Jahres- rückblick 2014

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1 Jahres- rückblick 2014

2 Inhaltsverzeichnis I Jahresrückblick I Einleitende Worte. 3 2 I Grenzüberschreitende Netzwerke dank INTERREG I Ausstellungen I Sammlung I Museumspädagogik I Öffentlichkeitsarbeit I Veranstaltungen I Freunde und Förderer I Publikationen I Das Museum in Zahlen

3 1 I Einleitende Worte Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde des Dreiländermuseums, der alljährlich zu Beginn des Jahres erscheinende Jahresrückblick bietet die Gelegenheit, das zurückliegende Jahr noch einmal aus der Distanz zu betrachten. Was ist gelungen in der Lörracher Museumsarbeit, wo besteht noch Handlungsbedarf? In jedem Fall war es eines der intensivsten Museumsjahre für das Team des Dreiländermuseums, nicht zuletzt dank großzügiger europäischer Zuschüsse aus dem INTERREG-Programm und Möglichkeiten für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Ein zentrales Thema war die vom Dreiländermuseum koordinierte Ausstellungsreihe mit insgesamt 35 Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg am Oberrhein das wohl größte grenzüberschreitende Ausstellungsprojekt in Europa im vergangenen Jahr zu dieser epochalen Katastrophe vor 100 Jahren. Entsprechend groß war auch das überregionale Interesse an den Aktivitäten des Dreiländermuseums. In Lörrach selbst zeigte das Dreiländermuseum die Überblicksausstellung Der Erste Weltkrieg die zerrissene Region, die vergleichend und grenzüberschreitend die Situation in Baden, dem Elsass und in der Nordwestschweiz beleuchtete. Sie war zugleich Teil des Lörracher Kulturprojektes Welt im Krieg und wurde begleitet von einem umfassenden Rahmenprogramm und zahlreichen grenzüberschreitenden Begegnungen im Dreiländermuseum. Wegen seiner auch überregional Aufsehen erregende Ansätze wurde das Dreiländermuseum mit 27 weiteren Museen in Europa für den Micheletti Award 2015 nominiert, den europäischen Museumspreis für eine besonders innovative Museumsarbeit. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre, Markus Moehring (Museumsleiter) Jessica Helmke (Redaktion, Wissenschaftliche Volontärin) Museumsleiter Markus Moehring und Bundespräsident Joachim Gauck am am Hartmannsweilerkopf im Elsass mit dem Lörracher Heft zum Ersten Weltkrieg, davor der französische Präsident François Hollande 3

4 2 I Grenzüberschreitende Netzwerkarbeit dank INTERREG Als einziges konsequent trinational agierendes Museum in Europa erhielt das Dreiländermuseum in den Jahren 2012 bis 2014 großzügige europäische Förderung durch das INTERREG-Programm. Gefördert wurde der konsequente trinationale Ausbau des Profils des Museums und die beiden von ihm ins Leben gerufenen und organisierten Netzwerke für Museen und für Geschichtsvereine. Das Gesamtbudget des vom Dreiländermuseum hierfür verwalteten Budgets betrug 2,5 Millionen Euro, die eine Hälfte finanziert durch die EU, die andere Hälfte durch das Dreiländermuseum und seine Partner. Im Zentrum der gesamten Projektarbeit stand der Anspruch Grenzen zu überwinden. Netzwerk Museen Das vom Dreiländermuseum organisierte Netzwerk Museen präsentierte 35 Ausstellungen zum Ersten Weltkrieg. Partnermuseen waren Museen in Deutschland in Baden-Baden, Bretten, Freiburg, Karlsuhe, Mühlheim, Rastatt, Rheinfelden, Schopfheim, Staufen, Stuttgart, Speyer und Weil am Rhein, in Frankreich in Altkirch, Colmar, Mulhouse, Mutzig, Orbey, Saint-Amarin, Straßburg sowie Ungersheim und in der Schweiz in Basel, Delémont, Liestal, Olten, Porrentruy, und Riehen. Das Dreiländermuseum organisierte zwei ganztätige Tagungen der teilnehmenden Museen zur Koordination des gemeinsamen Projektes, entwickelte die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und die gemeinsame Homepage. Das Dreiländermuseum war Thema bei zahlreichen Ausstellungseröffnungen in den Partnerorten oder Museumsleiter Markus Moehring wurde zu einem Grußwort eingeladen. Für die Organisation des Netzwerks mussten stets die in den drei Ländern existierenden unterschiedlichen Zuständigkeiten und organisatorische Hindernisse berücksichtigt werden, zumal das Dreiländermuseum als Projektträger für die Abrechnung sämtlicher europäischer Zuschüsse an alle Partner verantwortlich war. Auch mussten stets besondere Regeln in der Grenzregion beachtet und bürokratisch bearbeitet werden wie bei der Verschickung der Broschüren (5 Tonnen) an die Netzwerkpartner in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Arbeitstreffen Netzwerk Museen im Dezember

