Baubiologisch bauen Gesund wohnen Ökologisch handeln Suffizient verhalten. Mehr Menschen - weniger Lebensraum - neue Herausforderungen

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1 Baubiologisch bauen Gesund wohnen Ökologisch handeln Suffizient verhalten Mehr Menschen - weniger Lebensraum - neue Herausforderungen Projektarbeit Berufsprüfung 2014 zur Baubiologin mit eidg. Fachausweis Iris Eigenmann Zythusmatt 27, 6333 Hünenberg See

2 1 INHALTSVERZEICHNIS 1 INHALTSVERZEICHNIS 3 2 VORWORT 4 3 MOTIVATION 5 4 ZIELE UND ADRESSATEN 7 5 DER BLOG Was ist ein Blog Die Faszination Bloggen Schweizer Blogs Wie erkennt man einen Blog Technische Voraussetzungen 11 6 MEINE PERSÖNLICHE GESCHICHTE Vision Konzept Das grosse Netzwerk Marktanalyse Wachstumspotential Internet Die Swot-Analyse Inhalt Netzwerk 23 7 SCHLUSSWORT 28 Ich danke den nachfolgenden Menschen für die motivierenden Worten, an meiner Vision festzuhalten, sowie ihre wertvolle Unterstützung bei meinem Blog-Projekt. Insbesondere Regula Friedli für das gemeinsame Brainstorming zu Beginn der Arbeit und ihre einfühlsamen Worte, die mich den roten Faden meiner persönlichen Geschichte nie vergessen liessen. Pia Tgetgel, die mich mit ihrer Begeisterung für Blogs und Wordpress angesteckt hat. Adrian Nussbaumer für das wertvolle Lektorat und meiner Schwester Barbara für die kompetente Hilfe beim Korrektorat. Ein ganz besonderer Dank gebührt meinem Sohn Michael, der während meinen vielen Stunden vor dem Computer auf mich hatte verzichten müssen. 8 ANHANG (BLOG-INHALTE) Einführung Homepage Blog - Kategorien Bisherige Blog - Beiträge Quellen, Blogverzeichnisse, Soziale Netzwerke 34 9 ABSTRACT

3 2 VORWORT 3 MOTIVATION Bereits nach dem ersten Ausbildungswochenende an der SIB wurde mir klar, dass ich die vorgegebenen Zeiten für das Heimstudium eher nach oben als nach unten anpassen werde. Die umfangreichen und interessanten Themengebiete luden mich förmlich dazu ein, mehr in die Tiefe zu gehen und die Inhalte breiter zu durchforsten. Aufgrund meiner selbständigen Tätigkeit konnte ich mir diesen zeitlichen Zusatzauwand ermöglichen. Während der Ausbildung entwickelte sich eine neue Leidenschaft mit Recherchieren im Internet. Zudem organisierte ich laufend die aktuellsten Broschüren zu den verschiedenen Themen und in der Bibliothek stöberte ich eifrig in Fachbüchern. Oft erweiterten sich deshalb meine Modulordner bis zum folgenden Kurswochenende auf das Doppelte bis Dreifache an Umfang. Schon bald entwickelte sich daraus eine Idee, mit all den baubiologischen Themen eine eigene Online-Bibliothek zu kreieren, die auch für alle anderen zugänglich war. Ich beschränkte mich dann jedoch aus Effizienzgründen auf eine gute Ablage-Struktur in meinem Computer, wo ich jeweils zahlreiche Links und PDF s zu den einzelnen Themen unterbrachte. Im Unterreicht waren wir eine sehr vielseitige Gruppe mit den unterschiedlichsten beruflichen Hintergründen, was eine grosse Bereicherung für den Schulalltag war. So diskutierten wir hin und wieder untereinander, wie man den gegenseitigen Erfahrungsaustausch aktiver pflegen könnte. Letztendlich blieb es aber bei Mails, Kontakten während den Gruppenaufgaben und verschiedenen Gesprächen an den Schulsamstagen. Nach dem letzten Ausbildungswochenende zum Thema Marketing hatte ich erkannt, dass neben dem vermehrten Austausch untereinander, für die Zukunft der Baubiologie noch weitere, tiefgreifendere Massnahmen notwendig waren. Interessierten Menschen muss Einblick gewährt werden in die ganzheitlichen Themen der Baubiologie. Alle können davon profitieren, wenn dieses wertvolle Wissen bekannter wird und mehr Anerkennung findet. Denn Wissen teilen, austauschen und weitergeben ist heute das Gebot der Stunde und gilt nicht nur für den Baubiologie-Unterricht! Die Wahl meiner Projektarbeit war geboren. Sie entstand aus dem Wunsch heraus, Gleichgesinnte miteinander zu vernetzen für einen gemeinsamen Erfolg und die Zukunft der Baubiologie. Am letzten Schultag habe ich eine Hypothese aufgestellt, dass diese Ausbildung für mich anders verlaufen wäre, hätte das Modul «Grundlagen für Nachhaltigkeits-Marketing» zu Beginn stattgefunden. Eine Stellungnahme dazu gebe ich im Schlusswort. Jeder Mensch hat seine Geschichte, jeder hat sein eigenes kleineres oder grösseres Schicksal. Die einen nehmen ihres gelassen hin, andere hadern damit und bemühen sich ständig darum, es doch noch in eine andere Richtung zu lenken. Uns alle interessieren diese Geschichten der unterschiedlichsten Menschen seit jeher. Auf irgendeine Weise sind wir Teil davon und dadurch mit ihnen verbunden. Deshalb berühren sie uns auch immer wieder aufs Neue. Aber was genau fasziniert uns Menschen, Geschichten von anderen in der Zeitung, im Fernsehen oder beim Stöbern im Internet zu lesen oder sich anzusehen? Sind es die in uns ausgelösten Emotionen? Ist es die Vorstellung davon, wie wir selber in der soeben gelesenen oder gesehenen Situation reagiert hätten und wie unser Leben dadurch beeinflusst worden wäre? Wir sind von Natur aus interessiert am Befinden der anderen. Denn wir wissen, was dem einen heute geschieht, könnte uns bereits morgen selber widerfahren. Wer seine persönliche Geschichte veröffentlicht, kann dies auf unterschiedliche Weise tun. Indem er ein Buch schreibt, eine Tonaufnahme macht, Vorträge hält, ein Podcast veröffentlicht oder auf eine andere Weise die sozialen Medien nutzt. Die neuen Kanäle, die heute durch das Internet zur Verfügung stehen, eröffnen uns völlig neue Perspektiven. Die globale Vernetzung über das World Wide Web hat eindrückliche Ausmasse angenommen und die Kommunikation läuft bereits mehrheitlich über das Netz. Die Projektarbeit ist für mich nicht nur eine Chance, meine ganz persönliche Geschichte zu erzählen. Ich möchte diese auch mit anderen Menschen teilen, Erfahrungen und Erkenntnisse weitergeben und mich global vernetzen. Meine Geschichte wird deshalb nicht gedruckt, sie erscheint nicht als Buch und kann auch nicht in einem Regal mitten unter weiteren Dokumenten in Vergessenheit geraten. Sie hat einen Anfang aber niemals ein Ende, denn wöchentlich wird sie durch neue Kapitel ergänzt. Sie kann von jedem und zu jeder Zeit gelesen, kommentiert und weitergegeben werden, denn meine Geschichte erscheint in einem Blog. Ich habe mich für eine solche Form der Projektarbeit entschieden, weil ich dadurch mein vielseitiges Know-How und die beruflichen Erfahrungen meines bisherigen Schaffens vereinen kann. Denn neben meiner Tätigkeit als Bauplanerin, Bauleiterin sowie Wohnund Feng Shui Beraterin betreibe ich seit einem Jahr eine Web- und Grafikfirma zusammen mit einer Geschäftspartnerin. Ursprünglich als kreatives Hobby betrieben, passt dieser Berufszweig nun perfekt in meine «Geschichte» hinein. Der Aufbau und die Weiterentwicklung meines Blogs ist somit auch eine Chance, mehr Erfahrung zu sammeln sowohl in der Web-Programmierung wie auch im Bloggen. 4 5

