Param eterbeschreibung zum Filetransfer LOG-FT

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1 zum Filetransfer LOG-FT,QKDOW 1. Allgem eines Hierarchie der Konfigurationsdateien: Vorlagen, Auftrags- und Meldungsdateien Synchron und asynchroner FT Filstransferparameterliste... 4 a. Parameter ohne weitere Angabe... 4 b. Parameter mit Parameterwerten Seite 1

2 $OOJHPHLQHV Der LOG-FT Filetransfer wird im Normalfall immer als Filetransferserver gestartet. Je nach Konfiguration kann zusätzlich zum PC auch der Open FT Server am Host aktiver Partner der Dateiübertragung sein. Ist der PC der aktive Partner der Dateiübertragung (PC sendet Datei zum Host oder empfängt Datei vom Host), werden die Filetransfer-Jobs über eine 'DWHLVFKQLWWVWHOOH an den LOG-FT Server übergeben. Der Filetransferauftrag wird in die Auftragswarteschlange gestellt und asynchron abgearbeitet. Für Windows 32 Bit Betriebssysteme enthält das Produkt LOG-FT zusätzlich zum LOG-FT Server eine Windows-Oberfläche, mit der Filetransfer-Aufträge erzeugt und über die Dateischnittstelle an den Server übergeben werden können. Zur Automatisierung des Dateitransfers können die Filetransfer-Aufträge alternativ zur Windows-Oberfläche (FT.exe) beispielsweise auch über Batches, Unix-Skripts oder eigene Probram me erzeugt werden. +LHUDUFKLHGHU.RQILJXUDWLRQVGDWHLHQ Server-Vorlage: FTRANS.INI enthält die Startparam eter für den LOG-FT Server. Die FTRANS.INI bildet die unterste Hierarchieebene. Sende-/ Empfangsvorlage: Erzeugt man die Filetransfer-Auftragsdateien mit dem Windows-Program m FT.EXE, können Vorlagen für Sende und Empfangsaufträge definiert werden. Filetransfer Auftragsdateien: Bilden die höchste Hierarchieebene. Die Auftragsdateien werden, wenn vorhanden, auf Basis der Vorlagen erzeugt. Das Verzeichnis für die Ablage der Auftragsdateien und die Häufigkeit, mit der die Auftragswarteschlange überprüft wird, wird mittels Param eter in der FTRANS.INI angegeben Seite 2

3 9RUODJHQ$XIWUDJVXQG0HOGXQJVGDWHLHQ Die Dateien haben einen bestimmten Dateinamen, die Extension sagt etwas über Ihren Zustand aus. Die Vorlagendateien enthalten die Dateinamen und verschiedene Parameter. Vorlagendateien dienen als Basis für die Erstellung der Auftragsdateien. 6 6(1'(925/$*( 5 (03)$1*6925/$*( Die Auftragsdateien enthalten die Dateinamen und verschiedene Parameter. Sie werden von LOG-FT, je nach dem wie weit sie bereits bearbeitet wurden, umbenannt. 2))(1($8)75b*( $.78(//(5$8)75$* (5/(',*7($8)75b*( In den Meldungdateien werden in lesbarer Form, die Zustände der einzelnen Aufträge gespeichert //=80$.78(//(1$8)75$* //)h51(*$7,9(5/(',*7($8)75b*( //)h5326,7,9(5/(',*7($8)75b*( 6\QFKURQXQGDV\QFKURQHU)7 Zusätzlich zum asynchronen Filetransfer ist auch ein synchroner Filetransfer durch Aufruf Filetransferprogramms m it Param etern möglich. ftrans(w).exe -cmd < Komandodatei> -< Parameter> Seite 3

4 )LOVWUDQVIHUSDUDPHWHUOLVWH D3DUDPHWHURKQHZHLWHUH$QJDEH CRYPT CRYPT_C DI SC FTAM Verschluesselung der Session zwischen Programm und Gateway mit Standard-Schluessel Verschluesselung Verschluesselung der Session zwischen Programm und Gateway mit Standard-Schluessel. (nur interne Verwendung) Verschluesselung Nach Uebertragungsende wird die Verbindung abgebaut Fuer Uebertragung das Protokoll FTAM verwenden Voreinstellung: FJAM/ NDMS-Protokoll FTAM ist eine kostenpflichtige Erweiterung! HOST IGNORELOGOFF LOOP START STOP ZIEL HOST nachbilden (Simulation des entsprechenden PDN-Verhaltens) Bei WINDOWS NT und der Aktivierung ueber SRVANY (o. ae.) wird ein Abbruch beim Ausloggen eines Benutzers verm ieden Voreinstellung: Ausloggen fuehrt zu Abbruch Programm nur noch in Sonderfaellen beenden Notwendig fuer den Betrieb als Server Verarbeitung der aktuellen Parameter anstoßen Sinnvoll vor allem innerhalb von Steuer-Dateien zur Uebertragung mehrerer Dateien Filetransfer beenden Nur innerhalb einer AWS-Datei sinnvoll Verhalten des Programmes --> Ziel-FJAM-Instanz (passiv) Notwendig fuer den Betrieb als Server Seite 4