5 Netzwerk Geschichtsvereine Das Netzwerk Geschichtsvereine verbindet auf Initiative des Dreiländermuseums rund Geschichtsinteressierte in über 300 Vereinen im Elsass, in Baden, der Pfalz und der Nordwestschweiz. Das Dreiländermuseum unterhält die Adressdatenbank, aktualisiert regelmäßig die Internetseite des Netzwerks und übernahm die Redaktion und den Versand eines Newsletters Anfang Februar, Anfang Juni und Anfang Oktober Am 11. Oktober fand im Dreiländermuseum die Vollversammlung des Netzwerkes statt. Neben einem inhaltlichen Programm wurde auch die Arbeit der kommenden zwei Jahre vorgestellt und das Comité trinational neu gewählt. Vollversammlung des Netzwerkes Geschichtsvereine im Oktober 2014 im Dreiländermuseum in Lörrach Überregionales Interesse am Dreiländermuseum Das Interesse an der Sonderausstellung Der Erste Weltkrieg Die zerrissene Region, den begleitenden Veranstaltungen im Dreiländermuseum und der grenzüberschreitenden Arbeit der Netzwerke blieb das ganze Jahr 2014 anhaltend groß. Bundestagspräsident Norbert Lammert informierte sich bei einem Rundgang über die noch im Aufbau befindliche Ausstellung im Dreiländermuseum, Bundesfinanzminister Wolfang Schäuble begrüßte Museumsleiter Moehring im elsässischen Mutzig, beim deutsch-französischen Gipfeltreffen im Elsass am 3. August 2014 erhielten Bundespräsident Gauck und Ministerpräsident Kretschmann das Lörracher Heft zur Ausstellungsreihe und zur Weltkriegsausstellung in Lörrach. Die große überregionale Ausstrahlung spiegelte sich in einer umfangreichen Berichterstattung in Presse, Rundfunk und Fernsehen wider. Zahlreiche Konferenzen beschäftigten sich mit dem von Lörrach aus organisierten Projekt. Der Museumsleiter berichtete darüber unter anderem bei der Konferenz des Internationalen Museumsrates (ICOM) zum Thema Museen und Politik in St. Petersburg stattfand oder der Tagung der deutschen Geschichtsmuseen im DMB in Bielefeld. 5

6 Bundestagspräsident Lammert beim Besuch des Dreiländermuseums Juni 2014 Bundesfinanzminister Schäuble würdigt die Arbeit des Netzwerks Museen Ministerpräsident Kretschmann und Museumsleiter Markus Moehring mit dem Katalog der Lörracher Ausstellung Museumsleiter M. Moehring berichtet in St. Petersburg/ Russland über die grenzüberschreitende Arbeit des Dreiländermuseums 3 I Ausstellungen Dreiländerausstellung Die Dreiländerausstellung, die Dauerausstellung des Museums, war auch im Jahr 2014 der größte Besuchermagnet insbesondere für museumspädagogische Angebote. Sie attraktiv zu halten, blieb deshalb ein wesentlich Ziel. Teilweise wurde das Audiosystem umgestaltet, um dessen Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen. Nun ist es ohne Kopfhörer möglich, die Natur der Dreiländerregion kennen zu lernen und der hier beheimateten Tierwelt per Knopfdruck zuzuhören. Außerdem können die Besucher das Hörerlebnis kommunikativ mit anderen Besuchern teilen. 6

