Mitglieder-Information der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eg

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1 Mitglieder-Information der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eg Ausgabe 73 August 2013 Themen in dieser Ausgabe: Vertreterversammlung 2013 Siedlung an Bewohner übergeben Sommerfest am Lerchenberg Neues aus dem Nachbarschaftstreff

2 BERICHTET Inhalt IN EIGENER SACHE Rückblick auf unsere Vertreterversammlung 2013 IN EIGENER SACHE WBG BERICHTET Vertreterversammlung Schlaglichter Fassadengestaltung WBGmobil kommt an Garagen-Verlosung Unsere Doppelhaussiedlung Sepa-Verfahren Betriebskostenabrechnung Neue Auszubildende Neuer Technischer Leiter NACHBARLICHES Sommerfest Am Lerchenberg Sicherheit im Wohngebiet Mitgliedervertreter vorgestellt Herzlichen Glückwunsch Prämie für Empfehlung Nachbarschaftstreff TIPPS UND INFORMATIONEN Mietrechtsecke 15 Internetlexikon 15 Hinweise zur Mülltrennung 16 Hausgeist 17 IHR ZUHAUSE IN WITTENBERG Wittenberger Straßennamen 17 Rasteraktion 18 Gästewohnungen 18 Veranstaltungstipps 19 Impressum 19 KONTAKT / NOTRUF 2 3/ / Liebe Leserinnen und Leser, in den Sommermonaten kommen wir mit unseren Nachbarn häufiger als sonst ins Gespräch, plaudern über das Wetter, die Kinder, die Enkel oder scherzen ein bisschen Auch die kleinen und großen Feste der WBG sowie der Nachbarschaftstreff Wittenberg West führen viele Anwohner zusammen. Es wäre schön, wenn wir es schaffen, dieses freundliche, aufgeschlossene Miteinander auch in die kühleren Jahreszeiten mitzunehmen. Dass dies gelingen kann, zeigen die Bewohner in unserer neuen Partnerstadt -Siedlung. Auf der kleinen Feier am erklärten sich acht Mitglieder spontan bereit, in einem Beirat mitzuarbeiten. Und Oberbürgermeister Eckhard Naumann wünschte den Anwohnern nicht nur eine freundliche, lebendige Nachbarschaft, sondern ermunterte sie auch, die Menschen in den Partnerstädten der Lutherstadt kennenzulernen. Eine schöne Idee, finden wir. Das werden wir im Blick behalten. Während sich also die Bewohner in der Siedlung eingerichtet haben, kommen bereits neue Mitglieder durch den Service des WBGmobils in unsere Genossenschaft. Denn um unsere Mietautos zu nutzen, muss man nicht bei der WBG wohnen, sondern lediglich Mitglied sein. Dieser Zuwachs ist ein positiver Trend, denn je mehr Mitglieder wir gewinnen, desto stärker wird unsere Gemeinschaft. Die wirtschaftliche Stärke wurde der WBG in diesem Jahr wieder durch den Verband der Wohnungsgenossenschaften und der wirtschaftlichen Prüfungsgremien im Rahmen unserer Vertreterversammlung bestätigt. Zwar waren alle Versammlungsteilnehmer Gäste, Vertreter, Aufsichtsrat und Vorstand an diesem Abend schweißgebadet dies lag jedoch keinesfalls an den Inhalten, sondern an der fehlenden Klimaanlage. In unserer aktuellen Ausgabe der Mitgliederinformation finden Sie neben verschiedenen Berichten, Informationen und Tipps auch viele Fotos, auf denen Sie vielleicht sich oder Ihre Nachbarn entdecken können wieder ein Grund mehr, miteinander ins Gespräch zu kommen. In diesem Sinne grüßen Sie herzlich Hans Keller Vorstand Antje Bitter Vorstand Am 20. Juni 2013 fand die 23. Ordentliche Vertreterversammlung der WBG im Piesteritzer Hof statt. 48 Vertreter waren erschienen, das sind immerhin 80 % aller Eingeladenen, um sich den Vorstandsbericht und die Prüfberichte anzuhören und am Ende über wichtige Punkte des Genossenschaftsbetriebs abzustimmen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Aufsichtsratsvorsitzenden Karl Meinzenbach. Auch Bürgermeister Torsten Zugehör hatte es sich trotz seines vollen Terminkalenders nicht nehmen lassen, der WBG Grüße aus dem Rathaus zu übermitteln. Er lobte die gute Zusammenarbeit mit der WBG und bezeichnete die Genossenschaft als soliden Partner der Stadt. Vorstandsvorsitzender Hans Keller informierte umfassend über die Arbeit des Vorstandes im Geschäftsjahr 2012 und erläuterte damit den vorliegenden Geschäftsbericht, den viele Mitglieder parallel prüften. Übrigens: Wenn Sie Details aus dem Geschäftsbericht interessieren, können Sie ein Exemplar anfordern. Karl Meinzenbach, Vorsitzender des Aufsichtsrates, legte Rechenschaft Die gewählten Vertreter erhielten ihre Stimmkarten v. l. n. r. Bürgermeister Torsten Zugehör, WBG-Vorstandsvorsitzender Hans Keller und Vorsitzender des Aufsichtsrates, Karl Meinzenbach über die Arbeit seines Gremiums ab. Peter Fisser, Vorsitzender des Prüfungsausschusses, gab das Prüfungsergebnis 2012 bekannt und erläuterte zugleich die Ergebnisse des Prüfberichts des Verbandes. Fortsetzung auf Seite 4 Olaf Schwarz (Aufsichtsratsmitglied) wurde von WBG-Mitarbeiterin Sandy Lück begrüßt Karl-Heinz Finke (Ehrenvorsitzender des Vorstands) im Gespräch mit WBG-Mitarbeiterin Barbara Lorenz 2 3

