Gemeindeblatt. der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96. Foto: Tobias Buschhagen

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1 Gemeindeblatt der Berliner Stadtmission Gemeinde Frankfurter Allee 96 Foto: Tobias Buschhagen Oktober - November 2014

2 Vorwort 2 Ehre Gott mit deinen Opfern gern und reichlich, und gib deine Erstlingsgaben, ohne zu geizen. Jesus Sirach 35, 10 Es ist Herbst geworden: Nüsse, buntes Laub, Pilze suchen. Und da ist es auch wieder, das Erntedankfest. Sie wissen schon, das Fest, bei dem die Altäre geschmückt sind mit allerlei Obst und Gemüse, Brot, Stroh und Kürbissen. Fröhliche Erntedanklieder werden gesungen und der Pastor spricht wieder über Dankbarkeitt. Ein schönes Fest, ein bisschen rustikal vielleicht und irgendwie ein wenig deplaziert - in einer Gesellschaft, in der noch etwa drei Prozent aller Berufe landwirtschaftlich geprägt sind. Wenn überhaupt so viele. Aber mit unserer Lebenswirklichkeit hat so ein Erntedankfest eher wenig zu tun: wir verbringen unsere Arbeitszeit tagein tagaus in Büros, hocken vor dem PC und arbeiten Maillisten ab. Das ist wieder typisch Kirche: ein eher altbackenes Fest, mit dem die Kirche wieder mal dem Zeitgeschehen hinterhinkt? Apropos Zeitgeschehen : Russland-Ukraine-Konflikt, Krieg des Terror-IS, überquellende Flüchtlingslager in Deutschland. Ach ja - die Flüchtlinge: Wie war das gleich? Seit Jahresanfang sind schon mehr als 3000 Flüchtlinge im Mittelmeer umgekommen. Und da reden wir von Erntedank? Ja, Gott sei dank (!) ist Erntedank. Denn dabei geht s nicht nur um Ernte, sondern am meisten um den Dank. Und ein bisschen Dankbarkeit würde uns Deutschen schon gut anstehen. Was kann ich, was kannst Du dafür, dass du im wohlhabenden, satten Deutschland geboren wurdest, und nicht als Ostukrainer, irakischer Jeside, oder afrikanisches Ebola-Opfer? Nichts, rein gar nichts. Und doch sind wir Nörgel Weltmeister. Wir nörgeln meist auf hohem Niveau, und merken dabei nicht mehr, wie lächerlich das im Rest der Welt wirkt. Es geht uns gut, mehrheitlich gesehen. Es geht uns phantastisch gut, im Weltmaßstab betrachtet. Doch wir nörgeln - über Bahnpreise, Ökostrom, die Ausrüstung von Soldaten, worin sich Ossis und Wessis immer noch unterscheiden und sorgen uns um den Urlaub im nächsten Jahr. Aber danken? Es ist ein köstlich Ding, dem Herrn zu danken, sagt der 92. Psalm. Richtig, denn Danken rückt meine Maßstäbe zurecht. Es lehrt mich, was wirklich wichtig und was nur oberflächlich wichtig ist. Es erinnert mich daran, dass ein immer voller Tisch keine Selbstverständlichkeit ist. Es zeigt mir, dass ich nicht alles mir selbst und meinem Können verdanke, sondern entweder dem Schicksal, oder christlich betrachtet, natürlich Gott. Der Spender des Lebens hat es gut mit mir gemeint, und dafür kann ich dankbar sein. Wenn ich selbst dankbar bin oder werde, dann sehe ich eher das halbvolle Glas als das halbleere. Das wird meinem Leben guttun. Und vielleicht auch einem andern denn eine dankbare Haltung schärft den Blick für diejenigen, die es nicht so gut haben. Dank öffnet mein Herz, und meinen Geldbeutel. Nicht der Nörgelnde verändert die Welt, sondern der Dankbare. Jost Berchner

