Psychologie der Sprichwörter
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- Margarethe Fried
- vor 7 Jahren
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2 Psychologie der Sprichwörter
3 Dieter Frey Hrsg. Psychologie der Sprichwörter Weiß die Wissenschaft mehr als Oma?
4 Herausgeber Dieter Frey Ludwig-Maximilians-Universität München Deutschland ISBN ISBN (ebook) DOI / Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Umschlaggestaltung: deblik Berlin Einbandabbildung: olly / Fotolia Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg
5 V Dieses Buch widme ich meinen drei Kindern Lena, Johanna und Josef, mit denen ich viel über Sprichwörter und Gegensprichwörter diskutiert habe. Wir haben es uns oft zum Spiel gemacht, für bestimmte persönlich erlebte Episoden ein Sprichwort zu finden.
6 VII Vorwort Jeder, der die Chance hat, mit Großeltern aufzuwachsen, hat letztlich immer auch die Erfahrung gemacht, dass sie für alles, was auch immer passiert, ein Sprichwort bereithalten und damit zudem fast immer recht haben! Gegensätze ziehen sich an, Gleich und Gleich gesellt sich gern zwei berühmte Sprichwörter, die jedoch gegensätzlich sind. Und da ihr Fundus an Sprichwörtern besonders groß ist, können sie immer ein passendes auswählen. Häufig gebrauchte Sprichwörter werden somit an die Enkel übermittelt, sodass sie sich über Jahrhunderte von Generation zu Generation fortpflanzten. Sprichwörter sind fast überall relevant: im Erziehungsverhalten, im Führungsverhalten, in der Bildung von positiven und negativen Stereotypen und Vorurteilen. Sie können darüber hinaus eine selbsterfüllende Prophezeiung sein: Man verhält sich entsprechend dem Sprichwort, an das man im Moment am stärksten glaubt. Sprichwörter können prospektiv oder retrospektiv verwendet werden. Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied kann prospektiv eine Aufforderung sein im Sinne von Handle, sei aktiv, nimm Dein Schicksal in die eigene Hand. Retrospektiv dient es als Rechtfertigung, denn wer seines eigenen Glückes Schmied ist, hat es wirklich selbst zu verantworten, dass er so erfolgreich war. War jemand nicht erfolgreich, kann man es natürlich genauso mit einem Sprichwort rechtfertigen und sagen: Jeder hat das, was er verdient. Faszinierend wird es, wenn man sich eingehender mit Sprichwörtern auseinandersetzt: Stimmen Sprichwörter überhaupt? Warum stimmen sie? Und unter welchen Bedingungen stimmen Sprichwörter? Weiß die Wissenschaft mehr als meine Großmutter? Das ist die Herausforderung, die sich in diesem Buch stellt. Diese Arbeit wurde von 30 Masterstudenten des Masters Wirtschafts- und Sozialpsychologie an der LMU in einem Vertiefungsseminar bearbeitet. Die Studierenden für den Master wurden aus über 400 Studierenden ausgewählt. Sie haben sich intensiv mit diesen Sprichwörtern beschäftigt und dabei insbesondere reflektiert: Wann haben die Großeltern recht und wann nicht? Die Studenten haben die Herausforderung so bravourös gemeistert, dass sich der Springer-Verlag gerne bereit erklärt hat, die Beiträge zu publizieren, denn es ist sowohl für den Laien interessant, sich mit Psychologie einmal aus einer ganz anderen Perspektive zu beschäftigen, als auch für Fachleute, da die gesamten Mosaiksteinchen der Psychologie angesprochen und integriert werden. Im Gegensatz zu klassischen Lehrbüchern ist das aktuelle Werk weder abstrakt noch trocken, sondern stellt das psychologische Wissen anhand bestehender Volksweisheiten und Sprichwörter lebendig dar. Wir haben bewusst keine strenge Vereinheitlichung der Beiträge gewählt, sondern der Vielfalt, die sich auch in den unterschiedlichen (internationalen) Sprichwörtern, thematischen Bezügen und kulturellen Einflüssen widerspiegelt, den Vorzug gegeben. Wie sind wir vorgegangen? Die Texte wurden in dem Vertiefungsseminar erarbeitet und diskutiert. Dabei haben sich die Studierenden gegenseitig bzw. im Austausch mit dem Herausgeber Feedback zu den Texten gegeben, bis dann die Endfassung vorlag.
