Willi Oertig Wenn ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer 21. Oktober 2012 bis 31. März 2013

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1 Kinder und Jugendliche im Museum Willi Oertig Wenn ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer 21. Oktober 2012 bis 31. März 2013 DEA-Tankstelle, Weinfelden, 1995 Mit einer repräsentativen Auswahl von an die hundert Werken aus allen Schaffenszeiten erfährt eine der unkonventionellsten Figuren der Schweizer Kunstszene der letzten vierzig Jahre im Kunstmuseum Thurgau eine umfassende Würdigung. Willi Oertig malt den Blues. Oertigs eisige Winterlandschaften und entleerte Innenräume stehen gleichermassen für Verlorenheit und Entfremdung, für Aufbruch und Heimweh. In den Bildern spiegelt sich so das Lebensgefühl des modernen Menschen, der nie zur Ruhe kommt. Während die Tankstellen noch an Roadmovies und Szenerien von Edward Hopper erinnern, erscheinen bereinigte Küsten und Strände hinter zubetonierten Uferpromenaden als Orte unendlicher Traurigkeit. Doch wie der Blues sind Willi Oertigs Gemälde schön, weil sie in ihrer Ausschnitthaftigkeit ein spezifisches, aber unbenennbares Gefühl des Verlusts und der Melancholie ausdrücken. Diese Unterlagen sind massgeblich durch Silvio Haiber während eines Kurzpraktikums entstanden. Danke! Kunstmuseum Thurgau Museumspädagogik / Kulturvermittlung: Brigitt Näpflin weitere Informationen sind zu finden unter: Kartause Ittingen, 8532 Warth brigitt.naepflin@tg.ch und

2 Inhalt Willi Oertig. Biografie 3 Werkauswahl 4 Vorkenntnisse 5 Vorbereitung für den Museumsbesuch 6 Stichwort 1 Von der Kinderzeichnung zur Naiven Kunst Stichwort 2 Selbstportrait von Willi Oertig Stichwort 3 Werke und künstlerischer Werdegang Stichwort 4 Henri Rousseau, der Zöllner Stichwort 5 Künstlerische Entwicklung von Willi Oertig Tätigkeiten, Recherchen in der Ausstellung 7 Vorschlag 1 Lieblingsklause auswählen Vorschlag 2 Perspektive Vorschlag 3 Tag, Dämmerung, Nacht Vorschlag 4 Farben Vorschlag 5 Bilderrätsel Vorschlag 6 Da war doch gerade was! Vorschlag 7 Bilder neu benennen Praktische, gestalterische Vertiefung 8 Vorschlag 1 Briefkuverts gestalten Vorschlag 2 Bilder sehen und fotografieren Vorschlag 3 Bildausschnitt bearbeiten Vorschlag 4 Ein Bild entleeren Vorschlag 5 Ein Oertigbild anreichern Vorschlag 6 oertigähnliche Videostills drucken Vorschlag 7 Alltagsgegenstände inszenieren Publikationen, Filme 9 2

3 Willi Oertig. Biografie Selbstportrait, Willi Oertig, 1971 Willi Oertig wurde am 25. Februar 1947 in Zürich geboren. Als Siebzehnjähriger bekam er von seiner Mutter einen Malkasten mit Ölfarben und einem Anleitungsheft geschenkt. Nach beendigter Lehre zog Willi Oertig 1967 zu Hause aus und bezog im Zürcher Niederdorf ein kleines Zimmer. In dieser Zeit entstanden seine ersten Altstadtbilder. Die erste Ausstellung 1971 eine unjurierte Ausstellung in der ZÜSPA-Halle, Zürich an der er sämtliche 13 Bilder auf Anhieb verkaufen konnte, veranlassten ihn fortan zu malen. Weitere erfolgreiche Ausstellungen folgten und ermöglichtem ihm Reisen nach Paris, Venedig, London, Wien und New York. Von diesen Reisen nahm er Eindrücke mit nach Hause, aus denen Bilder entstanden. Seit 1989 lebt Willi Oertig im Thurgau, in Kradolf, und hat mittlerweile über tausend Bilder gemalt. 3

