Betriebsanleitung (Originaltext)
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- Ilse Pfeiffer
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1 Industriehebetechnik Betriebsanleitung (Originaltext) Einfach - Schützzug Typ 1211/ / ,5 1211/ / Doppel - Schützzug Typ 1280/1281.1, / / / Tandem - Schützzug Typ Competence in lifting technology haacon hebetechnik gmbh Josef-Haamann-Str. 6 D Freudenberg/Main Telefono: +49 (0) 93 75/84-0 Fax: +49 (0) 93 75/ haacon@haacon.de Internet: _k_de_schzug_s haacon hebetechnik gmbh Telefon +49 (0) Fax +49 (0)
2 Inhaltsverzeichnis 1. Benutzergruppen Sicherheitshinweise Allgemeines Aufbau Montage Bedienung Prüfung Wartungsempfehlung Technische Daten Ersatzteile Abbau, Entsorgung BENUTZERGRUPPEN Bediener Fachpersonal Aufgaben Bedienung, Sichtprüfung Anbau, Abbau, Reparatur, Wartung Prüfungen 2. SICHERHEITSHINWEISE Qualifikation Einweisung anhand der Bedienungsanleitung; Befähigte Person 1 Mechaniker, Elektriker Befähigte Person 2 nach TRBS-1203 (Sachkundiger) Bestimmungsgemäßer Einsatz Gerät nach Angaben dieser Betriebsanleitung betreiben. Nur in technisch einwandfreiem Zustand benutzen. Nur von eingewiesenem Personal bedienen. Nur für den vorgesehenen Einsatz (Zug bzw. Druck) verwenden. Sicherheitsbewusstes Arbeiten Erst Betriebsanleitung lesen! Immer sicherheits- und gefahrenbewusst arbeiten. Hubgerät und Last während aller Bewegungen beobachten. Schäden und Mängel sofort dem Verantwortlichen melden. Gerät erst reparieren, dann weiterarbeiten! Last in gehobenem Zustand nicht unbeaufsichtigt lassen. Gerät schlag- und stoßfrei transportieren, gegen Umfallen oder Umkippen sichern. Nicht erlaubt sind: Überlast (--> techn. Daten, Typen-/ Traglastschild) Elektrobetrieb ohne Hubendabschaltung und Überlastsicherung. Stöße, Schläge, Vibration. Verwendungsausschluss Nicht geeignet für Dauerbetrieb (Ausnahme Typ 1215 / 1295). Nicht zugelassen in explosionsgefährdeten Bereichen. Nicht geeignet in aggressiver Umgebung. Nicht geeignet zum Heben gefährlicher Lasten. Organisatorische Maßnahmen Sicherstellen, dass diese Betriebsanleitung immer verfügbar ist. Sicherstellen, dass nur unterwiesenes Personal mit dem Gerät arbeitet. In regelmäßigen Abständen prüfen, ob sicherheits- und gefahrenbewusst gearbeitet wird. Sicherstellen, dass sich keine unbefugten Personen im Gefahrenbereich aufhalten. Montage, Wartung und Reparatur Nur durch Fachpersonal! Für Reparaturen sind nur Original-Ersatzteile zu verwenden. Sicherheitsrelevante Teile nicht umbauen oder ändern! Zusätzliche Anbauten dürfen die Sicherheit nicht beeinträchtigen. +50 C -20 C Achtung! Besitzt das Gerät keine Sperrvorrichtung, muss vor Abbau des Antriebs oder der Verbindungswelle die Schütztafel gegen Absinken gesichert werden. Allgemeine Sicherheitshinweise Elektrik Arbeiten an elektrischen Ausrüstungen dürfen nur durch vom Betreiber beauftragte Elektrofachkräfte, entsprechend den elektrotechnischen Regeln vorgenommen werden. Unbeaufsichtigte Schaltschränke stets verschlossen halten. Weitere Vorschriften, die zu beachten sind Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV). Länderspezifische Vorschriften. Unfallverhütungsvorschrift (BGV D8). 