3 BERICHTET Schlaglichter 2012 Fortsetzung von Seite 3 Fassaden strahlen in WBG-Farben WBGmobil kommt an Auszüge aus dem Bericht des Vorstandes 2 Wohnblöcke erhielten neue Kellerabgänge. 3 Wohnblöcke erhielten einen neuen Farbanstrich. 4 Hauseingänge erhielten einen Aufzug. v. l. n. r.: als Ehrengäste die früheren Vorstände Herr Finke, Herr Weickart und Herr Meffert Seit dem 15. Mai 2013 bietet die WBG Wittenberg ihren Mitgliedern sechs umweltfreundliche VW Eco Up zur Miete an. Wir freuen uns, dass dieses Projekt so gut bei den Mitgliedern ankommt: Seit Projektstart wurden bereits viele Rahmenvereinbarungen über die Teilnahme am genossenschaftlichen Projekt WBGmobil geschlossen. 16 Treppenhäuser wurden renoviert. 46 Doppelhaushälften zur Miete entstanden in der Siedlung Otto- Nuschke-Straße. Die Gesamt kosten lagen bei Euro. Alle Wohnungen sind vermietet, es gibt bereits eine Warteliste. 113,1% Vermietungsanschlussquote, das heißt, im Jahr 2012 wurden 231 Wohnungen gekündigt, aber 259 Wohnungen neu vermietet. (2010: 106,1 %, 2011: 110,9 %) 167 Wohnungen standen Ende 2012 leer, das entspricht einer Leerstandsquote von nur 6,15 %. Am hatte sich der Leerstand noch mal vermindert und zwar auf 3,8 %. Auch in diesem Jahr wurde von allen prüfenden Gremien bestätigt, dass sich die WBG auf einem wirtschaftlich erfolgreichen Kurs befindet. In den letzten Jahren ist es der Genossenschaft gelungen, Wohnungsleerstand nachhaltig abzubauen die Vermietungsquote steigt. Neben einer kontinuierlichen Aufwertung und Modernisierung der Wohnhäuser und des Wohnumfelds arbeitet der Vorstand weiter daran, ausreichend seniorenfreundlichen Wohnraum zu schaffen, um der hohen Nachfrage gerecht zu werden. Die Genossenschaft bleibt mit innovativen Ideen am Puls der Zeit, so wurde bei der Vertreterversammlung auch das neueste Projekt vorgestellt: die genossenschaft - liche Mobilität. WBG-Mitglieder können nun zu besonders günstigen Konditionen einen modernen, umweltfreundlichen VW Eco Up mieten. Im Anschluss an die Ausführungen entlasteten die Vertreter den Vorstand und den Aufsichtsrat einstimmig. Für den Aufsichtsrat standen auch in diesem Jahr Wahlen an. Die Amtszeit von Elke Schönau war abgelaufen. Sie wurde erneut einstimmig in ihr Amt gewählt. Kreuzstraße Unser im Jahr 2009 entwickeltes Farbkonzept für die Renovierung der Wohnblöcke wird auch in diesem Jahr fortgesetzt. Im Wohngebiet Trajuhnscher Bach waren zunächst die Wohnblöcke in der Kreuzstraße und die Straße der Befreiung an der Reihe. Einschränkungen für die Bewohner sind allerdings nur minimal. Der Wohnblock Straße der Befreiung befindet sich ebenfalls kurz vor der Fertigstellung. Die in den letzten Wochen herrschenden Temperaturen stellten hohe Anforderungen, sowohl an die Handwerker als auch an die verwendeten Materialien. Daher kam es zu kleineren, nachvollziehbaren Terminverzögerungen. Noch in diesem Jahr ist außerdem vorgesehen, die Fassaden der Häuser An der Christuskirche und Kreuzstraße zu renovieren. Die WBG-Flotte vor der Geschäftsstelle Das Angebot gilt nur für Genossenschaftsmitglieder. Jedoch können auch Personen, die nicht bei der Genossenschaft wohnen, Mitglied bei der WBG werden. Dazu muss lediglich ein Genossenschaftsanteil in Höhe von 160 Euro erworben werden, zudem ist gemäß der Satzung einmalig ein Eintrittsgeld in Höhe von 10 Euro zu zahlen Euro Gewinn erwirtschaftete die Tochtergesellschaft WDW. Dieser Betrag steht der Genossenschaft für zusätzliche Instandhaltungen zur Verfügung Kilowattstunden, 12 % mehr als geplant, wurden von den 40 WBG-Photovoltaikanlagen erzeugt Euro wurden in Instandsetzungen, Instandhal tun gen und Modernisierungen inves tiert. Kreuzstraße Anfang des Jahres entschloss sich die WBG als zusätzlichen Wohnblock, die Kreuzstraße zu renovieren. Diese Neugestaltung ist nun abgeschlossen und die Fassade leuchtet in freundlichen Farben. Da hier auch die Eingangsbereiche neu gestaltet werden sollen, laufen 48 Vertreter nahmen an der Versammlung teil die Arbeiten derzeit weiter. Die Straße der Befreiung Diese Möglichkeit haben bereits mehrere Personen genutzt und sind Mitglied bei der Genossenschaft geworden, um das WBGmobil zu nutzen. Alle weiteren Informationen unter oder in unserer Geschäftsstelle in der Dessauer Straße. Unsere Mitarbeiterin Antje Schneider, Telefon: , berät Sie gern. 4 5

4 BERICHTET Verlosung von 19 neuen Garagen Um die frei gewordene Fläche sinnvoll zu nutzen, wurden nach dem Abriss des Wohnblockes Straße der Befreiung auf dem Areal Garagen errichtet. Im Vorfeld der Baumaßnahme gab es eine Umfrage unter unseren Mitgliedern, woraus schnell die große Nachfrage nach Garagen ersichtlich wurde. Gespanntes Warten auf die Auslosung Architekt Helmut Keitel (links) und Vorstand Hans Keller Das Fest bot auch Gelegenheit sich kennenzulernen Vorstand Hans Keller verkündete die Gewinner Neues aus der Partnerstadt -Siedlung Die bunt bepflanzten Vorgärten und geschmückten Fensterbretter sind der Beweis: Nun ist Leben in unsere Doppelhaus-Siedlung eingekehrt. Schon in unserer letzten Ausgabe berichteten wir davon, dass sich die Idee vom barrierefreien Wohnen im Zweifamilienhaus zur Miete größter