Zukunftswerkstatt 2012

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zukunftswerkstatt 2012"

Transkript

1 Ziel der Zukunftswerkstatt 2012 war es, gemeinsam Visionen und Ideen für die Hochschule Neu-Ulm zu entwickeln. NEWS DER HOCHSCHULE NEU-ULM NEWS EDITORIAL Die HNU entwickelt sich konsequent weiter, im kreativen Dialog mit ihren Mitgliedern und Partnern. Bei der Zukunftswerkstatt brachten Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung ihre Ideen zur Hochschulentwicklung ein. Über den Beitrag unserer Gäste haben wir uns sehr gefreut! Einen weiteren Meilenstein der Internationalisierung unserer Hochschule haben wir durch den Ausbau unserer Kooperationen mit Universitäten in Afrika erreicht. Gemeinsam mit der Chepkoilel University in Kenia und der Mzumbe University in Tansania werden wir ab 2013 einen internationalen MBA für Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen in Afrika durchführen. Unsere Studierende wiederum äußerten in der Vorbereitung zum HNU-Tag der Lehre Ende Juni ihre Vorstellungen eines erfolgreichen Studiums. Den Weg des Ideenaustauschs und der Kooperation möchten wir weiter gehen. Viel Freude beim Rückblick auf die letzten Monate an der HNU! Ihre Prof. Dr. Uta M. Feser HOCHSCHULE Zukunftswerkstatt 2012 International vernetzt und regional verwurzelt. Die Hochschule Neu-Ulm baut auf die Kompetenzen ihrer Studierenden, Mitarbeiter, Professoren und Kooperationspartner. Um sich weiter zu entwickeln, setzt sie auf Austausch. Im Juni fand gemeinsam mit Vertretern aus Wissenschaft, Wirtschaft und regionaler Einrichtungen die 2. Zukunftswerkstatt statt, um an der Zukunft der HNU zu feilen. Gut 80 Teilnehmer widmeten sich im Hochschulzentrum Vöhlinschloss dem Thema»Welche Hochschule braucht die Region?«. Vertreter der HNU hatten vorab in einem internen Wettbewerb Ideen zur weiteren Profilierung entwickelt und bezogen während der Zukunftswerkstatt externe Teilnehmer in ihre Themenfelder mit ein. Ein Bestandteil dieses Konzepts ist es, die Praxisnähe und die Kooperationen mit regionalen Partnerunternehmen gezielt zu stärken und dadurch das Profil der HNU zu schärfen. Durch die Veranstaltung führte Prof. Dr. Robert Wittmann von der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt, einführende Impulse gab der»hochschulmanager des Jahres 2011«, Prof. Dr. Gunter Schweiger (Präsident a. D. der Hochschule für angewandte Wissenschaften Ingolstadt). Die diesjährige Zukunftswerksatt war bereits die zweite: 2008 wurden Ideen zum Thema»Vom Netzwerk zum Nutzwerk«entwickelt. AUS DEM INHALT Neuer Studiengang Über 1 Million Euro Förderung Forschungsergebnisse Aktuelle Publikationen Seite 2 HNU-Tag der Lehre Ehrenamtliches Engagement Neues an der HNU Webrelaunch Porträt Fia Cürten Seite 3 MBA-Vertragsunterzeichnung Alumni Africa Conference Erasmus Qualitätssiegel Seite 4 Praxisprojekt: App gegen Fett Studierendenbefragung Studierende machen Zeitung Gründung Campus Lions Club An-Institut ID-EEE Seite 5 Professoren beim Science Slam Wahlen Preise und Stipendiaten Seite 6 Rückblick Seite 7 Termine und Impressum Seite 8 HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University of Applied Sciences

2 HNU-Präsidentin Dr. Uta M. Feser und die Professoren Dr. Olaf Jacob und Dr. Joerg-Oliver Vogt starten mit neuem Studiengang. STUDIUM Erfolgreiche Förderung von Forschung und Lehre an der Hochschule Neu-Ulm. Forschung und Lehre Prof. Dr. Baumgärtel von der Hochschule Ulm präsentiert die Ergebnisse des gemeinsamen Forschungsprojektes DTM. Forschung und Lehre 2 Experten für die Automobilindustrie Die Hochschule Neu-Ulm bietet neu zum Wintersemester 2012/13 den Bachelorstudiengang»Information Management Automotive«an. An der Fakultät für Informationsmanagement bekommen dann 50 Studierende Fachkenntnisse in den Märkten und Prozessen der Automobilbranche vermittelt und werden Experten an der Schnittstelle zwischen Management und IT.»Alle Innovationen rund um das Auto werden von Informations- und Kommunikationstechnologie angetrieben. Der Bedarf an Führungskräften und Entscheidern, die sich zusätzlich zur Betriebswirtschaft mit den speziellen Informationssystemen und -technologien auskennen, wird daher immens ansteigen«, so Prof. Dr. Joerg-Oliver Vogt, Leiter des neuen Studiengangs.»Zieht man noch in Betracht, dass traditionell Firmen der Automobilbranche zu den besten Arbeitgebern in Deutschland zählen, wird klar, was für ein Potenzial dieses Studium bietet.«die Besonderheit des Studiengangs»Information Management Automotive«ist, dass sowohl die betriebswirtschaftlichen als auch technischen Aspekte berücksichtigt werden. Professoren und Dozenten vermitteln Studierenden übergreifendes Prozesswissen, mit dem sie zur Gestaltung von Geschäftsprozessen und -modellen bei Automobilherstellern, Zulieferern oder Beraterfirmen eingesetzt werden können. Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser:»Gerade mit dem Automobilstandort Süddeutschland und dem Nutzfahrzeugschwerpunkt in der Region Ulm schließen wir die Lücken zwischen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Automobilwesen und unterstreichen damit unsere praxisnahe Ausrichtung.« Über 1 Million Euro Fördergelder Das Projekt»Business Intelligence«des Kompetenzzentrums»Corporate Performance Management«wird für die kommenden drei Jahre vom Bayerischen Wissenschaftsministerium mit Euro unterstützt. Mit Business Intelligence-Systemen werten Unternehmen Daten über den eigenen Betrieb, Mitbewerber oder die allgemeine Entwicklung der Märkte aus. Die Ergebnisse nutzen die Firmen dann für ihr Managementkonzept.»Wir wollen mit dem Projekt herausfinden, welche Systeme zur Datenanalyse welchen Nutzen für die Leistung eines Unternehmens bringen«, so Prof. Dr. Olaf Jacob, Leiter des Kompetenzzentrums. Das Verbundprojekt»EVELIN«(Experimentelle Verbesserung des Lernens von Software Engineering) von der HNU und fünf Hochschulen überzeugte beim»gemeinsamen Bund-Länder-Programm für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre«. Dafür wird die HNU aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) mit über Euro gefördert. Eingesetzt wird die Fördersumme unter anderem für zusätzliche Betreuungsangebote, innovative Lernformen und -materialien, die Studierende in den Fächern mit Software Engineering-Bezug nutzen können.»uns ist es wichtig, Kompetenzen in Software Engineering anwendungsorientiert zu vermitteln, um unsere Studierenden topfit für den Arbeitsmarkt zu machen«, so Dr. Philipp Brune, Professor für Wirtschaftsinformatik an der HNU. Im Rahmen der Förderprogramme»Internationalisierung der Hochschulen englischsprachige Studienangebote«und»Hochschule dual international«erhält die HNU vom bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst weitere und Euro. Dynamik Truck Meeting Das Forschungsprojekt»Dynamic Truck Meeting«(DTM) wurde erfolgreich abgeschlossen. Die Professoren Dr. Hartwig Baumgärtel vom Institut für Logistik der Hochschule Ulm und Dr. Oliver Kunze vom Kompetenzzentrum Logistik der HNU präsentierten ihre Forschungsergebnisse zu anbieterunabhängigen Prozess- und Schnittstellenstandards für Dispositions- und Telematik- Systemen. Mit zwei Fahrzeugen demonstrierten sie, wie das System funktioniert. Publikationen Da-Cruz, P. et al.: Strategien in der Krankenhausbeschaffung, in: Schmid/Schmidt (Hg.): Beschaffung in Gesundheitseinrichtungen, Heidelberg 2012, S Da-Cruz, P. et al.: Rapid Recovery evidenzbasiertes Medizinmanagement für die Klinik, in: Healthcare News, 2/2012, S Da-Cruz, P./Schwegel, P.: Ärzterekrutierung im Krankenhaus, in: chefarzt aktuell 2/2012, S Runde, A./Da-Cruz, P./Schwegel, P.: Talentmanagement. Innovative Strategien für das Personalmanagement von Gesundheitseinrichtungen, Heidelberg 2012 Kimpflinger, A./Wanninger, B.: Mobile Tagging, HNU-Working Paper Nr. 20, Neu-Ulm 2012 Reisach, U.: Shared Value Die Neuerfindung des Kapitalismus? auf Reisach, U.: Die Gemeinwohl-Ökonomie - Das Wirtschaftsmodell der Zukunft? (Zentrum für gesellschaftlichen Fortschritt:»Schöne Aussichten«, Folge 9), Frankfurt 2012 Appel D. and Grabinski M.: The origin of financial crisis: A wrong definition of value, PJQM 2, 2011 Klinkova G. and Grabinski M.: Learning and competition: A learning curve analysis useful from marketing to terrorist attacks, International Retail Logistics in the Value Era, 2012

