PODIO: Was für ein Theater!

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1 Magazin der Evangelischen Altenhilfe Krefeld I Herbst 2014 H AU S I M PA R K I A M T I E R G A R T E N I W E S T WA L L I W I L H E L M S H O F I D I A KO N I E S TAT I O N Zwa Voitrottln Glasfoyer SERIE 2014 Kultur in Krefeld Knacki Deuser Glasfoyer Kalle Pohl Glasfoyer Rüdiger Höfken Glasfoyer Mathias Tretter Kulturpunkt Friedenskirche Daphne de Luxe 6.9. Kulturpunkt Friedenskirche 7.9. Herz-Jesu Kirche Königshof Zimtsternhimmel 6.12./7.12. Glasfoyer Holger Edmaier Glasfoyer PODIO: Was für ein Theater! Vorhang auf für die neue Spielzeit im Glasfoyer des Stadttheaters Jubiläen: 10 Jahre Haus im Park I 50 Jahre Altenheim am Tiergarten I Vier Linden auf der Fassade am Westwall I Fit am Computer mit 93 Jahren!

2 EDITORIAL Anzeige Wenn Sie Ihre Immobilie veräußern oder vermieten möchten oder selbst eine Immobilie suchen, helfen wir Ihnen gerne: Kontakt: G & L ohg Immobilienvermittlung Dießemer Bruch Krefeld Telefon: / Fax: / info@glimmobilien.de Ausführung sämtlicher Maler- und Lackierarbeiten sowie Fassadensanierung mit Vollwärmeschutz: Kontakt: WGL Malerfachbetrieb GmbH Dießemer Bruch Krefeld Telefon: / Fax: / info@wgl-malerfachbetrieb.de Ihre Immobilie in guten Händen! Mietverwaltung, WEG-Verwaltung und Reparaturarbeiten: Kontakt: G & L GmbH Immobilienverwaltung Dießemer Bruch Krefeld Telefon: / Fax: / info@g-l-immobilienverwaltung.de TITELGESTALTUNG: michel schier Liebe Leserin, lieber Leser, Aufbruch und Erneuerung prägen das Leben und Arbeiten in unseren vier Häusern: Getreu unseres Schwerpunktthemas Kultur in Krefeld haben wir deshalb für die Herbstausgabe des WIR-Magazins das Thema Theater ausgewählt. Dazu besuchten wir das Krefelder Wohnzimmertheater PODIO am alten Standort Königshof, bevor es vorübergehend ins Glasfoyer des Stadttheaters zieht (S. 6 9). Während wir Betty Ixkes in unserem Porträt für die neue Spielzeit ein wenig trommeln lassen, hat die Theatergruppe Wilhelmshof schon mit den Proben für die Premiere der Weihnachtsgeschichte am 29. November auf eigener Bühne begonnen (S. 10). Umbau und Premiere ist auch für uns zum kon kreten Thema geworden, da wir im Jahr 2015 einen Neubau unseres Altenheims am Tiergarten planen. Aber nur keine Sorge: Wir werden alle Beteiligten, insbesondere unsere Bewohnerinnen und Bewohner, rechtzeitig über alle Änderungen und Maß nahmen informieren (S. 4). Das laufende Jahr 2014 ist aber noch lange nicht vorbei, denn es galt bisher auch einiges zu feiern wie das Doppel-Event aus Sommerfest und 10 Jahre Haus im Park (S. 12) oder gar 50 Jahre Altenheim am Tiergarten (S. 18). Auch hier machen sich Umbau und Theater im übertragenen Sinne bemerkbar, kommen nicht nur aus der Truhe (S. 19), sondern proben als kabarettistischer Vogelschwarm die Krefelder Krähen den nächsten Landeanflug (S. 21). INHALT Serie: Neues vom Bau am Tiergarten 4 Meldungen 4 Geistliches Wort 5 Titelthema: Was für ein Theater! Das Wohnzimmertheater PODIO 6 Profil: Theatergruppe Wilhelmshof probt Die Weihnachtsgeschichte 10 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 11 HAUS IM PARK Jahre Haus im Park! 12 Handpuppen: Ein Tag mit Hasi 13 Abschied: Trauer um Katharina Skrzypietz 13 Großes Dankeschön an unsere FSJler! 14 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 15 AM TIERGARTEN 16 Kabarett: Krähere humanum est! 16 Wir sind 50! zwei Feste in einem 18 Das Altenheim Westwall indessen hat sich schon bewusst in Szene gesetzt und die Außenfassade seines Eckhauses, weil es unansehnlich geworden war, nicht einfach tünchen lassen. Die Verantwortlichen beauf tragten vielmehr den Graffiti-Künstler Tobias Silber aus Brandenburg mit der Umsetzung eines gestalterischen Konzeptes: Der Betrachter wird aktiv einbezogen, denn auf den Außenwänden wurde mit vier liebevoll aufgemalten Lindenbäumen im Zusammenspiel mit der näheren Umgebung eine herrlich duftende Freiluft-Kulisse gezaubert (S. 20). Diesen interaktiven Anblick sollte sich keiner ent gehen lassen! Im Geist lichen Wort (S. 5) lesen Sie, wie Musik eine betrübte Seele aufmuntern kann. Auch im Namen aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen eine lange und schöne, goldene Herbstzeit! FOTO: DOMINIK Asbach ELLEN WEINEBROD Geschäftsführerin Evangelische Altenhilfe Krefeld Theater aus der Truhe 19 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 19 WESTWALL 20 Vier Linden am Altenheim Westwall 20 Das war unser Sommerfest gemeinsame Jahre 22 Ausflug zum Krauthof Heesenhof 22 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 23 WILHELMSHOF 24 Beiratswahlen: Sie haben gewählt 24 Hazel und Wolke : Zwei neue Therapiehunde 25 Faszination für den Computer mit Abschied: Trauer um Gabi Sackschewski 26 Neue Bewohnerinnen und Bewohner 27 Kolumne: Mittagsschlaf 28 Diakoniestation 29 Adressen und Impressum 30 Verstorbene Bewohnerinnen und Bewohner 31 Herbst 2014 I WIR 3