7 VIII Vorwort Ich danke dem Springer-Verlag, insbesondere Herrn Coch (Planung), Frau Danziger (Projektmanagement), Frau Stefanie Teichert (Lektorat) sowie Alexandra Kessler und Julia Weschenfelder (studentische Testleserinnen des Verlags) für ihre Unterstützung. Ebenso danke ich Michaela Bölt, Albrecht Schnabel, Martin Fladerer und Julia Albrecht für die Begleitung. Meine Kinder Lena, Johanna und Josef haben mich während der ganzen Zeit in der Formulierung der Grundidee sowie in der Umsetzung gut beraten und aktiv unterstützt. Ihnen gebührt mein herzlicher Dank. Dieter Frey München, im August 2016
8 IX Über den Herausgeber Kurzdarstellung Dieter Frey ist Professor für Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seine Forschungsinteressen liegen sowohl im Bereich der Grundlagenforschung (beispielsweise Dissonanztheorie, Kontrolltheorie oder die Theorie der gelernten Sorglosigkeit) als auch im Bereich der angewandten Forschung (beispielsweise Entstehung und Veränderung von Werten, Entstehung von Innovationen, Grundlagen und Faktoren professioneller Führung, Zivilcourage). Auch interessiert ihn die konkrete Umsetzung von Forschungsergebnissen in die Praxis. Ausführlicher Biografietext Dieter Frey, studierte Sozialwissenschaften an der Universität Mannheim und der Universität Hamburg. Nach seiner Promotion und Habilitation in Mannheim, die unter anderem durch ein VW-Stipendium und ein DFG-Stipendium gefördert wurden, war er von 1978 bis 1993 Professor für Sozial- und Organisationspsychologie an der Universität Kiel. Dazwischen war er von 1988 bis 1990 Theodor-Heuss-Professor an der Graduate Faculty der New School for Social Research in New York. Seit 1993 ist Dieter Frey Professor für Sozialpsychologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Zuvor hatte er Rufe nach Bochum, Bielefeld, Zürich, Hamburg und Heidelberg erhalten. Er ist Leiter des LMU Centers for Leadership and People Management und Mitglied in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Von 2003 bis 2013 war er Akademischer Leiter der Bayerischen EliteAkademie. Über mehrere Jahre war er Gutachter der Deutschen Forschungsgemeinschaft wurde er zum Deutschen Psychologie Preisträger ( Psychologe des Jahres ) ernannt hat die Zeitschrift Personalmagazin ihn zum Praktischen Ethiker und einem der führenden Köpfe im Personalbereich in Deutschland ausgezeichnet. Für seine Arbeiten, die für eine humanere Welt beitragen, wurde er 2016 von der Magrit Egner Stiftung Zürich ausgezeichnet. Seine Forschungsgebiete liegen sowohl in der Grundlagenforschung (z. B. psychologische Theorien wie Dissonanztheorie, Kontrolltheorie, Theorie der gelernten Sorglosigkeit) als auch in der angewandten Forschung (z. B. Entstehung und Veränderung von Werten, Entstehung von Innovationen, Grundlagen und Faktoren professioneller Führung, Zivilcourage). Schließlich beschäftigt er sich auch mit der Anwendung von Forschung auf soziale und kommerzielle Organisationen.
9 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Bedeutung und Relevanz von Sprichwörtern Warum nutzen wir Sprichwörter?... 1 Dieter Frey 2 Sprichwörter und Psychologie - eine Annäherung... 3 Julia Albrecht und DieterFrey 2.1 Einleitung Deutsche und internationale Sprichwörter Konzeptionelle Klärung des Begriffs Sprichwort Sprachliche Erscheinungsformen von Sprichwörtern Psychologische Funktionen hinter Sprichwörtern Psychologische Funktionen von Sprichwörtern aus dem Blickwinkel sozialpsychologischer Theorien Sprichwörter als Spiegel der Kultur Ursprünge deutscher Sprichwörter Universalität von Sprichwörtern eines passt immer? Volksmund und Psychologie Berührpunkte zwischen Sprichwörtern und Psychologie Bisherige psychologische Forschung mit Bezug zu Sprichwörtern Das aktuelle Projekt: Sprichwörter aus psychologischem Blickwinkel Impulse für Forschung und Praxis...12 Literaturverzeichnis...13 I Freundschaft und Familie 3 Sag mir, wer dein Freund ist, und ich sag dir, wer du bist...17 Svetlana Dominova 3.1 Einleitung Streben nach Zugehörigkeit Herkunft und Interpretation Wissenschaftliche Analyse Implikationen Gegentendenz: Streben nach Individualität Wissenschaftliche Analyse Implikationen für die Praxis Fazit...22 Literaturverzeichnis Gleich und Gleich gesellt sich gern...25 Clara Mihr 4.1 Einleitung Similarity-Attraction-Effekt Erklärungsansätze...25
