Evangelische Kirchengemeinde Burscheid. Nr. 138 Advent 2014 bis Palmsonntag 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Evangelische Kirchengemeinde Burscheid. Nr. 138 Advent 2014 bis Palmsonntag 2015"

Transkript

1 Evangelische Kirchengemeinde Burscheid Nr. 138 Advent 2014 bis Palmsonntag 2015

2 geistliches wort Seite 3 Adventsbasar in Hilgen 27 Glühwein und Musik am 6. Dez. 28 aus dem gemeindeleben Weltgebetstag am 6. März Der neue Vikar 4 Ökumenische Taizégottesdienste 29 Besuchsdienst 5 Abendgottesdienst Karwoche 29 Johannes-Löh-Gesamtschule 6 Frühstück für Frauen 30 Spreewaldkirchentag 12 Klangwege 32 Gruppen, Chöre, Kreise 33 aus dem kirchenkreis so erreichen sie uns 36 Kirchenkreisverwaltung in Burscheid 8 Visite der Kirchenleitung 10 vom leben und sterben 41 unsere gottesdienste 42 junge gemeinde Liebe Leserin, lieber Leser! Jugendcamp in Siegburg 13 Wir haben wieder eine neue Über- Das Sams 14 schrift: burscheider ökumene haben Neue Mädchengruppe 17 wir sie genannt und auf Seite 19 Kinder- und Jugendgruppen 31 ausführlich begründet, warum wir sie burscheider ökumene brauchen. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktionen! Ökumene in Burscheid 19 Ihre Reaktionen auf den Zahlschein Landeskirche trifft Freikirche 20 im Heft können wir in Euro und Cent Interkulturelles Fest zählen. Sie unterstützen damit die - Interviews der Filmwerkstatt 21 Arbeit mit den Armen in der Landes- - Das Fest kirche und (zu einem Drittel) in - Vom Haus der Kunst unserer Gemeinde. Ihrem Christenzum Marktplatz 24 herzen empfohlen! - Meine Motivation 25 Ihr Redaktionsteam wir laden ein Der nächste Gemeindebrief Fahrt nach Auschwitz/Krakau 16 erscheint Mitte März 2015 Frühstücksgottesdienst Redaktionsschluss Konfirmationsjubiläen 26 ist am 31. Januar Impressum unsere gemeinde erscheint dreimal jährlich im Auftrag der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid, Hauptstr. 44, Burscheid Tel Auflage Stück Redaktionsteam Annemarie Arndt, Katrin Friedel, Inge Knoblauch, Gerhard Schauen, Gudrun vom Stein, Isa Wahrmann, Gert Weber Kontakt Gerhard.Schauen@kirche-burscheid.de Tel / Fotonachweis (S.1,19), Gerhard Schauen (S.4,9,20,22,23,25,44 ), Gesamtschule (S.6,7), Christof Bleckmann (S.11), Daniel Kleinschek (S.13), Anke Theron-Schirmer (S.15,27), Simone Schütte (S.17), Bernd G. Schmitz (S.21,22,23), Weltgebetstag (S.28) Gesamtherstellung Druckerei Bermes, Luisenstr , Burscheid, Tel unsere gemeinde auch im Internet unter - mit allen farbigen Fotos

3 Liebe Leserin, lieber Leser! Die Jahreslosung für 2015 heißt: Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat, zu Gottes Lob. (Röm 15,7) Einander annehmen, was heißt das? Wir können den griechischen Begriff auch so ins Deutsche übersetzen: Nehmt eure Nächsten in eure Gemeinschaft auf ohne Ansehen der Person. Ein besonders eindrückliches Beispiel dazu findet sich in der Apostelgeschichte. Der schiffbrüchige Paulus landet unfreiwillig auf Malta und irrt dort umher, bis die Einheimischen, die ihn überhaupt nicht kennen, freundlich auf ihn zugehen. Die Leute erwiesen uns nicht geringe Freundlichkeit, zündeten ein Feuer an und nahmen uns alle auf (Paulus und seine Gefährten) wegen des Regens, der über uns gekommen war, und wegen der Kälte. (Apg 28,2) Natürlich sind gegenseitige Akzeptanz und Toleranz gut und wichtig. Aber hier geht es noch um mehr: Seid offen für andere und seid bereit, andere in eure eigene Gemeinschaft aufzunehmen. Christus hat Menschen aus verschiedenen Kulturen und Religionen, sozialen Schichten und unterschiedlichen Lebenssituationen aufgenommen in die Gemeinschaft des Volkes Gottes, in die Gemeinschaft derer, denen Gott helfen will: arme Fischer und reiche Zöllner, eine syro-phönizische Frau und einen römischen Hauptmann, eine Ehebrecherin und Kinder, die zu ihm gebracht wurden - um nur einige Beispiele zu nennen. Aufnehmen in die Gemeinschaft, das heißt für mich heute z.b. Inklusion, das selbstverständliche Miteinander von Menschen mit und ohne Behinderung; vorurteilslose und großzügige Gastfreundschaft gegenüber Flüchtlingen und anderen Menschen mit Migrationshintergrund, ein interkulturelles Fest mit einem interreligiösen Gebet, das gesprochen wird von Vertretern verschiedener Religionen, die alle zur Gemeinschaft derer gehören, die sich nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen. Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Advents- und Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr Ihr Pfarrer Matthias Pausch 3

4 Der Vikar stellt sich vor 13 4 Liebe Gemeinde! Es freut mich, in Kürze die Gemeindearbeit in Burscheid zu begleiten. Das Studium hat mich über Wuppertal bis nach Jerusalem und über Tübingen zurück ins Rheinland nach Bonn geführt, zurück, da ich die meiste Zeit meines Lebens in Leverkusen verbracht habe. Und ich hätte niemals gedacht, beruflich in Burscheid zu landen. Aber ich freue mich, ab dem hier offiziell in den Dienst zu treten und von Pfarrerin Frickenschmidt ausgebildet zu wer- den. Da Gemeindearbeit aber immer gemeinsames Lernen ist, sind nicht zuletzt auch Sie meine Ausbilder. Zuerst aber lerne ich mit und bei Ihren Kindern und Enkelkindern in der neu gegründeten Johannes-Löh- Gesamtschule, worauf es im Religionsunterricht ankommt. Frau Söhnel wird mich dort anleiten. Es sind nicht meine ersten Erfahrungen in der Gemeindearbeit, die ich hier mache. Im Studium waren mehrere Praktika zu absolvieren, von denen ich eins im schönen Bad Münstereifel verbrachte. Daher habe ich schon eine Vorstellung von den Aufgaben, die ich in den nächsten zweieinhalb Jahren noch besser kennenlernen darf. Dazu gehört natürlich auch das Predigen - zum ersten Mal im März Meine offizielle Einführung war am 9. November Bis ich aber im März ganz in der Gemeinde bin, bleibt der Religionsunterricht in der Schule meine Hauptaufgabe. Religion, der Glaube an Jesus Christus als den Erlöser, ist natürlich nicht mein einziges Interesse, auch wenn es das ganze Leben ausfüllen kann. Da meine Eltern Musiker sind, kam ich nicht daran vorbei, die Musik zu lieben und spiele das eine oder andere Instrument. Außerdem liebe ich meine Frau, die auf den ungewöhnlichen Namen Milagros hört. Ach so, mein Name ist Christian Oelke, und ich gehe mit zu großen Schritten auf meinen dreißigsten Geburtstag zu. Vielleicht wäre es ein zu hoch gestecktes Ziel, wenn ich mir vor- nehme, bis zum Ende des Vikariats Ihnen allen mindestens einmal begegnet zu sein (die Gemeinde hat etwa 5000 Mitglieder), aber trotzdem versuche ich, mich dieser Heraus- forderung zu stellen. Sie sind auch herzlich eingeladen, in den Gottes- dienst zu kommen und mir dabei zu helfen. Was ich mir sonst vorgenom- men habe: in der Gemeinde viel zu lernen und mich gewinnbringend einzusetzen. Dabei möchte ich Ihnen etwas aus der faszinierenden Welt der Bibel und ihrer für immer aktu- ellen Botschaft nahe bringen. Ihr Christian Oelke

5 Besuchen und besucht werden Unterstützung für den Besuchsdienst gesucht! - Informations- und Hilfsangebote für ältere Menschen in Burscheid - Patientenverfügung - Gesprächsführung - religiöse Themen - Vorbereitung eines Gottesdienstes zum Thema "Besuchen" einmal im Jahr. Aus persönlichen Gründen haben uns in den letzten Monaten Ingrid Rühle, Brigitte Schmitz-Plasberg und Birgit Greger verlassen müssen. Sie waren jahrelang sehr engagiert dabei. Ganz herzlichen Dank dafür. Jetzt suchen wir Menschen, die unser Team wieder verstärken. Was erwartet Sie, wenn Sie sich im Besuchsdienst engagieren wollen? Wir treffen uns vier Mal im Jahr, um einzuteilen, wer wen besucht. Dabei achten wir besonders darauf, dass jeder nur so viele Besuche macht, wie es seine Zeit und Kraft erlaubt. Ab Januar 2015 werden wir Men- schen der Gemeinde zum 80., 85. und zu allen weiteren Geburtstagen besuchen. Außerdem versuchen wir uns bei unseren Treffen in Themen einzuarbeiten, die uns für den Besuchsdienst wichtig erscheinen, z.b.: Damit die Themen nicht zu trocken werden, gibt es zu jeder Sitzung Kaffee und (selbstgebackenen) Kuchen. Nach unseren Erfahrungen freuen sich die meisten Menschen über einen Besuch. Wir haben viele gute und interessante Gespräche erlebt, die für alle Beteiligten sehr bereichernd waren. Sind Sie neugierig geworden? Für weitere Informationen können Sie uns auch gerne anrufen: Für den Hilgener Besuchsdienst Isa Wahrmann Tel , für den Burscheider Besuchsdienst Hannes Broemel Tel / Unsere nächsten Treffen sind am 5. Januar, 23. März und 22. Juni 2015 jeweils von bis Uhr im Burscheider Gemeindehaus. Hannes Broemel 13 5