3 3 Rückblick Sommerrüstzeit Anfang August fand unsere diesjährige Sommerrüstzeit unter unserem Gemeindejahresthema statt: Alt und Jung gemeinsam geistlich miteinander leben - Och, nicht schon wieder!. Und doch merkten wir schnell, wie aktuell die Themen waren und wie viel wir an uns selbst noch arbeiten müssen. Denn über Glaubensauffassungen und Lebensalter hinweg einander wahrzunehmen, miteinander im Glauben zu wachsen und gemeinsame Grundlagen für Beten, Loben, Leben und Glauben zu finden und diese aktuell zu halten, ist und bleibt eine Herausforderung. Und genau das gelang so gut, wie schon lange nicht mehr: Schwache wurden gestärkt, Arbeiten gemeinsam angepackt, individueller Glaube akzeptiert und gemeinsam Gott gelobt. Was wäre das für eine grandiose Sache, wenn wir es schaffen, diese erstaunlich guttuende, christliche Atmosphäre aus Gussow nach Berlin zu bekommen... Jost Berchner 136. Gemeindegeburtstag Das war ja eine gelungene Überraschung das Geburtstagsgeschenk am 7.9.: Susann Friedl. Manchem Besucher kam es tatsächlich so vor, als wenn sie gerade aus der Torte gehüpft ist, denn sehr kurzfristig wurde der gesamte Ablauf des Tages verändert. Statt des Stadtmissionsdirektors wurde mit einer Probepredigt Frau Friedl als neue Pastorin vorgestellt. Gut, dass es viele Gelegenheiten für Gespräche und ein erstes Kennenlernen gab. Danke auch an alle, die einen wunderschönen Sektempfang gezaubert haben. Sommerfest der Berliner Stadtmission Es ist immer wieder erstaunlich, welche inhaltliche und oft auch ganz handfeste Arbeit die Berliner Stadtmission in Berlin leistet. Das Sommerfest ist eine gute Gelegenheit sich davon mal ein kleines Bild zu machen. Und es hatte diesmal den besonderen Segen unseres Herrn: Obwohl jeder Wetterbericht in Funk und Fernsehen für diesen Tag Dauerregen mit Gewittern angekündigt hatte, versiegte pünktlich zum Eröffnungsgottesdienst der Regen, und der gesamte Tag blieb trocken mit angenehmer Temperatur. So entstand unter den Besuchern eine richtige Volksfeststimmung. Und wer aufmerksam war, konnte Herrn Lenz sehen und begrüßen, der ab März 2015 die Nachfolge von Herrn Filker als Stadtmissionsdirektor antritt. Gemeindeversammlung Diese Versammlung wurde von zwei großen Themen beherrscht: Der Bekanntgabe des Rückzugs von Familie Reimann aus der Gemeinde, allen Ämtern und Aufgaben, sowie der intensiven Diskussion einer Ideensammlung zur Ausrichtung unseres Winterspielplatzes. Beide Themen sind weiterhin aktuell, nehmt sie bitte in Eure Gebete auf.

4 Rückblick / Gemeinde aktuell 4 Jugendcamp In der letzten Ferienwoche waren acht junge Leute aus unserer Jugendgruppe im Jugendcamp der JKB (Junge Kirche Berlin) am Groß Väter See. Wir haben mit vielen anderen Jugendlichen, die zum Teil aus anderen Gemeinden kamen, zum Teil noch gar keine Berührung mit dem Glauben hatten, eine tolle Zeit verbracht. Neben viel Gemeinschaft, Spiel und Spaß gab es viele wichtige und gute geistliche Impulse für uns. So konnten wir neue Erfahrungen mit Gott machen. Einige von uns hätten ohne die finanzielle Unterstützung von großzügigen Spendern aus der Gemeinde nicht mitfahren können. An dieser Stelle möchten wir uns deshalb noch einmal sehr herzlich bedanken. Helena, Sarah und Dennis Vorstellung von Frau Friedl als Pastorin Am hat sich mit einer Predigt Frau Friedl unserer Gemeinde vorgestellt. Ihr Mann arbeitet bei der Berliner Stadtmission und leitet den diakonischen Bereich. Sie kommen aus der Heilsarmee und haben dort gemeinsam eine ganze Region geleitet: gepredigt, Pastoren begleitet, vakante Gemeinden verwaltet, Mitarbeiter und Gemeinden motiviert, Missionseinsätze geplant und durchgeführt, Gemeindearbeitsfelder entwickelt. Frau Friedl hat also eine hochinteressante Predigt-, Gemeinde-, Leitungs- und Missionserfahrung. Nach Rücksprachen in der Gemeinde hat der Ältestenkreis einstimmig entschieden, die Anstellung von Frau Friedl bei Leitung der Berliner Stadtmission für unsere Gemeinde zu erbitten. Ihr Arbeitsschwerpunkt wird die seelsorgerliche Unterstützung für unsere Gemeinde