Strahlenepidemiologie
|
|
- Lothar Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Strahlenepidemiologie Priv.-Doz. Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Leiterin der Arbeitsgruppe: Strahlenepidemiologie Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 1
2 Was ist Epidemiologie? Die Epidemiologie beschäftigt sich mit der Verteilung von Erkrankungen in Bevölkerungsgruppen und den zugrunde liegenden Risikofaktoren. Deskriptive Epidemiologie Beschreibung der Erkrankungshäufigkeit über die Zeit, von Region zu Region, nach Alter, Geschlecht, etc. Analytische Epidemiologie Gibt es einen statistischen Zusammenhang zwischen Strahlung und einer bestimmten Erkrankung? Ist dieser kausal? Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 2
3 Epidemiologie vs. Experimente Experimentelle Studien Laborbedingungen (randomisiert, kontrolliert, verblindet) Epidemiologische Studien reine Beobachtungsstudien am Menschen Nur epidemiologische Studien erlauben eine direkte Aussage zum strahlenbedingten Risiko beim Menschen und zur Höhe des Risikos Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 3
4 Studientypen Kohortenstudien Fall-Kontroll Studien Korrelationsstudien Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 4
5 Konzept einer Kohortenstudie Individuelle Daten zur Strahlenexposition Studien population Exponierte Personen Nicht exponierte Personen Erkrankt? I > Erkrankt? I > Follow-Up mit der Zeit Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 5
6 Beispiel Kohortenstudie Uranbergarbeiter der Wismut Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 6
7 Uranbergbaubetrieb Wismut Betriebszeit: Beschäftigte extreme Arbeitsbedingungen, hohe Staub-/Strahlenbelastung ab 1955 Einführung von Nassbohren und künstlicher Bewetterung > anerkannte Berufskrankheiten Lungenkrebs durch Radon Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 7
8 Deutsche Uranbergarbeiterstudie ehemalige Beschäftigte Individuelle Abschätzung der Strahlenexposition Mortalitäts-Follow-Up (alle 5 Jahre) Beobachtungszeitraum: Beschäftigungsbeginn bis Stichtag Kohortenmitglieder Anzahl Verstorbener pro Stichtag Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 8
9 Deutsche Uranbergarbeiterstudie, Lungenkrebsrisiko durch Radon Relative Risk (95 % CI) ERR/WLM = 0.19% p < Im Zeitraum n = 3,016 Lungenkrebsfälle Cum ulative radon exposure in WLM Walsh et al Radiat Res Paris, EUROCAN-Meeting, October 2009, M. Kreuzer 9
10 Weitere Beispiele für Kohortenstudien Japanische Atombomben-Überlebende Berufliche Kohorten (Nuklearbeschäftigte, Liquidatoren Tschernobyl, Radiologen, etc.) Medizinische Kohorten (Diagnostisch oder strahlentherapeutisch behandelt) Umweltkohorten (Bevölkerung Tschernobyl, etc.) Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 10
11 Vor- und Nachteile von Kohortenstudien Mehrere Erkrankungen können untersucht werden Hohe Aussagekraft, tendenziell weniger Verzerrungsmöglichkeiten Oft sehr teuer und zeitlich aufwendig (lange Latenzzeit) Bei sehr seltenen Erkrankungen nicht geeignet Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 11
12 Konzept einer Fall-Kontroll Studie Studien population Fälle Erkrankte Kontrollen Nicht- Erkrankte Retrospektiv I > I > Exponiert Nicht exponiert Exponiert Nicht exponiert Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 12
13 Fall-Kontroll Studie zu Lungenkrebs und Innenraumradon in Deutschland 4,500 Lungenkrebsfälle über 15 Studienkliniken in einer definierten Region rekrutiert 4,500 Bevölkerungskontrollen zufällig ausgewählt, gematcht nach Alter, Geschlecht, Region Messung der Radonkonzentration in allen Wohnungen der letzten 30 Jahre Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 13
14 Lungenkrebsrisiko durch Radon in Wohnungen 3 Relatives Risiko (95% CI) 2,5 2 1,5 1 RR = 1 Europäische gepoolte Studie n = Fälle n = Kontrollen Darby et al. 2005, BMJ 0, Radon (Bq/m³) Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 14
15 Fa-Ko Studie zu Kinderkrebs in der Nähe von Kernkraftwerken Fälle (n = 1.952) alle Krebsneuerkrankungen ( ) bei Kindern des DKKR mit Alter bei Diagnose < 5 Jahre in den 41 Landkreisen Kontrollen (n = 4.735) je Fall drei Bevölkerungskontrollen Gematcht nach Geburtsjahr, Geschlecht, Alter, KKW-Region (zum Zeitpunkt der Diagnose des Falles) Geokodierung von Wohnort u. KKW-Standort Bestimmung der Distanz auf 25 m genau Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 15
16 Fa-Ko Studie zu Kinderkrebs bei in der Nähe von Kernkraftwerken Im 5km Umkreis statistisch signifikant mehr Krebs und Leukämiefälle bei Kindern im Alter unter 5 Jahre Augsburger Allgemeine 2007
17 Vor- und Nachteile von Fall-Kontroll Studien Geeignet bei sehr seltenen Erkrankungen Viele Risikofaktoren können untersucht werden Zeit- und Kosteneffizient Viele Verzerrungsmöglichkeiten (geeignete Kontrollgruppe, Fehler bei retrospektiver Expositionsabschätzung) Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 17
18 Korrelationsstudien Studien basieren auf regional oder zeitlich zusammengefassten Daten Vergleich der Erkrankungsraten in verschiedenen Regionen mit Daten zur durchschnittlichen Strahlenexposition in diesen Regionen Kaum Aussagekraft im Hinblick auf Kausalität Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 18
19 Korrelationsstudie zu Lungenkrebs und Radon in Wohnungen Lungenkrebssterberate Radonkonzentration Negative Korrelation!