10 Inhaltsverzeichnis XI Tatsächliche vs. wahrgenommene Ähnlichkeit Komplementarität: Gegensätze ziehen sich an Tribut an die Evolution Optimale Distinktheit: das Salz in der Suppe Komplementaritätsansatz Extreme, nach außen wahrnehmbare Unterschiede Weitere Einflüsse Zeitkomponente: Anfängliche Verliebtheit vs. langfristige Beziehung Kultur Fazit...29 Literaturverzeichnis Jeder ist sich selbst der Nächste Eine Hand wäscht die andere...33 Manuel Stabenow 5.1 Einleitung Handeln im Eigeninteresse Wissenschaftliche Theorien Empirische Überprüfung Kooperatives Handeln Wissenschaftliche Theorien Empirische Überprüfung Fazit...37 Literaturverzeichnis Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm...39 Luisa von Albrecht 6.1 Einleitung Anlage- und Umwelteinflüsse auf die menschliche Entwicklung Methoden zur Erfassung Anlage-Umwelt-Kontroverse Erblichkeit von Intelligenz und ausgewählten Persönlichkeitseigenschaften Präsenz des Sprichworts in unserem Alltag Ist es sozial erwünscht, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt? Ist Bildung durch das Elternhaus determiniert? Fazit...45 Literaturverzeichnis...46 II Geld 7 Geld regiert die Welt...51 Laura Stina Maciejczyk 7.1 Einleitung Bedeutung und Gebrauch des Sprichworts Weitere Sprichwörter zum Thema Geld Theorie und Empirie Sind die Mächtigen reich oder die Reichen mächtig? Wieso streben wir nach Reichtum?...53
11 XII Inhaltsverzeichnis 7.3 Gültigkeit des Sprichworts Geld regiert die Welt aber Geld ist nicht das Wichtigste im Leben Fazit...56 Literaturverzeichnis Geld allein macht nicht glücklich...59 Lisa Andrea Straßer 8.1 Einleitung: Wandel der Gesellschaft Wissenschaftliche Befunde Easterlin-Paradoxon Geldsegen und Geldverlust Gesundheit, Liebe und Glück Exkurs: Geld macht einsam und Geld verdirbt den Charakter Investieren von (Arbeits-)Zeit Auswirkungen auf das Sozialverhalten Set-Point-Theorie des Glücks Bedeutung des sozialen Vergleichs Implikationen für die Praxis Individuelle Ebene Politik Wirtschaft Fazit...65 Literaturverzeichnis...65 III Lebensgestaltung und Lebensbewältigung 9 Wo die Liebe hinfällt, da bleibt sie liegen...69 Wiebke Erk 9.1 Einleitung Konzeption von Liebe Entstehung von Liebe und Partnerschaft Evolutionsbiologischer Ansatz Sozialpsychologischer Ansatz Beständigkeit von Liebe und Partnerschaft Evolutionsbiologischer Ansatz Sozialpsychologischer Ansatz Ehe und Scheidung Erfolgsfaktoren für eine glückliche Partnerschaft Fazit...77 Literaturverzeichnis Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser...81 Svetlana Jung 10.1 Einleitung Herkunft und Interpretation Herleitung eines Gegensprichworts...81
12 Inhaltsverzeichnis XIII 10.4 Psychologische Theorien Theorien der Sozialpsychologie Theorien der Organisationspsychologie Psychologische Erkenntnisse Implikationen für die Praxis und Forschung Fazit...85 Literaturverzeichnis Lügen haben kurze Beine Ehrlich währt am längsten...89 Verena Speth 11.1 Einleitung Kategorisierung und Motive von Lügen Geltungslüge Prosoziale Lüge Antisoziale Lüge Selbstlüge Gültigkeit des Sprichworts Auswirkungen von Lügen Diskussion der beiden Sprichwörter Lügendetektion Fazit...96 Literaturverzeichnis...96 IV Zeit 12 Zeit ist Geld Eile mit Weile Julia Albrecht 12.1 Einleitung Zeit aus gesellschaftlicher Perspektive Theorie und Empirie zur Be- und Entschleunigung Urteilen und Entscheiden Soziale Interaktion und Gesprächsführung Leistung und Kreativität Auswirkungen erhöhten Zeitdrucks Time Urgency Subjektives Stresserleben Diskussion: Weile in der Eile Fazit Literaturverzeichnis Wenn wir nicht wahrhaft im gegenwärtigen Augenblick sind, verpassen wir alles Tamaris Böttcher 13.1 Einleitung Herkunft und Bedeutung Wissenschaftliche Betrachtung Theorie...110
