Anmeldung und Leselisten für Staatsexamina und Magisterprüfungen bei Prof. Dr. Monika Fludernik
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- Arnim Ursler
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1 Anmeldung und Leselisten für Staatsexamina und Magisterprüfungen bei Prof. Dr. Monika Fludernik BITTE BEACHTEN SIE, dass Sie zwei (Staatsexamen: drei) komplette und aktuelle Leselisten mit zur Prüfung bringen müssen: für den Prüfungsvorsitzenden/Beisitzer, für die Prüfer und für sich selbst. Während des Staatsexamens benötigt Professor Fludernik die Leseliste Linguistik und der Prüfer für Linguistik die Leseliste Literatur um das Prüfungsprotokoll führen zu können. Sie sollten auch eine Liste für sich selbst mit in die Prüfung bringen. Anmeldungen zum Staatsexamen bzw. zur Magisterprüfung bei Frau Prof. Fludernik sollten mindestens zwei Semester vor der Prüfung erfolgen. Kommen Sie in die Sprechstunde und reichen Sie im Sekretariat einen kompletten tabellarischen Lebenslauf ein, der neben den üblichen Angaben folgende Informationen enthalten sollte: - Studienfächer, besuchte literaturwiss. Lehrveranstaltungen - Adresse, Tel Nr., Adresse (bitte immer updaten!) - Termin, zu dem Sie antreten wollen - Staatsexamen oder Magister - Alte oder Neue Studienordnung (Staatsexamen) - ZweitprüferIn (Staatsexamen) - Dauer des literaturwissenschaftlichen Teils des Staatsexamens: 30:30, 40:20, 20:40 Bitte beachten Sie, dass es im Sekretariat der Geschäftsführung im Erdgeschoss und auf der Homepage des Englischen Seminars Listen gibt, wo Sie die Konditionen für die Wahl der Spezialgebiete für die mündliche Prüfung erklärt finden. Wichtig ist vor allem, dass sich keine Prüfungsthemen mit der Epoche oder Gattung der Magister- bzw. Zulassungsarbeit überschneiden, so diese in englischer Literatur geschrieben wurde; außerdem dürfen sich die Prüfungsschwerpunkte ebenfalls nicht in Gattung oder Epoche überschneiden. Bei der Magisterprüfung ist es so, dass der erste Schwerpunkt der mündlichen Prüfung auch das Klausurthema ist, wobei die Hälfte der für den ersten Schwerpunkt gewählten Primärtexte als Texte für die Klausur bestimmt werden. Als Beispiel: Sie haben eine Zula über Virginia Woolf geschrieben. Dann dürfen Sie 20. Jh. Prosa nicht mehr wählen in der mündlichen Prüfung. Sie müssten dann die Schwerpunkte zu Lyrik und Drama und vor dem 20. Jh. wählen. Alternativen sind auch mittelalterliche Literatur, Literaturkritik, Essay, Utopie o.ä. Wenn Sie zudem in der neuen Studienordnung sind, heißt das, dass Sie einen amerikanistischen Schwerpunkt aus dem 19. oder 18. Jh. Wählen müssen. 1
2 Timing für die Prüfung Für den Herbsttermin (z.b. Herbst 2006) sollten Sie sich im Laufe des davor liegenden Wintersemesters (also für die mündliche Prüfung im Oktober 2006 wäre das das WS 2005) bei Frau Prof. Fludernik anmelden. Die Primärwerke der Leseliste sollten bis Semesterende des besagten Wintersemesters feststehen (also im gegebenen Beispiel: Januar 2006), damit Sie über die Semesterferien in Ruhe lesen können. Am Ende des Sommersemesters (also hier: Juni 2006) sollten dann auch die Sekundärliteratur-Angaben auf der Leseliste fix stehen. Die Klausurthemen werden Ende Juni gestellt; die mündlichen Prüfungen bis Semesterbeginn mit Kopieren der Textangaben vorbereitet; daher ist bis zu diesem Zeitpunkt spätestens eine allerletzte Fassung der Leseliste einzureichen. Für den Frühjahrstermin funktioniert das Ganze analog: Primärtexte bis Ende des davor liegenden Sommersemesters (Lesen über den Sommer), endgültige Leseliste mit Sekundärliteratur bis Ende des Wintersemesters. Also, im Falle von Prüfungstermin April/Mai 2007 müssten Sie die Primärtexte bis Ende des Sommersemesters 2006 abgeben und die vollständige Leseliste mit Sekundärliteratur bis Ende Wintersemester 2006/07, also Januar Diese langen Vorlaufzeiten sind in Ihrem Interesse. Es ist nicht möglich, im Sommer oder in den Semesterferien, in denen dann auch die schriftlichen Klausuren stattfinden, erst mit dem Lesen der Primärtexte auf der Leseliste zu beginnen: zu diesem Zeitpunkt sollten Sie noch 2
