Der Super-GAU in Tschernobyl- 25 Jahre Erfahrung
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- Rosa Schmid
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1 Der Super-GAU in Tschernobyl- 25 Jahre Erfahrung Erste Lehren aus Fukushima Edmund Lengfelder 1
2 Nach Auswertung nicht mehr geheimer sowjetischer Datenquellen war die entscheidende Ursache für den Super-GAU in Tschernobyl - nicht ein Experiment (dies wird am häufigsten behauptet) - nicht eine Fehlbedienung - sondern ein Erdbeben (durch seismographische Aufzeichnungen mehrerer sowjetischer Stationen nachgewiesen) 2
3 Von den europäischen Staaten berichtete Verteilung von Cs-137 durch den Tschernobyl- Fallout in Europa ÄKBV-MUC-1105 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Edmund Lengfelder 3
4 Daten: BMU Bodenstrahlung in Südbayern vor Tschernobyl (1985) Nat. Bodenstrahlung im Bayer. Wald 4
5 Daten: Lengfelder et al. Bodenstrahlung in Südbayern nach Tschernobyl (1987) 5
6 Daten: Deutscher Wetterdienst Niederschläge in Südbayern am nach Ankunft der ersten radioaktiven Wolken aus Tschernobyl 6
7 OTIO HUG STRAHLENINSTITUT OHSI MHM '.! - ' _ Abb.: :.:.- --:::--:-..;:.- _ '--./ r;... ),..._... ",-.--!_ pm., - ', - \ -._,_ - Verteilung des Tschernobyl-Fallout (Cs-137) in Belarus ÄK8V I.IUC-110S Prof. Or. med. Or. h. c. E dmund Lengfelder 7
8 Reaktorkatastrophe in Tschernobyl: Verteilung der von der Strahlenbelastung besonders betroffenen Bevölkerung und der Landflächen in Belarus, Ukraine und Russland Folgen von Tschernobyl Belarus Ukraine Russland Verteilung des radioaktiven Fallout 70 % 15 % 15 % Land mit Cäsium-Kontamination über 555 kb/m² (Sperrzone und Zonen strikter Kontrolle) 7000 km² 1000 km² 2000 km² Liquidatoren (Katastrophenhelfer) direkt von der Tschernobyl- Katastrophe betroffene Menschen 2,5 Mio. 3,2 Mio. 3 Mio. Umgesiedelte Menschen Aus der Sperrzone evakuierte Menschen Keine Sperrzone 8
9 Internationales Tschernobyl-Projekt von IAEA, WHO, UNSCEAR, FAO (alle UNO), EC, USA, Japan usw. Veröffentlichte Schlussfolgerungen des Weltkongresses der IAEA (Mai 1991) Es gab signifikante Gesundheitsstörungen, die nicht mit Strahlung in Zusammenhang stehen, und zwar in den Bevölkerungsgruppen sowohl der untersuchten kontaminierten als auch der untersuchten unbelasteten Vergleichssiedlungen,...aber es gab keine Gesundheitsstörungen, die direkt einer Strahlenbelastung zugeordnet werden konnten... Die Untersuchungen wurden durch 200 ausgewählte Wissenschaftler aus 25 westlichen Staaten und 500 sowjetische Wissenschaftler im Zeitraum Jan Feb. 91 durchgeführt und dann von den Experten der IAEA bewertet. Diese falschen und bagatellisierenden Behauptungen waren bereits im Mai 1991 durch die Realität einer großen Zahl von Schilddrüsenkarzinomen bei Kindern in Belarus und in der Ukraine widerlegt. 9
10 SchilddrüsenkrebsinBelarus Jugendliche Kinder Quelle: Nationales Schilddrüsenzentrum Belarus und Otto Hug Strahleninstitut MHM In Belarus war im Jahr 1990 durch radioaktives Jod aus Tschernobyl die Zahl der Schilddrüsenkarzinomfälle bei Kindern bereits 30-fach höher als der Durchschnitt in 10 Jahren vor Tschernobyl. Denn die Schilddrüse speichert radioaktives Jod. 10