3. ALLGEMEINES Schützzüge werden eingesetzt an Flussläufen, Schleusen und Kraftwerken zum Regeln des Wasserstandes und der Turbinenleistung, zum Schleusen von Schiffen, zum Ablassen und Spülen von Stauseen und zum Regulieren bei Bewässerungssystemen. Die vielfach bewährten Schützzüge des Typs 1211 / 1212 / 1213 / 1214 / 1215 (Einfachschützzug) bzw / 1281 / 1285 / 1290 / 1295 (Doppelschützzug) sind robust und zuverlässig. Die Standardausführungen decken den Bereich von kn Zugkraft ab und werden mit zahlreichen Antriebsvarianten, manuell oder elektrisch, gefertigt. Alle Schützzüge entsprechen den Unfallverhütungsvorschriften Winden, Hub- und Zuggeräte nach BGV D8. 4. AUFBAU 4.1 Typ 1211/1212 und 1280/ und 1280 mit ausgebuchsten Lagerstellen. Gehäuse aus gepresstem Stahlblech. Zahnstange aus Einsatz- bzw. Vergütungsstahl als Vollmaterial mit gefrästen Zähnen. Stirnradgetriebe aus hochwertigem, gehärteten bzw. vergütetem Stahl. Sicherheitskurbel (SIKU) mit integrierter Lastdruckbremse verhindert das Absinken der Schütztafel. Sicherheitsfederkurbel (SIFEKU) mit integrierter Lastdruckbremse. Bremsfunktion in Zug- und Druckrichtung. Lastdruckbremse zwischen E-Antrieb und Schützzug. 4.2 Typ 1213 und 1285 Gehäuse aus gepresstem und verschweißtem Stahlblech. Zahnstange aus Einsatz- bzw. Vergütungsstahl, als Vollmaterial mit gefrästen Zähnen. Stirnradgetriebe aus hochwertigem, gehärteten bzw. vergüteten Stahl. Lagerstellen ausgebuchst. Lastdruckbremse im Gehäuse. 4.3 Typ 1214 und 1290 Gehäuse aus Stahlguss und Profilrohr. Zahnstange aus Rechteckrohr mit aufgesetzter Zahnstange aus Vergütungsstahl. Stirnradgetriebe aus hochwertigem, gehärteten bzw. vergüteten Stahl. Lagerstellen ausgebuchst. Lastdruckbremse im Gehäuse. 4.4 Typ 1215 und 1295 Gehäuse aus Profilrohr. Zahnstange aus Rechteckrohr mit aufgesetzter Zahnstange aus Vergütungsstahl. Zahnstangenritzel aus hochwertigem, gehärteten Stahl. Lagerung mit lebensdauergeschmierten Rollenlager. Zahnstangenführung rollengelagert. Antrieb über Stirnradflachgetriebe mit Bremsmotor oder Planetengetriebe mit Bremsmotor. 5. MONTAGE Sicherstellen, dass die Unterkonstruktion für Getriebe und Schützzüge ausreichend dimensioniert ist (siehe Drehmoment, Hublast techn. Daten). die Anschraubflächen eben sind. die Abgangswelle Getriebe und Antriebswelle Schützzug fluchten. keine Querkräfte auf die Zahnstangen einwirken. die Schütztafel leichtgängig ist _k_de_schzug_s haacon hebetechnik gmbh Telefon +49 (0) Fax +49 (0)
