Schutzbekleidung und anzüge
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- Susanne Schmitz
- vor 7 Jahren
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1 Schutzbekleidung und anzüge Evelyn Mächler, Sebastian Ziegler Abt. Sicherheit, Gesundheit und Umwelt (SGU) CABS 02. Februar
2 Agenda 1. Rechtliche Grundlagen - PSA 2. PSA Kategorien 3. Kennzeichnung 4. Schutzbekleidung Arten von Einwirkungen und Gefährdungen Arten von Schutzbekleidung 2
3 Lernziele 1. Sie kennen die Bedeutung der verschiedenen Piktogramme, mit welchen Ihre Schutzbekleidung gekennzeichnet ist. 2. Sie wissen, welche Schutzbekleidung für Ihre Tätigkeit geeignet ist. 3
4 RECHTLICHE GRUNDLAGEN PSA 4
5 Grundsatz Durch das Benutzen von PSA ist zu verhindern, dass Arbeitnehmer verletzt oder in ihrer Gesundheit beeinträchtigt werden. Unfallversicherungsgesetz (UVG) Arbeitsgesetz (ArG) Verordnung über die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten (VUV) Bauarbeiterverordnung (BauAV) Verfügung des EDI über die technischen Massnahmen zur Verhütung von Berufskrankheiten, die durch chemische Stoffe verursacht werden (SR ) 5
6 Verantwortung Der Arbeitgeber hat wenn notwendig den Arbeitnehmenden zumutbare PSA zur Verfügung zu stellen. Er muss dafür sorgen, dass die PSA jederzeit bestimmungsgemäss verwendet wird. Der Arbeitnehmer ist verpflichtet, die ihm zur Verfügung gestellte PSA zu benützen und ihre Wirksamkeit nicht zu beeinträchtigen. 6
7 Anforderungen an PSA Grundlegende Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen müssen eingehalten werden Anforderungen definiert in - Verordnung über die Produktesicherheit (PrSV) - Europäische PSA-Richtlinie: 89/686/EWG Kennzeichnungsmerkmale - In Europa: CE - In Schweiz: Konformitätserklärung Käufer muss mit dem Kauf eines PSA Produkts eine Informationsbroschüre erhalten Quelle Bild: [1] 7
8 PSA-KATEGORIEN Quelle Bild: [2] 8
9 PSA Kategorien Kategorie I Geringe Risiken Regenkleider, Sonnenbrillen, Gartenhandschuhe Kategorie II Alle PSA, die nicht in Kategorie I oder III fällt Mittlere Risiken Schutzbrillen, Gehörschutz, Sicherheitsschuhe, etc. Kategorie III PSA, die gegen tödliche Gefahren oder irreversible Gesundheitsschäden schützt Absturzsicherung, Pressluftatmer, Chemikalienschutz Quelle: [3] 9
10 SCHUTZBEKLEIDUNG 10
11 Definition Schutzbekleidung Quelle: [4] Schutzkleidung ist mehr als Arbeitskleidung. Sie schützt vor speziellen Gefahren vor Stäuben, Gasen, elektrischer Energie, Flammen, radioaktiven Strahlen, Hitze, Nässe etc. Material und Gestaltung hängen vom Schutzzweck ab. (Beratungsgesellschaft für Arbeits- und Gesundheitsschutz 11
12 Gefährdungen Mechanische Einwirkungen Spitze, scharfe Gegenstände, sich bewegende Teile von Maschinen Chemische Einwirkungen Säuren, Laugen, Lösemittel, Stäube, Öle Biologische Einwirkungen Bakterien, Viren, Pilze Thermische Einwirkungen Wärmestrahlung, Kontaktwärme, glühende Teilchen, Flüssigmetallspritzer, Flammen, Lichtbogen, Kälte Quelle: [5] 12
13 Gefährdungen Physikalische Einwirkungen Strahlung, Nässe, Stäube Elektrische Einwirkungen Berührungsspannung, Funkenbildung (auch elektrische Entladungen) Nichterkennbarkeit der Person Arbeiten im Strassen- bzw. Verkehrsbereich Einwirkung von Feuchte und Witterung Arbeiten im Freien Quelle: [6] 13