20 Bewertung von Ergebnissen von epidemiologischen Studien 1. Kann der beobachtete Zusammenhang auf einen systematischen Fehler (bias) zurückgeführt werden? 2. Können Unterschiede der Gruppen hinsichtlich anderer Variablen den Zusammenhang erklären (Confounder)? 3. Könnte es Zufall sein? 4. Ist der Zusammenhang kausal? Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 20
21 Systematische Fehler - Selektionsbias - - Kohortenstudien War das Follow-Up adäquat? War es gleich für die Expositionsgruppen? - Fall-Kontroll Studien Repräsentieren die Kontrollen die Population aus die Fälle stammen? War die Auswahl der Fälle und Kontrollen durch ihre Exposition beeinflusst? Bias führt zu Unter- oder Überschätzung des Risikos! Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 21
22 Systematische Fehler - Informationsbias - Misklassifikation der Strahlenexposition oder Erkrankung Fehler für Exponierte und Nicht-Exponierte (Erkrankte oder Nichterkrankte) gleich, dann tendenziell Unterschätzung des Risikos Fehler verschieden, dann Über- oder Unterschätzung möglich Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 22
23 Confounding Definition eines Confounders Ist mit der zu untersuchenden Strahlenexposition korreliert und ein unabhängiger Risikofaktor für die zu untersuchende Erkrankung Auswirkung von Confounding Über- oder Unterschätzung des Risikos je nach Richtung der Korrelation und Höhe des Risikos der Variable Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 23
24 Beispiel Uranbergbeiterstudie - Confounding - Radonexposition Leberkrebs Korrelation ja/nein Negativ/positiv? Alkoholkonsum? Keine individuelle Information für die Kohorte Hoher Konsum im Vergleich zur Bevölkerung Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 24
25 Beispiel Kinderleukämie um KKW Zusätzliche Befragung zu potentiellen Confoundern Teilnahmerate gering, insb. bei Kindern im 5km Umkreis Verdacht auf Selektionsbias Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 25
26 Kausalitätskriterien Biologische Plausibilität Konsistenz der Ergebnisse Stärke der Assoziation Expositions-Wirkungs-Beziehung Reversibilität Koherenz mit bestehendem Wissen Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 26
27 Bewertung KIKK-Studie I Statistisch signifikanter Zusammenhang zwischen Nähe der Wohnung zum KKW und Risiko für Krebs/Leukämie im Alter < 5 Jahre Confounding durch andere Risikofaktoren kann nicht ausgeschlossen werden Die Strahlendosis, die aus den Abgaben der Reaktoren resultiert, ist um das fache zu niedrig, um den beobachteten Effekt erklären zu können Studie kann keine Aussage darüber machen, durch welche Risikofaktoren diese Beziehung zu erklären ist (Auch an geplanten KKW-Standorten zeigten sich erhöhtes Risiko) Strahlenepidemiologie, TU, , M. Kreuzer 27
Epidemiologie - Ansätze. Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University
Epidemiologie - Ansätze Anke Huss, PhD Institute for Risk Assessment Sciences Utrecht University Epidemiologie Epidemiology is the study of the distribution of health and disease in the population, and
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Epidemiologische Maßzahlen Die Vierfeldertafel erlaubt Einblick in die Verteilung von Exposition (E) und Erkrankung (D). Bei der Kohorten-Studie sind die Zahl der exponierten und die Zahl der nichtexponierten
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie und Med. Informatik
Prävalenz Die Prävalenz ist eine Maßzahl für die Häufigkeit eines Zustandes zu einem bestimmten Zeitpunkt, z. B. der Anteil der Bevölkerung, der zu einem bestimmten Zeitpunkt übergewichtig ist oder der
MehrTumoren im Kindesalter in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke Die KiKK-Studie. T. Jung Bundesamt für Strahlenschutz
Tumoren im Kindesalter in der Umgebung deutscher Kernkraftwerke Die KiKK-Studie T. Jung Bundesamt für Strahlenschutz Der Abschlussbericht online verfügbar auf der BfS-Homepage, einschließlich Zusatzinformationen
MehrGesundheitliche Risiken durch ionisierende Strahlung Was wissen wir und welche Bedeutung hat dies für die Bevölkerung rund um die Asse?