6 Neustart: Die ersten Wochen an der neuen evangelischen Johannes-Löh-Gesamtschule Mit bunten Luftballons und vielen guten Wünschen startete am 21. August die neue Burscheider Schule bei strahlend blauem Himmel. Die weitesten flogen über 200 km weit Es ist Donnerstag, kurz vor acht. Ich sitze im ersten Schulgottesdienst der neuen Fünftklässler, knapp einen Monat nach der Einschulung. Es geht um Zusammenhalt und Wün- sche an andere, um den Wunsch nach fairer Behandlung und ver- ständnisvollen Lehrern, wenn man nicht alles kann. Da flüstert ein Junge aus der 5a neben mir "..haben wir doch schon!" und strahlt mich an. Das ist einer der Momente, in denen ich merke, dass die neue Gesamt- schule in Burscheid auf einem guten Weg ist. "Es ist alles super!" Mit diesem Bekenntnis drückt einer der 10jäh- rigen Fünftklässler aus, was offenbar viele seiner Mitschüler denken. Kurz vor den Herbstferien haben die Gesamtschüler des ersten Jahrgangs der neuen Schule einen Fragebogen ausgefüllt. Wir wollen wissen, wie alles klappt, nachdem wir uns gut elf Monate auf den großen Neustart vorbereitet und sehr intensiv am neuen Konzept gearbeitet haben. Fühlen sich die Kinder wohl? Finden sie sich zurecht mit den vielen neuen Räumen, den neuen Abläufen im Ganztag? Wie kommen die Kinder mit den Themen und dem Tempo im Unterricht klar? Und wie schmeckt den Kindern das Essen in der Mensa? Die Antworten auf diese Fragen fallen mit Bestnoten aus: Die über- wältigende Mehrheit kommt gut zurecht, sowohl für die Schule als auch das Mensaessen wird ein glattes "sehr gut" als häufigste Bewertung gegeben! Realschule - Gesamtschule - wie arbeiten die beiden Schulformen? Schulleitung und Kollegium der Evangelischen Realschule wurde die Aufgabe übertragen, die Johannes- Löh-Gesamtschule aufzubauen. Eine große Herausforderung, aber auch eine sehr reizvolle Aufgabe! Damit geht die neue Gesamtschule in Burscheid mit deutlich besseren Voraussetzungen an den Start als manche Schulneugründung auf der "grünen Wiese": Da die Lehrerinnen und Lehrer zum größten Teil an beiden Schulen unterrichten, gibt es einen fließenden Übergang und der gesamte Unterricht der neuen Schule kann von Anfang an durch Fachlehrer erteilt werden. Auch die Realschüler profitieren von neuen, jungen Lehrerinnen und Lehrern und der Schulsozialpädagogin, die durch den zusätzlichen Stellenbedarf der Gesamtschule eingestellt wurden.

7 Gemeinsam pflanzen Bürgermeister Stefan Caplan und Oberkirchenrat Klaus Eberl eine Hortensie - gemeinsam haben sie auch das "Pflänzchen" Gesamtschule auf den Weg gebracht. Hortensien kamen einst durch den Pflanzenliebhaber Johannes Löh Erstmals nach Burscheid Dass die Evangelische Realschule bereits über Jahre gute Konzepte entwickelt hat, das bestätigte die erste Schulkonferenz der Johannes-Löh- empfehlung nicht unterfordert sein. Gesamtschule, denn viele Ebenso wichtig ist Inklu sion als Grundprinzipien möchte auch die Prinzip des gemeinsamen Unterneue Schulform übernehmen. richts von Kindern mit und ohne son- Schule für alle derpädagogischen Förderbedarf. Vieles aber ist anders: Längeres Damit das Lernen zunehmend selbgemeinsames Lernen für alle Kinder ständiger geschieht, gibt es neben bedeutet auch andere Formen des festen Lernzeiten eine wöchentliche Unterrichts mit mehr Differenzierung. Stunde "Lerntraining". Ebenso steht War an der Realschule mittags wöchentlich der "Klassenrat" auf Schluss (und das zusätzliche Über- dem Stundenplan, denn ein gutes mittag-angebot freiwillig), so bringt Miteinander gehört genau so zum der gebundene Ganztag bei drei evangelischen Profil wie der Langtagen mit einstündiger Mittags- Religionsunterricht und die intensive pause und verschiedenen Pausen- Betreuung der Klassen durch die angeboten einen völlig neuen Rhyth- Klassenlehrer-Teams. mus in den Schulablauf. Dazu gibt Und die Hauptschule? es Arbeitslehre als neues Unter- Die Hauptschule läuft eigenständig richtsfach, denn auch die Berufsvor- weiter, aber es gibt natürlich im bereitung und das praktische Schulgebäude viele Berührungs- Arbeiten rücken - schulformtypisch - punkte und ganz praktische Fragen: noch stärker in den Blick. Wer räumt was wohin in den Gleichzeitig führt die Gesamtschule gemeinsam benutzten Räumen? Die aber auch zum Abitur - erstmals in Kollegien sind näher zusammengeder Stadtgeschichte Burscheids! rückt: Es gab ein Treffen zum nähe- Gerade bei der Unterschiedlichkeit ren Kennenlernen, die Schulleider Kinder ist es wichtig, nah dran zu tungen und eine Steuergruppe sind sein am einzelnen Kind, um es wirk- im regelmäßigen Austausch. Bisher lich individuell zu fördern. Schließlich arbeitet (noch) kein Lehrer der sollen die Kinder mit einer Haupt- Hauptschule an der Gesamtschule - schulempfehlung nicht überfordert das Angebot steht aber. und die Kinder mit einer Gymnasial- Angelika Büscher 13 7

8 Herzlich willkommen! Der Kirchenkreis kommt nach Burscheid Zum 1. November hat der Kirchenkreis Leverkusen das neue Verwaltungsgebäude, Haus der Kirche auf dem Schulberg in Burscheid bezogen. Im Rahmen der Verwaltungsstrukturreform wird die Verwaltung mit dem Ziel konzentriert, die Qualität der Dienstleistungen zu erhöhen, sagt Superintendent Gert-René Loerken. In den kleineren Kirchengemeinden war häufig eine Person für verschiedene Arbeitsgebiete wie Personal oder Liegenschaften zuständig. Künftig können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zielgerichteter eingesetzt werden. Außerdem sei im Urlaubs- und Krankheitsfall eine Vertretung gesichert, was in kleine- ren Einheiten nicht immer realisierbar ist. 60 Mitarbeiter arbeiten ab dem 3. No- vember 2014 im Haus der Kirche unter einem Dach: Die Superintendentur des Kirchen- kreises, alle Verwaltungen des Kirchenkreises und der Gemeinden, die kreiskirchlichen Referate und Einrichtungen: das Schulreferat, das Jugendreferat bzw. Jugendwerk, das Familien- und Erwachsenenbildungswerk, die Leitung der Diakonie, Öffentlichkeitsarbeit, Notfallseelsorge und die IT-Abteilung. 13 8

9 Georg Melchior (l.), Hausmeister der Ev. Realschule, und Sascha Schmidtke, Hausmeister im Haus der Kirche, im zukünftigen Büro des Superintendenten Auch der Evangelische Gemeindeverband Niederwupper, die gemeinsame Verwaltung der Kirchengemeinden Bergisch-Neukirchen, Burscheid, Leichlingen, Monheim, Opladen und Witzhelden, ist jetzt in Burscheid im Haus der Kirche. Die Büros und Konferenzräume sind freundlich und einladend gestaltet, die Ausstattung ist auf dem neuesten Stand. Hier ergeben sich Synergie- das ehemalige Internat in Burscheid effekte, weil beispielsweise nicht umzubauen. Das Gebäude stand mehr fünf Netzwerke vorgehalten seit 1994 leer, Verkaufsbemühungen werden müssen, sondern alles an blieben ohne Erfolg. Gleichzeitig vereinem Ort betreut werden kann, er- ursachte das sechsstöckige Gebäuklärt Gert-René Loerken. Durch die de jährlich Kosten im fünfstelligen Nutzung von Erdwärme und Photo- Betrag, beispielsweise für die voltaik wird Energie eingespart. Sicherung. Zu der Raumfrage kam dann das Wie bei allen Verän- kircheninterne derungen gibt es Vor- Das Haus der Kirche bietet mit Verwaltungsteile und Nachteile 1054 Quadratmetern Platz für 60 strukturredurch den Umzug, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, formgesetz. doch wenn ich es hinzu kommt eine 100 Quadratmeter Der abgleiche, überwiegen große Hausmeisterwohnung. Kirchenkreis die Vorteile. Die Kosten für das Gesamtprojekt Leverkusen Neben der dauerhaf- belaufen sich auf Euro. konnte nun ten Einsparung Kosten wie Mieten, die bisher an den frühzeitig durch die Nutzung verschiedenen Standorten angefallen einen großen der eigenen Immobilie sind, werden künftig eingespart. Schritt mit der fallen vor allem Konzentration der Gewinn von zu- der Verwalsätzlichem Raum und die heute not- tungen machen und ist damit andewendige technische Ausstattung in ren Kirchenkreisen weit voraus. die Waagschale, so Loerken. Auf der Sondersynode im Januar Sabine Kall 2012 wurde der Beschluss gefasst, 13 9

10 Ermutigende Visite der Kirchenleitung Präses Manfred Rekowski und die Kirchenleitung besuchten den Kirchenkreis Leverkusen "Wir sind Kirche in der Region und sehen uns in der gesellschaftlichen Verantwortung für die, die am Rande stehen", erklärte Superintendent Gert-René Loerken aus Anlass des Besuchs. Konkret informierten sich die Mitglieder der Kirchenleitung zwei Tage lang über acht Arbeitsfelder und sprachen mit vielen Verantwortlichen: Bauspielplatz und Kolumbarium Rheindorf, Alkenrather Laden und Altenheim Alkenrath, Mehrgenerationenhaus Monheim, Kirchengemeinde Langenfeld, Haus der Kirche Burscheid, Familien- und Erwachsenenbildungswerk, Hasensprungmühle Leichlingen und Klinikum Schlebusch. Die Besuche hatten keinen aufsichtlichen Charakter, sondern dienten dem vertieften Kennenlernen und der Reflexion. Nach der Visite fasste Superintendent Gert-René Loerken seine Eindrücke zusammen: In ihrem Fazit war die Kirchenleitung sehr angetan von der hohen Professionalität und dem großen Engagement in den Gemeinden und den Arbeitsbereichen des Kirchenkreises. Der Kirchenkreis ist geprägt von starken Gemeinden, die in ihrem Bereich noch viel leisten und anbieten können. Aber reicht das auch für Zukunft? war die Frage der Kirchenleitung. Nicht alles ist nur eine finanzielle Frage. Werden die wirklich nötigen Schritte getan? Und müssen die Überlegungen nicht viel weiterge- hen, wenn heute schon klar ist, dass in den kommenden Jahren nur noch die Hälfte der heutigen Pfarrstellen besetzt werden kann. Die Problemstellungen sind komplex und vielschichtig, und die Rolle des Kreissynodalvorstands als beraten- des und begleitendes Gremium für die Gemeinden wird in Zukunft mehr gefordert sein. Den Kirchengemeinden machte die Kirchenleitung Mut, solche Beratung auch zeitnah und rechtzeitig in Anspruch zu nehmen, damit man gemeinsame Wege beschreiten kann. Präses Manfred Rekowski war es ein besonderes Anliegen, Kommunalpolitiker von Leverkusen, Burscheid, Leichlingen, Langenfeld und Monheim zu treffen: Er dankte ihnen für ihr Engagement: "Wer heute in der Kommunalpolitik tätig ist, muss schwierige Entscheidungen treffen und trägt große Verantwortung für das Gemeinwesen." Die Kirche unterstützt, begleitet und betet für alle, die sich dieser Verantwortung stellen. Besonders interessierte sich Rekowski für die Lage von Flüchtlingen, um deren Unterbringung sich die Städte küm- mern müssen. Die Kommunalver- treter sahen die steigende Zahl von Flüchtlingen als Herausforderung und betonten, dass für die Kosten, 10 13