14 Produktarten Chemikalienschutzkleidung Hitze- und Brandschutzkleidung Kälteschutzkleidung Schweisserschutzkleidung Strahlenschutzkleidung Wetterschutzkleidung Warnkleidung Schnittschutzkleidung Funktionelle Unterbekleidung 14
15 KENNZEICHNUNG 15
16 Kennzeichnung Schutzbekleidung Kennzeichnung muss mindestens folgende Angaben enthalten: CE-Kennzeichnung Hersteller Typenbezeichnung, Handelsname Grössenbezeichnung Nummer der Europäischen Norm Piktogramme und Leistungsstufen Textil- und Pflegekennzeichnung Quelle Bilder: [7], [8] 16
17 Pflegekennzeichnung Quelle Bild: [9] 17
18 Piktogramme Schutzkleidung 1. Zeigen die Gefährdung an, gegen die die Kleidung schützt (EN 340) Piktogramm Bedeutung Piktogramm Bedeutung Sich bewegende Teile Chemikalien Mikroorganismen Radioaktive Kontamination durch Teilchen Statische Elektrizität Hitze und Feuer Kälte Schlechtes Wetter Schnitte und Stiche Kettensägen 18
19 Piktogramme Schutzkleidung 2. Zeigen die vorgesehene Anwendung der Kleidung (EN 340) Piktogramm Bedeutung Schutzkleidung für Feuerwehrleute Deutlich sichtbare Warnschutzkleidung Schutzkleidung für Sandstrahler Schutzkleidung für Motorradfahrer 19
20 Normen Schutzkleidung Norm EN 340 EN 342, EN EN 343 EN bis 5, 7 bis 11 EN 469 EN EN 943-1und 2, EN ISO 13034, EN ISO , EN ISO EN Erklärung Schutzkleidung Allgemeine Anforderungen Kälteschutzkleidung Regenschutzkleidung Schutzkleidung für die Benutzer von handgeführten Kettensägen Brandschutzkleidung Warnkleidung Leistungsanforderungen an Chemikalienschutzkleidung und -anzüge Elektrisch isolierende Schutzkleidung 20
21 Normen Schutzkleidung Norm EN und 2 EN ISO EN EN ISO EN ISO EN ISO EN EN Erklärung Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination Schutzkleidung für Strahlenarbeiten mit körnigen Strahlmitteln Schutzkleidung Elektrostatische Eigenschaften Leistungsanforderungen Schweisserschutzbekleidung Kleidung zum Schutz gegen Hitze und Flammen Schutzschürzen beim Gebrauch von Handmessern Schutzkleidung gegen biologische Kontamination Schutzkleidung gegen thermische Gefahren eines elektrischen Lichtbogens 21
22 Produktanforderungen Keine universell einsetzbare Schutzbekleidung Ausführung der Schutzbekleidung entsprechend vorhandener Gefährdungen Bei Bedarf: Funktionelle Kleidung Material und Ausführung beeinflussen Wärme- und Feuchtigkeitsaustausch des Körpers mit Umgebung Wichtig für Wohlbefinden Leistungsfähigkeit Akzeptanz 22
23 THERMISCHE RISIKEN Quelle Bild : [10] 23
24 Hitze- und Brandschutzkleidung Schutzkleidung für hitzeexponierte Industriearbeiter Schutz gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen und / oder Strahlungshitze, sowie gegen grosse geschmolzene Metallspritzer Schutz gegen Kombinationen davon NICHT bestimmt als Schutzkleidung für Feuerwehr und Schweisser Schwer- / nichtentflammbare Spezialfasern Reflektierende Beschichtung mit Aluminium verringert Einwirkung von Wärmestrahlung Quelle Bild : [11] 24
25 Hitze- und Brandschutzkleidung Leistungsanforderungen (A, B, C, D, E) für Hitzeschutzkleidung Im Piktogramm durch zusätzliche Zahlen dargestellt (1 = niedrigste Leistungsstufe) A: begrenzte Flammenausbreitung Prüfung nach EN ISO und EN ISO (Stufen 1 3) B: Konvektionswärme Prüfung nach EN 367 (Stufen 1 5) C: Wärmestrahlung Prüfung nach EN ISO 6942 (Stufen 1 4) D: flüssige Al-Spritzer Prüfung nach EN ISO 9185 (Stufen 1 3) E: flüssige Fe-Spritzer Prüfung nach EN ISO 9185 (Stufen 1 3) Quelle Bild : [12] 25