7 Erneuert und aktualisiert wurde außerdem das große Satellitenfoto vom Oberrhein. Neu verlegt, zeigt es nun auch einen deutlich größeren Ausschnitt, der wie die Netzwerk-Arbeit des Museums bis Straßburg im Elsass oder Porrentruy im schweizerischen Kanton Jura reicht. Auf vier mal fünf Metern wird hier die Topographie am Oberrhein anschaulich. Verlegung eines neuen Satellitenfotos Große Sonderausstellungen im 1. Obergeschoss Paradiesische Pflanzen im Judentum, Christentum und Islam 6. Dezember April 2014 Bildfliese Kniender Engel mit Lilie von Max Laeuger, 1923 Die zweisprachige Ausstellung lud dazu ein, die Pflanzen der Schriften der abrahamitischen Religionen und damit ein Stück Kulturgeschichte neu zu entdecken. Auf 400 qm präsentierte sie großformatige Farbfotos und Exponate aus der Sammlung des Dreiländermuseums sowie verschiedene Leihgaben. Die Ausstellung war ein Kooperationsprojekt der Skarabäus- Werkstatt Schopfheim mit der Evangelischen Erwachsenenbildung Hochrhein-Markgräflerland und dem Dreiländermuseum. 10 im Quadrat" 27. April Mai 2014 Elena Politowa Den Anlass für diese Ausstellung des Vereins Bildende Kunst (VBK) Lörrach bot sein zehnjähriges Jubiläum. Das einheitliche Format des Quadrats als Vorgabe für die künstlerischen Werke verwies auf die Zusammengehörigkeit der Menschen im Verein, die sich für die kulturelle Arbeit im Raum Lörrach zusammengeschlossen haben. Außer dem Format gab es die Vorgabe, die Ziffer oder die Anzahl 10 zu berücksichtigen. 50 Künstlerinnen und Künstler präsentierten den Verein in all seiner Vielfältigkeit und Unterschiedlichkeit. 7

8 Der Erste Weltkrieg die zerrissene Region 23. Juni 23. November 2014 I Rechenschaftsbericht Die zweisprachige Ausstellung gab einen vergleichenden Überblick über die Situation im Elsass, in Baden und der Nordwestschweiz während der Kriegsjahre 1914 bis Der Fokus lag auf der damaligen politischen und wirtschaftlichen Lage am Oberrhein, dem Leben der Zivilbevölkerung und der Kriegspropaganda in den drei Ländern. Mit ihrem Überblick aus deutscher, französischer und schweizerischer Perspektive war die Ausstellung das verbindende Glied für insgesamt 35 konzeptionell aufeinander abgestimmte Ausstellungen des Netzwerks Museen am Oberrhein. Max Laeuger Gesamt Kunst Werk 14. Dezember Mai 2015 Elefant mit weiblichen Zirkusartistinnen von Max Laeuger, um 1930 Anlässlich seines 150. Geburtstags am 30. September 2014 zeigt die Ausstellung erstmals umfassend das Gesamtwerk von Max Laeuger. Sie beleuchtet alle Facetten seines Schaffens und zeigt, wie der sensible Künstler alle Bereiche aufeinander abstimmte und so ein Gesamtkunstwerk von seltener Harmonie und künstlerischer Durchdringung schuf. Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt mit dem Badischen Landesmuseum in Karlsruhe und präsentiert neben repräsentativen Leihgaben insbesondere Werke aus der umfangreichen Sammlung im Dreiländermuseum. 8

9 Sonderausstellungen im Hebelsaal Inspiration II 14. November Januar 2014 Nicolas Baumlin Inspiration II bot behinderten Menschen Gelegenheit, sich von Werken aus der Sammlung des Dreiländermuseums für eigenes künstlerisches Arbeiten anregen zu lassen. Die Teilnehmer kamen aus dem Elsass (Institut Médico Educatif de Bartenheim) und aus Baden (Lebenshilfe Lörrach) und waren zwischen 11 und 71 Jahre alt. Bei diesem Projekt wurde das Thema Tanz und Musik aufgegriffen. Der schreibende Präsident: Theodor Heuss und die Literatur 16. Februar April 2014 Theodor Heuss 1957 (Bild: Stadt Lörrach) Die Wanderausstellung der Arbeitsstelle für literarische Museen in Baden-Württemberg und des Brackenheimer Theodor Heuss Museums zeigte Heuss' Engagement für Sprache, Dichtung und Dichter vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik. Ergänzt mit Exponaten aus der Sammlung des Dreiländermuseums veranschaulichte sie seine lebenslangen literarischen Aktivitäten als Redakteur, Biograph, Lektor, Herausgeber, Essayist, Kritiker und Funktionär. 300 Jahre Markgräfler Tracht 16. April Mai 2014 Markgräflerin in Tracht von Hans Adolf Bühler, um 1932 Die im Dreiländermuseum produzierte Ausstellung von Paula Röttele thematisierte die Entwicklung der Tracht in drei Jahrhunderten als ehemals typische Kleidung der Bevölkerung im Markgräflerland vor allem an Sonn- und Feiertagen. Zu sehen waren fünf Trachten mit allen dazugehörigen Accessoires sowie historische Abbildungen aus der Museumssammlung. 9