sein. Aus persönlichen Gründen erhält Frau Friedl einen Vertrag für geringfügig Beschäftigte, d.h. sie wird nur für 2 Tage in der Woche für unsere Gemeinde tätig sein. Damit ist die Vakanz unserer Gemeinde NICHT beendet. Es wird weiterhin nach einem Pastor/Pastorin gesucht, was allen Seiten bekannt ist und unterstützt wird. Somit werden wir alles, was wir bisher allein organisiert und gearbeitet habe, auch weiterhin tun müssen. Der Unterschied - mit Frau Friedl haben wir eine professionelle seelsorgerliche Begleitung, die nur für unsere Gemeinde da ist und ihre Aufmerksamkeit nicht auf mehrere Gemeinden aufteilen muss. Warum wir jetzt dieses Provisorium probieren? Die Gemeindeleitung (Älteste und Vakanzverwalter) ist der Ansicht, dass unsere Gemeinde an einem Punkt ist, an der sie kurzfristig und kompetent Unterstützung braucht, weil sie sonst Schaden nimmt. Jost Berchner im Auftrag des Ältestenkreis Hauskreisneustart Der Sonntagsgottesdienst reicht als Kontaktpunkt und christliche Nahrungsaufnahme nicht mehr aus. Deshalb lud Jens Berchner am in seine Wohnung ein, um einen Hauskreis neu zu starten. Wer Interesse an einer angenehmen Hauskreisatmosphäre hat, um im 14-täglicher Rhythmus miteinander geistlich leben zu probieren, gemeinsam zu beten und Gott zu begegnen, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen erhält man bei Jens Berchner (Tel.: ).

5 5 Gemeinde aktuell / Wie denken Sie darüber? draußen schlafen ist eine kunst Neben der Arbeit in der Gemeinde bin ich auch noch für den Verein querstadtein unterwegs. Als ehemaliger Obdachloser zeige ich Berlin aus einer anderen Sicht und es waren auch schon einige aus der Gemeinde bei meiner Führung dabei. Aus dieser Sache ist in Zusammenarbeit mit dem Sharehaus ein Buch von mir erschienen. Es heißt draußen schlafen ist eine kunst. Wer Interesse hat, dieses Büchlein käuflich zu erwerben, der kann sich bei mir melden. Ihr/Euer Uwe Tobias Herzlich Willkommen, Jesper! Am 5.9. hat um 4.04 Uhr Jesper Ravn das Licht der Welt erblickt. Wegen der fortschreitenden Schwangerschaftsdiabetes musste die Geburt eingeleitet werden. Mit 3080g verteilt auf 53 cm ist er aber gesund und munter, der ganze (neue) Stolz von Katharina (geb. Berchner) und Peter und seinen Geschwister Kristian und Henrik. Wir freuen uns mit Euch! Gebetspatenschaften Im Mitarbeiterkreis haben wir feststellen müssen, dass es immer wieder in unserer Gemeinde Menschen gibt, die wir kaum wahrnehmen und andere, bei denen wir plötzlich überrascht und betroffen merken, dass wir ihre Probleme und Sorgen nicht kannten. Wie können wir da als Gemeinde besser werden? Wie können Alt und Jung gemeinsam geistlich leben? Uns ist dazu eine Idee gekommen: Wäre es möglich Gebetspatenschaften einzurichten? Manche in der Gemeinde praktizieren das ja und können Mutmachendes davon berichten. Aber wie könnte das intensiviert werden? Würden Sie an einem solchen Experiment mitmachen als Beter und als jemand, für den gebetet würde? Das würde eine ganz andere Art an Nähe schaffen: Menschen, die an einander denken; die helfen können, weil sie von Nöten erfahren haben; die sich mit freuen können, weil sie mitgetragen haben. Möglicherweise ist diese Nähe aber auch zu nah, weil es bedeuten würde, andere Gemeindemitglieder an meinem Leben teilhaben zu lassen...? Wie denken Sie darüber? Wollen Sie sich auf ein Experiment im Leben mit Gott und dem Nächsten einlassen? Oder sehen Sie darin eher Schwierigkeiten? Bitte helfen Sie uns und sagen uns, wie Sie darüber denken. Gern können Sie Ihre Gedanken auch aufschreiben (gern auch anonym) und in den Briefkasten an die Ältesten in unserer Gemeinde geben. Jost Berchner