Gesundheitliche Risiken durch ionisierende Strahlung Was wissen wir und welche Bedeutung hat dies für die Bevölkerung rund um die Asse? PD Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Fachbereich
MehrÄtiologie und Risiko SS2010 Seminar Tag 2
Ätiologie und Risiko SS2010 Seminar Tag 2 Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Med. Biometrie, Informatik Stand: 10.05.2010 Seite 1/28 Ablauf Tag 2 Absolute und relative Häufigkeiten Attributables
MehrAssoziationsstudien. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Assoziationsstudien Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Inhalt Ziele von Assoziationsstudien Design von Assoziationsstudien Statistische Analysemethoden
MehrMöglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin
Möglichkeiten und Grenzen der Epidemiologie in der Arbeitsmedizin Prof. Dr. T. Brüning, PD Dr. B. Pesch, Prof. Dr. K.-H. Jöckel 55. Wissenschaftliche Jahrestagung der DGAUM e.v. München, 18. 20. März 2015
MehrStudiendesign. Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer
Studiendesign Seminar Pflegewissenschaft Prof. Dr. U. Toellner-Bauer Studiendesign Prospektive und retrospektive Studien Fall-Kontroll-Studie Koohrtenstudie Interventionsstudie Diagnosestudie Meta-Analyse
MehrHäufigkeit von Krebs und Leukämie in den Staaten der ehemaligen Sovietunion
GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit in der Helmholtz-Gemeinschaft Häufigkeit von Krebs und Leukämie in den Staaten der ehemaligen Sovietunion Gemeinschaftsausschuss Strahlenforschung (GAST)
MehrHajo Zeeb, Steffen Müller. BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung Bremen
Hajo Zeeb, Steffen Müller BIPS Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung Bremen Überblick 2 Risikobegriffe in Medizin und Epidemiologie CT und Risiko Aktuelle Studien Krebsrisiko-Schätzungen
MehrVorwort... v. Danksagung... vii. 1 Einführung Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1
Inhalt Vorwort... v Danksagung... vii 1 Einführung... 1 1.1 Besonderheiten epidemiologischer Methoden... 1 1.2 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung... 5 1.3 Überblick über den weiteren Inhalt...
MehrBundesamt für Strahlenschutz (BfS) Hintergrundinformation zur KiKK-Studie. Warum eine neue Studie?
Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) Hintergrundinformation zur KiKK-Studie Warum eine neue Studie? Seit die Nutzung der Kernenergie als problematisch gesehen wird, gibt es Diskussionen um erhöhte Krebsraten
Mehr(c) Alle Rechte beim Autor
Risiko von CT-Untersuchungen Ergebnisse aktueller Kohortenstudien Wolfgang-Ulrich Müller Hintergrund In der letzten Zeit sind mehrere umfangreiche epidemiologische Studien zum Thema Risiko von CT-Untersuchungen
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrZelluläre und molekulare Effekte von EMF: Bedeutung von Zell- und Tierforschung aus epidemiologischer Sicht
OCCUPATIONAL AND ENVIRONMENTAL EPIDEMIOLOGY & NETTEACHING UNIT HEAD: PROF. DR. KATJA RADON, MSc INSTITUTE AND OUTPATIENT CLINIC FOR OCCUPATIONAL, SOCIAL AND ENVIRONMENTAL MEDICINE DIRECTOR: PROF. DR. MED.