11 Inzidenz Schilddrüsenkrebs in Belarus Kinder und Jugendliche Erwachsene ges. bis 1984 Erwachsene Jahre Erwachsene über 45 Jahre Quelle: Nationales Schilddrüsenzentrum Belarus und Otto Hug Strahleninstitut - MHM 11
12 Schilddrüsenkrebs nach der Tschernobyl-Katastrophe im Oblast Gomel, Belarus Summe der jährlichen Neuerkrankungen in den verschiedenen Altersstufen. Vergleich der Beobachtungszeiträume 13 Jahre vor und 13 Jahre nach dem Reaktorunfall: Alter Zunahme fach ,3-fach fach fach > ,6-fach 12
13 Anstieg der jährlichen Erkrankungsrate an Schilddrüsenkrebs in Tschechien nach Tschernobyl Frauen erkranken dreifach häufiger an Schilddrüsenkrebs als Männer. Der zusätzliche Anstieg ab 1991 ist durch Tschernobyl verursacht. 247 Millionen Personenjahre 13
14 Ländergruppen, in denen die Häufigkeit von Totgeburten nach Tschernobyl untersucht wurde Scherb et al
15 OTIO HUG STRAHLENINSTITUT Medizinische Hilfsmaßnahmen e. V.. München Abb. 4 Totgeburtenproportionen (SBp) für Dänemark, Bayern+DDR+West- Berlin, Ungarn, lsland, Lettland, Norwegen, Polen, Schweden kombiniert, Change-Point (CP) und reduziertes Change- Point (CPr) Modell , , SBp ---CP CFt t: 8 e. IL , Seherb et al '., ,--,--,--,--,--,--,---,---,---,---,---, l Tschernobyl-Effekt: Die Totgeburtenrate in Ländern im Osten Europas weicht ab 1986 vom erwarteten Regressionsverlauf deutlich ab. J!KBV.MUC1105 Prof. Or. med. Or. h. c.edmund Lengfelder
16 Im Juni 2002 weltweit verbreitete Pressemitteilung der Internationalen Atomenergie- Behörde zu Tschernobyl-Folgen Gemäß Satzung hat die IAEA die Aufgabe, die Nutzung der Atomenergie weltweit zu beschleunigen und zu verbreiten. Die IAEA ist eine Lobby-Organisation der Atomwirtschaft auf UNO-Ebene. 16
17 IAEA INTERNATIONAL ATOMIC ENERGY AGENCY 13. Juni 2000 Pressemitteilung zur Unterrichtung der Medien: MEDIZINISCHE STRAHLENFOLGEN DES TSCHERNOBYL-UNFALLS: UN KOMITEE FÜR DIE EFFEKTE DER ATOMSTRAHLUNG BESTÄTIGT FRÜHERE ABSCHÄTZUNGEN DER IAEA Neuer Bericht des UNSCEAR Komitees: Es gibt keinen Hinweis auf eine größere Auswirkung für die Gesundheit der Bevölkerung, die man 14 Jahre nach dem Unfall der Strahlenbelastung zuordnen könnte, abgesehen von einem hohen Anteil an (behandelbaren, nicht tödlichen) Schilddrüsenkrebsfällen bei Kindern. 17
18 IAEA INTERNATIONAL ATOMIC ENERGY AGENCY 13. Juni 2000 Pressemitteilung zur Unterrichtung der Medien Die Aussage ist falsch und zynisch: falsch, weil auch sehr viele Erwachsene vermehrt an Schilddrüsenkrebs erkrankt sind, zynisch, weil behandelbar und nicht tödlich aber auf Dauer nur dann gilt, wenn der komplette westliche Behandlungsstandard zur Verfügung steht. Keine UNO, keine WHO, keine IAEA, keine EC, keine westliche Regierung engagierte sich in der Therapie von Schilddrüsenkrebs in Belarus, dem Land mit den meisten Erkrankungen. 18
19 Tschernobyl-Folgen: Erklärungen von Mitgliedern der Strahlenschutzkommission, des Beratergremiums der deutschen Regierung: Beispiel: Prof. Jacobi (Physiker, langjähriges Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission SSK) im Bayer. Fernsehen 1987: Wer an Krebs durch Tschernobyl stirbt, stirbt schon nicht mehr an anderen Ursachen, das muss man ja auch einmal sagen, denn sterben müssen wir alle. 19