5 E3DUDPHWHUPLW3DUDPHWHUZHUWHQ ABSINST ABSPROZ ADMI N AKT_SERVER ALLGKEY AWS AWSDEL Absenderinstanz Voreinstellung: "$FJAM " Absenderprozessor im Param eter koennen auch Environment-Variable verwendet werden, Beispiel: set BSP= ABC und -ABSPROZ x% BSP% y ergibt ABSPROZ= xabcy Dabei ist Gross/ Kleinschreibung zu beachten Voreinstellung: "PCSYSTEM" Kennwort fuer ADMI N Voreinstellung: "" Als passiver Server Verbindung zu einem EWMS-Gate aufbauen J/ Y Verbindung aufbauen N keine Verbindung aufbauen Voreinstellung: N Allgemeiner Key fuer verschluesselte AWS-Dateien Name des Directories fuer AWS-Dateien Voreinstellung: Aus Environment-Variable LOGICS (dabei wird "/ aws" angehaengt). Loeschen von AWS-Dateien 2 < AWS-Datei>.2 wird am Ende geloescht 8 < AWS-Datei>.8 bzw. < AWS-Datei>.9 wird am Ende geloescht 9 < AWS-Datei>.9 wird am Ende geloescht (Erfolgsfall) A < AWS-Datei>.2 und < AWS-Datei>.8 bzw. < AWS- Datei>.9 werden am Ende geloescht E < AWS-Datei>.2 und < AWS-Datei>.9 werden am Ende geloescht (Erfolgsfall) F < AWS-Datei>.2 und < AWS-Datei>.8 werden am Ende geloescht (Fehlerfall) N am Ende wird nicht geloescht Eine AWS-Datei mit -ADMI N wird in jedem Fall geloescht! Voreinstellung: N Seite 5

6 BI N_STATT_U BLKSIZE CHKPDIR CLIENTNAME CLOSEWINDOW CMD COMPRESS CONNECT CONNMAX Behandlung beim Em pfang einer U- Dat ei im Passiv- Betrieb J/ Y em pfangene Satzlaengen werden nicht in der Datei gespeichert (nur die Nettodaten) N empfangene Satzlaengen werden in der Datei gespeichert (gemaess U-Format) Voreinstellung: N BLKSIZE im BS2000 (maximale Satzlaenge fuer T- und U-Dateien) Der Parameter muss angegeben werden, falls die m aximale oder fixe Satzlaenge der Datei 2048 (eine PAM-Page) ueberschreitet Zulaessig: 0 < Wert < Voreinstellung: 2048 Name des Directories fuer Checkpoint-Dateien Voreinstellung: Wie der Wert bei AWS Auszugebender Name der lokalen Datei Voreinstellung: Angabe zu -LOCAL wird ausgegeben Behandlung des Anzeige-Windows bei Programmende J/ Y das Anzeige-Window wird bei Programmende (ohne Fehler) geschlossen N das Anzeige-Window bleibt bei Programmende stehen U das Anzeige-Window wird bei Programmende (unbedingt) geschlossen Voreinstellung: J Steuer-Datei (darf nicht geschachtelt werden) Komprimierung J/ Y Uebertragung m it Komprimierung N Uebertragung ohne Komprim ierung Voreinstellung: J zu sendendes connect command Voreinstellung: "O $FJAM" Maxim alzahl fuer gesendete connect com mand (nach CONNMAX Versuchen wird der Auftrag abgebrochen) Voreinstellung: Seite 6