MehrKinderkrebs und Atomkraft
16.07.10 Dr. med. A. Rosen Epidemiologische Grundlagen Krebserkrankungen bei Kindern < 5 J: Absolute Erkrankungszahlen: 581 pro Jahr Jährliche Inzidenz: 39-46 pro 100.000 Leukämieerkrankungen bei Kindern
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrSpielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
Fachtagung der IPPNW Die gesundheitliche Auswirkungen radioaktiver Strahlung beim Uranbergbau in Ronneburg 19.-22. Juni 2014 Spielregeln und Schwachpunkte bei der Begutachtung strahlenbedingter Berufskrankheiten
MehrBerechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien
Berechnung von Konfidenzintervallen für Impact Numbers aus Fall-Kontroll und Kohorten-Studien Mandy Hildebrandt 1,2, Ralf Bender 1 und Maria Blettner 2 1 Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im
Mehr5. Untersuchungsdesigns
Dr. habil. Rüdiger Jacob Methoden und Techniken der empirischen Sozialforschung Vorlesung mit Diskussion 5. Untersuchungsdesigns Experimente als Instrument zur Prüfung von Kausalität Kohortenstudien, Fall-Kontroll-Studien,
MehrInstitut für Medizinische Biometrie, Epidemiologie und Informatik WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN
WIE ENTSTEHT WISSEN? EVIDENZBASIERTE MEDIZIN 1 Gliederung Wieso EbM? Was ist EbM? Organisatorisches Wieso EbM? Frau Müller, 37y inflammatorisches MammaCa nach 1y: Progress wünscht sich Zellkernklärung
MehrAnhang 4. Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen
Anhang 4 Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen Bias durch Überdiagnose von papillären Mikrokarzinomen H. Bertelsmann AG Epidemiologie und Medizinische Statistik Universität Bielefeld Dezember
MehrLeukämie- und andere Krebserkrankungen bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken
14. Wahlperiode 11. 12. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Umweltministeriums Leukämie- und andere Krebserkrankungen bei Kindern in der Umgebung von Atomkraftwerken Antrag Der Landtag
MehrMöglichkeiten und Grenzen umweltepidemiologischer Studien am Beispiel Feinstaub. Norbert Englert, Umweltbundesamt Berlin
Möglichkeiten und Grenzen umweltepidemiologischer Studien am Beispiel Feinstaub Norbert Englert, Umweltbundesamt Berlin Untersuchungsansätze (1) Exposition Höhe Dauer Pfad Metabolismus Zellkultur?? (-)
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
Mehrchronische Exposition Nicht- Exponierte Exponierte vs. dem Bevölkerungsdurchschnitt Exponierte vs. Nicht- Exponierte Exponierte vs.
Übersicht über Studien bei exponierten Vätern / Müttern, unterschieden chronischer akuter Strahlenexposition Referenz Macht Lawrence 1955 Tanaka Okhura 1958, 1961 Kitabatake 1960 Müller et al. 1962 Radiologen
MehrMethoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft
Methoden zur Untersuchung von Arzneimittelwirkungen in der Schwangerschaft Reinhard Meister Beuth Hochschule für Technik Berlin, FB II Mathematik, Physik, Chemie Meister (Beuth Hochschule) Methoden Moskau
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Medikamente Paracetamol Kein Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Lowe et al. 2010 (+) Kohortenstudie, 2b 620 Kinder mit familiärer Vorbelastung,
MehrKrebs im Kindesalter nach Strahlenexposition mit niedriger Dosis. Peter Jacob
Institut für Strahlenschutz Mastertitelformat bearbeiten Krebs im Kindesalter nach Strahlenexposition mit niedriger Dosis Peter Jacob Fachgespräch zur Vorstellung der vollständigen Beratungsergebnisse
MehrEpidemiologie des Iodmangels. Gruppe 1: Epidemiologie
Gruppe 1: Epidemiologie 1. Beschreiben Sie mündlich die Aussagen der unten dargestellten Abbildung. Die Definition der Epidemiologie Die Beschreibung einer epidemiologischen Untersuchung Das Ziel einer
MehrInternationale Evaluationen von Mammographie-Screening-Programmen. Strategien zur Kontrolle von Bias
Internationale Evaluationen von Mammographie-Screening-Programmen Strategien zur Kontrolle von Bias Untersuchung im Auftrag des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung in der BRD Marcial Velasco
MehrEinteilung von Forschungsdesigns
Grundfrage Wie muß eine Untersuchung angelegt sein, damit ich den kausalen Einfluß einer unabhängigen Variablen (Stimulus) auf eine abhängige Variable überprüfen kann? 1 Einteilung von Forschungsdesigns
MehrLITERATURLISTE (AUSWAHL) Ökologisches Stoffgebiet, Teil SOZIALMEDIZIN
AKS, 2004 LITERATURLISTE (AUSWAHL) Ökologisches Stoffgebiet, Teil SOZIALMEDIZIN BLEICH, St., KLATT, A., Moeller, J. TB, Schattauer 2000 EUR 25,95 BLOHMKE, M. Sozialmedizin Enke, Stuttgart, 2. Aufl. 1986
MehrEinführung in die Epidemiologie
Ruth Bonita Robert Beaglehole Tord Kjellström Einführung in die Epidemiologie 2., vollständig überarbeitete Auflage Aus dem Englischen von Karin Beifuss Verlag Hans Huber Vorwort 13 Einführung 15 1 Was
MehrBiostatistische Methoden
Biostatistische Methoden Ulrich Mansmann, IBE, LMU München Michael Höhle, Institut für Statstik, LMU München Manuela Hummel, IBE, LMU München Vorlesung: Freitag, 08.00-11.00 Uhr, HGB B 101 Übung: Mittwoch,
MehrEvidenztabelle: Innenraum Schimmel und Feuchtigkeit Risikofaktor
Evidenztabelle: Innenraum Schimmel und Feuchtigkeit Risikofaktor Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Tischer et al. 2011 (+-) MA von KS, 2a 31.742
Mehrstartfaq BAG Beobachtungsstudie Bias
Hier finden Sie die Erläuterung zu Fachbegriffen, welche in wissenschaftlichen Studien verwendet werden. Sollten Begriffe nicht aufgeführt sein, geben Sie uns doch ein Feedback, damit wir diese ergänzen
MehrComputerübung 5. Empirische Wirtschaftsforschung. Willi Mutschler. Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster. 26.
