Wilo-Brain Box Versuchsbeschreibungen

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1 Pioneering for You Informationen für Lehrer und Ausbilder Wilo-Brain Box Versuchsbeschreibungen

2 Alle Versuchsbeschreibungen im Überblick Fachthemen Bauteile und Verbindungen Versuche Pumpe und ƒƒ Ungeregelte Pumpe P1 Rohrnetzkennlinie Regelung (P) ƒƒhocheffizienzpumpe ƒƒrohrverbindungen ƒƒ Elektrische Anschlüsse ƒƒ Elektrisches P2 P3 Leistungsmessgerät ƒƒ-messum- P4 former ƒƒdifferenzdruck-messgerät P5 ƒƒ ƒƒkugelhähne P6 ƒƒ u. a. m. P7 Hydraulik (H) Druckhaltung (D) Entlüftung (E) Kontrolle/ Wartung/ Service (K) ƒƒthermostatventile ƒƒbegrenzung ƒƒüberstromventil ƒƒdifferenzdruckregler ƒƒdifferenzdruck-messgerät ƒƒstrangregulierventil ƒƒ Ungeregelte Pumpe ƒƒhocheffizienzpumpe ƒƒkugelhähne/bypass ƒƒrücklaufverschraubungen ƒƒdifferenzdruckregler ƒƒ u. a. m. ƒƒmembranausdehnungsgefäß ƒƒsicherheitsventil ƒƒüberströmventil ƒƒanlagenmanometer ƒƒkugelhähne ƒƒ ƒƒ Ungeregelte Pumpe ƒƒhocheffizienzpumpe ƒƒthermostatventile ƒƒrücklaufverschraubung ƒƒ u. a. m. ƒƒ Lufttopf waagerecht ƒƒ Lufttopf senkrecht ƒƒschnellentlüfter ƒƒsicherheitsventile ƒƒ Membranausdehnungsgefäß (MAG) ƒƒ u. a. m. ƒƒ Handpumpe ƒƒkappenventil ƒƒ Manometer ƒƒschmutzfänger ƒƒmembranausdehnungsgefäß ƒƒkugelhähne ƒƒ ƒƒthermostatventile ƒƒrücklaufverschraubungen ƒƒ u. a. m. H1 H2 H3 H4 H5 H6 H7 H8 D1 D2 D3 D4 E1 E2 E3 E4 K1 K2 Pumpenkennlinien der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei Regelungsart Δp konstant Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei Regelungsart Δp variabel Elektrische Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe Elektrische Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp konstant Elektrische Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer ungeregelten Heizungsumwälzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer Hocheffizienzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil bei der Regelungsart Δp konstant Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer Hocheffizienzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil bei der Regelungsart Δp variabel Hydraulisches Verhalten einer Wärmeverteilungsanlage mit nicht abgeglichenen Wärmeverbrauchern Hydraulischer Abgleich der Heizkörper mit Thermostatventilen Hydraulischer Abgleich des Stranges mit Differenzdruckregler Hydraulisches Verhalten des Heizkreises bei Verwendung von begrenzer Hydraulisches Verhalten des Heizkreises bei Verwendung von Strangregulierventilen Druckverluste in einer Rohrleitung Druckabfall in der Wärmeverteilungsanlage bzw. fehlerhafter Vordruck Füllen von Heizungsanlagen MAG falsch eingestellt bzw. defekt Entlüften von Heizungsanlagen Vergleich der Entlüftungseinrichtungen Wirksamkeit der Entlüftungseinrichtungen Montageort für Lufttopf Inbetriebnahme der Heizungsanlage Wartungsaufgaben (z. B. Schmutzfänger verstopft/entlüfter falsch positioniert usw.)

3 Versuchsbeschreibung P1 03 Versuch P1 Rohrnetzkennlinie Ziel des Experiments Aufnahme der Rohrnetzkennlinie bei einem bestimmten Betriebszustand in der Wärmevertei - lungsanlage. Versuchsaufbau ƒƒden Kugelhahn im Strang 1 öffnen ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 2 bis 5 ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelte Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgerätes oberhalb und den blauen Schlauch des Differenzdruck-Messgerätes unterhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe an ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf die höchste Leistungsstufe (Stufe I) einstellen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Versuchsdurchführung ƒƒdie Pumpe anschalten ƒƒden Gesamtvolumenstrom am - Messumformer ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust Δp am Differenzdruck-Messgerät ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie Pumpe ausschalten ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf mittlere Leistungsstufe (Stufe II) stellen ƒƒdie Pumpe anschalten ƒƒden Gesamtvolumenstrom am - Messumformer ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust Δp am Differenzdruck-Messgerät ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie Pumpe ausschalten ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf niedrigste Leistungsstufe (Stufe III) stellen ƒƒdie Pumpe anschalten ƒƒden Gesamtvolumenstrom am - Messumformer ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust Δp am Differenzdruck-Messgerät ablesen ƒƒden Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie Pumpe ausschalten ƒƒand die Messwerte in das vorgefertigte Diagramm übertragen. Sie erhalten die Rohrnetzkennlinie.