7 CR_STATT_NL CREATE_DIR CRYPT CRYPT_C CUD DATA DEV DRV_LU DTE EMPINST Beim Einlesen einer zu sendenden Text-Datei bewerten J/ Y Zeilenende bei carriage return (0x0d) N Zeilenende bei new line (0x0a) Voreinstellung: J Beim Empfang einer Datei geg. fehlende Directories anlegen J/ Y Directories anlegen N Directories nicht anlegen Voreinstellung: N Verschluesselung der Session zwischen Programm und Gateway mit angegebenem Schluessel "" keine Verschluesselung sonst Verschluesselung mit angegebenem Schluessel Verschluesselung Verschluesselung der Session zwischen Programm und Gateway mit angegebenem Schluessel (verschluesselt, nur interne Verwendung) "" keine Verschluesselung sonst Verschluesselung mit angegebenem Schluessel Verschluesselung USERDATA fuer X.25 CALL Dateityp B Binaerdatei ohne Satzstruktur T Textdatei (wird automatisch umcodiert) U Datei im Benutzerformat Voreinstellung: T Bezeichnung der zu verwendenden TP-Schnittstelle Voreinstellung: Wird automatisch bestimmt LU fuer Treiber unter NEA Voreinstellung: Wird automatisch bestimmt Anzuwaehlende X.25-Nummer bzw. bei NEA auch Num mer des PVC (1- oder 2-stellig) Empfaengerinstanz Voreinstellung: "$FJAM " Seite 7

8 EMPPROZ EOF EOR ETAB ETABSTEU FACIL FAI L FREITEXT FTAC GATE IDENT IDENT_C Empfaengerprozessor Voreinstellung: " " Kennung fuer EOF (hex) (wird in die empfangene Datei ausgegeben) Kennung fuer EOR (hex) (wird in die empfangene Datei ausgegeben) Voreinstellung: Bei UNI X "0a", sonst "0d0a" Name der Datei mit der Tabelle fuer die Umsetzung beim Empfang von Daten (von EBCDIC --> extended ASCI I) Voreinstellung: eatab.get Name der Datei mit der Tabelle fuer die Umsetzung beim Empfang der den Auftrag begleitenden Parameter (von EBCDIC --> extended ASCI I) Voreinstellung: eatab.get FACILITY fuer X.25 CALL Kommando an das Zielsystem bei fehlerhafter Uebertragung Mit diesem Parameter kann in einer AWS-Datei ein beliebiger Text (eine Zeile) angegeben werden. Dieser wird in Log- und Meldfile ausgegeben. Zugangspruefung im Passiv-Betrieb NETWORK-Name fuer das GATE Zugang Hinweis: Fuer TSOS (BS2000) ist der Account adm instr anzugeben, obwohl diese Angabe beim Logon im Dialog entfaellt. Zugang (verschluesselt, nur interne Verwendung) Seite 8

9 I NCOMI NG ISOPORT KEEP_ALIVE LANGUAGE LCMX LDAT_TCPIP Verbindungsaufbau durch Partner N gesperrt sonst zulaessig Voreinstellung: Zulaessig Als I SOPORT zu verwendende Portnum mer (nicht ueber Gate) Voreinstellung: 102 KEEP_ALIVE fuer NETWORK Fuer Meldungen zu verwendende Sprache (Name der txt-datei im aktuellen Verzeichnis)) (logwebcgi.exe, URLSaver-Applet) Voreinstellung: logics.txt Eigener CMX-Nam e Im Moment noch nicht unterstuetzt Port-Nummer fuer Weiterleitung einer empfangenen Datei ueber TCP/ IP (logwebcgi.exe, URLSaver-Applet) (keine Weiterleitung) LDAT_TCPIP_TIME Maxim ale Wartezeit fuer Uebergabe des Puffers (in Sekunden) Voreinstellung: 60 LOC_PROZESSOR Num mer des lokalen Prozessors fuer NEA LOC_REGION LOC_STATION LOCAL Num mer der lokalen Region fuer NEA Num mer der lokalen Station fuer NEA Voreinstellung: Wird automatisch bestimmt Name der lokalen Datei Seite 9

