Alles zu Ihrer Persönlichen Schutzausrüstung.
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- Kora Hertz
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1 Alles zu Ihrer Persönlichen Schutzausrüstung.
2 Persönliche Schutzausrüstung Angaben und Hinweise EN 340 GRUNDLAGE Allgemeine Anforderungen an Schutzkleidung EN 340 ist eine Referenznorm, welche allgemeine Anforderungen an Schutzkleidung festlegt. Sie wird häufig in Kombination mit einer spezifischen Norm angewendet. Zu den allgemeinen Anforderungen zählen: Gesundheit, Unschädlichkeit, Ausführung, Tragekomfort, Piktogramme, Leistungsstufen, Ergonomie, Alterung, Reinigung und Wäsche, Maßänderung durch Reinigung und Wäsche, Größenbezeichnungen, Kennzeichnung, Einzelheiten zur Kennzeichnung und Information durch den Hersteller. Außerdem nimmt die Norm Bezug auf die Begriffe Gefährdung, Risiko und Schutzkleidung. Für die genauen Definitionen siehe ISO :2003. Gefährdung Eine Situation, die die Gesundheit des menschlichen Körpers beeinträchtigt oder schädigen kann. Risiko Kombination der Häufigkeit oder Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer definierten Gefährdung und ihrer Folgen. Für die vollständige Definition siehe DIN Schutzkleidung Kleidung, einschließlich Körperschützer, die die persönliche Kleidung bedeckt oder ersetzt und die Schutz gegen eine oder mehrere Gefährdungen bieten soll Muster einer im Teil dauerhaft angebrachten Größenbezeichnung, Maße in cm. EN 342 KÄLTESCHUTZ Kleidungssysteme und Kleidungsstücke zum Schutz gegen Kälte. Diese Norm definiert die Anforderungen an Kleidung zum Schutz gegen Kälte bei Temperaturen unterhalb von minus 5 C. Eigenschaften der Schutzbekleidung: thermische Isolation Luftdurchlässigkeit Wasserdampfdurchgangswiderstand Dabei sind die Wärmeisolation des Kleidungssystems oder des Kleidungsstücks und die Luftdurchlässigkeit die zu prüfenden und auf dem Etikett anzugebenden unentbehrlichen Eigenschaften. Als Piktogramm ist die Schneeflocke bestimmt. Die Kleidung entspricht der Kategorie II und muss mit CE gekennzeichnet sein. Unser Kleidungsangebot zur EN 342 umfasst: Overall Thermo-Unterwäsche Wetterschutzkleidung EN 343 REGENSCHUTZ Regenschutz-Kleidung. Diese Norm definiert die Anforderungen an Kleidung zum Schutz gegen Niederschlag (Regen und Schnee), Nebel und Feuchtigkeit vom Boden, eingeteilt in die Klassen 1 3. Der Wetterschutz soll während des ganzen Jahres Schutz vor Wind, Niederschlag und Nässe bieten. Die zu prü fenden Eigenschaften sind: Wasserdampfdurchgangswiderstand Wasserdurchgangswiderstand Als Piktogramm ist der Regenschirm bestimmt. Daneben sind die Prüfnorm sowie die Leistungsstufen für Wasserdurchgangswiderstand und Wasserdampfdurchgangswiderstand anzugeben. Wenn der Wasserdampfdurchgangswiderstand Klasse 1 ergibt, ist der Warnhinweis Begrenzte Tragedauer anzugeben. Die Kleidung entspricht der Kategorie I und muss nur das CE-Kennzeichen tragen. Unser Kleidungsangebot zur EN 343 umfasst: Overall Einige Artikel sind mit wasserdampfdurchlässigen Membranen konfektioniert.
