Philippstraße Düren - Oktober / November Ausgabe 6/2010

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1 Gemeinde- Evangelische zu Düren, Oktober / November brief Philippstraße Düren - Oktober / November Ausgabe 6/2010 INHALT Wie Menschen Mitglied unserer Gemeinde werden Seite 5 Neue berufliche Beheimatung von Elmar Farber Abschied von Pfarrer Kay Faller Seite 16 FOTO: Müllejans Siehe, ich habe vor dir eine Tür aufgetan und niemand kann sie zuschließen. Offenbarung 3,8 ÜBERSICHT Seite 17 Schwerpunkt Seite 2 Theologische Gedanken Seite 4 Kircheneintritt Seite 5 Gottesdienste Seite 6 Taufen-, Trauungen, Goldene Hochzeiten, Beerdigungen Seite 8 Treffs und Gruppen Seite 9 Was Sie nicht versäumen dürfen Seite 14 Familien- u. Erwachsenenbildung Seite 16 Nachrichten Seite 18 Unsere (Jugend-)Seite Seite 22 Nachrichten Seite 23 Pinnwand Seite 25 Gemeinde von A bis Z Seite 26

2 2 SCHWERPUNKT Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 Strom aus der Kirche Strom aus der Kirche? Wie das? Der Grund, warum die evangelische Gemeinde zu Düren zum Betreiber eines kleinen Stromkraftwerkes geworden ist, beginnt, wie sich das gehört, mit einem Text aus der Bibel: Und dient einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnadengaben Gottes. (1. Petrus 4,10) Die guten Haushalter Gottes gehen mit begrenzten Mitteln um, sei es als Christen in der Gemeinde mit den dort vorhandenen Möglichkeiten, sei es in der Welt als Geschöpfe Gottes mit den begrenzten Ressourcen der Erde. Das Bild des Haushalters aus dem Petrusbrief bringt eine christliche Grundhaltung zum Ausdruck: Als Geschöpfe haben wir in allen Lebenszusammenhängen mit den vielfältigen aber endlichen und begrenzten Gaben Gottes hauszuhalten. Als evangelische Gemeinde zu Düren haben wir uns darum entschieden, ein Mitweltmanagement einzuführen. Das Presbyterium hat beschlossen, einen kontinuierlichen Prozess des Haushaltens einzuleiten: Wir wollen einerseits so wenig wie nötig Ressourcen dieser Schöpfung verbrauchen: Wasser, Öl, Gas, Kohle, Holz. Außerdem wollen wir auch möglichst wenig schädliche Abfälle produzieren: CO2, Plastikund Papiermüll und andere Abfälle. Leider können wir nicht von heute auf morgen den Verbrauch minimieren. Darum hat das Presbyterium der Gemeinde entschieden, dass ein Mitweltmanagement eingeführt wird, welches das Symbol des Grünen Hahns trägt. Die evangelische Kirche von Westfalen hat uns als rheinische Gemeinde unterstützt und begleitet, dieses ökologische Managementsystem einzuführen und so nachhaltige Fortschritte zu erzielen. Jahr für Jahr nehmen wir uns Ziele vor. Wir nehmen uns vor, im Vergleich der Jahre 2009 (vor dem Beginn der Maßnahmen) und dem Foto: Peukert Ein Blockheizkraftwerk (BHKW im Haus der Gemeinde) sieht nicht viel anders aus als jede andere Heizung, auch wenn es zugleich ein kleines Stromkraftwerk ist. Jahr 2012 (nach der Fertigstellung) den Energieverbrauch der Heizungen um 25 % zu senken und unseren Stromverbrauch gleichzeitig um 15 %. Wie wir das in beiden Bereichen schaffen wollen? Das beginnt z. B. mit dem unscheinbaren Austausch der Mehrfachstecker: Der neue Stecker ist jetzt mit einem EIN/AUS Schalter zu bedienen. So können in den Büros die Computer und Kopierer nach Büroschluss ganz ausgeschaltet werden und verbrauchen dann über die Standby Funktion keinen Strom mehr. Wir haben uns auch mit größeren Projekten befasst und sie auch umgesetzt. Unser Baukirchmeister Christian Peukert weiß über die viele Arbeit zu berichten: Fast alle Heizungsanlagen der Gemeinde sind älter als 20 Jahre und werden immer anfälliger und reparaturbedürftiger. Bei notwendigen Neuanschaffungen haben wir natürlich darüber nachgedacht, wie wir den Gasverbrauch senken können. Eine der besten, bei uns zu verwirklichenden Möglichkeiten schien uns das Blockheizkraftwerk (BHKW). Schon seit den 80er Jahren kennt man diese hocheffiziente Technologie. Jede Heizung läuft über Verbrennung. Entweder wird Kohle, Öl oder Gas verbrannt. Warum sollten mit dieser Wärmeenergie nicht zugleich, wie bei einem großen Kraftwerk auch, Motoren angetrieben und gleichzeitig Strom produziert werden? Genau das tun die Blockheizkraftwerke. Wenn wir in Zukunft heizen, erzeugen wir auch Strom. Wenn wir bei kontinuierlichem Wärmebedarf für die Heizung oder Warmwasser mehr Strom erzeugen, als wir selbst verbrauchen, betont der Baukirchmeister, dann wird dieser automatisch in das Netz gespeist und uns zurückvergütet. Deshalb laufen ab der kommenden Heizperiode im großen Haus der Gemeinde ab diesem Winter drei BHKWs. Und durch die Produktion am Ort des Verbrauchs geht sehr viel weniger Energie verloren. Während die modernsten Kohlekraftwerke lediglich 40 % der verbrauchten Energie als Strom an die Endverbraucher in Haushalt und Industrie liefern, liegt die Effizienz eines kleinen BHKWs bei über 80 %. Dadurch ist für den gleichen Nutzen weniger Verbrauch an Gas notwendig. Als evangelische Gemeinde sind wir der festen Überzeugung, dass solche Blockheizkraftwerke noch viel mehr zum Einsatz