6 Jubilare / Heimgekehrte 6 Geburtstagskinder im Oktober und November Oktober: Johanna Schulze Justin Kühnl Christa Radig Wilfried Jander Helmut Wehner Daniel Prochnow Anne Stöwhase Andreas Kluge Helga Hauchwitz Annalena Puls Jost Berchner Christa Berchner Daria Felice Hauchwitz Antje Oslislok November: Uwe Tobias Käthe Bretschneider Julian Lange Friederike Gunia Renate Schulz Gabriele Grahl Ingeborg Kissner Lukas Prochnow Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen für das neue Lebensjahr allen, die im Oktober und November Geburtstag haben, auch denen, die möglicherweise nicht in unserer Liste stehen. Herr Grahl verstorben Am 19. September verstarb Richard Grahl im Alter von 87 Jahren. Wir denken an ihn und nehmen seine ganze Familie in unser Gebet. Die Trauerfeier findet am um 15 Uhr in unserer Gemeinde statt. Mein ganz persönlicher Dank an Richard Grahl In den frühen Morgenstunden des hat es Gott dem Herren gefallen unseren Bruder Richard Grahl aus dieser Zeit in die Ewigkeit abzuberufen. Aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt, wurde er Ende der 40ziger Jahre mein Sonntagschullehrer und hat sich mit seinen vielfältigen Begabungen in unsere Gemeinde eingebracht. Viele Jahre war er Leiter unseres Chores. In den für die Junge Gemeinde schwierigen 50ziger Jahren hat er Wohnung und Garten oft weit für uns geöffnet, zusammen mit seiner unvergessenen Ehefrau Helga. Als Fachzahnarzt hatte der spätere Sanitätsrat Grahl eine Missionspraxis in deren Sprechzimmer immer Informationen über Glaubensfragen zu finden waren. Er war ein treuer Beter für die Gemeinde und einzelne Mitglieder. Ich habe es immer bedauert, dass er von seiner Lektorenausbildung in der Gemeinde so wenig Gebrauch machte. Wir verlieren mit Richard Grahl einen treuen Bruder, der uns gezeigt hat, wie man mit unserem HERRN Höhen und Tiefen unseres Lebens, aus seiner Gnade und Vergebung lebend, bewältigt. Er ruhe in Frieden und das ewige Licht leuchte ihm! Wilfried Paul Brunke

7 7 Ausblick Linedance-Projekt in unserer Gemeinde Ich bin gefragt worden, ob ich nicht nur in Gussow, sondern auch hier in der Stadt ab und zu Linedance anbieten würde. Das würde ich mal versuchen; als Projekt, also nicht regelmäßig - nur bei Bedarf und Lust. Was ist Linedance? Man tanzt nicht als Paar, dafür in einer Reihe nebeneinander. Natürlich können auch Paare kommen - die dürfen dann nebeneinander tanzen. :-) Jedenfalls tritt garantiert niemand jemand auf die Füße. Und falls man mal raus kommt, kann man sehen, wie es die anderen machen und kommt schnell wieder rein. Die Musik ist größtenteils Country-Musik oder was man so als Gute-LauneMusik bezeichnet. Mir macht das sehr viel Spaß, und ich würde euch einladen, das mal zusammen zu probieren. Da die ganze Sache nicht regelmäßig stattfinden soll, fragt mich am besten nach den Terminen. Die ersten beiden, die ich auf jeden Fall anbieten kann, sind am und jeweils um 19 Uhr. Ich würde versuchen, den Alten Saal zu bekommen. Das bedeutet, dass man "Tanzschuhe" braucht, also Schuhe, mit denen man nicht auf der Straße rumgelaufen ist (wegen des Schmutzes) und die glatte Sohlen haben (wegen des Tanzen). Man kann das auch mit Socken machen, aber mit Schuhen macht es mehr Spaß. Es soll eine völlig offene Veranstaltung sein, jeder kann kommen und auch jeden mitbringen, selbstverständlich auch Leute, die nicht zur Gemeinde gehören. Lasst euch mal Mut machen, sowas zu probieren! Auf eure Reaktion freut sich Jens Berchner Gemeindetag Am 18. Oktober wird in unserer Gemeinde wieder ein Gemeindetag stattfinden. Dieser Tag soll