11 Das Bild zeigt Mitglieder der Kirchenleitung, des Kreissynodalvorstandes und Kommunalpolitiker von Leverkusen, Burscheid, Leichlingen, Langenfeld und Monheim insbesondere der medizinischen Versorgung, die Städte nicht allein aufkommen könnten. Die Städte Langenfeld und Monheim sind schuldenfrei geworden, aber es ist nach den Worten des Langenfelder Bürgermeisters Frank Schneider eine ebenso große Aufgabe, schuldenfrei zu bleiben. Als "Stadt in Bewegung" beschrieb der stellvertretende Bürgermeister Bodo Jakob seine Stadt Burscheid. Die Kirchengemeinde gestalte mit dem Kirchenkurvenfestival und beim Interkulturellen Fest das städtische Leben mit. Über die aus Burscheid stammende Aktionskunst "Engel der Kulturen" gebe es ein weiteres wichtiges gemeinsames Thema: das Verständnis der Menschen unterschiedlicher religiöser Orientierung. Leverkusens Oberbürgermeister Reinhard Buchhorn lobte die vertrau- ensvolle Zusammenarbeit und nann- te das evangelische Engagement in der "Sozialen Stadt Rheindorf" als Beispiel sowie den Alkenrather Laden der Diakonie und die Notfallseelsorge: "Durch kluge Synergien lassen sich Angebote sichern und modernisieren." Froh über "eine aktive Kirche" war auch Erika Horsthemke, stellvertretende Bürgermeisterin von Leichlingen. Christof Bleckmann 11 13

12 Spreewaldkirchentag in Kolkwitz am 5. September Erwartungen stellten die Gemeinden an die künftigen Pfarrerinnen? Neben Übereinstimmungen gab es durchaus auch kontroverse Erwartungen. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Besuchen bei Menschen, die wir schon seit unseren ersten Fahrten in den Spreewald kennen - damals war das noch die DDR. Es gab viel zu erzählen. Wenn auch vielleicht die Zeit der offiziellen Begegnungen mit Besu- chen größerer Gruppen vorbei ist, so ist es schön, wenn die durch die Partnerschaftsarbeit entstandenen privaten Kontakte aufrechterhalten bleiben. Rainer Bertrams Vor über einem Jahr erhielt unsere Gemeinde die Einladung zum Besuch des Spreewaldkirchtages. Am 5. September machten Achim Rasner und ich uns auf den Weg in den Spreewald. Wir übernachteten dort in einer kleinen Pension in Dissen. Während wir am Sonnabend ein touristisches Programm hatten (Kahnfahrt von Lübbenau aus und abendlicher Altstadtbummel durch Cottbus), nahmen wir am Sonntag am Spreewaldkirchentag in Kolkwitz teil. Die Predigt in der gut gefüllten Kirche hielt Pfarrer Carsten Schwarz aus Berlin, zuständig für missionarische Dienste der Landeskirche in Brandenburg. Unterstützt wurde er von der Dissener Pfarrerin Katharina Köhler. Nach dem Gottesdienst war es schön, manche Menschen wiederzutreffen, die wir in den vergangenen drei Jahrzehnten bei Treffen mit den Partnergemeinden kennengelernt haben. Beim Nachmittagsprogramm konnten wir uns an der Musik eines großen Bläserchores erfreuen. Interessant war der Dialog mit dem Landrat des Spree-Neiße-Kreises über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Kirche und Landkreis. Zum Abschluss besuchten wir in der Kirche eine Diskussion zwischen Theologiestudentinnen und Mitgliedern der örtlichen Kirchenvorstände. Es ging um die gegenseitigen Erwartungen: Was erwarten die Studentinnen von einer Gemeinde, in der sie später vielleicht als Pfarrerin tätig sind? Welche 12 13

13 Jugendcamp 2014 in Siegburg Alle vier Jahre lädt die Evangelische Jugend im Rheinland zu einem großen Jugendtreffen ein, dem Jugend- camp, dieses Jahr zum sechsten Mal und zwar in Siegburg vom 19. bis 22. Juni Der Kirchenkreis Leverkusen hat sich dieses Jahr ebenfalls aktiv an diesem Event beteiligt. So waren Jugendleiterinnen und Jugendleiter und eine große Zahl Ehrenamtliche aus Gemeinden des Kirchenkreises aktiv dabei. Es gab einen Riesen-Kicker, ein großes Hüpfburgartiges Fußballfeld, Anspiele und Andachten, eine Menge Musik, gute Laune und Biopommes, immer frisch und mit viel Liebe zubereitet. Wir, Anke Theron-Schirmer und ich, boten verschiedene Theater- Improvisationsworkshops an, in denen wir einen Einblick in die Grundlagen der Impro- und Schauspielarbeit gegeben haben. Das Angebot hat großen Anklang gefunden, so dass wir oftmals Interessenten auf einen späteren Zeitpunkt vertrösten mussten. Menschen zwischen zwölf und 49 Jahren haben an unseren Kursen teilgenommen und konnten sich in Übungen zu Rhythmik, Standbildern oder spontanes Auftreten neu entde- cken. Gemeinsam haben Jugendliche, Ehrenamtliche und Kolleginnen und Kollegen aus dem Kirchenkreis Leverkusen auf dem viertägigen Jugendcamp der evangelischen Jugend im Rheinland eine unver- gessliche Zeit erlebt. Nach vier tollen und abwechslungsreichen Tagen, freuen wir uns jetzt schon auf das nächste Jugendcamp. Daniel Kleinschek 13

14 Mein Samstag mit dem Sams Der Bericht der neuen Jahrespraktikantin Als ich am 6. September gegen 11 Uhr den Gemeindesaal betrat, konnte ich schon an den aufgestellten Stuhlreihen erahnen, dass es in wenigen Stunden rappelvoll sein würde. Noch herrschte Stille und ich nutzte die Zeit, um die schönen Papprequisiten auf der Bühne aufzubauen. Wenig später trafen auch die ehrenamtlichen Licht- und Tontechniker ein, die Tests mit den gelieferten Geräten durchführten. Es gab wirklich noch viel zu tun. So mussten beispielsweise zwei Kilo Mehl, Zucker und Butter noch zu riesigen Schüsseln voll Waffelteig gerührt werden. Die Waffeln wurden später, nebenbei bemerkt, sehr viel schneller verköstigt als gebacken. Eine Stunde verging wie im Flug und schon hörte ich die ersten aufgeregten Stimmen durchs Treppenhaus hallen. Die Darsteller/innen waren eingetroffen und hatten ihre Alltagskleidung gegen Kostüme ausge- tauscht. Die ersten geklebten und gemalten Bärte, die geschminkten Gesichter ließen in mir und ich glau- be auch in den Kindern und Jugendlichen eine große Vorfreude aufstei- en. Während die letzten Mimen in der Maske frisiert wurden, startete Daniel Kleinschek bereits das Aufwärmtraining für die restliche Gruppe und probte noch einmal intensiv die Szenen, die bei der Generalprobe am Vortag noch deutliche Mängel auf- gewiesen hatten. Als es schließlich Zeit wurde, unser Publikum zu emp

15 fangen, bildeten wir mit dem gesamten Team hinter dem Vorhang einen Kreis und wünschten uns allen viel Erfolg. Bei Anke Theron- Schirmer bemerkte ich, wie glücklich und stolz sie auf das war, was sie und alle zusammen bis hierher geschafft hatten. Ich war und bin wirklich beeindruckt von der ganzen Arbeit, die alle in diesen Premieren- tag gesteckt haben. Die Erzählerin leitete die Geschichte ein und alles nahm wie selbstverständlich seinen Lauf: das Sams aß die Tischplatte, ärgerte die Gäste im Edelrestaurant, Herr Kules lernte sprechen, Herr Lürcher wurde fälschlicherweise der Beamtenverulkung bezichtigt und so weiter. Währenddessen haben wir hinter der schwarz ausgekleideten Bühne die Requisiten hin und her geräumt und dem einen oder der anderen in der Aufregung gut zu gesprochen. Bis es dann schließlich in der Geschichte zu einem glückli- chen Ende kam und Herr Taschenbier wünschte, das Sams solle nie mehr gehen. Es kam mir so vor, als hätten wir alles richtig gemacht, denn das Publikum war immer auf- merksam, lachte und applaudierte. Wir waren glücklich und erleichtert, dass alles gut geklappt hat. Als wir dann am Ende alle, wirklich alle, gemeinsam auf der Bühne standen und jede/r eine große Sonnenblume geschenkt bekam, war auch ich stolz. Stolz darauf, mitwirken zu können, ein Teil von diesem Werk zu sein, auch wenn es nur kurzfristig und hinter der Bühne war. Nach diesem wirklich großen Erfolg, freue ich mich auch auf das neue Projekt mit einer neuen Gruppe mit bekannten und neuen Gesichtern. Hier darf ich dann den Prozess von der Textfindung am Anfang bis zur Aufführung eines lebendigen Theaterstücks begleiten und ich bin mir sicher, es wird auch beim nächs- ten Mal wieder wunderbar. Es ist wirklich schwer in Worte zu fassen, was ich an dem Wochenende erleben durfte, an dem das Jugendtheater seine Premiere feier- te. Es war purer Stress, Aufregung und manchmal auch ein wenig Frustration. Dennoch und obwohl es so war, hatten wir unheimlich viel Spaß. Katharina Schmidt 15 13

16 Es besteht die Möglichkeit, dass auch Erwachsene (älter als 27 Jahre) an der Fahrt teilnehmen. Der Reisepreis beträgt 500. Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung: Tel oder: Planung - Montage - Kundendienst 16 13