10 Bauen & Leben - 10 Jahre Altes Wasserwerk I Rechenschaftsbericht 14. Mai 15. Juni 2014 Umbau Altes Wasserwerk Der Soziale Arbeitskreis (SAK) erinnerte in dieser Ausstellung u.a. mit Fotografien an das einzigartige Projekt Jugendliche bauen für Jugendliche. Beteiligt waren insgesamt 140 Jugendliche und junge Erwachsene, die zwischen 1998 und 2004 das Alte Wasserwerk zum heutigen Kinder-, Jugend- und Kulturzentrum umbauten. Kriegsalltag in Lörrach 18. Juli 23. November 2014 Lörracher Frauen als Postbotinnen im Ersten Weltkrieg (Bild: Lörrach Stadtarchiv) Die Ausstellung des Stadtarchivs Lörrach nahm parallel zur Sonderausstellung Der Erste Weltkrieg die zerrissene Region die Kriegsjahre 1914 bis 1918 in Lörrach in den Blick. Grundlage war das Tagebuch von Elisabetha Rigling, die Jahre alt war. In ihren Aufzeichnungen schildert sie detailreich die Not, die das Leben der Menschen in Lörrach damals bestimmte. Ausgehend hiervon und von weiteren Zeitzeugenberichten präsentierte das Stadtarchiv Archivalien, Fotos und Zeitungsartikel zum Kriegsalltag in Lörrach. Dorothea Schappacher: Bilder vom Dreiland Adventsausstellung zugunsten der Museumsstiftung Straßburg, Dorothea Schappacher, 2012 Dorothea Schappacher präsentierte 150 Kaltnadel-Radierungen mit Motiven aus Baden, dem Elsass und der Nordwestschweiz aus Anlass ihres 80. Geburtstags. Der Verkaufserlös von Euro ging an den Museumsfonds der Bürgerstiftung. 4 I Sammlung Inventarisierung und Online-Datenbank Seit 1996 arbeiten wissenschaftliche Mitarbeiter daran, die Sammlung des Dreiländermuseums zu digitalisieren und in der Sammlungsdatenbank zu erfassen. Dies ist nicht nur für die wissenschaftliche Arbeit und Recherche der Museumsmitarbeiter von immenser Bedeutung, sondern auch für die Besucher. Über die Online-Datenbank kann die Bevölkerung mittlerweile von zu Hause etwa Objekte abrufen konnten Objekte neu in die Datenbank des 10

11 Museums aufgenommen worden, das entspricht einem Arbeitsumfang von rund 2000 Stunden. Damit steht nun eine Anzahl von ca inventarisierter Objekten digital für die Forschung und für Interessierte zur Verfügung. Bei folgenden Sachgruppen der Sammlung konnten 2014 die Inventarisierung abgeschlossen werden: Objekte der Alten Vogtei Röttelnweiler Sammlung zum Ersten Weltkrieg Sammlung zur religiösen Volkskunde Neuzugänge 2014 konnte das Dreiländermuseum seine Sammlung um 121 Neuzugänge vergrößern und somit seine Identität als Erinnerungsort für die Geschichte und Kultur des Dreilandes weiter ausbauen. Ein Neuzugang kann auch mehrere Objekte umfassen. Überwiegend handelte es sich um Schenkungen aus der Bevölkerung, in Ausnahmefällen auch um Ankäufe. Ein Fokus lag bei der Sammlung zum Ersten Weltkrieg: das Dreiländermuseum besitzt die größte und bedeutendste grenzüberschreitende Museumssammlung zu diesem Thema am Oberrhein. In die Sammlung neu aufgenommen wurden hier vor allem Plakate, Grafiken und Postkarten, aber auch die komplette Uniform eines Schweizer Füsiliers. Ausdrucksstark ist auch der neu erworbene fast 90 cm große Kriegsweihnachtsbaum aus gefärbten Gänsefederkielen und Christbaumschmuck mit nationaler Symbolik. Im Bereich der regionalen Kunst konnte die Sammlung durch Werke von Adolf Glattacker, Friedrich Reinert, Gottfried Legler, Friedrich Kaiser und Richard Bampi komplettiert werden. Die politische Entwicklung in den drei Ländern 2014 wird künftig in der Sammlung durch neue Wahl- und Abstimmungsplakate dokumentiert. Auch 4 Neid- und Schreckköpfe aus der ehemaligen Sattelhofmühle in Raitbach wurden in die Sammlung aufgenommen. Restaurierung Dem langfristigen Erhalt seiner umfangreichen Sammlungsbestände dienten Bildfliese von Max Laeuger, 1927 Neuerwerb: ein Kriegsweihnachtsbaum aus dem Ersten Weltkrieg Restaurierungsmaßnahmen der im Dreiländermuseum beschäftigten Restauratorin und Aufträge an freie Restauratoren, die vom Land Baden-Württemberg und der Museumsstiftung gefördert wurden. Die Landesstelle für Museumsbetreuung unterstützte die Erhaltung wertvollen Kulturgutes in der Museumssammlung mit 9.960,- Euro: 9 Keramiken von Max Laeuger und 3 historische Fahnen konnten restauriert werden: die Fahne des Arbeiterbundes der Section Lörrach von 1872; die Vereinsfahne des Veloclub Basilisk von 1910 und die Fahne des Vereins der Kranken-, Sterbe- und Witwenkasse Lörrach, um

