IMPRESSUM. Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche März 2011

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1 Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche März 2011 IMPRESSUM Herausgeber: Freie Christengemeinde Bielefeld Philadelphia-Kirche Brückenstraße Bielefeld Mitglied im Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden KdöR (BFP) Gemeindebüro Daniela Busse Mo. und Do Uhr Mi Uhr Tel.: 0521 / Fax: 0521 / gemeindebuero@fcg-bielefeld.de Internet Redaktion bruecke@fcg-bielefeld.de Gemeindeleiter Pastor Nico Strobel Tel. Büro: 0521 / Tel. Privat: 0521 / nico.strobel@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. enstags frei!) Jugendleiter Josua Richter, Vikar Tel. Büro: 0521 / josua.richter@fcg-bielefeld.de (Gesprächstermine nach Vereinbarung. Mittwochs frei!) Spendenkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ Bauopferkonto Konto-Nr.: Spar- u. Kreditbank eg Bad Homburg BLZ bellaluna / photocase.com Redaktionsschluss für die April-Ausgabe:

2 Sie sollte für ihre Herrin Sara ein Kind austragen. Nach altorientalischem Brauch hatte Sara das Recht dazu, von ihrer Sklavin Hagar so etwas zu fordern. Es läuft ja auch alles wie geplant. Doch plötzlich wird die Herrin komisch. Sara fängt an, Hagar zu demütigen, wo sie nur kann. e will nur noch weg, weit genug. So flieht sie und landet mitten in der Wüste! Verzweifelt! Ohnmächtig! Hoffnungslos! An einem Brunnen wird sie schließlich von einem Boten Gottes gefunden und angesprochen. Erst will er nur wissen, wo sie her kommt und wo sie hin will. Dann diese unfassbare Aufforderung: Kehre zurück zu deiner Herrin und demütige dich unter ihre Hände! Eine Verheißung hat er auch noch für sie: Du wirst einen Sohn bekommen und du sollst ihn Ismael ( Gott hört ) nennen, denn der Herr hat auf dein Elend gehört. Merkwürdig! Hagar hat überhaupt nicht nach Gott gefragt. Aber er sieht sie in ihrer Verzweiflung. Er begegnet ihr in ihrem Herzen und sie erkennt ihn. Du bist ein Gott, der mich sieht!, antwortet sie auf diese persönliche Begegnung. Obwohl sich an den äußeren Umständen nichts ändert, geschieht in ihrem Inneren eine gewaltige, göttliche Veränderung. Hagar geht tatsächlich zurück zu Sara, in dem Bewusstsein, dass Gott sie sieht und mit ihr ist. Sie geht mit Hoffnung und Zuversicht zurück in ihren Alltag, aus dem sie eben noch geflohen war. Hier zeigt Gott sein einzigartiges Wesen. Er ist ein Gott, der uns ansieht und nicht weg sieht, wenn wir uns hilflos vorkommen, ausgebremst, verletzt, ratlos, müde, unverstanden... An seinem Wesen hat sich bis heute nichts geändert. Vielleicht dauern uns unsere Wüstenzeiten manchmal zu lang. Trotzdem sieht Gott uns! Er kann nicht anders. Hagar hatte ihn in ihrer Not überhaupt nicht gesucht. Doch er suchte sie! Er sucht auch uns, egal in welcher Situation wir stecken. Er sucht unsere Nähe und will hineinreden in unser Leben, in unser Alltags-Chaos, unsere Verzweiflung, Ratlosigkeit, Perspektivlosigkeit... An einem Brunnen mitten in der Wüste spielte sich das Ganze ab. Wo sind diese Brunnen heute, wo Gott uns sieht und zu uns redet? Ich wünsche uns, dass wir immer wieder neu in unseren Gottesdiensten diese Erfahrung machen, dass er uns sieht und in unseren Herzen diese göttlichen Veränderungen bewirkt, die uns mit neuer Zuversicht in unseren