Predigt in der Kapelle zu Pitten, Genesungsheim,

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1 Predigt in der Kapelle zu Pitten, Genesungsheim, am 8. September 2011, Todestag des Gründers Pater Jordan. 65jähriges Professjubiläum von Sr. Helena Bakkers und 60jähriges Professjsubiläum von Sr. Aloisia Entholzer. Lesungen Röm. 8, 28-30; Mt 1, Urkunde des Ursprungs 1. Liebe Jubilarinnen und liebe Gottesdienstbesucher! Sie werden sich sicher wundern, dass die Liturgie uns heute dieses lange Evangelium (Mt 1, 1-23) präsentiert hat. Scheinbar nur eine Auflistung von Namen, die man dazu noch schwer aussprechen kann. Viele Prediger lassen deshalb die Liste der Namen einfach weg und fangen das Evangelium mit der Geburt Jesu an (Mt 1, 18-23). Sie haben damit Zeit gewonnen, aber Qualität verloren. Das heutige Fest stellt nämlich die Geburt Mariens in den Mittelpunkt! Das Fest heißt Mariä Geburt und nicht Geburt Jesu! 2. Zwei Mal im Jahre legt die Kirche in der Liturgie den Anfang des Matthäus- Evangeliums, das wir eben gehört haben, vor. Das eine Mal einige Tage vor Weihnachten, das andere Mal am heutigen Tag, der 8. September. Im Dezember will uns das Evangelium auf die Geburt Jesu vorbereiten, im September denkt der Anfang des Evangeliums nach Matthäus an Maria; von ihr wurde Jesus geboren (Mt 1, 16). 3. Fangen wir mit dem allersten Satz des heutigen Evangeliums an, er ist zu gleicher Zeit der erste Satz des ganzen Matthäus Evangeliums. Er wirkt wie ein Gongschlag. Stammbaum Jesu Christi, des Sohnes Davids, des Sohnes Abrahams (Mt. 1,1). Eigentlich ist das Wort Stammbaum nicht richtig gewählt und sogar irreführend. Wir sollten es übersetzen als Dokument des Ursprungs und nicht als Stammbaum. Matthäus liefert keine Ahnenforschung, er möchte die Bedeutung Jesu herausstreichen. 4. Der Evangelist zeigt seinen Lesern, dass Jesus, dieser Mann aus Nazareth, keine Idee ist, kein Prinzip, sondern ein echter Mensch, der Eltern, Großeltern und Urgroßeltern hat. Das dritte Wort am Anfang des Evangeliums lautet: Urkunde des Ursprungs Jesu Christi. Der Evangelist will verdeutlichen, dass Jesus sogar aus einer ganz wichtigen und bekannten Familie herkommt, nämlich aus der Familie des Königs Davids. David, 1

2 der so gerechte und zu gleicher Zeit so untreue König, der tief gefallen ist. Das ist etwas 1000 Jahre her. Deswegen wird Jesus Sohn Davids genannt. Die Geschichte Jesu reicht jedoch noch weiter in die Geschichte zurück. Sie geht bis Abraham. nochmals etwa 1000 Jahre zurück. Jesus ist damit ein Sohn Abrahams. Abraham, der Urvater aller Gläubigen. Urkunde des Ursprungs: was ist vor dem Ursprung? 5. Paulus geht in der ersten Lesung (Röm., 8, 28-30) beim Nachdenken über den Ursprung noch weiter! Er sprengt den begrenzten Raum des menschlichen Lebens zwischen Geburt und Tod, zwischen Wiege und Grab. Er fragt sich: was ist denn vor dem Ursprung? Um das zu beantworten, führt er den Ausdruck im voraus ein. Das heißt: jedes menschliches Leben hat einen geschichtlichen Ursprung und ein geschichtliches Ende. Aber in den Gedanken und in der Liebe Gottes ist jeder Mensch schon ewig und im voraus da. Der Apostel Paulus listet fünf Größen des Lebens auf: Gott hat jeden Menschen im voraus erwählt, bestimmt, ihn berufen, ihn gerecht gemacht und ihn verherrlicht. Welch deutlichen Lebensabschnitte sind das! Im Mittelpunkt steht die Berufung! Urkunde des Ursprungs im Leben zweier Salvatorianerinnen 6. Wie abstrakt und leer können solche Aussagen klingen, wenn sie nicht sozusagen mit Fleisch und Blut eines konkreten Menschen erfüllt werden! Verdeutlichen wir sie im Leben der zwei Jubilarinnen, Sr. Huberta und Sr. Aloysia. 7. Vor 65 Jahren hat Sr. Helena sich in Hasselt (in Belgien) am 11. Oktober 1946, am Feste Mater Salvatoris, durch ihre Profess dem Herrn und der Gemeinschaft der Salvatorianerinnen gewidmet. Es war genau 11 Tage vor meiner Geburt! Jetzt weiß jeder, wie alt ich bin! Schwester Helena arbeitete vorher auf dem elterlichen Bauernhof in Molenbeersel und kam dann, eine kurze Zeit vor ihrem Eintritt ins Noviziat, in das Nähzimmer des Salvatorianerkollegs bei den Patres in Hamont. Dort hat sie auch den Haushalt versorgt. Es waren die schwierigen Kriegsjahre der Besatzung. Trotz allem wusste Petronella Bakkers, Nelleke, Euer Tante Nonneke, was sie wollte und wohin sie wollte. 2