3 Erstmals wurde der»hnu-preis der Lehre«- für besondere Projekte verliehen. Ständige Weiterentwicklung an der HNU: Neue Website, neues Medienlabor und neue Seeterrasse. Fia Cürten studierte an der HNU internationales Marketing und arbeitete in China bei einer Modefirma. STUDIUM»HNU-Tag der Lehre«Für verantwortungsvolles Handeln und Lehren setzten sich Studierende und Lehrende am»hnu-tag der Lehre«ein.»Unsere Absolventen werden einmal Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen und deswegen tragen unsere Lehrenden bereits jetzt die Verantwortung, sie darauf vorzubereiten«, so Prof. Dr. Julia Kormann, HNU-Vizepräsidentin. Mit dem»neu-ulmer Hochschulpreis«und dem erstmals vergebenen»hnu- Preis der Lehre«würdigte der Förderverein der Hochschule Neu-Ulm die Qualität von Lehre und Lernen. Beide Preise sind mit Euro dotiert. Ausgezeichnet wurden die Beteiligten der Projekte»Orientierungsphase für Erstsemester«und der»welcoming Week«, mit der das International Office die internationalen Gaststudierenden willkommen heißt. Preisträger sind: Prof. Dr. Stefan Distel, Prof. Dr. Stefan R. Mayer und Prof. Dr. Gerhard Welte sowie Markus Brust von der Studierendenvertretung und Mirjam Wenke vom International Office Nachhaltig engagiert Die HNU fördert seit dem Sommersemester 2012 mit verschiedenen Aktionen und entsprechenden Wahlfächern gezielt das Engagement ihrer Studierenden. Der»Tag des Ehrenamts«an der HNU führte beispielsweise Interessenten und gemeinnützige Einrichtungen zusammen. Im Wahlfach»Do it«, einer von der Robert-Bosch-Stiftung unterstützten Workshop-Reihe, lernten die Teilnehmer, wie sie die Erfahrungen aus dem Ehrenamt für sich und für ihre persönlichen Lernziele nutzen können. 15 Studierende und Mitarbeiter der HNU ließen sich außerdem zu Integrationsmentorinnen und mentoren ausbilden und unterstützen künftig regionale Unternehmen und die Integrationsbeauftragte des Landkreises. Sie helfen auch internationalen Gaststudierenden bei ihrem Start an der HNU. HOCHSCHULE Neues an der HNU Die überdachte Außenterrasse der Mensa wurde im Oktober 2011 fertiggestellt und wird seit dem Frühjahr gut genutzt. Neu ist auch das Medienlabor mit modernster Technik. An 8 Arbeitsplätzen können die Studierenden mit der neusten Hard- und Software zur Bearbeitung von Audio- und Videomaterial ihre Medienprojekte umsetzen. Die Pläne für ein weiteres Hochschulgebäude nehmen Form an; die schnell wachsenden Studierendenzahlen machen einen Anbau nötig. Baubeginn soll 2014 sein. Webrelaunch Benutzerfreundlicher, übersichtlicher und attraktiver ist die neue Website der Hochschule Neu-Ulm. Die HNU mit ihrer praxisorientierten Lehre hat bei dem Relaunch auf die Kompetenzen ihrer Studierenden vertraut. Studierende des Studiengangs»Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation«setzten gemeinsam mit ihren Professorinnen und Professoren sowie mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der HNU das neue Konzept für die Hochschul-Website um. Nach gut zwölf Monaten Arbeit mit dem Content Management System Typo3 ist die Website seit Anfang des Jahres online. Die Gestaltung greift die besondere Architektur und das Farbkonzept der HNU auf. Die Besucher werden buchstäblich in die Hochschule hinein geführt. Studierende werden anhand einer Slide-Show auf der Startseite dem Besucher vorgestellt, der über Direkteinstiege zu den relevanten Informationen gelangt.»unsere Studierenden haben gezeigt, was sie können und wie viel ihnen an ihrer Hochschule liegt. Die neue Website ist wie unsere Hochschule: modern, attraktiv, offen und praxisnah«, so Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm. PORTRÄT Couture, China, Cürten Vom Online-Marketing in Ulm über Regionalmarketing in Indonesien bis hin zum Mode-Marketing in China. Die 44-jährige Fia Cürten hat beruflich viel Spannendes erlebt. Als eine der ersten HNU-Studentinnen hatte sie Betriebswirtschaft mit dem Schwerpunkt internationales Marketing studiert. Danach machte sich Fia Cürten mit einer Online-Marketing Firma selbstständig.»ich habe lange die Leute beneidet, die sich einfach die Zeit genommen haben und nach ihrem Studium für einige Zeit ins Ausland gingen«, so Fia Cürten erfüllte sie sich ihren Traum, ging als Marketingberaterin für den Deutschen Entwicklungsdienst (DED) nach Indonesien und hat dort eine Provinzregierung bei der Dachmarkenentwicklung für die Region Zentraljava beraten.»für mich als Online-Marketing-Spezialistin war das ein Debüt. Mein zuvor letzter Kontakt mit dem Thema Regionalmarketing war in einer Vorlesung der HNU. Das war mein ganzes Rüstzeug - und sieben Jahre Marketing- Erfahrung«, erinnert sich Fia Cürten. Nach der erfolgreichen Einführung der regionalen Dachmarke auf Java folgte sie ihrem Mann nach China. Dort angekommen war es zunächst nicht einfach, Fuß in der chinesischen Arbeitswelt zu fassen. Bis sie die Geschäftsführerin einer deutschen Couture-Modefirma in Peking kennenlernte, für die Fia Cürten das komplette Marketing von der Pressemitteilung bis zur Modenschau machte.»es war eine aufregende Zeit mit interessanten Leuten. Auch war es spannend zu sehen, wie die chinesische Arbeitswelt funktioniert«, so Cürten und empfiehlt:»geht raus und studiert Land und Leute.«HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University of Applied Sciences 3

