Vertrauen als Schlüssel Psalm 23 Predigt an Silvester 2015

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1 Vertrauen als Schlüssel Psalm 23 Predigt an Silvester 2015 Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Jahr. Und obwohl wir nie wissen, was der nächste Tag bringt, so ist an Silvester doch immer noch mal ein bisschen mehr spürbar, dass wir keine Ahnung haben von dem, was kommt. - Was wird da draußen in der Welt 2016 alles passieren? Mehr Kriege oder weniger? Mehr Klimaerwärmung oder weniger? Mehr Naturkatastrophen oder weniger? - Und was wird bei uns hier in Deutschland passieren? Mehr Flüchtlinge oder weniger? Mehr Pegida oder weniger? Mehr Arbeitsmarktwachstum oder weniger? - Und was wird in unserem ganz persönlichen Leben passieren? Wird es mit der Gesundheit besser werden oder schlechter? Wie werden sich die Kinder entwickeln? Was bringt der Beruf? Wird das Geld reichen? Welche beglückenden Begegnungen warten auf uns und welche Konflikte werden sich entzünden oder vertiefen? Es kann Vieles gut gehen im neuen Jahr und Vieles schief gehen. Und am Ende des kommenden Jahres werden wir ein Jahr älter sein, ein weiteres Jahr weggelebt haben von unserer Lebenszeit, ein weiteres Jahr näher an unserem Tod sein. Und was der Tod vorher und nachher so alles mit sich bringt: wer weiß? So. Und genau jetzt, im vollen Bewusstsein all der Ungewissheiten, die unser Leben immer mit sich bringt, genau an diesem Punkt können wir lernen, was Glaube im christlichen Sinne eigentlich heißt. Christlicher Glaube bedeutet nämlich nicht ein bloßes Fürwahrhalten von bestimmten Aussagen über Gott und die Welt. Christlicher Glaube bedeutet in erster (und zweiter und dritter) Linie zuerst einmal Vertrauen. Das hebräische und das griechische Wort für Glaube kann man unter anderem mit folgenden Worten übersetzen: vertrauen; sich klammern; sich hängen an; sich verlassen auf. An Gott glauben bedeutet also: Gott vertrauen. Sich an Gott klammern. Sich an Gott hängen. Sich auf Gott verlassen. Was Glaube bedeutet, das begreifen wir, wenn wir versuchen, Psalm 23 mit aufmerksamem Herzen und wachem Verstand zu lesen. Lassen Sie es uns gemeinsam versuchen [=> PPT]: Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.

2 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Und, wie war das? Wie war es für Ihr Herz? Und wie für Ihren Verstand? Bei mir war es in der Vorbereitung auf diesen Gottesdienst so, dass mein Herz mehrfach erstaunt festgestellt hat: Diese Worte funktionieren. Sie haben eine eigene Kraft. Wenn ich sie ernsthaft bete und mich ihnen aussetze, dann stärken sie mein Vertrauen. Ich muss gar nicht viel über diese Worte nachdenken: sie wirken einfach. Wenn ich den Tag über in meinem Herzen mehrfach Psalm 23 bete, dann ist das ein anderer Tag, als wenn ich es nicht tue. Gottes Fürsorge ist für mich dann greifbarer. Ich werde aufmerksamer für Gottes Freundlichkeit in all den kleinen und großen Dingen meines Lebens. Ich frage mehr nach Gottes Führung und lasse mich leichter leiten. Ich trage Bilder in meiner Seele, die den Wogen des Alltags ein gutes Stück von ihrer Kraft nehmen, mich zu aufzuwühlen, zu beschäftigen, zu ängsten oder zu zerstreuen. Meine Aufmerksamkeit für ihn nimmt zu. Mein Vertrauen wächst. Eigentlich könnte diese Predigt hier also schon enden mit der schlichten Aufforderung an Sie, sich für das kommende Jahr doch einfach testweise mal jeden Tag mit Psalm 23 zu umgeben. Und es wäre eine gute, würdige kleine Predigt für unseren Altjahresabend. Leider funkt mir da mein Verstand dazwischen. Denn so sehr mein Herz sich an Psalm 23 erfreut hat, so sehr hat sich mein Verstand an ihm geärgert. Der Hauptgrund für meinen Ärger war: Das ist alles so absolut. So scheinbar ungebrochen. So perfekt. Mein Kopf hätte keine Probleme gehabt mit einem Psalm, der so lautet: Der Herr ist mein Hirte, mir wird wenig mangeln. Er bemüht sich, mich immer wieder auf grünen Auen zu weiden und mit frischem Wasser zu versorgen. Von Zeit zu Zeit erquickt er meine Seele. Und trotz manchem Zickzackkurs bringt er mich zu seinem Ziel. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen nicht immer zwar, aber oft genug. Und nichts kann mich für immer aus dem Hause des Herrn vertreiben. Mit einem solchen Psalm hätte mein Verstand keine Probleme, denn solche Worte beschreiben Gott so, wie ich ihn erlebe. Solche Worte werden den Höhen und Tiefen meines Lebens gefühlt besser gerecht als all die sehr absoluten, perfekten Worte aus Psalm 23. Mein Denken freut sich vor allem an den zwei deutlich unperfekteren Versen aus Psalm 23: Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Hier wird für mich greifbar, dass es mit dem Leben oft gar nicht so einfach ist auch nicht an der Hand Gottes. Dass dunkle Täler, Streit, Schmerzen, Frustration, Feinde und Ängste zum Leben dazugehören, dass ich allerdings in diesen Tälern und angesichts all der Lebensfeinde nicht zu verzagen brauche, weil Gott mir hindurch hilft, mir Kraft gibt und mich mit seinem Trost begleitet. Das begreift mein Kopf, das hat er schon erlebt, darauf kann er vertrauen. Aber was ist mit den anderen Worten?