4 4 ZIELE UND ADRESSATEN Als Bloggerin nutze ich die Möglichkeit des World Wide Web, mit anderen Menschen, Firmen und Institutionen in Verbindung zu treten. Millionen machen dies täglich via Social Media wie Facebook, Twitter und Co. Ich selbst habe bis vor kurzem noch einen grossen Bogen gemacht um diese Plattformen. Nicht im Traum dachte ich daran auf diesen Medien-Hype aufzuspringen und mich in die öffentliche Welt der online Schreibenden zu begeben. Heute weiss ich es besser, denn es ist schon jetzt Teil meiner Geschichte. Die Themen rund um die Baubiologie, Bauökologie und suffizienten Lebensstilen haben mich seit Beginn der Ausbildung emotional berührt. Die Komplexität der Inhalte hat mich überzeugt und meine Sammlung an Wissen und Erkenntnissen ist laufend weitergewachsen. Viele der baubiologischen Grundsätze, sind gerade in der heutigen Zeit wieder aktueller denn je. Als Beispiele seien erwähnt: der Trend zu naturbelassenen Materialien, die Urban-Gardening Bewegung, die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien oder die Massnahmen gegen den Ressourcenverbrauch. Für die Baubiologen waren diese Themen schon immer die Grundlage für ein Bauen im Einklang mit Mensch, Natur und Umwelt. Die Zeit ist endlich reif, mit dem ganzheitlichen Wissen der Baubiologie mehr Leute zum Handeln zu bewegen. Baubiologie darf nicht mehr ein Fremdwort bleiben. Auch ich habe bis vor wenigen Jahren nur wenig darüber gewusst. Dem Internet sei dank, dass diese Themen mich nun erreicht haben und heute meine persönliche Geschichte prägen. Ich hoffe, mit meiner Arbeit auch andere zu motivieren, ihre eigene Geschichten zu erzählen, über ihre Erfahrungen und persönlichen Entdeckungen zu berichten und diese mit mir und mit anderen zu teilen. Iris Eigenmann Meine vorliegende Projektarbeit «wohngeneration» ist ein Blog, in welchem ich seit Beginn des Jahres regelmässig zu aktuellen ökologischen und baubiologischen Themen schreibe. Deshalb ist der Hauptteil dieser Arbeit zu finden unter: Die Besucher meines Blogs erhalten zum jeweiligen Beitragsthema ausführliche Informationen verknüpft mit meinen persönlichen Ansichten, viele weiterführende Links sowie Umsetzungstipps für den Alltag. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit, die Beiträge zu kommentieren, sie mit der eigenen Website zu verlinken oder weitere Besucher auf meine Seite einzuladen. Ich habe mich für eine solche Form der Projektarbeit entschieden, weil ich dadurch mein vielseitiges Know-How und die beruflichen Erfahrungen meines bisherigen Schaffens vereinen kann. Denn neben meiner Tätigkeit als Bauplanerin, Bauleiterin sowie Wohnund Feng Shui Beraterin betreibe ich seit einem Jahr eine Web- und Grafikfirma zusammen mit einer Geschäftspartnerin. Ursprünglich als kreatives Hobby betrieben, passt dieser Berufszweig nun perfekt in meine «Geschichte» hinein. Der Aufbau und die Weiterentwicklung meines Blogs ist somit auch eine Chance, mehr Erfahrung zu sammeln sowohl in der Web-Programmierung wie auch im Bloggen. Aber nicht nur der Baubiologie möchte ich durch meine Öffentlichkeitsarbeit zu mehr Bekanntheit verhelfen. Auch andere engagierte Baubiologen und Fachpersonen unterstütze und motiviere ich zukünftig, ihre eigenen Erfahrungen und Kompetenzen vermehrt in die Öffentlichkeit zu bringen. Dies indem sie ihren eigenen Blog oder ihre eigene baubiologische Website entwickeln und diese untereinander vernetzen. Denn durch die Verlinkung verschiedener Online-Auftritte zu verwandten Themen wird das Besuchervolumen und damit auch das Google-Ranking (Rangordnung von Websites auf Google nach Relevanz der Suchbegriffe) für Baubiologen positiv beeinflusst. Eine solche gegenseitige Unterstützung hilft allen Beteiligten, ihr nachhaltiges Engagement für Mensch und Umwelt zu fördern und bekannter zu machen. 6 7

5 5 DER BLOG Im Blog setzte ich mich mit Themen des Wohnens und Lebens im Sinne einer nachhaltig denkenden Generation auseinander. Dazu veröffentliche ich regelmässig Beiträge, welche ich in vier unterschiedlich benannten, jedoch themenverwandten Kategorien unterbringe. Die gewählten Bezeichnungen helfen, verschiedene Interessengruppen anzusprechen. So findet jemand auch zu meinem Blog, wenn er nach «gesundem Wohnen» sucht, ohne dass ihm der Begriff «baubiologisch» geläufig ist. Die Texte sind jeweils geprägt von persönlichen Erlebnissen, eigenen Meinungen zum aktuellen Thema sowie Anregungen und Alltagstipps mit Mehrwert. Meine Leser können zum Beispiel zukünftige Bauherren oder Planer sein mit baubiologischen und ökologischen Interessen. Oder es sind Menschen, denen ein gesundes Wohnumfeld am Herzen liegt oder die sich mit der Umwelt und dem Klimawandel auseinandersetzen. Ebenso spreche ich Menschen an, die erkannt haben, dass ohne Verhaltensänderung die globalen Ziele des nachhaltigen Bauen und gesunden Klimas nicht erreicht werden können. Unter den folgenden vier Kategorien werden die Beiträge veröffentlicht: Baubiologisch bauen für menschen- und umweltfreundliche Räume Gesund wohnen und die Lebensqualität langfristig erhalten Ökologisch handeln und Lebensräume nachhaltig schützen Suffizient verhalten und angepasstes Konsumverhalten fördern 5.1 WAS IST EIN BLOG Die Bezeichnung «Blog» ist genau genommen eine Abkürzung und kommt von «Weblog». Dieses Wort setzt sich zusammen aus «Web» (World Wide Web) und «Logbuch», also eine Art Tagebuch mit Erfahrungsberichten. Ein Blog sammelt in chronologisch sortierter Abfolge Beiträge, die vom Betreiber des Blogs, dem Blogger oder der Bloggerin, veröffentlicht werden. Manchmal schreiben verschiedene Menschen für den gleichen Blog. In Blogs werden Geschichten geteilt von Menschen, die etwas zu sagen haben. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Website zeichnet sich ein Blog aus durch Aktualität und einer lebendigen Form. Blogs gewinnen immer mehr an Beliebtheit, weil persönliche Ansichten zu einem Thema unverfälscht an die Öffentlichkeit gebracht werden. Und egal wo sich die Leser auf der Welt befinden, räumlich sind dem Bloginhalt durch das Internet keine Grenzen gesetzt. Ein Blog ist häufig aus einer ganz persönlichen Perspektive verfasst. So entsteht eine sehr authentische Note, was typisch ist für den guten Blog und eine echte Alternative zum täglichen Zeitungsartikel darstellt. Manchmal werden aber auch Themen aus der aktuellen Tagespresse vertieft, ein kommendes Ereignis als Anlass für einen Beitrag gewählt oder es wird ein neues Produkt oder Material unter die Lupe genommen. Blogschreiber lassen die Leser teilhaben an persönlichen Geschichten, Berichten und Meinungen. Sie gewähren Einblick hinter die Kulissen von Unternehmen, teilen Erfahrungen und Empfehlungen. Wenn sie gut geschrieben sind, wecken sie bei den Lesern Lust auf mehr und bringen sie dadurch regelmässig zurück auf diese Plattform. Mit einem eigenen Blog erhält man einen direkten Draht zu den Lesern, indem man ihnen die Möglichkeit gewährt, die Beiträge zu kommentieren, zu kritisieren, etwas zu fragen oder auch zu hinterfragen. 5.2 DIE FASZINATION BLOGGEN Die Zeiten, in denen man geglaubt hat, sein Wissen und seine Erfahrungen in der Firma für sich behalten zu müssen, sind definitiv vorbei. Heute wird geteilt, verlinkt, geliked und gefolgt. Bloggen nimmt laufend an Bedeutung zu, da sich im Gegensatz zu statischen Websites die Inhalte der Blogs dynamisch erweitern. Neue Technologien ermöglichen zudem eine optimale Verlinkung von Blogs und Blogbeiträgen untereinander. So entsteht eine gegenseitig vernetzte Blogsphäre mit Multiplikations-Potential. Gemäss Statistik-Portalen wie de.statista.com stieg die Anzahl Blogs weltweit innert drei Jahren von 80 auf 173 Millionen Blogs bis Ende