Raum zum Gespräch und zum geistlichen Miteinander geben. Deshalb ist es wichtig, dass Du und dass Sie da sind. Unter dem Thema Beziehungen wollen wir uns Gedanken über unser Miteinander in der Gemeinde machen, denn das wird Auswirkungen auf das neue Jahr haben. Deshalb wollen wir uns in einem zweiten Teil Gedanken machen, wie der Rahmenplan für 2015 aussehen kann, welche Aktivitäten und Feste uns wichtig sind zu feiern, und was wir aus der Erfahrung von 2014 als Gemeinde getrost lassen können. Und so sieht der Ablauf aus: Uhr Beginn und warming up Uhr geistlicher Impuls mit Frau Friedl Uhr Mittagessen Uhr Rahmenplan Uhr Kaffeetrinken Uhr Ende Jost Berchner für den Mitarbeiterkreis

8 Ausblick 8 Liebe Gemeinde, liebe Gäste! hiermit gebe ich bekannt, dass ich mich am 02. November 2014 zu meinem Geburtstag taufen lassen möchte. Anschließend gibt es eine Geburtstags- und Tauffeier in der Gemeinde. Ihr seid da alle recht herzlich eingeladen! Viele von Euch wissen, dass ich schon 14 Jahre in der Gemeinde bin und mit Herzblut mithelfe. Und jetzt habe ich mich entschieden, mich taufen zulassen. Es hat mich keiner dazu gedrängt diesen Schritt zu gehen ein besonderer Grund gab den Ausschlag dafür. In diesem Sinne: Gottes Segen für Euch Ihr/Euer Uwe Tobias Kann ich als Christ Halloween feiern? Wieder rückt Halloween näher. Am 31. Oktober ist es soweit. Manche kennen das Datum noch als Reformationstag, allerdings ist das auch schon ein fast vergessener Feiertag, selbst in der Kirche. Die Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November gehört den Hexen, Geistern und Gruselmonstern. Die Zeit der Kürbisse, der Vampir-Partys und der bettelnden Gespenster an der Haustür. Der ursprünglich keltisch-religiöse Hintergrund Halloweens, wie auch sein Bezug zum kirchlichen Fest Allerheiligen sind komplett verloren gegangen. Im Zuge wachsender Säkularisierung und Kommerzialisierung hat sich Halloween als ein neues Fest etabliert. Es wurde über die Medien eingeführt, d.h. es handelt sich dabei um ein "Import-Brauchtum". Etwas provozierend ließe sich sagen: Halloween ist heute in der Tat ein heidnisches Fest (geworden), aber eines der neuen Heiden, die vielleicht die Mehrheit unserer Bevölkerung bilden, und die weder an heidnische Götter noch an den Gott der Bibel glauben, sondern an sich selbst und an ihren Spaß. Die Frage, ob Halloween von Christen gefeiert werden kann oder nicht, ist eher eine Frage der Art, wie Paulus sie stellt (Röm 14): Kann ich als Christ Fleisch essen, das aus den Tempelopfern stammt? Paulus beantwortet bekanntlich, dass man als Christ alle Freiheiten habe, solches Fleisch zu essen, dass diese Freiheit nur durch die Liebe eingeschränkt sei - z. B. durch die Liebe zu den Mitchristen, die Bedenken haben. Ob ich Halloween also feiere, ist eine Frage der Verantwortung gegenüber den beteiligten Menschen, Kindern wie Erwachsenen. Ist es ein fantasievolles Spiel oder ist es ein Anlass, dümmliche Gruseleffekte zu inszenieren, die den Kindern Angst machen? Ist es nur wieder neuer Kommerz oder ist es ein fröhliches, kreatives Fest? Entscheiden Sie selbst! Das ist gute protestantische Tradition und wird der Tatsache gerecht, dass Halloween erst in seiner jeweiligen Situation, wenn überhaupt, religiöses Gepräge bekommt. (Auszüge aus den Veröffentlichungen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) unter Umstellung auf Winterzeit Am letzten Sonntagmorgen im Oktober werden die Uhren von 03:00 auf 02:00 Uhr zurückgestellt, das ist in diesem Jahr am Dadurch gewinnt man eine Stunde. Vergisst man die Umstellung, ist man ausreichend pünktlich zum Gottesdienst.