Computerübung 5 Empirische Wirtschaftsforschung Willi Mutschler Ökonometrie und Wirtschaftsstatistik Uni Münster 26. November 2010 Willi Mutschler (Uni Münster) Computerübung 5 26. November 2010 1 / 11
MehrReferenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung insgesamt
Evidenztabelle: Unspezifische Immunmodulation Protektiver Effekt Referenz Studientyp Teilnehmer Intervention Kontrolle Zielgröße(n) Hauptergebnis Bemerkung Genuneit J.2012 (+-) SR mit MA 51 Volltexte von
MehrGesundheit: NORAH-Studie zu Krankheitsrisiken (Sekundärdatenanalyse mit vertiefender Befragung, Modul 2.1)
WBQ Wissenschaftlicher Beirat Qualitätssicherung Gesundheit: NORAH-Studie zu Krankheitsrisiken (Sekundärdatenanalyse mit vertiefender Befragung, Modul 2.1) W. Hoffmann 1 3. ICANA Internationale Konferenz
MehrGESELLSCHAFTLICHE AKZEPTANZ
Hochautomatisiertes Fahren muss für den Nutzer, die unbeteiligten Verkehrsteilnehmer und die Gesellschaft insgesamt akzeptabel sein. Welche Risiken sind akzeptabel und welche Anforderungen ergeben sich
MehrGesundheit und Mobilfunk
Gesundheit und Mobilfunk Forschungsschwerpunkte und Problemfelder Priv.-Doz. Dr. Michaela Kreuzer Bundesamt für Strahlenschutz Neuherberg/München mkreuzer@bfs.de GMDS, 13.09.2006 Gesundheitsgefahren durch
MehrForschungsdesigns und Untersuchungsformen
Forschungsdesigns und Untersuchungsformen Ziel: Überprüfung von Hypothesen Experimentelle Anordnung: Überprüfung von Hypothesen kann als Experiment verstanden werden Verfahrensmöglichkeit zur Überprüfung
MehrQuerschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik. Behandelt werden 4 Themenblöcke
Querschnittsbereich Nr. 1: Epidemiologie, Medizinische Biometrie und Medizinische Informatik Behandelt werden 4 Themenblöcke Ätiologie und Risiko Diagnose und Prognose Intervention Medizinische Informatik
MehrEVIDENZ KOMPAKT. PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs
EVIDENZ KOMPAKT PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs Stand: 04.04.2017 Autoren Dr. Silke Thomas, MPH Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS), Essen Review Dr.
Mehr1. In welchen Regionen in Baden-Württemberg bestehen akute Gesundheitsgefährdungen
12. Wahlperiode 04. 02. 99 Kleine Anfrage des Abg. Egon Eigenthaler REP und Antwort des Sozialministeriums Gefährdung durch Radon Kleine Anfrage Ich frage die Landesregierung: 1. In welchen Regionen in
MehrAspirin und Brustkrebsrisiko
Aspirin und Brustkrebsrisiko Eine Meta-Analyse epidemiologischer Studien 1, Maria Blettner 2, Peter Schlattmann 3 1 TU Berlin, Institut für Technologie und Management, Fachgebiet Management im Gesundheitswesen
MehrRadioaktivität und Gesundheit
Radioaktivität und Gesundheit Dr. med. Alex Rosen Vorsitzender IPPNW Deutschland Sommerakademie Atomares Erbe 3. August 2017 Wolfenbüttel Zentrale Fragestellungen Was ist eigentlichen Radioaktivität und
MehrEpidemiologiches Studiendesign
Epidemiologiches Studiendesign Das Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick über die grundlegenden Studiendesigns zu vermitteln. Diese finden in der klinischen Forschung und bei epidemiologischen
MehrGesundheitsrisiko AKW Die Ergebnisse der Kinderkrebsstudie und ihre Bewertung
Gesundheitsrisiko AKW Die Ergebnisse der Kinderkrebsstudie und ihre Bewertung Dipl.Phys. Karin Wurzbacher Umweltinstitut München e.v. Landshut, den 7. März 2009 Kinderkrebsstudie Studie: Epidemiologische
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrAber nur, sofern Unsicherheiten über Kausalität beseitigt und weitere Bedingungen zutreffen
1 Prof. Dr. Hajo Zeeb Leibniz-Institut für Epidemiologie und Präventionsforschung BIPS DAGStat Symposium Berlin 2013 1981 Kaffeetrinken ein Kanzerogen? etwas mehr als 50% aller Pankreaskarzinome potenziell
MehrGrundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens
Grundlagen sportwissenschaftlicher Forschung Untersuchungsplanung 2 und Grundlagen des Messens Dr. Jan-Peter Brückner jpbrueckner@email.uni-kiel.de R.216 Tel. 880 4717 AUFGABE 1. Beschreibe einen experimentellen
MehrPharmakoepidemiologie
Zurich Open Repository and Archive University of Zurich Main Library Strickhofstrasse 39 CH-8057 Zurich www.zora.uzh.ch Year: 2012 Pharmakoepidemiologie Russmann, S Posted at the Zurich Open Repository
MehrGesundheitsrisiken durch niederfrequente elektrische und magnetische Felder. Dr. H.-Peter Neitzke, ECOLOG-Institut, Hannover
Gesundheitsrisiken durch niederfrequente elektrische und magnetische Felder Dr. H.-Peter Neitzke, ECOLOG-Institut, Hannover ECOLOG-Institut Arbeitsbereich Technik & Umwelt www.ecolog-institut.de Forschung
MehrScience Brunch, 30. November, 2007 Elektromagnetische Hypersensibilität (EHS): Wo steht die Forschung?