3 EN ISO SCHWEIßER- SCHUTZ Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren. Diese Kleidung schützt den Träger gegen kleine Metallspritzer (Schweißspritzer), gegen kurzzeitigen Kontakt mit Flammen, gegen Strahlungswärme aus dem Lichtbogen und bietet in begrenztem Maße elektrische Isolation. Die Norm legt zwei Klassen mit spezifischen Leistungsanforderungen fest, wobei Klasse 1 (gelegentliches Schweißen) die niedrigere und Klasse 2 (häufiges Schweißen) die höhere Klasse ist. Schweißerkleidung muss Ober-, Unterleib, Hals, Arme und Beine vollständig bedecken. Schweißerschutzkleidung muss so ausgeführt sein, dass keine elektrisch leitende Verbindung zwischen Innen- und Außenseite besteht. Verschlüsse müssen verdeckt werden, Taschen sind unerwünscht; falls vorhanden, müssen sie mit Patten versehen werden, die die Taschenöffnungen auf jeder Seite 10 mm überdecken. Bei Seitentaschen unterhalb der Taille darf der Eingriff nicht mehr als 10 über die Seitennaht hinaus nach vorne ragen. Das Brennverhalten der Gewebe muss nach ISO und ISO 9150 bestimmt werden. Als Piktogramm ist eine Schweißelektrode mit Metallspritzern bestimmt. Die Kleidung entspricht mindestens der Kategorie II, muss also mit CE gekennzeichnet sein. Unser Kleidungsangebot zur EN umfasst: EN ISO WARNSCHUTZ Hochsichtbare Warnkleidung. Diese Norm legt die Anforderungen für hochsichtbare Warnkleidung fest. Sie soll sicherstellen, dass der Träger dieser Bekleidung in Situationen mit hohem Risiko bei allen Lichtverhältnissen auffällig sichtbar ist. Warnkleidung ist in drei Klassen eingeteilt, wobei nur noch die Klassen 3 und 2 für Träger mit hohem Risiko zugelassen sind. Die Klasseneinteilung erfolgt über die Flächen von Hintergrund- und retroreflektierendem Material. Als normkonforme Hintergrundfarben sind die Farben fluoreszierendes Gelb, fluoreszierendes Orange-Rot sowie fluoreszierendes Rot mit jeweils spezifischem Mindestleuchtdichtefaktor und definiertem Farbort festgelegt. Die Mindestfläche an sichtbarem Material darf nicht durch Logos, Beschriftungen Etiketten usw. vermindert oder beeinträchtigt werden. Kleidung der Klasse 3 muss den Oberkörper umschließen und über Ärmel oder lange Hosenbeine mit retroreflektierenden Streifen verfügen. Unser Kleidungsangebot zur DIN EN ISO umfasst: Jacke Latzhose Westen EN KNIESCHUTZ Für Arbeiter in kniender Haltung Knieschützer für Arbeiten in knieender Haltung. Müssen in Verbindung mit der dazugehörigen, zertifizierten Hose getragen werden, um den Anforderungen der Norm zu genügen. Ein nachträglicher Austausch der zertifizierten Knieschützer gegen andere Modelle ist nicht erlaubt. Unser Kleidungsangebot zur EN umfasst: Bundhose Latzhose
4 Persönliche Schutzausrüstung Angaben und Hinweise EN ISO 510 Maschinenschutz Festlegungen für Schutzkleidung für Bereiche, in denen das Risiko des Verfangens in beweglichen Teilen besteht (Maschinenschutz). Diese Norm legt die Eigenschaften von Schutzkleidung fest, die das Risiko des Verfangens oder Einziehens durch bewegliche Teile minimiert, sofern der Träger an oder in der Nähe von Maschinen mit gefährlichen Bewegungen arbeitet. Falten, die durch Verschlusselemente hervorgerufen werden, und Säume müssen zur Innenseite umgeschlagen bzw. verdeckt liegen. Die vorgesehenen Verschlusselemente sollten im Notfall ein schnelles Ausziehen der Kleidung ermöglichen. Als Kleidung zugelassen sind Bundjacke, Latzhose, Overall mit und ohne Ärmel. Als Piktogramm sind zwei Zahnräder bestimmt. Die Kleidung ist mindestens nach Kategorie II zu kennzeichnen, also mit CE. Die Kleidung muss eng sitzen, richtig geschlossen und mit Verschlüssen versehen sein, die nicht nach außen offen endend ausgeführt sind. Die