9 9 Ausblick Große Stadionführung für Ehrenamtliche Im Mai öffnete der 1. FC Union seine Tore für die Ehrenamtlichen der Berliner Stadtmission. Dieses Danke-Fest für die ehrenamtliche Arbeit hatte einen Wermutstropfen: Durch den Regen konnte keine große Stadionführung stattfinden. Das wird jetzt nachgeholt: Am um Uhr kann man mehr über den Verein, den Stadionbau und die Geschichte erfahren natürlich verbunden mit einem Blick ins Vereinshaus und die Mannschaftskabine. Interessenten melden sich bitte kurzfristig bei Jost Berchner. Schulung für Kindergottesdienst-Mitarbeiter Am führt die Berliner Stadtmission eine Schulung für Mitarbeiter im Kindergottesdienst durch. Wer Interesse hat, meldet sich bei unseren Ältesten oder direkt im Referat Ehrenamt der Berliner Stadtmission bei Frau Reifenberg (Tel.: , Singerüstzeit Alle, die gern singen, sind herzlich eingeladen, vom nach Gussow zu einer Singerüstzeit zu fahren. Dabei ist wichtig, dass man gerne singt man muss nicht in einem Chor sein. Eingeladen wird dazu in der ganzen Stadtmission, und sicherlich sind wieder Sänger aus unserer Gemeinde, aus Pankow, Weißensee und Friedrichshagen dabei. Wer mehr wissen oder gern mitfahren möchte, wendet sich bitte an Jost Berchner Chorgottesdienst Am hält der Chor wieder einen Chorgottesdienst. Mit Liedern, einem Anspiel, Texten und Gedanken aus unserem Leben und Glauben wollen wir wieder anregen, über Gott nachzudenken und IHN in unserem Alltag zu suchen und zu finden. Herzliche Einladung dazu an Sie. Lassen Sie sich davon anstecken! der Chor Brass News Für den brauchen wir wieder Unterstützung beim Verteilen von Tee und sprechen mit den Menschen, wenn wir auf dem Friedhof in der Boxhagener Straße am Ewigkeitssonntag spielen. Bitte sprecht Tobias Berchner und Johannes Haake an. Parkettarbeiten Im November beginnen die Arbeiten an unserem Parkett. Für das Aus- und Einräumen werden noch helfende Hände gesucht. Am werden nach dem Gottesdienst alle Stühle und Einrichtungsgegenstände aus dem Saal geräumt und müssen am (9 Uhr) wieder eingeräumt werden. Und da solche Arbeiten auch immer mit Schmutzentwicklung zu tun haben, soll am auch gleich der Herbstputz stattfinden. Wer mitmachen möchte, meldet sich bitte bei Peter und Christiane Lange.

