Marathonlauf. des Glaubens IMPRESSUM. Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Juni 2011

Transkript

1 Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Juni 2011 IMPRESSUM Herausgeber: Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Brückenstraße Bielefeld Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) Der Marathonlauf des Glaubens Gemeindebüro Daniela Busse Mo. und Do Uhr Mi Uhr Tel.: 0521 / Fax: 0521 / gemeindebuero@fcg-bielefeld.de Internet Redaktion bruecke@fcg-bielefeld.de Gemeindeleiter Pastor Nico Strobel Tel. Büro: 0521 / Tel. Privat: 0521 / nico.strobel@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. Dienstags frei!) Jugendleiter Josua Richter, Vikar Tel. Büro: 0521 / josua.richter@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. Mittwochs frei!) Spendenkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ Bauopferkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ Redaktionsschluss für die Juli-Ausgabe:

2 Der Marathonlauf des Glaubens Langstreckenläufer laufen anders als Kurzstreckenläufer. Wer nur 100m vor sich hat, wird all seine Energie und Konzentration auf die 10 Sekunden fokussieren, die sein Lauf in etwa dauern wird. Ganz anders der Marathonläufer: Er weiß, dass er gut 42 km vor sich hat. Dementsprechend wird er versuchen, seine Kraft einzuteilen. Ihm ist bewusst, dass er auf diesem Lauf auch mal Tiefpunkte erleben wird, die er überwinden muss, wenn er zum Ziel kommen möchte. Der Marathonläufer weiß, dass er sich unterwegs regelmäßig stärken muss, indem er Flüssigkeit und Nahrung zu sich nimmt. Nur so kann er durchhalten. Das Glaubensleben eines Christen ist eher mit einem Langstreckenlauf zu vergleichen. Im Hebräerbrief wird dieser Vergleich aufgegriffen: Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben, deren Leben uns zeigt, dass es durch den Glauben möglich ist, den uns aufgetragenen Kampf zu bestehen. Deshalb wollen auch wir wie Läufer bei einem Wettkampf mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen. (Heb. 12,1) Einen dieser Zeugen, der den Weg des Glaubens schon vor uns gegangen ist, werden wir in der nächsten Predigtreihe Glauben lernen mit Abraham (startet am 29. Mai) näher betrachten. Abrahams Wort des Monats Nico Strobel ist Pastor der Gemeinde Vertrauen in Gott wurde immer wieder auf eine harte Probe gestellt. Sicherlich musste er sich in solchen Situationen dazu durchringen, seinem Gott neu zu vertrauen, dran zu bleiben und weiter zu gehen. Welch ein Vorbild für uns! In dieser schnelllebigen Zeit gibt es nichts Wichtigeres, als sich regelmäßig von Gott stärken und neu ausrichten zu lassen. Bin ich auf dem Weg des Glaubens noch gut unterwegs? Wie ist mein Lebenstempo? Teile ich meine Kräfte gut ein? Sorge ich dafür, dass ich regelmäßig stärkende Nahrung zu mir nehme? Oder laufe ich, bis ich platt bin? In diesem Monat feiern wir auch wieder Pfingsten das Kommen des Heiligen Geistes. Gott hat uns seinen Geist gegeben, damit wir auf unserem Glaubensweg nicht alleine laufen müssen. Er möchte unsere Kraftquelle sein. Er möchte uns in den schwierigen Zeiten trösten. Er möchte uns immer wieder neu das Ziel vor Augen malen und uns zum Weitergehen ermutigen. Der Heilige Geist ist unser Beistand, unsere Dynamik, unser Motor. Laden wir ihn doch immer wieder neu in unser Leben ein: Komm, Heiliger Geist, und erfülle unser Leben mit Deiner Kraft! EIN MUSIKALISCHER PFINGSTGOTTESDIENST MIT SIEGFRIED & CHRISTER TEPPER SO 12. JUNI :30 UHR 11:30 UHR EIN MIX AUS GOTTES WORT UND KLASSIK live VERANSTALTER: FREIE CHRISTENGEMEINDE BIELEFELD BRÜCKENSTR BIELEFELD 2 3