4 Versuchsbeschreibung P1 04 Messwerte Wertetabelle Rohrnetzkennlinie Schaltungsstufe Stufe I Stufe II Stufe III Druckverlust Δp Rohrnetzkennlinie 400 Druckverlust Δp Bedeutung für die Heizungstechnik Mit Hilfe der Rohrnetzparabel ist eine Kontrolle und Anpassung der Heizleistungen im System möglich.

5 Versuchsbeschreibung P2 05 Versuch P2 Pumpenkennlinien der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe Ziel des Experiments Aufnahme der Pumpenkennlinien der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe. Herleitung des Betriebspunktes durch Interpretation der Schnittstellen zwischen Pumpenkennlinien und Rohrnetzkennlinie. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn der Hocheffizienzpumpe ƒƒden Kugelhahn der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf höchste Leistungsstufe (Stufe I) stellen. Versuchsdurchführung ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen

6 Versuchsbeschreibung P2 06 ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die mittlere (Stufe II) und niedrigste (Stufe III) Leitungsstufe der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe wiederholen ƒƒdie ermittelten Werte für alle drei Leistungsstufen in ein Diagramm übertragen ƒƒdie Rohrnetzkennlinie aus Experiment P1 in das Diagramm übertragen und im Vergleich mit den Pumpenkennlinien interpretieren. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Höchste Leistungsstufe (Stufe I) voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Mittlere Leistungsstufe (Stufe II) voll auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Niedrigste Leistungsstufe (Stufe III) voll auf auf auf auf Druckdifferenz Δp

7 Versuchsbeschreibung P2 07 Pumpenkennlinie Druckverlust Δp Pumpenkennlinien der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe und Rohrnetzkennlinie bei geöffneten Absperrarmaturen 400 Rohrnetzkennlinie Stufe I Stufe II 100 Stufe III Bedeutung für die Heizungstechnik Mittels Drehzahländerung können verschiedene Leistungen (Durchfluss bzw. Wärmestrom) in dem selben Rohrnetz erreicht werden.

8 Versuchsbeschreibung P3 08 Versuch P3 Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei der Reglungsart Δp konstant Ziel des Experiments Aufnahme der Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp konstant. Herleitung des Betriebspunktes durch Interpretation der Schnittstellen zwischen Pumpenkennlinien und Rohrnetzkennlinie bei geöffneten Absperrarmaturen. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am - Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen

9 Versuchsbeschreibung P3 09 ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die Förderhöhen von 5 m, 4 m, 3 m, 2 m und 1 m wiederholen ƒƒsämtliche Werte aus den Tabellen in das Diagramm übertragen und die Pumpenkennlinie für jede Förderhöhe zeichnen ƒƒdie Rohrnetzkennlinie aus Experiment P1 in das Diagramm übertragen und die Schnittpunkte mit den Pumpenkennlinien interpretieren ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe H = 6 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 5 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp

10 Versuchsbeschreibung P3 10 Förderhöhe H = 4 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 3 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 2 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 1 Meter, Δp konstant voll auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp

11 Versuchsbeschreibung P3 11 Pumpenkennlinie Druckverlust Δp Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp konstant und Rohrnetzkenn linie bei geöffneten Absperrarmaturen 400 Rohrnetzkennlinie Bedeutung für die Heizungstechnik Es ergibt sich ein Pumpenkennlinienfeld (Begrenzung durch grüne Linien und der senkrechten Differenzdruckachse). Eine konkrete Regelung kann nur innerhalb der maximalen Pumpenleistung (obere Kurve) erfolgen. Die Elektronik hält den von der Pumpe erzeugten Differenzdruck über den zulässigen Förderstrombereich konstant auf dem eingestellten Differenzdruck-Sollwert HS bis zur Maximal-Kennlinie.