3 Inbetriebnahme elektrischer Antriebe Kraftbetriebene Schützzüge müssen über eine funktionssichere Endlagenabschaltung verfügen. Die haacon Steuerung mit Niveau- und Frequenzregelung erkennt die untere Endlage durch einen Referenzschalter an der Zahnstange. Einstellgenauigkeit ca. 0,3 mm. Die obere Endlage ist werksseitig in der Steuerung hinterlegt. Sie kann im SPS-Display angezeigt und geändert werden. Bei Antrieben ohne Steuerung ist ein Getriebeendschalter Typ MF2C, PT2C oder GF4C am Schaft angebaut. Einstellanweisung 1 - Position Offen 2 - Position Geschlossen zdeckel des Getriebeendschalters abnehmen. zschütz vorsichtig in unterste Position fahren (ausgefahren). zfixierschraube lösen (eine Umdrehung). zstellschraube (oberer Nocken 2 ) soweit verdrehen, bis der Nocken den Endschalter betätigt (klicken hörbar). zschütz vorsichtig in obere Endlage fahren (eingefahren). zstellschraube (unterer Nocken 1 ) soweit verdrehen, bis der Nocken den Endschalter betätigt (klicken hörbar). zfixierschraube festziehen (eine Umdrehung). zschütz vorsichtig aus- und einfahren und die Endlagenposition überprüfen. Ggf. Vorgang wiederholen und Nocken feinjustieren. zdeckel aufschrauben, auf richtigen Sitz der Dichtung achten. Werden Getriebeendschalter anderer Hersteller eingebaut deren Unterlagen beachten. Absicherung gegen Überlast Bei mitgelieferter Steuerung ist die Sicherung (über Strom- und Wirkleistungsmessung) eingebaut. Bei bauseitiger Steuerung von kraftbetriebenen Schützzügen muss die Absicherung kundenseitig erstellt werden. Für mitgelieferte Strom- und Wirkleistungsabsicherung enthält der Verschaltungsvorschlag die dazu notwendigen Angaben. Die zulässigen Einstellwerte sind im Auftragstext und auf dem Typschild der Antriebe festgelegt. Änderungen nur nach Rücksprache mit haacon. zeinstellungen stets dokumentieren und Wirkleistungsmesser mit Schutzfolie sichern. Entlüftungsschraube am Getriebe einsetzen. 6. BEDIENUNG Antriebsvarianten: 6.1. Handkurbel Seitenantrieb feste Kurbel (Standard) abnehmbare Kurbel mit Kurbelradiusverstellung (Option) zkurbelgriff um 90 in Arbeitsstellung umlegen. Drehen der Kurbel im Uhrzeigersinn = Heben, entgegengesetztes Drehen = Senken (Bei einigen Ausführungen ist die Drehrichtung entgegengesetzt). zabnehmbare Kurbel bei gedrücktem Sperrbolzen bis zum Anschlag auf Antriebsvierkant schieben. Nach Loslassen des Sperrbolzens ist die Kurbel verriegelt. zkurbelradius nach Lösen der Flügelschraube auf gewünschten Radius einstellen und fixieren. 6.2 Winkelgetriebe mit Handkurbel Das Winkelgetriebe ermöglicht die Schützzugbedienung im rechten Winkel zur Standard - Kurbelposition entweder seitlich oder mittig zum Schützzug. Die Untersetzung reduziert die Kurbelkraft um ca. 1/3. Alle Kurbelvarianten aus 6.1 sind einsetzbar. Bei Typ 1211/1212 und 1280/1281 ist die SIFEKU (siehe 4.1) am Winkelgetriebe montiert. 6.3 Elektroantrieb Elektro- Antriebseinheit Sicherheitsmomentabschaltung über Wirkleistungsmesser, Notverstellung durch Drehen der Motorwelle mit Nothandkurbel. Nothandbetrieb: zkurbel in Aufnahme der Motorwelle einstecken (z. B. bei Stromausfall oder im Einrichtbetrieb) Bei Handbetrieb mit Bremsmotoren Bremslüfterhebel einschrauben und Motorbremse lösen. Bremslüfterhebel Nothandbetrieb Achtung! Durch Lösen der Motorbremse kann die ungesicherte Schütztafel absinken. Halten Sie daher die Handkurbel fest und bewegen Sie die Tafel damit in die gewünschte Stellung. Nach Nothandbetrieb Bremslüfterhebel