Alltag gehen lassen. Hoffentlich haben wir auch zu Hause einen Platz, wohin wir uns zurückziehen und dem Getöse oder der Vielbeschäftigung unseres Alltags entfliehen können. Auch hier will Gott uns zeigen, dass er uns sieht. Ich wünsche uns als Gemeinde, dass wir für die Menschen in Bielefeld und Umgebung noch viel mehr dafür bekannt werden, dass wir ein Ort der Hoffnung sind, wo sie erfahren, dass Gott sie sieht, ihre Sehnsucht nach Leben stillt und Veränderung in ihren Alltag hinein bewirkt! Vielleicht sind wir selbst in den Begegnungen unseres Alltags für andere so ein Brunnen, wo sie die Erfahrung machen, dass Gott sie sieht! Sind wir dafür offen? Mögen wir selbst noch oft überrascht werden und darüber staunen, dass wir einen Gott kennen, der uns sieht! Hartmut Flottmann ist Ältester der Gemeinde Gospel Campaigns, Indien 02. bis 07. März Seid mehreren Jahren ist das Evangelisten- Team Gerd und Gabi Henneböhle, die wir von der Buscafé-Evangelisation aus dem letzten Sommer kennen, auch im Ausland unterwegs. e Einsätze - zuletzt in Tansania, Sri-Lanka und Indien - werden gemäß dem Evangelisationsauftrag aus Markus 16,15-18 (Jesus rettet, Jesus heilt, Jesus befreit) durchgeführt. e Erfahrung hat gezeigt, dass das Thema kostenlose Heilung die Menschen zu den Veranstaltungen zieht und die Herzen für das Evangelium öffnet. Sie wollen wissen, was Jesus ihnen im Gegensatz zu ihren Göttern zu bieten hat. Dabei geht es nicht um theologische Grundsatzdiskussionen, sondern ganz bodenständig um Lösung der Probleme im Alltag. Aber auf Jesus ist Verlass! e Heilungswunder und Befreiungen von dämonischen Mächten sprechen sich rum, so dass jeden Abend mehr Menschen zu den Versammlungen kommen. Ebenso ziehen die Bekehrungen in den Familien weite Kreise. Wenn ein Familienoberhaupt sich bekehrt, so bringt er am nächsten Abend in der Regel seinen ganzen Clan mit. Ich hatte direkt bei meiner Bekehrung den Gedanken: Meinen nächsten Urlaub verbringe ich auf dem Missionsfeld im Ausland. Als Gerd mich nach der Buscafé-Evangelisation in Gronau dann fragte ob ich im Heilungsgebet bei dem nächsten Indieneinsatz dienen wollte, wurde mir ganz warm ums Herz. Nachdem ich mir sicher war, dass dies Gottes Weg ist, sagte ich zu. So werden wir uns nun am 28. Februar auf den Weg machen, um an fünf Abenden (Mittwoch bis Sonntag) vor Ort zu dienen und ihr könnt dabei sein. Wie? Im Gebet! Ich glaube, dass Gebet den Arm Gottes bewegt und bin froh, dass die Gemeindeleitung hinter diesem Missionsauftrag steht. Wir brauchen Gebet: Für eine erfolgreiche Vorarbeit der ca. 15 beteiligten Gemeinden vor Ort Für Bewahrung des ganzen Teams auf der Reise und vor Ort Für Schutz der Veranstaltung vor Angriffen radikaler Hindus Dass die Menschen sich zahlreich zu den Veranstaltungen einfinden Für einen offenen Himmel, so dass die Gnade des Herrn mit Bekehrungen, Heilungen und Befreiungen erlebbar wird und eine reichlich große Ernte in Jesu Namen eingefahren werden kann Ich danke euch und freue mich auf diese außergewöhnliche Zeit, wo Gott so reichlich Gnade schenken wird. Nathanael D. 2 3