3 MELDUNGEN GEISTLICHES WORT FOTO: FOTOLIA.DE/kiono Liebe Leserinnen und Leser des WIR-Magazins! Auf dieser Seite unserer WIR erwarteten Sie bis jetzt immer Neuigkeiten und Meldungen. Doch ab dieser Ausgabe möchten wir den Platz im Heft gerne auch nutzen, um Sie über den aktuellen Stand zu unserem Bauvorhaben Altenheim am Tiergarten auf dem Laufenden zu halten. Wie Sie vielleicht wissen, hat der Gesetzgeber ab 2018 neue Vorgaben für vollstationäre Einrichtungen beschlossen, die von uns und anderen Trägern umgesetzt werden müssen. Hierzu zählt unter anderem, dass mindestens 80% der zur Verfügung gestellten Pflegeplätze als Einzelzimmer angeboten werden. Besonders das Altenheim am Tiergarten ist in dieser Hinsicht ein wenig in die Jahre gekommen, so dass eine größere Baumaßnahme notwendig sein wird. Wann damit begonnen werden kann, steht leider noch nicht exakt fest, aber wir gehen vom Start im Jahr 2015 aus. Wir werden alle Betroffenen vorab rechtzeitig informieren. Qualitätsprüfung Belohnung mit Bestnoten Wie bereits in den vergangenen Jahren hat der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) auch 2014 unsere vier Häuser im Rahmen einer un angemeldeten Qualitätsprüfung besucht. Alle Einrichtungen konnten mit Einserergebnissen abschließen, was beweist, dass bei uns sehr gute Pflege geleistet wird. Ergebnisse, auf die wir alle sehr stolz sein dürfen! Mitarbeiterfest Die von uns gestellte Bauvoranfrage wurde zwischenzeitlich durch die Stadt Krefeld genehmigt, so dass nun mit den Vorarbeiten, wie z.b. Boden gut achten, Gutachten des Statikers, Konzeptarbeit, etc. begonnen werden kann. Unsere Planungen gehen von einem Haus der sogenannten 5. Generation aus: d.h. die Einrichtung wird als Wohngruppenkonzept gebaut und im Quartier eingebunden sein. Wir planen z.b. eine Cafeteria, die auch von Gästen besucht werden soll. Gleiches gilt für einen Friseursalon, der im neuen Haus angesiedelt sein wird. Das angesprochene Wohngruppenkonzept bedeutet, dass sich ca. 10 bis 12 Bewohnende einen Wohnund Essbereich teilen, um den sich in entsprechender Anzahl ihre Einzelzimmer gliedern werden, welche wie eine eigene Wohnung gestaltet sind. Ein Neubau in dieser Form und Ausstattung bedeutet Pflege auf dem neuesten Stand und höchsten Niveau. Wir hoffen, wir konnten Sie ein wenig neugierig machen und werden in den nächsten Ausgaben über weitere Neuigkeiten vom Bau berichten. SYLVIA WEICHELT Es wird wieder gefeiert Nach dem riesigen Erfolg im letzten Jahr veranstaltet die Evangelische Altenhilfe auch in diesem Jahr wieder ein Mitarbeiterfest. Eingeladen sind alle haupt-, neben- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden am , in der Kulturfabrik Krefeld eine Beach-Party zu feiern. Lassen Sie sich überraschen! Ein ausführlicher Bericht folgt im nächsten WIR-Magazin. FOTO: FOTOLIA.DE/Minerva Studio Musik beseelt Gedanken und Gefühle David besaß die Gabe, mit seinem Saitenspiel das Gemüt König Sauls aufzuhellen David und ganz Israel tanzten vor dem Herrn her mit aller Macht im Reigen, mit Liedern, mit Harfen und Psaltern und Pauken und Schellen und Zimbeln. (2. Samuelbuch 6,5) Liebe Leserin, lieber Leser, König David war ein musikalischer Mensch: Er spielte Harfe. Es wird erzählt: Sein Vorgänger auf dem Thron Israels, König Saul, kam immer wieder auf dunkle Gedanken. Er fühlte sich allein, traurig, ängstlich. Saul wollte diese Gefühle abschütteln, aber das gelang ihm nicht. Sie schnürten ihn ein, beherrschten ihn. Heute würden wir sagen: Saul war wahrscheinlich depressiv. Nur einer bzw. eine half ihm: David und seine Musik. Die Töne berührten den König, sein Ohr, sein Herz, seine Seele. Die dunklen Gedanken und Gefühle waren nicht plötzlich verschwunden. Aber sie hielten ihn nicht mehr so gefangen. Mit Davids Musik ging es ihm besser. Kennen Sie das, liebe Leserinnen und Leser? Sie hören ein Konzert im Radio, in der Kirche, im Seidenweberhaus oder sehen eine Oper im Theater. Plötzlich fangen Ihre Gedanken an zu wandern, und Ihre Seele bekommt Flügel. Gut, dass zu Gottes großartiger Welt auch die Musik gehört! Sie ist in all ihren Varianten eine ganz besondere Kostbarkeit. Noch einmal zurück zu König David: Er hat nicht nur Harfe gespielt. Er hat wohl auch Lieder geschrieben, Melodien komponiert. Und als die Bundeslade mit den zehn Geboten auf dem Weg nach Jerusalem war, da tanzte David vor dem Herrn, begleitet von allerlei Instrumenten und vielen Mittänzern. Musik, Lieder, Tanz, sie ermöglichen uns, Freude, Melancholie, Schmerz, Begeisterung zum Ausdruck zu bringen. Was für Himmelsgeschenke! Und sie stiften Verbindungen, Beziehungen, Gemeinschaft und wenn es nur für eine kleine Weile ist zwischen den Musizierenden, zwischen Sängern und Sängerinnen, zwischen Darstellenden und Zuschauern, im Publikum. Genießen wir es! Manchmal greift auch heute ein Engel in die Saiten einer Harfe und wir sind erlöst. ANKE BRÜGGEMANN-DIEDERICHS, Pfarrerin in Kre feld-bockum 4 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 5

4 TITELTHEMA TITELTHEMA Was für ein Theater! Das Wohnzimmertheater PODIO Das beliebte Wohnzimmertheater zu Gast im Glasfoyer des Stadttheaters SERIE Kultur in Krefeld vielleicht werden so aus den Kabarettfans auch noch neue Zuschauer für das Theaterprogramm. Daneben gibt es PODIO-Stippvisiten zu weiteren Spielstätten in Krefeld wie Kulturpunkt Friedenskirche und Königshofer Pfarrgemeinde Herz Jesu. Auftakt zum Kehraus Würdigen Abschluss und selbstbewussten Kehraus inszenierte das PODIO ein letztes Mal am Spielort Obergath Ende Mai mit zwei separaten Veran staltungen. Bei einer eigens einberufenen kostenfreien Aufführung als DVD-Aufzeichnung wurden auch die Reaktionen des Publikums wie Applaus und Zwischenrufe einbezogen. Nach der gemeinsamen Begrüßung teilten sich Rüdiger Höfken und Musikkabarettist Moses W. den Abend. Karten-Telefon: Moses W. mit Kostproben aus seinem nächsten Programm Mittwochs Statt Theater PODIO. Klarer kann die Botschaft nicht sein, mit der das Wohnzimmertheater PODIO Anfang September ins Glasfoyer des Stadttheaters geht exklusiv für die Spielzeit 2014/15. Vom Königshof zum Glasfoyer Nach nur 18 Monaten mit über 100 best-bewerteten Aufführungen und durchschnittlich 98-prozentiger Auslastung sind Betty Ixkes und Rüdiger Höfken mit ihrem Wohnzimmertheater PODIO von der Brauerei Kö nigs hof an der Obergath zur neuen Spielzeit ins Glasfoyer des Krefelder Stattheaters gezogen und bestimmen nun dort jeweils einen Mittwoch im Monat das Bühnengeschehen. Die beiden erfolgreichen und erfahrenen Theaterleute begrüßen die Koopera tion mit dem traditions reichen Haus. Mittwochs Statt Theater PODIO Wir verstehen uns als Multiplikator für die An liegen von Kultur und Kunst in dieser Stadt, bekundete Michael Grosse, Intendant des Stadt theaters Krefeld, und bot dem PODIO das Glasfoyer des Theaters als Bühne und vorübergehende Spielstätte für insgesamt 17 Aufführungen von September 2014 bis Mai Hier haben 120 Zuschauer Platz etwa ein Viertel mehr als an der Obergath. Jetzt nehmen wir unser treues Publikum einfach mit zum Theaterplatz, freuen sich Betty Ixkes und Rüdiger Höfken. Und FOTOS und ILLUSTRATIONEN: Michel schier In seinem quicklebendigen, aufgekratzten Part testete Moses W. nacheinander die Bekanntheit alter Schlager aus den 70er, 80er und 90er Jahren. Dabei genügten meist ein, zwei Takte der Original aufnahmen, um das Publikum wie auf Knopfdruck einzeln oder im Sprechchor die richtige Lösung ausrufen zu lassen. Das Spiel, als kleiner Vorgeschmack auf sein neues Programm MUSIKBOXEN, zeigte einmal mehr, wie tief Kulturgüter auch über lange Zeiten hinweg in uns verwurzelt sind und welche emotionale Verbundenheit sie offenbaren können. Dabei durfte auch der bunte Zauberwürfel von damals nicht fehlen. comedy klein- KUNST lecker BIERCHEN Tässken Kaffee Politische Satire music Kabarett Schnittchen K R I M I Das stärkt die Lachmuskeln: Zwischendurch gibt s leckere Kleinigkeiten. Moses W. in seinem Element: Mit seinem Luft-Mikro sang er Karaoke und kam ganz groß heraus. BOH Best Of Höfken Danach imponierte Rüdiger Höfken mit seinem kreativen Wortwitz und gab Kostproben aus seinem Programm BOH Best Of Höfken. Darin bot er Highlights aus 12 Jahren Kabarett u.a. mit Ausschnitten aus den Erfolgsprogrammen Schöner wird s nicht! und Wenn Männer zu sehr kuscheln! So geißelte er scheinbar ideale Männerkörper auf Herrenmagazinen als computeranimierte Fabelwesen und skizzierte dazu als Kontrast das fiktive Magazin Berthold mit Titelfoto eines runden Bierbauchs und der Titelgeschichte Echt cool: Wampe in 9 Tagen! Beim Thema Alt oder Jung? scheute er sich nicht, altmachende Fotos auf den scheckkartengroßen Personalausweisen der Neuzeit mit jugendlich wirkenden Bildern der alten Fahrerlaubnis zu vergleichen, die im Volksmund schlichtweg Lappen genannt wird. Noch mit Originalfoto wie aus einer anderen Welt präsentierte Rüdiger Höfken seinen eigenen Führerschein von 1983 mit dem Konterfei eines Jünglings und der Frisur eines Prinz Eisenherz. 6 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 7