3 Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. [ ] Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar. Was ist mit diesen Worten, an denen sich mein Verstand zwar so stößt, mein Herz jedoch so freut (wie ich vorhin erzählt habe)? Ich möchte gerne noch zwei dieser Aussagen aus Psalm 23 mit Ihnen anschauen: 1. Der Herr ist mein Hirte. ( ) Er führet mich auf rechter Straße ( ) Ein guter Hirte ist immer da, wo seine Schafe sind. Ein guter Hirte ist nie einfach weg. Und das bedeutet: Gott ist da. Immer. Überall. Wo ich auch bin und was ich auch tue: Gott ist da. Unterwegs im Auto, beim Betreten meiner Arbeitsstelle, bei einem Konfliktgespräch, beim Bearbeiten der Mails, beim Kochen. In Zeiten großer Freude genauso wie in Zeiten großer Not und Ratlosigkeit. Gott ist da. Hier sind wir wieder beim großen Thema Vertrauen. Vertraue ich auf die Gegenwart Gottes? Oder gehe ich vor allem wenn es schwierig wird bewusst oder unbewusst davon aus, dass ich auf mich allein gestellt und alleine unterwegs bin? Das allein wäre schon herausfordernd genug für unser Vertrauen, aber der Psalm setzt noch eins drauf. Ein Hirte ist nämlich nicht einfach nur da, sondern er führt und hilft und handelt. Wenn wir zu Gott sagen: Der Herr ist mein Hirte, dann vertrauen wir darauf, dass Gott in allen Umständen handelt. Dass er gehandelt hat: im Verlauf der Geschichte dieser Welt, in meiner Familiengeschichte, in meiner persönlichen Geschichte. Dass er momentan handelt: in meinem Leben, im Leben meiner Kinder, in meiner Kirche, in unsere Dorf, in unserer Welt. Und das er handeln wird: Dass er Wege vorbereiten wird, die ich gehen kann. Dass er vorhersehend lenken, gestalten und reden wird. Dass er es tun wird bis in den hintersten Winkel dieser Welt, in allen Umständen, unter allen Völkern, inmitten weltpolitischer Ereignisse. Wenn wir beten Der Herr ist mein Hirte, dann sagen wir damit In allem, was mir heute begegnet, habe ich es direkt oder indirekt mit Gott zu tun [Wh]. Direkt dann, wenn Gott uns direkt entweder Schönes oder Herausforderndes begegnen lässt, um uns damit entweder zu beschenken oder zu formen. Und indirekt dann, wenn uns das Leben zustößt, das Schicksal zuschlägt, uns andere Menschen verletzen. Wenn Seele, Leib und Leben nachhaltig bedroht und beschädigt werden. Dann ist auf keinen Fall Gott der Verursacher. Mit den Worten Der Herr ist mein Hirte ringen wir jedoch um das Vertrauen, dass Gott auch in diesem Augenblick unser entscheidendes Gegenüber ist. Dass er in allem mit dabei ist und das letzte Wort, die letzte Kontrolle darüber hat. Selbst in unseren Schicksalsschlägen, selbst in Zeiten der Krankheit, sogar im Tod. Der Herr ist mein Hirte! Mehr Vertrauen geht nicht. Aber um nichts weniger geht es im christlichen Glauben.