17 Die neue Mädchengruppe Jetzt werden einige von ihnen den- lachen und basteln miteinander. ken neue Mädchengruppe, Anfang des Jahres haben wir ein komisch, die Mädchengruppe gab es mehrwöchiges Kennenlernprojekt doch immer schon. Das ist auch durchgeführt, wo wir uns nicht nur richtig so, eine Gruppe nur für Mäd- unterhalten haben, um uns besser chen gibt es in unserer Gemeinde näher zu kommen, sondern schon seit vielen Jahren. Aber im geschnitten, geklebt, gehämmert Herbst letzten Jahres zeichnete sich und miteinander gespielt haben. schon ab, dass einige der teilneh- Im Mai/Juni führten wir ein Projekt menden Mädchen die Gruppe auf- zum Thema Kleine Detektive grund schulischer Belastung im durch. Wir lernten z.b. Spuren zu neuen Jahr nicht mehr besuchen lesen, Fingerabdrücke zu vergleikonnten. Deshalb haben wir uns ent- chen und machten uns im Rahmen schieden, die Gruppe zum Ende des einer spannenden Geschichte auf Jahres auslaufen zu lassen und im Tätersuche. Vor den Herbstferien neuen Jahr neu zu starten. Ich wuss- haben wir unser Filzprojekt abgete von einigen kleineren Geschwis- schlossen und werden uns in den terkindern, die schon in den Start- nächsten Wochen neuen spannenlöchern standen, und von ein paar den Dingen widmen. ganz neuen Mädchen, die großes Wenn ihr neugierig geworden seid, Interesse hatten. Wir haben uns kommt doch einfach mal donnersauch nicht komplett neu erfunden, tags im Gemeindezentrum vorbei. sondern sind im Januar mit vielen Einige wenige Plätze sind noch frei. neuen Teilnehmerinnen und einer Wir freuen uns auf euch! neuen Altersstruktur wieder gestartet. Die Mädchen im Alter von sieben Was? Mädchengruppe bis elf Jahren treffen sich jetzt immer Wer? Mädchen im Alter von donnerstags von Uhr sieben bis elf Jahren im Gemeindezentrum Hilgen. Die Wo? Donnertags im Gemein- Gruppe setzt sich im Moment aus dezentrum Hilgen /Dünneun Mädchen und zwei Teamern weg 11 zusammen. Wir spielen, toben, Leitung: Simone Schütte 17 13

18 18

19 Ökumene in Burscheid Im Redaktionsteam waren wir der Meinung, unser Gemeindebrief könnte eine neue Kapitelüberschrift gebrauchen: Burscheider Ökumene Ausgangspunkt war unsere Dankbarkeit dafür, dass die Bereitschaft, mit den anderen Kirchen in Burscheid gemeinsam zu handeln, so groß ist, dass es für andere Städte als Vorbild dienen kann. Einige Beispiele: - Wo gibt es das schon, dass die Kirchen einer Stadt auf einer gemeinsamen Internetseite zu finden sind! Für uns in Burscheid seit 2001 Realität: - Die Nacht der Offenen Türen ist noch frisch in Erinnerung, sogar mit Beteiligung der muslimischen Ge- meinde, deshalb der Name Offene Türen und nicht Offene Kirchen. - Das Interkulturelle Fest des Vereins KiB, Kulturen in Burscheid, wird mit intensiver Beteiligung der Kirchen, besonders unserer Gemeinde durchgeführt, Vorsitzende von KiB ist Pfarrerin Annerose Frickenschmidt. - Der Engel der Kulturen von Gre- gor Merten und Carmen Dietrich hat seine Heimat in Burscheid. - Der Sponsorenlauf Ökumene bewegt alle zwei Jahre hat schon so einen schönen doppeldeutigen Namen: Wer da mitmacht, ist von der Ökumene bewegt und bewegt sich für die Ökumene. - die Freikirchlich Evangelische Gemeinde hat ihr Gemeindehaus in der Weiherstraße am 28. September eröffnet. Im Gottesdienst hat Pfarrer Schülbe eine Dialogpredigt gehalten zusammen mit unserem Prädikanten Ekkehard Rüger. Ein Signal: Die neue Kirche am Markt setzt auf Dialog und Nachbarschaft. (Seite 19 ) - Ökumenische Gottesdienste z.b. am Buß- und Bettag sind eine Selbstverständlichkeit - auch in anderen Gemeinden. - Manche Ideen zu diesen gemeinsamen Veranstaltungen sind beim Ökumenischen Pfarrfrühstück ent- standen. - Und jetzt bringen wir auch noch eine Karikatur über den Papst. Ob Ökumene das aushält? Wir sind zuversichtlich, freuen wir uns doch mit vielen an der Offenheit dieses Papstes. Diese Zusammenstellung eröffnet also die neue Kapitelüberschrift. Wir sind gespannt, ob wir immer Beiträ- ge dazu bekommen. Vielleicht spürt ja auch eine Leserin oder ein Leser den Drang, selbst etwas dazu zu schreiben. Wir freuen uns darauf! Für das Redaktionsteam: Gerhard Schauen 19 13

20 Landeskirche trifft Freikirche - unsere neuen Nachbarn am Burscheider Markt Man kann sich als Prädikant der Evangelischen Kirche im Rheinland sehr unterschiedliche Predigtmomente vorstellen. Gastprediger bei der Einweihung eines freikirchlichen Gemeindehauses zu sein, befand sich für mich aber bis zum Januar noch außerhalb meines Vorstellungs- vermögens. Doch dann stand einen Tag nach dem Neujahrsempfang unserer Gemeinde Lukas Schülbe, Pastor der Freikirchlichen evangeli- schen Gemeinde Burscheid, vor meinem Schreibtisch in der Redaktion des Bergischen Volksboten und fragte vorsichtig an, ob ich mir vorstellen könne, bei der Einweihung des neuen Gemeindehauses in der Weiherstraße zu predigen - mit meinem doppelten Blick von außen, als Journalist und Prädikant der Landeskirche. Seit jenem Januartag ist mein Vorstellungsvermögen in dieser Hinsicht erweitert. Ich habe nach kurzer Bedenkzeit zugesagt - auch wenn die ungewöhnliche Konstellation in der Folge noch für Diskussionsstoff sorgte. Im Ergebnis war ich dann bei der Einweihung am 28. September nicht alleiniger Prediger wie ursprünglich gedacht, sondern habe im Dialog mit Lukas Schülbe gepredigt. Die Vorbereitung der Predigt habe ich nach anfänglichem gegenseitigen Abtasten als ausgesprochen offen und konstruktiv empfunden. Zu kei- nem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl, in irgendein ungewolltes Fahrwasser gedrängt zu werden. Ich habe unver- stellt das gesagt, was mir wichtig war, und konnte auch den dialogischen Gegenpart gut mittragen. Den Gottesdienst selbst habe ich als fröhliches Fest mit viel herzlichem Interesse und spürbarer Aufgeschlos- senheit erlebt. Die Freikirchliche Gemeinde will ihr neues Haus ja auch ausdrücklich als Brückenbau in die Stadt und Nachbarschaft hinein verstanden wissen. Eine Einladung, die Respekt verdient. Denn nach meiner Wahrnehmung gibt es eine sehr lebendige Ökumene in dieser Stadt und - natürlich - trotzdem immer wieder Irritationen, Misstrauen und falsche Vermutungen gegenüber den anderen Gemeinden, manchmal auch liebevoll gepflegte alte Wunden. Und es bleiben die offensichtlichen Unterschiede. Sie müssen gar nicht weggewischt werden. Auch nach dem 28. Sep- tember ist mir vieles fremd an Frei- kirchen. Und doch ist es gut, immer wieder auszuloten, was möglich ist. Zum Beispiel: gemeinsam predigen. Für das mutige Angebot bin ich dankbar - und für die Erfahrung des Gelingens auch. Ekkehard Rüger 20

21 Begegnungen auf Augenhöhe Die Kinder- und Jugendfilmwerkstatt der Evangelischen Kirchengemeinde beim 3. Interkulturellen Fest in Burscheid Zwei Teams der Filmwerkstatt waren am 22. September 2014 mit Kamera und Mikrofon beim Interkulturellen Fest unterwegs, um Organisatoren, Besucher und auftretende Künstler zur Veranstaltung und deren Hintergründe zu befragen. Die Interviews waren Teil der Aktion Stadtreporter, seit vergangenem Jahr ein neuer Baustein der medienpädagogischen Arbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde. Was bedeutet für Sie interkulturell? Gleich die erste Frage der Kinder und Jugendlichen aus der Filmwerkstatt ließ manchen Burscheider grübeln. Begegnung von Menschen unterschiedlicher Herkunft, gemeinsames Feiern, Kommunikation auf Augenhöhe - das waren die meist- gehörten Antworten. Dass es in Burscheid mit dem Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen recht gut klappen würde, war zu erfahren. Dazu trügen auch die gemeinsamen Aktivitäten von Vereinen, Kirchen und Moscheegemeinde bei. Neben viel Positivem war Nachdenkliches zu hören. So müsse man beständig am guten Miteinander arbeiten. Dazu sei viel gegenseitige Toleranz nötig. Auch die Tagespolitik war Thema. Religiöser Fanatismus sei die größte Gefahr für ein friedliches Miteinander. Den Kindern und Jugendlichen fiel auf, dass die Antworten deutscher Interviewpartner vielfach mahnen- der ausfielen als die der Burscheider mit ausländischen Wurzeln. Auskunftsfreudig waren sie alle. Mancher der Befragten schien auch von der Ernsthaftigkeit der jungen Interviewer beeindruckt. Mehrfach gab es Lob von den Erwachsenen dafür. Die Fragen hatte Sven Greßner aus der Kinderfilmwerkstatt mit ausgearbeitet. Kurz und knackig sollten die sein und nicht mit ja oder nein zu beantworten, damit man ganze Sätze formulieren muss. Das wusste Sven bereits von früheren Befragungen. Beim Interkulturellen Fest führte Sven, ebenso wie Alexander Grothuis aus der Jugendfilmwerkstatt, die Kamera. Ann-Katrin Tzschaschel stellte die Fragen zu den von Sven gefilmten Interviews, Joachim Mebus begleitete Alexander mit dem Mikrofon