4 Werkauswahl Briefumschlag Palmenhaus, Wien, 1979 Metrostation Saint-Michel, Paris 1989 Téléphone, Hyères,

5 Vorkenntnisse Was ist Naive Malerei? Wo liegt der Ursprung der Naiven Malerei? Wer hat den Begriff Naive Malerei geprägt? Welches sind bedeutende naive Maler? Wo liegen die Unterschiede zwischen Appenzeller Bauernmalerei und Naiver Malerei? Worin unterscheiden sich akademische Künstler von Autodidakten? 5

6 Vorbereitung für den Museumsbesuch Stichwort 1 Von der Kinderzeichnung zur Naiven Kunst Kinderzeichnungen und Bilder naiver Künstler miteinander vergleichen. Erkennt man sofort, ob es sich um eine Kinderzeichnung oder Naive Kunst handelt? Welche Themen sind für Darstellungen auf Kinderzeichnungen typisch? Welche zeichnerischen Kenntnisse fehlen Kindern in der Regel. Warum arbeiten naive Künstler ähnlich wie Kinder? Stichwort 2 Selbstportraits von Willi Oertig und was sie verraten Das Selbstportraits aus dem Jahre 1971 von Willi Oertig anschauen. Aufgrund der Selbstdarstellung Informationen heraus lesen. Was verrät Willi Oertig über sich selber? Stichwort 3 Werke und künstlerischer Werdegang Bilder sortieren. Welche Bilder sind vom gleichen Künstler? Welches sind naive Künstler? Anhand der Bilder typische Merkmale Naiver Kunst aufzeigen. Woran erkennt man akademische Kunst? Künstlerische Werdegänge lesen und Gemeinsamkeiten der Künstler aufzeigen. Stichwort 4 Henri Rousseau, der Zöllner Auseinandersetzung mit Leben und Werk von Henri Rousseau als einem der bedeutendsten frühen Vertreter der Naiven Kunst. Studium einzelner Werke von Henri Rousseau. Das geheimnisvolle in diesen Werken ergründen. Woran erkennt man darin den naiven Künstler. Dokumentarfilm über Henri Rousseau, der unter anderem auch beschreibt, warum Rousseau lange nicht als Maler ernst genommen wurde und wie er um diese Anerkennung kämpfen musste. Stichwort 5 Künstlerische Entwicklung von Willi Oertig Versuchen, eine Auswahl von Bildern in die richtige Reihenfolge gemäss ihrem Entstehungsjahr zu bringen. Was ist bei den älteren Bildern anders als bei den jüngeren? Woran kann man erkennen, dass es sich um ein Bild von Willi Oertig handelt? Welche Bilder erinnern stärker an Kinderzeichnungen? 6

7 Tätigkeiten, Recherchen in der Ausstellung Vorschlag 1 Lieblingsklause auswählen Allein durch die ganze Ausstellung gehen und sich eine Klause aussuchen, deren Bilder am besten gefallen. Kurz begründen, was an diesen Bildern fasziniert. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bilder in der Klause beschreiben. Vorschlag 2 Perspektive Bilder mit richtiger und mit falscher Darstellung der Perspektive suchen. Gibt es Bilder in denen beides vorkommt? Vorschlag 3 Tag, Dämmerung, Nacht Welches sind Bilder vom Tag, von der Dämmerung oder von der Nacht? Kann man immer mit Sicherheit sagen, um welche Tageszeit es sich handelt. Welche Farbe dominiert bei Nachtdarstellungen häufig? Vorschlag 4 Farben Welche Farbe ist auf den Bildern am häufigsten vertreten. Welche Farbe nimmt am meisten Fläche ein. Bei welchen Bildern gibt es starke Gegensätze zwischen hellen und dunkeln Farben? Vorschlag 5 Bilderrätsel Suche das Bild auf dem ein Fuchs das Weite sucht fünf Personen auf einen Zug warten eine Katze vor dem Fenster sitzt ein Feuerzeug auf einem roten Stuhl liegt der Name Roland zweimal geschrieben ist Kiosk mit zwei K geschrieben wird auf zwei Telefonnummern hingewiesen wird Vorschlag Da war doch gerade was! Ein Bild suchen, bei dem man den Eindruck hat, da sei gerade noch jemand oder etwas dagewesen. Beschreiben, was es gewesen sein könnte, warum es nicht mehr da ist oder ob es wieder kommt. Vorschlag 7 Bilder neu benennen Die Namen der Bilder sind sehr knapp und nüchtern. Sie könnten auch anders heissen. Ein Bild suchen, für das man einen anderen Namen vorschlagen möchte. Wie soll das Bild heissen? 7