20 Auch die Weltgesundheitsorganisation WHO hat die falschen Behauptungen der IAEA zu Tschernobyl-Folgen nicht korrigiert, oft sogar übernommen: Hintergrund ist ein Vertrag, der die Interessen der IAEA schützt: Vertrag zwischen IAEA und WHO (Res. WHA vom ) Art. I wird es von der WHO anerkannt, dass die IAEA vor allem die Aufgabe hat, Forschung, Entwicklung und praktische Anwendung der Atomenergie für friedliche Zwecke weltweit zu ermutigen, zu fördern und zu koordinieren. Art.III.1. Die IAEA und die WHO erkennen an, dass es notwendig sein kann, gewisse Einschränkungen zur Wahrung vertraulicher Informationen, die sie erhielten, anzuwenden. Die IAEA kann deshalb von der WHO verlangen, Informationen über Gesundheitsschäden durch Atomenergie als vertrauliche Information zu behandeln und vor der Öffentlichkeit zu verschweigen! 20
21 Medizinische Hilfsmaßnahmen e. V, München IONIZING RADIATION United Nations Scientific Committee on tne Effects of Atomic Radiation UNSCEAR 2008 Report to tne General Assembly with Scientific Annexes VOLUME II Annex 0 Health effects due to radiation from the Chemobyl accident Aktueller Bericht der UN zu Gesundheitsfolgen der Tschernobyl-Katastrophe (März 2011) I ÄK8V I.lUc-IIOS UNITED NATIONS New Yortc. ZOll Prof. Dr. med. Dr. h. c. Edmund Lengfelder
22 Im UN Bericht von 2011 heißt es immer noch: 70. Es gibt wenig Anhaltspunkte für eine angestiegene Schilddrüsenkrebsrate unter denen, die in der allgemeinen Bevölkerung [Anm.: in der GUS] als Erwachsene belastet wurden. Das ist eine gezielte Falschaussage. Was ist der Grund für diese Lüge? 22
23 Illegale Versuche der US-Behörden in den 50er Jahren: Belastung der US-Bevölkerung mit I-131 Nevada Offizielle Version der US-Behörden zur Freisetzungsquelle von Radiojod: Atomwaffentests in Nevada NIH
24 Lage der US-Nuklearanlage Hanford, aus der die USA Radiojod tatsächlich (absichtlich und illegal) freigesetzt haben, um das Verbreitungsgebiet einer radioaktiven Wolke über den USA zu ermitteln. 24
25 Medizinische Hilfsmaßnahmen e.v., München US Nuklearanlage Hanford: Seit 1944 Abgabe von durch diesen Kamin ÄKBV MUC-1105 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Edmund Lengfelder
26 Wissenschaftler der US-Regierung behaupteten: Radiojod macht keinen Schilddrüsenkrebs. Anwälte der Opfer sagen: In Tschernobyl wurde bereits bewiesen, dass Radiojod Schilddrüsenkrebs auslöst. US-Regierung sagt: Dafür gibt es kaum Anhaltspunkte. Wir müssen erst untersuchen, ob Radiojod zu Schilddrüsenkrebs führt. US DoE, BBC
27 Medizinische Hilfsmaßnahmen e. V, München Starker Widerstand der Regierung der USA gegen die Aufdeckung von Radiojod als Ursache von Schilddrüsenkrebsfällen Bis Ende der 50er Jahre: Freisetzung von Radiojod aus der Nuklearanlage Hanford durch das Energieministerium der USA (DOE) ca. 3,5x10 1 6Bq ( ca 1 Million Ci) Tschernobyl: ca 7x Bq (ca 20 Millionen Ci) Freisetzungs-Experimente mit Radiojod Kontamination großer Landflächen in den USA, Anstieg der Schilddrüsenkrebsfälle National Cancer Institute (NCI) der USA untersucht die Krebstoten um 62 Nuklearanlagen der USA (Untersuchungszeitraum ) Studienergebnis 1994: angeblich auch um Hanford keine Auffälligkeiten. Staatl. Projekt der Rekonstruktion der Umwelt-Strahlendosen (HEDR) um Hanford: bei Kindern bis zu einigen 100 rad Schilddrüsendosis ermittelt 1995: Intensive Diskussion in der Öffentlichkeit in der Region Hanford, Beginn rechtlicher Auseinandersetzungen und von Schadenersatzforderungen US-Regierung fürchtet Schadenersatzzahlungen an US-Bürger: Summe kann einige Milliarden Dollar betragen US DoE,NIH, BBC 1996, Hanferd HIN et al. ÄI<BV I.lUC IIOS Prof. Or.med.Or.h.c.Ectnund Lengfelder