22 Interkulturelles Fest Wie die Profis, die Jugendlichen der Filmwerkstatt in Aktion Einige Interviews kann man im Internet sehen. Der ÖVA, Ökumenischer Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche, stellt auf seiner Homepage als besonders gelungene Beispiele nun auch die Interviews der Filmwerkstatt während der diesjährigen Veranstaltung in Burscheid vor: Eine filmische Collage mit Statements von Festbesuchern kann auf der YOUTUBE- Seite der Kinder- und Jugendfilmwerkstatt angesehen werden, dazu drei Einzelinterviews mit Bürgermeister Stefan Caplan, Imam Erdal Sayar von der türkisch-islamischen Gemeinde und Pfarrerin Annerose Frickenschmidt, die die Veranstaltung als Vorsitzende des Vereins KiB (Kulturen in Burscheid) mit organisierte. CUrT5bMxKg (oder auf den YOUTUBE-Button anklicken!) Bernd G. Schmitz

23 am 22. September 2014 Auftakt und Abschluss des Festes waren auch 2014 die Nacht der offenen Türen und das interreligiöse Friedensgebet: Das Fest wurde am Freitagabend mit der Nacht der offenen Türen eröffnet. Sie wird von den christlichen Gemeinden und der muslimischen Gemeinde veranstaltet. Mit Gebeten, Gesängen, Andachten und Zeit zum Gespräch stellen sich die Gemeinden vor. In diesem Jahr waren wieder zwischen 60 und 70 Personen von einem zum anderen Ort miteinander unterwegs und haben fröhlich und angeregt zum Schluss in der türkischen Gemeinde miteinander gegessen und erzählt. Auch diesmal hat Klaus Kupferschmidt vom Bürgerbusverein Interessierte mit dem Bus des Altenzentrums mitgenommen. Das Interkulturelle Fest endete am Sonntagabend um 18 Uhr mit dem interreligiösen Friedensgebet auf der Bühne am Markt. Mich hat diesmal besonders bewegt, wie still die Menschen auf dem Platz waren (abgesehen von ein paar fröhlichen Kindern, die mir auf die Bitte, leiser zu sein, erstaunt versicherten: Aber wir hören doch zu! ). Dass Matthias Pausch, Temur Johannes Bagherzadeh, Erdal Sayar und Murat Türksoy sich am Ende spontan an der Hand fassten, hat viele der Anwesenden sehr bewegt. Annerose Frickenschmidt

24 Das Interkulturelle Fest: Vom Haus der Kunst zum Marktplatz Obwohl in Burscheid wahrlich kein Mangel an kulturellen Veranstaltungen herrscht, gab es bis auf den Vorgänger des Interkulturellen Festes, das Fest der Generationen und Kulturen im Haus der Kunst, keine interkulturelle Großveranstaltung. Das Fest der Generationen und Kulturen fand regelmäßig im Haus der Kunst statt. Zusammen mit Menschen, die auch dabei schon aktiv gewesen waren, haben wir überlegt, dass wir ein Angebot brauchen, das auch Menschen erreicht, die den Weg nicht ins Haus der Kunst finden würden und von sich aus kein Interesse an interkulturellen Veranstaltungen haben. So haben wir das Interkulturelle Fest seit 2010 nun schon zum dritten Mal erfolgreich als zweitägige Open Air- Veranstaltung mit großer Bühne und vielen Ständen auf dem Markt gefeiert. Auch unser Burscheider Gemeindehaus und die Stadtbücherei waren Veranstaltungsorte. Stargast des Festes war diesmal der deutschlandweit bekannte Kabarettist Fatih Cevikkollu mit seinem Programm FatihTag im ev. Gemein- dehaus. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt und das Publi- kum sehr gebannt, belustigt und bewegt. Annerose Frickenschmidt 24 13

25 Das Interkulturelle Fest Warum setze ich mich als Pfarrerin für das Interkulturelle Fest und die Nacht der offenen Türen ein? Friedensarbeit, so bin ich überzeugt, war schon immer eine Kernaufgabe - und ist heute in besonderem Maße die Verantwortung aller Religionen und Konfessionen. Als im Rahmen der Zukunftsinitiative Burscheid 2009 zu einem Zukunftscafé eingeladen wurde, um Ideen für ein lebenswertes Burscheid zu sammeln, war bei den spontanen Terrorismus wird einer Religion zuge- Projektgruppen auch eine kleine schrieben, deren Angehörige sich Gruppe, die sich bald den Arbeitstitel weltweit mit überwältigender Mehr- Kontaktgruppe interkulturelle Begegnung heit von aller Gewalt distanzieren und gab. Wir wollten dazu beitragen, sich selbst vom islamistischen Terror dass wir Menschen verschiedener (mit Recht) am meisten bedroht Kulturen und Religionen in fühlen. Muslime auch in Burscheid Burscheid auch in Zukunft gern und sagen immer wieder, dass Terror friedlich zusammenleben. Seit 2013 nichts mit ihrem Glauben zu tun hat. ist KiB ein Verein und nennt sich Das wird oft nicht gehört. KiB - Kulturen in Burscheid e.v. Wir erleben gerade jetzt im Jahr 2014 Menschen aus 80 verschiedenen in besonderer Weise, wie angesichts Herkunftsländern leben in Burscheid des Terrors vor allem des IS in Syrien zusammen. Obwohl das friedlich und und im Irak die Ängste wachsen. Wie unkompliziert geht, wissen wir bei gleichzeitig auch Politikerinnen und näherem Hinsehen herzlich wenig Politiker mit der Angst vor Überfrem- voneinander und gibt es - auch in dung oder vor Flüchtlingsfluten im den Kirchengemeinden - viele eigenen Land immer wieder auf Stim- Vorurteile. Seltener gegen konkrete menfang gehen. Menschen in Burscheid, wohl aber Angst ist der Nährboden für Vorurteigegen ihre Religion oder ihr le, Verallgemeinerungen und Un- Herkunftsland. Das erlebe ich auch frieden bis hin zum Krieg. Nichts hilft als Pfarrerin immer wieder in so sehr gegen Ängste und Vorurteile erschreckendem Maße. Besonders wie gegenseitiges Kennenlernen. der Islam wird auch in Burscheid von vielen Menschen als Bedrohung wahrgenommen. Religiös verbrämter 25 Das Interkulturelle Fest ist unser aller Beitrag dazu. Annerose Frickenschmidt

26 Frühstücksgottesdienst am Neujahrsmorgen Um 10 Uhr Diamantene- und weitere Konfirmationsjubiläen So, wie ich bin, komme ich zu Dir..., Wenn Sie 1955, 1950, 1945, oder so heißt es in einem Kirchenlied. womöglich noch jeweils 5 Jahre frü- Woher Sie auch kommen, wer Ihr her konfirmiert worden sind, freuen auch seid, ob Sie zu unserer wir uns darauf, mit Ihnen Ihr Konfir- Gemeinde gehören oder nicht, ob Ihr mationsjubiläum zu feiern! Dabei müde seid oder hellwach, sorgenvoll spielt es keine Rolle, wo Sie konfiroder voller Tatendrang am ersten miert wurden. Wenn das aber nicht Morgen des frisch angebrochenen in Burscheid war, bitten wir Sie, uns Jahres: So, wie Sie sind, sind Sie zu benachrichtigen, weil wir dann herzlich eingeladen, das neue Jahr keine Daten und Unterlagen dazu mit anderen Menschen zusammen haben. Außerdem freuen wir uns auf zu begrüßen. Wir tun das in unserer Hinweise auf Jubilarinnen und Jubi- Gemeinde mit einem kleinen lare und ihre Adressen, die wir ohne Gottesdienst und anschließendem Ihre Hilfe nicht erreichen können. Frühstück im großen Saal im Der Gottesdienst (mit Abendmahl) Burscheider Gemeindehaus. am Sonntag, 29. März Thema des Gottesdienstes ist die beginnt um 11 Uhr in Burscheid. Jahreslosung, ein Vers aus dem Anschließend laden wir Sie zu einem Brief, den Paulus an die Gemeinde kleinen Imbiss ein, zum Erzählen in Rom geschrieben hat: und Betrachten alter Fotos - viel- Nehmt einander an, wie Christus leicht bringen Sie selbst auch Fotos euch angenommen hat zu Gottes mit? Lob. Römer 15,7 Alle sind herzlich Willkommen! Herzliche Grüße Annerose Frickenschmidt Annerose Frickenschmidtt Steffens Hotel Restaurant Zur Heide... heißt Sie herzlich willkommen! 26 13

27 30. November 2014: Basar in Hilgen Plätzchen und Kuchen backen, Gottesdienst feiern, Leute treffen, singen, kaufen, Kaffee trinken, Kuchen und Plätzchen essen, sehen und gesehen werden - das alles und noch viel mehr ist in jedem Jahr der Am meisten haben Sie und habt Ihr Basar in Hilgen. davon, wenn Ihr selbst mitarbeitet Und zu all dem sind Sie und seid Ihr (an dem Tag selbst - unter Telefon herzlich eingeladen bei Annerose Frickenschmidt anmel- Mit einem den) oder schon vorher mit Plätzchen Familiengottesdienst um 11 Uhr oder Kuchen backen usw... wird das Adventsfest in Hilgen eröffnet. Der 39. Adventsbasar schließt Wir seh n uns! - sich an. Auf jeden Fall! 27 13

28 Glühwein und Musik an der Burscheider Kirche am 6. Dezember 2014 Am 6.Dezember (2. Adventssams- Der Stand ist zwischen 10 und 14 tag) steht vor der evangelischen Uhr geöffnet. Jeder ist herzlich Kirche in Burscheid (Hauptstr. 44) willkommen! wieder ein Glühweinstand, an dem Auch die Kirche wird in dieser Zeit gegen eine Spende neben Glühwein offen sein. Um Uhr und um auch ein alkoholfreier Punsch, Uhr gibt es Orgelmusik. Zur Gebäck und Tee angeboten werden. 10-Minuten-Andacht um 12 Uhr wird Der Erlös kommt dem evangelischen ebenfalls herzlich eingeladen! Kinderheim in Burscheid zugute. Michael Angermund Begreift ihr meine Liebe? Weltgebetstag am 6. März 2015 von den Bahamas Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Darunter ist auch eine Medienkampagne des Frauenrechtszentrums Bahamas Crisis Center (BCC), die sexuelle Gewalt gegen Mädchen bekämpft. In diesem Jahr wird der Hilgener Gottesdienst um Uhr in der Stefanuskirche in Hilgen Neuenhaus mit anschließendem gemütlichem Beisammensein gefeiert. Wann und wo der Gottesdienst in Burscheid gefeiert wird, erfahren Sie rechtzeitig über die Plakate mit dem Logo des WGT Hannelore Schmiss 28 19