10 LOG LPORT LU LZ_MIT_SPACE MELD MELDFILE MODE NETNORM Steuerung fuer die Ausgabe in das auftragsspezifische Logfile < AWS-Datei>.7 0 keine Ausgabe in Logfile 1 Anfang/ Ende der Uebertragung in Logfile ausgeben 2 zusaetzlich Stand der Uebertragung in Logfile ausgeben 3 zusaetzlich Zustand der Leitung in Logfile ausgeben 4 zusaetzlich CN0? etc. in Logfile ausgeben 5 zusaetzlich Kom mandos in Logfile ausgeben Voreinstellung: Wie Angabe zu -MELD Eigenes Port Nur wichtig fuer passiven Filetransfer Kanaladapter Bezeichnung der LU Behandlung von Leerzeilen beim Senden einer T-Datei J/ Y bei einer Leerzeile wird ein Space eingefuegt N bei einer Leerzeile wird kein Space eingefuegt Voreinstellung: J Steuerung fuer Datei Meldfile 0 keine Ausgabe in Meldfile 1 Anfang/ Ende der Uebertragung in Meldfile ausgeben 2 zusaetzlich Stand der Uebertragung in Meldfile ausgeben 3 zusaetzlich Zustand der Leitung in Meldfile ausgeben 4 zusaetzlich CN0? etc. in Meldfile ausgeben 5 zusaetzlich Kom mandos in Meldfile ausgeben Voreinstellung: 4 Name der Datei Meldfile (Ausgabe auf Bildschirm) Stationstyp Voreinstellung: Wird automatisch bestimmt 0 (Rechner) Kanaladapter/ NEA 11 (Schreibstation 8110) BAM/ MSV1 57 (DSS 9750) 63 (DSS ) X.25 Kommando zum Norm ieren der Verbindung Voreinstellung: ": : C HOLD= YES" Seite 10

11 OWN_DTE PARTNAM PASSWORD PASSWORD_C PRIVKEY RBCAM RCMX RDIRECTORY RECSIZE Eigene X.25-Nummer bzw. bei NEA auch Num mer des PVC (1- oder 2-stellig) Verbindungsparameter fuer Kanaladapter (ehem. -ROPNCON) Kennwort fuer Datei auf Partnersystem Kennwort fuer Datei auf Partnersystem (verschluesselt, nur interne Verwendung) Privater Key fuer verschluesselte AWS-Dateien BCAM-Version des Partners Nur wichtig fuer Kanaladapter Voreinstellung: 11 Für alle BCAM-Versionen > 11 ist der einzustellende Wert 12 (damit wird auch Portm apping von Nicht-ISO auf ISO-Port unterstützt) Ferner CMX-Name Im Moment noch nicht unterstuetzt Name des zu bearbeitenden Directories Fixe Satzlaenge beim Senden fixe Satzlaenge REM_PROZESSOR Num mer des Remote-Prozessors fuer NEA REM_REGION REM_STATION REMOTE Num mer der Rem ote-region fuer NEA Num mer der Rem ote-station fuer NEA Voreinstellung: Wird automatisch bestimmt Name der Datei auf dem fernen System Seite 11

12 REMOVE_LOCAL RINET RMSG ROPNCON RPORT RPW SEGSIZE Behandlung der lokalen Datei nach dem Senden 0 - Lokale Datei nach dem Senden nicht loeschen 1 - Lokale Datei nach erfolgreichem Senden loeschen 2 - Lokale Datei nach fehlerhaftem Senden loeschen 3 - Lokale datei nach dem Senden unbedingt loeschen I N-adresse des Partners Nur wichtig fuer Kanaladapter Verbindungsparameter fuer Kanaladapter (ehem. -ROPNCON) Verbindungsparameter fuer Kanaladapter Sollte nicht m ehr verwendet werden, ersetzt durch - PARTNAM, -RMSG, -RPW und -STATNAM Port des Partners Nur wichtig fuer Kanaladapter Verbindungsparameter fuer Kanaladapter (ehem. -ROPNCON) Maxim allaenge fuer Segmentierung beim Senden/ Empfangen ueber Netzwerk Voreinstellung: 1024 SHUTDOWN_SEM Schnittstelle zu LOG-SERV Nur wichtig bei Start durch LOG-SERV Voreinstellung: "log-serv/ serviceende" SKRIPT SLF Dieses Skript wird (aehnlich FAI L, SUCCESS, UFAIL, UPRECMD, USUCCESS und ZPRECMD) aufgerufen mit den zusaetzlichen Parametern: -FAIL/ -SUCCESS/ - UFAI L/ -UPRECMD/ -USUCCESS/ -ZPRECMD und dem echten Namen der aktuellen Datei Laenge des Satzlaengenfeldes einer U-Datei (lokal) Zulaessig: HL# # (entspricht Satzlaenge 4, die Bytes 3 und 4 werden ignoriert) Voreinstellung: Satzlaenge Seite 12

