Spiritualität: Zitate

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1 Spiritualität: Zitate Im Lande brach eine grosse religiöse Verfolgung aus und die drei Säulen der Religion - die heilige Schrift, der Gottesdienst und die Nächstenliebe - traten vor Gott, um ihrer Sorge Ausdruck zu geben, dass sie nicht länger bestehen würden, wenn die Religion vernichtet wäre. Keine Sorge, sagte der Herr, ich plane, einen auf die Erde zu schicken, der grösser ist als ihr alle. Wie heisst dieses Wesen? Selbsterkenntnis, sagte Gott. Sie wird grössere Dinge vollbringen, als je einer von euch vollbracht hat. Anthony de Mello, aus: Warum der Schäfer jedes Wetter liebt, Freiburg, Basel, Wien 1988 Anthony de Mello, geboren 1931 in Bombay, gestorben 1987, trat bereits 1947 in den Jesuitenorden ein, studierte Philosophie in Barcelona, Theologie in Poona, Psychologie in Chicago und Spiritualität in Rom. Über zwei Jahrzehnte hielt er Meditationskurse und therapeutische Seminare in aller Welt ab. Neben praktischen Anleitungen verfasste er viele Anekdoten, Weisheitssprüche und Aphorismen als Hilfen zur Spiritualität, die weltweit in grossen Auflagen verbreitet wurden.

2 Derjenige erlangt Frieden, in den alle Wünsche einmünden wie die Wasser in den Ozean, welcher von allen Seiten gefüllt wird und doch unbewegt bleibt. Bhagavadgita, IV,22 Die Ursprünge der Bhagavadgita (Teil des indischen Nationalepos Mahabharata) reichen bis ins 4. Jahrhundert vor Christus zurück.

3 Gott ist nur jenseits des Zusammenfalls der Gegensätze. In ihm fallen das Grosse und das Kleine, das Viel und das Wenig zusammen. Nikolaus von Kues Nikolaus von Kues, geboren 1401 in Kues, gestorben 1464 in Todi, deutscher Kirchenrechtler, Philosoph, Bischof und Kardinal aufgrund seiner Reformvorschläge verhaftet und exkommuniziert. Nikolaus von Kues war nicht nur Theologe, sondern auch Mathematiker, Naturwissenschaftler und Philosoph. Im Gegensatz zur Scholastik vertrat er die Auffassung, dass Gott nicht erkannt werden könne, da die Unendlichkeit Gottes nicht rational fassbar sei. Da er als erster mathematische Verfahren und Begriffe auf Philosophie, Anthropologie und Theologie anwandte, markiert sein Werk deutlich den Übergang zu neuzeitlichem Denken.

4 Alles, was von den Menschen getan und erdacht wird, gilt der Befriedigung gefühlter Bedürfnisse sowie der Stillung von Schmerzen. Dies muss man sich immer vor Augen halten, wenn man geistige Bewegungen und ihre Entwicklung verstehen will. Denn Fühlen und Sehnen sind der Motor alles menschlichen Strebens und Erzeugens (...). Das Individuum fühlt die Nichtigkeit menschlicher Wünsche und Ziele und die Erhabenheit und wunderbare Ordnung, welche sich in der Natur sowie in der Welt der Gedanken offenbart. Es empfindet das individuelle Dasein als eine Art Gefängnis und will die Gesamtheit des Seienden als ein Einheitliches und Sinnvolles erleben. Die religiösen Genies aller Zeiten waren durch diese kosmische Religiosität ausgezeichnet, die keine Dogmen und keinen Gott kennt, der nach dem Bild des Menschen gedacht wäre. So kommt es vor, dass wir gerade unter den Häretikern aller Zeiten Menschen finden, die von dieser höchsten Religiosität erfüllt waren und ihren Zeitgenossen oft als Atheisten erschienen, manchmal auch als Heilige. Albert Einstein, Mein Weltbild, Amsterdam 1934 Albert Einstein, Physiker, geboren 1879 in Ulm, gestorben 1955 in Princeton (New Jersey) Nobelpreis für Physik.