29 Gottesdienste in der Passionszeit Ökumenische Abendgottesdienst Taizégottesdienste zur Karwoche Zusammen mit der katholischen Nachdem wir in den vergangenen Gemeinde feiern wir sechs Abend- Jahren in diesem Abendgottesgottesdienste in der Tradition von dienst zur Einstimmung auf die Taizé. Taizé ist ein wunderschönes, Karwoche die Passionsberichte der kleines Dorf in Frankreich, in dem sich Evangelisten Johannes, Markus jede Woche Hunderte (im Sommer und Matthäus in den Mittelpunkt Tausende) Menschen - vor allem gestellt haben, geht es Jugendliche - aus aller Welt treffen, um sich über ihren Glauben oder ihre am Freitag, den 27. März 2015 Glaubensfragen auszutauschen, mit um 18 Uhr den Brüdern der ökumenischen Kom- in der Ev. Kirche Burscheid munität von Taizé Gottesdienst zu fei- im besonderen um die Texte aus ern und tatkräftig mit anzupacken, dem Passionsbericht des Lukas. damit das gemeinschaftliche Leben gelingt. Lesung, Musik und Stille Die Gottesdienste von Taizé leben von wechseln sich ab. Wir laden zu der Ruhe, dem Licht der Kerzen, und einem meditativen Gottesdienst ein, der Einfachheit der meditativen bei dem wir hören können und still Gesänge in vielen Sprachen. werden. Menschen aller Altersstufen sind herz- Die Erläuterungen bleiben kurz und lich willkommen! Jeweils stehen im Hintergrund. donnerstags 20 Uhr bis ca Uhr Daneben sind alle, die mögen, zu 19. Febr. Liebfrauenkirche einem Segensritual mit Salbung ein- 26. Febr. Ev. Kirche Hilgen geladen. 5. März Liebfrauenkirche 12. März Ev. Kirche Hilgen Matthias Pausch und Katrin Friedel 19. März Liebfrauenkirche 26. März Ev. Kirche Hilgen Annerose Frickenschmidt 29 13

30 Für das 45. Frühstück für Frauen haben wir Christiane Broemel, Mediatorin in der Erwachsenenbildung des Kirchenkreises Leverkusen gewonnen. Ihr Thema ist Konfliktberatung: Wie redest Du eigentlich mit mir...?, ist der Titel des Vormittags, an dem die Besucherinnen mit Gespräch und Übungen einbezogen werden. Samstag, 21. März 2015 von 9-12 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Burscheid. Wir laden ganz herzlich dazu ein. Der Kostenbeitrag für Frühstück und Referat beträgt 5 Euro. Bitte melden Sie sich an bis zum 19. März Telefon 8327 Ev. Gemeindebüro Ihr Vorbereitungsteam Frühstück für Frauen 30 13

31 Kinder- und Jugendgruppen Burscheid Dienstag Uhr Kindertheatergruppe ab 8 Jahren Leitung: Anke Theron-Schirmer und Daniel Kleinschek Uhr Gitarrenkurs für Anfängerinnen und Anfänger, Leitung: Christian Kicker und Dirk Schirmer Uhr Gitarrenkurs für Fortgeschrittene Leitung: Dirk Schirmer Mittwoch Uhr Filmwerkstatt für Kinder von Jahren und Uhr Filmwerkstatt für Jugendliche ab 14 Jahren Leitung: Bernd G. Schmitz Uhr Juleika Kurs für Jugendliche ab 14 Jahren Leitung: Gina Sasse, und Anke Theron-Schirmer Donnerstag Uhr Theatergruppe ab 18 Jahren Leitung: Anke Theron-Schirmer Mittwoch Hilgen Uhr Jungengruppe Jahre Leitung: Christian Kicker und Daniel Kleinschek Donnerstag Uhr Mädchengruppe 7-11 Jahre Leitung: Claudia Hachenberg, Katharina Schmidt und Simone Schütte Im Moment gibt es keine Eltern- und Kind-Gruppen in unseren Gemeindehäusern Burscheid und Hilgen. Wenn Sie daran etwas ändern wollen, wenden Sie sich bitte an AnkeTheron-Schirmer, Tel (AB) 31

32 Konzerte der Evangelischen Kirchengemeinde Burscheid 131 Sonntag, 21. Dezember Uhr, Kirche Burscheid Musik im Kerzenschein "...zum Hören und Mitsingen" Lieder und Geschichten zur Weihnacht Stadtbücherei und Förderverein Ev. Kantorei Burscheid Leitung Silke Hamburger Dezember 2014, 2. Weihnachtstag 18 Uhr, Kirche Burscheid Orgelmusik zu Weihnachten Silke Hamburger Der Eintritt zu diesen Konzerten ist frei. Mit einer Spende am Ausgang unterstützen Sie die kirchenmusikalische Arbeit. Jan Enzenauer für Klaviere, Flügel und histor. Tasteninstrumente Kirchenmusik zum Mitmachen: Sehen Sie, ob auf Seite 33 etwas für Sie dabei ist! 32

33 für Kinder im Alter von 4-11 Jahren. KinderKirche Samstag von 15 bis Uhr im Ev. Gemeindezentrum, Hauptstraße Dezember, 17. Januar 2015, 21. Februar, 21. März Verantwortlich Katrin Friedel, Tel Kirchenmusik zum Mitmachen Kontakt: Silke Hamburger, Tel Kantorei: dienstags Uhr Burscheid Morgenkantorei: Donnerstag 10:30 bis 11:45 Uhr Burscheid Im Frühjahr werden neue Termine ausgemacht FlötenKlang, Blockflötenkreis für Erwachsene: Einmal im Monat Mittwoch 18 bis Uhr in der Kirche Burscheid. musica laudis, Kantatenorchester (Burscheid, Leichlingen, Opladen) mittwochs bis Uhr nach Vereinbarung Bläserkreis des CVJM Burscheid e.v. Übungsstunde: mittwochs von 19 Uhr bis 21 Uhr im Ev. Gemeindehaus in Hilgen Kontakt: Kurt Berger, Tel.: 02174/1802 Kochtag Ich koch und ess nicht gern allein donnerstags Uhr im Gemeindehaus Burscheid 18. Dezember, 15. Januar, 12. Februar, 12. März Kontakte: Brigitte Giebel, Tel GEPA-Verkauf, Kaffee, Tee, Schokolade... bei der katholischen Gemeinde am 1. Sonntag im Monat ca Uhr St. Laurentius Höhestraße und (mit eingeschränktem Angebot) immer wenn das Pfarrheim Höhestr. 12 geöffnet ist. Am 2. Sonntag im Monat ca Uhr Liebfrauen Hilgen 33

Kirchentag Barrierefrei

Kirchentag Barrierefrei Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag

Mehr

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.

Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat

Mehr

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet :

Predigten. Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße Essen Internet : Thema: Kommen und genießen Bibeltext: Lukas 14, 16 24 Datum: Verfasser: 04.09.2005, Gottesdienst Pastor Lars Linder Impressum: Freie evangelische Gemeinde Essen Mitte Hofterbergstraße 32 45127 Essen Internet

Mehr

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet

Das Projekt Gemeinsam auf dem Weg wurde 2016 mit dem 1. Preis ausgezeichnet In den Städten Leinfelden-Echterdingen und Filderstadt gibt es seit einigen Jahren die Stiftung "Gemeinsame Erinnerung - gemeinsame Verantwortung für die Zukunft", die es sich - ausgehend von der KZ-Gedenkstätte

Mehr

Relitreffs im 6. Schuljahr

Relitreffs im 6. Schuljahr Relitreffs im 6. Schuljahr 2016-2017 Relitreffen 4 x Gottesdienst feiern 3 x Offene Projekte Freiwillig Anmeldung bis am: Mo., 12. September 2016 ans Pfarramt! Heft bitte aufbewahren: Gilt für das ganze

Mehr

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht

Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht 1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und

Mehr

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache

Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Das ist der Kirchen-Tag Infos in Leichter Sprache Inhalt Liebe Leserin, lieber Leser! Seite 3 Kirchen-Tag ist ein Fest mit guten Gesprächen Seite 5 Das ist beim Kirchen-Tag wichtig Seite 7 Gott danken

Mehr

Kinder. in unserer. Kreuzkirche

Kinder. in unserer. Kreuzkirche Kinder in unserer Kreuzkirche Unsere Angebote für Kinder Jesus spricht: "Lasst die Kinder zu mir kommen und hindert sie nicht daran; denn ihnen gehört das Reich Gottes. Markus 10,14 Im Sinne dieser Verheißung

Mehr

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen

Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Vesperkirche Nürtingen 09.02.2011 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Frau, was ist ihnen denn heute morgen, um zehn Uhr dreißig, da waren wir in dem Zimmer gesessen,

Mehr

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie.

Teil haben. Teil sein. mit Bildern. BruderhausDiakonie. Leitbild der. Leichte Sprache. Leitbild BruderhausDiakonie. Teil haben. Teil sein. mit Bildern Leitbild BruderhausDiakonie Leichte Sprache Leitbild der BruderhausDiakonie Leichte Sprache Herstellung: BruderhausDiakonie, Grafische Werkstätte November 2013 2 Unser

Mehr

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, )

Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, ) Was suchst du? Predigt zu Joh 1,35-42 (GrE, 13. So n Trin, 10.9.17) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, die vier Evangelien des Neuen

Mehr

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische

ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes

Mehr

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro.

Frohes Fest! TFH-Info Weihnachten 2017 Jan H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S. Café Caro. TFH-Info Weihnachten 2017 Jan. 2018 H A U S Z E I T U N G D E S T H E O D O R - F L I E D N E R - H A U S E S THEMEN IN DIESER AUSGABE: Café Caro Adventsbasar Geburtstage Termine Frohes Fest! TFH-Info

Mehr

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien

Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Angebote in der Fastenzeit 2018 rund um das Labyrinth von St. Marien Von Aschermittwoch bis Ostern ist das Labyrinth in der Unterkirche von St. Marien wieder geöffnet. Dort gibt es außer der Möglichkeit

Mehr

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde

Willkommen in Bubikon. Portrait unserer Kirchgemeinde Willkommen in Bubikon Portrait unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen Liebes Gemeindemitglied Wir begrüssen Sie herzlich bei uns! Mit dieser Broschüre zeigen wir Ihnen, wer wir sind und geben Ihnen

Mehr

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:

Wortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit: der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen

Mehr

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B

Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Gottesdienst (April) Ostern - Emmaus Ostermontag - Lesejahr B Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe ich am besten? Ist der Platz gut beleuchtet? Verteilung der Lesung und der Fürbitten. Sitzen alle

Mehr

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen

auf stehen aus aus sehen backen bald beginnen bei beide bekannt bekommen benutzen besonders besser best bestellen besuchen der Abend auf stehen aber der August acht aus ähnlich das Ausland allein aus sehen alle das Auto als das Bad alt backen an der Bahnhof andere bald ändern der Baum der Anfang beginnen an fangen bei an kommen

Mehr

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE

EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE 17.12.2018 EVANGELISCHE GOTTESDIENSTE Sonntag, 23.12.2018 (Vierter Advent) 10.00 Uhr Klosterkirche Königsbronn (Pfarrerin Brehm), gemeinsamer Gottesdienst auch für Ochsenberg Montag, 24.12.2018 (Heiligabend)

Mehr

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE

FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE LUST AUF KIRCHE FÖRDERKREIS FÜR KINDER- & JUGENDARBEIT MIT SPENDEN FREUDE SPENDEN... MORITZBERG, HILDESHEIM CHRISTUSKIRCHE SPENDEN Die Kinder- und Jugendarbeit liegt der Christuskirche Hildesheim am Herzen.