Verschlusselemente müssen verdeckt angebracht sein. Unser Kleidungsangebot zur EN ISO 510 umfasst: Bundjacke Latzhose Overall EN ISO HitzEschutz Kleidung zum Schutz gegen Hitze. Diese Norm regelt den Einsatz von Kleidung bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen (begrenzte Flammenausbreitung A, konvektive Wärme B1, Strahlungswärme C1, flüssige Aluminiumspritzer D1, flüssige Eisenspritzer E1, Kontaktwärme F1 ). Bei kurzzeitigem Flammkontakt darf die Bekleidung maximal 2 Sekunden nachbrennen. Die Kleidung muss Ober-, Unterkörper, Hals, Arme und Beine vollständig bedecken. Als Piktogramm ist die Flamme bestimmt. Die Kleidung entspricht je nach Leistungsstufe Kategorie II oder III und muss mit dem CE-Zeichen, der Jahreszahl und der Kennnummer des Prüfinstituts gekennzeichnet sein. Unser Kleidungsangebot zur EN ISO umfasst: EN 1149 Antistatik Schutzkleidung gegen elektrostatische Entladungen/ Antistatik-Kleidung. Die Normengruppe bis -5 legt für elektrostatisch ableitfähige Kleidung detaillierte Prüfverfahren und Anforderungen fest. Bei der mit der Norm 1149 gekennzeichneten Kleidung handelt es sich allerdings nicht immer gleichzeitig auch um PSA. Elektrostatisch ableitfähige Schutzkleidung muss mit EN 340 übereinstimmen und volle Bewegungsfreiheitim vollständig geschlossenen Zustand ermöglichen. Die Kleidung nach EN 1149 schützt sowohl den Träger, die Produkte als auch die Arbeitsumgebung vor den Folgen elektrostatischer Aufladung. Elektrostatisch wirksame Kleidung muss geschlossen getragen werden und sollte nicht ableitfähige Unterkleidung während des Gebrauchs dauerhaft bedecken. Gleichzeitig ist für ordnungsgemäße Erdung am Arbeitsplatz zu sorgen. Wird Kleidung nach EN 1149 als PSA eingesetzt, muss diese mindestens nach Kategorie II zertifiziert und mit CE gekennzeichnet sein. Unser Kleidungsangebot zur EN 1149 umfasst: Bundjacke/Kittel Bundhose/Latzhose/Overall Polo/T-Shirt
5 EN (Ausrüstung Typ 6) CHEMIKALIEN- SCHUTZ Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien Leistungsanforderung an Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung gegen flüssige Chemikalien. Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzwirkung ist für die Verwendung in Fällen einer möglichen Exposition gegenüber leichter Chemikalienversprühung, flüssigen Aerosolen oder mit niedrigem Druck auftreffenden Spritzern geeignet, gegen die eine vollständige Barriere gegen Flüssigkeitspermeation (auf molekularer Ebene) nicht erforderlich ist. Diese Norm wird ergänzt durch die Normen DIN EN 530:2010, EN 14325:2004, EN 23758, EN ISO sowie EN ISO Die Kleidung entspricht der Kategorie III und muss mit dem CE-Zeichen und der Kennnummer des Prüfinstitutes gekennzeichnet sein. Unser Kleidungsangebot zur EN Typ 6 umfasst: Overall Hemd Chemikalienanzüge (Typ 6) bedecken und schützen mindestens den Rumpf und die Lenden. DIN EN Störlichtbogen- Schutz Arbeiten unter Spannung: Schutzkleidung gegen die thermischen Gefahren eines Lichtbogens. Störlichtbogen-Schutzkleidung ist einsetzbar bei Arbeiten im Niederspannungsbereich z. B. an Hausanschlusskästen, Ortsnetzstationen oder vergleichbaren Energieversorgungsanlagen. Regelung nach internationalem Anforderungsstandard und Prüfung nach: DIN EN (VDE ): , EN :2009 Box Test Verfahren einschließlich kalorimetrischer Wärmeflussmessung zur Beurteilung der Schutzwirkung gegen Verbrennung 2. Grades Anforderung: Nachbrennzeit: < 5 sec., keine Lochbildung in der innersten Lage, keine Durchschmelzung bis zur innersten Lage Die Kleidung muss Ober-, Unterkörper, Hals, Arme und Beine vollständig bedecken. Unser Kleidungsangebot zur DIN EN umfasst: Bundjacke Bundhose Latzhose Ihre Persönliche Schutzausrüstung ist uns wichtig.