Beliebtheit erfreut und alle Wohnungen bereits vergeben sind. An- Alle Doppelhäuser sind vermietet Am 17. Juli wurden die 19 Garagen unter den 33 Bewerbern verlost viele von ihnen waren persönlich vor Ort um der Glücksfee, unserer Auszubildenden Mandy Hoffmeister, über die Schulter zu schauen. Vorstandsvorsitzender Hans Keller verkündete schließlich die Namen fang Mai zogen 39 der 46 Bewohner in ihre neuen Doppelhaushälften ein. Inzwischen haben auch die restlichen sieben Hausbewohner ihr neues Zuhause in Besitz genommen. Siedlung an Bewohner übergeben Bei bestem Sommerwetter fand am 23. Juli eine kleine Feier zur formalen Übergabe der Doppelhaussiedlung an die Bewohner statt. In seiner Eröffnungsrede resümierte Vorstandsvorsitzender Hans Keller über die Entstehung der Siedlung Am Röhrwasser von der ersten Idee bis zur Fertigstellung und dankte allen Betei ligten für ihr Engagement. Neben den Bewohnern waren zahlreiche Gäste und Geschäftspartner zur Eröffnung und symbolischen Übergabe der Siedlung eingeladen. Zu den Gratulanten gehörten Ober- der Glücklichen, die zum 1. August eine Garage anmieten können. Die monatliche Nutzungsgebühr beträgt 48 Euro inklusive Betriebskostenvorauszahlungen. Anschließend an die Vergabe der Garagen wurde auch die Reihenfolge auf der Warteliste ausgelost. bürgermeister Eckhard Naumann sowie Sparkassenchef Thomas Arndt. Der OB ließ es sich nicht nehmen, sein Grußwort persönlich zu übermitteln. Er erinnerte sich an seine Kindheit in diesem Teil der Stadt und äußerte den Wunsch, dass die Bewohner der Siedlung zu einer nachbarschaftlichen Gemeinschaft zusammenwachsen. Auch auf die neuen Straßennamen ging er ein, diese sollen den Bewohnern als Inspiration dienen, die Partnerstädte Wittenbergs einmal selbst kennen zulernen. Helmut Keitel, der Architekt der Siedlung, richtete ebenfalls ein paar Worte an die Besucher und scherzte: Als Herr Keller uns die umfangreichen Pläne für diese Siedlung darlegte, dachten wir zunächst, jetzt hebt er ab. Und als Anerkennung für den Mut und die Tatkraft mit der dieses Projekt letztlich doch so erfolg reich in die Realität umgesetzt wurde, überreichte er einen Gutschein für eine Ballonfahrt. Damit könne der Vorstand im wahrsten Sinne des Wortes einmal abheben und die fertige Siedlung aus der Luft bestaunen. Auch Harry Dubiel ergriff als einer der neuen Bewohner das Wort. Er bedankte sich bei allen Beteilig ten für die Idee des barrierefreien Doppelhauses zur Miete und die liebevolle Umsetzung des Projektes. Er freue sich, dass er sich auch mit einer körperlichen Einschränkung ein so schönes Zuhause leisten kann. Oberbürgermeister Eckhard Naumann Nach dem offiziellen Teil saßen die Anwesenden bei Bratwurst und Bier zusammen, tauschten Erfahrungen aus oder berichteten von den ersten Wochen und Monaten im neuen Zuhause. Diese gesellige Atmosphäre bot den Bewohnern eine schöne Gelegenheit untereinander neue Kontakte zu knüpfen. Die optimale Voraussetzung, um den Wunsch des Vorstandes schnell zu erfüllen: die Bildung einer Bewohnervertretung, die sich stellvertretend für die Interessen aller Siedlungsbewohner einsetzt. Die ersten Bewohner, die aktiv mitmachen möchten, haben sich bereits gemeldet. v. l. n. r.: Hans Keller, Arne Lietz, Franz Müntefering Prominenter Besuch Unser Projekt Doppelhäuser zur Miete findet auch über die Grenzen der Lutherstadt hinaus viel Beachtung. So freuten wir uns im Juni über prominenten Besuch. Der frühere SPD-Vorsitzende und Vizekanzler Franz Müntefering besichtigte die ehemalige Musterwohnung in der Otto-Nuschke-Straße 6 gemeinsam mit seinem Parteifreund und Bundestagskandidaten Arne Lietz und zeigte sich sehr interessiert an unserer Interpretation seniorengerechten Wohnens. 6 7

5 BERICHTET Änderungen beim Lastschriftverfahren durch SEPA In der letzten Ausgabe unserer Mitgliederinformation informierten wir Sie über die bevorstehende Umstellung auf das SEPA-Verfahren zum 1. Oktober Hintergrund ist die Vereinheitlichung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs in Europa, was bedeutet, dass spätestens ab Februar 2014 Überweisungen und Lastschriften nur noch mit IBAN und BIC möglich sind. Die IBAN steht für die internationale Bankkontonummer und hat insgesamt 22 Stellen. Die BIC ist vergleichbar mit der bisherigen Bankleitzahl und hat 11 Stellen. Sowohl die IBAN als auch die BIC finden Sie bereits heute schon auf Ihrem Kontoauszug. Doch was bedeutet das nun für Sie als Mitglied? Ihre Kontodaten werden in unserem EDV-System automatisch umgestellt. Die bestehende Betriebskostenabrechnung 2012 ist erfolgt Anfang Juli hat die WBG alle Betriebskostenabrechungen an ihre Mitglieder versendet. Insgesamt fielen Euro Betriebskosten an, das entspricht 2,02 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche und Monat. Erfreulich ist, dass die Betriebskosten unserer Genossenschaft im bundesweiten Vergleich günstig liegen. Die größte Kostenerhöhung ist Einzugsermächtigung behält weiterhin ihre