5 TITELTHEMA TITELTHEMA Rüdiger Höfken mit selbst entwickeltem Männermagazin Berthold, der Entscheidungsfrage Fit for Fun oder Fan von Fett? und dem eigenen Führerschein von 1983 mit Jugendfoto. Nach den Lachanfällen noch lange nicht trocken: Plakate ausverkaufter Kabarett-Vorstellungen der letzten Spielzeiten. Was für ein Theater? Interview mit Betty Ixkes über das PODIO WIR: Welches Publikum sprechen Sie mit dem PODIO an? Betty Ixkes: Uns besuchen Menschen aus allen gesellschaftlichen Kreisen, überwiegend im Alter zwischen 30 und 90. Es sind typische Kabarett-Besucher, die über unsere kritischen Spitzen lachen, aber auch nachdenken wollen. WIR: Wenn Sie so viele verschiedene Interessenten ansprechen, wie schaut es dann mit der Auslastung im PODIO aus? Betty Ixkes: Die Auslastung ist sehr hoch: Im Schnitt kommen wir auf 98 Prozent. WIR: Welche unterschiedlichen Theaterformen bietet das PODIO an? Betty Ixkes: Es ist eine riesengroße Fülle, die wir seit langem und immer wieder präsentieren: Politisches Kabarett, Literarisches Kabarett, Musik-Kabarett, Comedians (Komiker), Zauberer, Komö dien, Loriot- Abende, Psychothriller, Krimis, Broad way-comedies und eigene Weihnachts-Revuen. WIR: Auf welche Höhepunkte Ihres Hauses schauen Sie gerne zurück? Betty Ixkes: Sehr gern erinnern wir uns an den Auftritt von Emil Steinberger 2013 und an die großartige Zusammenarbeit mit ihm! Wir sind aber auch sehr stolz auf unsere Loriot-Abende Kultur und andere Katastrophen, die wir seit 2000 vor voll besetztem Haus spielen. WIR: Sie feiern gerade Ihren Kehraus hier an der Obergath und werden in der kommenden Spielzeit 2014/15 im Glasfoyer des Stadttheaters Krefeld für eine Saison Ihre Spielstätte haben. Könnten Sie sich ein PODIO auch ohne festen Spielort vorstellen? Betty Ixkes: Nein, auf keinen Fall. Das ist jetzt nur eine sehr willkommene Übergangslösung, bis wir einen festen Platz irgendwo in Krefeld gefunden haben. Ein konstanter Spielort ist für unser Selbstverständnis und für die Identität des PODIO von entscheidender Bedeutung. Text und Interview: HARTWIG FRANKENBERG Betty Ixkes in bester Gesellschaft mit Emil Steinberger auf dem Plakat seines Auftritts 2013 im PODIO. Tschüss Obergath! Krefelder Wohnzimmertheater PODIO Spielstätten Glasfoyer Stadttheater Krefeld, Theaterplatz 3 Kulturpunkt Friedenskirche, Luisenplatz 1 Herz-Jesu Kirche Königshof, Kneinstrasse 64 Kontakt Karten: 17,50 Euro, Telefon: Homepage: info@theaterohnenamen.de Karten für die Vorstellungen im Glasfoyer des Stadttheaters Krefeld sind auch an der Theaterkasse erhältlich. PODIO zu Gast: Spielplan 2014 September 2014: Sa Daphne de Luxe Kulturpunkt Friedenskirche So Daphne de Luxe Herz-Jesu Kirche Königshof Mi Knacki Deuser Glasfoyer Oktober 2014: Fr Mathias Tretter Kulturpunkt Friedenskirche Mi Zwa Voitrottln Glasfoyer November 2014: Mi Kalle Pohl Glasfoyer So Rüdiger Höfken Glasfoyer Dezember 2014: Sa Zimtsternhimmel Glasfoyer So Zimtsternhimmel Glasfoyer Mi Holger Edmaier Glasfoyer Ab Januar 2015: Siehe The End auf dem Button war natürlich nicht ernst gemeint: Alle Wege führen in die Zukunft von der Bierbrauerei Königshof an der Obergath zum PODIO im Glasfoyer des Stadttheaters. 8 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 9

6 THEATERPROJEKT Theater-Premiere: Samstag, 29. November! Das ist kein Humbug! Die Theatergruppe Wilhelmshof hat schon mit den Proben begonnen Herzlich willkommen im Team! ANDREA AMEND (35) HAUS IM PARK Betreuungskraft Wohnbereich Wiesengrund NEUE MITARBEITENDE ANDREAS SVEN WEIGANG (38) HAUS IM PARK Pflegefachkraft Wohnbereich Wiesengrund MELANIA CUCCU (48) HAUS IM PARK Pflegehelferin Wohnbereich Rosengarten MADLEN WERQUET (37) HAUS IM PARK Azubi Altenpflege Wohnbereich Sonnenblumenweg Frederik Caljkusic als Dauer-Grantler Mr. Scrooge in dem Theaterstück Die Weihnachtsgeschichte, Spielzeit 2008/09. Dramatische Aktion: Szenenfoto aus dem Stück Zornröschen, Spielzeit 2012/13, unter der Regie und Choreografie von Irmgard Schmelzer. DAGMAR GIELEN (52) HAUS IM PARK Betreuungskraft Wohnbereich Wiesengrund IWONA BANCZYK (39) WILHELMSHOF Küchenhelferin Schließlich war es soweit: Ende Mai traf sich die Theatergruppe Wilhelmshof, bestehend aus Mit arbeitenden des Hauses, um gemeinsam über die Bühnen- und Probenarbeit der kommenden Spielzeit zu beratschlagen. Bekanntlich gehört es seit 2007 zur Tradition, dass nach monatelanger, intensiver Probenarbeit um die Weihnachtszeit herum ein allgemein mit Spannung erwartetes Theaterstück von Bewohnenden, Ehrenamtlern und Mitarbeitenden zur gemeinsamen Aufführung kommt. Nach den erfolgreichen Produktionen von Dinner for One, Eine Weihnachtsgeschichte und Zornröschen lautete diesmal der eindeutige Wunsch der Bewohnenden: Lasst uns doch bitte die Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens noch einmal spielen! Im Team sind die Aufgaben verteilt Die Rollenbesetzung für die sieben Schauspieler steht schon fest: Frederik Caljkusic, Barbara Heger- Hermanns, Dorothé Klein, Sarah von Look, Johanna Lüdecke und Tim Werner. Johanna Kern, ehemalige Mitarbeiterin, führt Regie und Choreografie. Hausmeister Ulrich Andratschke baut und gestaltet zusammen mit Bewohnenden der Malgruppe die Kulissen. Und bei der Beleuchtung unterstützt uns wieder Ulf Strater von der Theatergruppe Herbstzeitmimen. Premiere ist Samstag, 29. November. Bitte den Termin vormerken. Schon jetzt sind alle Bewohnende, An gehörige, Ehrenamtler, Mitarbeitende und Gäste herzlich eingeladen! Weitere Aufführungen sind geplant. CHRISTOPH HELLER (32) HAUS IM PARK Koch JENNIFER NEERVOORT (24) HAUS IM PARK Azubi Altenpflege Wohnbereich Wiesengrund Anzeige SARA LENGWENAT (23) WILHELMSHOF Hauswirtschaftlerin MARCUS SCHAB (25) WILHELMSHOF Koch Ein Theaterstück als Ritual? Appetitmacher beim Sommerfest Aus diesem Stück stammt auch der Ausruf Das ist doch Humbug!, wenn die Hauptfigur Ebenezer Scrooge, der geizige und alte Geschäftsmann, immer wieder gute Gefühle, Mitgefühl, Zuwendung und sogar Weihnachten in schroffer Weise ablehnt und als Humbug und Unsinn bezeichnet. Am Ende der Geschichte, das wissen wir, wird der zynische Dauer-Grantler geläutert und gewandelt. Und es ist wohl dieser Prozess der Umkehr, der von uns Zuschauern (und Teilnehmern) wie ein Ritual erlebt wird und nach Wiederholung drängt. Als kleine Vorschau und Appetitmacher traten während unseres diesjährigen Sommerfestes einige Schauspieler in voller Kostümierung kurz auf und warben um Spenden für unsere Theaterarbeit: Das gesamte Projekt wird von allen Beteiligten ohne Budget und ausschließlich in der Freizeit durchgeführt. Sehnlichster Wunsch ist übrigens ein Headset-Mikrofon für die Schauspieler, damit sie akustisch besser verstanden werden können. Außerdem könnte damit die Gruppe in Zukunft auch im Freien auftreten. HARTWIG FRANKENBERG 10 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 11

