Barthold Hinrich Brockes Kirschblüte bei der Nacht (29 V.) Christian Fürchtegott Gellert Der Blinde und der Lahme (28)

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1 Barthold Hinrich Brockes Kirschblüte bei der Nacht (29 V.) Christian Fürchtegott Gellert Der Blinde und der Lahme (28) Johann Ludwig Gleim Es giebt keine Gottläugner (16) Friedrich Gottlieb Klopstock An Fanny (44) Johann Wolfgang Goethe Willkommen und Abschied (32) Prometheus (57) Das Göttliche (60) Erlkönig (32) Friedrich Schiller Der Handschuh (67) Friedrich Hölderlin Hälfte des Lebens (14)

2 Barthold Hinrich Brockes [ ] Kirschblüte bei der Nacht Ich sahe mit betrachtendem Gemüte Jüngst einen Kirschbaum, welcher blühte, In kühler Nacht beim Mondenschein; Ich glaubt, es könne nichts von grössrer Weisse sein. Es schien, ob wär ein Schnee gefallen. Ein jeder, auch der kleinste Ast, Trug gleichsam eine rechte Last von zierlich weissen, runden Ballen. Es ist kein Schwan so weiss, da nämlich jedes Blatt, Indem daselbst des Mondes sanftes Licht selbst durch die zarten Blätter bricht, sogar den Schatten weiss und sonder Schwärze hat. Unmöglich, dacht ich, kann auf Erden Was Weissers angetroffen werden. Indem ich nun bald hin, bald her Im Schatten dieses Baumes gehe, Sah ich von ungefähr Durch alle Blumen in die Höhe Und ward noch einen weissern Schein, Der tausendmal so weiss, der tausendmal so klar, Fast halb darob erstaunt, gewahr. Der Blüte Schnee schien schwarz zu sein bei diesem weissen Glanz. Es fiel mir ins Gesicht Von einem hellen Stern ein weisses Licht, Das mir recht in die Seele strahlte. Wie sehr ich mich am Irdischen ergetze, Dacht ich, hat Gott dennoch weit grössre Schätze. Die grösste Schönheit dieser Erden Kann mit der himmlischen doch nicht verglichen werden.

3 Christian Fürchtegott Gellert [ ] Der Blinde und der Lahme Von ohngefähr muss einen Blinden Ein Lahmer auf der Strasse finden, Und jener hofft schon freudevoll, Dass ihn der andre leiten soll. Dir, spricht der Lahme, beizustehn? Ich armer Mann kann selbst nicht gehn; Doch scheints, dass du zu einer Last Noch sehr gesunde Schultern hast. Entschliesse dich, mich fortzutragen, So will ich dir die Stege sagen: So wird dein starker Fuss mein Bein, Mein helles Auges deines sein. Der Lahme hängt mit seinen Krücken Sich auf des Blinden breiten Rücken. Vereint wirkt also dieses Paar, Was einzeln keinem möglich war. Du hast das nicht, was andre haben, Und andern mangeln deine Gaben; Aus dieser Unvollkommenheit Entspringet die Geselligkeit. Wenn jenem nicht die Gabe fehlte, Die die Natur für mich erwählte: So würd er nur für sich allein, Und nicht für mich, bekümmert sein. Beschwer die Götter nicht mit Klagen! Der Vorteil, den sie dir versagen Und jenem schenken, wird gemein, Wir dürfen nur gesellig sein.

4 Johann Ludwig Gleim [ ] Es giebt keine Gottläugner Gottläugner gibt es nicht, es sey denn unter Blinden, Die nicht die Werke Gottes sehn; Wenn Gott nicht wäre, sagt ein weiser Dichter schön, So müssten Grübler ihn erfinden! Gott aber ist, er ist! Das Kleinste der Natur Ruft aus: Er ist, Er ist! Vom Kleinsten bis zum Grössten, Geht alles seinen Gang, bringt alles auf die Spur Des grössten Wesens und des besten! Dass in der ungeheuren Welt Was Böses ist, dass wir zum Bösen auserlesen Uns scheinen, das, das ist, weil eingeschränkte Wesen Seyn müssen, und das weite Feld Der Schöpfung weiter reicht, als unsere Menschenaugen sehn können; Unermesslichkeit! Wie sollten, dich zu sehn, die unsrigen doch taugen? Die blöden? Herschel sieht mit seinen noch nicht weit!