Gültigkeit und wird automatisch in das geforderte SEPA- Lastschriftmandat umgewandelt. Zum erstmaligen Einzug im SEPA- Verfahren erhalten Sie vor dem 1. Oktober von uns eine schriftliche Information, die alle notwendigen Angaben enthält. Bei Überweisung durch Dauerauf - trag nehmen Sie bitte Kontakt zu Ihrer Bank auf, die Sie über die künftige Verfahrensweise informiert. Wenn Sie noch weitere Fragen haben, wenden Sie sich an uns. Wir beraten Sie gern. bei der Müllentsorgung zu verzeichnen, insbesondere was die gelben Container betrifft. Hier haben sich die Ausgaben dem Vorjahr gegenüber um Euro erhöht. Tipp: Auf Seite 16 haben wir für Sie praktische Hinweise zur Abfalltrennung zusammengestellt, die helfen können, diese Kosten künftig zu senken. Auf dem Weg zur Immobilienkauffrau Die Ausbildung junger Menschen ist für die Genosenschaft seit Jahren Pflicht, so auch in diesem Jahr. Seit dem 1. August 2013 kann sich Jasmin Wiesegart aus Prettin über die Lehrstelle freuen. Nach dem Abitur am Gymnasium in Jessen wird die 19-jährige nun während einer dreijährigen Ausbildung den Beruf der Immobilienkauffrau erlernen. Dabei wird Volker Alt ist neuer Technischer Leiter Seit dem 1. Juli 2013 ist Volker Alt als Technischer Leiter in unserer Genossenschaft tätig. Er hat 1990 den Meistertitel im Zimmererhandwerk erworben und war seitdem 23 Jahre als Handwerksmeister selbstständig. Mit seiner Firma baute er viele Jahre lang individuell geplante Holzhäuser und erhielt hierfür auch mehrere Auszeichnungen. Volker Alt ist Vater von drei Kindern und verbringt seine Freizeit gerne in der Natur mit Sport, Radfahren und Wandern. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit und wünschen ihm viel Erfolg und Freude bei seiner neuen Tätigkeit. sie alle technischen und kaufmännischen Abteilungen der Genossenschaft durchlaufen und begleitend die Berufsschule III Johann Christoph von Dreyhaupt in Halle (Saale) besuchen. In ihrer Freizeit befasst sich Jasmin mit der Fotografie und zeichnet viel. Wir wünschen ihr für die Ausbildung viel Erfolg und Freude. Volker Alt Auszubildende Jasmin Wiesegart 8 9

6 NACHBARLICHES Sonnenschein und gute Laune beim 10. Sommerfest Am Lerchenberg Bei herrlichem Sommerwetter ging unser Sommerfest auf dem Gelände des Senioren- und Pflegezentrum Am Lerchenberg (SPZ) am 6. und 7. Juli in die zehnte Runde. Traditionell präsentierte sich das SPZ am Samstag als Gastgeber zu einem Tag der offenen Tür mit einem bunten Programm begleitet durch den Stargast Mary Roos. Die Stimmung war so strahlend wie das Wetter, so dass sich alle Organisatoren und engagierten Helfer über ein gelungenes Fest freuen konnten. Ein herzliches Dankeschön geht an dieser Stelle im Namen aller Beteiligten an die Sponsoren, ohne deren Unterstützung das kostenlose Programm nicht möglich gewesen wäre. Sicherheit im Wohngebiet v. l. n. r. Matthias Henschel (Geschäftsführer SPZ), Stargast Achim Menzel, WBG-Vorstand Antje Bitter, Rando Gießmann (Geschäftsführer WIWOG) Der Sonntag wurde wieder gemeinsam durch WBG, WIWOG, IB und WittenbergKultur gestaltet mit Unterhaltung auf der großen Bühne, Kinderanimation und zahlreichen Infoständen. Die Besucher genossen bei kühlen Getränken das Sommerwetter Spannung und Spaß beim Glücksrad Als Stargast und Glücksbote bei der Ermittlung der Gewinner unserer Verlosung fungierte Stimmungskanone Achim Menzel. Bei der Autogrammstunde verriet er uns mit einem Augenzwinkern, dass sein Gastauftritt in der Fernsehshow Let s Dance an seiner Figur nichts verändert habe. Schließlich sei er nach dem Training immer erst recht hungrig gewesen. und am Schießstand Große Freude bei den Gewinnern der Tombola Viel Beifall ernteten auch die Mitglieder der Kampfsportschule Shu- Ha-Ri, die Elbetaler Blasmusikanten und natürlich die Pallas-Show- Band. Für Leckereien sorgte wieder das Küchenteam des SPZ und an den Getränkewagen schenkten die Teams von WBG und WIWOG frisch Gezapftes aus. Seit dem 1. August 2001 wird das Wohngebiet Am Trajuhnschen Bach bereits durch eine mobile Wohngebietsstreife der b.i.g. Sicher heit GmbH betreut. Die Fuß- und Auto-Streife hilft Ruhestörungen und sonstige Belästigungen oder Beeinträchtigungen zu vermeiden. Viele Bewohner berichten, dass ihnen die Möglichkeit bei Bedarf kurzfristig den Wachdienst rufen zu können, ein siche res Gefühl gibt. Im Laufe der letzten Jahre beschwerten sich auch Anwohner aus den bis dahin ruhigen Wohngebieten Wittenberg-West und Ernst-Kamieth- Straße über Ruhestörungen. Deshalb wurde die Bestreifung durch den Wachschutz auf alle Wohngebiete der Genossenschaft ausgedehnt. Nur so können Ruhestörungen und Lärm- belästigungen überall schnell entdeckt und eingedämmt werden. Das Mehr an Sicherheit und Ordnung bedeutet auch eine Erhöhung der Betriebskosten. Bis zum Jahr 2011 wurden diese von der Genos- Der Wachschutz ist täglich ab Uhr unter folgender Rufnummer zu erreichen: Die Mitarbeiter der b.i.g. sorgen für Ordnung in den Wohngebieten senschaft selbst getragen. Bei der jährlichen Kostenüberprüfung im vergangenen Jahr entschied der Vorstand nun, dieses Geld künftig für zusätzliche Renovierungen von Fassaden, Treppenhäusern usw. einzusetzen. Für jeden Gast ein Lächeln das Team der WBG im Getränkewagen und am Stand, wo für die Kinder Luftballons befüllt wurden 10 11