3 Gemeindeleitbildprozess am 14. Mai Am Samstag, den ging der Gemeindeleitbildprozess in die nächste Runde. Die Reise geht weiter. Doch wie vor jeder Urlaubsreise ist der Koffer am Anfang noch leer. Man muss sich fragen: Was packe ich ein? Die Inhaltsstücke kamen nach und nach durch die Ergebnisse der Arbeitsgruppen, die in den letzten Monaten dafür sorgten, dass der Koffer mit Inhalt gefüllt werden kann und die Gemeinde dadurch weiß, was bereits vorhanden ist. Der Nachmittag wurde in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil bestand daraus, dass die sechs Arbeitsgruppen Biblischer Auftrag, Geschichte, Zielgruppen, Reden Gottes, Ressourcen und Leiterschaftsverständnis ihre Ergebnisse vorstellten. Biblischer Auftrag: Der Auftrag an die Gemeinde gliedert sich in fünf Teile. Man kann es vergleichen mit einer Hand: Der Daumen stellt die Anforderung an uns selbst, ein geheiligtes Leben mit Jesus Christus zu führen, der Zeigefinger soll uns dazu auffordern, unseren Geschwistern in der Gemeinde zu dienen, der Mittelfinger ist der höchste und erinnert uns daran, dass Gott über allem steht und wir in allem Gott die Ehre erweisen und der Ringfinger und der kleine Finger stehen für die Menschen außerhalb der Gemeinde, die wir unterstützen sollen, um ihnen das Evangelium vorleben und ausbreiten zu können. Geschichte: Die mittlerweile über 60-jährige Vergangenheit unserer Gemeinde hat gezeigt, dass Gott immer bei uns war. Die Gemeinde war stets besonders engagiert in der Jugendund Kinderarbeit mit Sonntagsschule und Freizeiten von Anfang an; der Evangelisation durch viele Freiversammlungen; der Musik durch Chöre, Konzerte und im Lobpreis, aber vor allem wurde durchgehend auf gesunde Lehre geachtet und dass trotz mancher Höhen und Tiefen eine Einheit bleibt, die nur Gott bewirken kann. Zielgruppen: In der Gemeinde gibt es drei starke, tragende Äste: Durch die Altersstruktur herrscht gegenseitige Ergänzung und ein harmonisches Zusammenspiel von Jung und Alt; die Lehre ist klar, deutlich und lebensnah, wodurch die Leiterschaft sehr wertgeschätzt wird und die Gemeinschaft und Herzlichkeit in der Gemeinde wird von vielen Gemeindemitgliedern wahrgenommen und so fühlt sich jeder als Person willkommen. Reden Gottes: Der Heilige Geist war und ist immer anwesend und hat der Gemeinde wichtige Zusagen gemacht. Vor einigen Jahren gab es den Eindruck von Gott, dass durch geöffnete Gemeindetüren ein Menschenstrom herein kommt. Dieser Strom wurde bestätigt durch die vielen Russlanddeutschen, die unsere Gemeinde bereichern. Außerdem bekräftige Gott immer wieder, dass Er der Mittelpunkt ist und jeder Einzelne, sowie die Gemeinde Ihm wichtig ist. Ressourcen: Gott hat uns als Gemeinde mit begabten Menschen, Mitgliederzuwachs und finanziellen Mitteln gesegnet. Trotzdem gibt es noch Ergänzungsbedarf an mehr Mitgliedern, die ihre Gaben einsetzen, einem größeren Gebäude und mehr und besseren Arbeitsmitteln. Leiterschaftsverständnis: Unsere Leiterschaft hat sich dafür entschieden, einen teamund ergänzungsorientierten Stil zu führen. Dabei geht es nicht darum, dass eine Person autoritär bestimmt, wo es lang geht, sondern unterschiedliche Persönlichkeiten sich mit ihren Gaben einbringen können. So leitet nicht nur der Pastor die Gemeinde, sondern die gesamte Ältestenschaft. Außerdem möchte die Leiterschaft dienend und fördernd nicht von oben herab, sondern ermutigend einzelne Personen bestärken und hervorheben, damit auch sie sich mit Gaben einbringen können. Im zweiten Teil durfte nun jeder Einzelne aktiv mitwirken und seinen Traum von Gemeinde träumen. Wie soll die Gemeinde in der