6 Persönliche Schutzausrüstung Angaben und Hinweise Wir sorgen für mehr Sicherheit! Grundlagen für Persönliche Schutzausrüstung (PSA) BGR 189 Benutzung von Schutzkleidung Diese BG-Regel erläutert die PSA-Benutzungsverordnung sowie die Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention (BGV A1) hinsichtlich der Benutzung von Schutzkleidung. Sie berücksichtigt die Vorschriften des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG), die Verordnung über die Benutzung persönlicher Schutzausrüstungen bei der Arbeit (PSA-BV) sowie die 8. Produktsicherheitsverordnung (ProdSV) des Produktsicherheitsgesetzes (ProdSG). Die Regel findet Anwendung auf Auswahl und Benutzung von Schutzkleidung zum Schutz gegen mechanische Einwirkungen, Erfasstwerden durch bewegte Teile, thermische Einwirkung, Nässe, Wind, Stäube, Gase, heiße Dämpfe, elektrische Energie, Flammen, Funken, feuerflüssige Massen, chemische Stoffe, Mikroorganismen, Gefährdung durch den Fahrzeug-Verkehr (Warnkleidung) und Kontamination mit radioaktiven Stoffen. indem die vom Arbeitgeber ausgewählte und beschaffte PSA mindestens mit einem CE-Kennzeichen (EG-Konformitätskennzeichen) gekennzeichnet ist, denn PSA darf nur mit einer CE-Kennzeichnung in Verkehr gebracht werden. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die PSA wirksam und funktionstüchtig ist und der Träger der PSA diese bestimmungsgemäß einsetzt. Es ist Sorge für die erforderlichen Maßnahmen zu tragen, so dass die PSA in gutem und hygienischem Zustand gehalten wird und dass Schäden an der PSA durch den Beschäftigten gemeldet werden. Beschäftigte sind anhand einer Betriebsanweisung zu unterweisen. In der Betriebsanweisung sind Informationen des Herstellers (Informationsbroschüre) zu integrieren und bei der Unterweisung zu beachten. Die Verantwortung für eine sachgerechte Entsorgung von verbrauchter, defekter oder kontaminierter PSA liegt beim Arbeitgeber. Bei kontaminierter PSA sind die entsprechenden örtlichen Entsorgungsvorschriften zu beachten. Pflichten der Beschäftigten in der 8. Verordnung zum Geräte- und Produktsicherheitsgesetz (GPSGV) geregelt. Gemäß 8. GPSGV und EU-Richtlinie 89/656/EWG dürfen PSA nur dann in Verkehr gebracht werden, wenn sie mit der CE-Kennzeichnung versehen sind. Je nach Art, Einsatzgebiet und Kategorie erhält PSA mindestens das Konformitätszeichen und darüber hinaus die Kennziffer des Prüfinstitutes sowie Piktogramme, Größenangaben, Hinweise des Herstellers zur Pflege usw. Die Benutzerrichtlinie 89/656/EWG in Verbindung mit Richtlinie 96/58/EG legt die Sicherheitsstufe und Kennzeichnung für Persönliche Schutzausrüstung je nach Art und Einsatzgebiet sowie Schutzwirkung fest. Sie ist unterteilt in drei Kategorien: Kategorie I : CE (Konformitätszeichen) Kategorie II : CE (Konformitätszeichen) Kategorie III : CE 0120 (Konformitätszeichen, Kennnummer des Prüfinstitutes) Die detaillierte Beschreibung der Kategorien finden Sie auf der Rückseite. Pflichten für Sie als Arbeitgeber Nach Arbeitsschutzgesetz liegt die umfassende