3 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 SCHWERPUNKT 3 Foto: Peukert Rohre, Rohre und nochmals Rohre. Vom Heizungskeller aus können jetzt alle Heizkreise gezielt angesteuert werden. Wenn im Saal der Gemeinde Sonntags ein Konzert stattfindet, dann wird auch nur noch der Saal geheizt. Mitweltausschusses die Zentrale für das Projekt Grüner Hahn. Sie engagieren sich im Bauausschuss, befragen MitarbeiterInnen und verteilen in den Büros neue Steckerleisten und Informationsmaterial. Das Projekt Grüner Hahn ist ein Langzeitprojekt, aber es gibt wichtige Wegmarken. Die wichtigste ist sicherlich die Zertifizierung, die am Ende diesen Jahres erfolgt. Dann kommt ein unabhängiger Prüfer zu uns, prüft alle relevanten Unterlagen, geht mit den Mitgliedern des Mitweltausschusses, dem Baukirchmeister und einem Vertreter der Verwaltung über das Gelände, blickt in alle Winkel und kontrolliert Heizungen und Regelungen. Ein wichtiger Blick richtet sich dann auch selbstverständlich auf die Arbeitssicherheit. Sie wird neben allen ökologischen Bemühungen immer mit geprüft. kommen sollten, damit sich der Neubau riesiger neuer Braunkohlekraftwerke erübrigt, die vorhandenen Energieressourcen geschont werden und weniger CO 2 in die Luft kommt. Dass wir dabei neben der Energie auch Geld sparen ist ein nicht unerheblicher Motivationsschub für die Umsetzung., erläutert unser Baukirchmeister Christian Peukert. In unserem Freizeitheim in Schlagstein haben wir ebenfalls die alte Heizung gegen ein weiteres BHKW ausgetauscht. Dort wird es sich ebenfalls rechnen, weil die Küche, aber auch die Aktivitäten der Jugend- und Schülergruppen viel Strom verbrauchen. So sorgt die Heizung für angenehme Wärme in den Räumen und stellt auch noch den Strom zur Verfügung für die Zubereitung der warmen Mahlzeiten. Zudem steht für die 28 Duschen im Haus ständig genug warmes Wasser zur Verfügung. Die kleinen Schritte gehören neben die großen; erst beide zusammen bringen das Ergebnis. Für viele Dinge gibt es eine technische Lösung, aber manches muss auch durch das Nutzerverhalten erreicht werden. Es ist wichtig, dass die MitarbeiterInnen lieber das Fenster alle drei Stunden bei abgedrehter Heizung einmal für 15 Minuten ganz öffnen und dann wieder schließen, als es stundenlang auf Kippe zu stellen die sogenannte Stoßlüftung. Solche Änderungen fallen manchmal schwer. Der Alltag bringt genug Stress und Probleme und jetzt kommt da auch noch jemand und will, dass ich mir noch um das Lüften und das Licht auf dem Klo Gedanken mache. Wenn Mitglieder vom Mitweltausschuss schon mal bei den Mitarbeitenden unserer Gemeinde auftauchen, mögen sie solche Gefühle wecken. Aber gerade die lieben Gewohnheiten kommen uns in der Summe teuer zu stehen. Die Probleme unserer Mitwelt sind offenkundig: Steigende Energiepreise, Erderwärmung, Artensterben, Überdüngung der Böden, Wassermangel in weiten Teilen der Erde, Abholzung der Regenwälder und vieles mehr. Sie signalisieren uns, wir müssen umsteuern und auch unsere Gewohnheiten ändern. So schwer das auch fällt. Dieser Prozess braucht viel Überzeugungsarbeit, Gespräche und Austausch über Erfahrungen. In unserer Gemeinde sind die Mitglieder des Wenn alles gut läuft wird dann am Ende für all die Bemühungen der Ehrenamtlichen, der MitarbeiterInnen der Verwaltung und aller Engagierten das EU-Zertifikat EMAS II Geprüftes Umweltmanagement ausgehändigt. Das darf dann für ein Jahr an den Türen hängen. Dann folgt der nächste Besuch eines Prüfers. Martin Gaevert

4 4 THEOLOGISCHE GEDANKEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 Eine Handvoll Erde Ich möchte Sie einladen, sich von dem Bild einer Handvoll Erde anregen zu lassen und dabei die Gedanken, Erinnerungen und Gefühle, die Ihnen bei der Besinnung kommen, in Ihnen aufsteigen, wahrzunehmen, sie wirken zu lassen. Vielleicht gönnen Sie sich gerade einen Moment der Ruhe, gehen in den Garten oder Vorgarten und holen sich eine Handvoll Erde. Noch bevor die Augen wahrnehmen, riecht meine Nase: Sie riecht die Erde. Ein Geruch, der aufsteigt von der Erde, die im Sommer lange trocken war und dann den ersten Regen empfing, intensiver Geruch nach lebendiger Erde. Ja, lebendiger Erde! Auf den ersten Blick sieht man von dieser Lebendigkeit vielleicht nicht viel braune Krümel, etwas feucht, ein paar kleine Wurzeln, wie Haare ziehen sie sich durch die Krumen, einige weiße, sehr kleine Kieselsteine, ein kleines mit bloßem Auge kaum zu erkennendes braunes Tier krabbelt auch dadurch. Aber sichtbar lebendig wird die Erde erst mit der Sehhilfe eines Elektronenmikroskops. Damit kann man eine solche Vielzahl von Kleinstlebewesen sehen, dass es einem vor ehrfürchtigen Staunen die Sprache verschlagen kann: Millionen, ja Milliarden von Geißel- und Wimpertierchen, Zehntausende von Fadenwürmern und viele, viele mehr leben dort auf engsten Raum zusammen. Und alle existieren dort wie in einem Hochhaus in verschiedenen Stockwerken des Bodens. Im Kompost, wo diese Kleinstlebewesen besonders rege sind, ist die Fülle an Leben am Größten. Man stelle sich einmal vor: Wenn man eine Handvoll Kompost ergreift, so hält man mehr lebendige Wesen in der Hand als Menschen auf der Erde leben! Die Handvoll Erde erinnert mich an die Worte der alten, zweiten Schöpfungsgeschichte in unserer Bibel: Da machte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Acker und blies Foto: Ministerium Rheinland-Pfalz für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz ihm den Odem des Lebens ein. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen! (1. Mose 2,7) Die irdische Grundlage des Menschen ist nach der Bibel der Boden, der fruchtbare Boden. Von ihm hat Gott ihn genommen, von ihm soll er leben! Die Erde, wie die, die ich (Sie vielleicht auch) in die Hand genommen habe, ist die lebendige Grundlage des Menschen, die Gott ihm gegeben hat, ohne sie ist er nicht, aus ihr heraus wachsen seine Nahrungsmittel, die Bäume, die ihm die Luft säubern, die Blumen, die sein Herz erfreuen. Adam heißt darum zu Recht Erdling. Geschaffen aus lebendiger Erde. Als Kind habe ich diese Geschichte belächelt: Der Mensch aus Erde!? Heute verstehe ich seine Bedeutung. Der Mensch ist auf das Engste mit der Erde verbunden, er ist Teil des Gewebes, dass sich vom Erdboden aus erhebt, sprießt und lebt. Der Mensch schuf nicht das Gewebe des Lebens, er ist in diesem Gewebe nur eine Faser. Was immer er dem Gewebe antut, tut er sich selber an. Darum heißt es weiter: Und Gott, der Herr pflanzte einen Garten in Eden gen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott, der Herr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. (1. Mose 2,8.15) Das ist wohl der konservativste Satz der Bibel. Wir sollen die Erde bewahren. Behüten, beschützen, sie umsorgen, sie vor zu großen Umwälzungen bewahren. Behüten, beschützen, sich sorgen, bewahren. Alle diese Verhaltensweisen sind Lebensäußerungen der Liebe, die wir auch der Erde und der mit uns aus ihr erwachsenen Natur gelten lassen können. Dazu hat Gott uns Menschen schließlich seinen O- dem, den Geist der Liebe eingeblasen. Martin Gaevert