5 Friedrich Gottlieb Klopstock [ ] An Fanny Wenn einst ich tot bin, wenn mein Gebein zu Staub Ist eingesunken, wenn du, mein Auge, nun Lang über meines Lebens Schicksal, Brechend im Tode, nun ausgeweint hast, Und stillanbetend da, wo die Zukunft ist, Nicht mehr hinaufblickst, wenn mein ersungner Ruhm, Die Frucht von meiner Jünglingsträne, Und von der Liebe zu dir, Messias! Nun auch verweht ist, oder von wenigen In jene Welt hinübergerettet ward: Wenn du alsdann auch, meine Fanny, Lange schon tot bist, und deines Auges Stillheitres Lächeln, und sein beseelter Blick Auch ist verloschen, wenn du, vom Volke nicht Bemerket, deines ganzen Lebens Edlere Taten nunmehr getan hast, Des Nachruhms werter, als ein unsterblich Lied, Ach! wenn du dann auch einen Beglückteren Als mich geliebt hast, lass den Stolz mir, Einen Beglückteren, doch nicht Edlern! Dann wird ein Tag sein, den werd ich auferstehn! Dann wird ein Tag sein, den wirst du auferstehn! Dann trennt kein Schicksal mehr die Seelen,

6 Die du einander, Natur, bestimmtest. Dann wägt, die Waagschal in der gehobnen Hand, Gott Glück und Tugend gegeneinander gleich; Was in der Dinge Lauf jetzt missklingt, Tönet in ewigen Harmonien! Wenn dann du dastehst jugendlich auferweckt, Dann eil ich zu dir! säume nicht, bis mich erst Ein Seraph bei der Rechten fasse, Und mich, Unsterbliche, zu dir führe. Dann soll dein Bruder, innig von mir umarmt, Zu dir auch eilen! dann will ich tränenvoll, Voll froher Tränen jenes Lebens Neben dir stehn, dich mit Namen nennen, Und dich umarmen! Dann, o Unsterblichkeit, Gehörst du ganz uns! Kommt, die das Lied nicht singt, Kommt, unaussprechlich süsse Freuden! So unaussprechlich, als jetzt mein Schmerz ist. Rinn unterdes, o Leben. Sie kommt gewiss Die Stunde, die uns nach der Zypresse ruft! Ihr andern, seid der schwermutsvollen Liebe geweiht! und umwölkt und dunkel!

7 Johann Wolfgang Goethe ( ) Willkommen und Abschied Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde! Es war getan fast eh gedacht. Der Abend wiegte schon die Erde Und an den Bergen hing die Nacht; Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern welches Feuer! In meinen Herzen welche Glut! Dich sah ich, und die milde Freude Floss von dem süssen Blick auf mich; Ganz war mein Herz an deiner Seite Und jeder Atemzug für dich. Ein rosenfarbnes Frühlingswetter Umgab das liebliche Gesicht, Und Zärtlichkeit für mich - ihr Götter! Ich hofft es, ich verdient es nicht! Doch, ach, schon mit der Morgensonne Verengt der Abschied mir das Herz: In deinen Küssen welche Wonne! In deinem Auge welcher Schmerz! Ich ging, du standst und sahst zur Erden Und sahst mir nach mit nassen Blick: Und doch, welch Glück, geliebt zu werden! Und lieben, Götter, welch ein Glück!

8 Prometheus Bedecke deinen Himmel, Zeus, Mit Wolkendunst! Und übe, Knaben gleich, Der Diesteln köpft, An Eichen dich und Bergeshöhn! Musst mir meine Erde Doch lassen stehn, Und meine Hütte, Die du nicht gebaut, Und meinen Herd, Um dessen Glut Du mich beneidest. Ich kenne nichts Ärmer's Unter der Sonn' als euch Götter. Ihr nähret kümmerlich Von Opfersteuern Und Gebetshauch Eure Majestät Und darbtet, wären Nicht Kinder und Bettler Hoffnungsvolle Toren. Da ich ein Kind war, Nicht wusste, wo aus, wo ein, Kehrte mein verirrtes Aug' Zur Sonne, als wenn drüber wär' Ein Ohr, zu hören meine Klage, Ein Herz wie meins, Sich des Bedrängten zu erbarmen. Wer half mir wider Der Titanen Übermut? Wer rettete vom Tode mich, Von Sklaverei? Hast du's nicht alles selbst vollendet, Heilig glühend Herz? Und glühtest, jung und gut, Betrogen, Rettungsdank Dem Schlafenden dadroben? Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehn, Weil nicht alle Knabenmorgen- Blütenträume reiften? Hier sitz' ich, forme Menschen Nach meinem Bilde, Ein Geschlecht, das mir gleich sei,