10 Ausblick Jahre Mauerfall 2014 Berlin Ballonpaten gesucht Liebe Schwestern und Brüder, am Sonntag, den 9. November 2014 werden am frühen Abend Heliumballone in den Berliner Himmel steigen. Sie werden das von dieser Stadt ausgehende Hoffnungspotential genau 25 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer sichtbar machen. Sie können mit Ihren Gruppen und Gemeinden Teil dieses wunderbaren Projektes werden! Dr. Freimut Hinsch hat als Sonderbeauftragter unserer Kirche die Aufgabe übernommen, in den nächsten Wochen Ballonpaten aus unseren Gemeinden, Werken, Schulen oder diakonischen Einrichtungen für die Mitwirkung am Nachmittag des zu gewinnen. Bitte nehmen Sie Kontakt zu Dr. Hinsch ( Mobil: ) auf und lassen Sie sich die Chance nicht entgehen, Teil dieser wunderbaren Aktion zu werden. Aus einem Brief von Bischof Dr. Markus Dröge an die Berliner Gemeinden Für die Berliner Stadtmission organisiert Hr. Gerold Vorländer die Aktion ( Tel.: ). Losungen und Kalender 2015 Ab Mitte Oktober wird vorübergehend wieder vor und nach dem Gottesdienst ein Büchertischverkauf angeboten. Dabei geht es im Schwerpunkt um Losungen, Kalender für 2015, Bibellesehilfen usw. Bestellungen von Büchern werden auch gern angenommen (Tel.: außerhalb der Sonntage: ). Der Büchertischverkauf endet Mitte Januar Zur Erinnerung: 10% der Einnahmen bleiben als finanzielle Unterstützung in unserer Gemeinde. Jost Berchner Treffen der Generation 60+/Am trifft sich wieder der Kreis 60 +/-. Das Thema wird sein: miteinander Konflikte lösen. Anregungen dazu wird es aus der Apostelgeschichte 6 geben. Herzliche Einladung! Kochkurs Wer war nicht auch schon mal neidisch, wenn gelernte Köche mit wenigen Handgriffen ein sowieso schon leckeres Gericht geschmacklich und optisch aufpeppen? Oder aus einfachen Zutaten eine leckere Suppe zaubern? Dass das keine Zauberei ist und wie einfach so etwas geht, würde uns ein Profi-Koch (Robert Kler) aus dem Jugendgästehaus der Berliner Stadtmission zeigen. Interessenten melden sich bitte bei Jost Berchner Gebetsflashmob Die Evangelische Allianz Berlin ruft die Christen dieser Stadt auf, immer freitags 18 Uhr spontan zu einer Gebetsaktion an das Brandenburger Tor (Pariser Platz) zu kommen und für die verfolgten Christen und andere Minderheiten im Irak und Syrien zu beten.

11 11 Gebetskalender Wir bei der Berliner Stadtmission wollen füreinander beten und haben hierfür einen Kalender aufgestellt. Wir freuen uns über jeden, der ebenfalls über uns mit Gott spricht (also betet), weil wir glauben, dass Gott jedes Gebet hört. Dies sind die Gebetsanliegen der nächsten Wochen: Gemeinde Friedrichshagen und WG Bölschestraße Die Gemeinde will gerade in der unruhigen Umwelt Berlins einen Ort innerer Ruhe schaffen. Die Wohngemeinschaft bietet in Friedrichshagen betreutes Wohnen für Menschen mit Behinderung an Wohnstätte Rahnsdorf/Ambulante Unterstützung Das Beste mit und für Menschen mit Behinderung zu suchen, ist eine der Aufgaben der Wohnstätte in Rahnsdorf. Die fachliche Begleitung hilft beim Finden Christliches Leben mit geistig behinderten Menschen im Zentrum am Hauptbahnhof (CLG) Die monatlichen CLG-Treffen sind Anlaufstelle für Menschen mit Behinderung, ihre Angehörigen und Freunde. Dabei wird Leben geteilt, Hemmschwellen werden abgebaut und Gott wird in Gottesdiensten geehrt Einrichtungen des Beauftragten für Mission Schwerpunkte Berlin, Brandenburg und Lausitz, Messeseelsorge, Foyer an der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Ev. Blindendienst, Berliner