Verantwortung für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter am Arbeitsplatz beim Arbeitgeber. Der Bedarf für PSA ist anhand einer Risiko- und Gefährdungsbeurteilung zu ermitteln und entsprechend auszuwählen. PSA muss den Beschäftigten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Sichergestellt werden muss, dass die PSA den Anforderungen des Geräte- und Produktsicherheitsgesetzes entspricht, Sie haben die Schutzkleidung vor jeder Benutzung auf auffällige Schädigungen hin zu überprüfen und melden erkannte Mängel. Sie sind verpflichtet, den Weisungen des Arbeitgebers Folge zu leisten und die PSA bestimmungsgemäß zu benutzen. Im Sinne der Arbeitgebervorgaben darf mangelhafte Schutzkleidung nicht eingesetzt werden. Pflichten des Herstellers von PSA Die Pflichten des Herstellers bzw. desjenigen, der die PSA in Verkehr bringt, sind Multinorm Liegen an einem Arbeitsplatz Mehrfachrisiken vor, bietet sich der Einsatz von Multinorm-Kleidung an. Diese erfüllt gleich mehrere gesetzliche Normen und bietet dem Träger somit einen umfassenderen Schutz. Textile Mietdienstleister wie die DBL können Sie in Hinsicht auf die geeignete Kleidungslösung für Ihre Anforderungen individuell unterstützen.
7 Detaillierte Beschreibung der Kategorien PSA NACH MASS! Kategorie I (Risiken einfacher Art) In Kategorie I sind alle PSA erfasst, deren Wirksamkeit gegenüber geringfügigen Risiken der Benutzer selbst beurteilen kann. Hier muss der Hersteller oder sein in der Gemeinschaft niedergelassener Bevollmächtigter in eigener Verantwortung ohne Hinzuziehung einer gemeldeten Stelle (akkreditierte Prüfstelle) eine EG -Konformitätserklärung erstellen, d.h. eine schriftliche Erklärung darüber, dass seine PSA der RL 89/686/EWG, Artikel 8, Absatz 3, entspricht. Hierzu gehört Schutzkleidung gegen Risiken bei Handhabung von unter 50 C heißen Teilen, Kleidung gegen nicht extreme Witterungsbedingungen sowie Schutzkleidung gegen oberflächliche, mechanische Verletzung, z. B. Kittel für die Gartenarbeit. Für diese Kleidung ist keine Baumusterprüfung erforderlich. Hier kann die EG-Konformitätserklärung durch den Hersteller und das EG-Konformitätszeichen erfolgen. Dieses Zeichen bescheinigt dem Käufer, dass das Produkt den EG-Richtlinien entspricht. Es ist aber nicht ein Zeichen dafür, dass das Produkt eine hohe Qualität besitzt. Kategorie II (Schutzkleidung weder einfacher noch komplexer Art) In Kategorie II sind alle PSA erfasst, die nicht den Kategorien I und III unterliegen. Hier muss der Hersteller oder sein Bevollmächtigter eine EG -Konformitätserklärung erstellen, nachdem eine akkreditierte Prüfstelle eine Baumusterprüfbescheinigung ausgestellt hat (RL 89/686/EWG, Artikel 8, Absatz 2). Zu dieser Art der Schutzkleidung zählt unter anderem Schutzkleidung gegen Kälte von minus 5 bis minus 50 C (EN 342). In dieser Kategorie kann unter bestimmten Umständen (Gefahrenanalyse) auch Kleidung der EN ISO 510 (Maschinenschutz), EN (vormals EN 470-1, Schweißerschutz) und DIN EN ISO (Warnschutz) eingestuft werden. Diese