12 Versuchsbeschreibung P4 12 Versuch P4 Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei der Reglungsart Δp variabel Ziel des Experiments Aufnahme von Pumpenkennlinien einer Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel. Herleitung des Betriebspunktes durch Interpretation der Schnittstellen zwischen Pumpenkennlinien und Rohrnetzkennlinie bei geöffneten Absperrarmaturen. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = variabel einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt

13 Versuchsbeschreibung P4 13 ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die Förderhöhen von 5 m, 4 m, 3 m, 2 m und 1 m wiederholen ƒƒsämtliche Werte aus den Tabellen in das Diagramm übertragen und die Pumpenkennlinie für jede Förderhöhe zeichnen ƒƒdie Rohrnetzkennlinie aus Experiment P1 in das Diagramm übertragen und mit den Pumpenkennlinien vergleichen Messwerte Förderhöhe H = 6 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf auf auf auf ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = variabel einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen Druckdifferenz Δp Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Förderhöhe H = 5 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 4 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp

14 Versuchsbeschreibung P4 14 Förderhöhe H = 3 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 2 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf auf auf Druckdifferenz Δp Förderhöhe H = 1 Meter, Δp variabel voll auf auf auf auf 0 65 Druckdifferenz Δp

15 Versuchsbeschreibung P4 15 Pumpenkennlinie Druckverlust Δp Pumpenkennlinien der Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel und Rohrnetzkenn linie bei geöffneten Absperrarmaturen 400 Rohrnetzkennlinie Bedeutung für die Heizungstechnik Es ergibt sich ein Pumpenkennlinienfeld. Bei abnehmendem bleibt jedoch der Pumpendruck nicht konstant, sondern nimmt ebenfalls ab. Eine konkrete Regelung kann nur innerhalb der maximalen Pumpenleistung (obere Kurve) erfolgen. Die Elektronik verändert den von der Pumpe einzuhaltenden Differenzdruck-Sollwert linear zwischen HS und 1/2 HS. Der Differenzdruck-Sollwert H nimmt mit der Fördermenge ab bzw. zu. Durch diese Regelart kann im Teillastfall der Energieaufwand gesenkt werden und Fließgeräusche werden vermieden bzw. reduziert.

16 Versuchsbeschreibung P5 16 Versuch P5 Elektrische Leistungsaufnahme einer ungeregelten Heizungsumwälzpumpe Ziel des Experiments Messen der elektrischen Leistungsaufnahme einer ungeregelten Heizungsumwälzpumpe bei verschiedenen Betriebszuständen. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf höchste Leistungsstufe (Stufe I) stellen. Versuchsdurchführung ƒƒdie Heizungsumwälzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen

17 Versuchsbeschreibung P5 17 ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die mittlere (Stufe II) und niedrigste (Stufe III) Leistungsstufe der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe wiederholen ƒƒdie ermittelten Werte für alle drei Leistungsstufen in ein Diagramm übertragen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf höchste Leistungsstufe (Stufe I) stellen. Messwerte Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Höchste Leistungsstufe (Stufe I) voll auf ,0 auf ,0 auf ,0 auf ,5 auf ,5 auf ,0 auf 0 43,5 Leistungsaufnahme Mittlere Leistungsstufe (Stufe II) voll auf ,0 auf ,5 auf ,5 auf ,9 auf ,5 auf 0 35,5 Leistungsaufnahme Niedrigste Leistungsstufe (Stufe III) voll auf ,8 auf ,1 auf ,5 auf ,0 auf 0 28,8 Leistungsaufnahme

18 Versuchsbeschreibung P5 18 Kennlinie elektronische Leistungsaufnahme Elektrische Leistungsaufnahme P 1 Stufe III Stufe II Stufe I Elektrische Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe bei höchster (Stufe I), mittlerer (Stufe II) und niedrigster (Stufe III) Leistungsstufe in Abhängigkeit vom geförderten Bedeutung für die Heizungstechnik Je niedriger die Leistungsstufe ist, um so geringer ist die Leistungsaufnahme.