3 8. Ich selber bin 1958 nach Hamont gekommen, wo ich das Gymnasium besucht habe ging es dann in das Noviziat in Passau, wo ich natürlich auch die Salvatorianerinnen in Donauhof kennen gelernt habe. Heute vor genau 45 Jahren habe ich meine erste Profess zum ersten Mal ausgesprochen. 9. Sr. Aloisia legte ihre erste Profess am 15. August 1951 in Wien-Hacking ab! Jetzt vor 60 Jahren. Auch sie hat vor ihrem Eintritt die Landwirtschaft im elterlichen Haus kennengelernt und dort angepackt. 10. Beide Jubilarinnen haben eines gemein: sie waren beide in Afrika: Sr. Helena lange, lange Jahre im Kongo, Sr. Aloysia genügend Zeit in Tansania. Von Sr. Helena weiß ich, dass sie noch immer bestens mit dem Kongo verbunden ist, nicht nur im Gebet, sondern auch mit den damaligen kongolesischen Kandidaten, die in Österreich ihre Ausbildung erhalten haben. Und diese sind stolz darauf! Ein Dokument des Ursprungs im Geiste unseres Gründers Pater Jordan 11. Der 8. September ist für die Salvatorianischen Ordensgemeinschaften auf der ganzen Welt ein ganz wichtiger Tag, so etwas wie ein himmlischer Tag. Das gilt besonders für alle, die an diesem Tag ihre Profess gemacht haben. Denn an diesem Tag hat der Gründer Pater Jordan seine irdische Pilgerfahrt in Tafers (in der Nähe von Freiburg in der Schweiz) beendet und hat, so glauben wir, seinen ersten Geburtstag im Himmel gefeiert. Sagte die kürzlich verstorbene Schwester Rita nicht immer: meinen 90. Geburtstag am 29. September feiere ich nicht mehr auf Erden, sondern im Himmel? Und sie hat recht gehabt! Am kommenden Montag wird sie beerdigt. 12. Die letzten Worte von Pater Jordan auf seinem Sterbebett im Armenhaus in Tafers sind uns Gott sei Dank bewahrt. Pater Pankratius Pfeiffer, der Nachfolger von Pater Jordan, hat sie bei seinen täglichen Besuchen aufgeschrieben. Vor einigen Jahren sind diese Worte in einem Gebetsbuch mit salvatorianischen Gebeten herausgebracht (siehe Documenta et Studia Salvatoriana, Rom, 1997, Band, XXI). Um diese letzten Worte habe ich am vergangenen Donnerstag, am ersten Donnerstag im Monat, bei der salvatorianischen Gebetsuhr in St. Michael in Wien die Besinnung gestaltet. Das Thema lautete: die letzte Berufung als Abberufung. 3