6 5.3 SCHWEIZER BLOGS Blogs gibt es auch in der Schweiz immer mehr. So nutzen unterdessen etliche Firmen dieses Tool, um einen Einblick hinter die Kulisse einer Firma zu geben. Die Kunden erhalten die Möglichkeit, mit der Firma öffentlich zu kommunizieren, wodurch neue Bedürfnisse und Wünsche aber auch Beanstandungen authentisch erfasst werden können. Manchmal werden Mitarbeiter dazu motiviert, über ihre Erfahrungen im Unternehmen zu berichten, was einem Unternehmen zu einem sozialen Image verhilft. Bei der Recherche nach bestimmten Themen-Blogs ist die «Google-Blog-Suche» sehr hilfreich. Man findet sie unter Diese spezielle Suchmaschine untersucht alle durch Google indizierte Blogs nach den gesuchten Stichwörtern. Regelmässig werden so durch Google nicht nur die Beschreibungstexte und die Titel nach den Stichwörtern untersucht, sondern der gesamte Textinhalt. Dies ist ein grosser Vorteil gegenüber statischen Websites ohne Blogfunktion. Wer sich also regelmässig und aktuell über bestimmte Themengebiete informieren möchte, der benützt am besten diese Blog Suchmaschine. Wer zum Beispiel erfahren möchte, in welchen Blogs über «Baubiologie» geschrieben wird, gibt dieses Stichwort ein und findet eine Auswahl an Blogbeiträgen darüber. Wenn bei der Suche zusätzlich «site:ch» eingegeben wird, erscheinen ausschliesslich Schweizer Blogs. Schon oft bin ich selber über diesen Weg auf interessante Blogs gestossen, die ich nun regelmässig verfolge. Im Webverzeichnis sind ein paar meiner am häufigsten besuchten Blogs aufgelistet. 5.4 WIE ERKENNT MAN EINEN BLOG Ein Blog hat grundsätzlich immer den gleichen Aufbau und ist dadurch einfach zu verstehen. Im Gegensatz dazu haben viele Websites häufig einen derart komplexen Aufbau oder eine unübersichtliche Gestaltung, dass Besucher schnell damit überfordert sind. An folgenden Merkmalen erkennt man einen Blog: Chronologische Abfolge sortiert nach Datum (aktuellster Beitrag zuerst) Kategorien für die Beiträge Archivfunktion für ältere Beiträge Viele Links auf andere Websites oder Verlinkungen innerhalb des Blogs Eingebettete Medien (Videos, Audios, Bilder) Funktion zum Kommentieren und Diskutieren Social Media Buttons zum «Liken» und «Folgen» Regelmässige Aktualisierung (mehrmals täglich, täglich, wöchentlich) 5.5 TECHNISCHE VORAUSSETZUNGEN Webhosting Um alle Daten des Blogs auf dem weltweiten Netz platzieren zu können und rund um die Uhr zur Verfügung zu haben, benötigt man ausreichend Speicherplatz auf einem Server. Einen eigenen Server zu verwenden ist aufwendig und kostspielig. Deshalb kommt diese Lösung meist nur für Grossfirmen in Frage. Für Private oder kleinere Unternehmen lohnt es sich, diese Aufgabe einem Provider oder Webhoster wie (z.b. hoststar.ch) zu übertragen. Bei diesem mietet man benötigten Speicherplatz auf externen Servern. Content-Management-System CMS Wer bloggen möchte, braucht für die Erstellung, Bearbeitung und Verwaltung seiner Bloginhalte eine sogenannte CMS-Software. Dazu gibt es viele Programme wie Drupal, Joomla, Typo3 oder Wordpress. Ich persönlich habe mich für «Wordpress» entschieden, das aus meiner Sicht vielseitigste System mit bester Benutzerfreundlichkeit. Gemäss Statistik von Google Trends hat die Attraktivität von Wordpress in den vergangenen Jahren deutlich an Markt gewonnen hat. Ein solcher Aufwärtstrend kann nur erfolgen, wenn Service, Angebot und Support einwandfrei funktionieren. Dies ist für einen Blog-Neuling wie mich, der sich keineswegs als Technikfreak bezeichnet, absolut prioritär. Diese Software zu bedienen, verlangt keine oder nur wenig Programmierkenntnisse. Eine benutzerfreundliche Grafikoberfläche erlaubt einen schnellen Einstieg ins System. Und wer sich ein bisschen mit HTML vertraut macht, kann bald einmal einfache Anpassungen in der Dokumentengliederung selber machen. Um die Software zu installieren, benötigt man die Hilfe eines FTP-Programmes (z.b. Filezilla). Um die visuelle Gestaltung von Websites anzupassen (Farben, Schriften, Layout etc.), sind CSS Kenntnisse von Vorteil. Das tönt zwar kompliziert, aber mit ein wenig Übung kann man sich dieses Know-How in nützlicher Frist aneignen. Das Internet ist voll von benutzerfreundlichen Anleitungen und Videos dazu. CMS HTML CSS FTP «Content-Management-System» Eine Software zur Erstellung und Bearbeitung von Textinhalt für die korrekte Darstellung in verschiedenen Webbrowsern. «HyperText Markup Language» Textbasierte Sprache zur Strukturierung von digitalem Inhalt auf dem World Wide Web. «Cascading Style Sheets» Stilsprache, die das Aussehen von HTML-Dokumenten definiert. «File Transfer Protokoll» Ein Programm um Inhalt einer Website auf dem Internet zu publizieren

7 6 MEINE PERSÖNLICHE GESCHICHTE Meine Geschichte beginnt mit einer Vision, welche im Laufe der Ausbildung zur Baubiologin an Klarheit gewonnen hat. Das Ziel meiner Projektarbeit ist mit Unterstützung des globalen Netzwerkes diese Vision mit in anderen Menschen zu teilen. Mit einem guten Konzept und qualitativ hochwertigem Inhalt meiner Blog-Beiträge möchte ich andere Menschen mit ihren individuellen Wohnund Lebensformen zu nachhaltigem Denken und Handeln motivieren. Der Blog «wohngeneration» soll mir dabei helfen, dieses Ziel zu erreichen