7 ALTENHEIM HAUS IM PARK ALTENHEIM HAUS IM PARK Jubiläum: 10 Jahre Evangelisches Altenheim Haus im Park An einem Samstag im Juni feierten wir unser Sommerfest und unser 10jähriges Bestehen. Dabei würdigten wir auch zufrieden verschiedene Entwicklungen und Geschehnisse einer kleinen Epoche und wendeten den Blick in froher Erwartung nach vorne. Wir begannen mit einer ökumenischen Andacht. Im An schluss daran hielt Frau Weichelt eine Rede und zitierte einen gottesfürchtigen Zimmermannspruch. Mit einem bunten Pro gramm ging es weiter. Unser diesjähriges Thema hieß Zirkus. Hierzu hatten wir die Artistenfamilie Lorenz mit ihrem mobilen Circus Carissima eingeladen. Ihr abwechslungsreiches Programm, von Seiltanz über Hundedressur, Teller jonglage und vieles mehr erweckte Erinnerungen an frühere Zir kus besuche mit Kindern und Enkel kindern. Stim mungsvolle Tanz- und Unterhal tungs musik rundete den Nachmittag ab. Für den Gaumenschmaus verwöhnte uns die Küche mit leckeren Salaten, Gegrilltem und köstlichem Erdbeer kuchen. ANNETTE FRENKEN Ob man so auch Geschirr trocknen kann? Frische Luft ist ja genug da. Impresario Lorenz vom mobilen Circus Carissima bei einer Tellerjonglage. Sylvia Weichelt, Prokuristin der Ev. Altenhilfe Krefeld, schloss ihre Rede mit einem alten Zimmermannspruch: Stein und Mörtel bauten ein Haus, doch Geist und Liebe schmückt es aus. Der Maurer hat s gemauert, der Zimmerer hat s überdacht, doch dass es hält und dauert, das steht in Gottes Macht. Schützt auch das Dach vor Regen, die Mauer vor dem Wind, so ist es doch allwegen, an Gott allein gelegen, ob wir geborgen sind. Ein Tag mit Hasi Auch mit Handpuppen lassen sich verborgene Lebendigkeit aktivieren und längst vergangene Erlebnisse in die unmittelbare Erinnerung zurückholen Unsere Bewohnenden bekommen nicht nur von unseren vierbeinigen Freunden Vito, Monti und Luna regelmäßig Besuch. Einmal in der Woche geht eine Hasen-Handpuppe über die Wohnbereiche. Diese täuschend echt aussehende Handpuppe wurde von unseren Bewohnenden liebevoll Hasi getauft. Hasi hat ein samtweiches Fell und wird durch die geschickte Handführung sowohl von den Bewohnenden wie auch von den Mitarbeitenden oft als lebendig empfunden. Hasi wird bei der Einzelbetreuung oder bei Angeboten für Kleingruppen sofort ins Herz geschlossen. Unsere Bewohnenden streicheln sie, nehmen sie herzlich auf den Arm und erzählen ihr aufgeschlossen von ihren Erlebnissen mit eigenen Tieren. Auch Sorgen und Nöte werden ihr anvertraut, worauf Hasi teilnehmend eingeht und bei den Bewohnenden ein Glücksgefühl hinterlässt. Selbst Bewohnende, die oft in sich versunken sind und kaum sprechen, werden beim Anblick von Hasi munter. So strahlt z.b. Margot Hütten übers ganze Gesicht, streichelt sie zärtlich und spricht sogar ein paar liebevolle Worte mit ihr. Hasi kuschelt mit Margot Hütten (80) und Mitarbeiterin Karin Grunenberg. Es ist immer wieder ein schönes Erlebnis, unsere Bewohnenden durch eine Kleinigkeit wie eine Handpuppe aufzumuntern, zum Erzählen anzu regen und ihnen viel Freude zu bereiten. KARIN GRUNENBERG Wir trauern um Katharina Skrzypietz Frag nicht warum, fragt nicht wozu Dann kommt dein Herz niemals zur Ruh Auf dein wozu, auf dein warum Bleibt doch des Schicksals Mund nur stumm. Mit großer Trauer haben wir am 1. Juni 2014 vom Tod unserer Freundin und Kollegin Katharina Skrzypietz erfahren müssen. Sie verstarb im Alter von nur 46 Jahren. Es ist unbegreiflich und nicht zu verstehen. Sie liebte das Leben, hatte noch so viel Pläne und musste viel zu früh von uns gehen. Sie hatte ihre Arbeit bei uns im Altenheim Haus im Park mit Freude, Spaß und großem Einsatz ausgeübt. Wir vermissen Katharina sehr, ihre Fröhlichkeit, ihren Humor und Optimismus, nicht zuletzt ihre unglaubliche Stärke und Kraft im Kampf gegen die Krankheit. Fassungslos und voller Anteilnahme für ihren Mann und ihren Sohn nehmen wir von ihr Abschied. JOHANNA, SYLVIA UND KOLLEGEN VOM ALTENHEIM HAUS IM PARK 12 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 13