Zukunft aussehen? Was gehört dazu? Welche Vorstellungen sind von der erträumten Gemeinde vorhanden? Der Gemeindekoffer ist voll gepackt mit vielen Begabungen, Ressourcen und hilfreichen Dingen - doch was macht man nun damit? Die etwa 100 Besucher wurden in 13 Kleingruppen eingeteilt, in denen dieser Traum zu Papier gebracht werden sollte. Erst jeder für sich und am Ende wurde ein Gruppenergebnis erstellt. Diese Träume hängen nun an einer Wäscheleine im Gemeindesaal, wo sie einige Zeit verbleiben, damit sich jeder ein Bild davon machen kann, wie die Gemeinde aussehen könnte. Diese Wünsche wird die Leiterschaft mit in den weiteren Prozess des Gemeindeleitbildes einbeziehen. Das nächste Treffen ist dann der 15. Juli. Du bist Gemeinde, also sei auch weiterhin mit dabei, wenn unser gemeinsamer Traum von Gemeinde verwirklicht wird! Janina F. 4 5

4 >Menonly 17. JUNI UHR MIT GASTREDNER FRIEDHELM HOLTHUIS IN DER PHILADELPHIA-KIRCHE INKL. BUFFET EINTRITT FREI! Friedhelm Holthuis begann im Alter von 17 Jahren zu predigen. Sein Herz schlägt für Gemeinden, die sich multiplizieren. So wurde die langjährig von ihm geleitete Christuskirche Weener Mutter von acht Tochtergemeinden. Durch seinen starken Predigt- Reisedienst, seine Bücher, aber auch in seinen Funktionen im Leitungsteam des Gemeinde-Gründungswerkes und als Regional- leiter des BFP hat er schon unzählige Christen herausgefordert und ermutigt, die Menschen ihres Umfeldes für Jesus zu begeistern und starke Gemeinde aufzubauen. Im Jahr 2010 übernahm der Ehemann und Vater von drei Kindern die Verantwortung als leitender Pastor der Christus Gemeinde Wuppertal Taufe am 15. Mai Sechs Geschwister ließen sich taufen und drei weitere Geschwister wurden als Mitglieder aufgenommen. WIR BITTEN UM ANMELDUNG BIS ZUM telefonisch im Gemeindebüro: 0521/27172 über Anmeldeliste im Foyer per Veranstalter: Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Brückenstr Bielefeld 6 7

5 Veranstaltungen und Termine im Juni notiert.informiert. Juli 2011 Mi :00 Leiterkreistreffen Gemeindeleitbildentwicklung Sa :00 Royal Ranger Teamtreff 18:30 Youth Alive Treff So :30 Gottesdienst Josua Richter mit Abendmahl 11:30 Gottesdienst Josua Richter mit Abendmahl 19:00 Lobpreis- und Gebetsabend Mo :00 Alphakurs Di :45 Frauensport Do :30 Leiterschaftsseminar Fr :00 Gebetstreff Sa Hochzeit Arnold Klemusch u. Nicole Friesen So :30 Musikalischer Pfingst-Gottesdienst mit Siegfrid u. Christer Tepper 11:30 Musikalischer Pfingst-Gottesdienst mit Siegfrid u. Christer Tepper Mo :00 Alphakurs 11:00 Pfingstmontag - Gemeindeausflug nach Lüdenhausen! Anmeldeschluss 5.6.! Di :45 Frauensport Fr :30 men only Inspiration Sa :00 Royal Ranger Teamtreff 18:30 Youth Alive Treff So :30 Gottesdienst Nico Strobel mit Abenteuerland 11:30 Gottesdienst Nico Strobel 18:00 Gemeindekennenlerntreffen mit Essen Anmeldeliste im Foyer Mo :00 Alphakurs Di :45 Frauensport Fr :00 Gebetstreff Sa :00 Mädelsabend mit den Bibelentdeckern 18:30 Youth Alive Treff So :30 Gottesdienst Josua Richter mit Familienzeit Bauopfer Stehcafé Mo :00 Alphakurs Di :45 Frauensport Mi :00 55-aufwärts Fr :15 Lehrabend: Widersprüche in der Bibel 02. Juli - Frauenausflug 15. Juli Gemeindeleitbildprozess 22. Juli 20:00 Uhr Leiterkreistreffen 02. Juli Mike Müllerbauer-Konzert in Leopoldshöhe für alle Kids 03. Juli Allianzgottesdienst im Ravensberger Park 17. Juli Einsegnung Bible Teens Royal Ranger Eurocamp ständige Termine SiNGEN: jeden letzten Freitag im Monat ab 18 Uhr Singen im Johannes-Krankenhaus Bielefeld Kontakt: Robert Knecht Tel. 0521/

