Kunststoffe und Energiebedarf. Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kunststoffe und Energiebedarf. Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen"

Transkript

1 Kunststoffe und Energiebedarf Auswirkungen des Einsatzes von Kunststoffen auf Energieverbrauch und CO 2 -Emissionen GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November 2005

2 Methodik Funktion (z.b.: Wasser leiten) Kunststoffprodukt: z.b.: HDPE-Rohr Produkt aus Alternativmaterial, das gleiche Funktion erfüllt: z.b.: Rohr aus verzinktem Eisen Energieverbräuche & -einsparungen Treibhausgasemissionen (CO 2, CH 4, N 2 O) Energieverbräuche & -einsparungen Treibhausgasemissionen (CO 2, CH 4, N 2 O) Vergleich GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

3 Substituierbarkeit Diese Studie betrachtet nur Kunststoffprodukte, die realistischerweise ersetzt werden können. Manche Funktionen werden erst durch Kunststoffe möglich. Beispiele, in denen Kunststoffe nicht substituiert werden können: Kabelisolationen Elektronik-Komponenten Airbags Ski landwirtschaftliche Folien... 19% des gesamten Kunststoffmarktes praktisch nicht substituierbar Studie untersucht nur Unterschiede zwischen Materialien, und nicht, ob Funktionen anders erfüllt werden könnten (z.b.: MP3-Player statt Musik-CD). GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

4 Untersuchte Bereiche Verpackungen (z.b.: Folien, Flaschen, Tragetaschen,...) Rohre, Wärmedämmung, Fensterrahmen, Bodenbeläge Elektro- und Elektronikprodukte Haushaltswaren Automobilteile Möbel Medizin Schuhwaren Um den Kunststoffmarkt in Westeuropa abzubilden, wurden insgesamt 174 Einzelprodukte untersucht und 75% der substituierbaren Kunststoffprodukte abgedeckt. GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

5 Verglichene Materialien Verpackung Bau (außer Rohre) Rohre Elektrik/Elektronik Kraftfahrzeuge Haushaltswaren Möbel Medizin Schuhwaren Kunststoffe LDPE, HDPE, PP, PVC, PS, EPS, PET PVC, XPS, EPS, PUR HDPE, PP, PVC, PE- X, ABS/SAN PP, HIPS, ABS/SAN, PUR HDPE, PP, PMMA, PA, ABS/SAN, PUR HDPE, PP PP, PUR PP, PVC PVC, PUR Alternative Materialien Weißblech, Aluminium, Glas, Wellpappe und Pappe, Papier und Faserguß, Verbunde aus Papier, Holz Aluminium, Schaumglas, Holz, Linoleum, Mineralwolle Stahl, verzinktes Blech, Gußeisen, Aluminium, Kupfer, Faserzement, Steingut, Beton Stahl, Aluminium, Mineralwolle, Holz, Gummi Stahl, Aluminium, Glas, Gummi Stahl, verzinktes Blech, Aluminium, Glas Stahl, Aluminium, Holz, Latex Glas Leder, Gummi GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

6 Was ist eine Lebenszyklusanalyse? Lebenszyklusanalyse (LCA): Untersuchung der ökologischen Effekte eines Produktes im Lauf seines gesamten Lebensweges. Produktion Gebrauchsphase Umwelteffekte Bereitstellung Energie & Rohstoffe Entsorgung Verwertung GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

7 Beispiel: Kunststoffteile in Autos 165 kg Kunststoff/Pkw, davon 75 kg ersetzbare Kunststoffteile Alternativen: Stahl, Aluminium, Glas, etc. 75 kg Kunststoff = 111 kg alternatives Material Durch Einsatz von Kunststoffteilen werden pro Pkw 190 Liter Treibstoff eingespart. GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

8 Beispiel Kunststoff-Verpackung Paletten-Verpackung ( Schrumpf- und Stretch-Folien ): LLDPE-Folie Alternative Materialien Menge: 1 kg 6 kg (Mischung aus Stahl, Papier, Pappe, Karton, Holz) Energieverbrauch: 43 MJ 142 MJ (23,7 MJ/kg) Treibhausgase: 1352 g CO g CO 2 (1471 g/kg) Durch Kunststoff- Palettenverpackungen werden 100 MJ/kg Kunststoff und 7400 g CO 2 /kg Kunststoff eingespart. GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

9 Beispiel Kühlschrankisolation Außen- und Innenabmessungen der Geräte bleiben gleich 6,4 kg PUR oder 7 kg Mineralwolle Energieverbrauch im Lebenszyklus (Angaben in MJ): PUR Mineralwolle Produktion Gebrauch (10 Jahre) Verwertung/Entsorgung Summe MJ MJ Die Energie, die durch 6,4 kg PUR / Kühlschrank weniger verbraucht wird, entspricht kwh Strom in der Gebrauchsphase bzw MJ im gesamten Lebenszyklus. Es werden 506 kg CO 2 -Äquivalente / Kühlgerät weniger emittiert. GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

10 Begleitende Kontrolle der Studie Peer-Review durch Schweizer LCA-Experten (EMPA, St. Gallen) The complete study has been [...] based on a very comprehensive compilation of market information. All in all, the chosen methods can be qualified as scientifically adequate and the method proved during this study also to be manageable within a reasonable lifetime I could recommend a publication of the report in order to open the discussion about plastic materials much more from a life-cycle perspective. GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