8 ALTENHEIM HAUS IM PARK ALTENHEIM HAUS IM PARK Großes Dankeschön an unsere FSJler! Mit unseren Freiwilligen des Sozialen Jahrs verbrachten wir einen ganzen Tag im Movie Park Bottrop-Kirchhellen Herzlich willkommen! Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie sich schnell im Altenheim Haus im Park einleben, Kontakte knüpfen und sich hier zu Hause fühlen ANNEMARIE HAGE-HÜLSMANN (86) Wohnbereich Sonnenblumenweg Frau Hage-Hülsmann lebte zuvor in Krefeld. MARGOT KSCIUK (82) Wohnbereich Wiesengrund Frau Ksciuk lebte zuvor in Krefeld. DAGMAR HÄRTEL (86) Wohnbereich Rosengarten Frau Härtel lebte zuvor in Krefeld-Uerdingen. Alle in einem Boot: Auf dem Mystery River trafen wir während der langen Reise auf lauter lustige Figuren. Anzeigen Am 2. Juli setzten wir uns in den Bus Richtung Bottrop-Kirchhellen. Der Soziale Dienst fuhr gemeinsam mit den FSJlern in den Movie Park. Dieser Ausflug sollte als Dank für die wertvolle Arbeit des letzten Jahres angesehen werden. Wir hatten wirklich sehr viel Glück mit allen FSJlern und wollten auf diesem Wege eine Kleinigkeit zurückgeben. Mutig testeten wir die vielfältigen Fahrgeschäfte und ließen dabei keinen Looping aus. Ebenfalls hatten wir sehr viel Spaß mit den Wasserbahnen, die uns kräftig durchnässten. Zum Glück spielte das Wetter mit, so dass wir schnell wieder trocken waren, um weitere Fahrgeschäfte zu nutzen. Wir hatten sichtlich Freude und genossen den gemeinsamen Tag, der auch dem Erfahrungsaustausch diente. Den schönen Tag ließen wir mit einem gemeinsamen Essen ausklingen. Auch in diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen FSJlern und Bufdis des Hauses für die tolle und wertvolle Arbeit bedanken. Für euren weiteren Weg wünschen wir euch alles Gute und viel Glück! SASKIA AUFERMANN Gruppenbild mit Beschützer Sid dem lustigen Tier aus Ice Age. 14 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 15

9 ALTENHEIM AM TIERGARTEN ALTENHEIM AM TIERGARTEN Krähere humanum est Krähen ist menschlich!... und wird im Altenheim am Tiergarten gern gehört Seit einigen Jahren vernimmt man unübliche Laute aus den Räumlichkeiten des Altenheims am Tiergarten. Laute von heiseren Vögeln in Schwarz, die es sich zur Aufgabe machen, Freude und Hilfe zu bereiten. Meist freitags trifft sich die Kabarettgruppe Krefelder Krähen im Altenheim zu ihren Proben und darf sich dort bester Gastfreundlichkeit erfreuen. Wie selbstverständlich wird Wasser für die heiseren Kehlen gereicht und ein Raum für Requisiten ganzjährig bereitgestellt. So bleiben für die Krähen keine Wünsche offen auf ihrem teils anstrengenden Flug zu neuen Programmen für den Krefelder Kabarettliebhaber. Sogar an neutralem Publikum bei den Proben mangelt es nicht: Verirrt sich doch gerne der eine oder andere neugierige Bewohnende in die Probenräume, um dem Grund für den abendlichen Krach auf die Schliche zu kommen. Neues Programm: Facetten menschlicher Bildung Und genau so passiert es auch in diesem Jahr wieder, denn im Spätsommer/Herbst ist es nach einem Jahr kreativer Pause endlich soweit: Die Krähen gehen wieder auf die Bühnen der Region. Mit ihrem neuen Programm Krähere humanum est Krähen ist menschlich! präsentiert sich das Krefelder Kabarettensemble in insgesamt acht Vorstellungen dem Publikum und befasst sich mit den verschiedenen Facetten menschlicher Bildung. Fokus: Lehrer, Eltern, Niederrheiner Sei es die Lehrerschaft, die sich über die schwindende Qualität von Schülern und Schulpolitik echauffiert. Seien es die Eltern, welche die Fähigkeiten ihrer Zöglinge meist anders einschätzen und sie (zumindest vor anderen) auch gern mal überschätzen. Oder sei es der an sich lernresistente Niederrheiner, der in seinem emsigen Fleiß obwohl er ohnehin alles weiß Computer- oder Fahrschulkurse auf sich nimmt. Die Konfrontation von Bildungsauftrag mit dem stetigen Ringen ums lebenslange Lernen führt zu so manch skurriler Situation. Die richtige Optik: Die Krähen mit original Krefelder Durchblick. Trendsportart Zumba Der zunehmende Wahn frühkindlicher (Über-) Förderung wird dabei ebenso beleuchtet wie die neuerdings beliebte Ausübung von Trendsportarten wie Zumba. Sie führen uns vor Augen, dass es auch im Sportlichen der stetigen Weiterbildung bedarf, zumindest um mitreden zu können. Wie Fernsehkonsum oder die Umsetzung des Sicherheitskonzeptes im Fußball den menschlichen Geist beeinflussen können, erfährt der Zuschauer ebenso wie die Tücken von allzu fürsorglicher Mutter- sowie wenig fürsorglicher Ehe-Liebe. Premiere unter freiem Himmel Ein besonderes Bonbon haben sich die Krähen gleich für die Premiere ausgedacht: So treten sie erstmals mit ihrem Programm unter freiem Himmel auf. Die liebevoll restaurierte Burgruine im Hülser Königspark wird dabei sicher einen einzigartigen Rahmen für zwei gelungene Kabarettabende bieten. Tierischer Probenort All dies und mehr können die Krähen ganz ungestört im Altenheim am Tiergarten vorbereiten und einstudieren, was für sie nicht selbstverständlich ist. Die Krähen mit Einrichtungsleiterin Bettina Lenzen. Dafür gilt es auch an dieser Stelle einmal Danke zu sagen. Danke für offene Türen, Ohren und Herzen. Als kleines Dankeschön sind nach wie vor alle Bewohnenden herzlich eingeladen, die Proben lauschend zu begleiten. Die Termine können bei der Heimleitung gerne nachgefragt werden. Aufführungstermine im Herbst 2014: September Samstag, , 20:00 Uhr Open-Air Hülser Burg, Krefeld-Hüls* Sonntag, , 19:00 Uhr Open-Air Hülser Burg, Krefeld-Hüls* Freitag, , 20:00 Uhr Zum Fischelner Burghof (Saal Gietz), Krefeld-Fischeln Samstag, , 20:00 Uhr Zum Fischelner Burghof (Saal Gietz), Krefeld-Fischeln Sonntag, , 19:00 Uhr Theater im Gründerhaus, Mönchengladbach * alternativ bei schlechtem Wetter: Heinrichstift, Krefeld-Hüls Oktober Freitag, , 20:00 Uhr Turnerschaft St. Tönis, Tönisvorst Samstag, , 19:00 Uhr Turnerschaft St. Tönis, Tönisvorst Freitag, , 20:00 Uhr Bischfl. Maria-Montessori Gesamtschule, Krefeld Pflanzaktion bei unserer Garteneinweihung am Pflanztisch, den uns die Krähen gespendet haben. Flugtickets zu den Krähen Karten für das neue Programm der Krähen gibt es zum Preis von 15,00 Euro (10,00 Euro ermäßigt) ab sofort in den öffentlichen Vorverkaufsstellen, an den jeweiligen Veranstaltungsorten sowie online unter STEFAN ERLENWEIN, Ensembleleiter der Krähen Krefeld Kartenvorverkaufsstellen Ticket-Shop Sachs: im Hansa Centrum Krefeld, Neusser Straße 3 und im WZ-Haus Krefeld, Rheinstraße 76 Tourist-Information: im Schwanenmarkt, Krefeld Krefeld Ticket: Theaterplatz 1, Krefeld Extra-Tipp: St.-Anton-Straße 52, Krefeld Stadtspiegel: Ostwall 161, Krefeld Hülser Buchhandlung, Druckerei Erlenwein: nur Veranstaltung Hüls sowie an den oben genannten Veranstaltungsorten. Kontakt Die Krähen, Moerser Straße 310, Krefeld Tel , Fax , mail@die-kraehen.de, 16 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 17