13 XIV Inhaltsverzeichnis Empirie Diskussion Zukünftige Forschung Implikationen für die Praxis Arbeit und Wirtschaft Erziehung Fazit Literaturverzeichnis Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen Thomas Andreas Diller 14.1 Einleitung Dysfunktionaler Aufschub/Prokrastination Auswirkungen Theorien und Hintergründe Funktionaler Aufschub Strategischer Aufschub Chronotypenforschung Stress und Burn-out Implikationen für die Praxis Fazit Literaturverzeichnis Wer rastet, der rostet Thomas Haimerl 15.1 Einleitung Bedeutung und Herkunft Gegensprichwort: Eile mit Weile Einbettung in psychologische Theorien Kano-Modell Destruktive Führung Diskussion Fazit Literaturverzeichnis V Zufriedenheit und Glück 16 Jeder ist seines Glückes Schmied Lara Christoforakos 16.1 Einleitung Bedeutung und Relevanz Psychologische Theorien Selbstwirksamkeit High-Performance-Zyklus Gelernte Hilflosigkeit...134
14 Inhaltsverzeichnis XV Veränderbare und unveränderbare Welten Empirische Befunde Glück durch persönliche Variablen Glück durch Verhalten Diskussion Gültigkeit des Sprichworts Streben nach Glück Implikationen für die Praxis Erziehung Wirtschaft Fazit Literaturverzeichnis Das Glück kommt zu denen, die lachen Manuela Christine Kronseder 17.1 Einleitung: Glück als höchstes Gut Selbstverwirklichung als Weg zum Glück Begriffsklärung und wissenschaftliche Forschungsbereiche Bedeutung und Interpretation des Sprichworts Subjektives Wohlbefinden Grundeinstellung und Verhalten Gegensprichwörter Psychologische Theorien und empirische Befunde Neuronale Plastizität Sozial-kognitive Theorie der Selbstwirksamkeit von Bandura Theorie des sozialen Vergleichs Exkurs: Glück Anlage oder Umwelt? Empirische Befunde und Implikationen für die Praxis Auswirkungen von Glück Implikationen für den Alltag Fazit Literaturverzeichnis Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach Mona Maertins 18.1 Einleitung Herkunft und Bedeutung Gegensprichwörter Grundlegende Theorien zu Entscheidungen Zeit und Wert Wahrscheinlichkeit und Wert Gewinn/Verlust und Wert Einfluss der Persönlichkeit Situative Faktoren Fazit Literaturverzeichnis...160
15 XVI Inhaltsverzeichnis VI Gruppen: Leistung, Erfolg, Team und Kommunikation 19 Vier Augen sehen mehr als zwei Fiona A. Kunz 19.1 Einleitung Anwendungsbereiche in der Praxis Empirische Überprüfung der Praxisbeispiele Theoretische Perspektive Kognitionspsychologie Sozialpsychologie Bedingungen für die Anwendung des Vier-Augen-Prinzips Aufgabencharakteristika Teamzusammensetzung Kultur und Führung Interaktion und Kommunikation Implikationen und Forschungsausblick Fazit Literaturverzeichnis Viele Köche verderben den Brei Tabea Mehrbrodt 20.1 Einleitung Arbeitsgruppe die Gruppe der Köche Gruppengröße Gruppenzusammensetzung Aufgabentyp das Gericht Soziale Erleichterung und Hemmung Klassifikation von Aufgabentypen Führungskräfte der Chefkoch Selbstkontrolle und geteilte Führung in der Gruppe Führungsstile Umweltfaktoren die Küche Diskussion das Misslingen bzw. Gelingen des Gerichts Prozessverluste Prozessgewinne Tatsächliche Gruppenleistung Fazit Literaturverzeichnis Erst wägen, dann wagen Hör auf deinen Bauch Annemarie Mu ssig 21.1 Einleitung Entscheidungen und Entscheidungsfindung Kognitiver Verarbeitungsprozess Automatisierung reflektiver Prozesse Kognitive Verzerrungen: Warum wir besser den Kopf einschalten Erwartungs-Nutzen-Theorie Neue Erwartungstheorie (Prospect Theory)...184
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