8 6.1 VISION Wie oft fragen wir uns im Leben, was uns wirklich wichtig ist? Wie oft richten wir unser Leben genau nach diesen persönlichen Prioritäten aus? Viel zu häufig tun wir Dinge, von denen wir glauben, dass andere Menschen genau dies von uns erwarten, und stellen dabei unsere wahren Bedürfnisse hinten an. Wir tun dies, um vor allem den anderen etwas zu beweisen, und sind dabei uns gegenüber nicht mehr ehrlich. Viele Erfahrungen diesbezüglich haben mich geprägt. Deshalb schreibe ich heute über jene Dinge, die mir wirklich am Herzen liegen und möchte andere daran teilhaben lassen. Mir wurde glücklicherweise eine grosse Portion Ehrgeiz sowie Ausdauer in die Wiege gelegt. Insofern bin ich es gewohnt, immer wieder neue Ziele anzupeilen. Diese mit Konsequenz und Willenskraft zu erreichen, ohne dabei die Ausgeglichenheit im Leben zu verlieren, ist auch für mich stets eine neue Herausforderung. In meine Vision stecke ich sehr viel Energie mit der Hoffnung, diese über andere Wege wieder zurück zu gewinnen. Auf welche Weise dies gelingen kann, darüber bin ich mir heute noch nicht im Klaren. Für mich beginnt vorerst ein Experiment und auch ein kleines Abenteuer, auf welches ich mich mit dieser Projektarbeit einlasse. Die Themen aus Mensch und Umwelt, welche aktuell die Welt bewegen, sind leider überwiegend mit Negativschlagzeilen belastet. Die ganzheitliche Gesundheit des Menschen sowie eine intakte Natur sind nicht mehr selbstverständlich. Wir selber tragen jedoch die Verantwortung für unser tägliches Handeln und vieles können wir durch ein konsequent angepasstes Verhalten ändern. Nur wenn wir tatenlos zuschauen und die Schuld bei den anderen suchen, wird dies früher oder später in einer Katastrophe für die zukünftigen Generationen enden. Mit der vorliegenden Arbeit und viel Engagement werde ich meinen Teil zu dieser zwingend notwendigen Verhaltensänderung in der Gesellschaft beitragen. «Meine Vision ist die Förderung einer nachhaltig denkenden und handelnden Generation. Die Gestaltung ihrer Wohn-und Lebensformen dürfen nicht auf Kosten von Natur und Umwelt erfolgen. Diese neue «Wohngeneration» zu motivieren und so zum nachhaltigen Handeln zu bewegen ist mein Ziel, welches ich mit dem Blog verfolge.» Vor 30 Jahren absolvierte ich eine Lehre als Hochbauzeichnerin, weil mich das exakte Zeichnen und Konstruieren sowie die vielseitige Architektur faszinierten. Vor 15 Jahren liess ich mich zur Feng Shui Beraterin ausbilden, weil mir die Arbeit mit positiven Energien und die emotionale Auseinandersetzung mit Menschen Freude bereitete. Zu dieser Zeit wagte ich zudem den Gang in die Selbständigkeit, was eine weitere grosse Bereicherung in mein Leben brachte. Dazu möchte ich meine Erfahrung, mein erworbenes Fachwissen und meine Erlebnisse mit anderen Menschen teilen und mich mit ihnen austauschen. An jenen Dingen, die mich persönlich berühren und die mir ein positives Gefühl vermitteln, sollen auch andere teilhaben können. Denn durch bewusstes, nachhaltiges Handeln kann jeder täglich etwas beitragen zur Wiederbelebung von Mensch, Natur und Umwelt. Nun stehe ich kurz vor meinem Abschluss zur Baubiologin, da mir nicht nur meine Gesundheit, sondern auch die meiner Mitmenschen viel bedeutet und mir der nachhaltige Umgang mit Natur und Umwelt ein grosses Anliegen ist

9 6.2 KONZEPT Auf eine faszinierende und authentische Art nahm uns die Referentin Susanna Fassbind im letzten SIB-Modul auf eine Reise in die nachhaltige Marketingwelt. Dass der Erfolg der Baubiologie nicht davon abhängig ist, dass man eine Botschaft vermittelt, sondern dass man diese auch selber vorlebt, leuchtete mir an ihrem persönlichen Beispiel unmissverständlich ein. Durch die Baubiologie soll bei den Menschen ein neues Bedürfnis geweckt werden. Man muss aufzeigen, dass ihre Anwendung Mehrwert und Nutzen für alle bedeutet. In der heutigen Gesellschaft kann sich so die Baubiologie zu einem Lifestyle entwickeln, den man sich gerne leistet DAS GROSSE NETZWERK Die grosse Herausforderung mit einem Blog besteht im konsequenten Aufbau des Netzwerkes. Passende Zielgruppen zur Übertragung meiner Botschaften zu finden und diese auch zu erreichen, stellt für mich eine grosse Aufgabe dar. Aufgrund meiner zeitweiligen Tätigkeit als Webdesignerin hatte ich schon bald die Idee, dieses grafische und technische Know-How mit der Baubiologie zu verbinden. «Nur» eine Website über Baubiologie gestalten, fühlte sich nicht richtig an, denn ich wollte mich mit den Lesern austauschen. Eine Website ist meistens statisch aufgebaut, was bedeutet, dass der Inhalt grundsätzlich nicht oder sehr selten verändert wird. Wenig Anreiz also, eine Website mehrmals zu besuchen. Dadurch können Kunden nicht gebunden, sondern lediglich über die Firma, die eigene Tätigkeit oder ein Produkt informiert werden. Ganz anders sieht es aus bei Blogs. Lange waren diese in der Öffentlichkeit nicht präsent. Heute hat sich dies aber geändert und Blogs sind zu einem grossen Thema geworden mit einem wachsenden Markt. Mit diesem Kommunikationsinstrument erhalten die Leser dank regelmässig erscheinenden Beiträgen einen klaren Mehrwert. Sie werden zudem nicht überfordert mit zu vielen Informationen aufs Mal, sondern können ihre Wunschinhalte selber zusammenstellen. Durch eine Marktanalyse im Internet erkannte ich, dass der Weg des Bloggens noch nicht viele Baubiologen gegangen sind und somit das Marktpotential für eine solche Kommunikations- und Informationsplattform vorhanden ist. Eine einfache SWOT- Analyse gab mir dazu noch die notwendige Gewissheit und den entscheidenden Input, definitiv meine Projektarbeit als Startup für einen eigenen Blog zu verwenden. Durch missionieren und mit einer gewissen Birkenstock-Mentalität ist die Baubiologie viel zu lange von wenigen Vorreitern und nur für vereinzelte Interessenten betrieben worden. Ihr Erfolg und die Anerkennung blieb bisher aus, nicht zuletzt wegen fehlender Marketing-Strategie. Heute sind neue und innovative Wege gefragt, um Einfluss auf das Verhalten der Menschen auszuüben. Dazu möchte ich mit meinem Blog die mehrheitlich kopflastige Gesellschaft mit einer eher emotionalen Sprache berühren. Dazu packe ich Botschaften in Geschichten und begegne so den Menschen auf einer anderen Ebene. Motivation kann auch dann gelingen, wenn man die Leute nicht nur zum Nachdenken auffordert, sondern sie ab und zu auch zum Schmunzeln bringt. «Bloggen bedeutet für mich Neuland betreten. Deshalb erachte ich meine Projektarbeit auch als grosse Chance für eine Zukunft als Baubiologin.» 16 17

10 6.2.2 MARKTANALYSE Das Marktpotential für baubiologische/bauökologische Webauftritte ist gross, denn nur wenige Baubiologen bewegen sich zur Zeit im schweizerischen Netzwerk. Als eigentlichen Blog-Auftritt findet man nur eine einzige Website, welche regelmässig über baubiologische Themen schreibt. Weitere Schweizer Seiten habe ich bei meiner Recherche nicht entdeckt, ausser ein paar nicht aktualisierte Einzelauftritte. Somit steht für mich fest, dass ich diese Lücke mit dem Blog «wohngeneration» füllen werde WACHSTUMSPOTENTIAL INTERNET Die regelmässige Internetnutzung in der Schweiz wächst stetig weiter. Mittlerweile gibt es über 5.5 Millionen Schweizer Internetnutzer. Gemäss Bundesamt für Statistik benutzten % der Bevölkerungsgruppe über 14 Jahren das Internet täglich oder mehrmals pro Woche. Im Vergleich dazu waren es 2005 erst 50% und 1997 lediglich 7%! Vor allem die Nutzungshäufigkeit der Internetbesucher steigt unaufhörlich. Das Internet ist heute zu einem alltäglichen Medium geworden. Man ist heute online! Eine weitere Darstellung des Bundesamtes für Statistik bezüglich Internetnutzung nach Nutzungszwecken zeigt auf: Für private Zwecke wird das Internet von über 55% der Bevölkerung genutzt, um sich Informationen zu beschaffen, die die Gesundheit betreffen. Genauso viele Personen nutzen die Möglichkeiten des elektronischen Handels, also das Bestellen von Waren und Dienstleistungen über das Internet. 71% suchen Informationen auf Behördenseiten (Gemeinde, Kanton, Bund). Dies wäre eine Chance, um sich mit Behördenseiten auf dem Blog zu verlinken. Die meisten Nutzer, das sind über 93%, verwenden das Internet zum Senden und Empfangen von s. Eine starke Zunahme erlebt die mobile Nutzung des Internets. Dies vor allem durch die enorme Verbreitung der Smartphones und Tablets, die sich unaufhörlich in unseren Alltag drängen. 42% der Schweizer Bevölkerung verschaffen sich über ein mobiles Endgerät Zugang zum globalen Netz, vor 5 Jahren waren es lediglich 7%! «Der Blog «wohngeneration» möchte sich laufend an das Verhalten der Internetnutzer anpassen. Aktuelle Trends müssen deshalb beobachtet und das Webdesign laufend auf die vermehrte mobile Nutzung für Smartphones und Tablets optimiert werden. Auch ein Webshop könnte in Zukunft Kundenbedürfnisse mit Produkten befriedigen, welche ein ökologisch ausgerichtetes und nachhaltig geführtes Leben ergänzen.» Quelle: MA-Net, net-metrix-base BFS Die Telekommunikationsbranche hat diesen Trend längst erkannt und setzt heute auf sogenannte Flat Rate mit monatlichen Fixpreisen. So steht das Internet rund um die Uhr unlimitiert zur Verfügung, und dies mit einem kontinuierlichen Trend zu immer schnelleren Internetverbindungen