3 Das Theaterstück Des Himmels General war bereits die dritte Inszenierung des Teams von Theater zum Einsteigen. und 47 Tage Paradies haben in den letzten Jahren großen Anklang bei den Zuschauern gefunden und so wurde mit großer Spannung und Vorfreude der dritte Teil Des Himmels General erwartet. Jede der Inszenierungen hat einen tiefgehenden Inhalt, der zum Nachdenken anregt, der berührt und die Menschen dort abholt, wo sie gerade stehen und vielleicht selbst Hilfe benötigen. merkt der Therapeut, dass er an seine Grenzen stößt. Es entwickelt sich eine Freundschaft zwischen Therapeut und Patient und es stellt sich bald die Frage, wer für wen der Therapeut ist. Buck lernt, das Leben nicht allzu ernst zu nehmen und sich an Jesus und all den schönen ngen des Lebens zu freuen. Sein Herz wird komplett verändert. Bereits der erste Abend der Aufführung - bei uns in der FCG Bielefeld am 05. Februar - war mit über 300 Zuschauern und somit vollem Haus ein großer Erfolg. Ebenso sah es an den restlichen Veranstaltungsorten aus. Das Team von Theater zum Einsteigen unter der Leitung von Ewald Landgraf hat erneut ganze Arbeit geleistet und wir freuen uns auf ihren nächsten Besuch und die kommenden Auftritte! Janina F. Vom Februar tourte die Crew durch Bielefeld und Osnabrück und startete bei uns in der FCG Bielefeld. Das Besondere war wieder, dass die Schauspieler sowie die Techniker aus unserer und der Osnabrücker Gemeinde waren, bis auf einen, der Theater zum Einsteigen auf die Beine gestellt hat und die Hauptfigur in jedem seiner selbstgeschriebenen Stücke spielt: Ewald Landgraf. Er hatte die Idee, Laien in seine Stücke zu integrieren und so entstand Theater zum Einsteigen als Projekt des Theatervereins e Aussteiger e.v.. Schon die ersten Aufführungen Der Besuch In dem aktuellen Stück geht es um den Pastor Ted Ruland, den General, der durch einen Unfall geistig zurückgeblieben ist und sein Gedächtnis verlor. Helfen soll ihm nun der christliche Therapeut Buck Lonetale. Seine Aufgabe besteht darin, den kranken Ted wieder zu dem General zu machen, der er einst für seine Gemeinde war. Doch schnell 4 5

4 Binis Kolumne Achtung- Umschalten! Vor Kurzem hat Nico in einer seiner Predigten gesagt, dass wir dem Heiligen Geist mehr Raum geben sollen, in uns zu wirken. Dass das Weltliche und Geistliche in uns immer im Kampf miteinander um unsere Aufmerksamkeit ist. Wisst ihr, was ich cool fände? Wenn es einen Regler am Kopf gäbe, den man wenn sich die Spur zu sehr auf weltlich verstellt hätte - einfach immer wieder zurück auf Heiliger Geist stellen könnte. Das sähe dann ein wenig komisch aus, so einen dicken Knopf am Nacken oder mitten auf dem Kopf zu haben... Heute musste ich darüber nachdenken, welche Pläne ich schon hatte und welche Pläne meine Familie und meine Freunde hatten. Und wie manche davon aufgingen und andere manchmal vom Winde verweht wurden. Man ist in seinem Trott, macht sein ng, hat sein Umfeld, ist gefestigt darin und so geht das jahrelang. Ich weiss nicht wie geht es euch damit? Ich bin zum Beispiel ein Mensch, bei dem alle Adrenalinvorräte hochgehen, wenn ein oder zwei nge über den Tag hinweg an Aufgaben dazukommen und plötzlich mein schönes Tagesgefüge total ins Wanken gerät. Wo ist nur meine Ruhe hin?, frage ich mich dann. Jeder Mensch hat da ja seine ganz persönliche Stress-Schmerzgrenze. Bei dem einen geht der Pegel sofort nach oben, wenn sich im geplanten Ablauf etwas ändert, beim anderen können - bildlich gesehen - die Tassen aus dem Schrank fallen und dennoch bleibt er locker und