Schutzkleidungskategorie muss durch den Hersteller baumustergeprüft sein und erhält nach der Zertifizierung das CE-Zeichen. Kategorie III (Risiken komplexer Art) Zu Kategorie III zählen alle komplexen PSA, die vor tödlichen Gefahren oder ernsten und irreversiblen Gesundheitsgefahren schützen sollen. Für diese PSA muss der Hersteller oder sein Bevollmächtigter eine EG -Konformitätserklärung erstellen, nachdem eine akkreditierte Stelle eine Baumusterprüfbescheinigung ausgestellt und eine Fertigungskontrolle (Qualitätssicherungsverfahren) durchgeführt hat (RL 89/686/EWG, Artikel 8, Absatz 4a). Hierzu zählt Schutzkleidung wie z. B. Schutzkleidung nach EN 466, EN 469 oder EN Für diese Kleidungskategorie ist eine Baumusterprüfung vom Hersteller durchzuführen. Nach der Zertifizierung sind im Etikett das CE-Zeichen und die Kennnummer des Prüfinstitutes einzugeben. Von dem Prüfinstitut ist ebenfalls eine Produktionsüberwachung vorzunehmen, die einen zeitlich begrenzten Schutz gegen Chemikalien oder ionisierende Strahlung bietet. Das bedeutet: PSA der Kategorien II und III müssen vor dem Inverkehrbringen grundsätzlich geprüft sein. Zu Grunde zu legen sind dabei die in der EU-Richtlinie im Anhang II zusammengestellten Anforderungen. Zudem ist der Hersteller, Importeur oder der Händler verpflichtet, eine Herstellerinformation zur PSA mitzuliefern, die Informationen zum bestimmungsgemäßen Gebrauch sowie Warnhinweise enthält. Sicherheit steht an erster Stelle. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die gesetzliche Regelungen und Normen. Zur Ausstattung und Pflege Ihrer Schutzkleidung beraten wir Sie gerne.
8 Wir sind ein Unternehmen der DBL-Gruppe. Dem führenden Verbund mittelständischer Familienunternehmen der textilen Mietbranche. Bundesweit. Immer nah. Und ganz persönlich. Rufen Sie uns an unter 0800/ Querfurt Eggers Textilpflege GmbH Halsbrücke Steyer Textilservice GmbH Berlin Kuntze & Burgheim Textilpflege GmbH Berlin Textil-Service Mecklenburg GmbH Parchim Textil-Service Mecklenburg GmbH Lüneburg W. Marwitz Textilpflege GmbH Kiel Wulff Textil-Service GmbH Elmshorn Ahrens Textil-Service GmbH Bremen AMEK Weser-Ems Textil-Service GmbH & Co. KG Hannover Kuntze & Burgheim Textilpflege GmbH Bückeburg Eggers Textilpflege GmbH Hövelhof Kotzenberg Textil-Service GmbH Kassel Welscher GmbH & Co. KG Hermsdorf/Magdeburg Kuntze & Burgheim Textilpflege GmbH Duisburg Böge Textil-Service GmbH & Co. KG Montabaur ITEX Gaebler-Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG Neunkirchen ITEX Gaebler-Industrie-Textilpflege GmbH & Co. KG Waiblingen-Bittenfeld Textilservice Süd-West GmbH & Co. KG München Staufer Textilpflege GmbH Kolbermoor Textilservice Stangelmayer GmbH Zirndorf Merk Textil-Mietdienste GmbH & Co. KG Pfreimd Merk Textil-Mietdienste GmbH & Co. KG Gochsheim Richter Textilservice GmbH Erfurt Welscher GmbH & Co. KG 03031db0913v05 DBL Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH Albert-Einstein-Str Zirndorf tel: 0800/
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