11 6.3 INHALT DIE SWOT - ANALYSE Für meine persönliche Markteinschätzung habe ich die Swot-Analyse verwendet. Diese hilft mir, für mein Vorhaben die Chancen und Risiken aus dem externen Umfeld zu überprüfen. Daneben kann ich meine Ressourcen (Stärken und Schwächen) unter die Lupe nehmen. Aus der Kombination realistischer Chancen (unter Berücksichtigung der Risiken) und eigenen Stärken (unter Berücksichtigung der Schwächen) habe ich eine Strategie für den Erfolg meines Blogs entwickelt und dazu geeignete Ziele definiert. Externe Chancen - nutzen Externe Risiken - begrenzen Die Abschlussarbeit zur Baubiologin erkannte ich nicht nur als grosse Chance für eine sinnvolle Zeitinvestition, ich war gleichzeitig gefordert, mich wieder regelmässig mit den verschiedensten Themen auseinanderzusetzen, welche im Laufe der SIB Ausbildung behandelt oder manchmal lediglich gestreift wurden. Seit Beginn dieses Jahres schreibe ich deshalb regelmässig Beiträge, die zugleich meine ganz persönliche Geschichte sind. Das Erarbeiten und Zusammenstellen der Inhalte ist jedes mal eine spannende Reise, bei der ich nie weiss, wo sie enden wird, bis nicht der letzte Satz geschrieben ist. Trends (Ökologie, Nachhaltigkeit) Sorgen bezüglich Umwelt und Klima Megatrend Gesundheit Hohes Bauvolumen in der Schweiz Social Media Hype / Trend Bloggen Globale Vernetzung nimmt weiter zu Veränderungen Web-Technologien Mitbewerber-Blogs Erwartungen Zielgruppe Informationsflut Werbungen sind unerwünscht Spam auf dem Blog Interne Stärken - fördern Ganzheitliches Know-How Bestehender Kundenstamm Mein Image als Baufachfrau Gestalterische Kompetenz Grosse Ausdauer und Motivation Eigene nachhaltige Lebensweise Interne Schwächen - mindern Unklare strategische Richtung Wenig Erfahrung mit Social Media Finanzierung sicherstellen Investition in neue Technologien Fachliche Kompetenzen erweitern Vorausplanung (ev. Absenzen, Ferien) Strategie bis Ende 2014: In verwandten Blogs und Foren (Gesundheit, Klima, Ökologie, Umwelt etc.) aktiv teilnehmen und den eigenen Blog verlinken. Bisherigen Kundenstamm nutzen für die Bekanntmachung meines Blogs. Kompetenzen stärken für Soziale Netzwerke durch Schulung und Beratung. Strategische Vorausplanung zur thematischen Ausrichtung des Blogs. Regelmässiger Austausch mit erfahrenen Bloggern. Periodische Erfolgskontrolle als Grundlage für laufende Verbesserungen. Als Bloggerin muss ich mir immer wieder von neuem überlegen, worüber ich als nächstes schreiben werde. Bei der Themenwahl überlege ich mir jeweils eine Botschaft, welche ich übermitteln möchte und ob es eigene Erfahrungen und Erlebnisse dazu gibt. Die gewählten Themen dürfen keinesfalls nur von persönlichem sondern sollten stets auch von globalem Interesse sein. Darin liegt auch die grosse Kunst: zu erfahren, was im Moment andere Menschen gleichermassen interessiert wie mich selbst

12 6.4 NETZWERK Das Internet und auch die Tagespresse sind sehr hilfreich bei der Wahl für ein neues Beitragsthema. Oft lasse ich mich auch von Gesprächen inspirieren oder eine Veranstaltung oder spezielles Ereignis geben mir Inputs für einen Beitrag. Die Schulunterlagen der Baubiologie und das selber angelegte Archiv von Berichten, PDF s und Internetseiten sind ebenfalls dankbar für zusätzliches Material. Gelegentlich lese ich in themenverwandten Blogs, sammle Werbebroschüren über neue Produkte oder überlege mir, ob die Jahreszeit oder eine aktuelle Wetterlage Anlass für einen neuen Beitrag geben. Auch spontanen Begegnungen mit Menschen oder bestimmte Erlebnisse im Alltag inspirieren mich für neuen Geschichten. Die Integration von Bildern, die Emotionen beim Leser wecken sollen, sind ebenso wichtig wie das Webdesign, welches anregend wirken und keinesfalls ermüden darf. Inhalt allein bringt noch keine Besucher auf den Blog. Wenn niemand von der Existenz meines Blogs weiss, wird meine investierte Energie sozusagen in den Sand gesetzt und damit das eigentliche Ziel verfehlt. Es geht also darum, Leser für den Blog zu gewinnen. In Zeiten von Facebook und Co. grundätzlich keine grosse Sache, denn mit Hilfe von «Like- Buttons» ist ein Link zu einem Blog schnell geteilt. Aber so einfach, wie ich mir dies zu Beginn vorgestellt hatte, ist es dann doch nicht geworden! Die Recherche ist die grösste Zeitinvestition zum Verfassen eines Beitrages, bis das notwendige Material zusammengetragen ist. Das Ziel sind qualitativ und inhaltlich überzeugende Texte sowie gut recherchierte Themen mit weiterführenden Links. Auf eine gut verständliche Sprache, welche auch Jugendliche verstehen, achte ich besonders. Die Anregungen und Tipps im Beitrag müssen einfach umsetzbar sein und zum Ausprobieren motivieren. Wer schreibt, muss Verantwortung übernehmen für seine Texte und auch fähig sein, mit Kritik umgehen zu können. «Wenn ich schreibe, versuche ich stets authentisch zu sein. Dies gelingt mir vor allem dann, wenn ich das, worüber ich schreibe, auch selber im Leben integriere oder es bewusst anstrebe.» Das Allerwichtigste ist ein regelmässiges Veröffentlichen von neuen Beiträgen. Die Leser springen schnell wieder ab, wenn sie feststellen, dass ein Blog nicht aktuell ist, neue Beiträge nur selten oder sehr unregelmässig erscheinen und sie dadurch keinen Mehrwert für ihren Alltag erkennen. Da ich mich bisher nur sehr selten mit den Social-Media-Plattformen auseinandergesetzt hatte, ging es vorerst darum, diese Kanäle zu aktivieren und von Grund auf kennenzulernen: Vor- und Nachteile abwägen, Bedienerfreundlichkeit testen und Anwendbarkeit für meine Bedürfnisse überprüfen. Wenn man beginnt, sich mit dem Aufbau einer Lesergemeinschaft zu befassen, entdeckt man eine Unmenge von Möglichkeiten, sich mit der Welt zu vernetzen. Eine Antwort darauf, welche dieser Wege sich für mein Blog-Projekt eignen werden, fand ich bisher nicht. Ich muss es deshalb selber herausfinden. Und diese Aufgabe stellt sich zusehends als grösste Herausforderung in meinem Blog-Projekt heraus. Zum aktuellen Zeitpunkt stecke ich mittendrin in diesem Prozess, der bestimmt noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird. Und aller Voraussicht nach wird er auch nie enden. Denn sowohl Technik wie auch Programme entwickeln sich weiter und müssen laufend aktualisiert werden