Science Brunch, 30. November, 2007 Elektromagnetische Hypersensibilität (EHS): Wo steht die Forschung? Dr. M. Röösli Universität Bern Institut für Sozial und Präventivemedizin Phänomenbeschreibung > 5%
MehrAkademie für Sozialmedizin M-V Epidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald
Akademie für Sozialmedizin M-V Epidemiologie Thomas Kohlmann Institut für Community Medicine Universität Greifswald Universität Greifswald Bevölkerung (gesund) Heilung Neu eintretende Krankheitsfälle INZIDENZ
MehrGesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau
Gesundheitliche Folgen der beruflichen Strahlenbelastung im deutschen Uranbergbau Health effects of occupational radiation exposures among German uranium miners Maria Schnelzer, Nora Fenske, Linda Walsh,
MehrTEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN
TEIL 4: FORSCHUNGSDESIGNS UND UNTERSUCHUNGSFORMEN GLIEDERUNG Forschungsdesign Charakterisierung Grundbegriffe Verfahrensmöglichkeit Störfaktoren Graphische Darstellung Arten von Störfaktoren Techniken
MehrReferat von: Jan Bier, Constanze Neumann, Anika Matthes
Referat von: Jan Bier, Constanze Neumann, Anika Matthes 14.01.2010 Gliederung 1) Einführung in das Thema 2) Vorstellen der Multilevel Models for Change 3) Beispiel: Kinderfreundschaften 1. Einführung Längsschnittstudien/Longitudinal
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrKompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie
Kompetenzfeld Hypertonie Epidemiologie der arteriellen Hypertonie Walter Lehmacher Institut für Medizinische Statistik, Informatik und Epidemiologie der Universität zu Köln 1. Prävalenz der Hypertonie
MehrRisikokonstellationen für Pflegebedarf
Risikokonstellationen für Pflegebedarf Befunde einer Kohortenstudie zu Prädiktoren von Pflegebedarf bei Frauen und Männern ab 70 Jahren Susanne Schnitzer, Stefan Blüher, Andrea Teti, Elke Schaeffner, Natalie
MehrZur Leukämie bei Kindern in der Samtgemeinde Elbmarsch
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Zur Leukämie bei Kindern in der Samtgemeinde Elbmarsch Stellungnahme der Strahlenschutzkommission
MehrJahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding
Jahrestagung refonet Methodenseminar Fehlerquellen in Studien Bias und Confounding Dr. med. Barbara Hoffmann, MPH Claudia Pieper Was kommt Zufällige Fehler Systematische Fehler Selection bias Measurement
MehrZusammenhangswahrscheinlichkeit für strahlenbedingte Krebs- und Leukämieerkrankungen Empfehlung der Strahlenschutzkommission
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 D-53048 Bonn http://www.ssk.de Zusammenhangswahrscheinlichkeit für strahlenbedingte Krebs- und Leukämieerkrankungen
MehrKrebserkrankungen bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken Ergebnisse der CANUPIS-Studie
Krebserkrankungen bei Kindern in der Nähe von Kernkraftwerken Ergebnisse der CANUPIS-Studie Bern, Schweiz (12. Juli 2011) - Eine grosse schweizweite Langzeitstudie fand keine Hinweise dafür, dass kindliche
MehrKann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern?