gelassen. Ok. Das geht ja alles noch. Aber wie ist es, wenn wirklich schlimme nge passieren? Ich denke da an eine gute Freundin, die letztes Jahr durch einen tragischen Unfall ihren Sohn verloren hat. Bumm!!! Plötzlich lief alles aus den Fugen. Das ganze Gerüst, das man als Mutter so mühe- und liebevoll angelegt hat, in Erziehung, in Aufmerksamkeit, in Zuneigung, war plötzlich mit einem Schlage zerstört! Letztes Jahr starb meine Schwiegermutter, nach dreijährigem, harten Kampf gegen den Krebs. Mein Mann hätte sich so sehr gewünscht, dass sie die Kinder aufwachsen sieht. Nun haben sie keine Oma mehr. Oder eine andere Freundin, deren Mann eine unheilbare Krankheit hat, die letztendlich zum Tode führen wird und er ist erst 50 Jahre alt und hätte doch sein Leben noch vor sich. Da gibt es kein gemeinsames Altwerden mehr....und nach und nach, Stück für Stück, verschiebt sich der Pegel von Heiliger Geist auf weltlich. Erst ganz unbemerkt. Zuerst trauert man. Der Schmerz ist einfach da und er darf auch da sein. (Er darf auch länger dauern als eine Folge Spongebob, auch wenn Andere das nicht verstehen mögen und schnell wieder in den normalen Alltag zurückfinden. Und man selbst steht einfach nur da, allein, und man fragt sich: und wie lebe ich nun weiter? Lebe ich nun weiter? Kann ich das?)...und dann sehe ich das schöne Teil im Laden und denke mir (traurig): ja, das kann ich jetzt gebrauchen (einen Schritt zu weltlich weiter)....und dann sehe ich, dass mein Kind ein Kinderbuch über Zauberer und Hexen mit nach Hause bringt und nehme mir nicht die Zeit, mit ihm darüber zu reden, denn sooo schlimm ist das ja nun auch nicht, und ausserdem kann man ja mal eine Pause von alldem machen... (wieder einen Schritt weiter zu weltlich )...und dann schaffe ich es einfach nicht, zu beten. Ich hab so viel zu tun, dass ich es seit zwei Wochen immer nur mal halbherzig geschafft habe, mich mit Jesus zu unterhalten. Na und? Er liebt mich doch trotzdem... (etliche Schritte auf dem Zähler verschieben sich hin zu weltlich ). Und dann? Dann fragt man sich plötzlich, warum man gar nicht mehr drin ist im Geistlichen. Ich persönlich lasse mich immer sehr gern ablenken. Auch und gerade, wenn es darum geht, meine Probleme auch mal ein wenig intensiver mit Jesus zu durchleuchten. Da kann ich dann gut sagen: nee, heute hab ich aber echt keine Zeit, nönö, das klappt heute gar nicht! Dann kann ich ganz schön geschäftig werden. Und plötzlich wird das Leben in mir und um mich herum noch chaotischer, als es vorher war. Plötzlich kommen zu den ganzen Planänderungen auch noch meine Versuche, das alles zu übertünchen. Und dann... geht gar nix mehr. Man hat sich verrannt. Und DANN wäre es cool, wenn ich Lehrabend : Okkultismus und Esoterik Hintergründe und Fakten solch einen Regler hätte. Dann könnte ich einfach hinlangen und ihn wieder auf den Heiligen Geist stellen. Aber Moment... das kann ich ja auch ohne Regler tun! Ich hab einen Mund, ich hab Hände, ich kann reden und ich kann mir einen Ort suchen, an dem ich mich mit Jesus treffe. Das ändert dann nicht, dass im Leben etliche Planänderungen auf uns zukommen. Aber es ändert etwas daran, dass wir uns mit all diesen Änderungen in unserem Leben, die uns wehtun und die uns aus dem Gleichgewicht bringen, die auch Lücken hinterlassen, durch Jesus wieder Frieden und