5 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 KIRCHENEINTRITT 5... weil ich Teil dieser Gemeinde sein will, die jedem Menschen mit so viel Herzlichkeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft begegnet... Wie Menschen Mitglied unserer Gemeinde werden In der letzten Presbyteriumssitzung konnten wir uns über 22 Neuaufnahmen in unsere Gemeinde freuen: entweder durch Eintritt (wenn schon getauft) oder durch die Erwachsenentaufe. Beides sind keine Einzelfälle, sondern immer wieder suchen Menschen aus der Dürener Region die Gemeinschaft und Mitgliedschaft unserer Gemeinde und wollen uns durch ihre Mitgliedschaft in unserer diakonischen und gesellschaftlichen Verantwortung unterstützen! Wir haben einige gefragt, was sie zu einem Kircheneintritt oder zur Erwachsenentaufe bewogen hat. Ich habe mich taufen lassen, weil ich Teil dieser Gemeinde sein will, die jeden Menschen mit so viel Herzlichkeit, Offenheit und Hilfsbereitschaft begegnet, und weil ich Gott als Teil dieser Gemeinschaft nah sein will. Enid Graeber, 15 Jahre Manche sind vor einigen Jahren ausgetreten, weil die Gemeinde ihnen auch ein Ärgernis war, so Ernst Heyder, 83 Jahre aber inzwischen hat er vieles in der Gemeinde entdeckt, was er gerne wieder unterstützt: die Kinder- und Jugendarbeit, das soziale Engagement und die Kirchenmusik. Mein Austritt aus der Kirche war ein Protest. Die immer stärkere parteipolitische Positionierung war ein Grund für meinen Austritt. Mein Wiedereintritt in die Gemeinde drückt die Hoffnung aus, dass die Menschen in Not im Vordergrund stehen und nicht Parteipolitik. Ernst Heyder, 83 J Einige haben vorher einer anderen Kirche angehört, konnten sich mit der Zeit nicht mehr mit ihr identifizieren und suchten nach einer neuen Heimat. Die Evangelische Gemeinde ist für mich ein Ort der Begegnung, der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen und religiösen Fragen und des Engagements geworden und bietet mir die Verwurzelung, die ich in meiner früheren Kirche zuletzt nicht mehr fand Die presbyterial-synodale Ordnung ermöglicht Mitbestimmung auch der nicht ordinierten Gemeindemitglieder. Der Kirchenaufbau von unten nach oben entspricht meinem Demokratieverständnis und meinem Wunsch nach Mitarbeit. Er forderte mich auch zu aktivem Mittun heraus. Das gesellschaftspolitische Engagement der Dürener Gemeinde gab und gibt hierfür den Rahmen. Schließlich gehört die Rolle der Frau und die Möglichkeit, dass auch Frauen ein Pfarramt bekleiden können für mich zu einem wesentlichen Aspekt für meine Mitgliedschaft in der evangelischen Kirche. Dagmar Becker, 50 J. Es gibt viele Gründe, in die Evangelische Kirche einzutreten. Manche haben in ihrem Leben schweres durchgestanden und dies als Bewahrung erlebt. Dann ergibt sich über den seelsorglichen Kontakt zur Pfarrer/in der Wunsch wieder einzutreten. Andere identifizieren sich mit dem gesellschaftlichen Engagement und wollen es auch durch ihren Kirchensteuerbeitrag unterstützen. Oder aber es ist einfach das Bedürfnis dazu zu gehören und christlichen Glauben miteinander zu leben. Dirk Siedler Wie werde ich evangelisch? Für Getaufte genügt ein Gespräch mit der Pfarrer/in. Bei diesem vertraulichen Gespräch geht es um die Gründe des Eintritts, Wünsche und Erwartungen an die Gemeinde und darum, was unsere Gemeinde ausmacht. Es ist auf keinen Fall eine Glaubensprüfung oder ähnliches. Interessierte können die Pfarrer/in direkt ansprechen oder über das Kontaktformular auf der Website der Gemeinde nachfragen. Erste Informationen gibt es auch im Gemeindeamt: Philippstraße 4, 02421/188-0 oder bei Hille Richers Wer noch nicht getauft ist wendet sich ebenfalls an seine Pfarrer/in oder meldet seine Taufe im Gemeindeamt an. Der Kircheneintritt selbst kostet nichts. Aber alle Mitglieder der Evangelischen Gemeinde unterstützen unsere Arbeit sofern sie Lohn- oder Einkommenssteuer zahlen durch die Kirchensteuer. Unsere Gemeinde braucht diese finanziellen Mittel, um ihrer Verantwortung für Menschen in Not gerecht werden und ihre Aufgaben erfüllen zu können.

6 6 GOTTESDIENSTE Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November OKTOBER Birkesdorf, Erntedank- Reschke-Rank Familiengottesdienst musikalische Gestaltung durch den Kinderchor Joyful Voices 3. OKTOBER Erntedank Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst mit Taufen Lutherkirche, Abendmahl Herbst Kreuzau Gaevert Familiengottesdienst Nörvenich Rössler Familiengottesdienst mit Singspiel Jona 10. OKTOBER Christuskirche Siedler Einführung der neuen Presbyterinnen und Presbyter Merzenich Schellberg Erntedank Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 16. OKTOBER Angemeldet zur Konfirmation 2012? Nachmeldung bitte noch im Oktober Liebe Eltern, im September diesen Jahres haben Sie Post von uns erhalten mit der Bitte, Ihre Kinder zur Konfirmation 2012 anzumelden. Eingeladen sind alle Kinder, die zwischen dem 1. Juli 1997 und dem 30. Juni 1998 geboren wurden, unabhängig davon, ob Sie, liebe Eltern, Mitglied unserer Gemeinde sind und auch unabhängig davon, ob die Kinder bereits getauft sind. Auch wenn Sie keine Post von uns erhalten haben - weil Sie vielleicht neu zugezogen sind oder Ihre Daten aus anderen Gründen nicht bei uns registriert sind -, können Sie Ihr Kind bis Ende Oktober nachmelden. Zu einem späteren Zeitpunkt - nach Eingang aller Anmeldungen - werden Sie schriftlich zu einem Informationsgespräch eingeladen. Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an Frau Drehsen Tel / Lutherkirche Weyer 17. OKTOBER Christuskirche Schmidtlein Christuskirche, Schmidtlein Taufen Kreuzau Gaevert 24. OKTOBER Christuskirche Siedler Birkesdorf Reschke-Rank Oberzier Herbst Huchem-Stammeln Herbst Nörvenich Rössler Taufgottesdienst 31. OKTOBER Reformationstag Christuskirche Gaevert mit Posaunenchor anschl. Gemeindeversammlung 6. NOVEMBER Lutherkirche Weyer Abendmahl Birkesdorf Reschke-Rank

7 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 GOTTESDIENSTE 7 7. NOVEMBER Christuskirche Schmidtlein Christuskirche, Taufen Schmidtlein Kreuzau Gaevert 14. NOVEMBER Christuskirche Siedler Merzenich, Abendmahl Heucher Gedenken an Verstorbene Niederau Weyer (Schenkel-Schoeller-Stift) Nörvenich Rössler 9.45 Rheinische Landesklinik Grab 16. NOVEMBER St. Marien Schmidtlein/NN Gedenken an die Zerstörung Dürens 29. NOVEMBER Oberzier, Abendmahl Heucher (Sophienhof) 4. DEZEMBER Christuskirche Schellberg Adventsvesper Ulrike Iseke, Sopran Stefan Iseke, Orgel Lutherkirche Weyer Birkesdorf Reschke-Rank 5. DEZEMBER 2. Advent Christuskirche Schellberg Familiengottesdienst mit Taufen und Familientag Kreuzau Gaevert 17. NOVEMBER Buß und Bettag Christuskirche Reschke-Rank, Jugendgottesdienst Schmidtlein, Schellberg 21. NOVEMBER Ewigkeitssonntag In allen Gottesdiensten wird zur Feier des Abendmahls eingeladen Christuskirche Schellberg 9.00 Lutherkirche Weyer Birkesdorf Reschke-Rank Niederzier Heucher Kreuzau Gaevert Kleinhau Schmidtlein Nörvenich Rössler Evangelischer Friedhof Schellberg Kölnstraße 27. NOVEMBER Christuskirche Siedler Adventsvesper, Offenes Adventsliedersingen mit Kantorei, Kinder und Jugendchor 28. NOVEMBER 1. Advent Christuskirche Dankert Birkesdorf Reschke-Rank Familiengottesdienst und Familientag Nörvenich Rössler Familiengottesdienst Huchem-Stammeln Heucher Abendmahl Schlich Schellberg Binsfeld, ökumenisch Rössler KINDERGOTTESDIENSTE 3. OKTOBER Erntedank Merzenich Heucher 17. OKTOBER Lutherkirche Weyer 24. OKTOBER Nörvenich Rössler 7. NOVEMBER Christuskirche Schellberg Kreuzau Vorb. Team Merzenich Heucher 28. NOVEMBER 1. Advent Lutherkirche Weyer Huchem-Stammeln Heucher Schlich Vorb.-Team 5. DEZEMBER 2. Advent Kreuzau Vorb.-Team Die Anschriften unserer Kirchen, Gemeindehäuser und Predigtstellen sowie Anschriften und Telefonnummern unserer PfarrerInnen finden Sie auf Seite 27.