12 Museumsbibliothek Die vor Jahren begonnene Umstrukturierung der Museumsbibliothek konnte abgeschlossen werden wurden zudem Bücher neu erfasst, sodass nun unter insgesamt Titeln online recherchiert werden kann. Leihgaben an andere Museen 2014 wurden zahlreiche Objekte aus der Sammlung des Dreiländermuseums in anderen Museen gezeigt. Im Rahmen des Netzwerks Museen entlieh das Museum aus seiner Sammlung Objekte zum Ersten Weltkrieg an das Augustinermuseum Freiburg und an das Museum der Kulturen Basel. Für die Ausstellung Max Laeuger. Gesamt. Kunst. Werk im Karlsruher Schloss entlieh das Dreiländermuseum 53 Werke von Max Laeuger. Das Dreiländermuseum stellte außerdem drei Leihgaben für eine Ausstellung zur Industriekultur im Basler Museum Klingental zur Verfügung sowie das repräsentative Ölgemälde Schlacht bei Waterloo von Friedrich Kaiser für den Kreis Unna (Schloss Cappenberg in Selm). Eine Kunstspedition bringt die vom Dreiländermuseum nach Karlsruhe entliehenen Werke von Max Laeuger zurück Schülergruppe in der Ausstellung Der Erste Weltkrieg Die zerrissene Region 5 I Museumspädagogik Im Zentrum der museumspädagogischen Arbeit standen 2014 zahlreiche grenzüberschreitende Begegnungen. Zahlreiche Schüler- und Erwachsenengruppen aus Deutschland, der Schweiz und Frankreich wurden beim Besuch der Ausstellung zum Ersten Weltkrieg von dem trinationalen pädagogischen Team des Dreiländermuseums betreut. Auch das zweisprachige Programm Tandem wurde in der Sonderausstellung durchgeführt und führte zu zusätzlichen Begegnungen deutscher und französischer Schulklassen. Auch für die Presse war dies ein Zeichen deutsch-französischer Verständigung 100 Jahre nach dem Krieg. 12

13 Das pädagogische Programm für Erwachsene wurden durch ständig buchbare Führungen zum Thema Der Rhein Vom Wildfluss zum Industriekanal und durch die Führung Hex vo Binze erweitert, die sich in alemannischem Dialekt thematisch unter anderem mit der Burg Rötteln, Aberglaube und Kräuterkunde befasst. Neu konzipiert wurde das Projekt Gestern, heute, morgen und nach einer Testphase in das Standardprogramm für Schulklassen aufgenommen - speziell für Kinder der ersten und zweiten Klassen, um Lese- und Schreibanfänger zu fördern. Die Schüler kommen mit historischen Objekten in Berührung und haben Gelegenheit, den Wandel der Zeit wahrzunehmen. Schüler einer 2. Klasse, Projekt Gestern, heute, morgen Weiterhin im Angebot sind wöchentliche Angebote für die Zusammenarbeit mit Ganztagsschulen. Gruppen von bis zu 15 Schülern können das Museum kennenlernen und werden in alle Bereiche der Ausstellung eingeführt. Ein Höhepunkt war außerdem das Projekt Inspiration III unter der Leitung von Caroline Buffet, das über mehrere Monate hinweg Behinderte aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz bei regelmäßigen Treffen im Dreiländermuseum in Kontakt miteinander brachte. Werke aus der Museumssammlung zum Thema Wasser inspirierten sie dazu, selbst kreativ zu werden. Das Projekt endete mit der Präsentation der Werke in der Ausstellung Inspiration III am 23. Januar 2015 und wurde gemeinsam mit folgenden Förderstätten durchgeführt: Institut Medico Educatif Bartenheim (F), Lebenshilfe Lörrach (D) und Sonderschulheim Zur Hoffnung Riehen (CH). 6 I Öffentlichkeitsarbeit Internetauftritt des Dreiländermuseums Die Internetseite des Dreiländermuseums wurde gut aufgenommen und regelmäßig frequentiert. Insgesamt Besucher, die im Schnitt 2,52 Minuten verweilten und 5,4 Aktionen innerhalb des Internetauftritts des Dreiländermuseums ausführten, wurden gezählt. Die Homepage des Dreiländermuseums informiert über die Angebote des Museums und über die beiden vom Dreiländermuseum organisierten Netzwerke das Netzwerk der Museen und das Netzwerk der Geschichtsvereine. Zunehmend besucht wird die Sammlungsdatenbank des Museums. Insgesamt 3652 Nutzer nutzten sie für Suchanfragen zur Sammlung des Museums. Die meisten Besucher der Homepage stammen 13