Liebe und Geduld und Geborgenheit erkennen lassen, die Er uns dann durch Seine unermesslich große Güte und Geduld und Liebe Stück für Stück offenbart. Und zwar nicht nur einmal. Sondern immer und immer wieder. Sabine R. Was haben wir als Christen mit Okkultismus und Esoterik zu tun? Hoffentlich nichts! Allerdings leben wir in einer Gesellschaft, die schon relativ stark von esoterischem Gedankengut durchdrungen ist. Und auch Okkultismus wird in der öffentlichen Wahrnehmung zunehmend salonfähiger. Bei Okkultismus und Esoterik geht es zusammenfassend um ein breites Spektrum verschiedenartiger Weltanschauungen. ese betonen die spirituelle Entwicklung des Individuums, werden jedoch durch keine organisierte Religion vertreten. Es geht also um eine Strategie des Feindes, Menschen in einem schleichenden Prozess an sich zu binden. Für uns als Christen ist es gut und wichtig, informiert zu sein und mit wachsamen Augen durch das Leben zu laufen. So können wir Gefahren aus dem Weg gehen und auch andere davor warnen. Deshalb: Herzliche Einladung zum Lehrabend am 17. März 2011 um 20:15 Uhr! Josua R. 6 7

5 notiert.informiert. 8 April 2011 Do Fr Sa :30 20:00 14:00 18:30 Gabenfindungsseminar, Teil 2 BIG Junge Erwachsene Straßeneinsatz Youth Alive Treff So :30 Gottesdienst (Nico Strobel) mit Abendmahl, Kids Club parallel mit Abendmahl Gottesdienst (Nico Strobel) Lobpreis- und Gebetsabend Mo Sa :00 10:00 15:00 Ehekurs Gebetsfrühstück Royal Ranger Teamtreff Jugendalphakurs Missionsabend mit Jugend mit einer Mission So :30 11:30 Gottesdienst (Jürgen Bühler) Gottesdienst (Jürgen Bühler) Bible Teens Action Tag (Josua Richter) Mo Do Fr Sa :15 20:00 14:00 16:00 18:30 Ehekurs Lehrabend Okkultismus und Esoterik BIG Junge Erwachsene Straßeneinsatz Jugendalphakurs Youth Alive Treff So :30 Gottesdienst (Josua Richter) Gottesdienst (Josua Richter) Mo Mi Sa :00 19:30 10:00 16:00 18:30 Ehekurs 55-aufwärts Gabenfindungsseminar, Teil 3 Frauenfrühstück Royal Ranger Teamtreff Jugendalphakurs Youth Alive Treff So Gottesdienst (Nico Strobel) Mo Ehekurs Jesus House zentral in der Ravensberger Spinnerei 01. April 20:00 Uhr Leiterkreis 08. April 19:30 Uhr Mitgliederversammlung - Abenteuerland parallel Mai 2011 Siehe Seite Mai Uhr Start Alphakurs mit Kids Club parallel 15. Mai Taufe - Bitte anmelden!!! ständige Termine mit Familienzeit und Stehcafé / Bauopfer bis SiNGEN: jeden letzten Freitag im Monat ab 18 Uhr Singen im Johannes-Krankenhaus Bielefeld Kontakt: Robert Knecht Tel. 0521/

6 Freundesbrief Bulgarien 27. Jan Liebe Geschwister und Freunde, viele Grüße aus Bulgarien. Auch bei uns ist es mittlerweile winterlich weiß und kalt geworden. Der Winter hat seine Herausforderungen, vor allem für eine Frostbeule wie mich. Er hat aber auch seine schönen Seiten wie etwa heute morgen, wenn die Sonne über einem klaren Himmel aufgeht nach einer eiskalten Nacht. Gerne möchte ich euch wieder einiges aus Bulgarien berichten. Eine erfreuliche Entwicklung Gegen Ende November hatten wir ein erstes regionales Rangertreffen in Gorna Orjachoviza. Wir verbinden damit das Ziel, Mitarbeiter zu ermutigen, zu schulen und gleichzeitig in der Region einzuladen, um die Rangerarbeit vorzustellen und bekannt zu machen. Motor und Antrieb für diese schöne Entwicklung ist Krassimira aus Gorski Dolen Trambesch, ihres Zeichens Hauskirchen