Der SolidNetWork Lizenz Manager

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1 Der SolidNetWork Lizenz Manager Der SolidNetWork Lizenz Manager verteilt die SolidWorks, SolidWorks Office Premium, CosmosWorks Advanced Professional, FloWorks Professional Edition sowie die DWGeditor Lizenzen Ihrer SolidWorks Education Edition an die Clients in Ihrem Netzwerk. Erhalten einer Netzwerk Lizenzdatei Die SolidNetWork Lizenzdatei (SNL) ist eine Textdatei, die Lizenzinformationen enthält, auf die Clients zugreifen, um Lizenzen ein oder auszuchecken. Eine neue Lizenzdatei muss angefordert werden, wenn: die SNL Lizenz abläuft Sie eine neue Hauptversion (kein Service Pack) von SolidWorks installieren. Falls Sie eine neue Hauptversion von SolidWorks installieren wollen, muss der SolidNetWork Lizenz Manager aktualisiert werden! Um eine Lizenzdatei anzufordern, gehen Sie bitte wie folgt vor: 1. Rufen Sie die folgende Adresse auf: 2. Geben Sie Ihre E Mail Adresse und das Passwort ein, und klicken Sie auf Anmelden oder erstellen Sie ein neues Konto. 3. Sofern Sie Ihre Lizenzen noch nicht registriert haben, klicken Sie auf Register My Products (engl.)/ Meine Produkte registrieren (deutsch). Geben Sie Ihre Seriennummer sowie alle weiteren erforderlichen Informationen ein. Die Lizenzdatei wird Ihnen dann per E Mail zugeschickt. Falls Ihre Produkte bereits von Ihnen registriert wurden, klicken Sie My Products (engl.)/ Meine Produkte (deutsch). Wählen Sie das Produkt aus, für welches Sie eine Lizenz Datei erhalten möchten und klicken Sie auf Get License (engl.)/ Lizenz erwerben (deutsch). Die Lizenzdatei wird Ihnen per E Mail zugesendet. Falls Sie Hilfe mit der SNL Datei benötigen, senden Sie eine E Mail an snl@solidworks.com oder setzen Sie sich mit Ihrem SolidWorks Händler in Verbindung.

2 Aufbau der Lizenzdatei Die Ihnen zugegangene Lizenzdatei hat folgenden Aufbau: SERVER computername1 FLEXID=X-XXXXXXXX INCREMENT swofficepremium SW_D dec OVERDRAFT=0 \ SUPERSEDE ISSUED=04-oct-2005 BORROW=720 SIGN="00D5 FF6C 217B \ B0C3 7DB E827 B100 8F D AC2A EE3A" INCREMENT cae_cosmosfloworkspe SW_D dec OVERDRAFT=0 \ SUPERSEDE ISSUED=04-oct-2005 BORROW=720 SIGN="0070 3F9B 59A6 \ 1FA A A100 C8D7 DB33 091E 8C55 699F B " INCREMENT cae_cwadvpro SW_D dec OVERDRAFT=0 \ SUPERSEDE ISSUED=04-oct-2005 BORROW=720 SIGN="001F 218E 3EF4 \ ADB4 03DD DD9C BDC2 DE00 E1E4 F FB7 956A 29D5 F66F" INCREMENT solidworks SW_D dec OVERDRAFT=0 SUPERSEDE \ ISSUED=04-oct-2005 BORROW=720 SIGN="00F8 6B5C DC17 F \ FFE A00 DCB D A876 A45D" INCREMENT dwgeditor SW_D dec OVERDRAFT=0 SUPERSEDE \ ISSUED=04-oct-2005 BORROW=720 SIGN="007A FC42 CD4C \ AF CD CEDA 474D 6DFD 63E2 C28C 9A90" FLEXID=X XXXXXXXX Dongle ID Ihres Netzwerkdongles swofficepremium In Ihrer SolidWorks Lizenz enthaltenen Produkte SW_D 16.0 Versionsnummer Ihrer Lizenz (hier 2008) 31 dec 2099 Ablaufdatum Ihrer Lizenzdatei 100 Anzahl der zur Verfügung stehenden Lizenzen BORROW=720 maximale Entleihdauer für das Produkt in Stunden Installation des Lizenz Servers 1. Initiieren Sie die Installation: a. Um von einem Datenträger zu installieren, legen Sie den entsprechenden Datenträger in das DVD Laufwerk ein (weiter mit 2.). b. Um von einem Download Verzeichnis zu installieren, gehen Sie zum Unterordner sldim und doppelklicken Sie auf sldim.exe (weiter mit 4.). c. Durch Download von SolidWorks zu installieren: Melden Sie sich in Ihrem SolidWorks Kundenportal an ( Klicken Sie unter Download auf Downloads and Updates.