5 Der wahre Wert eines Menschen ist in erster Linie dadurch bestimmt, in welchem Grad und in welchem Sinn er zur Befreiung vom Ich gelangt. Albert Einstein, Mein Weltbild, Amsterdam 1934 Albert Einstein, Physiker, geboren 1879 in Ulm, gestorben 1955 in Princeton (New Jersey) Nobelpreis für Physik.

6 Der neugeborene Säugling schreit und wir lachen, der tote Mann lächelt und wir weinen, widersetzen uns dem Übergang, der das Leben zur Ewigkeit macht. Erica Jong, geboren 1942 in New York, amerikanische Schriftstellerin. Mit Fear of Flying (1973) gelang ihr ein internationaler Bestseller.

7 Das erkennende Selbst ist nicht geboren und stirbt nicht. Es ist aus nichts entstanden und nichts entstand aus ihm. Geburtlos, ewig, dauernd, wird es nicht getötet, wenn der Körper getötet wird. Katha-Upanishad, Teil 1, Kap.II, Mantra 18 Die Upanishaden gehören zum Anhang der indischen Veden (heilige Schriften der Hindus). Die ältesten Texte stammen nach dem Stand der indologischen Forschung aus dem 6. Jahrhundert vor Christus.

8 Doch die höhere Weisheit ist die, wodurch man das Unvergängliche erlangt, jenes, welches unsichtbar, unfassbar, namenlos, farblos, ohne Augen und Ohren, ohne Hände und Füsse ist, ewig, durchdringend, allgegenwärtig, äusserst fein, das Unvergängliche, das die Weisen als Grund aller Wesen schauen. So wie die Spinne (den Faden) herauslässt und wieder einzieht, wie die Pflanzen aus der Erde wachsen, wie die Haare auf Kopf und Körper eines lebenden Menschen, entsteht das All aus dem Unvergänglichen. Mundaka-Upanisad I, 1, 5-7 Die Upanishaden gehören zum Anhang der indischen Veden (heilige Schriften der Hindus). Die ältesten Texte stammen nach dem Stand der indologischen Forschung aus dem 6. Jahrhundert vor Christus.

9 Eine Salzpuppe wollte die Tiefe des Meeres ermessen. Sie wollte den anderen berichten, wie tief das Meer sei. Aber wie sollte sie? Kaum hatte sie das Wasser berührt, als sie in ihm verging. Wer nun soll über die Tiefe des Meeres berichten? Sri Ramakrishna Sri Ramakrishna, geboren 1836, gestorben 1886, gilt in Indien wie im Westen als einer der überragenden Heiligen und religiösen Phänomene des modernen Indien.

10 Strebt darnach schon hier Eure Individualität zu vernichten, und im Einen und Allem zu leben, strebt darnach, mehr zu sein als Ihr selbst, damit Ihr wenig verliert, wenn Ihr Euch verliert; und wenn Ihr so mit dem Universum, soviel Ihr hier davon findet, zusammengeflossen seid und eine grössere und heiligere Sehnsucht in Euch entstanden ist, dann wollen wir weiter reden über die Hoffnungen, die uns der Tod gibt, und über die Unendlichkeit, zu der wir uns durch ihn unfehlbar emporschwingen. (...) Und Unsterblichkeit darf kein Wunsch sein, wenn sie nicht erst eine Aufgabe gewesen ist, die Ihr gelöst habt. Mitten in der Endlichkeit eins werden mit dem Unendlichen und ewig sein in einem Augenblick. Friedrich Schleiermacher, aus: «Über die Religion. Reden an die Gebildeten unter ihren Verächtern», 1799 Friedrich Schleiermacher, geboren 1768 in Breslau, gestorben 1834 als Professor der Theologie an der Universität Berlin, Prediger an der Dreifaltigkeitskirche und Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin.