und Rangerleiterin. Sie hat ein brennendes Herz dafür, Kinder und Jugendliche für Jesus zu erreichen. Und zwar nicht nur in ihrem Dorf, sondern auch in der Region. Wir waren ermutigt bei unserem ersten Treffen (siehe Foto Ranger Regionaltreff ) und sind gerade jetzt in der Vorbereitung für unser zweites Regionaltreffen, das am Montag, den in Polski Trambesch in der dortigen Gemeinde stattfinden wird. e Royal Ranger-Arbeit bietet ein ideales Programm, um die junge Generation für Jesus zu gewinnen, bei Jesus zu halten und sie für Jesus dienstbereit zu machen. Ein anderes Thema ist die Rangerkluft, sprich das Fahrtenhemd mit dem Halstuch. Hier geht die Entwicklung langsam voran. Geduld ist angesagt. Als Leiter müssen wir mit gutem Beispiel vorangehen und die Kinder Stück für Stück für die Kluft motivieren. Es braucht noch Überzeugungsarbeit, dass es eine Ehre ist, eine Pfadfinderkluft zu tragen und dass sich die Pfadfinder nicht als Exoten vorkommen in einem Land, in dem Pfadfinder fast gänzlich unbekannt sind. Ab Januar 2011 haben wir angefangen, mit unserem Rangerteam für Radanovo und Vinograd eine Monatsplanung zu machen und somit jeweils vier Stammtreffen gemeinsam und im Voraus zu planen! Das hat den großen Vorteil, dass wir die Aufgaben für die Stammtreffen im Voraus besser aufteilen können und jeder sich mit seinen Fähigkeiten und Ideen einbringen kann. Auf diese Weise können wir uns gut ergänzen und auch als Team zusammenwachsen. Monatsplanung Ranger Arbeit im Gefängnis Im Dezember ging unsere Themenreihe über die Bergpredigt zu Ende. Mit unserem Team von der Gemeinde Philadelphia haben wir für jeden Insassen ein kleines Geschenk mit einem Weihnachtstraktat eingepackt. Geschwister aus der Gemeinde hatten dafür Weihnachtsplätzchen gebacken. Team fürs Gefängnis In unseren Teamtreffen im Dezember und Januar haben wir ausgetauscht und gebetet, mit welchen Themen es im neuen Jahr 2011 weitergehen soll. Als Leitthema haben wir die Überschrift: Jesus verheißt ein erfülltes Leben! Wie bekomme ich Zugang dazu? Gemeinsam Ich bin dankbar für die gemeinsame Arbeit, die wir hier in Bulgarien machen dürfen. Erfreuliche Entwicklungen sind (und werden) möglich, weil ihr bereit seid, dafür im Gebet einzustehen und auch finanzielle Unterstützung zu geben. Herzlichen Dank für eure Treue und Hilfe! Es ist ermutigend zu sehen, wie Gott führt und leitet und auf unsere Gebete antwortet. Gott ist treu! Neue Gebetsanliegen für eine gute Entwicklung der regionalen und Radanovo, Vinograd und Gorski Dolen Trambesch. Und dass die Kinder und Jugendlichen nationalen Rangerarbeit in Bulgarien. Ein Pfadfinderstamm in einer Gemeinde ist ein großer mit Stolz eine Pfadfinderkluft tragen möchten, Segen für Jung und Alt. Wir brauchen mehr ohne Angst davor, mit den früheren Pionieren von Gottes Segen in den Gemeinden. aus vergangener Ära in die gleiche Schublade für motivierte Pfadfinder-Mitarbeiter, die bereit sind, sich für die Kinder und Jugendlichen für die Männer im Gefängnis und dass sie im gesteckt zu werden. einzusetzen und zu investieren. Glauben Zugang bekommen zu dem erfüllten für verbindliche Pfadfinder in den Gruppen Leben, dass Jesus für jeden von uns bereit hält. Jesus spricht: Ich aber bin gekommen, um Leben zu bringen - Leben in ganzer Fülle. (Joh. 10,10) Gottes Segen wünscht euch Ranger-Regionaltreff Ranger in Radanovo Ranger in Vinograd Meine Adresse: Gemeinde Philadelphia Horst Kappl Uliza Opaltschenska Veliko Ternovo BULGARIEN Telefon: Handy: horst.kappl@cidnet.de Falls sich eure bzw. Adresse ändert, lasst es mich bitte wissen! Bankverbindung: Förderstiftung Velberter Mission Konto: BLZ Verwendungszweck: Horst Kappl Projekt