8 Praktische, gestalterische Vertiefung Vorschlag 1 Briefkuverts gestalten Ein Briefkuvert im Stile Oertigs gestalten. Vorschlag 2 Bilder sehen und fotografieren Bewusst eine Fotografie mit einem ungewöhnlichen Bildausschnitt einfangen. (Handy oder Digitalkamera. Bilder ausdrucken.) Vorschlag 3 Bildausschnitt bearbeiten Bildausschnitt aus einer Fotografie auswählen und gross kopieren oder als vergrösserte Zeichnung umsetzen. Vorschlag 4 Ein Bild entleeren Eine Fotografie mit vielen Details auswählen. Fotografie so durchpausen, dass (fast) nur das übrig bleibt, was nicht abgeräumt werden kann (keine Menschen, Tiere, Fahrzeuge, Möbel usw.) Auch als Bilderreihe oder Daumenkino denkbar. Von Bild zu Bild wird immer mehr abgeräumt. Vorschlag 5 Ein Oertigbild anreichern Die Kopie eines Oertigbildes zeichnerisch oder als Collage mit Objekten, Tieren, Menschen passend anreichern. Vorschlag 6 oertigähnliche Videostills drucken In Filmen nach oertigähnlichen Standbildern suchen. Stills ausdrucken. Vorschlag 7 Alltagsgegenstände inszenieren In einer Kartonschachtel mit Alltagsgegenständen (Kugelschreiber, Natel, Papiertaschentuch, Büroklammer, usw.) und farbigen Papieren, Folien eine stimmungsvolle Situation bauen, so dass etwas Unscheinbares an Bedeutung gewinnt; ev. mit einer Taschenlampe ausleuchten und fotografieren. 8

9 Publikationen Willi Oertig: Wenn ich etwas bin, dann bin ich ein Indianer. Bern Sulgen Zürich: Benteli (2012). Publikation zur Ausstellung mit Texten von Markus Landert, Ute Chrisiane Hoefert, Stefanie Hoch und Bruno Hug. Einblicke. Faszination Volkskunst und naive Kunst aus der Ostschweiz und dem Bodenseerraum mit Texten von Josef V. Kohn, Roland Inauen, Somone Schaufelger-Breguet u.a. Herisau: Appenzeller Verlag (2003). Weltensammler. Internationale Aussenseiterkunst der Gegenwart (2011) mit Texten von Max E. Ammann und Markus Landert. Bern, Sulgen, Zürich: Benteli. Adolf Dietrich und die neue Sachlichkeit in Deutschland mit Texten von Dieter Schwarz, Reinhold Heller et al (1994). Werkkatalog Adolf Dietrich mit Texten von Heinrich Ammann, Christoph Vögele (1994). Adolf Dietrich. Seine Themen. Sein Leben mit Texten von Beatrix Ruf et al (1994). > aktuelle Ausstellungen > Künstlerverzeichnis > Ausstellungsarchiv > Veranstaltungen, wie Sonntagsführungen zur Ausstellung oder Feierabend im Museum Filme Die Traumwelten des Henri Rousseau Die Dschungelbilder des französischen Malers [DVD- Video] Verlag: Schweiz : SF, 2007 Kollation: 1 DVD-V, 60 Min., farb. DVD: Friedrich Kappeler: Ad. Dietrich Kunstmaler Dokumentarfilm (90 Min., Farbe). George Reinhard Productions (1991). 9

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