4 Die Präsidenten Joseph Kuzilwa und Elijah Biamah aus Afrika mit HNU-Präsidentin Dr. Uta M. Feser. Netzwerke auf- und ausbauen: Afrikanische Gesundheitsmanager waren zu Gast an der HNU. Christian Renner mit den finnischen Kolleginnen Piritta Nätynki, Anna Kolehmainen und Sirpa Puolakka aus Oulu. INTERNATIONALES MBA in Afrika INTERNATIONALES Alumni Africa Conference INTERNATIONALES ERASMUS Qualitätssiegel Ab August 2013 gibt es für Ärztinnen, Ärzte und Mitarbeiter im Gesundheitswesen in Afrika den MBA-Studiengang»Management in Healthcare«. Der berufsbegleitende Master of Business Administration wird unter der Leitung der Hochschule Neu-Ulm mit der Chepkoilel University in Kenia und der Mzumbe University in Tansania angeboten. Im Juni 2012 unterzeichneten Prof. Dr. Uta M. Feser, Prof. Joseph Kuzilwa (Mzumbe University) sowie Prof. Elijah Biamah (Chepkoilel University) in Neu-Ulm den Kooperationsvertrag.»Mit dem MBA in Afrika bauen wir unser internationales Studienangebot aus und vertiefen gleichzeitig unsere Kooperationen mit afrikanischen Universitäten und Gesundheitseinrichtungen«, so Prof. Dr. Uta M. Feser. Die Studierenden werden von Dozenten der drei beteiligten Hochschulen zu qualifizierten Fachleuten ausgebildet. Themen sind unter anderem das Personal- und Qualitätsmanagement, das Krankenhausrecht und Krankenhausmanagement, wie zum Beispiel die Verkürzung von Wartezeiten für Patienten und die Verbesserung der Medikamentenversorgung.»Der MBA Management in Healthcare folgt unserem MBA Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte. Die Teilnehmer erhalten eine fundierte betriebswirtschaftliche Weiterbildung mit dem deutschen Abschluss Master of Business Administration«, so Dr. Rainer Burk, Professor der Fakultät Gesundheitsmanagement. Die HNU begleitet die Bildung eines Experten-Netzwerks von afrikanischen Gesundheitsmanagern. Sie unterstützt dabei nicht nur als Berater und Ansprechpartner, sondern auch mit einem E-Learning Programm, das gleichzeitig Plattform für Diskussionen und für den Ideenaustausch ist. HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser:»Als Business School in der Region international präsent sein die Projekte mit unseren afrikanischen Partnern sind Beweis dafür, wie gut dieses Konzept aufgeht.«die Alumni und Absolventen von MBA- und Zertifikatskursen an den Partnerhochschulen waren im Juni 2012 eine Woche lang an der HNU zu Gast, um den Umgang mit der Software zu lernen, sich auszutauschen und die internationalen Kontakte zu vertiefen. Den fachlichen Höhepunkt bildete die Africa Alumni Conference im Hochschulschloss Illertissen. Eseme Elias Tong, Präsident des Alumni-Netzwerkes, zieht eine positive Bilanz:»Mit diesen Strukturen haben wir die Chance, uns regelmäßig untereinander und länderübergreifend über fachliche Themen auszutauschen und wirksame Strategien in der Krankenhausverwaltung zu entwickeln.«der Aufbau des Netzwerkes wird vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) gefördert. E-Learning im Township Studierende und Professoren der HNU und der südafrikanischen Partnerhochschule University of the Western Cape (UWC) entwickelten in Südafrika ein Konzept für die mobile Weiterbildung der»community Health Workers«, Gesundheitsarbeiter, die sich in Kapstadts Townships um HIV- und Tuberkulose-Patienten kümmern. Um die Arbeit der»community Health Workers«zu erleichtern, fanden sie eine Lösung, die den individuellen Lerngewohnheiten angepasst und mobil abrufbar ist. Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit der HOPE Cape Town Association statt. Austauschstudierende vom Bahnhof abholen, in der Mensa Desserts aus verschiedenen Ländern anbieten, Sprachtandems bilden und die ERASMUS-Personalmobilität fördern. Das sind nur einige Aktivitäten, bei denen die Hochschule Neu-Ulm Internationalität lebt. Und dieses Engagement wird anerkannt. Bereits zum zweiten Mal nach 2008 bekam die Hochschule Neu-Ulm vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) das ERASMUS Qualitätssiegel»E-Quality«verliehen - für besondere Leistungen zur Förderung der internationalen Mobilität.»Das Siegel bestätigt uns, dass wir einen sehr guten Weg der Internationalisierung gehen«, so Prof. Dr. Uta M. Feser. Die HNU fördert nicht nur den Studierendenaustausch mit ausgewählten Partnerhochschulen, sondern auch Praktika und Abschlussarbeiten im Ausland. Auch Lehrenden und Mitarbeitern der Verwaltung wird die Möglichkeit geboten, an einer Partnerhochschule zu lehren und zu arbeiten. Zur internationalen Vernetzung trägt die ERASMUS-Personalmobilität bei, die Einblicke in die Arbeitsbereiche der jeweiligen Partnerhochschule bietet.»die Angebote zum internationalen Austausch werden sehr gut genutzt. Unsere Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter können mittlerweile an 33 europäischen Partnerhochschulen Auslandserfahrung sammeln«, so Christian Renner, Leiter des International Office. Seit diesem Semester gibt es eine neue Kooperation der Fakultät Gesundheitsmanagement mit der Fachhochschule Kärnten in Villach, Österreich. Fakultätsübergreifend können ab sofort pro akademischem Jahr zwei HNU-Studierende an der University of the Western Cape in Kapstadt, Südafrika, studieren, ohne dort Studiengebühren bezahlen zu müssen. international@hs-neu-ulm.de 4