11 Studienergebnisse: Mengen, Energie und CO 2 -Emissionen Gesamtmengen Gesamtenergieverbrauch im Lebenszyklus Treibhausgasemissionen im Lebenszyklus 120 Mio t/a +26% Mio GJ/a 269 Mio t/a 31 Mio t/a x 3,9 Alternativmaterialien Mio GJ/a Kunststoff Kunststoff Alternativmaterialien 172 Mio t/a Kunststoff +56% Alternativmaterialien GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

12 Ergebnis bezügl. Energie in Westeuropa Der Ersatz von Kunststoffen würde den Energieverbrauch um Mio. GJ/a erhöhen. Dem entsprächen 22 Mio. Tonnen Rohöl oder 190 Supertanker... oder Heizung und Warmwasser für 8 Mio. Menschen für mehr als 5 Jahre GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

13 Ergebnisse Treibhausgas-Emissionen Vermeidung von Treibhausgasen: Gleichzeitig erspart der Einsatz von Kunststoffen gegenüber alternativen Materialien 97 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalente pro Jahr. Das entspricht: den CO 2 -Emissionen, die entstehen würden, wenn jeder Österreicher 44 Mal pro Jahr allein im Auto von Wien nach Bregenz und retour fahren würde oder 30% des europäischen Beitrags zu den Kyoto-Zielen GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

14 Erdölverbrauch in Westeuropa Sonstige 5 42 Energie und Heizung Verkehr Chemie 4 Kunststoffe GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

15 Zusammenfassung Lebenszyklus-Betrachtung Lebenszyklus-Betrachtung: Vergleich der Materialien auf Basis der nachgefragten Funktionen Betrachtung des gesamten Lebenszyklus: Produktion Gebrauch Verwertung/Entsorgung Kunststoffe sind im Lebenszyklus meist besser weil sie leicht sind... oft vorteilhafte Gebrauchseigenschaften besitzen... nach Gebrauch stofflich und energetisch nutzbar sind GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

16 Resümee Kunststoffe sind in den Bereichen, in denen sie heute eingesetzt werden, fast immer die Lösung mit dem niedrigsten Energiebedarf Der Einsatz von Kunststoffen schont Ressourcen in den Bereichen Treibstoff und Energie Am Ende ihres Lebensweges werden Kunststoffe heute, wo wirtschaftlich sinnvoll, größtenteils wiederverwertet oder zur Energiegewinnung genutzt GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! GUA Gesellschaft für umfassende Analysen Sechshauser Straße 83 A-1150 Wien, Austria Tel Fax office@gua-group.com GUA GmbH - Kunststoffe und Energiebedarf - November 2005

ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007

ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007 ÖAKF-Symposium 2007 GUA/DENKSTATT GmbH - ÖAKF-Symposium - März 2007 Studie: The contribution of plastic products to resource efficiency Critical review: EMPA, St.Gallen Fragestellung: Änderung des Energieverbrauchs

Mehr

Argumentarium PE Tragtaschen

Argumentarium PE Tragtaschen 1. Herstellung von Polyethylen Polyethylen ist mengenmässig der wichtigste. Der Anteil von Polyethylen an der Gesamtmenge produzierter e beträgt weltweit etwa einen Drittel. Gegenwärtig dient Erdöl oder

Mehr

Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn

Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung. Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Verpackungsverordnung und Kunststoffverwertung - Steht die werkstoffliche Verwertungsquote auf der Kippe? Dipl. Ing. Frank Arleth, ASCON GmbH, Bonn Frank Arleth seit 2006 Leiter Vertrieb / Systemverwertung,

Mehr

Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr

Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium

Mehr

und Treibhausgasemissionen in Europa

und Treibhausgasemissionen in Europa Produktnachhaltigkeit Die Auswirkungen von Kunststoffverpackungen auf Energieverbrauch und Treibhausgasemissionen in Europa Kurzfassung Juli 2011 Autoren: Bernd Brandt Harald Pilz denkstatt GmbH Hietzinger

Mehr

Kunststoff: Der Umwelt zuliebe Ressourcenschonung par excellence. Dr. Rüdiger Baunemann Österreichischer Kunststofftag 10.

Kunststoff: Der Umwelt zuliebe Ressourcenschonung par excellence. Dr. Rüdiger Baunemann Österreichischer Kunststofftag 10. Kunststoff: Der Umwelt zuliebe Ressourcenschonung par excellence Dr. Rüdiger Baunemann Österreichischer Kunststofftag 10. Mai 2011 Drei Thesen zu Energieverbrauch und CO 2 -Ausstoß Die beste Energie ist

Mehr

EnergyTransition 2012/2020/2050 AP-5: Werkstoffe und Energiebedarf

EnergyTransition 2012/2020/2050 AP-5: Werkstoffe und Energiebedarf 2012/2020/2050 AP-5: Werkstoffe und Energiebedarf Fokus und Zielsetzungen: Bewertung des Innovationspotentials von Polymerwerkstoffen (Kunststoffen) in Schlüsseltechnologien und Auswirkungen auf den Energiebedarf

Mehr

- Sortieranlage Pfaffenhofen. Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs

- Sortieranlage Pfaffenhofen. Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs (Logo) - Sortieranlage Pfaffenhofen Die modernste Kunststoff - Sortieranlage Österreichs Sortieranlage für Leichtverpackungen Eine Kooperation der Tiroler Unternehmen Geschäftsführerin Barbara Zitterbart

Mehr

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?

Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,

Mehr

Kunststoffverpackung in Österreich

Kunststoffverpackung in Österreich Kunststoffverpackung in Österreich Emile VAN EYGEN & Johann FELLNER Christian Doppler Labor für Anthropogene Ressourcen Technische Universität Wien Februar 27, 2019 1 Überblick - Kunststoffhaushalt Österreichs

Mehr

CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte

CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion

Mehr

Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen von der Wiege bis zur Bahre

Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen von der Wiege bis zur Bahre Sitzungsberichte der Leibniz-Sozietät 130 (2017), 89 98 der Wissenschaften zu Berlin Christian Kohlert Nachhaltigkeit von Kunststoffverpackungen von der Wiege bis zur Bahre So, wie in der Einführung zum

Mehr

3D-Drucker und Ressourceneffizienz

3D-Drucker und Ressourceneffizienz 3D-Drucker und Ressourceneffizienz EffNet - 16. Treffen der Netzwerkpartner Koblenz, 22. Mai 2014 Dr. Hartmut Stahl 3D Printing Defined by ASTM International (ASTM 2792-12): Additive Manufacturing (AM)

Mehr

Altfenster sind ein wichtiger Rohstoff

Altfenster sind ein wichtiger Rohstoff Altfenster sind ein wichtiger Rohstoff Betriebsfläche ca. 30.000 m2 mit ca. 6.000 m2 Hallenfläche Das Unternehmen: Eigentümer : Walter und Anna Ebner Gründung : 1991 Mitarbeiter : 75 Fuhrpark : 27 LKW

Mehr

Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013

Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Summary zur Studie Öko-Effizienz Analyse Getränkekarton-Recycling Basel, im Mai 2013 Verfasser Fredy Dinkel, Andrea Hauser, Carbotech AG Im Auftrag von Tetra Pak, Glattbrugg; SIG Combibloc, Neuhausen am

Mehr

Effektiv und Effizient Der richtige Motor am richtigen Ort

Effektiv und Effizient Der richtige Motor am richtigen Ort Effektiv und Effizient Der richtige Motor am richtigen Ort Walter Müller Umwelt & Energie w.mueller@swissmem.ch Tel: 044 384 48 66 Motor Summit 2007 Energieverbrauch der Maschinenindustrie (Swissmem-Mitglieder)

Mehr

NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND DESIGN FOR RECYCLING

NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND DESIGN FOR RECYCLING NACHHALTIGKEITSBEWERTUNG UND DESIGN FOR RECYCLING Bewertungsmethoden >Lebenszyklusanalyse >Streamlined (Literaturdaten) >Vollumfänglich (Primärdaten) >Recyclingfähigkeit >Empfehlungskataloge >Unterschiedliche

Mehr

Bilanzierung Graue Energien

Bilanzierung Graue Energien Bilanzierung Graue Energien Primärenergiebilanzierung nach SIA 2040 Effizienzpfad Energie Definition von grauer Energie und graue Treibhausgasemissionen Bilanzierung graue Energie nach SIA 2032 Graue Energie

Mehr

KUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell

KUNSTSTOFFVERWERTUNG REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell KUNSTSTOFF REGION OSTSCHWEIZ WAS IST SINNVOLL? Kunststoffpolymere: Verhalten im Röhrenmodell ODER RECYCLING Kunststoffabfälle lassen sich energetisch verwerten, können je nach Typ und Qualität aber auch

Mehr

Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling

Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli Sonderabfalltag 2012VH 5.Juni 2012 ÖKOIMPACT?? Was ist eigentlich Ökoimpact? Sonderabfalltag

Mehr

Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling. 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli

Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling. 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli Öko - Impact der Kühlgeräterückproduktion und E&E Recycling 9. Schweizer Sonderabfalltag 5.Juni 2012 Dr. Viktor Haefeli 1 Sonderabfalltag 2012VH 5.Juni 2012 ÖKOIMPACT?? Was ist eigentlich Ökoimpact? 2

Mehr

Dieter W. Horst Vergleichende Analyse des Lebenszyklusses von Weinflaschenverschlüssen aus Kork, Aluminium und Kunststoff April 2008

Dieter W. Horst Vergleichende Analyse des Lebenszyklusses von Weinflaschenverschlüssen aus Kork, Aluminium und Kunststoff April 2008 Dieter W. Horst Vergleichende Analyse des Lebenszyklusses von Weinflaschenverschlüssen aus Kork, Aluminium und Kunststoff Übersicht Einführung Allgemeine Beschreibung der LCA Projektergebnisse Seite 2

Mehr

Additive Manufacturing Umwelt- und Ressourcenaspekte

Additive Manufacturing Umwelt- und Ressourcenaspekte Umwelt- und Ressourcenaspekte Prodolution Lösungen für die industrielle Produktion durch additive Fertigung EuroMold 2014, Messe Frankfurt, 27. November 2014 Dr. Hartmut Stahl Beispiele für Anwendungsbereiche

Mehr

Freising, Oktober Silke Feifel Forschungszentrum Karlsruhe, ITAS-ZTS. 1 Silke Feifel Ökobilanz-Werkstatt

Freising, Oktober Silke Feifel Forschungszentrum Karlsruhe, ITAS-ZTS. 1 Silke Feifel Ökobilanz-Werkstatt 5. Ökobilanz-Werkstatt Freising, 5.-7. Oktober 2009 Systemanalytische Betrachtung der energetischen und stofflichen Nutzung forstlicher Ressourcen in Deutschland - das Beispiel der leichten Plattenwerkstoffe