6 Stachelschweine unter sich - ein Hauskreis auf Tour Pizzaessen der Fußballgruppe am Das Wochenende vom bis hat unser Hauskreis im Ferienpark Extertal verbracht. Da sich der Hauskreis neu zusammengesetzt hat, kam die Idee auf, zum besseren Kennenlernen und Zusammenwachsen miteinander übers Wochenende wegzufahren. Schnell wurden die Planungen konkret und alle waren voller Vorfreude. Vor Ort stellten wir fest, dass die Ferienanlage landschaftlich wunderschön und sehr ruhig gelegen war. Während des ganzen Wochenendes hatten wir sonniges Frühlingswetter und konnten viel Zeit im Freien verbringen. Am ersten Abend wurde gegrillt, dabei genossen wir die letzten Strahlen der Abendsonne und die Gemeinschaft miteinander. Am nächsten Vormittag stand Arbeit auf dem Programm: Wir besprachen das nächste Kapitel des momentan im Hauskreis gelesenen Buches Jeder ist normal, bis du ihn kennenlernst von John Ortbert. In diesem Buch geht es darum, dass wir alle unvollkommene Menschen sind - Stachelschweine eben - und wie wir trotzdem Gemeinschaft mit anderen ebenfalls unvollkommenen - Menschen haben können, wie also Stachelschweine tanzen lernen. Der Titel des Kapitels lautete Die Kunst, Menschen zu lesen: Empathie und sagte u. a. aus, dass Aufmerksamkeit die wichtigste Beziehungsfähigkeit ist, die ein Mensch erlernen kann und dass jede Beziehung eine Baustelle ist, in die Arbeit und Pflege investiert werden muss. Nachmittags unternahmen wir eine ausgedehnte Wanderung durch Wald und Wiese in herrlicher Natur und bei strahlend blauem Himmel. Abends haben die Männer ein ausgesprochen leckeres Essen gekocht. Mit interessanten Gesprächen ließen wir auch diesen Tag ausklingen. Am Morgen darauf hieß es leider schon wieder packen und für die Heimreise bereit machen. Beim Abschlussspaziergang wurden noch lange Gespräche geführt. Das gesamte Wochenende zeichnete sich aus durch gute Gespräche, Zeiten des herzlichen Lachens und ausgiebige Gemeinschaft. Wir trennten uns mit dem Vorhaben, eine solche Fahrt in nicht allzuferner Zukunft zu wiederholen und der Gewissheit, einander näher gekommen zu sein und eine wirklich schöne und gesegnete Zeit miteinander verbracht zu haben. Katharina T. Nun möchte auch einmal die Fußballgruppe in der FCG etwas von sich hören lassen.wir treffen uns jeden Dienstag von Uhr bis Uhr in der Georg-Müller-Schule zum Kicken und Spaß haben.in der Regel sind wir immer so 15 bis 17 Personen manchmal auch mehr so dass wir immer zwei oder drei Teams bilden können. Die Altersspanne reicht dabei von 16 bis 41 Jahre, wobei eine Person den Schnitt ganz schön nach oben zieht(psst!) Der Spaß am Spiel und die Gemeinschaft unter Gottes Segen steht dabei immer im Vordergrund und sollten strittige Szenen aufkommen, werden die sofort im Fair-Play-Gedanken geklärt. Ich selbst spiele seit September 2010 mit und fand es wirklich toll, wie einfach Viele Menschen meinen, die Bibel sei voller Widersprüche. Bibeltreue Christen sagen, die Bibel habe keinerlei Widersprüche. Und manche von ihnen behaupten sogar, dies müsse man glauben, um gerettet zu werden. Einige Zeitgenossen formulieren die Frage noch herausfordernder: Gibt es Widersprüche oder Irrtümer im Wort Gottes? beziehungsweise Widerspricht oder irrt sich Gott? Man findet auch die Meinung, dass zu unterscheiden sei zwischen scheinbaren Widersprüchen, Fehlern im Grundtext und Fehlern in der Übersetzung. und schön ich in der Gruppe aufgenommen wurde. Deshalb kam mir im Frühjahr der Gedanke, man muss doch nach dem Duschen nicht immer auseinandergehen, sondern man trifft sich noch in lockerer Atmosphäre. Deshalb habe ich für den 26. April in Hillegossen ein Pizzaessen organisiert. Ich