7 Ihr Lieben, eine Schwester aus der Gemeinde macht wunderschöne Blumengestecke. Ihre Idee ist, eine Anzahl davon im Rahmen des Frauenfrühstücks zum Erwerb anzubieten. Damit möchte sie die Mission von Heidi Al Safau in Indien unterstützen, das ist z. B. ein Schulprojekt direkt an der Grenze nach Burma (Myanmar) für Kinder, die arg benachteiligt sind und auf diese Weise eine gute Ausbildung und echte Chance für ihr Leben erhalten. Sie werden unterrichtet von gläubigen Lehrern und hören die gute Nachricht von Jesus, unserem Retter. o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o Wer solch ein wunderschönes Gesteck für sich erwirbt, hat damit sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: e Wohnung wird neu aufgehübscht und die Mission wird unterstützt. Herzlich - Monika I. e Daten wurden ausgeblendet o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o o 12 13

8 Ort Rhythmus Hauskreisleitung Bielefeld Mittwoch, Uhr Andreas Schmidt 14-tägig 0521 / Bielefeld enstag, Uhr Annika Bogdan 14-tägig / Bielefeld Montag, Uhr David und Klara Braun 14-tägig 0521 / Bielefeld Mittwoch, Uhr Natalia Strecker 14-tägig 0521 / Bielefeld Montag, Uhr Andreas Reimer 14-tägig 0521 / Bielefeld enstag, 19:30 Uhr Inge Neufeld 14-tägig 0521 / Bielefeld-Lämershagen Montag, Uhr Alex Minich 14-tägig / Bielefeld-Lämershagen Montag, Uhr Waldemar Raabe 14-tägig / Lage enstag, Uhr Harry Minich 14-tägig / Leopoldshöhe Mittwoch, Uhr Ursula Stute 14-tägig / Schlangen enstag, Uhr Theo Franke 14-tägig / Spenge enstag, Uhr Alex und Monika Illing 14-tägig / Werther Montag, Uhr Hartmut Flottmann 14-tägig / Werther Montag, Uhr Hartmut Ottliczky 14-tägig / Bad Salzuflen Montag, Uhr Benjamin Minich (14-tägig) (0176/ ) Bad Salzuflen Montag, Uhr Erika Rakowski (14-tägig) (0176/ ) Bielefeld Freitag, Uhr Sarah Edler (wöchentlich) (0176/ ) Weil wir glauben, dass die Bibel noch heute verbindlich für unser Leben ist, sind unsere Gottesdienste von verschiedenen Formen der Anbetung, des Lobpreises, der Fürbitte und der Verkündigung des Wortes Gottes geprägt. Nicht jeder ist es gewohnt, auf diese Weise einen Gottesdienst zu feiern. Deshalb möchten wir Ihnen dazu einige Antworten aus der Bibel geben. Unsere Gottesdienste e Verkündigung des Wortes Gottes ist das zentrale Thema unserer Treffen: Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen. (Kolosser 3, 16) In der Anbetung wird Gott durch Gesang und Gebet geehrt. Wir können wegsehen von uns und unseren Problemen und uns der Gegenwart Gottes und Seinem Wirken öffnen. Chorusse sind kurze Lieder, die wir zum Lobpreis und zur Anbetung singen, um Gott zu verherrlichen. e Bibel kennt nicht nur das Singen im Verstand (d. h. in der Muttersprache), sondern auch das Singen im Geist, d. h. singen in einer von Gott geschenkten Sprache: Ich will Psalmen singen im Geist und will Psalmen singen mit dem Verstand. (1. Korinther 14, 15) Händeheben ist ein Ausdruck des Verlangens nach Gott und des Sich-Öffnens