5 Mobile Diät: Mit Food & Activity Points gesünder leben. Studentinnen mögen eher Medien-Unternehmen, Studenten bevorzugen die klassische Industrie. Prof. Dr. Uta M. Feser bei der Verleihung der Mitglieder-Pins. PRAXISPROJEKT App gegen Fett Sie wollten einen Wettbewerb gewinnen, zurückkamen sie aus den USA mit einer marktfähigen Idee. Fünf HNU-Studierende entwickelten als einziges deutsches Hochschulteam im Wettbewerb mit 31 amerikanischen Hochschulen Vorschläge, wie die Kosten des amerikanischen Gesundheitssystems durch innovative IT-Lösungen gesenkt und gleichzeitig die weit verbreitete Fettleibigkeit reduziert werden kann. Ihre Idee: eine App gegen Fett. Die App namens»nutrition & Activity Guide«ermöglicht die mobile Kontrolle des Ess- und Bewegungsverhaltens. Zugleich erleichtert und vereinfacht die App die Kommunikation zwischen Patient und Gesundheitseinrichtung durch die digitale Übermittlung der Daten. Die App-Patienten können die Menge und Häufigkeit ihrer täglichen Mahlzeiten abspeichern. Bewegungssensoren senden zusätzlich die Aktivitätsdaten an die App. Aus beiden Daten werden dann so genannte»food & Activity Points«errechnet. Sie bilden die Basis der App und erlauben bei konsequenter und erfolgreicher Nutzung auch Belohnungen.»Die Patienten haben eine bessere Kontrolle darüber, wie viel sie essen und wie viel sie sich bewegen«, so Annika Zeit, BWL-Studentin und Teammitglied. Besonderheit der App ist, dass Belohnungen in Form von Restaurants, Shops und Cafés in der Umgebung angeboten werden. Betreut wurden die Studierenden Oliver Kurtnacker, Markus Brust, Björn Wietstock, Stefanie Nusser und Annika Zeit von den Professoren Dr. Heiko Gewald, Dr. Patrick Da-Cruz und Leah Vriesman, Professorin am Department of Health Service an der University of California, Los Angeles aus den USA. Das Preisgeld in Höhe von US- Dollar erhielt das Team der Stanford University School of Medicine. PRAXISPROJEKTE Wo wollen Studierende arbeiten? Autohersteller und Konsumgüterunternehmen sind in Deutschland bei potentiellen Berufseinsteigern beliebt. Das Kompetenzzentrum Wachstums- und Vertriebsstrategien der Hochschule Neu-Ulm hat regionale Unternehmen bei einer Umfrage unter Studierenden der Wirtschafts- und Ingenieurwissenschaften untersucht. Im Fokus der Studie standen 35 mittelständische und familiengeführte Unternehmen in der Region Ulm, Neu-Ulm und im Alb-Donau-Kreis mit einem jährlichen Umsatz von über 50 Millionen Euro. Ergebnis der Befragung von 241 Studierenden: die Favoriten entsprechen den Geschlechterklischees. Studenten bevorzugen die klassische Industrie, Studentinnen eher Handel, Medien sowie Konsumgüter. Blattmacher Studierende der HNU schreiben für die Schwäbische Zeitung. Von März bis Juli sind fünf komplette Seiten zu Finanz- und Verbraucherthemen im Wirtschaftsteil der Regionalzeitung erschienen, die die Studierenden recherchiert, konzipiert und geschrieben haben. Die Studierenden erwerben im Wahlpflichtfach»Wirtschaftsjournalismus«unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Brandstetter grundlegende journalistische Kenntnisse. Im kommenden Semester können sich Studierende des Studiengangs»Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation«dann auf»crossmedialen Journalismus«spezialisieren. Sie lernen dabei in mehreren Seminaren, Texte für Print und Web zu verfassen, Audioslideshows zu erstellen und Beiträge für Radio und TV im neuen Medienlabor aufzubereiten.»wir werden Kooperationen mit Verlagen und Sendern aufbauen. So können unsere Studierende schon während des Studiums Kontakte zu potenziellen Arbeitgebern zu knüpfen«, so Prof. Dr. Brandstetter. NEUGRÜNDUNG Lions Campus Club Soziales Engagement an der Hochschule fördern, das Campusleben interessanter gestalten und sozial schwächere Studierende unterstützen, das hat sich der Lions Campus Club der HNU auf die Fahne geschrieben. Im Juni fand im Hochschulzentrum Vöhlinschloss die Gründungsversammlung statt. Anwesend waren die 30 Gründungsmitglieder, darunter Studierende, Professoren und Mitarbeiter der HNU sowie der Patenclub»Lions Club International Illertissen«, durch den die Gründung möglich wurde. Robert Gareißen, Distrikt Governor der Lions Bayern Süd, überreichte dem frisch gewählten Präsidenten, Marcus Pflug, die eigens für die Hochschule verfasste Satzung.»Wir haben schon erste Ideen. Wir werden die Kinderinsel der HNU unterstützen, uns als Stipendiengeber am Deutschlandstipendium beteiligen und vielleicht sogar ein eigenes Stipendium anbieten, das sozial schwache Studierende unterstützt«, so Marcus Pflug. Die HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta. M. Feser steht hinter dem Lions Campus Club und ist Gründungsmitglied. An-Institut»ID-EEE«Mit dem»institute for Decentral Electrification, Entrepreneurship and Education«etablieren die Professoren Peter Adelmann (Hochschule Ulm) und Dr. Bernard Wagemann (HNU) ein Forschungsund Dienstleistungsinstitut, das unter Schirmherrschaft der UNO Entwicklungsprojekte koordiniert. Ziel des Instituts ist es, durch Verbesserung der Energieversorgung in Afrika, Asien und Lateinamerika die soziale und ökonomische Entwicklung voranzutreiben. Das An-Institut ist eine eigenständige Einrichtung, die mit der Hochschule Neu-Ulm verbunden ist. Das Institut wird mit der HNU in Forschung, Projektdesign und Lehre kooperieren. HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University of Applied Sciences 5

6 Die Professoren Dr. Brune und Dr. Gewald slamen sich mit»service-orientierte Architekturen«auf den 3. Platz. Die neu gewählten Studierendenverteter für den Senat, den Konvent und die Fakultäten. Akademische Feierstunde der Weiterbildung: 80 Absolventen beendeten ihr Studium - darunter gab es fünf Preisträger. Science Slam Wahlen PREISE Wissenschaft unterhaltsam Wissenschaftliche Themen unterhaltsam in zehn Minuten vortragen und dabei das Publikum für sich zu begeistern, ist die Kunst des Science Slam. Der Bewertung durch das Publikum stellten sich bereits drei Professoren der HNU. Nach Prof. Dr. Harald Gerlach nahmen im Februar die Professoren Dr. Philipp Brune und Dr. Heiko Gewald die Herausforderung an, ein komplexes Thema in zehn Minuten amüsant zu erklären. Im Wechsel stellten sie die»serviceorientierten Architekturen (SOA)«am Beispiel des studentischen Nachtlebens vor. Professor Gewald übernahm die Moderation während Professor Brune die Service-orientierten Architekturen in der IT-Welt erklärte. Anhand eines schwäbischen Partybuses veranschaulichten die Professoren das komplexe Thema. Der Service-Bus strukturiert das chaotische Nachtleben, indem er die Studierenden nach Besuchen Ulmer Lokalitäten von A nach B oder nach Hause fährt. Die Haltestelle bildet dabei die Schnittstelle, die die Nutzung des Buses möglich macht. Nach diesem Prinzip funktionieren auch die so genannten SOAs, die die Komplexität einzelner IT-Anwendungen durch standardisierte Schnittstellen verstecken. Das Publikum klatschte das Professorenduo auf den dritten Platz. Am 2. Oktober 2012 findet im Ulmer Roxy der süddeutsche Vorentscheid für den bundesweiten Science Slam statt. Das Finale am 9. November 2012 in Karlsruhe wird von der ARD übertragen. Wer mitmachen will, kann sich über die Roxy-Website anmelden: Senatswahlen Die Studierendenvertretung hat ihre Amtsträger neu gewählt: Im Senat ist Markus Brust, Student des Studiengangs»Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation«. In den Fakultätsrat Betriebswirtschaft wurden die BWL-Studentinnen Daniela Kunkel und Rauna Strunskis gewählt. Adrian Rohr und Markus Brust vertreten die Fakultät Informationsmanagement sowie Stefanie Nusser und Helena Rempfer, Studentinnen des Studiengangs»Informationsmangement im Gesundheitswesen«, die Fakultät Gesundheitsmanagement. Im Konvent sind Benjamin Stähle, Peter Wessenberg, Maximilian Jork, Dennis Beitinger, Tayfun Yavuz und Steffen Lehmann. STIPENDIEN Stipendiat Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes: Andreas Friedrich, Student des Studiengangs Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation. Absolventenpreise Rose Futrih Ngong erhielt für ihre Masterarbeit»The Applicability of Self-Assessment and Peer Review in Improving Nurse-Client Communication in Cameroon«(Studiengang»Business Administration for Doctors«) den HNU-Förderpreis. Der Förderpreis im Studiengang»Strategisches Informationsmanagement«ging an Franz-Josef Fink für seine Masterarbeit»Prozessbasiertes Asset Management«. Evgeni Rehfuss, Absolvent des MBA-Studiengangs»Betriebswirtschaft für Ingenieure«, wurde für seine»bewertung von technologiebasierten Start-ups und jungen Unternehmen«ausgezeichnet. Dr. med. Hans-Georg Palm und Prof. Dr. med. Gert Krischak erhielten gemeinsam den Förderpreis im Studiengang»Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte«für ihre Master-Arbeiten»Zukunftsstrategie des Bundeswehrkrankenhauses Ulm«und»Gesundheitssystemvergleich am Beispiel der medizinischen Rehabilitation«. Francesca Herbstleb, Absolventin des Bachelor-Studiengangs»Informationsmanagement und Unternehmenskommunikation«erhielt den Neu-Ulmer Hochschulpreis für»social Software im innerbetrieblichen Einsatz«. The Data Warehousing Institute (TDWI) Award auf dem Gebiet Data Warehousing und Business Intelligence erhielt Wirtschaftsinformatik- Student Thomas Reith für seine Bachelorarbeit»Data Mining im Churn Management - unter Einbezug von soziodemografischen und energiemarktbezogenen Daten«. 6 HNU - Hochschule Neu-Ulm Neu-Ulm University of Applied Sciences