hatte für 16 Personen reserviert und 16 Personen waren auch da.von der Resonanz war ich überwältigt. Wir hatten viel Spaß zusammen und alle fanden den gemeinsamen Abend sehr schön. In unregelmäßigen Abständen wollen wir solche Abende wiederholen, denn dadurch wird das Gemeinschaftsgefühl noch mehr geprägt. In diesem Sinne, Dank unserem Herrn. Uwe R. Lehrabend am um 20:15 Uhr Gibt es Widersprüche, Fehler in der Bibel? mit Theo Franke Die Chicago-Erklärung beinhaltet Grundsatzerklärungen evangelikaler Theologen zum Wesen, zum Verständnis und zur Anwendung der Bibel. Es ist eine Erklärung zur Irrtumslosigkeit der Bibel - nicht ihrer Übersetzungen. Wir alle haben uns mehr oder weniger mit dieser Art von Gedanken beschäftigt oder sollten jemandem dazu Rede und Antwort stehen. An diesem Lehrabend soll anhand einiger Beispiele gezeigt werden, wie man sich diesem Thema nähern kann. Es sind alle herzlich zu dem Abend eingeladen! 10 11

7 Wir Frauen fliegen aus in den Gartenschaupark nach Rietberg. Dazu starten wir am 2. Juli um Uhr. Unsere Führung durch das wunderschöne Gelände wird ca. 1 1/2 Stunden dauern und endet am Cafe Seerose, das direkt an einem kleinen See liegt. Hier erwarten uns Kaffee und Kuchen. Wer möchte, kann gerne hier verweilen oder sich noch zu einem Rundgang durch die historische Altstadt aufmachen. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Für nur 15 Euro! Wir freuen uns auf die Gemeinschaft mit jüngeren und älteren Frauen. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du den Rundgang bewältigst, wende Dich einfach an Petra Fliß oder Monika Illing. Bist Du mit am Start? Die Daten wurden ausgeblendet Siehe, der Herr ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht, denn Gott, der Herr, ist meine Stärke und mein Psalm und mein Heil. Jesaja 12,

8 Unsere Hauskreise Ort Rhythmus Hauskreisleitung Bielefeld Mittwoch, Uhr Andreas Schmidt 14-tägig 0521 / Bielefeld Dienstag, Uhr Annika Bogdan 14-tägig / Bielefeld Montag, Uhr David und Klara Braun 14-tägig 0521 / Bielefeld Mittwoch, Uhr Natalia Strecker 14-tägig 0521 / Bielefeld Montag, Uhr Andreas Reimer 14-tägig 0521 / Bielefeld Dienstag, 19:30 Uhr Inge Neufeld 14-tägig 0521 / Bielefeld-Lämershagen Montag, Uhr Alex Minich 14-tägig / Bielefeld-Lämershagen Montag, Uhr Waldemar Raabe 14-tägig / Lage Dienstag, Uhr Harry Minich 14-tägig / Leopoldshöhe Mittwoch, Uhr Ursula Stute 14-tägig / Schlangen Dienstag, Uhr Theo Franke 14-tägig / Spenge Dienstag, Uhr Alex und Monika Illing 14-tägig / Werther Montag, Uhr Hartmut Flottmann 14-tägig / Werther Montag, Uhr Hartmut Ottliczky 14-tägig / 6253 Jugendhauskreise Cross Contact Bad Salzuflen Montag, Uhr Benjamin Minich (14-tägig) (0176/ ) Bad Salzuflen Montag, Uhr Erika Rakowski (14-tägig) (0176/ ) Bielefeld Freitag, Uhr Sarah Edler (wöchentlich) (0176/ ) Weil wir glauben, dass die Bibel noch heute verbindlich für unser Leben ist, sind unsere Gottesdienste von verschiedenen Formen der Anbetung, des Lobpreises, der Fürbitte und der Verkündigung des Wortes Gottes geprägt. Nicht jeder ist es gewohnt, auf diese Weise einen Gottesdienst zu feiern. Deshalb möchten wir Ihnen dazu einige Antworten aus der Bibel geben. Unsere Gottesdienste Die Verkündigung des Wortes Gottes ist das zentrale Thema unserer Treffen: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen. (Kolosser 3, 16) In der Anbetung wird Gott durch Gesang und Gebet geehrt. Wir können wegsehen von uns und unseren Problemen und uns der Gegenwart Gottes und Seinem Wirken öffnen. Chorusse sind kurze Lieder, die wir zum Lobpreis und zur Anbetung singen, um Gott zu