8 8 TAUFEN-TRAUUNGEN-BEERDIGUNGEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 TAUFEN Lukas Werkmeister, Nörvenich Maximilian Lotze, Nörvenich-Rath Til Oliver Halfmann, Froitzheim Vivien Kress, Ellen Livia Braun, Derichsweiler Ilya-Etienne Wesch, Düren Mirco Pütz, Niederzier Laura Pütz, Erftstadt Celina-Luisa Mann, Gürzenich Linus Knaub, Düren Julius Laufer, Düren Jacqueline Natascha Katharina Klein, Gey Leo Dill, Düren Irene Geiger geb. Rutz, Niederau Edgar Geiger, Niederau Julia Geiger, Düren Dimo Nico Sagel, Düren Marissa Decker, Düren Kilian Aisch, Eschweiler üb. Feld Leonie Sastalla, Müddersheim Tim Rößler, Düren Emil Karajeva, Düren Jonathan Engler, Düren Anna Wolf, Düren Zoe Klein, Nörvenich Ben-Luca Hammerath, Düren Alicia Lizzi Paul, Birkesdorf Nick Peters, Düren Alyona Peters, Düren Diana Voigt, Düren Steffen Voigt, Rölsdorf Gabriel Kräcker, Winden Irina Kräcker, Düren Jana Bresser, Merzenich Cem Benjamin Aydin, Arnoldsweiler Leyla Jasmin Aydin, Arnoldsweiler Merit Nath-Göbl, Merzenich Louis Büchel, Hürtgenwald-Horm Max Reimer, Düren Liam Philipp Rogalski, Niederzier Matthäus Trump, Vettweiß Linus Becker, Düren Sophia Aylin Kutlu, Düren Jannick Fuchs, Hoven David Janz, Düren Rebecca Susanne Peters, Buir Jan Werre, Buir Greta Lintermann, Düren Jan Hendrik Schäfer, Abenden Lea Marie Schäfer, Abenden Lukas Fürst. Merzenich TRAUUNGEN Daniel Koch und Nicole geb. Schell, Düren Thomas Manfred Wimmer und Kerstin Strelow-Wimmer geb. Strelow, Aachen Francis Tassain und Manuela geb. Lückemann, Düren Torsten Bertogne und Anke geb. Leja, Düren René Bärhausen und Beata Barbara geb. Kolaczyk, Merode Artur Neumann und Olga geb. Kronhardt, Düren Marcus Rößler und Nicole geb. Zons, Düren Jens Arnoscht und Sabine geb. Hüllen, Niederzier Alexander Karajeva und Helena geb. Dirks, Düren Alexander Worm und Julia geb. Mantler, Aachen Jürgen Helmut Keilholz und Edeltraud geb. Klawitter, Birkesdorf Swen Gallinat und Michela Angelique geb. Weiger, Gladbach Thorsten Engler und Kristin geb. Zeidler, Düren Michael Lincks und Silvia Lincks- Varona geb. Varona-Gracia, Niederzier Aziz Doru und Melanie Valerie Melody Doru, Gürzenich Hendric Ernst und Sabine geb. Meisen, Derichsweiler Thomas Macherey und Jennifer geb. Hilbertz, Düren Waldemar Schönberger und Eugenie geb. Ryabova, Merzenich Eduard Rotmann und Janina geb. Schmidt, Merzenich Simon Lennartz und Jennifer geb. Jäkel, Nideggen Frank Schäfer und Heike Jeanette Ingeborg geb. Czarnecki, Abenden GOLDENE HOCHZEIT Am 13. August 2010 feierten die Eheleute Heinz Lott, 72 Jahre alt, und Lieselotte geb. Rummel, ebenfalls 72 Jahre alt, wohnhaft in Düren, Merzenicher Straße 36, Goldene Hochzeit. Wir freuen uns mit den Eheleuten, dass sie diesen Tag erleben durften und wünschen ihnen für die Zukunft Gesundheit und Gottes Segen. BEERDIGUNGEN Rolf Georg Kern, Naumburg, 53 Jahre Edelgard Gard geb. Gröhne, Niederau, 90 Jahre Katharina Zeller geb. Richrath, Nie derau, 91 Jahre Hanna Gast geb. Henne; Düren, 79 Jahre Bernhard Wilhelm Großmann, Düren, 55 Jahre Katharina Fiß geb. Floß, Buir, 83 Jahre Ernst Karl Bartsch, Düren, 71 Jahre Paul Kaufmann, Düren, 63 Jahre Hermann Schäfer, Wissersheim, 56 Jahre Ida Führer geb. Preuß, Rölsdorf, 91 Jahre Wilma Schulz, Nideggen, 47 Jahre Armin Kempen, Derichsweiler, 32 Jahre Lydia Heidenreich geb. Lorenz, Düren, 81 Jahre Hildegard Neumann geb. Trompler, Oberzier, 89 Jahre Ursula Bresinsky geb. Kienapfel, Birkesdorf, 85 Jahre Günter Wonke, Nörvenich, 78 Jahre Wolfgang Paul Wittau, Untermaubach, 84 Jahre Georg Kahms, Birkesdorf, 87 Jahre Karl-Heinz Merkel, Nörvenich, 77 Jahre Herbert Lawin, Nideggen, 73 Jahre Günter Willi Lecher, Iden, 70 Jahre Frida Nietan geb. Hube, Niederau, 89 Jahre Martha Elisabeth Oro geb. Küpper, Düren, 80 Jahre Charlotte Elfriede Richter geb. Woßilus, Würselen, 92 Jahre Gertrud Margarete Dora Hoffmann geb. Wangerin, Düren, 91 Jahre Hubertina Maria Hoppe geb. Viehöver, Niederzier, 72 Jahre Gisela Lotti Margot Jendrall geb. Prenzlow, Buir, 72 Jahre Horst Heimerich, Golzheim, 63 Jahre Erwin Krug genannt Rehse, Düren, 77 Jahre Horst Dorow, Buir, 78 Jahre Ernst Pfeiffer, Vettweiß, 88 Jahre Ella Kleer geb. Repp, Düren, 86 Jahre Jakob Kleer, Düren, 87 Jahre Günter Konrad, Düren, 73 Jahre Frieda Glattacker, Niederau, 93 Jahre Heinrich Boldin, Jakobwüllesheim, 71 Jahre Theodor Hill, Düren, 87 Jahre Christa Krüger geb. Kryzowski, Birkesdorf, 83 Jahre