Mehr

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche),

zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), zwischen der Evangelischen Johanniskirchengemeinde Bonn-Duisdorf/Brüser Berg (Emmaus-Kirche), der Katholischen Kirchengemeinde St. Rochus und Augustinus/Brüser Berg (St. Edith Stein-Kirche) und der Selbständigen

Mehr

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé

Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Das Heinrich-Mann- Gymnasium fährt nach Taizé Was ist das Höchste, dass ein Mensch vollbringen kann? In Meditation versunken zu sein. Würde das nicht zu Untätigkeit führen? Es ist Untätigkeit. Ist Tätigsein

Mehr

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß

Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim. Ein kleiner Gemeindegruß Evangelische Kirchengemeinde Pfeddersheim Ein kleiner Gemeindegruß Advent / Weihnachten 2015 Ein kleiner Gemeinde-Gruß Seit gut einem Jahr bin ich nun Pfarrerin hier in Pfeddersheim. Als Ortspfarrerin

Mehr

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben.

Zu ihm ist man gepilgert. Wollte ihn erleben. Johannes 1, 35-39 Am Tag darauf stand Johannes wieder da und zwei seiner Jünger. Und als Jesus vorüber geht, richtet er seinen Blick auf ihn und sagt: Seht, das Lamm Gottes. Und die beiden Jünger hörten

Mehr

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5)

A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) A: Bibel teilen A,4 Persönliches sich Mitteilen in der Gegenwart des Herrn (Schritt 4 und 5) Zur Vorbereitung: - Bibeln für alle Teilnehmer - Für alle Teilnehmer Karten mit den 7 Schritten - Geschmückter

Mehr

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam

Sara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich

Mehr

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde

Gemeindebrief Bergisch Gladbach. Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde Gemeindebrief Bergisch Gladbach Aktuelles aus der neuapostolischen Kirche, Gemeinde Bergisch Gladbach für Mitglieder & Freunde - Vorwort: Von Bezirksevangelist V. Schmidt - Aktuelles aus dem Gemeindeleben

Mehr

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann

Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Was wird aus dem Gottesdienst? Ältestentag im Kirchenkreis Oderland-Spree Fürstenwalde, 18.Februar 2017 Dr. Ilsabe Alpermann Eine ökumenische Erfahrung Gottesdienst ist Gott redet mit uns Offen für alle

Mehr

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER

FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER BAUEN WIR UNSERE FREIE EVANGELISCHE GEMEINDE MÜHLACKER WOHER WIR KOMMEN WAS UNS WICHTIG IST muehlacker.feg.de LIEBE GÄSTE, wir freuen uns, dass Sie bei uns vorbeischauen. Ihnen ein herzliches Willkommen.

Mehr

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg

Katholisches Bildungswerk. Vorarlberg Katholisches Bildungswerk Vorarlberg Mit Hochachtung betrachtet die Kirche auch die Muslim, die den alleinigen Gott anbeten, den lebendigen und in sich seienden, barmherzigen und allmächtigen, den Schöpfer

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte

Der schräge Engel. Eine Weihnachts geschichte Der schräge Engel Eine Weihnachts geschichte Vor langer Zeit gab es im Himmel eine Sitzung. Das war vor über 2 Tausend Jahren. Alle Engel sind bei der Sitzung dabei. Die Engel setzen sich auf die Wolken.

Mehr

Gemeindebrief Februar / März 2015

Gemeindebrief Februar / März 2015 Gemeindebrief Februar / März 2015 2 GOTTESDIENSTE IN UNSERER GEMEINDE Datum Wustrow Dierhagen 1. Februar 10.15 Uhr 9 Uhr 8. Februar 10.15 Uhr 15. Februar 10.15 Uhr 18. Februar 19 Uhr Aschermittwoch Gottesdienst

Mehr

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach

Jahre. Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach 1864-2014 150 Jahre Evangelisch-methodistische Kirche Schmitten-Brombach Grußwort Programm Liebe Nachbarn, liebe Freunde, vor 150 Jahren nahm Ehepaar Müller aus der Brombacher Mühle zusammen mit einigen

Mehr

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10

Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Predigt am 27. Oktober 2013 zur Verabschiedung des alten und Einführung des neuen Kirchenvorstandes über Lukas 19, 1-10 Schranke, Baum und Tisch Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes

Mehr

Umfrage zum Gottesdienst in der APO

Umfrage zum Gottesdienst in der APO Umfrage zum Gottesdienst in der APO Um Ihre und Eure Erfahrungen mit dem zentralen Sonntags-Gottesdienst der APO zu sammeln und daraus Änderungswünsche ableiten zu können, möchten wir einige n dazu stellen.

Mehr

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler

Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte

Mehr

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )

Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( ) Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt

Mehr

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette

Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Café-Etikette Stellen Sie sich gegenseitig kurz vor. Teilen Sie einander Ihre Gedanken mit Begründen Sie Ihre Vorstellungen kurz. Sprechen und hören Sie mit Herz und Verstand. Hören Sie zu,

Mehr

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer

Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Weihnachtsspiel von Magdalena Stockhammer Das vorliegende Theaterstück wurde für die Weihnachtsfeier 2013 der Pfadfindergruppe Braunau am Inn verfasst. Das Stück beinhaltet zehn bis dreizehn Rollen und

Mehr

Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10

Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10 Prof. Dr. Christoph Dinkel, Pfarrer Anspiel und Predigt im Familiengottesdienst am 26. Juli 2009 Christuskirche Stuttgart Text: Lukas 19,1-10 Lesung: Lukas 19, 1-10, Zachäus Und er ging nach Jericho hinein

Mehr

Elke Werner. Einladung. zum Leben

Elke Werner. Einladung. zum Leben Elke Werner Einladung zum Leben Elke Werner ist Autorin, Referentin und Sprecherin bei prochrist. Sie leitet die internationale Frauenarbeit WINGS und lebt mit ihrem Mann Roland in Marburg. Wie schön,

Mehr

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht?

FRAGEBOGEN. 1. Welche Angebote haben Sie bisher schon besucht? Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Herisau, 9100 Herisau Sekretariat, Poststrasse 14, 9100 Herisau, Telefon 071 354 70 60 www.ref-herisau.ch sekretariat@ref-herisau.ch FRAGEBOGEN 1. Welche Angebote

Mehr

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche!

Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck. Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck. Neue Gruppen in der Stadt- und Johanneskirche! 12 Ansprechpartner: Diakon Jochen Tetzlaff Tel. 0 91 51-8 13-15 oder 01 75-2 37 17 16 E-Mail: jugend.hersbruck@elkb.de Gruppen der Evang. Jugend Hersbruck Am Dienstag, 26. September treffen sich von 17.00

Mehr

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland

Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland Kath. Kirchengemeinde St. Jakobus in Saterland St. Georg St. Jakobus St. Peter und Paul St. Petrus Canisius Strücklingen Ramsloh Scharrel Sedelsberg Gemeindebefragung zur Entwicklung eines Pastoralplans

Mehr

"Wofür es sich lohnt"

Wofür es sich lohnt "Wofür es sich lohnt" Fünf Stationen auf dem Wallfahrtsweg nach Freising. 1. Station: Wofür es sich lohnt gemeinsam unterwegs zu sein. Musikimpuls: "Auf dem Weg" Mark Forster https://youtu.be/n5z2vtmdcto

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen.

Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. 1 Predigt zu Johannes 1, 43-51 Gnade sei mit euch und Friede, von dem, der da ist, der da war und der da kommt. Amen. Komm! Komm mit! Komm und sieh! Wie oft haben wir das schon gehört. Jemand macht etwas

Mehr

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6

Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Hallo! Ich kann es noch gar nicht glauben, dass das Jahr 2017 schon vorbei ist. Die Zeit verging

Mehr

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft.

Sonder-Heft. Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe. Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen Sie ein neues Heft. Seite 1 M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Sonder-Heft Infos über die Stiftung Anerkennung und Hilfe Lieber Leser und liebe Leserin! Heute bekommen

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr

Lichterkirche am 1.Advent um Uhr Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Ohmtal Lahnberg für den Ortsteil Bürgeln ===================================================== Lichterkirche am 1.Advent um 17.00 Uhr für die ganze Familie

Mehr

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach

Herzlich willkommen. in Ihrer Kirchengemeinde Großaspach Pfarramt Backnanger Straße 56, 71546 Aspach Bürozeiten Pfarrbüro Dienstag, Freitag, 09:00 12:30 Uhr; Donnerstag 16.30 20.00 Uhr Kontakt Pfarrbüro (R. Lenz): pfarramt.grossaspach@elkw.de Tel. (07191) 92

Mehr

Musikalisches. "Musiktage" heißt für mich...

Musikalisches. Musiktage heißt für mich... Auf den folgenden Seiten befindet sich eine Sammlung von spontanen Äußerungen ehemaliger Teilnehmer und Lehrer zu den bisherigen Erzbischöflichen Musiktagen. Die Fragen hießen: Musikalisches "Musiktage"

Mehr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr

Geschrieben von: Alfred Vaupel-Rathke Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:29 Uhr - Aktualisiert Donnerstag, den 31. Oktober 2013 um 15:40 Uhr Die Leitsätze" hat der Kirchenvorstand in seiner Sitzung am 30. Mai 2012 beschlossen. Sie sind das Ergebnis einer eineinhalb jährigen Arbeit des Kirchenvorstands und der hauptamtlich Mitarbeitenden. Sie

Mehr

Wann ich mich das letzte Mal so richtig gefreut habe? Da fällt mir sofort etwas ein:

Wann ich mich das letzte Mal so richtig gefreut habe? Da fällt mir sofort etwas ein: Dialogpredigt: Johannes Spiegel und Sabine Beyer 1. Wir haben eben schon ein paar Gedanken zur Freude gehört und vielleicht ist es ja manchem schon etwas klarer trotzdem, ein paar Fragen bleiben mir noch:

Mehr

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11)

Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Karnevalssonntag 2013 (Lk 5,1-11) Im Karneval ist es schöner Brauch, Bütt reden zu halten, drum mach ich es auch. Viele wissen, ich habe Freude am Bibel-Teilen, um mit and ren bei Gottes Wort zu verweilen.