7 NACHBARLICHES Mitgliedervertreter vorgestellt Herzlichen Glückwunsch! Sonja Herold aus dem Wahlbezirk II Wir brauchten Sonja Herold nicht lange überreden, schnell stimmte sie zu, sich unseren persönlichen Fragen zu stellen. Gut gelaunt und in Begleitung ihres Ehemannes besuchte uns Frau Herold in der Hauptgeschäftsstelle in der Dessauer Straße. Sonja Herold ist geborene Wittenbergerin, lernte und arbeitete in der Lutherstadt als HO-Fachverkäuferin. Seit 1991 ist sie Rentnerin und genießt ihre Freizeit. Frau Herold ist Oma und auch stolze Ur-Oma. Egal wann die Enkel vorbeischauen, für ihre Familie hat das Ehepaar Herold immer Zeit. Der nächste Urlaub, verrät uns Herr Herold, steht auch bald an. Es soll nach Ägypten gehen, denn das Ehepaar ist begeistert von Land und Leuten. Wenn Familie Herold nicht im Urlaub ist, genießt sie den schönen Ausblick von ihrem Balkon: Nach dem Abriss des Wohnblockes in der Straße der Befreiung schauen wir direkt ins Grüne. Bei der letzten Vertreterversammlung am 20. Juni im Piesteritzer Hof war Frau Herold auch dabei. Sie fand die Veranstaltung sehr informativ. Wir danken für das Interview und wünschen ihr weiterhin viel Gesundheit. Sonja Herold Kay Tietze aus dem Wahlbezirk IV Ein weiterer Vertreter und seit 1993 Mitglied der Genossenschaft ist Kay Tietze. Er absolvierte nach dem Abitur eine Ausbildung zum Kaufmann in der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft in unserer Genossenschaft. Anfänglich in der Abteilung Tech- nik tätig, übernahm er 1996 den Bereich der Wohnungseigentumsverwaltung/Fremdverwaltung. Mit Unterstützung der WBG bildete sich Kay Tietze berufsbegleitend weiter und schloss erfolgreich eine Zusatzausbildung zum Fachkaufmann für Wohneigentum sowie ein Studium zum diplomierten Wohnungsimmobilienwirt ab. Weiterhin ist Herr Tietze bei der WBG für die EDV sowie für unsere Auszubildenden zuständig. Kay Tietze ist verheiratet und Vater einer vierjährigen Tochter. Wir wünschen ihm und seiner Familie alles Gute. Kay Tietze Im Mai, Juni, Juli und August feierten wieder viele Mitglieder ihren Geburtstag. Wir wünschen allen Gesundheit, Glück und viel Freude für das neue Lebensjahr! 94 Jahre Erna Kahlert 93 Jahre Grete Wagner 92 Jahre Paul Behrendt Helene Stasch Erika Wessel Theodor Zischke 91 Jahre Ruth Lange Elfriede Mester Heinz Zander 90 Jahre Herbert Faber Lucie Harwardt Karl Hilgner Rolf Kai Elisabeth Schwebe Hilde Strohner 85 Jahre Heinz Barde Kurt Buchwald Georg Hanisch Susanna Harwardt Elsbeth Lehmann Gerda Möller Hubertus Oschätzky Margot Panzer Irma Wende 80 Jahre Werner Dornbusch Gustav Dotzauer Horst Ettlich Rosemarie Meister Ingrid Giersch Werner Henjes Gerda Hoffmann Margarete Jänicke Werner Kuschel Gerda Lauks Waltraud Löbel Horst Meckel Rosemarie Meister Waltraud Nitzsche Heinz Pech Otto Richter Konrad Roth Ingerid Schneider Ursula Sommer Walter Thomas Helmut Vier Werben Sie neue Wohnungsnutzer! 75 Jahre Ursula Barkowski Sibylle Bugla Christa Gumz Bärbel Hanitzsch Horst Hohmann Ursula Jakob Gerda Klemm Konrad Köcher Waltraud Krzewsky Brigitte Lange Peter Meffert Helga Mielisch Brigitte Moos Ruth Neßler Wolfgang Nicklisch Gerhard Oleschko Edith Pannier Christa Richter Annerose Rosin Anna Schätzel Gertraud Schnerpel Käthe Strauß Hannelore Suckel Albine Tepper 170 Am Heideberg Lutherstadt Wittenberg Fax / Öffnungszeiten Montag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Blumen Möbius GmbH Luth.Wittenberg Rothemark 16 Tel / Fax 03491/ Für die Werbung eines neuen Wohnungsnutzers erhalten Sie von der WBG Wittenberg eg eine Werbeprämie in Höhe von 170 Euro. Das entspricht dem Wert eines Genossenschaftsanteils plus Eintrittsgeld. Sie können diesen Betrag dem neuen Wohnungsnutzer zugute kommen lassen, er bekommt dann 170 Euro seinem Mitgliedskonto gutgeschrieben. Sie können sich den Betrag aber auch selbst auszahlen lassen. Die Auszahlung der Werbeprämie erfolgt, nachdem der neue Wohnungsnutzer drei Monate in der Wohnung gewohnt und selbstverständlich seinen Verpflichtungen aus dem Nutzungsvertrag, insbesondere seinen Zahlungsverpflichtungen, nachgekommen ist. 170 EURO GUTSCHEIN 12 13