11 Jesus sprach: Wenn die, die euch führen, euch sagen: Seht, das Königreich ist im Himmel, so werden euch die Vögel des Himmels zuvorkommen; Wenn sie euch sagen: Seht, es ist im Meer, so werden euch die Fische zuvorkommen. Aber das Königreich, es ist in euch, und es ist ausserhalb von euch. Wenn ihr euch selbst erkennt, werdet ihr erkannt werden, und ihr werdet wissen, dass ihr die Söhne des lebendigen Vaters seid. Wenn ihr euch aber nicht erkennt, dann seid ihr in Armut und ihr selbst seid die Armut. Thomas-Evangelium, Logion 3 Das Thomasevangelium, das auch als das «5. Evangelium» bezeichnet wird, wurde 1945 im oberägyptischen Nag Hammadi gefunden. Es besteht aus 114 Logien (überlieferten Aussprüchen Jesu Christi). Es wird als der wichtigste gnostische Handschriftenfund dieses Jahrhunderts angesehen.

12 Unter spirituellen Übungen verstehe man jede Art, das Gewissen zu erforschen, sich zu besinnen (meditar), zu betrachten (contemplar), mündlich und im Geist zu beten und andere spirituelle Tätigkeiten, wie später erklärt wird. Denn wie Lustwandeln, Ausschreiten und Laufen körperliche Übungen sind, so nennt man spirituelle Übungen jede Weise, die Seele vorzubereiten und in Bereitstellung zu setzen (disponer), dazu hin, alle ungeordneten Hinneigungen von sich zu tun, und nachdem sie abgelegt sind, den göttlichen Willen zu suchen und zu finden in der Einrichtung (disposición) des eigenen Lebens zum Heile der Seele. Spirituelle Übungen dazu hin, sich selbst zu überwinden und sein Leben zu ordnen, ohne sich durch irgendeine Neigung, die ungeordnet wäre, bestimmen zu lassen. Ignatius von Loyola ( ), Gründer des Jesuitenordens, aus der Einleitung zu seinem Exerzitienbuch, Nr. 1 und Nr. 21

13 Was aber jetzt klar und deutlich ist, das ist dies: Weder das Zukünftige ist noch das Vergangene und man kann auch von Rechts wegen nicht sagen, es gebe drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Vielleicht sollte man richtiger sagen: es gibt drei Zeiten, Gegenwart des Vergangenen, Gegenwart des Gegenwärtigen und Gegenwart des Zukünftigen. Denn diese drei sind in der Seele, und anderswo sehe ich sie nicht. Gegenwart des Vergangenen ist die Erinnerung, Gegenwart des Gegenwärtigen die Anschauung, Gegenwart des Zukünftigen die Erwartung. Darf man so sagen, sehe ich in der Tat diese drei Zeiten und muss gestehen: es sind drei. Doch mag man meinetwegen auch sagen: es gibt drei Zeiten, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Mag man es sagen, wie es nun einmal missbräuchlich Gewohnheit ist. Sieh, ich kümmere mich nicht darum, widerspreche und schelte auch nicht, wenn man nur begreift, was man sagt, und nicht meint, was zukünftig ist, sei bereits, oder was vergangen ist, sei noch. Denn nur wenig ist, was wir genau zum Ausdruck bringen. Meist reden wir ungenau, aber man versteht schon, was wir sagen wollen. Augustinus Aurelius Augustinus, ( ), nordafrikanisch-weströmischer Kirchenvater und einer der bedeutendsten Kirchenlehrer. In einer Übergangszeit zwischen Spätantike und Mittelalter wirkend, hatte er überwiegend bis zu Reformation und Renaissance einen unvergleichlichen Einfluss auf die abendländische Geistes- und Kirchengeschichte. Viele seiner Texte waren auch literarisch und psychologisch bahnbrechend; bis ins 20. Jahrhundert griff die Philosophie in Spezialfragen oft auf ihn zurück.

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