19 Versuchsbeschreibung P6 19 Versuch P6 Elektrische Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp konstant Ziel des Experiments Messen der elektrischen Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei verschiedenen Betriebszuständen bei der Regelungsart Δp konstant. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt

20 Versuchsbeschreibung P6 20 ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die Förderhöhen von 5 m, 4 m, 3 m, 2 m und 1 m wiederholen ƒƒsämtliche Werte aus den Tabellen in ein Diagramm übertragen und die Kennlinie der elektrischen Leistungsaufnahme für jede Förderhöhe zeichnen ƒƒdie Kennlinien der elektrischen Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe (Experiment P5) in das Diagramm übertragen und beide Kennlinienfelder vergleichen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe H = 6 Meter, Δp konstant voll auf ,1 auf ,4 auf ,0 auf ,0 auf ,0 auf ,3 auf 0 25,7 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 5 Meter, Δp konstant voll auf ,0 auf ,5 auf ,2 auf ,6 auf ,0 auf ,5 auf 0 21,0 Leistungsaufnahme

21 Versuchsbeschreibung P6 21 Förderhöhe H = 4 Meter, Δp konstant voll auf ,0 auf ,0 auf ,0 auf ,0 auf ,4 auf ,0 auf 0 16,2 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 3 Meter, Δp konstant voll auf ,2 auf ,7 auf ,1 auf ,5 auf ,2 auf ,9 auf 0 11,8 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 2 Meter, Δp konstant voll auf ,2 auf ,1 auf ,4 auf ,9 auf 300 9,7 auf 0 7,8 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 1 Meter, Δp konstant voll auf 950 9,2 auf 900 9,0 auf 600 7,2 auf 300 5,6 auf 0 4,2 Leistungsaufnahme

22 Versuchsbeschreibung P6 22 Kennlinie elektronische Leistungsaufnahme Elektrische Leistungsaufnahme P 1 Elektrische Leistungsaufnahme der Hoch effizienzpumpe bei Regelungsart Δp konstant und unterschiedlich eingestellten maximalen Förderhöhen H in mws (Pumpendrücken) (gelbe Kurven) im Vergleich mit der elektrischen Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe (grüne Kurven) in Abhängigkeit vom geförderten Bedeutung für die Heizungstechnik Es ist deutlich zu erkennen, dass die Leistungsaufnahme der Hocheffizienzpumpe auch bei eingestellten hohen maximalen Förderhöhen immer erheblich unter den Leistungsaufnahmen der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe liegt. Dabei wird von der Hocheffizienzpumpe in jedem Regelbereich auch noch ein höherer gefördert.

23 Versuchsbeschreibung P7 23 Versuch P7 Elektrische Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel Ziel des Experiments Messen der elektrischen Leistungsaufnahme einer Hocheffizienzpumpe bei verschiedenen Betriebszuständen bei der Regelungsart Δp variabel. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 5 öffnen ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = variabel einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ablesen, Messwert in die Tabelle übertragen ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 soweit, bis der am -Messumformer 1500 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 1200 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 900 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 600 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden weiter, bis der am -Messumformer 300 l/h beträgt ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒden ganz, bis der am -Messumformer 0 l/h beträgt

24 Versuchsbeschreibung P7 24 ablesen und in Tabelle eintragen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten ƒƒden Vorgang für die Förderhöhen von 5 m, 4 m, 3 m, 2 m und 1 m wiederholen ƒƒsämtliche Werte aus den Tabellen in ein Diagramm übertragen und die Kennlinie der elektrischen Leistungsaufnahme für jede Förderhöhe zeichnen ƒƒdie Kennlinien der elektrischen Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe (Experiment P5) in das Diagramm übertragen und beide Kennlinienfelder vergleichen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Regelungsart Δp = variabel einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf eine Förderhöhe von 6 m einstellen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe H = 6 Meter, Δp variabel voll auf ,2 auf ,7 auf ,5 auf ,6 auf ,5 auf ,0 auf 0 11,4 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 5 Meter, Δp variabel voll auf ,2 auf ,7 auf ,7 auf ,7 auf ,5 auf ,6 auf 0 9,4 Leistungsaufnahme

25 Versuchsbeschreibung P7 25 Förderhöhe H = 4 Meter, Δp variabel voll auf ,3 auf ,6 auf ,7 auf ,8 auf ,0 auf ,6 auf 0 7,5 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 3 Meter, Δp variabel voll auf ,7 auf ,4 auf ,1 auf ,8 auf ,0 auf ,9 auf 0 7,1 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 2 Meter, Δp variabel voll auf ,6 auf ,2 auf 600 7,5 auf 300 6,2 auf 0 5,1 Leistungsaufnahme Förderhöhe H = 1 Meter, Δp variabel voll auf 750 6,4 auf 600 5,4 auf 300 4,8 auf 0 3,1 Leistungsaufnahme