26 Hitze- und Brandschutzkleidung Norm EN ISO 11612: Muss Anforderungen nach A und mindestens eine weitere der angeführten Anforderungen (mindestens Leistungsstufe 1) erfüllen Kennzeichnungsbeispiel: EN ISO A1,B1,C1 Leistungsanforderungen D und E: Zusätzliche Kleidungsmerkmale, die Eindringen von geschmolzenem Metall in Kleidung verhindern Unterbekleidung muss aus Baumwolle, besser aus Wolle oder Spezialfasern sein Erhöht Schutzwirkung der Hitzeschutzkleidung Verbessert Tragekomfort Quelle Bild : [13] 26
27 Schweisserschutzkleidung Bietet Schutz gegen Schweissperlen (kleine Metallspritzer) Kurzzeitigen Kontakt mit Flammen UV-Strahlung Ausführung Anzugsoberfläche möglichst glatt und geschlossen Taschen mit Patten verschliessbar Kein Eindringen / Ablagern heisser Teilchen Spezielle textile Flächengebilde, hitzebeständiges Leder Zusätzlich ggf. Schutzschürze, -ärmel, Gamaschen Prüfung Brennverhalten nach EN ISO Quelle Bild : [14] 27
28 KÄLTE Quelle Bild : [15] 28
29 Kälteschutzkleidung Umgebungstemperaturen unterhalb -5 C Schutz gegen extreme Kälteeinwirkung: Arbeiten in Kühlräumen Arbeiten im Freien bei sehr niedrigen Temperaturen Bewegungsarme Tätigkeiten im Freien (kalte Jahreszeit) Norm EN 342 enthält Anforderungen an Wärmeisolierung des gesamten Bekleidungssystems inkl. Unterbekleidung Luftdurchlässigkeit (drei Stufen: 1= hoch, 3 = niedrig) Wasserdampfdurchgangswiderstand (drei Stufen: 1= hoch, 3 = niedrig) Quelle Bild : [16] 29
30 PHYSIKALISCHE RISIKEN 30
31 Wetterschutzkleidung Wird zusätzlich zur Oberbekleidung bei Arbeiten im Freien getragen Wichtigsten Eigenschaften: Wasserdicht Atmungsaktiv (Wasserdampfdurchgangswiderstand) Überprüfung Wasserdichtigkeit: Am Aussenmaterial An den Nähten 3 Klassen (beste Klasse ist 3) Atmungsaktivität 3 Klassen (beste Klasse ist 3) Quelle Bild : [17] 31
32 Empfehlung Tragedauer Wetterschutzkleidung Umgebungstemperatur Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 25 C 60 min 105 min 205 min 20 C 75 min 250 min * 15 C 100 min * * 10 C 240 min * * 5 C * * * * Keine Begrenzung der Tragedauer 32
33 Strahlenschutzkleidung Schutz vor radioaktiver Kontamination durch Kontakt mit flüssigen oder festen Substanzen durch atmosphärische Verschmutzungen (durch feste Partikel, Gase oder Dämpfe). Vergleichbar Chemikalienschutzkleidung nach EN 943, aber Zusatzanforderung zum Schutz gegen Tritium möglich 33
34 NICHTERKENN- BARKEIT 34
35 Warnkleidung Auffallen in gefährlichen Situationen Beim Anstrahlen mit Fahrzeugscheinwerfern bei variablen Lichtverhältnissen Leistungsanforderungen: An Warnfarbe und retroreflektierende Materialien An Mindestgrösse und Anordnung der Warnflächen Mögliche Farben Hintergrundmaterial: Fluoreszierendes Orangerot Fluoreszierendes Gelb Fluoreszierendes Rot 3 Klassen von Warnkleidung Je nach Mindestfläche Hintergrundmaterial und retroreflektierendes Material Quelle Bild : [16] 35