3 Wählen Sie SolidWorks 200X Service Pack X.X und akzeptieren die Lizenzbedingungen. Klicken Sie unter Manage Installs auf If you experience a download problem, click here. Wählen Sie Sprache, Ihr derzeitiges Service Pack sowie SolidWorks. Klicken unter Optional updates auf SolidNetWork Lizenz Manager (weiter mit 4.)

4 2. Geben Sie Ihre Seriennummer ein und klicken Sie auf Weiter. 3. Schließen Sie Ihren Dongle an den USB bzw. Parallelport des Lizenzservers an. 4. Klicken Sie auf Administrator Installationsabbild/ Server Installationen und dann auf SolidNetWork Lizenz Server. 5. Befolgen Sie in SolidWorks SolidNetWork Lizenz Manager Setup die Anweisungen auf dem Bildschirm. 6. Gehen Sie im SolidNetWork Lizenzdatei Assistenten folgendermaßen vor: a. Wählen Sie auf dem Willkommens Bildschirm unter Server Typ Einzel aus. b. Auf dem Server Information Bildschirm:

5 Wenn Ihr Unternehmen/ Ihre Schule eine Firewall verwendet, wählen Sie eine Firewall ist auf diesem Server aktiviert. Verwenden Sie die Standardwerte für Anschlussnummer (und Anschlussnummer der Händerdomäne, wenn Sie eine Firewall haben, oder geben Sie die Anschlussnummern, die Ihr Unternehmen/ Ihre Schule verwendet, ein. Die Standard Anschlussnummer ist falls Sie eine andere TCP/IP Anschlussnummer wählen, müssen Sie diese später bei den Clienteinstellungen korrekt angeben! Klicken Sie auf dem Bildschirm Lizenzen auf Lesen, um die Lizenzdaten einzugeben. Gehen Sie auf dem Bildschirm Lizenzen lesen zum Speicherort Ihrer erhaltenen Lizenzdatei und öffnen Sie diese. Die Lizenzen werden im Assistenten eingeblendet. Klicken Sie zwei Mal auf Fertig stellen.

6 Aktualisierung des SolidNetWork Lizenz Managers 1. Fordern Sie eine neue SolidNetWork Lizenzdatei (SNL) an. 2. Deinstallieren Sie den alten SNL Manager wie nachfolgend beschrieben: a. Klicken Sie in Windows auf Start, Programme, SolidWorks <Version>, SolidNetWork Lizenz.Manager, SolidNetWork Lizenz Administrator. b. Klicken Sie auf der Registerkarte Server Administration unter Lizenz Server auf Stopp und anschließend auf OK. c. Öffnen Sie in Windows Systemsteuerung, Software. d. Wählen Sie SolidWorks SolidNetWork Lizenz Manager, klicken Sie auf Entfernen, und bestätigen Sie den Löschvorgang. e. Löschen Sie unter Verwendung von Windows Explorer den Ordner SolidWorksSolidNetWork License Manager. f. Installieren Sie den neuen SNL Manager nach den oben genannten Anweisungen. Ausleihen einer Lizenz Sie können eine SolidWorks Lizenz ausleihen, um die Software von einem externen Standort aus zu verwenden. Sie müssen an den Lizenz Server angeschlossen sein, um die Lizenz ausleihen zu können, aber nicht notwendigerweise, um sie zu verwenden. Geliehene Lizenzen sind nur auf dem System gültig, für das sie ausgeliehen wurden; ein Transfer auf andere Computer ist nicht möglich. Die Lizenz wird auf bestimmte Zeit bis maximal 30 Tage (720h) verliehen (diese Periode kann u.u. durch Beantragung einer neuen Lizenzdatei auf 7200h verlängert werden), und die Lizenz wird aus einem Pool verfügbarer Lizenzen entnommen. Der Systemadministrator kann das Entleihen mittels eines option files anpassen: Anwender oder Gruppen definieren, die Lizenzen ausleihen dürfen. Die Anzahl der Lizenzen festlegen, die ausgeliehen werden können.