7 Die Fußballmannschaft der Hochschule Neu-Ulm holte den Pokal»Home«zurück an die HNU. Die HNU ist mit der neuen mobilen Spielecke noch familienfreundlicher geworden. Minigolf spielen für den guten Zweck: Es kamen 800 Euro Spenden zusammen. RÜCKBLICK Alumni Homecoming Beim zweiten Alumni Homcoming Event trafen sich ehemalige Absolventinnen und Absolventen der HNU. Vom Vortrag über einen Grillabend bis zum Brunch war einiges geboten. Beim Fußballturnier gewann die HNU-Mannschaft des Alumni- und CampusClubs. Sie holte damit den Wanderpokal von der Stadt Neu-Ulm zurück. Campus live! Viele Schülerinnen und Schüler der Oberstufe nutzten bei Campus live! die Gelegenheit die Hochschule Neu-Ulm kennenzulernen. In speziellen Probevorlesungen wurden die einzelnen Studiengänge vorgestellt. Dazwischen konnten die Gymnasiiasten an Bibliotheksführungen teilnehmen und Fragen zu Bewerbung, Studieninhalten, Praxis- und Auslandssemestern stellen. HNU-Kulturprogramm Audit Familiengerechte Hochschule In Berlin bekam die Frauenbeauftragte der Hochschule Neu-Ulm, Prof. Dr. Sibylle Brunner, zum zweiten Mal seit 2008 die Auszeichnung für die Vereinbarkeit von Beruf, Studium und Familie überreicht. Vergeben wird das Zertifikat alle drei Jahre durch die berufundfamilie ggmbh, eine Initiative der gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Eine der Maßnahmen ist die neue mobile Spielecke im ersten Stock in Club C. Zusätzlich können dort auch Spielsachen ausgeliehen werden. HNU auf Messen Die Hochschule Neu-Ulm war vertreten auf der 6. Ulmer Bildungsmesse, in Freiburg, Friedrichshafen, Ravensburg und Dillingen, auf dem Ulmer Logistiktag und in der Karrierelounge am Tag der offenen Tür bei ESTA in Senden. Minigolfturnier der Hochschulen Knapp 40 Teilnehmer von der Universität Ulm und den Hochschulen Ulm und Neu-Ulm kämpften im Minigolf um den Titel der Hochschulmeisterschaft. Der HNU-Studierende Robin Schnurr und der HNU-Professor Dr. Stefan R. Mayer lagen vorne. Die 800 Euro Startgelder und Sponsorenspenden gingen an»guterhirte Ulm e.v.«die Meisterschaft wurde im Rahmen einer Praxisarbeit von Studierenden der Hochschule Ulm und Neu-Ulm organisiert. Fact-Finanztag Beim Fact-Finanztag ging es um die wichtigsten Instrumente des Risikomanagement. Experten aus den Bereichen Energie und Finanzen, von den Firmen RWE, Morgan Stanley, AREVA und Siemens stellten Methoden und Strategien vor, wie Unternehmen gut schwierige Zeiten meistern können. Das Theaterstück»Lieblingsmenschen«, Kochkurs, Zumba-Tanzkurs oder Berlin-Exkursion Diese und viele andere Angebote nutzten im vergangenen Semester Studierende der HNU und andere Kulturinteressierte. Neu gegründet wurde dieses Semester der HNU-Kammerchor. HNU-Theater und Kammerchor können engagierte Verstärkung gebrauchen, außerdem wird die Aktion»Meine Freikarte«fortgesetzt. Ansprechpartnerin ist Prof. Dr. Sibylle Brunner. HNU-Management-Forum Den 50. Vortrag seit dem Start des HNU-Management-Forums im Wintersemester 2008/2009 hielt Prof. Dr. Manfred Spitzer zum Thema»Wie lernt das Gehirn?«. Allein bei den sechs Vorträgen in diesem Sommersemester kamen Interessierte. Insgesamt besuchten bisher über Zuhörer das HNU-Management-Forum. NEU AN DER HNU Roland Amann Thomas Bartl Michaela Blüml Dr. Elmar Buchner Christopher Cordes Natascha-Ley Eirich Anna Fischbach Raffaela Groner Nadine Guttmann Gerhard Halder Timo Holzner Erica Janke Dr. Eric Koenig Alina Kosierkiewicz Peter Maier Ines Ortlieb Alexandra Sauter Marc Schmidt Marly Schwendler Bernhard Weinert Julian Wittmann Fakultätsassistent Fakultät Informationsmanagement Mitarbeiter Marketing & Presse Fakultätsreferentin Gesundheitsmanagement Wiss. Mitarbeiter Fakultät Betriebswirtschaft Wiss. Mitarbeiter Fakultät Informationsmanagement Wiss. Mitarbeiterin Fakultät Gesundheitsmanagement Fakultätsassistentin Fakultät Betriebswirtschaft Mitarbeiterin Rechenzentrum Mitarbeiterin Hochschulentwicklung Baubeauftragter Mitarbeiter Rechenzentrum Wiss. Mitarbeiterin Fakultät Informationsmanagement Dozent für Englisch Wiss. Mitarbeiterin Fakultät Informationsmanagement Mitarbeiter Studien- und Infocenter Wiss. Mitarbeiterin Fakultät Gesundheitsmanagement Referentin der Präsidentin Wiss. Mitarbeiter Fakultät Betriebswirtschaft Wiss. Mitarbeiterin Fakultät Gesundheitsmanagement Mitarbeiter Studien- und Infocenter Wiss. Mitarbeiter Fakultät Informationsmanagement 7