4 13. Pater Jordan wollte so lange wie möglich im Salvatorianerkolleg, in der Kommunität in Stalden in Freiburg (Schweiz) bleiben. Ein Mitbruder hatte ihn gepflegt, bis auch er zum Kriegsdienst aufgerufen wurde. Pater Pankratius sorgte dafür, dass Pater Jordan bei den Vinzentinerinnen in Tafers aufgenommen wurde. Pater Jordan war einverstanden, in dem Moment, wo er sicher war, dass es dort unter den Schwestern auch einen männlichen Betreuer gab. Dieser französisch sprechende Krankenwärter, Jean Stempfel, hat uns ebenfalls einige der letzten Worte von Pater Jordan überliefert. Es kam damals oft vor, dass Geistliche (Bischöfe, Priester, Ordensleute) sind nicht gerne von Frauen versorgen lassen wollten. Man kann das aus der damaligen engen Mentalität heraus gut verstehen. 14. Das Haus war, vor allem wegen der Spanischen Grippe, übervoll, nur das Gästezimmer stand noch zur Verfügung. Es war kein modernes Genesungsheim oder Altersheim wie hier in Pitten. Es wurde zu Recht Armenhaus genannt. Am 26. August 1918 kam Pater Jordan morgens um 8 Uhr in das Spital. Es muss für ihn ein Schock gewesen sein, als er 70jährig zu dieser Stunde die alten, kranken und gebrechlichen Männer vor dem Haus auf Bänken sitzen gesehen hat. Seine erste spontane Reaktion muss gewesen sein: Mein Gott, wo bin ich nun gelandet? Trotzdem ist sein Wort an die Armen erhalten: So, jetzt bin ich unter Armen (DSS XXI, S. 20). Der Apostel Paulus und der sterbende Pater Jordan 15. Pater Jordan wird oft wegen seines großen Sprachtalentes bewundert. Der damalige Waldshuter Kaplan Friedrich Werber schrieb nach einem Besuch in Rom über seinen ehemaligen Privatschüler Johann Baptist: Er besitzt ein großes Sprachtalent, kann Hoch-- und Waldshuter Deutsch, Französisch, Englisch, Italienisch, Holländisch, Spanisch, Neugriechisch, etwas Türkisch, Hebräisch, Griechisch und weiß Gott was noch und studiert jetzt Arabisch, Ägyptisch und Chinesisch, weshalb wir ihn in Rom scherzweise den Chinesen nannten. 16. Aber das ist noch nicht der échte Pater Jordan. Seine échte Muttersprache war jedoch eine andere! Es war die Sprache der Heiligen Schrift, des Wortes Gottes. Diese Sprache stammelte er leise auf dem Totenbett im Armenspital in Tafers. Diese Kurzworte sind ein schwaches aber genaues Echo der heutigen Ersten Lesung (Röm 8, 28-30). Hier ist die Gegenüberstellung: 4

5 a. Der hl. Paulus sagte in der ersten Lesung: Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt (Röm. 8, 28). b. Pater Jordan: O Jesus, ich liebe Dich, oder Der liebe Gott ist so gut. Die Vorsehung hat ihre Wege. Man muss sich nur in acht nehmen, sie nicht zu durchkreuzen. c. Der hl. Paulus: Die er berufen hat, hat er auch gerecht gemacht (Röm. 8, 30). d. Pater Jordan: Der liebe Gott wird alles recht machen; andere werden kommen und unserer Leiden eingedenk sein - und weiterarbeiten. e. Der hl. Paulus: er hat uns dazu bestimmt an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben (Röm. 8, 29). f. Pater Jordan: Mein Jesu, ich bin Dein, ja Dein, Dein ganz allein!. Eine Urkunde des Erbarmens 17. Eine Krankenschwester hat sich mit Pater Jordan auch über den Himmel unterhalten. Pater Pankratius hat uns folgenden Satz überliefert. Als ihn [Pater Jordan]eine Krankenschwester ums Gebet bat, wenn er einmal im Himmel sei, antwortete er: Schwester, Barmherzigkeit des Herrn ist es, wenn wir in den Himmel kommen, Barmherzigkeit des Herrn (Pater Pankratius Pfeiffer SDS, P. Franziskus vom Kreuze Jordan, Rom 1930, S. 373; DSS, XXI, S. 31). 18. Dieser Satz wirkt wie ein Fallschirm. Langsam öffnet er sich. Über mir gehen Horizonte auf. Ich erfreue mich an der Bewegung des Gleitens. Langsam lasse ich mich in die Tiefe sinken, wo der Fallschirm aufsetzt. Am Ende des Lebens zählt nur noch die Barmherzigkeit Gottes. Das kann man leiblich spüren, indem man alles loslassen kann. Das sieht man sogar auf den Gesichtern der Menschen: die Barmherzigkeit Gottes! Amen. Pater Peter van Meijl SDS, St. Michael, 1010 Wien 5

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