36 Mindestflächen gemäss EN Material Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Hintergrundmaterial fluoreszierend Retroreflektierendes Material Material mit kombinierten Eigenschaften* 0.14 m m m m m m m Quelle Bild : [17] * Kleidungsstücke der Klasse 1 dürfen aus Material gefertigt werden, das sowohl fluoreszierende als auch reflektierende Eigenschaften aufweist 36
37 Ausführungsformen Warnkleidung Klasse Kleidung Klasse 1 Klasse 2 Klasse 3 Reflexgeschirr Weste, Jacke, Rundbundhose oder Latzhose Overall, Jacke oder Weste mit Rundbundhose oder Latzhose Quelle Bild : [18] Arbeiten auf oder an öffentlichen Strassen Am Tag: mindestens Warnkleider Klasse 2 Bei Dämmerung, in der Nacht, in Tunnels, im Winterdienst: Warnkleider Klasse 3 37
38 Warnkleidung Zwei Klassen retroreflektierender Materialien Klasse 2 höchste Rückstrahlwerte EN legt u.a. auch fest: Anordnung Reflexstreifen Mindestwerte für Farbechtheit Atmungsaktivität x y Kennzeichnung von Warnkleidung: Obere Zahl (x): Klasse bzgl. Fläche eingesetzter Materialien Untere Zahl (y): Klasse des Rückstrahlwerts 38
39 MECHANISCHE RISIKEN Quelle Bild : [19] 39
40 Schnittschutzkleidung Anforderungen an Schutzkleidung, die beim Benutzen von handgeführten Kettensägen getragen wird: Norm EN bis 5, 7 bis 11 Klassifizierung entsprechend der Kettengeschwindigkeit: Schutzklasse 1: Schutzklasse 2: Schutzklasse 3: 20 m/sec 24 m/sec 28 m/sec Quelle Bilder : [20] 40
41 CHEMISCHE RISIKEN Quelle Bild : [21] 41
42 Chemikalienschutzkleidung Schutz gegen flüssige, teilweise auch gegen feste (feinkörnige) und gasförmige Chemikalien PSA Kategorie III 6 Schutzgrade (Typen) Schutztypen sagen aus, wie dicht ein Anzug ist gegenüber bestimmten Expositionsarten (Gas, Flüssigkeit oder Staub) Quelle Bild : [22] 42
43 Chemikalienschutzanzüge Schutztyp 1 Typ 1: Gasdichte Chemikalienschutzanzüge (Norm: EN 943-1, EN 943-2) 1a. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung, die im Schutzanzug getragen wird und von der Umgebungsluft unabhängig ist 1b. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung, die sich ausserhalb des Schutzanzugs befindet und von der Umgebungsluft unabhängig ist 1c. Gasdichter Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung mit Überdruck (z.b. aus externer Leitung) Quelle Bilder : [23] 43
44 Chemikalienschutzanzüge Schutztypen 2 3 Typ 2: Nicht gasdichte Chemikalienschutzanzüge, Norm: EN Chemikalienschutzanzug mit Atemluftversorgung mit Überdruck Typ 3: Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien (flüssigkeitsdicht), Norm: EN Ganzkörper-Schutzanzüge oder Vollschutz-Anzüge mit flüssigkeitsdichten Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen der Kleidung, d.h. zwischen Schutzanzug und (wenn vorhanden) Stiefeln, Handschuhen, Haube, Atemschutz (z.b. Overalls mit oder ohne Handschuhe, Stiefel usw.) Quelle Bild : [24] 44
45 Chemikalienschutzanzüge Schutztypen 4 5 Typ 4: Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien (spraydicht), Norm: EN Ganzkörper-Schutzanzüge oder Vollschutz-Anzüge mit spraydichten Verbindungen zwischen verschiedenen Teilen der Kleidung, d.h. zwischen Schutzanzug und (wenn vorhanden) Stiefeln, Handschuhen, Haube, Atemschutz (z.b. Overalls mit oder ohne Handschuhe, Stiefel usw.) Typ 5: Schutzkleidung gegen Teilchen fester Chemikalien, Norm: EN ISO Ganzkörper-Schutzanzüge zum Schutz gegen feste Partikel und Aerosole Anzug muss sogenannte Minimum-Innenleckage- Werte erfüllen Quelle Bild : [25] 45