und Kurbel abnehmen und aufbewahren Elektro- Antriebseinheit Sicherheitsmomentabschaltung über Wirkleistungsmesser, Notverstellung durch Umschalten auf Kurbelbetrieb. Nothandbetrieb: Vor Betriebsfreigabe der Schleusenanlage sind Endlagenschalter, Wirkleistungsmesser und Not-Aus-Einrichtungen auf ihre Funktionstüchtigkeit zu überprüfen. siehe auch Hinweise im haacon - Elektroplan bzw. Verschaltungsvorschlag. Umgehen der End- und Sicherheitsschalterfunktion z.b. durch manuelle Schützumschaltung ist nicht zulässig! Bei Schützzügen ohne Lastdruckbremse Sicherheitshinweise bzw. Hinweisschilder zur Absicherung der Schütztafel beachten! Motorbetrieb Nothandbetrieb zkupplung entriegeln (herausziehen). zkurbel bei gedrücktem Sperrbolzen aufstecken und Sperrbolzen loslassen. zschütztafel in gewünschte Position bringen. zvor Wechsel in Motorbetrieb Kurbel abnehmen und Kupplung in Ausgangsstellung schieben. Hinweis: Lässt sich die Kupplung nicht verschieben, mit einem Sechskantschlüssel SW 5/6 mm am Motorlüfterrad durch Drehbewegung entlasten. Zur Sicherheit Motor gegen Anlauf vom Netz trennen! _k_de_schzug_s haacon hebetechnik gmbh Telefon +49 (0) Fax +49 (0)
4 6.3.3 Elektroantrieb Typ Auma SA 07.5, SA 10.1 bzw. SA 14.1 oder vergleichbare Antriebe Für Einstellung, Bedienung und Wartung gilt die Auma - Betriebsanleitung Elektro- Antriebseinheit Momentenkupplung Für den Einsatz der beidseitigen mechanischen Momentenkupplung gilt eine separate Betriebsanleitung. Nothandbedienung analog Antriebe bei Typ 1215 / 1295 Schnell- und Dauerläufer Flachgetriebe mit Bremsmotor und Konsole. Planetengetriebe mit Bremsmotor. Nothandbedienung analog PRÜFUNG Das Gerät ist entsprechend den Einsatzbedingungen und den betrieblichen Verhältnissen jedoch mindestens einmal jährlich, durch eine befähigte Person 2 nach TRBS 1203 (Sachkundiger) zu prüfen (Prüfung gem. BetrSichV, 10, Abs.2 entspricht Umsetzung der EG-Richtlinien 89/391/EWG und 95/63/EG bzw. jährliche Betriebssicherheitsprüfung nach BGV D8, 23, Abs.2 und BGG956). Diese Prüfungen müssen dokumentiert werden: vor Erstinbetriebnahme. nach wesentlichen Änderungen vor Wiederinbetriebnahme. mindestens einmal jährlich. falls außergewöhnliche Ereignisse stattgefunden haben, die schädigende Auswirkungen auf die Sicherheit der Winde haben können (außerordentliche Prüfung z.b. nach längerer Nichtbenutzung, Unfällen, Naturereignissen). nach Instandsetzungsarbeiten, welche die Sicherheit der Winde beeinflussen können. Sachkundige (BP2) sind Personen, die aufgrund ihrer fachlichen Ausbildung und Erfahrung ausreichende Kenntnisse auf dem Gebiet der Winden, Hub- und Zuggeräte haben und mit den einschlägigen staatlichen Arbeitsschutzvorschriften, Unfallverhütungsvorschriften, Richtlinien und allgemein anerkannten Regeln der Technik (z.b. DIN- EN-Normen) soweit vertraut sind, dass sie den arbeitssicheren Zustand von Winden, Hub- und Zuggeräten beurteilen können. Sachkundige Personen (BP2) sind durch den Betreiber des Gerätes zu benennen. Die Durchführung der jährlichen Betriebssicherheitsprüfung, sowie eine Ausbildung zur Erlangung der vorgehend beschriebenen Kenntnisse und Fertigkeiten, wird durch haacon hebetechnik angeboten. 