7 Eine SNL Lizenz ausleihen: 1. Klicken Sie in Windows auf Start, Alle Programme, SolidWorks <Version>, SolidWorks SolidNetWork Lizenz Manager, SolidNetWork Lizenz Administrator. 2. Führen Sie auf der Registerkarte Ausleihen einer Lizenz folgende Schritte aus: a. Wählen Sie ein Datum unter Ausleihen bis b. Wählen Sie die auszuleihenden Produkte aus, und klicken Sie auf Ausleihen und zur Bestätigung auf Ja 3. Klicken Sie auf OK. c. Klicken Sie auf Aktualisieren. In der Spalte Ablaufdatum wird angezeigt, wann die Lizenzen wieder zurückgegeben werden müssen. Um SolidWorks ausführen zu können, müssen Sie eine SolidWorks Lizenz ausleihen. SolidWorks Office Professional und SolidWorks Office Premium aktivieren nur die Zusatzanwendungen, die mit dem Paket assoziiert sind, nicht aber SolidWorks. In der Education Edition können Sie folgende Produkte ausleihen: SolidWorks SolidWorks Office Premium Cosmos FloWorks PE CosmosWorks Advanced Professional DWGeditor

8 Geliehene Lizenz zurückgeben: 1. Klicken Sie in Windows auf Start, Alle Programme, SolidWorks <Version>, SolidWorks SolidNetWork Lizenz Manager, SolidNetWork Lizenz Administrator. 2. Führen Sie auf der Registerkarte Ausleihen einer Lizenz folgende Schritte aus: 3. Klicken Sie auf OK. a. Wählen Sie die zurückzugebenden Produkte aus, und klicken Sie auf Zurückgeben und zur Bestätigung auf Ja. b. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Spalte Ablaufdatum ist leer, was darauf hinweist, dass die Lizenzen zurückgegeben wurden. Es ist nicht erforderlich, Lizenzen nach dem Ablaufdatum zurückzugeben. Die Lizenz wird um Mitternacht des Ablaufdatums in ein Pool auf dem SNL Server retourniert, und die Anwendungen auf dem entfernten System können nicht mehr ausgeführt werden. Das Options File Mit Hilfe des options file können Sie die Lizenzvergabe des SolidNetWork Lizenz Administrators steuern. Für Netzwerklizenzen kann den Nutzern die Verwendung von Features erlaubt oder verwehrt werden. Die Nutzer der Lizenzen können hierbei durch Ihren User Namen, ihren Hostnamen oder ihre IP Adresse identifiziert werden. Hierbei ist die Größe des options files auf 2048 Zeichen begrenzt. Erstellung eines options file Nach der Installation des SolidNetWork Lizenz Administrators und dem Einlesen der Lizenzdatei rufen Sie im Installationsverzeichnis des SolidWorks SolidNetWorks Lizenz Administrators (in der Regel C:\Programme\SolidWorks\SolidNetWork License Manager) das Verzeichnis Licenses auf. Hier finden Sie die Datei: SW_D.lic Erstellen Sie in diesem Verzeichnis eine neue Textdatei und benennen Sie diese: SW_D.opt Dies ist das options file. Die Syntax zur Erstellung des options file finden Sie im folgenden Abschnitt Nach Erstellung des option file müssen Sie noch die Datei SW_D.lic modifizieren. Öffnen Sie hierzu die Datei SW_D.lic mit einem Texteditor (notepad).