46 Chemikalienschutzanzüge Schutztyp 6 Typ 6: Begrenzt sprühdichte Schutzkleidung, Norm: EN A. Ganzkörperschutz Ganzkörper-Schutzanzüge gegen Sprühnebel (flüssige Partikel) Anzug erfüllt Anforderungen der reduzierten Sprüh-Prüfung nach EN ISO B. Teilkörperschutz Kleidungsstücke, die nur einen Teil des Körpers bedecken Erfüllen Anforderungen der reduzierten Sprüh-Prüfung nach EN ISO Quelle Bild : [26] 46
47 Chemikalienschutzanzüge Beispiel Quelle Bild : [27] 47
48 Chemikalienschutzanzüge Einsatz an der ETH Quelle Bild : [28] 48
49 Kurze Hosen und ärmellose Kleidung Normen zu Schutzkleidung sehen Tragen von kurzen Hosen nicht vor Viele Arbeiten erfordern Tragen von langen Hosen und Kleidung, die Arme und Oberkörper bedeckt Schutz gegen mechanische Einwirkungen (Kratz- und Schnittwunden) Schutz gegen thermische Einwirkungen (Verbrennungen) Schutz gegen Strahlung (Schweissarbeiten, Lichtbogen, Sonne, UV-Strahlung) Schutz gegen chemische Einwirkungen (Verätzungen) 49
50 Reinraumkleidung In Reinräumen oder Hygienezonen ist der Mensch die grösste Quelle für unerwünschte Partikel Partikelrückhalt für Ihren Reinraum Produkteschutz Tragekomfort Overalls Kittel Zweiteiler Hand-, Mund-, Kopfschutz Quelle Bild : [29] 50
51 Reinraumkleidung Quelle Bilder : [30] 51
52 Labormantel Schützen bei kurzzeitigem Kontakt mit sehr giftigen, giftigen, mindergiftigen, ätzenden oder reizenden Flüssigkeiten geringer Menge (Tropfen, Spritzer) für eine begrenzte Zeitspanne Über Oberbekleidung tragen Richtige Grösse Knöpfe geschlossen, Ärmel nicht hochgekrempelt Regelmässige Reinigung 52
53 Labormantel Schutz gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen lässt sich mit den meisten Materialien, die Schutz gegen Chemikalien bieten, nicht erfüllen Empfehlung: In Laboratorien, in denen überwiegend die Gefahr des Kontaktes mit Flammen besteht, Schutzmäntel verwenden, die den Materialanforderungen gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen entsprechen Quelle Bild : [31] Quelle Bild : [32] 53
54 Funktionelle Unterbekleidung Auf Schutzbekleidung abzustimmen, damit deren Schutzwirkung voll zum Tragen kommt Beispiele: Umgang mit brennbaren Stoffen: Unterbekleidung darf kein gefährliches Schmelzverhalten zeigen Antistatische Schutzkleidung: Unterkleidung muss Ansprüchen der Antistatik ebenfalls genügen Kälteschutzkleidung: Unterkleidung aus wärme-isolierenden Materialien. Atmungsaktiver Bekleidung: schweisstransportierende Unterkleidung 54
55 SCHUTZBEKLEIDUNG-BEZUG AN DER ETH 55
56 Anbieter Schutzbekleidung HCI Shop-Angebot weitere Anbieter 56
57 Quellenverzeichnis [1] [2] / [3] istock photo [4] [5] / [6] istock photo [7] / [8] Eigene Bilder [9] [10] / [11] istock photo [12] / [13] Initial Textil Service GmbH & Co. KG - [14] / [15] istock photo [16] PLANAM Arbeitsschutz Vertriebs GmbH - [17] / [18] / [19] / [20] / [21] / [22] istock photo [23] Drägerwerk AG & Co. KGaA - [24] / [25] Microgard Deutschland GmbH - [26] / [27] DuPont de Nemours (Deutschland) GmbH - ddp-europe.com [28] Eigene Bilder [29] istock photo [30] Initial Textil Service GmbH & Co. KG - [31] Spilag AG - [32] bardusch GmbH & Co. KG
58 58
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