14 aus Deutschland, gefolgt von Besuchern aus Frankreich, der Schweiz und dem übrigen europäischen Ausland, aber auch aus Übersee. Festigung des Corporate Design Das 2012/13 im Rahmen der Umbenennung des Museums eingeführte neue Corporate Design konnte durch die Öffentlichkeitsarbeit gezielt gefestigt werden. Eine Serie von sechs Plakaten (jeweils in A1 und A3) zur ständigen Dreiländerausstellung wurde entwickelt und in zwei Plakatierungsaktionen präsentiert. Die Broschüren mit Angeboten zur Museumspädagogik der Dreiländerausstellung konnten wegen der großen Nachfrage aktualisiert und neu aufgelegt werden. Zwei Plakate der Imageplakatserie zur Dauerausstellung Medienpräsenz Noch nie war das Dreiländermuseum so häufig Thema in den überregionalen Printmedien, Radio und Fernsehen. Diese Aufmerksamkeit gründet in erster Linie in der grenzüberschreitenden Arbeit zum Ersten Weltkrieg und den vom Museum organisierten Netzwerken. Unter anderem entstanden SWR-Produktionen in TV und Radio, eine halbstündige Sendung von Telebasel in der Reihe In dubio pro regio, eine halbstündige Sendung zur Weltkriegsausstellung bei Telebasel live oder ein schweizweit ausgestrahlter Beitrag von 3 SAT. 7 I Veranstaltungen Im Jahr 2014 bot das Dreiländermuseum zahlreiche Veranstaltungen mit einem breiten Spektrum an. Neben öffentlichen Führungen in der Dauerstellung und den Sonderausstellungen waren dies mehr als 90 Veranstaltungen, meist als Bestandteil des Rahmenprogramms zu den jeweiligen 14

15 Sonderausstellungen. Auch die Zusammenarbeit mit Partnern wie dem Museumsverein oder dem Hebelbund spielte dabei eine wichtige Rolle. Hier eine Auswahl aus dem Programm von 2014: Vorträge und Diskussionen Vortrag: Als Eva von dem Apfel ass. Vom Symbolwert biblischer Pflanzen in der Sonderausstellung Paradiesische Pflanzen 21. Januar 2014 Vortrag Paradiesvorstellungen im Judentum, Christentum und Islam 12. Februar 2014 Vortrag: Was für bange Stunden. Kriegsbeginn 1914 im deutsch-schweizerischen Grenzgebiet Von Dr. Uta Hinz (Historikerin, Düsseldorf) 4. Juli 2014 Vortrag Zerrissen - der Oberrhein im 1. Weltkrieg Von Andreas Lehmann (Historiker, Köln) 27. Juli 2014 Vortrag: Rufe auf Papier. Deutsche und Französische Plakate im Ersten Weltkrieg Von Dr. Carola Hoécker (Historikerin, Heidelberg) 1. Oktober 2014 Vortrag: Friedensbewegungen im Deiländereck im 20. Jahrhundert Von Hubert Bernnat 7. November 2014 Vortrag: : Der große deutsch-französische Krieg Von Prof. Dr. Gerd Krumeich 14. November 2014 Konzerte, Lesungen und Film Frühlingsgefühle - Solokonzert mit Musik des 13. bis 18. Jahrhunderts in der Sonderausstellung Paradiesische Pflanzen 14. März 2014 Theodor Heuss, die Schoah, das Judentum, Israel Lesung mit Prof. Karl-Josef Kuschel 11. April 2014 Setze mich wie ein Siegel auf dein Herz. Konzert mit dem Mechaje Ensemble Basel Liebeslieder in Jiddisch, Sephardisch, Hebräisch und Deutsch 13. April