Mehr

DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT. Markus Schröder, Aachen

DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT. Markus Schröder, Aachen DIE ENERGIE- UND RESSOURCENOPTIMIERTE KLÄRANLAGE DER ZUKUNFT Markus Schröder, Aachen Ökologischer Fußabdruck 15.08.2016 Deutschland: April 2016!!! Quelle: http://www.derwesten.de/zeusmedienwelten/zeuskids/ab-jetzt-leben-die-menschen-auf-pump-von-der-erde-id12080704.html

Mehr

Energie für Eresing Bestandsaufnahme

Energie für Eresing Bestandsaufnahme 1 Begriffserklärungen Wohnfläche: Heizleistung Glühbirne: 60 W Backofen: 2 kw Auto: 100 kw, Energieverbrauch Lässt man eine 60W Glühbirne 1 Jahr lang brennen, verbraucht sie 518 kwh Eresing hat einen Stromverbrauch

Mehr

Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe

Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe KUNSTSTOFFSORTIERUNG Praxisbericht Historische Entwicklung Sammlung von Verpackungsmaterial 1988 Gründung der Interessensgemeinschaft Altstoffe / IG Altstoffe Zwischen dem Land Vorarlberg und den Entsorgern

Mehr

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!

Mehr

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh

JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh JOANNEUM RESEARCH Forschungsgesellschaft mbh Entwicklungsszenarien der Elektromobilität in Österreich Strom- und Leistungsbedarf, Umweltwirkungen? Martin Beermann 11. Symposium Energieinnovation Alte Ziele

Mehr

Chancen und Herausforderungen des Ressourcenmanagements als Baustein einer regionalen Null- Emissions-Strategie

Chancen und Herausforderungen des Ressourcenmanagements als Baustein einer regionalen Null- Emissions-Strategie Chancen und Herausforderungen des Ressourcenmanagements als Baustein einer regionalen Null- Emissions-Strategie Prof. Dr.-Ing. Klaus Fricke klaus.fricke@tu-bs.de Dipl.Geoökol. Tobias Bahr t.bahr@tu-bs.de

Mehr

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes

Naumann, Bernd; Nelissen, Lèon: Historische Entwicklung der Polymerwerkstoffe für den Einsatz im Bereich des Grundwasserschutzes Agenda - Historie Polyethylen - Polyethylen Strukturen; 3 Typen - Weltmarkt Kunststoffe: 260 Millionen Tonnen - Kunststoffprodukte im täglichen Leben - Historie Kunststoffdichtungsbahnen und Eigenschaften

Mehr

Pressekonferenz Fachpack Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends

Pressekonferenz Fachpack Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends Pressekonferenz Fachpack 2013 Verpackungsmarkt Zahlen, Fakten, Trends Wien, 19. Juni 2013 ÜBER BERNDT+PARTNER 2 Quelle: BMWI, Destatis 2013, DEHOGA, BDLI und Berndt+Partner STELLENWERT DER VERPACKUNGSINDUSTRIE

Mehr

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit

RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,

Mehr

Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei?

Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei? CO 2 -Bilanzen Wie wird eine CO²-Bilanz erstellt? Bei welcher Energieform wird wie viel CO² frei? In welchen Bereichen wie Wärme, Strom, Verkehr, Ernährung, Konsum, usw. wird wieviel CO² frei? Wie erstelle

Mehr

Kunststoffabfälle und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland und Blick nach Europa

Kunststoffabfälle und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland und Blick nach Europa 21. Seminar Kunststoffrecycling in Sachsen Kunststoffabfälle und Verwertung von Kunststoffen in Deutschland und Blick nach Europa 03. Mai 2012 Consultic Marketing & Industrieberatung GmbH Christoph Lindner

Mehr

Verpackungen. Recycling von Kunststoffen

Verpackungen. Recycling von Kunststoffen Verpackungen Recycling von Kunststoffen Verpackungen aus Kunststoff, Dosen, Alu und Tetrapack werden im Landkreis Dachau über die Gelben Tonnen oder die Recyclinghöfe gesammelt. Sammlung der Verpackungen

Mehr

Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1] Entwicklung. Aufträge (Lieferbelege) pro Jahr

Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1] Entwicklung. Aufträge (Lieferbelege) pro Jahr Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1] Nettoumsatz Jahr Nettoumsatz 2012-16 Aufträge (Lieferbelege) pro Jahr Aufträge (Lieferbelege) pro Tag 2012 680.500.000 2.382.068 9.490 2013 720.000.000 2.307.498

Mehr

Remanufacturing (REM) von Kopiergeräten bei Canon Giessen

Remanufacturing (REM) von Kopiergeräten bei Canon Giessen Remanufacturing (REM) von Kopiergeräten bei Canon Giessen - Verdopplung der Ressourceneffizienz - Vortrag von Dr. Roland Hornstein Senior General Manager Operations anlässlich der Fachtagung "Hessen-Umwelttech

Mehr

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung

Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Modul 1 SS 2006 Duales System Deutschland und Grundlagen der biologischen Abfallbehandlung Ruth Brunstermann Sprechstunde: dienstags 14:30-15:30 Uhr in Raum V15 R05 H08 http://www.uni-essen/abfallwirtschaft/

Mehr

Jahresbericht. Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg Regionales Altstoffsammelzentrum (ASZ)

Jahresbericht. Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg Regionales Altstoffsammelzentrum (ASZ) Abfallwirtschaftsverband (AWV) Radkersburg Regionales Altstoffsammelzentrum (ASZ) Ratschendorf 267, 8483 Deutsch Goritz www.awv-radkersburg.at Tel. 069918192021 Jahresbericht Altstoffsammelzentrum (ASZ)