28 Das Ergebnis der BelAm-Studie wird erst nach 2026 vorliegen. Dann sind aber die Patienten in den USA, die von ihrer Regierung Schadenersatz fordern, wohl alle tot. 28
29 Mit der Lüge 70 im UN-Bericht wollen die USA eine lange schwebende Schadenersatzklage von US-Bürgern über viele Milliarden Dollar aussitzen, die ihren Ursprung in der Frühphase der US- Nuklearprogramme hat. 29
30 Grenzwerte markieren nicht die Grenze zwischen schädlich und unschädlich. Auch die Einhaltung der Grenzwerte führt bereits zu - politisch tolerierten - Gesundheitsschäden, die allerdings erst durch geeignete Untersuchungen im statistischen Rauschen ähnlicher Gesundheitsschäden aufgedeckt werden. Ein Grenzwert ist immer eine politische Entscheidung und ein Kompromiss zwischen einer Schadenshöhe und den Kosten für den besseren Gesundheitsschutz. 30
31 Geschichte der Grenzwerte (2) Empfehlungen und Publikationen der Internationale Strahlenschutzkommission ICRP-1 (1958): Nach Schätzung verschiedener wissenschaftlicher Gremien würde eine Gonadendosis von 6-10 rem, die von der Konzeption an bis zum Alter von 30 Jahren infolge des Einflusses aller künstlichen Strahlenquellen akkumuliert wird, für die Allgemeinheit eine beträchtliche Belastung durch genetische Schäden bedeuten. ÄKBV-MUC-1105 Sie kann aber als tragbar und gerechtfertigt angesehen werden im Hinblick auf die Vorteile, die erwartungsgemäß durch die Anwendung der Atomenergie erwachsen. Prof. Dr. med. Dr. h. c. Edmund Lengfelder 31
32 Geschichte der Grenzwerte (3) In ICRP-9 (1965) wurde das Konzept übernommen und weiterhin eine Erhöhung der Mutationsrate der Bevölkerung bewusst in Kauf genommen: Die genetische Dosis, der die Bevölkerung bis zum Ende des mittleren Zeugungsalters durch den Betrieb aller kerntechnischen Anlagen ausgesetzt ist, soll... auf keinen Fall 5 rem überschreiten. Weiter heißt es, eine Gonadendosis von 5 rem als Grenzwert... gewährt einen vernünftigen Spielraum für die Expansion der Atomenergieprogramme. 32
33 Geschichte der Grenzwerte (4) Am hat die deutsche Atomkommission folgendes entschieden:... Die von der Wissenschaft angegebene und einzuhaltende genetische Dosis von 5 rem in 30 Jahren sollte von der Kerntechnik nur zu etwa einem Drittel (2 rem in 30 Jahren) in Anspruch genommen werden.... Voraussetzung einer derartigen theoretischen Ableitung ist, dass diese Strahlenbelastung bei noch zumutbarem Aufwand unvermeidlich ist. So kam es zu den 30 Millirem pro Jahr durch Abluft und 30 Millirem pro Jahr durch Abwasser (hier überwiegend Nahrungspfad). 33
34 Zumutbarer Aufwand sind die Kosten, welche die Atomwirtschaft für Rückhaltung radioaktiver Stoffe bis zum Erreichen von Grenzwerten zu tragen hat. Die dadurch bedingte Strahlenbelastung der Bevölkerung wird zum Zweck einer ertragreichen Atomwirtschaft als unvermeidlich bezeichnet 34