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde,

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, 1 4. Sonntag nach Ostern: Kantate 2016, Predigtgottesdienst Text: Epistel / op2 / Kolosser 3, 12-17 Liebe Schwestern und Brüder, liebe Gemeinde, vor dem Lesen des sogenannten Predigttextes möchte ich sie

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein.

Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein. Der neue Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Bad Nauheim möchte das Angebot der Gemeinde überprüfen und erfahren, wo es ergänzt

Mehr

Unser Programm für Kinder und Jugendliche

Unser Programm für Kinder und Jugendliche Unser Programm für Kinder und Jugendliche der Auferstehungskirche Oststeinbek August 2018 Juli 2019 1 Infos Du hältst das neue Programmheft in den Händen! Wir freuen uns darauf, dir Geschichten aus der

Mehr

Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden

Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden Predigt an Weihnachten Kirchspiel Emsbüren 2016 Thema: und auf Erden ist Frieden 1 Liebe Schwestern und Brüder, 1. Kein Friede in Sicht und auf Erden ist Frieden. Die Engel haben sich geirrt. ->> Es ist

Mehr

Der Hör-Weg zur Reformation.

Der Hör-Weg zur Reformation. Der Hör-Weg zur Reformation. In Leichter Sprache Teil 5: Zwiebeln schneiden ist wie Gottes-Dienst! Das Heft soll jeder gut verstehen. Deshalb schreiben wir nur die männliche Form. Zum Beispiel: Der Hörer.

Mehr

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017

Ökumenisch Kirche sein. Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Ökumenisch Kirche sein Ein Aufruf aus Anlass des Reformationsgedenkens 2017 Wir sind dankbar dafür, dass sich zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland, der Evangelischen Kirche von Westfalen und

Mehr

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen

Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Maria auf der Spur Maria, die Mutter von Jesus wenn ich diesen Namen höre, dann gehen mir die unterschiedlichsten Vorstellungen durch den Kopf. Mein Bild von ihr setzt sich zusammen aus dem, was ich in

Mehr

Jesus kommt zur Welt

Jesus kommt zur Welt Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,

Mehr

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August

Wahl. zum Inklusions-Beirat. in der Stadt Wipperfürth. Am 30. August August Wahl zum Inklusions-Beirat in der Stadt Wipperfürth Am 30. August 2018 30. August Worum geht es in diesem Text: Was ist der Inklusions-Beirat? Wer gehört zum Inklusions-Beirat? Wer darf den Inklusions-Beirat

Mehr

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, Dezember Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Predigten von Pastorin Julia Atze 3. Sonntag im Advent Predigt über Röm 15, 4-13 16. Dezember 2018 Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen Hanne ist eine starke Frau. Eine echte

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent

Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Gottesdienst für Dezember 2016 Advent Eröffnung L: Gottesdienst, Alle (sind) gekommen. Ich Euch Alle herzlich begrüßen. Gottesdienst wir beginnen im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Mehr

Liebe Eltern, Pfarrer N.N

Liebe Eltern, Pfarrer N.N Liebe Eltern, zur Geburt Ihres Kindes gratulieren wir Ihnen sehr herzlich und wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute. Foto Wir freuen uns, Ihnen dieses kleine Heft überreichen zu können. Möge es ein

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

wir alle sind Dortmund

wir alle sind Dortmund wir alle sind Dortmund Interreligiöses Friedensgebet am nntag, 6. Mai, 12.00 Uhr, Bühne Friedensplatz Vorstellung der Kampagne am nntag, 6. Mai, 15.00 Uhr, Bühne am Reinolditurm/Süd 2 www.wirallesind.dortmund.de

Mehr

Gemeinde aktuell: Archiv 10 (vom Januar 2004)

Gemeinde aktuell: Archiv 10 (vom Januar 2004) Gemeinde aktuell: Archiv 10 (vom Januar 2004) Rückblick auf unseren "Dankgottesdienst" am 18. Januar Am Sonntag, den 18. Januar um 9.30 Uhr feierte der neu gebildete Gottesdienstkreis seinen ersten Gottesdienst

Mehr

Abenteuerland Heuchelhof

Abenteuerland Heuchelhof Abenteuerland Heuchelhof Als im Frühjahr 2011 die Wahl des P- Seminars anstand war für mich gleich klar: ich gehe in die Jugendarbeit! Warum? Ich mag Kinder, möchte gerne Verantwortung übernehmen, mich

Mehr

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang)

8. Die ersten Jünger. Matthäus 4,18-22; Lukas 5, Mensch, der auch zuhören will (kann auch von Andreas gespielt werden mit anderem Umhang) 8. Die ersten Jünger Matthäus 4,18-22; Lukas 5,1-11 Material Umhänge für alle; Jesus trägt einen weißen Umhang blaues Tuch für den Jordan umgedrehter Tisch als Boot Wischmopps oder Besen oder Stöcke als

Mehr

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018

Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer

Mehr

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus. Schulgottesdienst zu Ostern. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst zu Ostern Downloadauszug aus dem Originaltitel: Schritte der Hoffnung auf dem Weg nach Emmaus Schulgottesdienst

Mehr

Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei

Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei Thematische Einstiege für die HGU Vorbereitung in der Pfarrei 1. Einheit: Zäme cho Das Erlebnis des Zusammenkommens als Gruppe steht im Zentrum des ersten Treffens. Bei jedem Treffen erleben die Kinder

Mehr

Ich, der neue Papst! II

Ich, der neue Papst! II Ich, der neue Papst! II 3 Jeder Papst hat sein eigenes Wappen. Gestalte dein eigenes Wappen. Denke dabei an die Dinge, die du in deinem Profil geschrieben hast. 4 Was möchtest du mit der Gestaltung deines

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 329, Dezember 2015 Weihnachten, das Fest des Unterwegsseins Wie sprechen diese Worte unser Innerstes an? Unterwegssein: Besuche, Verwandte, ein paar Tage Urlaub, und

Mehr

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee.

Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. IM INTERVIEW: EINE DIANIÑO NANNY Kind sein. Trotz Diabetes. Eine tolle Idee. Es gibt Momente, die das Leben einer Familie auf einen Schlag für immer verändern. So ein Moment ist Diagnose Diabetes. Nichts

Mehr

Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim. Gemeindeversammlung November 2010

Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim. Gemeindeversammlung November 2010 Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim 6. November 2010 Ev. Kirchengemeinde Bad Nauheim Das haben wir für Sie heute vorbereitet: Begrüßung Berichte aus dem Kirchenvorstand zum Jahr 2010 Leitlinien für unsere

Mehr

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen

Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen November / Dezember 2017 Gemeindebrief Evangelisch-methodistische Kirche - Bezirk Siegen Durch die herzliche Barmherzigkeit unseres Gottes wird uns besuchen das aufgehende Licht aus der Höhe, damit es

Mehr

Predigt über Röm 15,5(7)-13 (Oberkaufungen, 3. Advent, )

Predigt über Röm 15,5(7)-13 (Oberkaufungen, 3. Advent, ) Liebe Gemeinde! Predigt über Röm 15,5(7)-13 (Oberkaufungen, 3. Advent, 16.12.2018) Ganz schön verwirrend! Worum geht es hier eigentlich? Geht s vielleicht darum, wie wir miteinander umgehen? Ja, das scheint

Mehr

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung

DA GEH ICH HIN. Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar :11 Uhr Kulturhalle Ochtendung Miteinander Sachausschuss der Pfarreiengemeinschaft Karneval feiern wie jedes Jahr Miteinander Wunderbar 10.06.2016 27.1.2017 5.2.2017 13:11 Uhr Kulturhalle Ochtendung DA GEH ICH HIN Sternsingeraktion

Mehr

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen

Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen Ausgewählte gesamtschweizerische Ergebnisse der Befragung t1&t2: KonfirmandInnen und MitarbeiterInnen 1. Motive zur Teilnahme am Konfirmationsunterricht und Zufriedenheit Ich nehme an der Konf-Zeit teil,

Mehr

Wo Himmel und Erde sich berühren

Wo Himmel und Erde sich berühren Einführung: Dieser Gottesdienst steht unter dem Thema: Wo Himmel und Erde sich berühren Was bedeutet Wo Himmel und Erde sich berühren? Nun, unser Leben ist ein ewiges Suchen nach Geborgenheit, Sinn, Anerkennung,

Mehr

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren

13 Und sie brachten Kinder zu ihm, damit er sie anrühre. Die Jünger aber fuhren Predigt von Bischof Prof. Dr. Martin Hein im Gottesdienst zur Namensgebung der Evangelischen Grundschule Schmalkalden am 06.04.2008 (Miserikordias Domini) in der Stadtkirche St. Georg zu Schmalkalden (

Mehr

Anspiel zu Pfingsten

Anspiel zu Pfingsten Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich

Mehr

Dankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, )

Dankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, ) Dankbar für die Gnade Predigt zu 1 Korinther 1,4-9 (5. So v. d. Passionszeit, 3.2.19) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn man

Mehr

Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14

Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14 Predigt am Heiligen Abend 2015 über Titus 2,11-14 Liebe Gemeinde! In den letzten Tagen und Wochen wurden überall viele Weihnachtsbriefe und-karten verschickt. Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch

Mehr

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20

TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20 GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört

Mehr

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus

Weihbischof Wilhelm Zimmermann. Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus Weihbischof Wilhelm Zimmermann Ansprache im Gottesdienst der Antiochenisch-Orthodoxen Gemeinde Hl. Josef von Damaskus in der Kirche St. Ludgerus, Essen-Rüttenscheid Sonntag, 19. Juni 2016 Sehr geehrter,

Mehr

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch?

Welche Musik hört Ihr eigentlich gerne? Welche Musik tut Euch gut? Welche Musik erhebt Euch über Euren Alltag hinaus und beflügelt Euch? 1 Predigt zum Schuljahresbeginn 2014/2015 des Marienberggymnasiums am 22.08.2013 in St. Marien, Neuss (Gedenktag Maria Königin: Les.: 1 Kor 13,4-7.13 ; Ev.: Mt 22,34-40) Den richtigen Ton treffen Liebe

Mehr