9 Zu leiden, weinen, Geniessen und zu freuen sich, Und dein nicht zu achten, Wie ich. Das Göttliche Edel sei der Mensch, Hilfreich und gut! Denn das allein Unterscheidet ihn Von allen Wesen, Die wir kennen. Heil den unbekannten Höhern Wesen, Die wir ahnen! Ihnen gleiche der Mensch! Sein Beispiel lehr uns Jene glauben. Denn unfühlend Ist die Natur: Es leuchtet die Sonne Über Bös und Gute, Und dem Verbrecher Glänzen wie dem Besten Der Mond und die Sterne. Wind und Ströme, Donner und Hagel Rauschen ihren Weg Und ergreifen Vorübereilend Einen um den andern. Auch so das Glück Tappt unter die Menge, Fasst bald des Knaben Lockige Unschuld, Bald auch den kahlen Schuldigen Scheitel Nach ewigen, ehrnen, Grossen Gesetzen Müssen wir alle Unseres Daseins Kreise vollenden. Nur allein der Mensch Vermag das Unmögliche: Er unterscheidet, Wählet und richtet; Er kann dem Augenblick Dauer verleihen. Er allein darf Den Guten lohnen, Den Bösen strafen, Heilen und retten, Alles Irrende, Schweifende Nützlich verbinden. Und wir verehren Die Unsterblichen, Als wären sie Menschen, Täten im Grossen, Was der Beste im Kleinen Tut oder möchte. Der edle Mensch Sei hilfreich und gut! Unermüdet schaff er Das Nützliche, Rechte, Sei uns ein Vorbild Jener geahneten Wesen!

10 Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? - Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig mit Kron und Schweif? - Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand, Meine Mutter hat manch gülden Gewand. Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. - Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein. Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düstern Ort? - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. - Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt. Mein Vater, mein Vater, jetzt fasst er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! - Dem Vater grausets, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.

11 Friedrich Schiller ( ) Der Handschuh Vor seinem Löwengarten, Das Kampfspiel zu erwarten, Sass König Franz, Und um ihn die Grossen der Krone, Und rings auf hohem Balkone Die Damen in schönem Kranz. Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder. Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend Ein zweites Tor, Daraus rennt Mit wildem Sprunge Ein Tiger hervor. Wie der den Löwen erschaut, Brüllt er laut, schlägt mit dem Schweif Einen furchtbaren Reif Und recket die Zunge, Und im Kreise scheu Umgeht er den Leu Grimmig schnurrend; Darauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder. Und der König winkt wieder, Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger Kampfbegier Auf das Tigertier; Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen, Und der Leu mit Gebrüll richtet sich auf da wird s still, Und herum im Kreis, Von Mordsucht heiss, Lagern sich die greulichen Katzen.

12 Da fällt von des Altans Rand Ein Handschuh von schöner Hand Zwischen den Tiger und den Leun Mitten hinein. Und zu Ritter Delorges spottender Weis Wendet sich Fräulein Kunigund: Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiss, wie Ihr mir s schwört zu jeder Stund, Ei, so hebt mir den Handschuh auf. Und der Ritter in schnellem Lauf Steigt hinab in den furchtbaren Zwinger Mit festem Schritte, Und aus der Ungeheuer Mitte Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger. Und mit Erstaunen und mit Grauen Sehen s die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück. Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick Er verheisst ihm sein nahes Glück Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: Den Dank, Dame, begehr ich nicht, Und verlässt sie zur selben Stunde.

13 Friedrich Hölderlin ( ) Hälfte des Lebens Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne, Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein, Und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen.

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