8 IMPRESSUM Herausgeberin Prof. Dr. Uta M. Feser, Präsidentin Hochschule Neu-Ulm University of Applied Sciences Wileystraße 1 D Neu-Ulm PHONE / FAX / info@hs-neu-ulm.de WEB Redaktion Theresa Osterholzer Thomas Bartl Simone Raymund Fotografie Jan Schmid Bernd Jaufmann Simone Raymund Theresa Osterholzer Bildbearbeitung Simone Raymund Auflage Exemplare TERMINE 27. Juli 2012 Akademische Feierstunde und Gala Beginn um Uhr I Ratiopharm Arena 8. September 2012 Info-Veranstaltung»MBA Strategisches Informationsmanagement«Beginn um Uhr I Hörsaal C 12. September 2012 Info-Abend»MBA Betriebswirtschaft für Ingenieure«Beginn um Uhr I Hörsaal B 27. September 2012 und 13. Dezember 2012 Info-Abende berufsbegleitender Bachelorstudiengang»Management für Gesundheits- und Pflegeberufe«Beginn um 16 Uhr I EINS, Oktober 2012»Global Spirit«-Jurtezelt an der HNU 18. Oktober IT-Kongress Von 9 bis 18 Uhr I Hochschule Neu-Ulm 23. Oktober 2012 Info-Tag»Hochschulseelsorge«25. Oktober Career Night Beginn um 15 Uhr I Foyer der HNU 9. November 2012 Info-Abend»MBA Betriebswirtschaft für Ärztinnen und Ärzte«Beginn um Uhr I EINS,11 8. November Ulmer Logistik Meeting Beginn um 14 Uhr I Hochschule Neu-Ulm 29. November Mittelstandsforum Beginn um Uhr I Hochschule Neu-Ulm HNU-Management-Forum 12. Oktober 2012 Wirtschaftskriminalität Prof. Dr. Erik Rederer 26. Oktober 2012 Der maskierte Mensch Zur Entfremdung in der privaten und beruflichen Sphäre Hon. Prof. Dr. phil. Baldur Kirchner 9. November 2012 Fortschritt durch Innovation Prof. Dr. Annette Schavan, MdB 16. November 2012 Sanierung in der Insolvenz dargestellt am Beispiel Märklin Michael Pluta 30. November 2012 Wirtschaftsmediation Prof. Dr. Hans-Joachim Merk jeweils 19 Uhr in Hörsaal A Anmeldung: 0731/ , zfw@hs-neu-ulm.de Dank an unsere Sponsoren Die Hochschule Neu-Ulm bedankt sich recht herzlich bei allen Sponsoren, die durch ihren Beitrag den Campus der HNU mitgestalten. Besonderer Dank geht an den Hauptsponsor Dr. Armin Brugger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Neu-Ulm Illertissen, der sein Engagement für weitere drei Jahre zugesichert hat. Ebenso bedankt sich die HNU bei den Raumsponsoren Honold GmbH und bei Fritz & Macziol GmbH.

Journalismus IMUK 6. 10 Facts. über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte. Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink

Journalismus IMUK 6. 10 Facts. über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte. Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink Journalismus IMUK 6 10 Facts über den Weiterbildungsstudiengang MBA für Ärzte Jahr 2000 Theresa Jörg Jana Brugger Lena Fink Fact 1: Startschuss MBA Der vier-semestrige Studiengang MBA Betriebswirtschaftslehre

Mehr

Warum duales Studium und wie funktioniert das?

Warum duales Studium und wie funktioniert das? Warum duales Studium und wie funktioniert das? Peter Marquetand 2014 Studiengänge an der Hochschule Neu-Ulm Angebot von acht Bachelorstudiengängen sieben Semester, davon ein Praxissemester ins Studium

Mehr

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten.

an die Hochschule und ihre Studierenden. Er gibt auch inhaltlich eine Linie vor: Um ihr gerecht zu werden, muss sie innovative Studiengänge anbieten. Sperrfrist: 23. November 2015, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der

Mehr

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte

6.055. Vielfältige Möglichkeiten des Berufseinstiegs. Chancen für geringqualifizierte Qualifizierte und engagierte Mitarbeiter sind Voraussetzung für den Unternehmenserfolg. Die REWE Group will die richtigen Bewerber entdecken und für sich gewinnen und bietet deshalb vielfältige Einstiegsmöglichkeiten.

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor!

Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Verband Deutscher Wirtschaftsingenieure e.v. Die Hochschulgruppe Hannover stellt sich vor! Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, wir, die Hochschulgruppe Hannover des Verbandes Deutscher Wirtschaftsingenieure

Mehr

Informationen für Förderer

Informationen für Förderer Informationen für Förderer Ein voller Erfolg für Sie und ihn. Das Deutschlandstipendium fördern Sie mit! www.deutschlandstipendium.de Leistungsstarke und engagier te Studierende zu fördern, ihnen Anreize

Mehr

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science

Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik. Wirtschaftsinformatik. Bachelor of Science Bachelor of Science Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Bachelor of Science Arbeitgeberin Stadt Köln Köln ist mehr als eine Stadt: Köln ist ein Lebensgefühl! Eine pulsierende, lebendige Stadt mit

Mehr

was ist ihr erfolgscode?

was ist ihr erfolgscode? was ist ihr erfolgscode? der Starten Sie Ihre Karriere in e! nch ilbra internationalen Text intelligent threads. ihr erfolgscode. Persönlichkeit und Individualität der Mitarbeiter sind die Basis unseres

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Für Studenten. FAN09 - verbindet!

Für Studenten. FAN09 - verbindet! Für Studenten FAN09 - verbindet! Das Konzept FAN09 verbindet Expertenwissen und Wirtschaft. Der Verein zur Förderung des Fachbereichs Wirtschaftsingenieurwesen wurde im September 2001 in Kooperation mit

Mehr

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de

Marketing/Vertrieb/ Medien. Master of Arts. www.gma-universities.de Marketing/Vertrieb/ Medien Master of Arts www.gma-universities.de Vorwort Prof. Dr. Bernd Scheed Studiengangleiter Liebe Studieninteressierte, die Hochschulen Ingolstadt und Augsburg bieten gemeinsam den

Mehr

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9

Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Seite 1 von 7 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Eröffnung der Nordakademie Graduate School 26. Sept. 2013, 12 Uhr, Dockland, Van-der-Smissen-Str. 9 Es gilt

Mehr

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar.

Studienstarts in 2013 1. Im August/September beginnt das Wintersemester 2013/2014 an der Graduate School Rhein-Neckar. Newsletter, 1. Ausgabe 2013 16. Januar 2013 In dieser Ausgabe 1 Studienstarts in 2013 2 Internationale Ausrichtung der Graduate School Rhein-Neckar 3 Zertifikat Java Enterprise Technologies beginnt am

Mehr

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT

Mein Gutes Beispiel. FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Mein Gutes Beispiel FüR GESELLScHAFTLIcHES UnTERnEHMEnSEnGAGEMEnT Bewerben bis zum 15.01.2015 Mein gutes Beispiel Kampagne mit (Erfolgs-) Geschichte Mein gutes Beispiel geht bereits in die vierte Runde:

Mehr

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen

Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen GGS soll eine der führenden Hochschulen für berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Führungskräften in Deutschland werden Verantwortung für Unternehmen und Gesellschaft übernehmen Heilbronn, den 05.