8.11..2008 Kann Ernährung Krebs verhindern? Kann ein gesunder Lebensstil Krebs verhindern? Dr. oec. troph. Sabine Rohrmann, MPH Abt. Epidemiologie von Krebserkrankungen Prozentuale Verteilung nach Tumorlokalisation
MehrMikrokerne pro Zelle 0,0205 0,0194
4.Ergebnisse 4.1. Mittelwerte der Mikrokernraten pro Zelle Mikrokerne pro Zelle 0,03 0,0205 0,0194 Mikrokerne pro Zelle 0,025 0,02 0,015 0,01 0,005 0 0,009 Tumorpatienten Leukoplakiepatienten Kontrollgruppe
MehrQuarz, Silikose, Lungenkrebs: Metaanalyse der epidemiologischen Studien
Quarz, Silikose, Lungenkrebs: Metaanalyse der epidemiologischen Studien Frank Bochmann Berufsgenossenschaftliches Institut für Arbeitssicherheit - BIA, Sankt Augustin E-Mail: F.Bochmann@hvbg.de BIA 07_2000
MehrEin BUND-Vortrag von Axel Mayer.
Atomkraft Ein BUND-Vortrag von Axel Mayer Vier Hauptgefahren Normalbetrieb Atomkraftwaffen Unfallgefahr Atommüll Wie funktioniert ein AKW? Siedewasserreaktor Wie funktioniert ein AKW? Druckwasserreaktor
MehrEpidemiologische Grundbegriffe und Verfahren
Epidemiologische Grundbegriffe und Verfahren Tumorzentrum Erlangen-Nürnberg 26.01.2004 Anja Daugs Epidemiologie Untersuchung der Verteilung und der Determinanten von Krankheitshäufigkeiten in umschriebenen
MehrFall-Kontroll-Studie zu UV-Strahlung und hellem Hautkrebs
Medizinische Fakultät Carl Gustav Carus, Institut und Poliklinik für Arbeits- und Sozialmedizin Arbeitsmedizinisches Kolloquium Fall-Kontroll-Studie zu UV-Strahlung und hellem Hautkrebs Prof. Dr. med.
MehrRadon: eine Gefahr für die Gesundheit?
Radon: eine Gefahr für die Gesundheit? Früher gerühmt für seine radioaktiven Heilkräfte aus dem Radium, wird Radon heute bekämpft wegen seiner gesundheitsschädigenden Wirkung (Lungenkrebs) Der Radonator
MehrEpidemiologische Untersuchungen zum Lungenkrebsrisiko nach Exposition gegenüber Radon
Strahlenschutzkommission Geschäftsstelle der Strahlenschutzkommission Postfach 12 06 29 53048 Bonn http://www.ssk.de Epidemiologische Untersuchungen zum Lungenkrebsrisiko nach Exposition gegenüber Radon
MehrZur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland
18. Informationstagung Tumordokumentation, Jena J. Haberland, J. Bertz, U. Wolf, T. Ziese, B.-M. Kurth Zur aktuellen Krebsstatistik in Deutschland Dr. Jörg Haberland Robert Koch-Institut Abt. Epidemiologie
MehrLangzeitbelastung mit Feinstaub und Koronarsklerose
Langzeitbelastung mit Feinstaub und Koronarsklerose Hoffmann B 1, Moebus S 1, Stang A 2, Lehmann N 1, Memmesheimer M 3, Möhlenkamp S 4, Erbel R 4, Jöckel K.-H 1. für die Heinz Nixdorf Recall Studiengruppe
MehrErkrankungen in Deutschland? Wolfgang-Ulrich Müller Institut für Medizinische Strahlenbiologie Universitätsklinikum Essen
Erkrankungen in Deutschland? Wolfgang-Ulrich Müller Institut für Medizinische Strahlenbiologie Universitätsklinikum Essen Behauptete Effekte: Zunahme der Säuglingssterblichkeit Rückgang der Geburtenzahlen
MehrDer Bias- systematische Fehler bei wissenschaftlichen Studien G. Kamenski Medizinische Universität Wien
Der Bias- systematische Fehler bei wissenschaftlichen Studien G. Kamenski Medizinische Universität Wien n i= 1 ( X X ) i 2 Kamenski G. Medizinische Universität Wien 1 Zum Begriff des Bias Schief, schräg,
MehrInterventionsstudien
Interventionsstudien Univ.-Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Medizinische Universität Graz Vorgangsweise der EBM 1. Formulierung der relevanten und
MehrEvaluationsstudie Computertomographie bei Kindern: Prävention diagnostischer Strahlenexpositionen durch optimierte Praxis der Indikationsstellung
Evaluationsstudie Computertomographie bei Kindern: Prävention diagnostischer Strahlenexpositionen durch optimierte Praxis der Indikationsstellung Hiltrud Merzenich, Lucian Krille, Gaël Hammer, Melanie
MehrHormonelle Kontrazeption, onkologisches Risiko oder Nutzen? Gerhard Sliutz
Hormonelle Kontrazeption, onkologisches Risiko oder Nutzen? Gerhard Sliutz Allgemeines Krebsrisiko? Einnahme von OCs Risikoerhöhung von einigen Krebsformen ð Zervix-CA, (ZNS Tumore) Risikoequivalenz ð