16 Open Stage in der Ausstellung Bauen & Leben 10 Jahre Altes Wasserwerk 21. Mai 2014 Filmvorführung La grande illusion Einführung mit Sara Capdeville 23. Juli 2014 Filmvorführung Der Untertan Einführung von Dr. Carola Hoécker (Historikerin) 31. Juli 2014 Franz Littmann Forscher auf Hebels Spuren und in Hebels Geist Literarische Begegnungen: Veranstaltungsreihe des Hebelbunds Lörrach 9. November 2014 Buchvorstellung: Jahrbuch Lörrach 2014 Schwerpunkt des Jahrbuchs war die Ausstellung Kriegsalltag in Lörrach 10. November 2014 Aktionstage und Gedenkveranstaltungen Workshops Museumsnacht Basel: Paradiesgärten im Dreiländermuseum 17. Januar 2014 Sonderführung anlässlich des Holocaust-Gedenktags in der Dreiländerausstellung mit Hansjörg Noe 27. Januar 2014 Spurensuche - Holocaust in Lörrach Stadtführung mit Alfred Drändle 27. Januar 2014 Werkstatt Oasenstunden in der Sonderausstellung Paradiesische Pflanzen Ein Wohlfühlabend für Frauen jeglichen Alters 24. Januar 2014 Werkstatt Mandelöl und Co in der Sonderausstellung Paradiesische Pflanzen 17. Februar 2014 Workshop für Kinder (7-12 J.) in der Sonderausstellung 10 im Quadrat des VBK Lörrach im Dreiländermuseum 17. Mai

17 Kulinarisches Exkursionen Aktionstag im Rahmen des Internationalen Museumstages 2014 zum Thema "museen basel perfekt_imperfekt" Jugendliche des Sozialen Arbeitskreises Lörrach (SAK) haben Perfektes und Imperfektes in Workshops zum Thema gemacht 18. Mai 2014 Biblische Weinprobe: Der Wein erfreue des Menschen Herz (Ps 104,15) 25. Januar 2014 Verbotene und andere Früchte. Ein literarisch-kulinarischer Abend. 23. Februar 2014 Exkursion zur Schweizer Partnerausstellung zum Ersten Weltkrieg im Musée de l Hotel-Dieu, Porrentruy, und Besuch der Ausstellung des Musée d Art et d Histoire, Delémont 16. Juli 2014 Exkursion zur französischen Partnerausstellung In Straßburg zum Thema Heimatfront Straßburg der Stadtarchive und des Musée Historique 12. September 2014 Exkursion zur nordbadischen Partnerausstellung zum Ersten Weltkrieg im Kulturhaus LA8 in Baden-Baden 8. Oktober 2014 sowie zahlreiche Exkursionen des Museumsvereins zu Kunstausstellungen am Oberrhein Weitere Veranstaltungen Theaterstück: Von Krähen und von Vogelscheuchen Gespielt von der Theater AG Grundschule Tumringen 31. Mai 2014 Stadtrundgang: Frauen im 1. Weltkrieg Mit Heike Röckel-Fink 22. August 2014 Mittwoch-Matinée: Der Erste Weltkrieg - die zerrissene Region 17. September