13 STAB STABSTEU STATNAM SUCCESS TAB TABCHAR TCN01 TCN04 TCONN Name der Datei mit der Tabelle fuer die Umsetzung beim Senden von Daten (von extended ASCI I --> EBCDIC) Voreinstellung: aetab.put Name der Datei mit der Tabelle fuer die Umsetzung beim Sender der den Auftrag begleitenden Parameter (von extended ASCI I --> EBCDIC) Voreinstellung: aetab.put Verbindungsparameter fuer Kanaladapter (ehem. -ROPNCON) Im Param eter koennen auch Environm ent-variable verwendet werden, Beispiel: set BSP= ABC und -STATNAM x% BSP% y ergibt STATNAM= xabcy Dabei ist Gross/ Kleinschreibung zu beachten Kommando an das Zielsystem bei erfolgreicher Uebertragung Behandlung von TABs in Senderichtung TAB FIXx (x ist Zahl) TAB MODx (x ist Zahl) TAB TRANS Das alte Kom mando -TAB CHARxy wurde ersetzt durch -TABCHAR xy Voreinstellung: MOD8 Beim Senden einer Textdatei wird dieser Code als Code fuer TAB interpretiert (hex) 9 Wartezeit fuer CN01 (in Sekunden) Voreinstellung: 10 (aktiv), 0 (passiv) Wartezeit fuer CN04 (in Sekunden) Voreinstellung: 60 (aktiv), keine (passiv) Wartezeit fuer Aufbau der Verbindung (in Sekunden) Voreinstellung: Seite 13

14 TDELAY TENDE TERMI NAL TFJAMENDE TIMERTICK TPOLL TRACE TRACEFILE TRACEMASK Wartezeit zwischen zwei zu sendenden Datenbloecken (in Sekunden) Wartezeit fuer Abbau der Verbindung (in Sekunden) Voreinstellung: 3 Steuerung der Darstellung des Anzeige-Windows ICON Anzeige-Window als I con MAXI MIZED Anzeige-Window ist ganzer Bildschirm NOICON kein Anzeige-Window und kein Eintrag im Task-Manager WI NDOW norm ales Anzeige-Window Voreinstellung: WINDOW Wartezeit fuer Abbau der FJAM-Session (in Sekunden) Abstand zwischen zwei Aktivierungen des Filetransfer (in Millisekunden) Voreinstellung: 100 Wartezeit fuer Abfrage der AWS-Datei (in Sekunden) -1 Keine Auswertung der Auftragswarteschlange sonst Auswertung der Auftragswarteschlange Voreinstellung: Bei CPM/ DOS -1, sonst 5 Testausgaben als Stufe Dabei entsprechen werden die folgenden Stufen auf eine entsprechende Angabe zu -TRACEMASK abgebildet: c c e e0fe Datei fuer Traceausgaben (geg. wird die alte Datei geschlossen und die neue eroeffnet) Traceausgaben als Bitmuster Seite 14

15 TRANS TRANSSI ZE TSTART TTRANS UFAI L UPRECMD USUCCESS Uebertragungsrichtung S Senden R Empfangen Maxim ale Protokollelementlaenge Zulaessig: 0 < Wert < = 4000 Voreinstellung: 2048 Wartezeit fuer Sendung von NETNORM bzw. NETCONN (in Sekunden) Voreinstellung: 5 (aktiv), 0 (passiv) Wartezeit fuer eine Transaktion (in Sekunden) Voreinstellung: 600 Kommando nach fehlerhafter Uebertragung als Ursprungs-FJAM-Instanz (PC aktiv) Wie -FAIL, aber lokal Das angegebene Kommando wird auch ausgefuehrt, wenn die nachfolgenden Parameter fehlerhaft sind Kom m ando vor der Uebert ragung als Urspr ungs- FJAM- Instanz (PC aktiv) Kommando nach erfolgreicher Uebertragung als Ursprungs-FJAM-Instanz (PC aktiv) Wie -SUCCESS, aber lokal WAIT_NACH_CLEAR Wartezeit nach CLEAR vor Wiederaufbau (in Sekunden) WRITE ZPRECMD Schreibregel E Datei erweitern bzw. neu anlegen N Datei nur neu anlegen R Datei ueberschreiben bzw. neu anlegen Voreinstellung: R Kommando vor der Uebertragung als Ziel-FJAM-Instanz (PC passiv) Seite 15

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