26 Versuchsbeschreibung P7 26 Kennlinie elektronische Leistungsaufnahme Elektrische Leistungsaufnahme P 1 Elektrische Leistungsaufnahme der Hocheffizienzpumpe bei Regelungsart Δp variabel und unterschiedlich eingestellten maximalen Förderhöhen H in mws (Pumpendrücken) (gelbe Kurven) im Vergleich mit der elektrischen Leistungsaufnahme der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe (grüne Kurven) in Abhängigkeit vom geförderten Bedeutung für die Heizungstechnik Zu erkennen ist deutlich, dass die Leistungsaufnahmen der Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel noch einmal deutlich unter denen bei der Regelungsart Δp konstant im Versuch P6 liegen.

27 Versuchsbeschreibung H1 27 Versuch H1 Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer ungeregelten Heizungsumwälzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil Ziel des Experiments Es soll ermittelt werden, wie sich eine ungeregelte Heizungsumwälzpumpe hinsichtlich des aufgebauten Druckes (Förderhöhe), des s im Bypass (Förderstrom) und der elektrischen Leistungsaufnahme beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil in die Wärmeverteilungsanlage beim Schließen der Thermostatventile an den Wärmeverbrauchern verhält. Versuchsaufbau ƒƒdas Überströmventil auf etwa 200 mbar voreinstellen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe an ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe ƒƒdie Kugelhähne im Bypass sowie im Vorlauf und im Rücklauf von Strang 6 öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge ƒƒ1 bis 5 ƒƒalle Thermostatventile und Rücklaufverschraubungen an den Heizkörpern voll öffnen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf niedrigste Leistungsstufe (Stufe III) stellen. Versuchsdurchführung ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe anschalten ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen. Es dürfte kein Durchfluss über den Bypass feststellbar sein ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 1 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 2 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 3 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen

28 Versuchsbeschreibung H1 28 ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒden Bypass ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe 2,5 m (= 250 mbar), Δp konstant Druckverlust über Bypass Elektrische Leistungsaufnahme Alle TV offen TV 1 geschlossen TV geschlossen TV 1, 2, 3 geschlossen ,4 37,3 36,4 35,3 28,6 TV Bypass geschlossen Bedeutung für die Heizungstechnik Um Fließgeräusche und Schäden an der Pumpe zu vermeiden, wurden bei der Verwendung ungeregelter Heizungsumwälzpumpen ärmeverteilungsanlagen Bypässe mit Überströmventilen eingebaut. Nachteil: Bei geschlossenen Thermostatventilen fließt ein großer (440 l/h) über den Bypass. Dabei nimmt die Pumpe erhebliche elektrische Leistung auf (35,3 W), obwohl dieser gar nicht benötigt wird. Beobachtung: Wenn alle TV und Bypass geschlossen sind, treten Arbeitsgeräusche der Pumpe auf.

29 Versuchsbeschreibung H2 29 Versuch H2 Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer Hocheffizienzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil bei der Regelungsart Δp konstant Förderhöhe 2,5 m und 1,5 m Ziel des Experiments Es soll ermittelt werden, wie sich eine Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp konstant hinsichtlich des aufgebauten Druckes (Förderhöhe), des es im Bypass (Förderstrom) und der elektrischen Leistungsaufnahme beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil in die Wärmeverteilungsanlage beim Schließen der Thermostatventile an den Wärmeverbrauchern verhält. Versuchsaufbau ƒƒdas Überströmventil auf etwa 200 mbar voreinstellen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒdie Kugelhähne im Bypass sowie im Vorlauf und im Rücklauf von Strang 6 öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 ƒƒalle Thermostatventile und Rücklaufverschraubungen an den Heizkörpern voll öffnen. Darauf achten, dass die Voreinstellungen der Heizkörper den größten Durchfluss ermöglichen (Stufe 6) ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf 2,5 m Förderhöhe (=250 mbar) und Δp konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen. Es dürfte kein Durchfluss über den Bypass feststellbar sein. ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 1 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 2 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 3 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen

30 Versuchsbeschreibung H2 30 ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒden Bypass ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒden Versuch mit einer Pumpen-Förderhöhe von 1,5 m (=150 mbar) und Δp konstant wiederholen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe 2,5 m (= 250 mbar), Δp konstant Druckverlust über Bypass Elektrische Leistungsaufnahme Alle TV offen TV 1 geschlossen TV geschlossen TV 1, 2, 3 geschlossen ,0 15,5 14,5 13,0 9,7 TV Bypass geschlossen Förderhöhe 1,5 m (= 150 mbar), Δp konstant Druckverlust über Bypass Elektrische Leistungsaufnahme Alle TV offen TV 1 geschlossen TV geschlossen TV 1, 2, 3 geschlossen ,4 8,6 7,4 5,8 5,8 TV Bypass geschlossen