9 Ergänzen Sie hinter dem Eintrag: VENDOR sw_d den Namen ihres options file, z.b.: VENDOR sw_d SW_D.opt (die Pfadangabe zum options file ist nicht notwendig, da dieses sich im gleichen Verzeichnis wie die Lizenzdatei SW_D.lic befindet). Die options file Syntax In der folgenden Tabelle finden Sie eine Übersicht der verwendbaren Schlüsselwörter: Option Keywords BORROW_LOWWATER DEBUGLOG EXCLUDE EXC LUDE_BORROW Kurzbeschreibung Setzt die Anzahl Lizenzen, die nicht entliehen werden können Schreibt Debugging Informationen in das Log File Verweigert einem Nutzer die Verwendung eines Features Verweigert einem Nutzer, einer Nutzergruppe oder einer Rechnergruppe das Entleihen einer Lizenz EXCLUDE_ENTITLEMENT EXCLUDEALL FQDN_MATCHING GROUP GROUPCASEINSENSITIVE HOST_GROUP INCLUDE INCLUDE_BORROW Verweigert einem Nutzer, einer Nutzergruppe oder einer Rechnergruppe die Nutzung aller zur Verfügung stehenden Features Setz den Level der host name Zuordnung Definiert eine Gruppe von Nutzern für den Gebrauch aller Optionen Setzt fallspezifische Optionen für Nutzer und Host Listen in GROUP und HOST_GROUPS Definiert eine Gruppe von Hosts für den Gebrauch aller Optionen Erlaubt dem Nutzer die Verwendung eines Features Erlaubt einem Nutzer, einer Nutzergruppe oder einer Rechnergruppe das Entleihen einer Lizenz INCLUDE_ENTITLEMENT

10 INCLUDEALL LINGER MAX MAX_BORROW_HOURS MAX_OVERDRAFT Erlaubt einem Nutzer, einer Nutzergruppe oder einer Rechnergruppe die Nutzung aller zur Verfügung stehenden Features Erlaubt die Verlängerung der Zeitdauer für die Verwendung eines Features über seine Check Inn Zeit hinaus Limitiert den Gebrauch eines bestimmten Features/ Groups sind gegenüber Nutzern priorisiert Ändert die maximale Entleihperiode für ein bestimmtes Feature Verringert die Gesamtanzahl der verwendbaren in der Lizenzdatei spezifizierten Lizenzen NOLOG REPORTLOG RESERVE TIMEOUT Reserviert Lizenzen für Nutzer oder eine Nutzergruppe Spezifiziert die Totzeit für ein Feature, nach der es in den Lizenzpool zurückgegeben wird TIMEOUTALL Einige Keywords schränken den Gebrauch einer Lizenz nutzerspezifisch oder rechnerspezifisch ein. Diese options beinhalten eine Typisierung, die die Verwendung nutzer oder rechnerspezifisch einschränkt. Bei Verwendung der option keywords EXCLUDE, EXCLUDE_ENTITLEMENT, EXCLUDEALL, EXCLUDE_BORROW, INCLUDE, INCLUDE_ENTITLEMENT, INCLUDEALL, INCLUDE_BORROW, MAX und RESERVE können die folgenden Werte für den Typ verwendet werden: USER Nutzername des Nutzers, der die Applikation ausführt. Nutzernamen sind fallspezifisch HOST Rechnername oder IP Adresse des Rechners, auf der die Applikation ausgeführt wird. HOST Namen sind fallspezifisch. IP Adressen dürfen Wildcard Characters ( bspw *) enthalten. Spezifizierbare features für EDU Lizenzdateien: swofficepremium dwgeditor cae_cosmosfloworkspe cae_cwadvpro solidworks