8 Neues aus dem Nachbarschaftstreff Die Leiterin Frau Maßny berichtet: Am Morgen des 17. Juli 2013 ging es international zu im Nachbarschaftstreff. Denn 13 junge Leute aus verschiedenen Ländern waren bei uns zu Gast als Teilnehmer des Kurses Literarische Reise durch das neue Deutschland beim Institut für Deutsche Sprache und Kultur e. V. an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Den ausländischen Studenten hat es bei uns so gut gefallen, dass eine Fortführung der Zusammenarbeit mit dem Institut für Deutsche Sprache bereits in Planung ist. Studenten zu Besuch im Treff Auch unser Projekt zum zweisprachigen Vorlesen macht große Fortschritte. Seit dem 28. Mai nahmen 19 Frauen an den Seminaren zur Ausbildung ehrenamtlicher Lern- und Lesepaten teil. Dabei entstand auch das erste zweisprachige Lese-Team. Gemeinsames Lernen beim Stammtisch Englisch June Johnson und Annete Merk Im Juli hatten June Johnson und Annette Merk ihren ersten Leseeinsatz in der Kita Biene Maja. Mindestens zwei weitere Teams sollen noch dazukommen: Deutsch-Russisch und Deutsch-Spanisch. Wer Lust hat, kann gern mitmachen. Sprachen lernen im Treff hat Tradition. Einerseits werden Kurse der Kreisvolkshochschule speziell für Englisch angeboten, andererseits entwickelte sich mit dem Stammtisch Italienisch unter Leitung von Pfarrer Pra eine familiäre Form des Lernens. Denn neben der Sprache stehen auch gemeinsames Kochen und Verreisen auf dem Programm. June Johnson betreut seit Juni 2013 im Nachbarschaftstreff einen Stammtisch Englisch. Entstanden ist dieser auf Wunsch der Teilnehmer des Volkshochschulkurses, die auch während der Ferien nicht auf regelmäßige Übung verzichten möchten. Auch Anfänger sind beim Stammtisch herzlich willkommen. Ebenfalls seit Juli läuft unsere PC- Sprechstunde mit Lisa. Immer mittwochs um 10 Uhr erwartet Elisabeth Kühnel ihre Patienten mit ihrem Laptop, Notebook oder Tablet. In einer individuellen Beratung werden gemeinsam Probleme gelöst. All jene, die ihr Wissen am eigenen Laptop perfektionieren wollen, können ab 25. September 2013 auch wieder am PC-Orientierungskurs am eigenen Laptop teilnehmen. Mietrechtsecke Hinweis zur Wohnungskündigung Ob man sich beruflich verändert, weil die Familie wächst oder man sich altersbedingt umorientiert es gibt verschiedene Gründe für eine Wohnungskündigung. Im Mietrecht allerdings spielen sie keine Rolle. Es gilt stets die Kündigungsfrist aus dem Nutzungsvertrag. Bitte führen Sie in der Kündigung, falls vorhanden, auch den PKW- Stellplatz, die Garage bzw. die Fahrradgarage mit auf. Wenn Sie in Vertretung oder mit Handlungsvollmacht kündigen, dann legen Sie der Kündigung bitte eine Kopie der Vollmacht bei. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Kündigung von allen Vertragspartnern unterschrieben im Original bei uns ankommt bitte nicht per FAX oder per an uns senden, diese Kündigungen entsprechen nicht der Formvorschrift. Liegen uns alle Unterlagen vor, bekommen Sie umgehend eine Kündigungsbestätigung und einen Vorabnahmetermin zugeschickt. Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gern unter der Telefonnummer zur Verfügung. TIPPS UND INFORMATIONEN Internetlexikon K wie Kilobyte Ein Bit ist die kleinste elektronische Speichereinheit, die in einer Computerdatei Verwendung findet. Es kennt nur zwei Zustände: an/aus bzw. 1/0 oder ja/nein. Die Kombination von acht Bits heißt Byte. Damit lassen sich schon Zeichen, z. B. ein Buchstabe speichern und darstellen. Kilobyte (kurz KB) ist die Einheit, die in der Regel zur Größenangabe bei der elektronischen Datenverarbeitung von Dateien oder Festplatten verwendet wird. 1 Kilobyte ist so viel wie 1000 Byte. Die darauffolgenden Maßeinheiten sind Megabyte (MB), Gigabyte (GB) und Terrabyte (TB). Unsere ehrenamtlichen Lesepaten bei der Ausbildung Am Mittwoch, den 18. September, findet unser alljährliches Straßenfest statt. 11 Uhr geht das bunte Programm los. Wir freuen uns auf viele Besucher

9 IHR ZUHAUSE IN WITTENBERG Mülltrennung so geht's richtig Restmülltonne Kehricht, Zigarettenkippen, n, Fotos, Filme, Glühlampen, Glaswolle, Disketten, Kondome, Wegwerf-Windeln, WC-Deckel, Keramik- und Porzellanbruch, Spiegelglas, Kerzenwachs, Lederreste, Kleintierstreu Achtung! Keine Batterien, Laugen, Säuren, Lacke, Farben, Chemikalien, Lösungsmittel, Flaschen und Gläser Blaue Tonne Altpapier, Zeitungen, Prospekte, Hefte, Packpapier, Kartonagen, Computerpapiere, Verpackungspapiere Achtung! Keine Tapetenreste e bzw. Renovierungsabfälle sowie Kohle- oder Fettpapieree Und außerdem: Flaschen und Gläser gehören in die Glascontainer, getragene Kleidung in die Altkleiderboxen. Für elektronische Haushaltsgeräte, Elektronikschrott und sonstige schad stoffbehaftete Abfälle gibt es auf dem Betriebshof der AWU Wittenberg GmbH eine Annahmestelle. Bei sperrigem Restmüll können Sie den Abfallsack des Landkreises Wittenberg nutzen, den Sie für 4,36 Euro beim Landkreis erwerben können. Gelbe Tonne: sämtliche Verpackungsmate- mit Grünem Punkt, rialien Kunststofftaschen, -folien, Konserven- und Getränkedosen aus Blech, Verschlüsse, Aludeckel, -schalen, -folien, Kunststoffflaschen von Spül-, Wasch- und Körperpflegemitteln, Becher von Milchprodukten und Margarine, Getränke- und Milchkartons, Schaumstoffverpackungen Achtung! Keine Styropor-Platten und sonstige Kunststoffgegenstände (Eimer, Blumenkästen, Babywannen usw. Bio-Tonne feste Küchenabfälle, Knochen, Fleisch u. Fleischerzeugnis se, Obst- und Gemüseabfälle, Grünlandabfälle, Schnittgut