13 «Ich erwarte nicht, dass mein Blog von heute auf morgen bekannt wird. Viel Aufbauarbeit, Engagement und Zeitaufwand werden ausschlaggebend sein für dessen Erfolg.» JETZT GEHT S ERST RICHTIG LOS Nach dem Start des Blogs sollte man keineswegs die Arme verschränken und sich zurücklehnen. Jetzt geht es darum, den Blog bekannt zu machen und dafür mächtig die Werbetrommel zu rühren. Möglichst viele Leser aber auch andere Blogger sollen aufmerksam werden auf meinen Blog. Leider gehen viele Blogs wieder zugrunde, weil sie nicht mehr vermarktet werden, und nicht weil es keine Leser mehr dafür gibt. Ein Online-Marketing bringt eine Menge Arbeit mit sich. Und wenn ich auch in Zukunft einen Teil meiner Arbeitszeit für den Blog investieren will, muss dieser früher oder später selbsttragend werden. Aber nur eine grosse Leser- und Fangemeinde macht meinen Blog für zukünftige Geldgeber attraktiv. Bisher habe ich einzelne Aktivitäten gestartet, um die Blogadresse zu verbreiten. Neben der Bekanntmachung durch Weitererzählen, erhält jedes private und geschäftliche Mail den Link und die Rückseite meiner Visitenkarte wurde mit Informationen über den Blog ergänzt. Viele weitere Möglichkeiten könnten in ihrem Umfang eine eigene Projektarbeit füllen. Für den Aufbau meines Social Media Netzwerkes habe ich nachfolgend die für mich zur Zeit wichtigsten Kanäle aufgeführt. In den meisten bin ich unterdessen mit einem eigenen Profil aktiv unterwegs. Facebook ist mit 500 Millionen Mitgliedern die grösste Social-Network- Plattform. Hier treffen sich Freunde und Bekannte und teilen Bilder, Videos und Links zu Webseiten. Wem ein Beitrag gefällt, liked ihn, kommentiert oder teilt ihn mit anderen. Mit einem eigenen Twitter Account kann man interessanten Tweets aus der eigenen Branche folgen. Wenn man auf solche Tweets antwortet, erzeugt man Aufmerksamkeit und erhält unter Umständen sogenannte Follower für den eigenen Account. Um wie Facebook private Userdaten zu sammeln und zu vernetzen, entwickelte Google ein eigenes Online-Netzwerk namens Google Plus. Mit dieser Plattform schaffte sich Google zudem eine Zentrale für seine Online-Dienste. Google Plus ist heute eindeutig auf dem Vormarsch. Google ist bisher die erfolgreichste Suchmaschine und begleitet täglich fast jeden von uns beim Surfen im Netz wurde Google von zwei Studenten gegründet und gehört heute zu den einflussreichsten Unternehmen der Welt. Der Blog über baubiologisches, gesundes und ökologisches Bauen, Wohnen und Leben. Folgen Sie mir auf Iris Eigenmann Zythusmatt Hünenberg See +41 (0) kontakt@iriseigenmann.ch Xing ist ein grosses und professionelles Business-Netzwerk im deutschsprachigen Raum. Berufliche Themen stehen hier im Mittelpunkt. Es gibt bereits über Fachgruppen, in denen man sich online austauscht, neue Geschäftskontakte knüpft oder sich auf XING Events trifft. Das Netzwerk Pinterest ist eine grosse Bilder-Online-Pinwand, welche Menschen mit ihren Interessen verbindet. Auf der eigenen Pinwand stellt man seine Interessen vor. Durch das Weiterpinnen kann ein Bild sehr schnell um die ganze Welt gehen. Die wichtigsten Komponenten bei der Vermarktung sind heute die Social-Media-Plattformen. Und hier stecke ich mittendrin, beim Kennenlernen dieser Medien, beim Aufbauen und beim Vernetzen. Ich hätte nie gedacht, dass diese Phase so enorm viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber ich bin überzeugt, dass sich gerade diese Investition lohnen wird. Das Potential von Social Media ist gigantisch, denn wir reden hier vom weltweit grössten Markt- und Versammlungsplatz, der täglich 24 Stunden in Betrieb ist! Instagram ist ein Photo-Sharing-App für mobile Geräte. Im Jahr 2010 für eine Millirde Dollar von Facebook gekauft, wächst die Nutzerzahl in rasantem Tempo weiter. Mit Instagram werden eigene Bilder bearbeitet, hochgeladen und mit anderen Nutzern geteilt. You Tube ist eine Plattform für private und kommerziell hergestellte Videos. In Blogs und auf Websiten können sogenannte Video-Feeds über eine Programmierschnittstelle eingebunden werden und tragen so zur viralen Verbreitung der Filme bei

14 Die Vorstellung davon, was weltweit während 60 Sekunden im Internet geschieht, ist unvorstellbar. Die Firma «Qmee»hat nachfolgende Grafik im Juli 2013 veröffentlicht und stellt sie kostenlos zum Einbetten in die eigene Website zur Verfügung - ein vorbildliches Beispiel dafür, wie aufwendig erstellte Grafiken viral verbreitet werden. «Copy and paste the code below into your web page to embed this infographic:» <a href=" qmee.com/wp-content/ uploads/2013/07/qmee- Online-In-60-Seconds2. png" target="_blank"><img src=" com/wp-content/ uploads/2013/07/qmee- Online-In-60-Seconds2. png" alt="qmee Online in 60 Seconds Infographic" /><br><a href=" blog.qmee.com/qmeeonline-in-60-seconds/" target="_blank">online in 60 Seconds [Infographic]</a> is an infographic that was produced by <a href=" com">qmee</a> Quelle: AllTwitter/Qmee Pro Minute werden: 2 Millionen Einträge auf Google gesucht, 70 neue Domains registriert, itunes Downloads gemacht, 347 neue Blog-Beiträge mit Wordpress veröffentlicht, 571 neue Websites erstellt, 204 Millionen s versendet, Photos auf Instagramm gestellt, mal getwittert, 20 Millionen Photos auf Flickr angeschaut. Zudem wird auf Facebook 2.4 Millionen mal gepostet und 1.8 Millionen mal geliked. Das ist Netzwerk! Ein Blog muss so aufgebaut werden, dass er von allen gängigen Suchmaschinen gefunden wird. Die meistbenutzte ist Google. Ihre automatische Erstellung von Ergebnisseiten aufgrund eingegebener Suchbegriffe beruht auf wichtigen Faktoren: Ohne qualitativ hochwertigen Inhalt, der sich von Beiträgen themenverwandter Blogs abhebt, interessiert sich kaum jemand für das, was ich schreibe. Aussagekräftige Beitragstitel sind nicht nur verantwortlich dafür, ob der Beitrag angeklickt wird, sondern helfen auch für eine gute Google Platzierung. Sich zu verlinken mit anderen Websites und Blogs ist erforderlich, um mit seinem Blog bekannt zu werden. Leser lieben Links, die ihnen beim Recherchieren helfen. Auch wenn sie dadurch auf eine andere Website geleitet werden, wer gute Links oder auch Backlinks setzt, wird seine Leser dadurch nicht verlieren. Der Blog benötigt eine gute Suchmaschinen-Optimierung (SEO), um mit bestimmten Suchbegriffen überhaupt gefunden zu werden. Sogenannte Metadaten helfen dabei, möglichst weit oben auf dem Google-Ranking zu landen. Durch Bloggrolls macht der Blogger auf solche Blogs aufmerksam, welche er selber regelmässig besucht und deshalb auch weiterempfehlen kann. Auch hier braucht man nicht zu fürchten, dadurch die eigenen Leser zu verlieren. Ein integrierter RSS-Feed ermöglichet den Lesern, Blogs zu sammeln. Wer einen Feedreader (z.b.feedly) installiert hat, wird informiert, sobald in einem seiner abbonierten Blogs ein neuer Beitrag veröffentlicht wird. Das spart viel Zeit! Der Blog sollte ein «responsive Design» aufweisen. Dies angepasste Darstellung ermöglicht die verbesserte Betrachtung auf mobilen Endgeräten. Aber unabhängig davon soll man sich ein ansprechendes Webdesign für seinen Blog leisten. Schliesslich sind wir alle mehr oder weniger Ästheten und lieben schöne Dinge. Jeder Beitrag muss von Lesern kommentiert werden können. Auch Like-Buttons dürfen nicht fehlen, damit der Blog-Beitrag über Social-Media-Netzwerke weiterempfohlen werden kann. Selber sollte man regelmässig andere Blogs besuchen, deren Beiträge kommentieren und dadurch Aufmerksamkeit auf sich und seinen eigenen Blog lenken. Wer allzu früh fremde Werbung auf seinen Blog stellt, vertreibt schnell seine Leser. Erst wer eine grosse Leserschaft besitzt, kann sich fremde Werbung erlauben. Bloggen ist ein Marathon und kein Sprint zum schnellen Erfolg. Wille, Ausdauer und viel Energie sind erforderlich, um sich immer wieder erneut für das Schreiben zu motivieren