35 Geschichte der Grenzwerte (5) Die alten, aber bis heute (2011) verwendeten Grenzwerte werden in der Politik inzwischen mit der Schwankungsbreite der natürlichen Strahlenbelastung begründet. Diese nachgeschobene Begründung soll darüber hinwegtäuschen, dass natürliche Strahlenbelastung signifikant (zu 5 bis 10 %) zur Zahl der Krebserkrankungen ( im Jahr 2002) und Krebstoten ( im Jahr 2002) in Deutschland beiträgt, die durch die zusätzlichen Strahlendosen aus künstlichen Quellen noch erhöht wird. 35
36 Prof. Hubert Markl, Präsident der Max-Planck-Gesellschaft, zur wachsenden Zahl von Betrugsfällen in der Wissenschaft: "Es ist nicht zu bestreiten, dass es auch in der Wissenschaft - häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist - Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug." Dr. Kinzelmann, Betriebsarzt des Atomkraftwerks Neckarwestheim, erklärte im Sommer 1993 auf einer öffentlichen Veranstaltung zur Frage der kontroversen Aussagen von Wissenschaftlern in der Beurteilung der Atomkraft: Ich kriege immer den Wissenschaftler mit den richtigen Ergebnissen, wenn ich genug dafür bezahle. 36
37 Fukushima und andere sichere Atomkraftwerke 37
38 INES: Internationale Bewertungsscala für nukleare Unfälle 38
39 Chronik der größten Atomunfälle weltweit (mit INES Wert) Obwohl in Fukushima bereits nach einer Woche INES 7 erreicht war, hat die Japanische Regierung diese Einstufung erst am zugegeben. 39
40 NASA Fukushima AKW vor dem Super-GAU Kühlwassereinleitung ins Meer 40
41 Die Großstadt Koriyama liegt ca. 60 km westlich des AKW Standorts. Am betrug dort die Ortsdosisleistung 250 μsv/h (Messungen einer russ. Gruppe). Bei solchen Werten müsste eigentlich unverzüglich evakuiert werden. Japan hat das unterlassen. 41
42 Fukushima: Durch Wasserstoffexplosionen zerstörte Reaktoranlagen 42
43 Ungehinderter Austritt der Radioaktivität aus den Reaktorgebäuden in die Atomsphäre: Kernschmelze in mehreren Reaktorblöcken fukushimatragedy.com ÄKBV-MUC-1105 Prof. Dr. med. Dr. h. c. Edmund Lengfelder 43
44 Schwerste Zerstörung auch des Innenlebens der Reaktorgebäude 44
45 Schwerste Zerstörung auch des Innenlebens der Reaktorgebäude 45
46 ANDRITZ Company Cooling Water Pumps for a Nuclear Power Plant in SWEDEN (pull out design) Technical Data of the Pumps: Nominal power-consumption: 405 kw Speed: 328 rpm Nominal head: 5.6 m Nominal discharge: 5.6 m³/s Die Behauptung der Japaner, man wolle in Fukushima die Kühlwasserpumpen wieder in Gang setzen, ist unglaubwürdig. 46
47 Es ist zu erwarten, dass im Vergleich zu Tschernobyl die Gesundheitsschäden in der Folge des Super-GAUs in Fukushima schlimmer sein werden, weil in Japan die Bevölkerungsdichte mal höher ist, die Menge an radioaktiven Stoffen, die in westlichen AKW-Typen vorhanden ist und freigesetzt werden kann, vielfach höher ist, auch nach vielen Wochen die Kernschmelze in den AKW- Blöcken nicht gestoppt werden konnte, mit fortdauernder Freisetzung, die Maßnahmen des Katastrophenschutzes in Japan weniger konsequent und effizient waren. 47
48 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit 48
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