9 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 TREFFS UND GRUPPEN 9 BEREICH DÜREN INNENSTADT Alle Veranstaltungen finden in den Räumen im Haus der Evangelischen Gemeinde statt, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Für die Innenstadt sind zuständig: Pfarrerin Vera Schellberg Tel / Pfarrer Stephan Schmidtlein Tel / Frauen lesen Bibel anders Donnerstag, und , jeweils Uhr Thema: Die Auferstehung Jesu Düren, Zeppelinstr. 18; Pfarrerin Cornelia Kenke, Tel / Theologisches Forum Düren , Uhr: Von der Rache des lieben Gottes - Von Gottes schwierigen Seiten Referentin: PD Dr. Klara Butting, (s.seite.15) , Uhr: Im Dialog mit Israel Vorbereitungsteam: Karin Heucher, Neomi Naor, Marita Ehrhardt, Cornelia Kenke, Bonhoeffer-Lesekreis Auskünfte bei: Manfred Schuster, 02421/ Arbeitskreis Ökumene , Uhr, Vortragsraum Planung ökumenischer Projekte, insbesondere Vorschau auf 2011 Christlich-islamischer Gesprächskreis Infos unter Tel / Seniorenkreis Düren-Mitte an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat von Uhr, Vortragsraum Informationen bei Frau Kühn, Tel: 02421/ Gottesdienst im Altenheim Im Weyerfeld , mit Abendmahl, u , jeweils : 15 Uhr, St. Gertrud, Kölnstr , Uhr, Ökumenisch Besuchsdienstkreis , Uhr, Vortragsraum an der Christuskirche Frauencafé für Frauen aus verschiedenen Kulturkreisen montags, im Café International Pfarrer Dr. Dirk Chr. Siedler Tel / Evangelische Kantorei Düren Probe freitags, Uhr Kantor: Stefan Iseke, 02421/ Jugendchor Probe freitags, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ Kinderkantorei Sing und Spielkreis für Kinder von 4 bis 6 Jahren dienstags Uhr in der Kindertagesstätte am Peter- Beier-Platz Kinderchor 1: Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Kinderchor 2: ab 4. Schuljahr Probe mittwochs, Uhr Leitung: Stefan Iseke, 02421/ FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Tel / Gruppen für Alleinerziehende (mit Kinderbetreuung) mittwochs, Uhr donnerstags, Uhr Kinderbetreuungsvermittlung dienstags, Uhr Tel / Essen in Gemeinschaft dienstags, Uhr, Anmeldung unter 02421/ Elternkreis lese und rechtschreibschwacher Kinder Birgit Forst-van den Berg Tel /4723 Club 55 Handwerkerdienst für soziale Zwecke - donnerstags, Uhr - Tel / Dürener Sozialfahrrad Fahrräder für Menschen ohne ausreichendes Einkommen dienstags, mittwochs, donnerstags 8-12 Uhr im Fahrradkeller in der Tiefgarage Erster Dienstag im Monat, Uhr: Fahrradselbsthilfewerkstatt Tel / Seniorenarbeit Das Netz... Eingang Diakonie Kontakt und Information: Montag - Donnerstag Uhr Tel / Nutzen Sie bitte auch den Anrufbeantworter, wir rufen zurück. Fahrdienst: (J. v. d. Wolf) Erzählcafé (vgl. S. 19) dienstags, Uhr Internetcafé 46 + montags, mittwochs, freitags Uhr Kontakt: 02421/ /141 Seidenmalen jeweils erster und dritter. Mittwoch im Monat, Uhr Kontakt: Frau Fiedler, 02421/85355 Werkstatt für Zeit-, Lebensund Filmgeschichte 3. Dienstag im Monat, Uhr Information bei H.J. Hallbauer Tel /72237 Sonntagsgruppe Gemeinsam statt einsam erster und dritter Sonntag im Monat, jeweils Uhr Auskunft: Frau Beyer, 02421/83568 Tanz am Nachmittag bei Live- Musik - früher Tanztee 50 plus und , Uhr, Einlass Uhr Kontakt: Frau Obladen, Tel / Literaturkreis an jedem 1. Montag im Monat Beginn Uhr - Ende offen Raum Lublin Kontakt: Gerda Hoppe,02421/10826 Die fidelen Kegelfreunde Posthotel Düren, Uhr Gr. 1 (Frau Kuckertz, 02421/ ) jeder 1. Mittwoch im Monat Gr. 2 (Frau Geuenich, 02421/43307) jeder 3. Mittwoch im Monat

10 10 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 Das Netz... Fortsetzung Philosophisches Café erster Montag im Monat, jeweils Uhr Trunkenheit und Nüchternheit Leistung Kontakt: Peter Kölsche, Tel /5538 Tanz mit - bleib fit montags Uhr Vortragsraum neben der Christuskirche Kontakt: Frau Ingrid Jacob Tel /6112 Anmeldung: 02421/ Englisch für Senioren... Anfänger und Fortgeschrittene Jeden Freitag Raum Lublin oder Paraguay Uhr für Fortgeschrittene Uhr für Anfänger Kontakt: Frau Roos, 02421/ EVANGELISCHER FRAUEN- VEREIN DÜREN e. V. Kontakt: Rosemarie Waak (Vorsitzende), Tel /17365 Veranstaltungen: , Uhr: Unsere Natur - Wunder und Geheimnis: Schmetterlinge vom Ei zum Falter In faszinierenden Bildern erleben wir die verschiedenen Strategien der Schmetterlinge, ihre Art zu erhalten. Dia-Überblendschau von Josef Lothmann, NABU (Naturschutzbund Aachen) , Uhr: Der EU-Beitritt der Türkei aus türkischer Sicht - kritischer Blick vom Bosporus nach Westen Vortrag von Klaus Busse, Düren Er wird die wirtschaftliche Situation, die Frage der Religion, die geographischen Probleme und die besondere Staatsstruktur, bedingt durch den starken Einfluss des Militärs, erläutern. Näh - und Handarbeitskreis (Gruppenraum Diakonie) 5., 19. und sowie 2., 16., 23. und , jeweils Uhr Literaturkreis Termine für Oktober und November bitte bei Blöser, Paradiesstr. 39A, Schlich, Tel , erfragen. BEREICH DÜREN-BIRKESDORF Veranstaltungsort ist das Gemeindezentrum Birkesdorf, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Erhard Reschke-Rank, Tel / Sprechstunde im Gemeindezentrum Donnerstags Uhr Herzliche Einladung zum Familientag am 1. Advent im Gemeindezentrum Beginn: Uhr Familiengottesdienst Anschließend: Trödelmarkt der Frauenhilfe - Adventsbasar - Bastelangebote, Spiele, offenes Singen und Vieles mehr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Ende gegen Uhr Wenn Sie einen Fahrdienst benötigen, wenden Sie sich bitte an Pfarrer Eberhard Reschke-Rank, Tel / Frauentreff donnerstags, Uhr Männerbastelgruppe mittwochs, Uhr Bastelgruppe Junge Herren donnerstags Uhr TIFFANY-Arbeitskreis dienstags, Uhr Essen in Gemeinschaft donnerstags, Uhr. Anmeldung bitte 2 Tage vorher unter 02421/83154 Konfirmandenunterricht dienstags Gruppe 1: Uhr Gruppe 2: Uhr Evangelische Frauenhilfe jeweils Uhr 27. Oktober 2010: Schokolade fair gehandelt Referentin: Helma Tietjen 10. November 2010: Und er stellt ein Kind in die Mitte - Kindergottesdienst - gestern und heute Referent: Pfarrer E. Reschke-Rank 24. November 2010: Philipp Melanchton - Reformator wider Willen? Vorbereitung zum Familientag Aktiv durch Gymnastik Jeden Montag, Uhr Leitung: Frau Stolberger Posaunenchor Probe dienstags, Uhr Leitung: Frau Stenzel, 02433/43711 Kinder- und Jugendchor Joyful Voices für Kinder von 6 bis 10 Jahren Probe donnerstags Uhr für Jugendliche ab 11 Jahren Probe donnerstags Uhr Leitung: Andrea Eich, 02421/ Eltern-Kindgruppen Kinder ab 15 Monate dienstags Uhr, Neue Gruppe mit Kindern ab 9 Mon. mittwochs, Uhr, Elke Simons, Tel / NEU: Kleine Flitzer in Echtz Mutter-Kind-Gruppe dienstags, Uhr Info: Verena Franken, 02421/ BEREICH DÜREN-RÖLSDORF- BIRGEL-GEY-KLEINHAU Die Gruppen und Kreise treffen sich an unterschiedlichen Orten. Pfarrer Stephan Schmidtlein, Tel.: 02421/ FeierAbend in Gey Der FeierAbend gibt die Möglichkeit, sich in der Woche als Gemeinde zu treffen, Gedanken zum Alltag und Brot zu teilen. Mittwoch, und , Uhr, im kath. Pfarrzentrum in Gey Gemeindetreffen in Birgel Treffen zum Gespräch und Austausch in der Burg: Montag, und , jeweils Uhr Kontakt: Gudrun Wolfrum Tel.: und Joachim Nußbaum Tel.: Abendmahlsgottesdienst in Rölsdorf Kapelle des Seniorenstiftes St. Nikolaus, Dr.-Overhues-Allee und , Uhr Gottesdienst in Kleinhau Gedächtniskapelle , Uhr, mit Abendmahl