vom Rasen, Schnittgut von Sträuchern, Laub, Blumen usw., Haare, Wollabfälle, Federn Achtung! Keine Wegwerf- Windeln sowie Folien- und Plastiktüten Sperrmüll kann kostenfrei nach Terminabsprache mittels Abrufkarte entsorgt werden. Die Abrufkarte erhalten Sie in der Nebengeschäftsstelle der WBG in der Schillerstraße 45, im Bürgerbüro der Stadtverwaltung Wittenberg in der Lutherstraße 56 oder im Bürgerbüro des Landkreises Wittenberg in der Breitscheidstraße 3. Hausgeist Geistreiches zur Urlaubszeit Auch ein Hausgeist braucht mal eine Auszeit vom Geistern und Gutes tun. Für zwei Wochen geht s nach Transsilvanien in ein Nullsterne-Spukhotel. Meine Cousine Grusella füttert währenddessen meine fleischfressende Pflanze und die Buh-Zeitung habe ich für diese Zeit abbestellt. Es ist also für alles gesorgt. Denn wer in den Urlaub fährt, muss Vorkehrungen treffen, damit bei seiner Rückkehr in der Wohnung keine böse Überraschung auf ihn wartet. Fragt Studentin Lisa aus dem Dachgeschoss. An den lieben Nachbarn Lutherstadt Wittenberg Im letzten Sommer ging sie spontan auf eine Rucksacktour durch Europa und vergaß jemandem Bescheid zu sagen. Die verwelkten Blumen und der überquellende Briefkasten waren dabei noch das geringste Übel. Es gab einen Wasserschaden im Haus und die Tür musste durch einen Schlüsseldienst geöffnet werden das war nicht nur ärgerlich, sondern auch teuer. Im Notfall muss der Vermieter schnell in die Wohnung gelangen. Deshalb sollte ein Verwandter oder ein lieber Nachbar einen Schlüssel zur Wohnung haben. Praktisch ist es auch, wenn derjenige gleich ein bisschen auf die Wohnung aufpasst, ab und zu lüftet, den Briefkasten leert und die Blumen gießt. Auch Haustiere wollen gut versorgt sein. Familie Neumann düste erst kürzlich fröhlich Richtung Norwegen mit dem Wohnmobil los. Dabei hatten sie ganz vergessen, dass sie eigentlich mit der Hausordnung dran waren. Und an wem blieb das wieder hängen? Gut, dass ich so ein gutmütiger Hausgeist bin. Um Einbrecher abzuschrecken, habe ich schon oft die Rollos auf- und zugezogen oder das Licht an- und ausgeknipst wenn meine Hausbewohner in den Ferien waren. Wer keinen eigenen Hausgeist hat, kann vielleicht einen Nachbarn oder Bekannten fragen. In jedem Fall sollten bei Abreise alle Türen und Fenster gut verschlossen sein. Und hier noch ein gut gemeinter Geistertipp an alle vernetzten Surfer. So viel Spaß es auch macht, die Freunde mit Strandbildern neidisch zu machen, passt in sozialen Netzwerken gut darauf auf, wer von eurem Urlaub erfährt. Wenn Ihr Eure Reise groß ankündigen wollt, sorgt dafür, dass wirklich nur Freunde und Bekannte diese Meldungen sehen können. Straßennamen Katharina-von-Bora-Straße Katharina von Bora (Portrait von Lucas Cranach d. Ä., 1526) Katharina von Bora wurde am in Lippendorf südlich von Leipzig geboren. Sie kam früh ins Kloster Marienthron, wo sie Lesen und Schreiben, aber auch Landwirtschaft erlernte. Inspiriert durch die Schriften Martin Luthers, floh Katharina 1523 gemeinsam mit anderen Nonnen aus dem Kloster. Luther selbst sorgte für die Heiratsvermittlung der geflohenen. Katharinas erster Anwärter war ein Student, dessen Eltern die Heirat allerdings ablehnten. Der zweite Kandidat gefiel wiederum Katharina nicht und so heirateten Martin Luther und Katharina am 13. Juni Gemeinsam hatten sie sechs Kinder. Fortan kümmerte sich Katharina von Bora um die Verköstigung der Gäste ihres Mannes. Sie bewirtschaftete Ländereien, betrieb Viehzucht und eine Bierbrauerei. Nach dem Tod Luthers im Jahr 1546 erhielt sie Unterstützung von einflussreichen Adeligen flüchtete sie mit ihren Kindern vor der Pest. Sie starb am in Torgau an den Folgen eines Unfalls. Übrigens: Katharina ist auch an unseren Künstlerhäusern zu bewundern

10 IHR ZUHAUSE IN WITTENBERG Gästewohnungen Veranstaltungsplan August 2013 Oktober 2013 Rasteraktion Gewinnen Sie 30 Euro! In der letzten Ausgabe hatten wir nach dem Senioren- und Pflegezentrum Am Lerchenberg gefragt und viele Ratefüchse haben uns die richtige Lösung geschickt. Gewonnen hat Heidrun Schmidt, sie kann sich über 30 Euro freuen. Warum immer in die Ferne schweifen? Auch unsere schöne Stadt ist ein beliebtes Reiseziel. Wenn Ihre Gäste noch einen Schlafplatz suchen, gibt es eine günstige Alternative zum Hotel. Unsere individuell eingerichteten Gästewohnungen entsprechen nicht nur dem Standard des Deutschen Tourismusverbandes unser Service wurde zudem mit dem Siegel der Servicequalität Deutschland ausgezeichnet. Als Teil unseres Services vermitteln wir auch Stadtführungen und empfehlen Veranstaltungen. 