3 Literarische Werke für die mündliche Prüfung: STAATSEXAMEN Die endgültige Anzahl von Gedichten beim Schwerpunkt Lyrik ist von der LÄNGE der gewählten Gedichte abhängig. Beachten Sie bitte auch, dass Aufsätze ungefähr 20 Seiten lang sein sollen. Wenn Sie kürzere Aufsätze (10-12 Seiten) wählen, müssen Sie dementsprechend mehr Aufsätze auf Ihre Leseliste stellen. A. Hauptfach 30 Minuten Primärliteratur: 5 Romane oder 12 Kurzgeschichten oder 6 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 4 Aufsätze 2. Schwerpunkt (oft: Werk eines Autors) Primärliteratur: 4 Romane oder 8 Kurzgeschichten oder 5 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 2 Aufsätze 3. Schwerpunkt: Shakespeare Primärliteratur: 2 Dramen Sekundärliteratur: 2 Aufsätze (aber natürlich sollten Sie mehr Sekundärliteratur als diese zwei Aufsätze lesen) Freie Leseliste: 10 Werke, darunter ein mittelalterliches Werk; es sollen alle diejenigen Genre und Epochen enthalten sein, die NICHT in den Schwerpunkten vertreten sind. Zum Abhaken: (a) jeweils ein Roman des achtzehnten Jahrhunderts (Defoe, Swift, Fielding, Burney, Goldsmith etc.), neunzehnten Jahrhunderts (Scott, Dickens, Trollope, George Eliot, etc.; Hawthorne, Melville, etc.), und zwanzigsten Jahrhunderts (Joyce, Woolf, Mansfield, Lawrence, Huxley, Greene, McEwan, Angela Carter, Jeanette Winterson, Martin Amis, etc.; Faulkner, Toni Morrison, Updike, etc.); (b) ein Drama des zwanzigsten Jahrhunderts und eines der Zeit zwischen Shakespeare und dem späten neunzehnten Jahrhundert (c) jeweils ein Gedicht aus dem sechzehnten/siebzehnten Jahrhundert, dem achtzehnten Jahrhundert (neoklassisch: Pope, Swift, Gay, Gray, Thomson, etc), dem neunzehnten Jahrhundert (romantisch oder viktorianisch) und dem zwanzigsten Jahrhundert (d) der Rest der Leseliste ist frei wählbar 3
4 40 Minuten Primärliteratur: 6 Romane oder 14 Kurzgeschichten oder 8 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 5 Aufsätze 2. Schwerpunkt (oft: Werk eines Autors) Primärliteratur: 5 Romane oder 10 Kurzgeschichten oder 6 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 3 Aufsätze 3. Schwerpunkt: Shakespeare Primärliteratur: 2 Dramen Sekundärliteratur: 2 Aufsätze (aber natürlich sollten Sie mehr Sekundärliteratur als diese zwei Aufsätze lesen) Freie Leseliste: 12 Werke (sonst wie bei 30 Minuten) 20 Minuten Primärliteratur: 4 Romane oder 10 Kurzgeschichten oder 5 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 3 Aufsätze 2. Schwerpunkt (oft: Werk eines Autors) Primärliteratur: 3 Romane oder 6 Kurzgeschichten oder 4 Dramen oder 8-10 Sekundärliteratur: eine Monographie und ein Aufsatz 3. Schwerpunkt: Shakespeare Primärliteratur: 2 Dramen (aber natürlich sollten Sie Sekundärliteratur lesen) Freie Leseliste: 8 Werke (sonst wie bei 30 Minuten) B. Beifach = 22.5 Minuten Anforderungen wie bei Hauptfach, 20 Minuten 4
5 Literarische Werke für die mündliche Prüfung: MAGISTER Die endgültige Anzahl von Gedichten beim Schwerpunkt Lyrik ist von der LÄNGE der gewählten Gedichte abhängig. Beachten Sie bitte auch, dass Aufsätze ungefähr 20 Seiten lang sein sollen. Wenn Sie kürzere Aufsätze (10-12 Seiten) wählen, müssen Sie dementsprechend mehr Aufsätze auf Ihre Leseliste stellen. Das Thema des 1. mündlichen Schwerpunkts ist deckungsgleich mit dem Klausurthema. Die HÄLFTE der Werke des 1. mündlichen Schwerpunkts werden auf der Leseliste als Prüfungswerke für die Klausur angegeben. A. Hauptfach Primärliteratur: 8 Romane oder 16 Kurzgeschichten oder 10 Dramen oder Sekundärliteratur: 2 Monographien und 8 Aufsätze 2. Schwerpunkt Primärliteratur: 4 Romane oder 10 Kurzgeschichten oder 6 Dramen oder Sekundärliteratur: eine Monographie und 3 Aufsätze 3. Schwerpunkt Primärliteratur: 4 Romane oder 10 Kurzgeschichten oder 6 Dramen oder Freie Leseliste: 6 Werke, die allerdings ein mittelalterliches Werk, ein Drama Shakespeares sowie alle nicht in den Schwerpunkten vertretenen Epochen/Gattungen enthalten sollen. Als ein Werk gelten die vier Gedichte aus verschiedenen Epochen (siehe Leseliste Staatsexamen) sprachwissenschaftliches Spezialgebiet: anzugeben ist eine allg. Einführung in die Linguistik, eine Einführung in die historische Sprachentwicklung und ein Spezialthema, zu dem eine Monographie oder 2 Aufsätze zu nennen sind. 5
6 Primärliteratur: Sekundärliteratur: B. Nebenfach (mündl. Prüfung 30 Minuten) 6 Romane oder 12 Kurzgeschichten oder 8 Dramen oder Gedichte nach Absprache 2 Monographien und 5 Aufsätze 2. Schwerpunkt Primärliteratur: Sekundärliteratur: 3 Romane oder 8 Kurzgeschichten oder 5 Dramen oder Gedichte nach Absprache eine Monographie und 3 Aufsätze Freie Leseliste: 6 Werke, sonst wie bei Hauptfach sprachwissenschaftliches Spezialgebiet: wie bei Hauptfach Stand:
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