31 Versuchsbeschreibung H2 31 Bedeutung für die Heizungstechnik Förderhöhe und Überströmventil müssen aufeinander abgestimmt sein. Es ist zu erkennen, dass bei korrekter Abstimmung von Förderhöhe und Überströmventil (Förderhöhe < Überströmventil) keasser über den Bypass fließt. Diese Einstellung ist bei Hocheffizienzpumpen energetisch optimal. Es muss darauf geachtet werden, dass die Förderhöhe stets kleiner als die Druckbegrenzung des Überströmventils ist. Achtung! Bei Anlagen, in denen ein Zwangsumlauf für den Wärmeerzeugerbetrieb gefordert wird, muss der Sollwert der geregelten Pumpe immer um 0,5 m über den Ansprechdruck des Überströmventils liegen!

32 Versuchsbeschreibung H3 32 Versuch H3 Hydraulisches und elektrisches Verhalten einer Hocheffizienzpumpe beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil bei der Regelungsart Δp variabel Förderhöhe 2,5 m Ziel des Experiments Es soll ermittelt werden, wie sich eine Hocheffizienzpumpe hinsichtlich des aufgebauten Druckes (Förderhöhe), des es im Bypass (Förderstrom) und der elektrischen Leistungsaufnahme beim Einbau eines Bypasses mit Überströmventil in die Wärmeverteilungsanlage beim Schließen der Thermostatventile an den Wärmeverbrauchern verhält. Versuchsaufbau ƒƒdas Überströmventil auf etwa 200 mbar voreinstellen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒdie Kugelhähne im Bypass sowie im Vorlauf und im Rücklauf von Strang 6 öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 ƒƒalle Thermostatventile und Rücklaufverschraubungen an den Heizkörpern voll öffnen. Darauf achten, dass die Voreinstellungen der Heizkörper den größten Durchfluss ermöglichen (Stufe 6) ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf 2,5 m Förderhöhe (=250 mbar) und Δp variabel einstellen. ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen. Es dürfte kein Durchfluss über den Bypass feststellbar sein. ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 1 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 2 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 3 ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen

33 Versuchsbeschreibung H3 33 ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät ƒƒden Bypass ƒƒden am -Messgerät am Überströmventil ablesen und in die Tabelle übertragen ƒƒden Druckverlust am Differenzdruck-Messgerät. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Messwerte Förderhöhe 2,5 m (= 250 mbar), Δp variabel Druckverlust über Bypass Elektrische Leistungsaufnahme Alle TV offen TV 1 geschlossen TV geschlossen TV 1, 2, 3 geschlossen ,8 8,3 6,8 4,9 4,9 TV Bypass geschlossen Bedeutung für die Heizungstechnik Wenn alle TV geöffnet sind, nimmt die Hocheffizienzpumpe bei der Regelungsart Δp variabel nur 8,8 W auf. Das ist weniger als bei gleicher Förderhöhe der Regelungsart Δp konstant bei geschlossenem TV. Fazit: Beim Betrieb einer Hocheffizienzpumpe wird weder Bypass noch Überströmventil benötigt. Dies spart Kosten für deren Installation und elektrische Energie im Betrieb. Achtung! Bei Anlagen, in denen ein Zwangsumlauf für den Wärmeerzeugerbetrieb gefordert wird, ist eine Δp variabel Regelung der Kesselkreispumpe nicht erlaubt! Beobachtung: Wenn alle TV und Bypass geschlossen sind, treten keine Geräusche auf.

34 Versuchsbeschreibung H4 34 Versuch H4 Hydraulisches Verhalten einer Wärmeverteilungsanlage mit nicht abgeglichenen Wärmeverbrauchern Ziel des Experiments Demonstrieren der Heizwasserverteilung in einer Wärmeverteilungsanlage bei hydraulisch nicht abgeglichenen Wärmeverbrauchern. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne von Strang 6 im Vorlauf und im Rücklauf öffnen ƒƒden Kugelhahn im Bypass am Überströmventil ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruckmessgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 ƒƒdie Thermostatventile der Heizkörper 1, 2 und 3 voll öffnen ƒƒdie Rücklaufverschraubungen der Heizkörper ebenfalls voll öffnen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe einschalten ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf 1 m Förderhöhe (=100 mbar) und Δp konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 1,2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdie Thermostatventile der Heizkörper 2 und 3 ƒƒdie Rücklaufverschraubung am Heizkörper 1 soweit, bis der 70 l/h beträgt. ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 2 voll öffnen ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 1,2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdas Thermostatventil am Heizkörper 3 voll öffnen ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 1,2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen.