verherrlichen. Die Bibel kennt nicht nur das Singen im Verstand (d. h. in der Muttersprache), sondern auch das Singen im Geist, d. h. singen in einer von Gott geschenkten Sprache: Ich will Psalmen singen im Geist und will Psalmen singen mit dem Verstand. (1. Korinther 14, 15) Händeheben ist ein Ausdruck des Verlangens nach Gott und des Sich-Öffnens für Seine Liebe und Seinen Segen: Erhebt eure Hände im Heiligtum. (Psalm 134, 2) Das Empfinden von Freude und Begeisterung wird manchmal durch Händeklatschen zum Ausdruck gebracht. Nicht nur der Mund, auch die Hände sollen Gott die Ehre geben: Klatscht froh in die Hände alle Völker, jauchzt Gott mit fröhlichem Schall! (Psalm 47, 2) In den Gottesdienst gehören nach 1. Korinther 14 auch die geistlichen Gaben der Prophetie sowie der Sprachenrede mit Auslegung. Beides sind Gaben des Heiligen Geistes, durch die Gott einem Einzelnen oder der ganzen Gemeinde ein Wort zur Auferbauung, Ermahnung oder Tröstung sagt: Bemüht euch aber um die Geistesgaben, am meisten jedoch darum, dass ihr prophetisch zu reden vermögt. (1. Korinther 14, 13) Handauflegung in Verbindung mit Gebet praktizieren wir nach dem Vorbild Jesu und Seiner Jünger bei verschiedenen Anliegen, wie z. B. beim Gebet für Krankenheilung und bei Segnungen.... auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird s besser mit ihnen werden. (Markus 16, 18) Manchmal wird das gemeinsame Gebet praktiziert, in dem die ganze Gemeinde für bestimmte Anliegen gleichzeitig betet: Danach beteten alle gemeinsam zu Gott... (Apostelgeschichte 4, 24) Unser Glaube Bibel. Wir glauben, dass die Bibel das von Gott inspirierte und allein unfehlbare Wort Gottes ist. Gott. Wir glauben an das Dasein des einen Gottes, der in Ewigkeit in drei Personen war, ist und bleibt: Den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Jesus. Wir glauben an die jungfräuliche Geburt, den stellvertretenden Versöhnungstod, die leibliche Auferstehung, triumphale Himmelfahrt und beständige Fürsprache des Herrn Jesus Christus und dass Er wiederkommt zur Entrückung seiner Gemeinde und zur Vollendung aller Dinge. Erlösung. Wir glauben an den Sündenfall des Menschen und an die Erlösung durch das Blut Christi als einzigem Mittel zur Erlangung des persönlichen Heils. Dieses als Bekehrung und Wiedergeburt bekannte Erlebnis ist ein Werk des Heiligen Geistes und erfolgt auf Grund von Buße und Glauben an den Herrn Jesus Christus. Taufe. Wir glauben, dass die Taufe durch Untertauchen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes an allen vollzogen werden soll, die rechte Buße getan haben und von ganzem Herzen an Christus als ihrem Herrn und Heiland glauben. (Markus 16, 16) Gemeinde. Wir glauben, dass zur Gemeinde Jesu Christi alle wahrhaft Gläubigen gehören. Wir glauben, dass jeder wiedergeborene und getaufte Christ Glied einer lokalen biblischen Gemeinde sein soll. (Apostelgeschichte 2, 41; 42+47) Geistestaufe. Wir glauben an die Taufe in den Heiligen Geist nach Apostelgeschichte 2, 4. Geistesgaben. Wir glauben, dass Gott durch die Gaben des Geistes (1. Korinther 14, 1-20) und durch die Ämter (Epheser 4, 11-14) in der Gemeinde zum Nutzen der Gläubigen, zur Ausrüstung zum Dienst und zur Erbauung und Zubereitung der Gemeinde wirkt. Heilung. Wir glauben, dass die Erlösung die Heilung von Krankheit durch göttliches Eingreifen einschließt. (Markus 16, 17+18; Jakobus 5, 14+15) Auferstehung. Wir glauben an die Auferstehung; an eine ewige Herrlichkeit für alle, die das göttliche Heil in Jesus Christus durch glauben annehmen und an eine ewige Verdammnis für alle, die gleichgültig an Christus vorübergehen