3-Sterne-Wohnungen Alle Gästewohnungen sind gemütlich eingerichtet und wie eine Ferienwohnung ausgestattet. Die Wohnungen verfügen über einen Balkon, einige sind über den Aufzug erreichbar. Natürlich gibt s auch einen modernen Fernseher und als besonderes Highlight für alle Fußballfans ist Sky mit Bundesligaprogramm inklusive! Wittenberger Erlebnisnacht , Uhr Baumann & Clausen Alfred allein Zuhaus Ort: Phönix Theaterwelt Wittenberg , Uhr Justus Frantz am Flügel Mozarts Reise nach Paris sein Weg in die Unabhängigkeit Ort: Phönix Theaterwelt Wittenberg , Uhr Premiere Ne Schüssel Buntes 2013 Der Letzte lacht das Licht aus Travestie-Comedy-Musicalshow Ort: Clack-Theater , ab Uhr Kesselalarm: Herricht & Preil zum Dinner in Wittenberg Eine Sammlung ihrer schönsten Sketche Aufgeführt von der Schauspielgruppe Brot & Spiele Mit 3-Gänge-Menü und Aperitif Ort: Best Western Stadtpalais , Uhr Reformationsfest Historisches Marktspektakel, Festkonzerte, Andachten und Festgottesdienste Ort: Kirchen und Altstadt Hermann-Duncker-Straße 7 2 Zimmer, ca. 50 m 2 max. 2 Personen Balkon und Spülmaschine Erich-Mühsam-Straße 26 u Zimmer, ca. 50 m 2 max. 2 Personen Balkon und Spülmaschine Straße der Befreiung 40 3 Zimmer, ca. 60 m 2 max. 4 Personen Balkon und Spülmaschine 4-Sterne-Wohnungen Straße der Befreiung 87 3 Zimmer, ca. 60 m 2 max. 4 Personen Balkon, Aufzug, Spülma schine und zweiter Fern se her in einem Schlafraum Straße der Befreiung 88 3 Zimmer, ca. 60 m 2 max. 4 Personen Balkon, Aufzug, Spülmaschine und Waschmaschine Wittenberger Erlebnisnacht Die gesamte Altstadt erstrahlt in den buntesten Farben. Erleben Sie Kleinkunst in allen Höfen, Kellern, Kirchen und auf dem Markt , Uhr Salto Fatale Ein Staatszirkus Mit dem Kabarett Die Reißzwecken Ort: Clack-Theater Wittenberger Reformationsfest Bilder: Auch dieses Mal gibt es wieder 30 Euro zu gewinnen. Wir suchen ein Kunstwerk, das seit 1821 den Marktplatz in Wittenberg schmückt. Im April 2010 hat es erstmals seinen Standort verlassen, um restauriert zu werden. Seit Juli 2013 ist es mit dem gusseisernen Baldachin wieder vollständig auf dem Marktplatz zu bestaunen. Sie haben erraten, was wir suchen? Dann senden Sie Ihre Lösung bis 30. September 2013, gern auch per Mail an christa.kuehne@wbg.de Straße der Befreiung 86 3 Zimmer, ca. 60 m 2 max. 4 Personen Balkon und Aufzug Preisliste Anzahl der Nächte bis 3 Personen 1 Nacht 60,- * 2 Nächte 50,- je Nacht* bis 5 Nächte 45,- je Nacht* mehr als 5 Nächte 40,- je Nacht* jede weitere Person 6,- je Nacht *Mitglieder erhalten auf alle Preise einen Nachlass von 5,- je Nacht. Preisliste Anzahl der Nächte bis 3 Personen 1 Nacht 70,- * 2 Nächte 60,- je Nacht* bis 5 Nächte 55,- je Nacht* mehr als 5 Nächte 50,- je Nacht* jede weitere Person 6,- je Nacht *Mitglieder erhalten auf alle Preise einen Nachlass von 5,- je Nacht. Alle Gästewohnungen der WBG können Sie sich unter ansehen und gleich buchen. Ein Dankeschön an alle Redaktionsmitglieder für die inhaltlichen Vorschläge, Interviews, Textvorlagen und Fotos. Zum Gelingen dieser Ausgabe haben beigetragen: Frau Kühne, Frau Lorenz, Frau Donath, Frau Lück, Frau Schneider, Herr Pohl, Herr Steinig sowie Herr Fricke. Impressum: Herausgeber: Vorstand der Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eg Hans Keller, Antje Bitter Dessauer Straße Lutherstadt Wittenberg Telefon (03491) Fax (03491) Redaktionsschluss: Redaktionsleitung, Text und Layout: enders Marketing + Kommunikation GmbH Druck: Elbe-Druckerei Wittenberg GmbH Fotos: Bundesarchiv, Thinkstock, Wikipedia, enders Marketing und WBG 18 19

11 So erreichen Sie uns: Wohnungsbaugenossenschaft Wittenberg eg Telefon: Fax: Hauptgeschäftsstelle: Dessauer Straße 230, Luth. Wittenberg Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch Uhr Donnerstag Uhr Freitag Uhr Folgende Firmen stehen im Notfall für Sie bereit: Zuständig für Firma Telefon (Mo Fr, außerhalb der Arbeitszeit der WBG) Gasgeruch an Hausleitungen bzw. Zählern Heizungsanlagen Traj. Bach/Lerchenberg Wittenberg-West Ernst-Kamieth-Siedlung Stadtwerke Wittenberg GmbH Telefon (Sa, So und an Feiertagen) Gebrüder Schmidt GmbH Helmut Merker GmbH Südstraße Fa. Bielau Strom/Elektrotechnik Elektro Instand GmbH alle Wohnbereiche Gas-, Kaltwasser-, Warmwasser-, Sanitärinstallation Traj. Bach/Lerchenberg Gebrüder Schmidt GmbH Wittenberg-West Ernst-Kamieth-Siedlung Helmut Merker GmbH Südstraße Fa. Bielau Schließeinrichtungen Fa. Rietz Abwasserleitungen/Verstopfungen Keller-/Grundleitungen Kabelfernsehen/ Rundfunk Störungen der Ruhe und Ordnung Masser Kanalreinigung und Entsorgung GmbH Fa. Schnee mobile Streife b.i.g. Wachschutz ab Uhr Nebengeschäftsstelle: Schillerstraße 45, Luth. Wittenberg Montag Dienstag Freitag Uhr Uhr und Uhr Uhr Außerhalb unserer Geschäftszeiten können Sie in dringenden Notfällen wie: Gasgeruch, Verstopfung einer Abwasserleitung, Bruch eines Rohres, Stromausfall in der gesamten Wohnung, Ausfall der Heizung, Ausfall des Kabelnetzes für Rundfunk und Fernsehen die Firmen unseres Notdienstes in Anspruch nehmen. Informieren Sie bitte am darauf folgenden Werktag den für Sie zuständigen Wohnungswirtschafter. Vorsorglich weisen wir Sie darauf hin, dass die Genossenschaft Rechnungen nur bei begründeten und nicht auf die normale Arbeitszeit verschiebbaren Einsätzen bezahlt.

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