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT IHRE NACHWUCHSKRÄFTE / IHR POTENZIAL / IHRE ZUKUNFT BERUFSBEGLEITENDER STUDIENGANG Mit dem BachelorSTUDIENGANG Betriebswirtschaft fördern Sie die Zukunft Ihrer Mitarbeiter

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein

Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein INTERVIEW Betriebswirtschaftlich und rechtlich weiterbilden, in Sachen Praxisführung auf der sicheren Seite sein Holzgerlingen, 14.12.2012. Sehr gutes fachliches Know-how ist ein wichtiger Faktor, um eine

Mehr

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland

Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Verantwortungspartner- Regionen in Deutschland Das Projekt Verantwortungspartner-Regionen in Deutschland wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Europäischen Sozialfonds

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ

DAAD-Kampagne: studieren weltweit ERLEBE ES! DER ANSATZ 1 2 DER ANSATZ Der DAAD hat sich zum Ziel gesetzt, noch mehr junge Menschen für einen Auslandsaufenthalt während ihres Studiums zu begeistern: Bis zum Jahr 2020 soll die Hälfte aller Absolventen deutscher

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach

Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach M e i n e A u s b i l d u n g S Vereinigte Sparkassen Stadt und Landkreis Ansbach WWW.SPARKASSE.DE/SPANNEND Nach der Schule gibt's viele Fragezeichen Viele Jahre gepaukt aber wozu? Auf eigenen Beinen stehen

Mehr

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power.

RWE Power KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit Power Engineers. Power Engineers Die Studienförderung von RWE Power. RWE ower KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers Die Studienförderung von RWE ower. KOHLE FÜRS STUDIUM! Spannender Studieren mit ower Engineers. ower Engineers ist die

Mehr

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten

Das Praktische Jahr. Informationen für Medizinstudenten Das Praktische Jahr Informationen für Medizinstudenten Liebe Studenten, mit dem Einstieg in das Praktische Jahr beginnt für Sie eine neue Etappe in Ihrer medizinischen Laufbahn. Jetzt können Sie Ihr Wissen

Mehr

neu gut? und warum ist das

neu gut? und warum ist das Neue Perspektiven Was neu ist und warum ist das gut? Die Veränderungen in Schulen, Hochschulen und der beruflichen Bildung geben Schülern, jungen Berufstätigen und Studenten neue Perspektiven. Immer mehr

Mehr

Dual studieren die Extraportion Praxis

Dual studieren die Extraportion Praxis Dual studieren die Extraportion Praxis Studieninfotag Campus Live! 18.11.2015 Prof. Dr. Oliver Grieble, Koordinator Duales Studium Peter Marquetand, Referat Studium und Prüfung Grundidee Duales Studium

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Financial Management. master

Financial Management. master Financial Management master Vorwort Studiengangleiterin Prof. Dr. Mandy Habermann Liebe Studieninteressierte, mit dem Master-Studiengang Financial Management bieten wir Ihnen, die Sie einerseits erste

Mehr

Starten Sie Ihre Karriere bei uns!

Starten Sie Ihre Karriere bei uns! Starten Sie Ihre Karriere bei uns! 1 Unsere Unternehmensgruppe im Überblick Koch, Neff & Volckmar GmbH (KNV) Die Koch, Neff & Volckmar GmbH verkauft als Großhändler Bücher, Spiele, CDs, DVDs, Landkarten,

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Pressemitteilung der Universität Kassel

Pressemitteilung der Universität Kassel Pressemitteilung der Universität Kassel 112/11-26. Juli 2011 Open-Innovation für Universitäten nutzbar machen Kassel. Von der Fastfood-Kette bis zum Automobilhersteller: Große Unternehmen lassen heute

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende

CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. Vor Drucken Ende CAREER MENTORSHIP PROGRAMME N U R W E R S E I N Z I E L K E N N T, FINDET DEN WEG. L A O T S E Vor Drucken Ende MENTORSHIP UNIVERSITY Februar 2014 April 2015 Im Rahmen unserer Mentorship University helfen

Mehr

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA

Alumni Club. Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Alumni Club Das aktive Netzwerk nach dem TUM Executive MBA Der TUM Executive MBA Alumni e.v. ist die Plattform für Förderer und Absolventen des Executive MBA, um untereinander Kontakte zu pflegen, neue

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Unser FinanzCenter Studenten

Unser FinanzCenter Studenten Unser FinanzCenter Studenten www.sparkasse-herford.de FinanzCenter Studenten Unser Finanz- Center Studenten: Und in welchem Kreis verkehr(en) Sie? Für alle, die bereits studieren oder noch studieren wollen.

Mehr

Antrag an den Lehrförderungsfonds

Antrag an den Lehrförderungsfonds Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf

Schule und was dann? Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu. Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Die Hans-Sachs-Gymnasium Reihe zu Schule, Ausbildung, Studium und Beruf Mit der Reihe zum Thema Schule und was dann? geht das Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg ganz zeitgemäße und innovative Wege, um seine

Mehr

Informationen zur KMU Vertiefung

Informationen zur KMU Vertiefung Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Informationen zur KMU Vertiefung (Management in kleinen und mittleren Unternehmen) Sehr geehrte Studierende des Bachelor-Studienganges Betriebswirtschaftslehre!

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 3. Ausgabe 2014 2. Juli 2014 In dieser Ausgabe 1. Bewerbungsfrist für MBA-Studiengänge endet am 15. Juli 2014 2. Informationsveranstaltung am 5. Juli 2014 3.

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Auslandsaufenthalte im dualen Studium

Auslandsaufenthalte im dualen Studium Auslandsaufenthalte im dualen Studium Impulsreferat anlässlich der Abschlusstagung Duale Studienkonzepte an niedersächsischen Hochschulen und Berufsakademien Hannover, 24.11.2015 Dr. Josef Gochermann Internationalisierung

Mehr

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH

Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Arbeitgeber vorgestellt: SuperOffice GmbH Name: Manfred Kaftan Funktion/Bereich: Geschäftsführer Organisation: SuperOffice GmbH Liebe Absolventen/-innen und Nachwuchskräfte, im Rahmen der Competence Site

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft

hochschule dual international im Donauraum - Die Perspektive der Wirtschaft 5. BAYHOST-Donauforum Hochschule dual international Donnerstag, 18.09.2014 um 10:05 Uhr Technische Hochschule Ingolstadt, Hörsaal E003 Esplanade 10, 85049 Ingolstadt hochschule dual international im Donauraum

Mehr

Perspektiven, die bewegen.

Perspektiven, die bewegen. Perspektiven, die bewegen. 02 Man muß seine Segel in den unendlichen Wind stellen. Dann erst werden wir spüren, welcher Fahrt wir fähig sind. Alfred Delp (1907-1945) 03 Arbeitgeber duisport Ob Azubi, Student,

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik

MACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER

KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KONTAKTSTUDIUM ZERTIFIZIERTER STAS BI-DESIGNER KARRIERE DURCH KOMPETENZ STAATLICH ANERKANNTE FACHHOCHSCHULE DER STUDIENGANG STARKE PARTNER SCHAFFEN KOMPETENZ IN KOOPERATION MIT DER STAS GMBH Die Ausbildung

Mehr

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten!

Übung 3: Ergänzen Sie den Text mit den Wörtern aus dem Kasten! 1.2. Wiederholungsübungen: Studium Übung 1: Welche Begriffe passen zusammen? 1 die Hochschule a berufsbegleitend 2 die Promotion b die Dissertation 3 das Studentenwerk c der Numerus clausus 4 das Fernstudium

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

DONNERSTAG, 19.11.2015. 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE

DONNERSTAG, 19.11.2015. 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE DONNERSTAG, 19.11.2015 4. Firmenkontaktmesse der HRW HRW KARRIERE FIRMENKONTAKTMESSE Ist Ihr Unternehmen auf der Suche nach qualifizierten Fachkräften? Suchen Sie schon frühzeitig den Kontakt zu Studierenden?