10 ALTENHEIM AM TIERGARTEN ALTENHEIM AM TIERGARTEN Wir sind 50! Zwei Feste in einem: Sommerfest 2014 und 50-jähriges Jubiläum Herzlich willkommen! Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie sich schnell im Altenheim am Tiergarten einleben, Kontakte knüpfen und sich hier zu Hause fühlen ANNELIESE GEBHARDT (88) Wohnbereich I Frau Gebhardt lebte zuvor in Krefeld Bockum. MAX KISTERS (74) Wohnbereich I Herr Kisters lebte zuvor in Krefeld Benrad/Forstwald. Am 14. Juni feierten wir unser diesjähriges Sommerfest und unser 50-jähriges Jubiläum mit unseren Bewoh nenden, Mitarbeitenden und Freiwilligen (FSJ). Be son ders freuen wir uns in jedem Jahr über den Besuch unserer ehemaligen Mitarbeitenden, die unsere Einrichtung viele Jahre geprägt und begleitet haben. So kann immer wieder etwas aus den Anfangsjahren erhalten und weitergegeben werden entstand zunächst ein Haus unser heutiges Wohnheim mit 35 Wohnungen, die von den Bewohnenden selbst eingerichtet und möbliert werden. Speisesaal, Gesellschaftsraum und Verwaltungs abschnitt waren neben der Cafeteria und dem Innen hof bereits vorher angelegt worden folgte dann der Bau unseres Pflegeheims, in dem heute 60 zumeist demenzkranke Bewohnende auf drei Be reichen pflegerische und betreute Begleitung erfahren. Welcher Ballon wird am weitesten fliegen?, überlegt Irmgard Moll. Unser Haus hat in den vergangenen 50 Jahren viele Menschen kommen und gehen gesehen, viele Kon zepte wurden entwickelt, viele Gesetze haben sich verändert, die zu stetigen Verän derungen im Haus führten. Ein entscheidendes Merkmal hat sich in allen Jahren etabliert: Eine hohe Fachlichkeit, die Wir wünschen uns weitere 50 Jahre und qualitativ gute Arbeit am Standort Tiergarten, brachte Einrichtungsleiterin Bettina Lenzen in ihrer Eröffnungsrede zum Ausdruck. als Voraussetzung für weitere 50 erfolgreiche Jahre Bestand haben wird auch wenn besonders die nächsten Jahre von vielen Neuerungen am Standort Tiergarten geprägt sein werden! ( WIR berichtet immer auf der Seite 4 in den Neuigkeiten vom Bau ). Ganz besonders möchte ich mich bei allen bedanken, die unsere 50-Jahr-Feier gewürdigt und begleitet haben: besonders Mitglieder unseres Förder vereins, unsere Seelsorgerin Regine Schmelzer und Vertreter der Stadt Krefeld. Und für die Eröffnung der Feier danke ich Herrn Oberbürger meister Gregor Kathstede. BETTINA LENZEN Ich werde die Dosen treffen!, ist sich Anneliese Sandmann sicher. Einrichtungsleiterin Bettina Lenzen mit Oberbürgermeister Gregor Kathstede. LOTHAR HINZ (87) Wohnbereich I Herr Hinz lebte zuvor in Tönisvorst. Theater aus der Truhe In regelmäßigen Abständen bekommen unsere Bewohnenden Besuch von einem alten, merkwürdigen Gefährt, in dem eine alte Truhe von Northeim nach Krefeld gefahren wird. Die Truhe enthält ein Marionettentheater mit einem sehr anpassungsfähigen Konzept, das in den Wohnbereichen ebenso wie in Bewohnendenzimmern umsetzbar ist, so dass auch bettlägerige Bewohnende besucht werden können. Das Theater besteht im Wesentlichen aus einer alten Spielzeug- Holztruhe, in der die gesamte Technik untergebracht ist (Licht/Ton/Bewegung). Auf der Truhe entsteht eine Bühne von 60 x 40 cm, die in der Tradition der Böhmischen Haus- und Marionettentheater 20 cm große Marionetten beherbergt. Gernot Hildebrand ist Puppenspieler, Theaterdirektor und Bild- und Tontechniker in einer Person. Zu seinem Repertoire zählen unter anderem Rumpelstilzchen, Der Fischer und seine Frau, Der Arbeiter im Weinberg. Viele Bewohnende haben sich an die kleinen Freunde gewöhnt, die nicht nur im Bühnenspiel bestaunt werden, sondern auch ertastet und auf den Knien gehalten werden können. Mir gefällt besonders der kleine Prinz. Er besucht mich regelmäßig und lacht mich an, erzählt Margarethe Ertl. Die kleinen Männlein erzählen ohne Worte, ergänzt Anna Wüst. Ich freue mich schon auf ein nächstes Wiedersehen. BETTINA LENZEN ANNELIESE LÜHR (80) Wohnheim Frau Lühr lebte zuvor in Krefeld Mitte. Ich freue mich immer über den Besuch der kleinen Puppen, sagt Margarethe Ertl, während sie die Hand der kleinen Marionette hält. 18 WIR I Herbst 2014 Auf der kleinen Bühne des Theaters aus der Truhe ist wieder viel los. Herbst 2014 I WIR 19

11 ALTENHEIM WESTWALL ALTENHEIM WESTWALL Vier Linden am Altenheim Westwall Das war unser Sommerfest 2014 Wie aus einem normalen Eckhaus eine Stadtkulisse mit Bekenntnis zur Natur wurde Grüße von der See für alle Landratten Fast wie ein Bilderrästel: Erst aus einiger Ferne gibt sich das Fassaden- Motiv zu erkennen. Ob Seniorentanzgruppe (links) oder Shantychor (unten) mit Körpereinsatz und Seele waren alle dabei. In nur 14 Tagen wuchsen auf der Fassade des Altenheims Westwall vier Linden auf einer immergrünen Wiese. Möglich machte dies Tobias Silber aus Brandenburg an der Havel, der mit seiner Firma goldenehaende.de seit 1995 professionell Fassaden, Giebel, Autos und vieles mehr bemalt und gestaltet. Aufträge hat er schon in ganz Europa angenommen. In Moskau und New York hat man ihm für Kunst aufträge sogar ganze Wände zur freien Verfügung gestellt. Durch Abgase und Umwelteinflüsse war die Fassade des Altenheims Westwall sehr in Mitleidenschaft gezogen und zuletzt alles andere als ansehnlich. Ein einfacher Neuanstrich kam für uns aber nicht in Frage, da wir auch optisch etwas Individuelles und Schönes aus unserem Haus machen wollten. Auch die größere Gefahr, dass neu gestrichene Häuserwände mit Graffiti-Schriftzügen beschmiert werden, hielt uns von einem einfarbigen Neuanstrich ab. So kam es zu der Idee, gerade die Fassade mit einem Graffiti gestalten zu lassen. Grün- und Braun tönen. Dies ist aber durchaus so gewollt, denn die Idee ist, dass sich die Landschaft in Pixel auflöst, sobald man sich der Fassade nähert. Erst wenn man weiter weggeht, fügt sich alles zu einem Bild zusammen: Im Auge des Betrachters verbindet es sich mit den Bäumen auf dem Mittelstreifen des Westwalls. Alle Leser unseres Magazins sind herzlich eingeladen, sich von der neuen Fassade und ihrer Wirkung überzeugen zu lassen. Teilen Sie uns gerne Ihre Meinung mit! Zur Fußballweltmeisterschaft wurde das Altenheim Westwall dann noch zusätzlich mit zahlreichen Deutschlandfahnen und einem großen Banner geschmückt. Auf einer Größe von 6 x 1 Meter war Auf geht s Jungs zu lesen und sollte unsere Nationalmannschaft zusätzlich motivieren. Es hat funktioniert, wie der vierte Weltmeisterschaftstitel eindrucksvoll beweist. STEPHAN KLUTHAUSEN Am 15. Juni fand unser Sommerfest statt, das auch in diesem Jahr wieder von unserem Bewohnerbeirat mit geplant und gestaltet wurde. Das diesjährige Motto lautete: Grüße von der See. Ab 10:30 Uhr begrüßte Pastorin Regine Schmelzer zahlreiche Bewohnende und Mitarbeitende zu einem gemeinsamen Gottesdienst in maritimer Atmosphäre. Anschlie ßend hieß Stephan Kluthausen die Landratten vom Westwall willkommen und lud zu einem ereignisreichen Tag mit vielen Höhepunkten ein. Die Seniorentanzgruppe unter der Leitung von Frau Hebald legte sogleich in ihren schmucken Matro senuniformen eine kesse Sohle aufs Parkett. Anschließend sang der Shantychor Linn viele bekannte Lieder von der See und lud zum Träumen und Mitsingen ein. Zur Mittagszeit hatte die Küchencrew mal wieder gezaubert. Es gab leckere Spezialitäten aus dem Meer und vom Land mit den entsprechenden Beilagen. Es konnte herzhaft geschlemmt werden natürlich mit den entsprechenden kühlen Ge trän ken. Zwei altbekannte Gesichter verschönten den Nachmittag: Tina & Charly sangen wieder viele bekannte Schlager und Melodien, zu denen gesungen, geschunkelt und getanzt werden konnte. Viel Spaß gab es auch bei der traditionellen Tombola, bei der viele tolle Preise zu gewinnen waren. Natürlich durfte auch ein zünftiger Kaffeeklatsch mit leckerem Kuchen nicht fehlen. Schnell vergingen die schönen Stunden bei herrlichem Sonnenschein, und viele Gäste hörten bestimmt auch noch im Schlaf die Wellen rauschen! KLEMENS MÜLLER Anzeige BISMARCK APOTHEKE Das ganze Haus diente dem Künstler als Leinwand und wurde so mit einem ca. 700 m² großen Bild bedeckt. Das Kunstwerk trägt den Titel Die vier Linden und stellt optisch eine Verbindung dar zum begrünten Mittelstreifen des Westwalls. Steht man direkt davor, sieht man auf den Außenwänden erst einmal nur viele rechteckige Flächen in verschiedenen Der Spruch Auf geht s Jungs! hatte seine positive Wirkung nicht verfehlt. Auch Tina & Charly (links) und die Begleitung mit Schifferklavier durften nicht fehlen. Birgit & Sabine Nolte OHG Bismarckplatz Krefeld Telefon / Telefax / apotheke.com bismarck- apotheke.com Unsere Schwerpunkte: Anti-Aging Asthma Diabetes Kosmetik Mutter & Kind 20 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 21