Mehr

Szenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050

Szenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050 Szenarien der energetischen und nicht-energetischen Biomasse- Nutzung in Österreich bis zum Jahr 2050 Lukas Kranzl, Gerald Kalt Energy Economics Group, TU-Wien Energiegespräche, 22. Mai 2007 Projekt: Biomasse-Strategie

Mehr

Green ALSO Jahresreport 2014

Green ALSO Jahresreport 2014 Green ALSO Jahresreport Unsere Highlights im umfassten folgende Meilensteine: XXDie Umsetzung der Managed Print Services-Strategie XXDie Umsetzung des Beleuchtungskonzepts für unsere Logistikcenter XXDie

Mehr

Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik

Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011

Mehr

«Reduktion der Ressourcenabhängigkeit»

«Reduktion der Ressourcenabhängigkeit» «Reduktion der Ressourcenabhängigkeit» Oder: neue Lösungen brauchen weniger, und liefern mehr! Beispiele aus der Industrie Dr. sc. techn., Dipl. Ing. ETH ehemaliger Professor an der ETH Zürich seit 2004:

Mehr

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte

3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 3D-Druck Umwelt- und Ressourcenaspekte 5. PIUS-Länderkonferenz 2014 KfW, Frankfurt, 1. Juli 2014 Dr. Hartmut Stahl Additive Manufacturing (AM) Umweltaspekte und Ressourceneffizienz These zu Umweltaspekten

Mehr

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh

Aussagen der IFEU Studie. Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier. 1 Unternehmenspräs_SP /Dh Aussagen der IFEU Studie Vergleich Emissionsdaten Frischfaserpapier Recyclingpapier 1 Unternehmenspräs_SP 010708/Dh IFEU Studie: Begriffsdefinitionen Primärenergie: Kohle, Erdöl, Erdgas, Wind, fließendes

Mehr

10. Abfallpolitik. 10. Abfallpolitik. Umweltpolitik (Prof. Dr. G.-J. Krol / Dipl. Volksw. M. Wiesweg)

10. Abfallpolitik. 10. Abfallpolitik. Umweltpolitik (Prof. Dr. G.-J. Krol / Dipl. Volksw. M. Wiesweg) 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10. Abfallpolitik 10.1 Begriff und Begründung für eine spezielle Abfallpolitik 10.2 Gesetzliche Grundlagen und Ziele der Abfallpolitik 10.3 Abfallpolitik

Mehr

Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp

Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung. DI Maria Popp Gebäudezertifizierungen als Leitfäden für umfassende Sanierungsplanung und -ausführung DI Maria Popp Gesundes Sanieren - vom globalen Anspruch zur bautechnischen Praxis, Wels, 10. - 11.11.2011 Übersicht

Mehr

Energiebilanz: Die Umweltbilanz zum selber machen

Energiebilanz: Die Umweltbilanz zum selber machen Eneriebilanz: Die Umweltbilanz zum selber machen Das Erstellen einer detaillierten Ökobilanz ist auch für Profis eine aufwändie Aneleenheit. Doch oft ist man daran interessiert, rasch und kostenünsti eine

Mehr

Einführung in die CO 2 -Nutzung

Einführung in die CO 2 -Nutzung Einführung in die CO 2 -Nutzung Niklas von der Assen Arbeitsgruppe Energiesystemtechnik Lehrstuhl für Technische Thermodynamik RWTH Aachen University, Nachbarschaftsforum Niederaußem Lehrstuhl für Technische

Mehr

Corporate Carbon Footprint der Aktivitäten der Hackl Container Abfallbehandlungs-GmbH

Corporate Carbon Footprint der Aktivitäten der Hackl Container Abfallbehandlungs-GmbH Corporate Carbon Footprint der Aktivitäten der Hackl Container Abfallbehandlungs-GmbH Roland Fehringer 21. November 2011 denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T (+43)1 786 89 00

Mehr

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Zuordnung zum Kompetenzmodell (KM) Aufgabe(n) KM Beschreibung C2.2 Eigenschaften wichtiger Substanzen und Stoffklassen W1 Ich kann Vorgänge und Phänomene

Mehr

Ökobilanzen für Beton in der Praxis VSB Wintertagung - Hagerbach/CH - 20.November 2014

Ökobilanzen für Beton in der Praxis VSB Wintertagung - Hagerbach/CH - 20.November 2014 Ökobilanzen für Beton in der Praxis - Hagerbach/CH - 20.November 2014 Quelle: de.wikipedia.org Lebenszyklusanalyse - Definition Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Ökobilanz oder englisch Life Cycle

Mehr

LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich

LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich LCA von Kunststoff-Recycling Verwertungsvarianten im Vergleich Auftraggeber M. Tonner, InnoPlastics AG Verfasser Thomas Kägi & Dr Fredy Dinkel Carbotech AG, Basel f.dinkel@carbotech.ch Seite 1 KS-Recycling

Mehr

Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit.

Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen in Österreich. weltweit. Anteil des Verkehrssektors an den Treibhausgasen (2015) weltweit EU-28 Österreich 12% +40% 20% 28% +20% +60% Verkehr Sonstige Emissionsanstieg seit 1990 Änderung der sektoralen Treibhausgasemissionen 1990-2015

Mehr

Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung

Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Johannes Welling Dr. Johannes Welling 1/15 Was ist ein ökologisches Potenzial? Definitionen: Potenzial: Entwicklungsmöglichkeit, noch nicht ausgeschöpfte

Mehr

Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft - Vorschaubericht - Monitoringbericht - Thema Ökostrom

Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft - Vorschaubericht - Monitoringbericht - Thema Ökostrom Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Getränkewirtschaft - Vorschaubericht - Monitoringbericht - Thema Ökostrom Roland Fehringer 6. Juni 2013 - Brauerei Schloss Eggenberg denkstatt

Mehr

Urban Mining die Antwort auf Ressourcenknappheit?