35 Versuchsbeschreibung H4 35 Messwerte Heizkörper 1 Heizkörper 2 Heizkörper 3 Differenzdruck >110 >110 > , ,0 65 > ,5 55 >110 > ,2 Elektrische Leistungsaufnahme Bedeutung für die Heizungstechnik Bei hydraulischen Wärmeverteilungsanlagen sind die Verbraucher voneinander abhängig. Das Experiment geht von der Annahme aus, dass der Heizkörper 1 mit einem von 70 l/h den Wärmebedarf des Raumes, in dem er sich befindet, abdeckt. Daher wird er mit Hilfe der Rücklaufverschraubung auf diesen voreingestellt. Bei hydraulisch nicht abgeglichenen Verbrauchern sinkt durch Öffnen der Thermostatventile der Heizkörper 2 und 3 der am Heizkörper 1. Der Heizkörper wird unterversorgt. Der erfoderliche Wärmebedarf kann nicht mehr gedeckt werden.

36 Versuchsbeschreibung H5 36 Versuch H5 Hydraulischer Abgleich der Heizkörper mit Thermostatventilen Ziel des Experiments Demonstrieren der Heizwasserverteilung in einer Wärmeverteilungsanlage bei hydraulisch abgeglichenen Wärmeverbrauchern. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne und den der Stränge 1 bis 6 öffnen, ƒƒden Kugelhahn im Bypass am Überströmventil ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruckmessgeräts oberhalb und den blauen Schlauch unterhalb der Hocheffizienzpumpe an ƒƒdie Thermostatventile der Heizkörper 1,2 und 3 voll öffnen ƒƒdie Rücklaufverschraubungen der Heizkörper ebenfalls voll öffnen ƒƒdie Voreinstellungen an den Heizkörpern voll öffnen (Stufe 6) ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten. ƒƒdie Hocheffizienzpumpe auf 0,5 m Förderhöhe (=50 mbar) und Δp konstant einstellen ƒƒdie Hocheffizienzpumpe ausschalten. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Versuchsdurchführung ƒƒdie Hocheffizienzpumpe anschalten ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 1,2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdie Rücklaufverschraubung am ersten Heizkörper soweit, bis der 70 l/h beträgt. ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdie Voreinstellungen an den Thermostatventilen der Heizkörper 2 und 3 auf die Stufe 3 einstellen. ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 1,2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen ƒƒdie Voreinstellung des Heizkörpers 1 an der Rücklaufverschraubung nachregeln, bis der 70 l/h beträgt. ƒƒdie Volumenströme an den -Messgeräten der Heizkörper 2 und 3 erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen erfassen und in die Tabelle übertragen.

37 Versuchsbeschreibung H5 37 Messwerte Heizkörper 1 Heizkörper 2 Heizkörper 3 Voreinstellung Differenzdruck in mbar offen > ,4 H1 auf 70 l > ,5 H2 und H3 auf ,3 3 vorstellen H1 auf 70 l nachregulieren ,3 Elektrische Leistungsaufnahme Bedeutung für die Heizungstechnik Bei hydraulischen Wärmeverteilungsanlagen sind die Verbraucher voneinander abhängig. Das Experiment geht von der Annahme aus, dass der Heizkörper 1 mit einem von 70 l/h den Wärmebedarf des Raumes, in dem er sich befindet, abdeckt. Daher wird er mit Hilfe der Rücklaufverschraubung auf diesen voreingestellt. Bei hydraulisch abgeglichenen Wärmeverbrauchern ergibt sich auch bei der dynamischen Nutzung der Wärmeverbraucher eine nahezu gleichmäßige Wärmeverteilung.