12 ALTENHEIM WESTWALL ALTENHEIM WESTWALL 42 gemeinsame Jahre Jubiläum einer langen Lebensgemeinschaft Am 28. Juni 2014 feierten Erich Fahrenholz und Winfried Schulte den 42. Jahrestag ihrer Lebensgemeinschaft. Gefeiert wurde mit langjährigen Freunden des Paares im Altenheim Westwall, wo Erich Fahrenholz seit dem 3. April 2014 lebt. Es war ein Mittwochabend im Juni 1972, so erinnert sich Winfried Schulte, wann er seinen späteren Lebenspartner Erich Fahrenholz kennenlernte. Winfried Schulte arbeitete als Barkeeper in einem Neusser Lokal und Erich Fahrenholz war an diesem Abend als Gast zum Tanzabend gekommen. Gemeinsam seit 42 Jahren glücklich: Erich Fahrenholz (links) und Winfried Schulte. Aus der ersten Sympathie wurde schnell die ganz große Liebe, welche nun bereits seit 42 Jahren besteht. Am 6. Juni 2011 wagte das Paar dann den Gang zum Standesamt und gab der langjährigen Lebenspartnerschaft seinen rechtlichen Rahmen. Auch nach so vielen Jahren sind wir immer noch glücklich miteinander, freuen sich die beiden Jubilare und genießen ihren Ehrentag. STEPHAN KLUTHAUSEN Herzlich willkommen! Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie sich schnell im Altenheim Westwall einleben, Kontakte knüpfen und sich hier zu Hause fühlen LIESELOTTE VOSSDAHLS (88) 2. Etage Frau Vossdahls lebte zuvor auf der Inrather Straße in Krefeld. Anzeigen Ausflug zum Krauthaus Heesenhof Wie auf einer Arche Noah sind hier alle beisammen! Das sieht man hier deutlich: Leben und genießen lassen! Aus dem ehemaligen Krauthaus ist jetzt ein urgemütliches Café geworden mit Räumlichkeiten zum Feiern bis 250 Personen sowie einer großen Terrasse mit Biergarten. Außerdem gibt es Tiergehege mit allerlei Federvieh, Schafe, Ziegen, Rehe und Kühe. Auf dem hohen Schornstein der ehemaligen Kraut fabrik nistet seit einigen Jahren ein Storchenpaar. In diesem Jahr sind drei Jungstörche entschlüpft und von den Eltern großgezogen worden. Mit ein wenig Glück (hatten wir leider nicht) kann man die Störche und Jungstörche bei ihren Flugübungen beobachten. Dieses Ereignis lockt oft viele Besucher aus der näheren und weiteren Umgebung an. Eine der Energiespenderinnen im Heesenhof, die aus Gründen der Diskretion ihren Namen (Heidi, Klothilde, Berta?) partout nicht verraten wollte. LINNER APOTHEKE Rheinbabenstraße Krefeld-Linn Telefon Hafenstraße Krefeld-Linn Telefon An einem wunderschönen Sommertag war bei strahlendem Sonnenschein unser Ausflugsziel das Krauthaus Heesenhof in Rheinberg-Budberg. Hier besuchten wir die ehemalige Zuckerrübenkrautfabrik, genannt Krauthaus, in der 125 Jahre lang Kraut gekocht wurde. Seit Generationen ist ein landwirtschaftlich bewirtschafteter Betrieb angeschlossen mit Anbau von Erdbeeren, Grünspargel, Himbeeren, Süßkirschen und Pflaumen Produkte, die auch im eigenen Bauernladen verkauft werden. Wir konnten auf der gemütlichen Terrasse ein schönes Plätzchen unter dem großen Sonnenschirm ergattern und genossen einen wunderschönen Nachmittag bei Kaffee und selbstgebackem Kuchen bzw. tollen Erdbeereisbechern. Auf der Rückfahrt ging es gemächlich durch die niederrheinische Landschaft, vorbei an Kloster Kamp, durch Wald, Wiesen und Felder zurück nach Krefeld. Alle Bewohnenden waren begeistert und schwärmten von dem erlebnisreichen Nachmittag! KLEMENS MÜLLER Ja, wo fliegt sie denn nun herum die Storchenfamilie? Oder machen sie allesamt gerade ein wohlverdientes Nickerchen nach dem Mittagsmahl? Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 08:00-13:00 Mo, Di, Do, Fr: 15:00-19:00 Samstag: 08:30-13:00 Öffnungszeiten: Mo bis Fr: 09:00-18: WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 23