Urban Mining die Antwort auf Ressourcenknappheit? Urban Mining die Antwort auf Ressourcenknappheit? Paul H. BRUNNER Institut für Wassergüte, Abfallwirtschaft und Ressourcenmanagement Techniker Cercle, 20. Oktober 2010 2/19 Inhalt 1. Sind Ressourcen knapp

Mehr

ecoinvent Beispiel einer Ökobilanzdatenbank als Datenquelle für Emissionsfaktoren

ecoinvent Beispiel einer Ökobilanzdatenbank als Datenquelle für Emissionsfaktoren ecoinvent Beispiel einer Ökobilanzdatenbank als Datenquelle für Emissionsfaktoren Workshop Emissionsbilanzierung erneuerbarer Energien Dessau / 12. und 13. März 2009 Roland Hischier ecoinvent Centre ecoinvent

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle 2014 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe und Abfälle Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Das Inselspital bezieht seit Ende 21 ausschliesslich

Mehr

Kompostierbare Kunststoffverpackungen eine sinnvolle Verpackungslösung?

Kompostierbare Kunststoffverpackungen eine sinnvolle Verpackungslösung? Für Mensch & Umwelt IPV Jahrestagung 2017 Altes wahren, Neues wagen Kompostierbare Kunststoffverpackungen eine sinnvolle Verpackungslösung? Franziska Krüger Fachgebiet: III 1.6 Produktverantwortung Gliederung

Mehr

Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende

Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende Beitrag der Kreislaufwirtschaft zur Energiewende Pressekonferenz Berlin, Bundespressekonferenz, 30. Januar 2014 G. Dehoust, R. Harthan, H. Hermann Öko-Institut e.v. Erneuerbare Energien Energiekonzept:

Mehr

Analyse der Verwertungswege von kohlenwasserstoffgeschäumten Kühlgeräten

Analyse der Verwertungswege von kohlenwasserstoffgeschäumten Kühlgeräten Analyse der Verwertungswege von kohlenwasserstoffgeschäumten Kühlgeräten Gabriela Janusz Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Stuttgart Tel.: (0) 711 / 970-1115 Email: janusz@ipa.fraunhofer.de

Mehr

MÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf.

MÜLL- ENTSORGUNG. Wir räumen mit Irrtümern auf. MYTHEN DER MÜLL- ENTSORGUNG Wir räumen mit Irrtümern auf. Mythos 1 Wozu Mülltrennen? Die schmeissen ja sowieso wieder alles zusammen. Immer wieder wird die MA 48 mit diesem Mythos konfrontiert. Doch Faktum

Mehr

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11

CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009 (Stand: 05.09.2011) Anlage zur Drucksache VO/0728/11 Geschäftsbereichsbüro 100.2 für den Geschäftsbereich 1.2 Stadtentwicklung, Bauen, Verkehr, Umwelt rolf.kinder@stadt.wuppertal.de 05.09.2011 563 69 42 563-80 50 CO 2 -Bilanz der Stadt Wuppertal 1990-2009

Mehr

AKK-INNOVATION Nachhaltige Verpackungslösungen Entwicklung

AKK-INNOVATION Nachhaltige Verpackungslösungen Entwicklung Sustainable business growth is the creation of long-term value for an organization from customers, markets and relationships. AKK-INNOVATION Nachhaltige Verpackungslösungen Entwicklung & Innovation Märkte

Mehr

Kunststoff Sortierung. Papier Sortierung. Glas Sortierung. Ihr Partner in den Bereichen: Sensorgestützte Sortiertechnik

Kunststoff Sortierung. Papier Sortierung. Glas Sortierung. Ihr Partner in den Bereichen: Sensorgestützte Sortiertechnik www.redwave.com DE Ihr Partner in den Bereichen: Kunststoff Sensorgestützte Sortiertechnik Papier REDWAVE ist ein Markenprodukt der BT-Wolfgang Binder GmbH, welches im Bereich der sensorgestützten Sortiertechnik

Mehr

Bioökonomie Triebfeder der Energiewende

Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Bioökonomie Triebfeder der Energiewende Fossile Energien sind das Problem Bioenergie ist ein Produkt der Bioökonomie Bioenergie ist Grundlage der Energiewende DI Christoph Pfemeter Twitter:@chpfat http://www.biomasseverband.at

Mehr

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe?

1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? 1 Warum brauchen wir Biotreibstoffe? Weil unsere Vorräte an Erdöl begrenzt sind Weil wir CO 2 -Emissionen reduzieren müssen Um ein Einkommen für die regionale Landund Forstwirtschaft zu schaffen Weil unsere

Mehr

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards.

SEIT 2011 SIND WIR ZERTIFIZIERTER GREEN IT PARTNER und erfüllen damit die von der Deutschen Umwelthilfe definierten Umweltstandards. NACHHALTIGES HANDELN Die Umwelt und den Menschen respektieren. Bereits seit Anfang des Unternehmens gilt es die harmonische Koexistenz mit Natur und Gesellschaft zu wahren. Das Thema Nachhaltigkeit bzw.