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG

INHALTE DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG DAUER ABSCHLÜSSE ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN STUDIENBEGINN VORLESUNGSZEIT UND PRÜFUNG 9 Semester mit integrierter Ausbildung zur Fachinformatikerin/zum Fachinformatiker der Fachrichtung Anwendungsentwicklung

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Softwaretechnik Fördern und fordern für Qualität we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts WARUM SOFTWARETECHNIK STUDIEREN? Der Computer ist

Mehr

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis

Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis KONGRESS NEUES LERNEN Workshop Studieren für alle? Über den aktuellen Stand akademischer Weiterbildung in der Praxis IHK-Akademie Westerham, 28. November 2012 Boris Goldberg, Bayerisches Staatsministerium

Mehr

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner

Meine Bildungswelt.ch. Mein Bildungspartner Mein Bildungspartner Meine Bildungswelt.ch Mein Bildungspartner Seit über 125 Jahren prägt die KV Zürich Business School die kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Grund- und Weiterbildung in der Region

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks

Gut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Informationen in Leichter Sprache

Informationen in Leichter Sprache Informationen in Leichter Sprache Das Elite-Netzwerk Bayern kümmert sich um kluge Köpfe! Die Internet-Seite vom Elite-Netzwerk Bayern heißt: www.elitenetzwerk.bayern.de Was ist das Elite-Netzwerk Bayern?

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz? Sie wünschen sich für Ihre engagierte Arbeit regelmäßiges, gutes Entgelt? Finden

Mehr

FAQ zum Deutschlandstipendium

FAQ zum Deutschlandstipendium FAQ zum Deutschlandstipendium Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis Deutschlandstipendium 1. Deutschlandstipendium 1.1 Zweck des Stipendiums und Förderfähigkeit 1. Deutschlandstipendium 1.2 Art und

Mehr

Sauberes Klima. Sympathisches Klima. Perspektiven für Studenten und Absolventen

Sauberes Klima. Sympathisches Klima. Perspektiven für Studenten und Absolventen Sauberes Klima. Sympathisches Klima. Perspektiven für Studenten und Absolventen Mainova als Arbeitgeber W N O Ein starkes Unternehmen hat Ihrer Zukunft viel zu bieten. S Sie haben Ihr Examen gerade erfolgreich

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Duale Hochschule. Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Maria Lamanna, DH-Studentin Wirtschaftsingenieurwesen Dürr Dental ist ein Familienunternehmen im besten Sinn. Als Mitarbeiter fühlt man sich wirklich geschätzt und ist mehr als nur eine Nummer. Was mich

Mehr

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v.

Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Seite 1 gegründet 14.12.2006 Intralogistik-Netzwerk in Baden-Württemberg e.v. Die Intralogistik in Baden-Württemberg findet zusammen! Seite 2 Wo finden Sie qualifizierte Mitarbeiter? Wie effizient ist

Mehr

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013

Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Strategie- und Leitbildentwicklung für die Technische Universität Braunschweig Vorlage zur Senatssitzung am 25. September 2013 Platzhalter

Mehr

Double Degree Master HsH und RGU

Double Degree Master HsH und RGU Double Degree Master HsH und RGU Zu welchem Semester ist ein Studiumsbeginn zum Double Degree sinnvoll? Ein Studienstart im Wintersemester ermöglicht einen sinnvollen Aufbau des Double Degree mit der RGU.

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie

Pressemitteilung. Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe innerhalb der Familie Betriebswirtschaftliches Forschungszentrum für Fragen der mittelständischen Wirtschaft e. V. an der Universität Bayreuth Bayreuth, 26. September 2012 Pressemitteilung Unternehmer bevorzugen Unternehmensübergabe

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program

Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Das konzernweite internationale E.ON Graduate Program Erforschen Sie die ganze Welt von E.ON. Warum ein vielseitiges Unternehmen nur von einer Perspektive aus kennenlernen? E.ON bietet mit dem Graduate

Mehr

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015

Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 Newsletter der Graduate School Rhein-Neckar 1. Ausgabe 2015 29. Januar 2015 In dieser Ausgabe 1. Sicherheit und Qualität im Studium 2. Studienstarts in 2015 3. Seit 8 Jahren ein Erfolg - Engineering Management

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort!

Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Deutschlands Projektmanagement-Community jetzt auch in Tübingen und Reutlingen vor Ort! Einladung zur Auftaktveranstaltung der Regionalgruppe»Neckar-Alb«am 13. Juli 2015, 19.00 Uhr im Sparkassen-Carré,

Mehr

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR.

BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELOR BETRIEBS WIRTSCHAFT (B.A.) GEHEN SIE IHREN WEG IN DER WIRTSCHAFT. BERUFSBEGLEITEND AN DER HOCHSCHULE REGENSBURG (HS.R). AUCH OHNE ABITUR. BACHELORSTUDIENGANG BETRIEBSWIRTSCHAFT Wirtschaftliche

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts

we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dualer Studiengang Versicherungswirtschaft ein starkes doppel studium und ausbildung we focus on students Fachhochschule Dortmund University of Applied Sciences and Arts Dauer Abschlüsse ZUgangsvoraussetzungen

Mehr

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE.

VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. VIELFALT MACHT BEI UNS KARRIERE. Willkommen im öffentlichen Dienst. Karriere mit Zukunft: Ihre Ausbildung im öffentlichen Dienst. Informieren Sie sich jetzt über Ihre Möglichkeiten! MINISTERIUM FÜR INTEGRATION

Mehr

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE

Buddy-Leitfaden. Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler Studierender INTERNATIONAL OFFICE Verfasst von Carola Ossenkopp-Wetzig 2012; Überarbeitung 2013: Gesa Pusch Buddy-Leitfaden Zur Integration internationaler

Mehr

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis

Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis InfoVeranstaltung Internetauftritt und Soziale Netzwerke für kleine und mittlere Unternehmen - Einblicke in die Praxis 29. Januar 2012, 18 Uhr Kulturraum St. Gereon, Landratsamt Forchheim (Am Streckerplatz

Mehr

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com

Nyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION

GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Gründerwelt erleben GRÜNDUNG TRIFFT INNOVATION Die Initiative für schnell wachsende Technologien und Dienstleistungen INITIATOREN KOFINANZIERT DURCH PROJEKTTRÄGER www.best-excellence.de www.gruenden-wachsen.de

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen

Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen ESF Bayern - Wir investieren in Menschen. Unternehmensbefragung zur Regionalen Beschäftigung und Beschäftigungsfähigkeit von Universitätsabsolventen Wir interessieren uns dafür, wie Universitätsabsolventen

Mehr

Campus Management (CM)

Campus Management (CM) Campus Management (CM) Was ist Campus Management? Mit Hilfe des Campus Management (CM) tragt ihr euch in die Kurse ein, die ihr im aktuellem Semester belegen müsst (siehe Stundenplan) oder wollt (siehe

Mehr

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche.

Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Pro Jahr werden rund 38 Millionen Patienten ambulant und stationär in unseren Krankenhäusern behandelt, statistisch also fast jeder zweite Deutsche. Sie können auf die medizinische und pflegerische Qualität

Mehr

Neugier und Weiterbildung

Neugier und Weiterbildung 67 Nichts kommt ohne Interesse zustande. Georg Friedrich Wilhelm Hegel 69 wissen Warum braucht ein Unternehmen neugierige Mitarbeiter? Neugier birgt vor allem einen großen Antriebseffekt. Und: Sie hört

Mehr