11 Beispiel: EXCLUDE solidworks USER joe GROUP lehrer gunnar armin michael EXCLUDE solidworks GROUP lehrer BORROW_LOWWATER BORROW_LOWWATER feature n Setzt die Anzahl Lizenzen, die nicht entliehen werden können. Wenn beispielsweise das Feature solidworks 10 mal verfügbar ist und Borrowing möglich ist INCREMENT solidworks 10 BORROW SIGN= erlaubt die folgende Zeile im options file das Entleihen von 7 Lizenzen: BORROW_LOWWATER solidworks 3 GROUP Die Definition der Gruppe Lehrer, die Gunnar, Armin und Michael enthält, sieht folgender Maßen aus: GROUP Lehrer gunnar armin michael USER_GROUP ist ein Alias von GROUP HOST_GROUP Die Definition der Rechner Gruppe EA004, die die Rechner , und enthält, sieht folgender Maßen aus: HOST_GROUP Ea Anstatt der IP Adressen können auch die Rechnernamen verwendet werden. EXCLUDE EXCLUDE feature type {Name Group} type [USER, HOST, DISPLAY, INTERNET, PROJECT, GROUP, HOST_GROUP] Soll beispielsweise dem Nutzer Joe die Verwendung von SolidWorks verwehrt werden, sieht die entsprechende Zeile im options file folgender Maßen aus: EXCLUDE solidworks USER joe

12 EXCLUDE_BORROW EXCLUDE_BORROW feature type {Name Group} type [USER, HOST, DISPLAY, INTERNET, PROJECT, GROUP, HOST_GROUP] Soll beispielsweise dem Nutzer Fred das Entleihen von SolidWorks verwehrt werden, sieht die entsprechende Zeile im options file folgender Maßen aus: EXCLUDE_BORROW solidworks USER fred INCLUDE INCLUDE feature type {Name Group} type [USER, HOST, DISPLAY, INTERNET, PROJECT, GROUP, HOST_GROUP] Erlaubt ausschließlich einem Nutzer oder einer definierten Nutzergruppe das Verwenden eines Features. Alle nicht in dem INCLUDE Statement inkludierten Nutzer oder Nutzergruppen können das Feature nicht nutzen. EXCLUDE dominiert jedoch über INCLUDE! Soll beispielsweise ausschließlich der Gruppe Lehrer die Verwendung von SolidWorks erlaubt werden, sieht die entsprechende Zeile im options file folgender Maßen aus: INCLUDE solidworks GROUP lehrer INCLUDE_BORROW INCLUDE_BORROW feature type {Name Group} type [USER, HOST, DISPLAY, INTERNET, PROJECT, GROUP, HOST_GROUP] Erlaubt ausschließlich einem Nutzer oder einer definierten Nutzergruppe das Entleihen einer Lizenz. Alle nicht in dem INCLUDE_BORROW Statement inkludierten Nutzer oder Nutzergruppen können das Feature nicht nutzen. EXCLUDE_BORROW dominiert jedoch über INCLUDE_BORROW! Soll beispielsweise ausschließlich der Gruppe Lehrer das Entleihen von SolidWorks erlaubt werden, sieht die entsprechende Zeile im options file folgender Maßen aus: EXCLUDE_BORROW solidworks GROUP Lehrer

13 RESERVE RESERVE num_lic feature[:keyword=value] type {name group_name} num_lic [Anzahl der zu reservierenden Lizenzen] Reserviert Lizenzen für Nutzer oder eine Nutzergruppe. Falls Sie Reservierungen für mehrere Nutzer oder Nutzergruppen machen wollen, müssen Sie für jede Gruppe oder jeden Nutzer eine separate RESERVE Zeile einfügen. Wenn ein Paket Name spezifiziert wird, inkludiert dies alle Komponenten des jeweiligen Pakets (bspw. inkludiert swofficepremium auch solidworks) GROUP lehrer gunnar armin michael RESERVE 3 swofficepremium GROUP lehrer RESERVE 1 swofficepremium USER joerg

Dies ist das options file. Die Syntax zur Erstellung des options file finden Sie im folgenden Abschnitt

Dies ist das options file. Die Syntax zur Erstellung des options file finden Sie im folgenden Abschnitt Das Options File Mit Hilfe des options file können Sie die Lizenzvergabe des SolidNetWork Lizenz Administrators steuern. Für Netzwerklizenzen kann den Nutzern die Verwendung von Features erlaubt oder verwehrt

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