MehrMethodenlehre. Vorlesung 5. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg
Methodenlehre Vorlesung 5 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre I Woche Datum Thema 1 FQ 20.2.13 Einführung, Verteilung der Termine 1 25.9.13 Psychologie
MehrLungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen Uranbergbauarbeitern
Lungenkrebsrisiko durch Quarzfeinstaub bei deutschen Uranbergbauarbeitern Lung cancer risk by silica in German uranium miners Marion Sogl 1, Dirk Taeger 2, Dirk Pallapies 2, Michaela Kreuzer 1 Abstract
MehrEpidemiologie des Brustkrebs in der Schweiz
Epidemiologie des Brustkrebs in der Schweiz Überblick Resultate Anita Feller Epidemiologin bei Nationalen Institut für Krebsepidemiologie und - registrierung (NICER) NICER Wer wir sind und was wir machen
MehrMaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006
MaReCum Klausur in Biomathematik WS 2006 / 2007 Freitag, den 27. Oktober 2006 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1 In einer kleinen Gemeinde in Baden-Württemberg traten vermehrt Fälle von Q-Fieber
MehrPestizide und Parkinson eine Meta-Analyse zur Bewertung der epidemiologischen Evidenz
Pestizide und Parkinson eine Meta-Analyse zur Bewertung der epidemiologischen Evidenz A.Ernert*, K.E. Appel**, P. Schlattmann* *Institut für Biometrie und klinische Epidemiologie, Charite Berlin **Bundesinstitut
MehrLeukämiefälle im Raum Geesthacht / Elbmarsch Drs. 16/1165
Presseinformation Kiel, den 25.01.2007 Es gilt das gesprochene Wort Lars Harms TOP 33 Leukämiefälle im Raum Geesthacht / Elbmarsch Drs. 16/1165 Wenn ein Kind plötzlich an Leukämie erkrankt, ist dies für
MehrEs liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut
3/6/2013 Es liegt in der Familie: Eine Studie zum Zusammenspiel von Umweltfaktoren und Erbgut Anja Rudolph 01.03.2013 Seite 2 Zur Person Anja Rudolph Studiengang Oecotrophologie, Dipl. oec. troph. (FH)
MehrPassivrauchen und Lungenkrebs eine Frage der Epidemiologie
Passivrauchen und Lungenkrebs eine Frage der Epidemiologie Problemstellung: Übergeordnet ist die Epidemiologie jene wissenschaftliche Disziplin, die sich mit den Ursachen und Folgen sowie der Verbreitung
Mehr3.5 Bauchspeicheldrüse
ICD-10 C25 Ergebnisse zur 45 3.5 Bauchspeicheldrüse Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: In Deutschland traten nach der tausendwende bei jährlich etwa 6.600, bei n etwa 6.300 Neuerkrankungen an Bauchspeicheldrüsenkrebs
MehrGesundheit in Deutschland, 2006
1.2.6.1 Lungenkrebs Dreimal so viele Männer wie Frauen erkranken an Lungenkrebs. Der Krebs von Luftröhre, Bronchien und Lunge - kurz Lungenkrebs - ist in Deutschland sowohl bei Männern wie Frauen das dritthäufigste
MehrRisikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation
Risikoüberwachung von Arzneimitteln - Aktuelle Situation U. Hagemann Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Abteilung Pharmakovigilanz Fortbildung für den Öffentlichen Dienst Berlin, 2. April
MehrRISIKOFAKTOREN DES MULTIPLEN MYELOMS L LITERATURSTUDIE
AG ARBEITS- UND UMWELTEPIDEMIOLOGIE & NET TEACHING LEITUNG: PROF. DR. KATJA RADON, MSC INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL- UND UMWELTMEDIZIN DIREKTOR: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK RISIKOFAKTOREN
MehrWirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin. Prof. Dr. med. Klaus Pethig
Wirtschaftlichkeit und ökonomischer Nutzen von Telemedizin - am Beispiel der Herzinsuffizienz -. Prof. Dr. med. Klaus Pethig Evangelisches Krankenhaus Hamm Häufig genannte Thesen: - Telemedizin ist zum
MehrKrebs bei Kindern Leukämien
Krebs bei Kindern Krebserkrankungen im Kindesalter werden seit 19 in den alten Bundesländern und seit 1991 auch in den neuen Bundesländern systematisch im bundesweiten Deutschen Kinderkrebsregister an
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrKrebserkrankungen in der Gemeinde Wewelsfleth
Krebserkrankungen in der Gemeinde Wewelsfleth Woher stammen die Angaben zur Häufigkeit von Krebserkrankungen? Seit dem 1.1.1998 sind die Ärztinnen und Ärzte in Schleswig-Holstein gesetzlich verpflichtet,
Mehr