11 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 TREFFS UND GRUPPEN 11 BEREICH DÜREN- GÜRZENICH- DERICHSWEILER-SCHLICH Die Gruppen treffen sich an den jeweils angegebenen Orten. Die Pfarrstelle ist z.zt. nicht besetzt Pfarrer Kay Faller hat die Evangelische Gemeinde zu Düren zum verlassen und tritt eine Pfarrstelle in Düsseldorf an. Vertretung erfragen Sie bitte im Gemeindeamt unter Tel / In dringenden seelsorgerlichen Angelegenheiten wenden Sie sich bitte an den / die PfarrerIn vom Dienst, Tel / Gottesdienste in Gürzenich Während der Vakanz im Pfarrbezirk kann leider kein Gottesdienst im AWO- Seniorenzentrum Gürzenich stattfinden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Seniorentreff Schlich / Gürzenich : Dirk Siedler berichtet über das Columbarium : Martinstag mit Stefan Iseke - jeweils von Uhr, im kath. Pfarrheim in Schlich, Paradiesstraße Kontakt: S. Müller, Tel /2653 und I. Stotzem, Tel / Fahrdienst: J.v.d. Wolf, 0178/ Fromme Frauen Schlich , Uhr, bei Helga Kirschnowski, Martinusstr. 49, Schlich , Uhr, bei Helga Kox, Tivolistraße 80, Düren Kontakt: Mary Schmitz, 02423/7927 Regenbogen Kids Gruppe für Kinder im Grundschulalter und von bis Uhr; kath. Pfarrheim Schlich Am bereiten wir den Gottesdienst vom 1. Advent vor. Annette Uerlichs, Tel / Gottesdienst in Schlich , Uhr, katholische Pfarrkirche. Parallel ist Kindergottesdienst. Herzliche Einladung! BEREICH DÜREN-OST Veranstaltungsort ist das Bürgerhaus Düren-Ost, Nörvenicher Str. 7-9, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Vera Schellberg, Tel.: 02421/ Gottesdienst Anna-Schoeller-Haus, Roonstr. 8 Herzlich eingeladen sind die Menschen, die im Anna-Schoeller-Haus wohnen und auch sonst alle, die gerne kommen möchten: Nächste Termine: und , jeweils Uhr. Wir bieten Ihnen auch gerne eine Fahrgelegenheit zum Gottesdienst an. (Vera Schellberg, Tel /224284) Seniorennachmittag 13. und sowie 10. und , jeweils Uhr; Kontakt: Vera Schellberg, Tel Bastelrunde und von Uhr Frau Kleineidam, 02421/ Es entstehen nur Materialkosten. Frühstückstreff in der Fabrik 7. und sowie 4. und , jeweils Uhr Frau Aschenhof, Tel /44896 Sanfte Seniorengymnastik wöchentlich jeden Montag von Uhr Sprachcafé montags, Uhr Astrid Schröder Aus dem Bürgerverein im Bürgerhaus Düren-Ost Alle Kontakte über Doris Schuband, Senior-Trainerin (EFI), 02421/10157 Café au lait Gemütliche Atmosphäre bei Kaffee, Tee und Gebäck dienstags, Uhr Freie-Kreativ-Werkstatt mittwochs Uhr PC-Kurse für Erwachsene PC-Kurse für Kinder Tanzkurse für Jugendliche donnerstags, Uhr Handarbeitskreis mittwochs, 14-tägig, Uhr An alle Kinder im Alter von 4-12 Jahre Ihr seid herzlich eingeladen Samstag, , ins Bürgerhaus Düren-Ost Am Samstag vor dem 1. Advent treffen wir uns zum Thema Auf dem Weg zum Fest des Friedens Wir hören Geschichten zum Advent und dann kann in unserer Weihnachtswerkstatt jeder etwas bauen, basteln, backen, als Schmuck für zu Hause oder auch um es zu verschenken. Mit Kerzen und Plätzchen feiern wir den Beginn der Adventszeit und besuchen Menschen, die sich über einen Besuch freuen. Wer Fragen hat oder sich anmelden möchte, kann gerne anrufen bei Pfarrerin Vera Schellberg Tel / Bürgerhausfest und 30 Jahre Bürgerverein , Uhr, Bürgerhaus Düren-Ost Nörvenicher Straße 7-9 Hüpfburg, Musik, Tanz, Kinderschminken, Märchenerzählerin, Kindertrödel Für das leibliche Wohl mit Kaffee und Kuchen, Gegrilltem und Kaltgetränken ist gesorgt.

12 12 TREFFS UND GRUPPEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 BEREICH BUIR Veranstaltungsorte sind das Gemeindehaus bzw. die Lutherkirche in Buir, wenn kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Irene Weyer, Tel.: 02275/ Abendmahlsgottesdienst Altenheim St. Josef, Mittwoch, und Mittwoch, , jeweils Uhr Senioren-Café Wir laden ein zu unseren Treffen am Donnerstag, und , jeweils von Uhr im Gemeindehaus. Kindergottesdienst Kindergottesdienst feiern wir miteinander am Sonntag, und , jeweils von Uhr im Gemeindehaus. Buirer Minibande Eltern-Kind-Gruppe ab 12 Monate, mittwochs Uhr Heidi Binger Wirbelsäulengymnastik Infos bei Hildegard Huse, 02275/1402 Step Aerobic Mittwochs, Uhr Mary Pohl, Tel. 0173/ Offene Nähwerkstatt jeden Donnerstag, Uhr Nähmaschine kann evtl. gestellt werden. Kontakt: Christine Dittrich, Tel /8933 Blockflöten-Chor Fidelia Chorprobe donnerstags Uhr. Unterricht für Kinder und Erwachsene nach Vereinbarung. Keine Altersgrenzen, auch für Ungeübte sehr geeignet. M. Kux, Tel /6333 Eltern-Kind-Gruppen Neu: Gruppe für Babys Alter: 6 bis 16 Monate ab ab 9.00 Uhr Anmeldung bei : Marita Werker, Tel /7186 Gruppe für Kleinkinder Alter: 16 Monate bis Kindergartenalter Montags Uhr Information und Anmeldung: Heidi Binger, Tel / BEREICH KREUZAU - NIDEGGEN Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Kreuzau, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrer Martin Gaevert, Tel.:02421/ bzw Vortragsabend , Uhr: Der leibliche Bruder Jesu ud die erste Gemeinde in Jerusalem Leitung: Martin Gaevert Bibelgesprächskreis Im Bibelgesprächskreis wird das Priestertum aller Gläubigen lebendig. Unser Alltagswissen ist die beste Lesehilfe für die Bibel. Jeder ist eingeladen, eigene Gedanken zu Predigttexten zu formulieren : 1. Thessalonicher 4, : Offenbarung 21, 1-7 Kultur und Natur , Uhr, Gemeindehaus: Fahrt nach Bedburg - Alt-Kaster mit Stadtführung und Kaffee trinken , Uhr, Gemeindehaus: Fahrt zum Leopold-Hoesch-Museum in Düren, Führung durch das Haus und die Ausstellung INTERIEUR von Andreas Schulze mit J. Bruno, Leiterin der Museumspädagogik, anschl. Gespräch und Kaffee trinken. Info und Anmeldung bis bei Kirstin Hansen, Tel Besuchsdienstkreis , Uhr: Jede und jeder ist herzlich eingeladen, am Beziehungsnetz der Gemeinde mitzuwirken und das Miteinander zu stärken. Die TeilnehmerInnen besuchen ältere Menschen aus unserer Gemeinde zum Geburtstag. Bunter Kreis Kreuzau/Nideggen Ob katholisch oder evangelisch, ob aus Kreuzau oder Nideggen, alle Seniorinnen und Senioren sind herzlich eingeladen dabei zu sein, und zwar jeweils am vierten Mittwoch im Monat von Uhr im Gemeinde haus Kreuzau : Herbst - Eine herbstliche Bastelidee : Advent - Zeit der Engel - Was sind Engel? Wie helfen sie uns? Leitung: Pfarrer Martin Gaevert Nähgruppe montags und donnerstags, Uhr, Frau Voth Weihnachtsmarkt ohne Geldausgeben: Adventsfenstersingen An jedem Fenster Lichter, Lieder und Gedichte. Mit Glühpunsch und Gitarre singen wir Adventslieder, hören Adventsgedichte bei Gemeindemitgliedern zu Hause vor dem Fenster. Warm anziehen, für Regenschutz ist gesorgt. Eine offene Veranstaltung, jeder kann spontan kommen, es gibt kein Zu-spät ab Uhr bei Familie Stiller, Heribertstraße 89, Kreuzau ab Uhr bei Familie Kusche, Maubacher Straße 130, Winden Adventsspirale Freitag, , Uhr Gemeindehaus Kreuzau Wir wollen mit Kindern und Erwachsenen einen ruhigen, besinnlichen Start in die Adventszeit begehen und versuchen, mit der Adventsspirale die Vorfreude auf Weihnachten zu wecken. Das geht leise, feierlich und mit Zeit. Im Gemeindesaal ist eine Spirale mit Tannenzweigen ausgelegt, die mit einem Kerzenlicht betreten und in die Mitte getragen wird. So wird der dunkle Raum immer heller. Dabei singen wir Adventslieder