13 ALTENHEIM WILHELMSHOF ALTENHEIM WILHELMSHOF Bewohnerbeiratswahlen: Sie haben gewählt! Im Mai fanden im Altenheim Wilhelmshof die Bewohnerbeiratswahlen statt. Jede Bewohnerin und jeder Bewohner waren aufgerufen, sich an der Wahl zu beteiligen. Zehn Kandidatinnen und Kandidaten stellten sich zur Wahl, darunter auch drei Angehörige der Bewohnenden. Dem Beirat gehören Anneliese Schmitt, Hannelore Baumann, Walter Gruber, als Angehöriger Ulrich Dommermuth und Vorsitzender Klaus Gaide an. Der Bewohnerbeirat ist ein wichtiger Gesprächs- und Verhandlungspartner für den Heimträger und die Heimaufsicht. Wenn Sie, liebe Bewohnerinnen und Bewohner, Sorgen oder Wünsche haben, dann können Sie sich gerne an den Bewohnerbeirat wenden! JOHANNA JANUSCHOWSKY Klaus Gaide, Bewohnerbeiratsvorsitzender: Es ist ein Zeichen des Vertrauens, wieder gewählt zu werden! Denn noch gibt es hier nicht viel zu tun, da wir mit dem Haus im großen und ganzen zufrieden sind. Annelise Schmitt, Bewohnerin: Ich war sehr darüber erstaunt, gewählt zu werden. Ich werde tun, was ich kann. Hannelore Baumann, Bewohnerin: Auch für mich war es eine Überraschung, in den Bewohnerbeirat gewählt zu werden. Ich möchte mich für die Bewohnenden einsetzen und sie bei ihren Anliegen unterstützen. Walter Gruber, Bewohner: Ich bin erst seit kurzem hier im Haus. Da war es für mich nicht zu erwarten, gewählt zu werden. Ich möchte mir erstmal die Vorgänge im Haus anschauen, und wenn es dann nötig ist, mich auch einbringen. Ulrich Dommermuth, Angehöriger: Das ist eine neue Aufgabe für mich. Wir möchten die Wünsche, Anregungen und Beschwerden der Bewohnenden an die richtige Stelle weitergeben. Erste Vorschläge konnten wir bereits in der ersten Sitzung mit der Einrichtungs leitung einbringen. Hazel und Wolke zwei Therapiehunde stellen sich vor Wir freuen uns, Ihnen ein weiteres Betreuungsangebot für unsere Bewohnenden vorstellen zu können: Im Mai 2014 kam Claudia Keller auf uns zu und bot an, zusammen mit ihrer einjährigen Australian Shepherd Hündin Hazel ehrenamtlich die Bewohnenden zu besuchen, um ihnen eine Freude zu bereiten. Claudia Keller hat noch eine weitere Hündin dieser Rasse mit Namen Wolke, die drei Jahre alt ist. Sie schaffte sich die Hündin an, als sie selbst schwer erkrankt war und kaum mehr das Haus verlassen konnte. Wolke gab ihrem Frauchen Energie und Lebensfreude zurück, die ihr solange fehlten, so dass es Claudia Keller schnell gesundheitlich besser ging. Mit Wolke besuchte sie eine Hundeschule. Frau Keller war so begeistert von ihrem Zusam men leben mit der Hündin, dass sie im Frühjahr 2013 auch noch Hazel zu sich holte. Das ist eine große Bereicherung für die ganze Familie. Außerdem kommen die beiden Hündinnen bestens miteinander aus. Inzwischen sind beide zu Be su cher-therapie-hun den ausgebildet und nehmen weiter regelmäßig an Schulungen teil. Hazel eignet sich mehr für die Arbeit mit Menschen, sie ist ruhiger und bellt kaum. Wolke kommt mit, wenn sie mit Frauchen und Hazel auf ihren Spaziergängen am Altenheim vorbeigeht und dann mit den beiden Hündinnen kurz hereinschaut. Jeden Montag besuchen nun Hazel und ihr Frauchen unsere Einrichtung. Dabei wurde anfangs die Gerontopsychiatrische Tagesgruppe vorsichtig erkun det. Die Bewohnenden wurden langsam an das gelehrige und geduldige Tier gewöhnt. Hazel hört wirklich gut, lässt sich streicheln, macht auch kleine Kunststücke auf Kommando wie Schäm Dich!, Gib Pfötchen! oder Mach eine Rolle!. Unsere Bewohnenden dürfen ihr nach jedem gelungenen Zuruf ein Leckerchen geben, was die meisten auch gerne machen. Aber wer ängstlich auf Hazel reagiert, wird natürlich nicht von ihr aufgesucht. Mitarbeitende vom Sozialen Dienst und ein Gruppenbetreuer, der jeden Bewohnenden gut kennt, sind immer dabei. Auf Stimmung und Befindlichkeit wird gerade bei dementen Bewohnenden immer sehr genau geachtet. Fast wie im Zirkus: Claudia Keller mit Therapiehündin Hazel bei der Vorführung kleiner Kunststückchen. Inzwischen werden außerdem bettlägrige Bewohnende, von denen wir aus der Biografie ihre Hunde- Sympathie kennen, nach Absprache mit dem Pflegepersonal und in Begleitung des Sozialen Dienstes auf ihrem Zimmer besucht. Es ist erstaunlich, dass manche Bewohnende, die sonst gar nicht mehr reagieren, plötzlich wach und rege schauen und lächeln, wenn Hazel am Bett steht. Aber auch Be woh nende, die in der Cafeteria, im Morgencafé oder auf der Terrasse sitzen, freuen sich über ihren Besuch. Hazel hat im Sturm unsere Herzen erobert und regt immer wieder zu Gesprächen und zum Lächeln an. Und das ist für Claudia Keller der größte Lohn: Die Freude, die sie an den Tieren hat, wollte sie anderen Menschen weitergeben. Wir danken ihr sehr dafür. BARBARA HEGER-HERMANNS, Sozialdienstleitung Anzeige 24 WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 25

14 ALTENHEIM WILHELMSHOF Faszination für den Computer! Peter Johannes Koeker ist mit seinen 93 Jahren begeistert von den Möglichkeiten des modernen Mediums Peter Johannes Koeker lebt seit September 2009 bei uns im Wilhelmshof. Er ist einer der wenigen Bewohner, die einen Computer besitzen und tagtäglich damit arbeiten. Bereits während seines Berufslebens kam er mit den damals gerade noch in den Kinderschuhen steckenden Computern in Kontakt. Dort dienten sie ursprünglich als Ersatz für Rechenschieber und erleich terten die Arbeit enorm. Ehrenamtlich wirkte Peter Johannes Koeker außerdem bei der Digitalisierung eines Kirchenbuches mit. Im Alter von 71 Jahren kaufte er sich dann seinen ersten eigenen Computer! Bis heute benutzt er ihn täglich und verwendet das moderne Medium als Informationsquelle. Ja, ich google auch, sagt er mit einem Lächeln und lädt sich seit 2012 regel mäßig die Online-Ausgabe der Zeit herunter. Mit einem Anzeige SERIE Bewohnende und ihre Leidenschaften Mit dem Computer unterstützt und verfolgt Peter Johannes Koeker seine vielfältigen Interessen: Er ist unabhängig und bleibt dennoch mit der Welt verbunden. zusätzlichen Programm auf seinem Computer lässt er sich die Artikel vorlesen. Ich möchte den Com puter und das Internet nicht mehr missen. Ich bin der Meinung, dass das Internet für alle Menschen, auch gerade für Ältere, ein Instrument ist, um Wissen zu erwerben. TIMO SCHÜRMANN Herzlich willkommen! Wir wünschen den neuen Bewohnerinnen und Bewohnern, dass sie sich schnell im Altenheim Wilhelmshof einleben, Kontakte knüpfen und sich hier zu Hause fühlen HILDE GEIST (75) Palliativ Station Frau Geist lebte zuvor in Dießem, Lehmheide. CHRISTA JÜTTEN (75) Wohnbereich A3 Frau Jütten lebte zuvor in Moers. JOHANNES KLÖSTERS (99) Wohnbereich A2 Herr Klösters lebte zuvor in Bockum. ALTENHEIM WILHELMSHOF BERNHARD KOMOROWSKI (75) Wohnbereich A1 Herr Komorowski lebte zuvor in Neuss. HELMUT PETERS (84) Palliativ Station Herr Peters lebte zuvor in Köln. IRMGARD POKORNY (83) Wohnbereich A1 Frau Pokorny lebte zuvor in Bockum. Anzeige Trauer um langjährige Mitarbeiterin: Gabi Sackschewski ist im Mai verstorben Wir trauern um unsere langjährige Mitarbeiterin Gabi Sackschewski. Sie verstarb am 4. Mai 2014 mit 60 Jahren. Wir werden sie stets in unserer Erinnerung behalten. Unser Mitgefühl gilt der Familie und den Angehörigen. DIE WILHELMSHOFER Heinz van de Lageweg Fliesenfachgeschäft Tönisvorst Haferkamp 5 lageweg.heinz@t-online.de Verlegung von Fliesen Marmor Klinker Mosaik Abdichtungsarbeiten auf Balkon Terrasse Tel Fax Mobil WIR I Herbst 2014 Herbst 2014 I WIR 27

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