Gasthausmission In ganz verschiedenen Bereichen können Menschen von Gott erreicht werden, je nach Zielgruppe ist die Weitergabe des Evangeliums eine andere ob online, für besondere Zielgruppen oder ganz klassisch in den Gemeinden Wohnstätten Gussow, Bestensee und Telz In den Wohnstätten in Brandenburg wird Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung geholfen, ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu führen. Auch praktisch ein Ausdruck unserer ganzheitlichen Mission Familienferienstätte Zingsthof In der Ferienstätte an der Ostsee können vor allem kinderreiche Familien sich gut erholen, nach Gott fragen und ihm begegnen. Immer wieder neu Teilnehmer/innen des Freiwilligenjahres Jährlich kommen etwa zehn Jugendliche aus ganz Deutschland, um in Gemeinschaft zu leben, in verschiedenen Bereichen der Berliner Stadtmission mitzuwirken, ihren christlichen Glauben zu leben und praktisch umzusetzen Wohnhilfe Bizetstraße Die Einrichtung bietet Menschen in schwierigen sozialen Lebenslagen betreutes Einzelwohnen und Unterstützung zum selbstständigen Wohnen Hotels Albrechtshof, Allegra und Augustinenhof Die Berliner 3-Sterne-Hotels bieten in bester Lage hohen Komfort und herzliche Gastfreundschaft für Menschen mit und ohne christlichen Hintergrund Gemeinde Frankfurter Allee und Lichtenberg Beide Gemeinden bieten vielen Menschen ein geistliches Zuhause in Berlin, auch in den regelmäßigen Gottesdiensten.

12 Und zum Schluss von Janosch : Das Leben ist so: Du wirst hineingeworfen wie in ein kaltes Wasser, ungefragt, ob du willst oder nicht. Du kommst lebend nicht mehr heraus. Darüber kannst du : a) unglücklich sein und ersaufen; b) dich lustlos und frierend so lange über Wasser halten, bis es vorbei ist; c) einen Sinn suchen und einfordern und dich grämen, weil er sich nicht zeigt. Oder du kannst : d) dich darin voller Freude tummeln wie ein Fisch und sagen: "ich wollte sowieso ins Wasser, kaltes Wasser ist meine Leidenschaft. Was für ein verdammt schönes Vergnügen, Leute!" Und das wäre die Kunst, um die es hier geht. (aus dem "Wörterbuch der Lebenskunst") Erreichbarkeit des Stadtmissionars Bitte wenden Sie sich an das Gemeindebüro unter der Telefonnummer (030) und hinterlassen Sie einen Rückrufwunsch auf dem Anrufbeantworter. Pastorin Friedl wird kurzfristig zurückrufen. Bitte bedenken Sie dabei: Pastorin Friedl ist max. 2x je Woche vor Ort. sfriedl@berliner-stadtmission.de Vakanzverwalter für unsere Gemeinde ist Stadtmissionar Thomas Hölzemann, Telefon: (030) , hoelzemann@berliner-stadtmission.de Vorsitzender des Ältestenkreises ist Dr. med. Wilfried Brunke, Telefon: (030) , dr.wilfried.brunke@smffa.de Redaktion Jost Berchner (jost.berchner@smffa.de), Katrin Marsotto (katrin.marsotto@smffa.de) Das Gemeindeblatt kann auch per oder Post versandt werden. Interessenten melden sich bitte bei Katrin Marsotto (über Tel.: (030) oder ). * Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 15. November 2014 * Kontakt Berliner Stadtmission, Frankfurter Allee 96, Quergebäude und 2. Hinterhof, Berlin Telefon: (030) (mit Anrufbeantworter) gemeinde-frankfurter-allee@berliner-stadtmission.de Internet: Verantwortlicher für Haus und Hof sowie für Vermietungen ist Uwe Tobias, erreichbar unter Tel (Mo - Do Uhr) oder per uwe.tobias@gmail.com Helfen Sie mit durch Ihre Spende: Berliner Stadtmission, Bank für Sozialwirtschaft, Konto: * BLZ: BIC: BFSWDE33BER * IBAN: DE Zweck: Gemeinde FFA

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