13 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 TREFFS UND GRUPPEN 13 BEREICH MERZENICH - NIEDERZIER Veranstaltungsort ist das Gemeindehaus Merzenich (M) oder das Bürgerhaus Niederzier (N), sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin Karin Heucher Tel.: 02421/ Küsterin Frau Pirotte (M) Mo - Do Uhr, Tel Gottesdienste ,10.00 Uhr, Abendmahlsgottesdienst in Merzenich, mit Johannes Esser (Orgel) und Beatrix Bardy, anschl. Kirchenkaffee) (Totensonntag), Uhr, mit Abendmahl in Niederzier (1. Advent), Uhr, Huchem- Stammeln, mit der Kantorei, , Uhr, Sophienhof, Abendmahl Kindergottesdienst 3.10., Erntedankfest, und , jeweils 11 Uhr in Merzenich, ab Uhr gemeinsames Frühstück (dazu bitte anmelden bis Freitag mittag bei Frau Pirotte oder Pfarrerin K. Heucher Bibelgesprächskreis (M) Grundlage ist jeweils der Predigttext für den nächsten Gottesdienst. Kontakt: Pfarrerin Karin Heucher Ökumenische Erntedankfeier der Niederzierer Frauen , Uhr, Bürgerhaus Niederzier. - Der Evangelische Frauentreff lädt in diesem Jahr ein Senioren-Nachmittag (M) , Uhr: Jack van der Wolf , Uhr: Bericht über die deutsch-israelische Jugendbegegnung in Düren und Israel Männergruppe (M) mittwochs, Uhr Frauengruppen (M) Frauentreff am Vormittag und , 9.30 Uhr Senioren-Frauengruppe mittwochs, Uhr Besuchsdienstkreis (M) Freitag, , 9.30 Uhr Frauen im Gespräch (N) Erster und dritter Mittwoch im Monat Uhr, Heidi Schulz, 02428/2309 Spielgruppen (M) Montag- u. Dienstagvormittag: Andrea Süther, Tel /35307 BEREICH NÖRVENICH - VETTWEISS Veranstaltungsort ist jeweils das Gemeindehaus Nörvenich, sofern kein anderer Ort angegeben ist. Pfarrerin: Susanne Rössler, Tel.: 02421/ Seniorenkreis und , je Uhr Besuchsdienstkreis , 9.00 Uhr Gottesdienst im Altenheim , Uhr: Altenheim Maria-Hilf mit Abendmahl Kindergottesdienste s. Seite 7 Vorbereitungstreffen: und , jeweils Uhr Schulgottesdienst in Nörvenich: 3. und 4. Schuljahr, dienstags 1. und 2. Stunde: und Konfirmandenunterricht Gruppen A und B: alte Gruppe: dienstags und Uhr neue Gruppe: , Uhr Elternabend für die neue Gruppe: , Uhr, Gemeindehaus Nörvenich Biblisch-Theologischer Arbeitskreis und , jeweils Uhr. Wir lesen das Markusevangelium. Colours of Music Chorprobe montags, Uhr. Leitung und Info: Franz Josef Brings, Tel / Jugendhaus Chill out Nörvenich, Hirtstr. 28 Di Uhr, Mi u. Fr Uhr Nähere Infos bei Herrn Slawa Vorster Tel. 0178/ Alphabetisierungsund Deutschkurs für Flüchtlinge montags, Uhr Silvia Poltermann, 02426/5044 Eltern-Kind-Gruppen donnerstags Uhr ab 8 Monate freitags Uhr Spielgruppe ab 12 Monate - Dunja Rausse (02426/901849) Maxigruppe zur Vorbereitung auf den Kindergarten montags Uhr ab 2 Jahre Uschi Hüne (02426/5534) Monika Lindner Kindertreff für Kinder von 6-12 Jahren Donnerstags, Uhr Andrea Baum, Dunja Rausse Krippenspielvorbereitung Ab jeden Mittwoch um Uhr Literaturkreis und , je Uhr Sprechstunde für Flüchtlinge Düren, Café International Singspiel Jona Aufführung der Kinderkantorei, 3. Oktober, Uhr (s. Seite 14) SELBSTHILFEGRUPPEN Die Gruppen treffen sich an verschiedenen Orten in Düren. Kontaktkreis für nichtsehende und sehende Menschen Papst Johannes Haus, Annaplatz 10 jeder letzte Freitag im Monat Uhr blindenseelsorge@bistum-aachen.de Karin Schubert, Tel /51900 für emotionale Gesundheit (EA) dienstags, Uhr Kontakte: 02421/75826 oder 02421/36305 Parkinson Vereinigung Regionalgruppe Düren Nörvenicher Str. 7-9 jeder erste Dienstag im Monat Uhr Dr. N. Kirch, Tel / nach Krebserkrankungen Vortragsraum n. d. Christuskirche Frau Papenberg, Tel /36828 Anonyme Alkoholiker AA Kreis Düren Telefon: 0178/