8. WARTUNGSEMPFEHLUNG Der Betreiber legt, je nach Einsatzhäufigkeit und -bedingungen die Intervalle selbst fest. Regelmäßige Reinigung, kein Dampfstrahler! nicht einsehbare Bremsen/Sperren spätestens nach 5 Jahren visuell prüfen, Bremsbeläge bei Bedarf austauschen. Generalüberholung durch den Hersteller spätestens nach 10 Jahren. ACHTUNG! Inspektions-, Wartungs- und Reparaturarbeiten nur an lastfreiem Hebezeug. Arbeiten an Bremsen und Sperren nur durch dafür qualifiziertes Fachpersonal. Sicherheitskurbel max Wenn beim Senken Schwergängigkeit eintritt, einige Tropfen Öl in die Spalten der Kurbelnabe träufeln. Sicherheitskurbel mit einer Spaltöffnung >30 sind auszutauschen. Reparatur nur durch Hersteller. Winkelgetriebe und Antriebseinheit Das Winkelgetriebe ist ebenfalls mit Kegelschmiernippeln ausgestattet, um die Lagerstellen zu fetten. Wartungsrhythmus: je nach Einsatzhäufigkeit, mindestens jedoch einmal jährlich. Das Schneckengetriebe der Antriebseinheit hat eine Lebensdauerschmierung und ist damit wartungsfrei. Bremsmotor Kühlluftwege sauber halten. Mindestens einmal jährlich Luftspalt der Bremse kontrollieren und gegebenenfalls nachstellen. Sicherheitshinweise Kapitel 1 beachten. Wartungsarbeiten nur in stromlosem Zustand gestattet. Durchführung -->Benutzerhandbuch des Motorherstellers, Kapitel Wartung oder Instandhaltung. Schmierplan Nutzung Intervall Maßnahme Schmierstoff 50 x p.a. jährlich täglich alle 3 Monate mehrmals monatlich täglich Wartungsplan Getriebe abschmieren (Schmiernippel am Gehäuseschild), Zahnstangen reinigen und fetten Mehrzweckfett Nutzung Intervall Maßnahme Intervall 50 x p.a. täglich mehrmals täglich alle 5 Jahre alle 2 Jahre jährlich Getriebefett erneuern, stark abgenutzte Teile austauschen Rhenus Norlith o. ä. Einsatzbereich -25 C bis +100 C jährlich nach BGV D8 Bremsmotor Bei verschraubten Zahnstangen Verschraubung erstmals nach 30 Betriebsstunden nachziehen. Danach jährlich! > siehe beiliegende Ersatzteilzeichnung 9. TECHNISCHE DATEN Siehe beigefügte Zeichnungsunterlagen. (Elektroplan bzw. Verschaltungsvorschlag). Spezifische Unterlagen bezüglich der Elektrotechnik. Benutzerhandbuch Bremsmotor. 10. ERSATZTEILE Bei Bestellungen bitte angeben: KVG-Nr. Typ Teile-Nr. aus beigefügten Zeichnungsunterlagen. 11. ABBAU, ENTSORGUNG Sicherheitshinweise beachten. Gerät und dessen Inhaltsstoffe umweltgerecht entsorgen. Sicherheitsfedersperre Im Rahmen der jährlichen Betriebssicherheitsprüfung Funktionsprüfung durchführen. Prüfung des Leerlaufdrehmomentes ohne Last: > 8 Nm Bremse nachschmieren bzw. Verspannung beseitigen. < 4 Nm Verschleißgrenze erreicht, Verschleißteile austauschen. Eine gebrochene Bremsfeder ist unverzüglich auszutauschen! Demontage von Sicherheitskurbel und Sicherheitsfedersperre nur bei lastfreiem Gerät! _k_de_schzug_s haacon hebetechnik gmbh Telefon +49 (0) Fax +49 (0)
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