4 2. Mir wird nichts mangeln ( ) Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang. Als ich versucht habe, mir eine Liste zu erstellen mit Dingen, an denen es mir nicht mangelt, da habe ich festgestellt: Ich erlebe tatsächlich in sehr vielen Bereichen meines Lebens Gottes gute und liebevolle Versorgung. Es gibt so viele Dinge, die ich habe: Eine Frau, Kinder, Freunde, Unterstützung, Gesundheit, einen Beruf, Auto, Haus, Krankenversicherung, Schokolade, einen Computer, und vieles mehr. Schon mit Blick auf die weltlichen Bereiche meines Lebens erkenne ich: Gott versorgt mich mit einer Großzügigkeit und einer Lust am Schenken, die absolut unverdient ist und mein Leben reich macht. Um das zu erkennen brauche ich erstmal noch kein großes Vertrauen in Gott, da reicht ein ehrlicher Blick auf mein Leben. Trotzdem bewege ich mich mit all diesem weltlichen Reichtum natürlich auf einem brüchigen Boden. All das kann jederzeit wegbrechen: Frau, Kinder, Freunde, Unterstützung, Gesundheit, Beruf, Auto, Haus, Krankenversicherung auf nichts davon haben wir eine lebenslange Garantie. Und manche von Ihnen wissen vermutlich bereits viel besser als ich, wovon ich hier rede. An dieser Stelle müssen wir einen Schritt zurücktreten und den Blick weiten bzw. heben: Solange wir auf dieser Erde leben, wird Gott uns zwar immer wieder auch mit Segen im weltlichen Bereich unseres Lebens beschenken aber das ist nicht die Hauptsache und der Schwerpunkt. Die Bibel lässt keinen Zweifel daran, dass die eigentliche Großzügigkeit Gottes im geistlichen Bereich liegt. Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. (Eph 1,3). So. Und jetzt betreten wir wieder ganz massiv den Bereich des Vertrauens und des Glaubens. Einen Bereich, in dem es wenig Nachprüfbares gibt, in dem sich die schlichte Frage stellt: Glaube ich dem, was ich da in der Bibel lese? Vertraue ich Gott in diesen Aussagen? Oder sage ich: Was ich nicht sehen und nicht anfassen kann, das interessiert mich nicht? Lassen Sie uns miteinander anschauen, worum es hier geht, wenn es heißt Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.. Wenn wir uns Christus anvertrauen, seinen Tod und seine Auferstehung für uns gelten lassen, dann beschenkt uns Gott - mit dem Vorrecht, sein geliebtes Kind sein zu dürfen (Eph 1,5 u.a.) - mit seiner unverbrüchlichen Freundschaft (Joh 15,15) - mit Vergebung, die für jede Schwere und jeden Umfang an angehäufter Schuld ausreicht (Eph 1,7 u.a.) - mit seinem Heiligen Geist und damit mit sich selber (1. Kor 6,19) - mit Trost, Freude und Liebe unabhängig von äußeren Lebensumständen (Gal 5,22) - mit einem unzerstörbaren Leben, das in Ewigkeit bleibt (Joh 11,25) Das sind gewaltige, ja sogar lebensentscheidende Dinge aber eben keine, die ohne Glaube und Vertrauen zu haben wären. Man kann sie links liegen lassen verpasst dann aber das Eigentliche und Entscheidende unseres Lebens. Und wenn Sie jetzt denken: Jawoll, das muss man all den Nicht-Christen mal ordentlich unter die

5 Nase reiben, dann behaupte ich: Selbst bei uns Christen ist die bewusste oder unterbewusste Grundeinstellung meist: Geschenke im geistlichen Bereich sind gut, die im weltlichen Bereich sind besser! Vergebung ist gut, Gesundheit ist besser! Freundschaft mit Gott ist gut, Familie und Freunde sind besser! Gottes Sicht der Dinge (und auch Davids Sicht der Dinge) lautet: Geschenke im weltlichen Bereich (Familie, Haus, Gesundheit, Beruf, ) sind gut, die im geistlichen Bereich sind besser: denn an ihnen entscheidet sich unsere Gesamtexistenz. Und so gäbe es noch eine ganze Menge zu entdecken an diesem hochfaszinierenden Psalm. Wir haben uns noch nicht alle Aussagen, alle Bilder angeschaut. Aber ich glaube, an dem Bisherigen hat unser Glaube, hat unser Vertrauen bereits genug zu knabbern. Ihr Lieben! Es kann Vieles gut gehen im neuen Jahr und Vieles schief gehen. Über all dem und in all dem aber gilt: Der Herr ist mein Hirte! Amen. [PPT: Psalm 23]

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