15 7 SCHLUSSWORT Bei der Erklärung, welche Ausbildung ich gerade abschliesse, musste ich mir des öfteren anhören: Wie heisst das? Ich wusste gar nicht, dass es das gibt! Seit 40 Jahren gibt es zwar eine Vereinigung der Baubiologen und seit über 20 Jahren eine entsprechende Ausbildung. Dennoch sind die ganzheitlichen Anliegen der Baubiologie wenig bis gar nicht bekannt. Dieses mangelnde Wissen führte bislang dazu, dass weder Investoren noch Bauherren oder Architekten daran interessiert waren, ihre Liegenschaften nach baubiologischen Grundsätzen zu planen und auszuführen. So wird munter weitergebaut mit Materialien die unsere Umwelt belasten. Die Häuser enthalten Schadstoffe, welche die Bewohner belasten und zahlreiche Installationen verwandeln Lebensräume nahezu in Technikräume. Die meisten Wohnungen werden heute zudem ab fertigem Plan verkauft, wo Grundrisseinteilungen, Baukonstruktionen oder Materialien bereits vorbestimmt wurden. Obwohl für die meisten ihre Gesundheit ganz oben auf der Wunschliste steht, das Verständnis für den Zusammenhang von Gesundheit und Lebensraum haben nur wenige erkannt. Erst wenn Beschwerden auftauchen, werden sie sich unter Umständen dieser Wechselbeziehung bewusst. Mit dem Konsumverhalten der heutigen Gesellschaft sieht es nicht anders aus: Produktewerbung, wohin das Auge reicht, eine Preispolitik, die nur auf Wachstum beruht und der aktuelle Wohlstand, der beides noch verstärkt. Wir kaufen Dinge, die wir nicht wirklich benötigen, brauchen dafür Platz, der nicht mehr unendlich zur Verfügung steht, sind ständig unterwegs und verlieren dabei die Ruhe in uns selbst. Wir haben keine Musse mehr für die wichtigen Dinge in unserem Leben, da wir für diesen Wohlstand immer mehr Zeit investieren und dazu noch viel mehr Geld benötigen. Werden sich die Menschen je bewusst, was sie mit ihrem täglichen Verhalten bewirken? Vielleicht dann, wenn ein Burnout droht, die eigene Decke auf den Kopf fällt oder sich Krankheiten oder zwischenmenschliche Defizite in das Leben schleichen. Bislang hatten die Baubiologen einen schweren Stand und ihre Anliegen wurden nur wenig beachtet. Mittlerweile nehmen Diskussionen über Nachhaltigkeit und Ökologie zu, Umweltlabels setzen sich allmählich durch und auch Gesetzesvorlagen gehen auf gesundheitliche Aspekte des Bauens und Wohnens ein. Ein guter Zeitpunkt also, die Baubiologie noch bekannter zu machen. Seit einiger Zeit setzt sich der Verband vermehrt an Messen und Ausstellungen für die Baubiologie ein. Bemühungen diesbezüglich werden bestimmt entsprechende Früchte tragen. Und doch liegt ein langer Weg vor uns, bis sich das ganzheitliche, baubiologische Wissen verbreitet. Engagement braucht es von allen Seiten, damit diese Grundsätze sowohl für die Bevölkerung wie auch für die Baubranche zur Selbstverständlichkeit werden. Wird den zukünftigen Bewohnern erklärt, welche Materialien das Raumklima verbessern? Erfahren sie, wie sich bestimmte Farben auf das Wohlbefinden auswirken? Wurde berücksichtigt, dass mit gut geplantem Tageslichteinfall in Kombination mit Kunstlicht ein wohltuendes Ambiente entsteht? Können Bewohner mitbestimmen, wie nachhaltig die Konstruktion des Hauses sein wird und wie dabei Natur und Umwelt geschont werden? Bestimmen sie selber, wie hoch der Energiebedarf der bewohnten Räume sein wird und ob sich das Raumkonzept verändernden Bedürfnissen der Bewohner in Zukunft anpassen kann? Oder planen wir heute an Mensch, Natur und Umwelt vorbei? Als zukünftige Baubiologin habe ich den Entschluss gefasst, über die ganzheitlichen Ansätze der Baubiologie öffentlich durch meinen Blog «wohngeneration» zu informieren. Der Erfolg dieses Blogs hängt vor allem davon ab, wie stark sein Netzwerk wachsen wird. Durch den Kontakt zu den Lesern hoffe ich zu erfahren, welche baubiologischen, ökologischen und nachhaltigen Themen die Menschen beschäftigt. Durch den vermehrten Fokus auf diese Themen muss es gelingen, mit der Baubiologie mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zu erhalten. Im Rahmen dieser Projektarbeit kann ich heute noch keine abschliessenden Ergebnisse präsentieren. Der Blog startete zu Beginn des Jahres mit dem ersten Beitrag. Der Aufbau des Netzwerkes steht jedoch noch bevor. Trotdem verzeichnet der Blog bereits gegen 3000 Seitenaufrufe von rund 250 verschiedenen Nutzern. Zudem gelingt es mir, die Besucher durchschnittlich sechs Minuten auf dem Blog zu halten. Das nenne ich doch bereits einen guten Erfolg

16 8 ANHANG (BLOG-INHALTE) Ich bin mir durchaus bewusst, dass bei der Bewirtschaftung eines Blogs gleichzeitig auch Nachhaltigkeitsbetrachtungen in den Fokus rücken. Die vielen verursachten Betriebsstunden auf etlichen Servern, Computern und mobilen Geräten beanspruchen zusätzliche Ressourcen und verbrauchen Energie. Wenn es mir jedoch gelingt, mit meinen Beiträgen eine Vielzahl meiner Leser zu nachhaltigerem Handeln zu bewegen, hat sich diese Investition in mehrfacher Hinsicht ausgezahlt. Noch ein paar Worte zur Hypothese, dass meine Ausbildung anders verlaufen wäre, wenn das Modul «Grundlagen für Nachhaltigkeits-Marketing» nicht am Schluss, sondern ganz zu Beginn der Ausbildung stattgefunden hätte: Ich bin heute froh über die angebotene Reihenfolge der Module mit «Marketing» am Schluss. Auf diese Weise habe ich mich nicht bereits zu Beginn mit einer möglichen Zukunft als Baubiologin auseinandersetzen müssen. Ich hatte während dem Ausbildungsjahr genügend Zeit, vorerst mein Bewusstsein für die Zusammenhänge von Mensch, Natur und Umwelt zu stärken und die Grundsätze der Baubiologie zu verinnerlichen. Und selten hatte eine Ausbildung bei mir so nachhaltig seine Wirkung gezeigt. Wie und womit ich mich später als Baubiologin auf dem Markt positionieren werde, wird sich noch zeigen. Ich freue mich darauf, was die Zukunft bringt. 8.1 EINFÜHRUNG HOMEPAGE Herzlich Willkommen bei wohngeneration Wohn- und Lebensformen einer nachhaltig denkenden Generation Unsere Gesellschaft steht vor neuen Herausforderungen wenn es gilt, für die immer grösser und älter werdende Generation gesunden, altersgerecht gebauten und dennoch zahlbaren Wohnraum zu schaffen. Ein vermehrtes Engagement für Ökologie und Nachhaltigkeit hat zwar im Bauwesen Einzug gehalten. Bezüglich suffizientem Verhalten der Bevölkerung gibt es jedoch noch grosses Potential. Unser ökologischer Fussabdruck reduziert sich erst, wenn wir unser tägliches Handeln anpassen. Jeder kleine Schritte dazu ist wertvoll und jeder persönliche Beitrag zählt. Auf diesem Blog erhalten Sie Anregungen und Informationen über gesundes und nachhaltiges Bauen und Wohnen sowie ökologisches und suffizientes Verhalten im Alltag. Ich freue mich, wenn Sie meinem Blog folgen oder die Beiträge aus Ihrer Perspektive kommentieren. Gerne nehme ich auch Wünsche für weitere Themen entgegen. Gastbeiträge sind jederzeit gerne willkommen. Ich freue mich auf ein grosses Netzwerk interessierter Menschen. Setzen Sie sich ein für eine hohe Qualität unserer zukünftigen Lebensräume, eine gesunde Natur und angepasstes Verhalten in unserer Gesellschaft. Ihre Bloggerin Iris Eigenmann 8.2 BLOG - KATEGORIEN Baubiologisch bauen für menschen- und umweltfreundliche Räume Der Mensch verbringt rund 90% seines Lebens in geschlossenen Räumen. Dabei ist die Qualität des eigenen Zuhauses massgeblich dafür verantwortlich, wie gut wir uns von der Hektik des Tages und von äusseren Einflüssen erholen. Baubiologische Häuser und Wohnungen werden bereits während der Planungsphase auf Ihre Wohlfühlqualitäten überprüft. Belastungen durch Giftstoffe in Baumaterialien und Möbeln, Schadstoffe in der Raumluft, Lärm oder ungünstige klimatische Verhältnisse werden vermieden. Gute Lichtqualität, natürliche Materialien, angenehme Oberflächentemperaturen sowie ein geringer Energieverbrauch zeichnen solche Häuser zusätzlich aus. Baubiologie für das Wohnen ist vergleichbar mit einem Biolabel für das Essen. Wir erhalten Lebensqualität und schonen gleichzeitig Natur und Umwelt