Mehr

Bio-Verbandsvorgaben zur Verpackung (produktgruppenspezifische Positivlisten)

Bio-Verbandsvorgaben zur Verpackung (produktgruppenspezifische Positivlisten) Obst- und Gemüseerzeugnisse Edelstahlbehälter Glasflaschen Gläser Papier- und Kartonverpackungen, auch ein- oder Beschichtung mit PE oder Wachs Beschichtung mit PE oder Wachs Beschichtung mit PE Beschichtung

Mehr

1. Vorstellung des Unternehmens. 2. Stoffströme und Endprodukte. 3. Anlagentechnik. 4. Herausforderungen

1. Vorstellung des Unternehmens. 2. Stoffströme und Endprodukte. 3. Anlagentechnik. 4. Herausforderungen 1. Vorstellung des Unternehmens 2. Stoffströme und Endprodukte 3. Anlagentechnik 4. Herausforderungen 5. Vorschläge zur Optimierung der post-consumer Kunststoffe bei der Herstellung Vorstellung des Unternehmens

Mehr

Einführung Kunststoffrecycling

Einführung Kunststoffrecycling Einführung Kunststoffrecycling Kompetenzzentrum für nachhaltige Stoffstrom- und Ressourcenwirtschaft Am 9. 10.03.2016 an der Universität Oscar Lucero Moya in Holguin/ Kuba in Zusammenarbeit mit der Hochschule

Mehr

Bundesministerium für Umwelt 04. April 2008 Naturschutz und Reaktorsicherheit Nichtamtliche Lesefassung. Anhang IV (zu 14)

Bundesministerium für Umwelt 04. April 2008 Naturschutz und Reaktorsicherheit Nichtamtliche Lesefassung. Anhang IV (zu 14) Anhang IV (zu 14) 1. Nummern und Abkürzungen für Kunststoffe Polyethylenterephtalat PET 1 Polyethylen hoher Dichte HDPE 2 Polyvinylchlorid PVC 3 Polyethylen niedriger Dichte LDPE 4 Polypropylen PP 5 Polystyrol

Mehr

Kunststoff Sortierung. Papier Sortierung. Glas Sortierung. Ihr Partner in den Bereichen: Sensorgestützte Sortiertechnik

Kunststoff Sortierung. Papier Sortierung. Glas Sortierung. Ihr Partner in den Bereichen: Sensorgestützte Sortiertechnik www.redwave.at Ihr Partner in den Bereichen: Kunststoff Sensorgestützte Sortiertechnik Papier REDWAVE ist ein Markenprodukt der BT-Wolfgang Binder GmbH, welches im Bereich der sensorgestützten Sortiertechnik

Mehr

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus?

Agenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus? Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Ökobilanzen Mai 2009 Josef Streisselberger Agenda Problemstellung Ökolabels Was sagen sie aus? Ganzheitlicher Ansatz ökologische Kriterien

Mehr

Mohr-plastic trading GmbH

Mohr-plastic trading GmbH Mohr-plastic trading GmbH Tabelle1 Eschenhofweg 11a Lagerliste Tel. 049 40 722 57 04 Fax 049 40 722 64 21 21039 Hamburg Vom 21.11.2018info@mohr-plastic.de www.mohr-plastic-hamburg.de Nr. Material Mat.

Mehr

Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft

Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft Design4Recycling Der Weg in eine Moderne Kreislaufwirtschaft WFZ ruhr Verpackung: Design heute-recycling morgen Messe Schüttgut und Recyclingtechnik, Dortmund Christina Schulz Dortmund, 11.05.2017 Die

Mehr

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen

Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Trennung und Wiederverwendung von Kunststoffen Die Wiederverwendung von Kunststoffen ist wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll! Es können jedoch nur sortenreine Kunststoffabfälle wieder verwendet werden!

Mehr

Programmsteuerung: Klima- und Energiefonds. Programmabwicklung: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG)

Programmsteuerung: Klima- und Energiefonds. Programmabwicklung: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) Programmsteuerung: Klima- und Energiefonds Programmabwicklung: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh (FFG) Neue Energien 2020 1. Ausschreibung KLIKU Klimaschutzpotenziale beim forcierten

Mehr

Lohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen

Lohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com

Mehr

Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt

Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Bedeutung der Abfalltrennung in Schulen für den Klimaschutz in der Stadt Christoph Hipp, Vortrag erstellt von Dr. Stefan Lübben, Klimaschutzbeauftragter der Stadtreinigung Hamburg Entwicklung des CO 2

Mehr

Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland

Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Gebäudebestand und Gebäudemodell für Deutschland Florian Kagerer, Prof. Dr.-Ing. Andreas Holm - FIW München Gebäudemodell Deutschland Abbildung des Gebäudebestands in Deutschland Wohn- und Nichtwohngebäude

Mehr

Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann

Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann Kunststoff Problemstoff, Problemlöser, Modellfall?? Dr. Rüdiger Baunemann Gliederung Kunststoffe und Kunststoffindustrie Rückblick auf die Arbeit der KuKo Aktuelle Diskussionen Ausblick 2 Kunststoffe und

Mehr

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 /

B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße Furtwangen. Telefon +49 (0) 7723 / B. Ketterer Söhne GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 20 78120 Furtwangen Telefon +49 (0) 7723 / 9323-0 E-mail Info@ketterer.de http://www.ketterer.de Inhalt: 1. Auswertung über die Umweltziele der Firma Ketterer