14 14 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 Herzliche Einladung zu... DÜRENER ORGELHERBST Sonntag, 3. Oktober, 20 Uhr Pfarrkirche St. Anna ABSCHLUSSKONZERT mit Prof. Clemens Ganz Werke von J.S. Bach, F. Mendelssohn Bartholdy, R. Schumann, C. Franck und L. Vierne Und außerdem: Musikalische Gottesdienste in verschiedenen Dürener Kirchen, Orgelmusik und Lesung, Orgelführungen, Besuch einer Orgelbauwerkstatt und vieles mehr Zu den zahlreichen Veranstaltungen ist ein gesondertes Programm erschienen. 3. Kinder- und Jugendforum (für alle Kinder ab 8 Jahre und Jugendliche unserer Gemeinde) WANN? Freitag, den Uhr WO? Haus der Evangelischen Gemeinde WAS? Ihr könnt Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde treffen oder kennen lernen, Euch informieren, was seit dem 2. KiJuFo passiert ist, euch miteinander austauschen und gemeinsam neue Ideen entwickeln. MIT WEM? Karin Heucher Tel / (bitte ganz schnell noch anmelden) Im Dialog mit Israel 10. November, Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde Erfahrungsaustausch nach dem Besuch jüdischer und arabischer Jugendlicher und dem Gegenbesuch in Israel. Familiengottesdienst mit dem Singspiel Jona Aufführung der Kinderkantorei, Düren 3. Oktober, Uhr Gemeindehaus Nörvenich Anschließend Imbiss und Beisammensein THEOLOGISCHES FORUM Von der Rache des lieben Gottes Von Gottes schwierigen Seiten 20. Oktober, Uhr Haus der Evangelischen Gemeinde (großer Saal) Referentin: PD Dr. Klara Butting, Uelzen Samstag, 30. Oktober, Uhr SAMUELS ERBE Musical für Kinder- und Jugendchor und Band Ausführende: Jugendliche und Kinder unserer Gemeinde Leitung: Stefan Iseke Eintritt frei Freitag, 5. November, Uhr BENEFIZKONZERT zugunsten des Kindergarten- und AIDS-Projekts KENOSIS Jazz-Standards, Gospel-Klassiker, Improvisation Orgel: Christian Schauerte (Ibbenbüren) Eintritt: 10,- Euro (Kinder unter 12 Jahren haben freien Eintritt) Mehr dazu lesen Sie auf S. 24 Samstag, 27. November, Uhr MUSIKALISCHE ADVENTS-VESPER Offenes Adventsliedersingen mit Kantorei, Kinder- und Jugendchor Leitung: Stefan Iseke Im Gottesdienst am 10. Oktober, Uhr in der Christuskirche werden Gerhard Fleming, Lisa Ketges sowie Dr. Christian Prokisch in das Amt als Presbyter eingeführt. Die Gemeinde ist herzlich eingeladen. Industriekultur auch an der Rur Markt der Kunsthandwerker, Designer und Künstler 2. und 3. Oktober jeweils von Uhr auf dem Gelände der low-tec ggmbh Monschauer Str. 70, Düren Informationen unter Lesen Sie dazu bitte auch Seite 18.

15 Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 WAS SIE NICHT VERSÄUMEN DÜRFEN 15 Wenn morgen die Welt unterginge, dann würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Martin Luther Gottesdienst am Reformationstag Sonntag, 31. Oktober Uhr in der Christuskirche ÖKUMENISCHE KIRCHEN- HÜTTE Dürener Weihnachtsmarkt 18. November Dezember (Totensonntag, geschlossen) Wege zum Licht Im Anschluss lädt das Presbyterium herzlich ein zur GEMEINDEVERSAMMLUNG im Mehr dazu lesen Sie bitte auf Seite 18 Ökumenischer Gottesdienst zum Jahrestag der Zerstörung der Stadt Düren 16. November 2010, Uhr in der Pfarrkirche St. Marien Herzliche Einladung zum Info-Abend für Kirchenhüttenwachen auf dem Dürener Weihnachtsmarkt 2010 Mittwoch, , Uhr Papst-Johannes-Haus Annaplatz 8 Mehr Informationen zum Weihnachtsmarkt und dem ökumenischen Engagement finden Sie auf Seite 20. Herzliche Einladung zum Benefizkonzert für Kenosis Jazz in der Christuskirche am 5. November 2010 um Uhr Mehr dazu lesen Sie bitte auf Seite 24. Schon mal vormerken: Adventlicher Familiengottesdienst 5. Dezember 2010, Uhr Christuskirche Anschließend Familientag im Mehr dazu lesen Sie auf Seite 20.

16 16 FAMILIEN- & ERWACHSENENBILDUNG Evangelische Gemeinde zu Düren, Oktober / November 2010 Nach der privaten nun auch die berufliche Beheimatung in der Gemeinde gefunden FOTO: Stahlschmidt Elmar Farber hat die Leitung der Familienbildungsstätte der Evangelischen Gemeinde übernommen. Liebe Gemeindemitglieder, liebe KollegInnen, liebe LeserInnen des Gemeindebriefs, ich habe die große Freude, mich Ihnen als neuer Leiter der Familienbildungsstätte der Evangelischen Gemeinde zu Düren vorstellen zu dürfen. Mein Name ist Elmar Farber, ich bin 36 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Kazue und unseren beiden Kindern Takumi Leo (1) und Yukino Marie (3) in Birkesdorf. Nach Abschluss meines Soziologie-, Erziehungswissenschaft- und Psychologiestudiums in Aachen und Münster und einem anschließenden Traineeprogramm bin ich zurück in meine Heimatstadt Düren gezogen und habe mich hier als freier Journalist selbständig gemacht. Bereits seit Februar dieses Jahres organisiere und veranstalte ich außerdem Elternabende mit dem Schwerpunkt Frühkindliche Mediennutzung Medienkompetenz für Eltern und ErzieherInnen für die Familienbildungsstätte und begleite Gruppen beim Besuch des Düsseldorfer Landtags. Die Evangelische Gemeinde zu Düren ist meine Heimatgemeinde, mit der ich von klein auf eng verbunden bin. Hier besuchte ich den Kindergarten, hier wurde ich getauft und (von Pfarrer Dieter Schmitten) konfirmiert. Anfang August habe ich die Nachfolge von Peter Heinzke angetreten. In diese großen Fußstapfen zu treten, empfinde ich einerseits als besondere Herausforderung, andererseits als dankbare Aufgabe, da Peter es geschafft hat, die evangelische Familienbildung in den vergangenen drei Jahrzehnten fest in der lokalen Bildungslandschaft zu etablieren. Als Leiter der Familienbildungsstätte und als Vater zweier kleiner Kinder liegt es mir besonders am Herzen, generationenübergreifende und integrative Angebote zu schaffen, die sich an der praktischen Lebenswirklichkeit, den konkreten Interessen und Bedürfnissen von Familien orientieren. Dazu zählen viele altbewährte Kursangebote (beispielsweise Eltern-Kind- Gruppen, PEKIP-Kurse, Babyschwim- men, Alleinerziehenden-Gruppe etc.), die nach wie vor eine zentrale Stellung innerhalb der Familienbildung einnehmen werden. Mit den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ändern sich allerdings auch die Lebenswelten, in denen sich der Familienalltag tagtäglich abspielt. Die Familienbildung muss sich den gesellschaftlichen Veränderungen stellen und Angebote schaffen, die den heutigen Anforderungen an Großeltern, Eltern und Kinder gerecht werden. Daher verstehe ich es als meine Aufgabe, die Familienbildung thematisch weiter zu entwickeln, durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit neue Zielgruppen zu erschließen und das Angebot der evangelischen Familienbildung in der Region weiter bekannt zu machen. Im Vordergrund steht dabei immer das Ziel, Familie als die wichtigste Erziehungsinstanz in ihren unterschiedlichen Formen und Phasen zu fördern und nachhaltig zu stärken. Eine große Chance bieten hierbei Kooperationen mit verschiedenen Partnern - von Kindertagesstätten, Familienzentren und Schulen über Jugendämter, das Gesundheitswesen und lokale Familienbündnisse bis hin zur Politik und Arbeitswelt. Diese Kooperationen möchte ich intensivieren und sie für die Familien konkret nutzbar machen. Ich möchte mich beim Team der Familien- und Erwachsenenbildung sowie den anderen Kollegen und Gemeindemitgliedern, die mich so freundschaftlich aufgenommen haben, an dieser Stelle herzlich bedanken. Ich freue mich auf viele interessante Begegnungen und Gespräche und wünsche uns eine erfolgreiche Zusammenarbeit, von der insbesondere die Dürener Familien profitieren sollen. Elmar Farber Das Herbstzusatzprogramm ist da! Wilhelm-Wester-Weg 1 Düren Tel /

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