17 Gesund wohnen und die Lebensqualität langfristig erhalten Ein langes Leben bei bester Gesundheit streben viele an. Gute Ernährung, ausreichend körperliche Bewegung und eine positive Lebenseinstellung sind die wichtigsten Voraussetzungen dazu. Aber wer denkt schon bei fehlender Gesundheit an die eigene Wohnoder Arbeitsumgebung? Gute Raumluftqualität, angenehme Temperaturen oder ein optimaler Feuchtigkeitshaushalt spielen bei der sogenannten Wohngesundheit eine wesentliche Rolle. Auf die Bauart des Hauses, die Konstruktion oder technische Installationen in den Wohnräumen haben wir selten Einfluss. Wir bestimmen aber selber, was wir in unsere Räume hineinbringen, womit wir sie reinigen oder wie wir uns täglich darin Verhalten. Ökologisch handeln und Lebensräume nachhaltig schützen In der Schweiz wird pro Sekunde 1m² Land verbaut, das sind 10 Fussballfelder pro Tag. Die Einwohnerzahl steigt weiter und bis 2020 sollen bereits 9 Millionen Einwohner in der Schweiz leben! Heute wohnen rund 190 Menschen auf einem Quadratkilometer. Gewöhnen wir uns aber allmählich an eine Zahl über 450, falls es in diesem Tempo weitergeht. In den vergangenen 50 Jahren hat sich der Platzbedarf eines Einwohners verdoppelt! So beansprucht heute jeder Schweizer durchschnittlich 50m² zum Wohnen. Nur durch angepasstes Verhalten und bewusst ökologische Bauweisen bleibt der durch das Bauen verursachte Schaden an der Natur oder der Verbrauch ihrer Ressourcen im Rahmen des Erträglichen. Nur so können wir dem Bevölkerungswachstum in unserem Land begegnen, ohne uns dabei selber zu schaden. Suffizient verhalten und angepasstes Konsumverhalten fördern Unser Konsumverhalten liegt heute deutlich über den vorhandenen Kapazitäten der Erde. Der für jedes Jahr neu berechnete «Overshoot Day» veranschaulicht dies auf eindrückliche Weise. So waren zum Beispiel am 22. August 2013 die jährlich verfügbaren Ressourcen bereits aufgebraucht. Wer sich suffizient verhält, anerkennt die Endlichkeit natürlicher Ressourcen und passt seinen Lebensstil entsprechend an. Der Begriff Suffizienz steht für «das rechte Mass» oder für «ausreichend und genügend». In der Ökologie versteht man darunter ein Bemühen um einen möglichst geringen Rohstoff- und Energieverbrauch. Im persönlichen Leben geht es sowohl um den Verzicht von übermässigem Konsum oder nicht dringend notwendigen Dingen der Bequemlichkeit wie auch um eine Entschleunigung des Alltags. Ein suffizienter Lebensstil bedeutet damit aber keinesweg ein Mangel an Lebensfreude. Im Gegenteil, weniger «Ballast», weniger «Tempo» oder weniger «Überfluss» kann eine Bereicherung der Lebensqualität sein durch ein Mehr an Zeit. 8.3 BISHERIGE BLOG - BEITRÄGE Die CO² - Reduktion - Angepasstes Verhalten mit Mehrwert Grüne Häuser - Die Kunst der vertikalen Bepflanzung Konsumrausch Ostern - Geschichten von Hasen und Hühnern Dämmen mit Zeitungen - Ökologische Isolation mit Zellulosefasern Eine saubere Sache - Der beste Wäschetrockner läuft ohne Strom Smogalarm - Wenn Staubpartikel die Gesundheit gefährden Fastenzeit - Und plötzlich geht uns das Licht aus Frühlingsputz - Wenn Reinigungsmittel die Gesundheit gefährden Baubiologin werden - Vom Säen und Gedeihen Der Wasser Fussabdruck - Wasserimporte im Wasserschloss Schweiz Teilen statt besitzen - Wie Suffizienz neue Gemeinschaften fördert Schafwolle - Die Wiederentdeckung eines natürlichen Rohstoffes Trockene Winterluft - Beheizte Räume richtig befeuchten Erneuerbare Energie - Chancen der solaren Energiegewinnung Gutes Klima zu Hause - Mit einer baubiologischen Wohnumgebung Sonne tanken - Und dem Alltag lächelnd begegnen Weiniger ist mehr - Bewusster konsumieren im neuen Jahr 32 33

18 9 ABSTRACT 8.4 QUELLEN, BLOGVERZEICHNISSE, SOZIALE NETZWERKE BLOGGER BLOGS UMWELT BLOGS Wie bringt man die umfangreichen und ganzheitlichen Grundsätze der Baubiologie vermehrt an die Öffentlichkeit? Wie sensibilisiert man die Bevölkerung, Investoren, Bauherrschaften und Architekten für Themen wie Ökologie, Nachhaltigkeit und Suffizienz? Wie erfährt man auf direktem Weg, was die Menschen heute im Zusammenhang mit ihren bewohnten Lebensräumen beschäftigt? Mit diesen Fragen habe ich mich eingehend auseinandergesetzt. Aus einer anfänglichen Idee, über neue Wohn- und Lebensformen einer nachhaltig denkenden Generation zu schreiben, ist ein Blog entstanden und damit die Projektarbeit «wohngeneration». In diesem Blog spreche ich die emotionale Seite der Leser auf einfache und verständliche Art und Weise an. Umfangreiche Informationen werden in Geschichten verpackt, durch Anwendungstipps für den Alltag ergänzt, und wöchentlich publiziert. Mit anschaulichen Bildern und integrierten Links zur Vertiefung der jeweiligen Themen sollen die Leser motiviert werden, dem Blog zu folgen und die Beiträge weiterzuempfehlen. Das Ziel ist der Aufbau einer breiten Interessengemeinschaft, die sich für eine nachhaltige Zukunft von Mensch, Natur und Umwelt einsetzt. Gleichzeitig ist diese Arbeit auch mein persönliches Experiment, wie durch Aktivierung verschiedener sozialer Netzwerke und deren Einbindung im Blog eine Austauschplattform entstehen und wachsen kann. Und letztendlich ist es auch mein persönlicher Beitrag für mehr Nachhaltigkeit im Leben. ARCHITEKTEN BLOGS AKTIV GENUTZTE SOZIALE NETZWERKE «Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende Projektarbeit eigenständig und ohne unerlaubte fremde Hilfe erstellt habe und dass alle Quellen, Hilfsmittel und Internetseiten wahrheitsgetreu verwendet wurden und belegt sind.» Iris Eigenmann 34 35

19 Iris Eigenmann Zythusmatt Hünenberg See

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