Mehr

Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU

Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU Die Novellierung des KrW/AbfG aus Sicht des VKU 71. Symposium des ANS e.v. Braunschweig, 26.01.2011 DR. RÜDIGER SIECHAU Inhalt» Klima- und Ressourcenschutz als neue Herausforderung» Bestandsaufnahme Abfallwirtschaft

Mehr

Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr

Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr Möglichkeiten des Biodieseleinsatzes im Schienenverkehr Zahlen, Daten und Fakten (Schiene): Güterverkehr ÖBB: 93 Mio. t beförderte Güter 18.868 Mio. Tonnenkilometer Personenverkehr ÖBB: 443 Mio. beförderte

Mehr

Das zweite Leben der Kunststoffe

Das zweite Leben der Kunststoffe Das zweite Leben der Kunststoffe SYNTROL Aus verbrauchten Kunststoffen werden neue Rohstoffe Inhalt Kurzportrait NILL-TECH GmbH Seite 3 verbrauchte Kunststoffe Was tun? Seite 8 Die Lösung SYNTROL Seite

Mehr

HOLZNUTZUNG. Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³. 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche. Rolle der Wälder beim Klimawandel Aspekt Holz

HOLZNUTZUNG. Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³. 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche. Rolle der Wälder beim Klimawandel Aspekt Holz Ingolf Profft DIE ROLLE DER WÄLDER BEIM KLIMAWANDEL - Holznutzung und Holzprodukte - Jena, 28.01.2005 HOLZNUTZUNG Holznutzung weltweit: 3,3 Mrd. m³ 55% für energetische Nutzung 45% für stoffliche Nutzung

Mehr

Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz

Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Materialflüsse der elektrischen und elektronischen Geräte in der Schweiz Esther Müller, Rolf Widmer Empa, Abteilung für Technologie und Gesellschaft Im Auftrag des Bundesamtes für Umwelt (BAFU) Empa,,

Mehr

Ökobilanz Informationstext

Ökobilanz Informationstext Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Ziel Mit dem Begriff wird man tagtäglich konfrontiert: in der Zeitung, in den digitalen Medien. Aber was bedeutet dieser Begriff überhaupt? Die SuS erarbeiten sich

Mehr

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall

Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / VD DI Marc H. Hall Systemintegration für eine nachhaltige Stadtentwicklung 7. Highlights-Veranstaltung des BMVIT / 21.05.2013 VD DI Marc H. Hall Überblick Die Welt urbanisiert sich Wien auch Es wird gefordert: be smart!

Mehr

Energiesparen. beginnt mit der Wahl

Energiesparen. beginnt mit der Wahl Energiesparen beginnt mit der Wahl des richtigen Baustoffes CO2-Bilanz CO2-Emission bei der Produktion von Baustoffen Unverleimtes Vollholz, luftgetrocknet, nimmt CO2 aus der Atmosphäre auf Ziegel belastet

Mehr

Dr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr.

Dr. Karsten Block. Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf, LZ Haus Düsse, 05. Februar Dr. Karsten Block. Dr. Zentrum für nachwachsende Rohstoffe NRW Eine Einrichtung der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen im Landwirtschaftszentrum Haus Düsse 1 Besuch des ungarischen Landwirtschaftsministers Josef Graf,

Mehr

Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Wirtschaft für Getränkeverpackungen

Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda der österreichischen Wirtschaft für Getränkeverpackungen Monitoring der Nachhaltigkeitsagenda 2018-2030 der österreichischen Wirtschaft für Getränkeverpackungen Roland Fehringer 27. Februar 2018 c7-consult e.u. A-2453 Sommerein, Lindau 21 T +43 2168 62 861 E

Mehr

Analyseauswertung von Qualitätsprüfungen der GBP Quality GmbH

Analyseauswertung von Qualitätsprüfungen der GBP Quality GmbH Analyseauswertung von Qualitätsprüfungen der GBP Quality GmbH Prof. Dr.-Ing. Gilian Gerke Qualitätssicherung beim Kunststoffrecycling auf der Mitgliederversammlung Fachverband Kunststoffrecycling bvse

Mehr

KOMMEN BEI UNS GANZ GROSS RAUS: IHRE GEWERBEABFÄLLE IM CONTAINERDIENST.

KOMMEN BEI UNS GANZ GROSS RAUS: IHRE GEWERBEABFÄLLE IM CONTAINERDIENST. Frankfurter Entsorgungs- und Service GmbH CONTAINERDIENST KOMMEN BEI UNS GANZ GROSS RAUS: IHRE GEWERBEABFÄLLE IM CONTAINERDIENST. Gemeinsam recyceln. www.fes-frankfurt.de Große Mengen effizient entsorgt

Mehr

Kunststoffmengen im Hauskehricht

Kunststoffmengen im Hauskehricht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Kunststoffmengen im Hauskehricht Michael Hügi BAFU I Abt. Abfall

Mehr

Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1]

Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1] Unternehmenszahlen allgemein [GRI G4-EC1] Aufträge Nettoumsatz (Lieferbelege) Aufträge Jahr Nettoumsatz 2012-16 pro Jahr (Lieferbelege) pro Tag 2012 680.500.000 2.148.775 8.561 2013 720.000.000 2.248.986

Mehr

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte, Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2010

Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte, Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2010 Inselspital, Ökologiekommission Umweltbelastungspunkte, Verbrauch Energie und Wasser, Wertstoffe, Abfälle 2010 Umweltbelastungspunkte des Inselspitals Bern Die Ökologiekommission des Inselspitals Bern

Mehr