38 Versuchsbeschreibung H6 38 Versuch H6 Hydraulischer Strangabgleich mit Differenzdruckregler Ziel des Experiments Ein gesamter Heizkreis soll so hydraulisch abgeglichen werden, dass er maximal von dem in der Heizlastberechnung ermittelten durchflossen wird. Dabei soll der erzeugte Druckverlust möglichst konstant bleiben, damit andere Heizkreise ebenfalls gleichmäßig mit Heizwasser versorgt werden. Versuchsaufbau ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1 bis 4 und 6 ƒƒden Kugelhahn von Strang 5 öffnen ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll aufdrehen ƒƒlinks vom den roten und rechts vom den blauen Schlauch des Differenzdruck-Messgerätes an (Strang 5) ƒƒden Differenzdruck am Differenzdruckregler im Strang 5 auf 100 mbar einstellen ƒƒden des Differenzdruckreglers im Strang 5 voll öffnen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf höchste Leistungsstufe (Stufe I) einstellen. Hinweise zur Durchführung des Experiments Vor dem Experiment den MAG-Vordruck und den Anlagendruck kontrollieren. Für die fehlerfreie Durchführung des Versuchs werden folgende Betriebsdrücke empfohlen: MAG-Vordruck 1,5 bar, Anlagendruck 2,0 bar. Den Versuch in der Reihenfolge der oben aufgeführten Schritte durchführen. Zwischen den einzelnen Schritten etwas Zeit vergehen lassen, damit das System reagieren kann. Versuchsdurchführung ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe einschalten ƒƒden am -Messumformer ƒƒden Differenzdruck am Differenzdruckmessgerät ƒƒden mit Hilfe des s (Strang 5) auf 300 l/h einstellen. Auf diese Weise wird die Voreinstellung der Verbraucher simuliert ƒƒdie Kugelhähne im Vor- und Rücklauf von Strang 6 öffnen ƒƒden am -Messumformer ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒden Versuch mit der mittleren (Stufe II) und der niedrigsten (Stufe III) Leistungsstufe wiederholen ƒƒand den (Strang 5) langsam.

39 Versuchsbeschreibung H6 39 Messwerte Pumpe max (Stufe I) Differenzdruck auf voll ,0 schliessen auf 300 l/h Strang 6 öffnen und wieder ,5 schliessen Pumpe mittel (Stufe I) Pumpe niedrig (Stufe III) ,9 zu ,9 Leistungsaufnahme Bedeutung für die Heizungstechnik Die Druckveränderungen werden im Strang 5 durch den Differenzdruckregler immer konstant gehalten. Der Durchfluss bleibt solange konstant bis die Verbraucher ( Strang 5). Parallele Stränge oder verschiedene Pumpendrücke werden im Strang 5 durch den Differenzdruckregler ausgeglichen. Erst beim Schließen der Verbraucher steigt der Differenzdruck etwas, dies ist durch die proportionale Arbeitsweise des Differenzdruckregler begründet.

40 Versuchsbeschreibung H7 40 Versuch H7 Hydraulisches Verhalten des Heizkreises bei Verwendung eines begrenzers Ziel des Experiments Ein gesamter Heizkreis soll so hydraulisch abgeglichen werden, dass er maximal von dem in der Heizlastberechnung ermittelten durchflossen wird. Dabei soll der erzeugte Druckverlust möglichst konstant bleiben, damit andere Heizkreise ebenfalls gleichmäßig mit Heizwasser versorgt werden. Versuchsaufbau ƒƒden Kugelhahn von Strang 4 öffnen ƒƒdie Kugelhähne der Stränge 1,2,3,5 und 6 ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe öffnen ƒƒden im Rücklauf der Stränge 1 bis 5 voll öffnen ƒƒden roten Schlauch des Differenzdruck-Messgeräts an die linke und den blauen Schlauch an die rechte Kupplung des begrenzers an (Strang 4) ƒƒder wird vom begrenzer durch einen vorinstallierten Einsatz auf 450 l/h begrenzt. ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf höchste Leistungsstufe (Stufe I) einstellen Versuchsdurchführung ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe anschalten ƒƒden am -Messumformer ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf die mittlere Leistungsstufe (Stufe II) einstellen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe einschalten ƒƒden am -Messumformer ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe auf die niedrigste Leistungsstufe (Stufe III) einstellen ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe einschalten ƒƒden am -Messumformer ƒƒdie ungeregelte Heizungsumwälzpumpe ausschalten ƒƒden Kugelhahn oberhalb der ungeregelten Heizungsumwälzpumpe ƒƒden Kugelhahn oberhalb der Hocheffizienzpumpe öffnen ƒƒhocheffizienzpumpe anschalten und auf Δp konstant stellen

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