18 Führung: Archivalien berichten Mit Stadtarchivar Andreas Lauble 17. September 2014 Tagung des Netzwerks der Geschichtsvereine am Oberrhein 11. Oktober I Freunde und Förderer Die Museumsstiftung Der 2002 gegründete Museumsfonds der Bürgerstiftung konnte sein Vermögen auf Euro einschließlich Rücklagen aufstocken. Die Zinserträge wurden für Restaurierungen und Neuerwerbungen insbesondere zum Sammlungsschwerpunkt Erster Weltkrieg eingesetzt. Eine wichtige Aktion für Zustiftungen zum Museumsfonds war der Verkauf von Kaltnadelradierungen mit Motiven aus dem Dreiland von Dorothea Schappacher in der Vorweihnachtszeit. Insgesamt 52 Werke wurden zugunsten des Museumsfonds verkauft, der Museumsfonds erhielt dadurch eine Zustiftung von Euro. Stifterin Dorothea Schappacher, Museumsvereinsvorsitzende Inge Gula und Museumsleiter Markus Moehring mit Kaltnadelradierungen vom Dreiland. Museumsverein Lörrach Mit seinen rund 350 Mitgliedern stellt der Museumsverein eine wichtige Stütze für die Arbeit des Lörracher Museums dar. Vereinsmitglieder leisteten über 1000 Stunden ehrenamtliche Mitarbeit insbesondere bei der ehrenamtlichen Aufsicht, beim Transkribieren alter Schriften (Gerhard Moehring) oder Nähen von Ausstellungsfahnen. Zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit der vom Dreiländermuseum organisierten Netzwerke trugt der Verein unter anderem mit Exkursionen nach Nord- und Südbaden, ins Elsass und in die Nordwestschweiz bei. Weitere Geldgeber Wichtigster Sponsor des Museums war auch 2014 die Sparkasse Lörrach-Rheinfelden mit einem Betrag von insgesamt Euro. Die Landesstelle zur Betreuung nichtstaatlicher Museen in Baden-Württemberg förderte Restaurierungsmaßnahmen mit 9.955,24,- Euro, die Arbeitsstelle für 18

19 literarische Museen, Archive und Gedenkstätten in Baden-Württemberg mit 1.488,30,- Euro. Größter Geldgeber war die Europäische Union über ihr INTERREG-Programm mit einer Fördersumme von rund ,- Euro. 9 I Publikationen Im Jahr 2014 erschienen mehrere Aufsätze über das Dreiländermuseum sowie folgende Publikationen: Moehring, Markus (Hrsg.), Der Erste Weltkrieg am Oberrhein Rote Schriftenreihe des Dreiländermuseums Nr. 20 Begleitband zur Ausstellung Der Erste Weltkrieg Die zerrissene Region, 124 Seiten, 179 Abbildungen. Badisches Landesmuseum Karlsruhe (Hrsg.), Max Laeuger- Gesamt Kunst Werk. Katalog zur Ausstellung im Dreiländermuseum Badischen Landesmuseum, 312 Seiten. Diese Begleitpublikation gilt als neues Standardwerk zu Max Laeuger. Ferner spielten zwei weitere Bände aus der Reihe Lörracher Hefte im Zusammenhang mit Sonderausstellungen im Dreiländermuseum eine besondere Rolle: Max Laeuger-Gesamt Kunst Werk (Nr. 13) und Paradiesische Pflanzen im Judentum, Christentum und Islam (Nr. 19). 19

20 10 I Das Museum in Zahlen 2014 konnte das Museum erstmals in einem Folgejahr mehr als Besucher zählen. Nach dem Anstieg der Besuchszahlen um 7500 Personen im Jahr 2013 im Zusammenhang mit der Ausstellung Lörrach und der Nationalsozialismus war nicht selbstverständlich, dass dieses Ergebnis wieder erreicht werden könnte. Nur ein Drittel der Besucher kam als Einzelbesucher. So zeigt die Statistik, dass die hohe Besucherzahl nur durch ein umfangreiches und attraktives Zusatzangebot zu den Ausstellungen hat erreicht werden können. Deutschlandweit meldeten 3757 Museen deutlich geringere Besuchszahlen als Lörrach, 811 Museen insbesondere in Großstädten mehr Besucher, 167 Museen gehören wie Lörrach zur Gruppe der Museen zwischen und Besuchern. Auch wenn die deutschlandweiten Zahlen sich noch auf das Jahr 2013 beziehen, gehört das Dreiländermuseum damit zum ersten Fünftel der bestbesuchten deutschen Museen. Gruppen im Museum Personen Gruppen Gruppen D Gruppen F Gruppen CH Dreiländerausstellung mit Führung ohne Führung Sonderausstellungen mit Führung ohne Führung Einzelbesucherzahl Gesamt Museums- Pass 1. Sonntag J F M A M J J A S O N D

21 Gesamtbesucherzahl in Gruppen ohne Führung 762 mit Führung 8539 bei Veranstaltungen 6740 Einzelbesucher Besucher gesamt Führungen gesamt 497 davon Dreiländerausstellung 311 Einzelbesucher 8015 davon am 1. Sonntag im Monat 1051 Gruppen 546 Besucher im Rahmen von Gruppen 9301 Veranstaltungen 122 Besucher von Veranstaltungen

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