für Seine Liebe und Seinen Segen: Erhebt eure Hände im Heiligtum. (Psalm 134, 2) Das Empfinden von Freude und Begeisterung wird manchmal durch Händeklatschen zum Ausdruck gebracht. Nicht nur der Mund, auch die Hände sollen Gott die Ehre geben: Klatscht froh in die Hände alle Völker, jauchzt Gott mit fröhlichem Schall! (Psalm 47, 2) In den Gottesdienst gehören nach 1. Korinther 14 auch die geistlichen Gaben der Prophetie sowie der Sprachenrede mit Auslegung. Beides sind Gaben des Heiligen Geistes, durch die Gott einem Einzelnen oder der ganzen Gemeinde ein Wort zur Auferbauung, Ermahnung oder Tröstung sagt: Bemüht euch aber um die Geistesgaben, am meisten jedoch darum, dass ihr prophetisch zu reden vermögt. (1. Korinther 14, 13) Handauflegung in Verbindung mit Gebet praktizieren wir nach dem Vorbild Jesu und Seiner Jünger bei verschiedenen Anliegen, wie z. B. beim Gebet für Krankenheilung und bei Segnungen.... auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird s besser mit ihnen werden. (Markus 16, 18) Manchmal wird das gemeinsame Gebet praktiziert, in dem die ganze Gemeinde für bestimmte Anliegen gleichzeitig betet: Danach beteten alle gemeinsam zu Gott... (Apostelgeschichte 4, 24) Unser Glaube Bibel. Wir glauben, dass die Bibel das von Gott inspirierte und allein unfehlbare Wort Gottes ist. Gott. Wir glauben an das Dasein des einen Gottes, der in Ewigkeit in drei Personen war, ist und bleibt: Den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Jesus. Wir glauben an die jungfräuliche Geburt, den stellvertretenden Versöhnungstod, die leibliche Auferstehung, triumphale Himmelfahrt und beständige Fürsprache des Herrn Jesus Christus und dass Er wiederkommt zur Entrückung seiner Gemeinde und zur Vollendung aller nge. Erlösung. Wir glauben an den Sündenfall des Menschen und an die Erlösung durch das Blut Christi als einzigem Mittel zur Erlangung des persönlichen Heils. eses als Bekehrung und Wiedergeburt bekannte Erlebnis ist ein Werk des Heiligen Geistes und erfolgt auf Grund von Buße und Glauben an den Herrn Jesus Christus. Taufe. Wir glauben, dass die Taufe durch Untertauchen im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes an allen vollzogen werden soll, die rechte Buße getan haben und von ganzem Herzen an Christus als ihrem Herrn und Heiland glauben. (Markus 16, 16) Gemeinde. Wir glauben, dass zur Gemeinde Jesu Christi alle wahrhaft Gläubigen gehören. Wir glauben, dass jeder wiedergeborene und getaufte Christ Glied einer lokalen biblischen Gemeinde sein soll. (Apostelgeschichte 2, 41; 42+47) Geistestaufe. Wir glauben an die Taufe in den Heiligen Geist nach Apostelgeschichte 2, 4. Geistesgaben. Wir glauben, dass Gott durch die Gaben des Geistes (1. Korinther 14, 1-20) und durch die Ämter (Epheser 4, 11-14) in der Gemeinde zum Nutzen der Gläubigen, zur Ausrüstung zum enst und zur Erbauung und Zubereitung der Gemeinde wirkt. Heilung. Wir glauben, dass die Erlösung die Heilung von Krankheit durch göttliches Eingreifen einschließt. (Markus 16, 17+18; Jakobus 5, 14+15) Auferstehung. Wir glauben an die Auferstehung; an eine ewige Herrlichkeit für alle, die das göttliche Heil in Jesus Christus durch glauben annehmen und an eine ewige Verdammnis für alle, die gleichgültig an Christus vorübergehen

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