Wann, wie viel, wofür vorsorgen? Kommen Sie zum Vorsorge-Gespräch. Petra Kern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wann, wie viel, wofür vorsorgen? Kommen Sie zum Vorsorge-Gespräch. Petra Kern"

Transkript

1

2 Wann, wie viel, wofür vorsorgen? Kommen Sie zum Vorsorge-Gespräch. Petra Kern Für Vorsorge gibt es kein Patentrezept. Menschen sind so verschieden wie ihre Bedürfnisse. Jede Lebensphase bringt neue Themen: die Ausbildung der Kinder, die eigene Pension, Rücklagen, Reisen, Hobbys. Unsere Kundenbetreuer bieten Ihnen individuelle Vorsorge-Lösungen. Kommen Sie deshalb zu einem Vorsorge-Gespräch. Gleich heute. Oder morgen. Es ist nie zu spät für eine Vorsorge.

3 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT BERICHTE 4 Information Die Zielgerade Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien 6 Information Polizist erfolgreich bei Sportkegelweltmeisterschaft in Rijeka 8 Beachvolleyball 1. BM.I-Beachvolleyball-Turnier 10 Cobra, übernehmen Sie Sonderbericht von K. Janda 5. Österreichische Bundespolizeimeisterschaft Sommer von Juli 2010 in Kapfenberg 14 Kanu Attersee-Regatta am 5. Juni 2010 in Kammer Der Drache erwacht Ottensheim Staatsmeisterschaften Österreichische Drachenbootmeisterschaft Im Salzkammergut da kann man gut lustig sein 24 Futsal Neugründung der Sektion Futsal 26 Krav Maga Allround Voller Sommerbetrieb bei Krav Maga Allround 28 Bundespolizeimeisterschaften in Kapfenberg Yacht & Tauchsport Stegerneuerung mit Elektrifizierung an den Bootsliegeplätzen Unsere SY Pannonia am Standort Neusiedl/See Unter dem Motto Leinen los wurde eine Schallmauer durchbrochen! Yachtsport-Termine Sportschießen ÖPOL Verbandsmeisterschaften im Sportschießen 42 Gewichtheben European Masters Regionalliga Ost Schüler-Cup Wien 44 Judo KYU-Prüfungen Golf Heiße Wiener Polizei Landesmeisterschaften und stürmische Lady Trophy 48 Schach Meisterschaft 50 Sportkegeln Auf der Siegerstraße Die 3er on Tour Sportkegeln Brigittenau Meisterschaft 2009/2010 MEDIZIN 52 SONNE OHNE REUE Teil 2 Früherkennung von Hautkrebs: Heilen statt leiden 56 Gestörte Wahrnehmung im Straßenverkehr - und beim Sport Univ.-Prof. Dr. Peter Heilig 60 REIKI Körper und Seele berühren! Margit Zeller 64 Eiszeit fruchtig und süß Brigitte Mramor MOTOR 66 KIA SORENTO II TEST Mittelklasse SUV, mehr Straße weniger Gelände 68 VW Cross Polo Im All-Terrain-Design, die 2. Generation 70 SMART FORTWO 2010 Die neue Generation RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010 3

4 PSV Wien INFORMATION Die Zielgerade Das Jahr 2010 könnte ein Meilenstein in der Geschichte der Polizeisportvereinigung Wien werden. Heuer wird wahrscheinlich der Erneuerungsprozess unserer Sportanlage abgeschlossen. Begonnen hat es mit der Integrierung des Polizeibades in den Verein. Denn erst als das Bad vom Unterstützungsinstitut der Sicherheitswache erworben wurde, war die logistische Basis für einen Neubau geschaffen. Erst dann durften die Baufahrzeuge für den ersten Bauteil in den 1999 und 2000 bis zur Baustelle am Sportplatz vorfahren. Nachdem im Jahr 2001 der Neubau durch den Herrn Bundesminister für Inneres und den Bürgermeister der Stadt Wien dem Verein übergeben wurde, begannen bereits die Planungen für eine weitere Verbesserung der Infrastruktur. Bereits im Jahr 2004 wurde das Naturrasenspielfeld durch einen Kunstrasenplatz ersetzt. Dies ermöglichte einen ganzjährigen Trainings- und Spielbetrieb für den Dienstsport und die Sektion Fußball. Zu einer wirklich modernen Sportanlage fehlte jedoch ein adäquater Fitness- und Wellnessbereich, der sowohl der Kollegenschaft als auch den Mitgliedern täglich zur Verfügung stehen sollte. Wieder war es möglich mit Hilfe des Innenministeriums und der Stadt Wien dieses Vorhaben zu verwirklichen. Bereits im Vorjahr konnten wir der Eröffnung dieses Zubaues durch die Frau Bundesministerin beiwohnen. Im Winter des vergangenen Jahres wurde das alte Mehrzweckgebäude, das über bald 50 Jahre treue Dienste geleistet hatte, abgerissen. Auf der frei gewordenen Örtlichkeit wird in diesen Tagen ein neues Gebäude mit Garagen, Werkstätte und dringend notwendigen Stauräumen errichtet. Bereits in den nächsten Tagen sollte die Fertigstellung erfolgen. Wie rasch die Zeit vergeht, erkennt man daran, dass zur Zeit die Duschen im Mannschaftsbereich des ersten Bauteiles, verursacht durch einen versteckten Baumangel, vollständig abgerissen und neu errichtet werden müssen. Dennoch ist für das heurige Jahr noch nicht Schluss mit den Umbauarbeiten auf unserer Sportanlage. Wir befinden uns aber schon auf der Zielgeraden eines über mehr als 10 Jahre dauenden Erneuerungsprozesses. Noch in diesem Herbst wird eine neue Zufahrtstrasse hinter den Badekabinen entlang der Grundstücksgrenze errichtet. Im Zuge dessen muss natürlich auch der Zaun zu den benachbarten Gärten neu gestaltet werden. Bereits im nächsten Jahr wird der Natursteinweg in der Mitte des Bades nicht mehr befahren werden. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle unseren Vorgesetzten im Bundesministerium für Inneres und der Wiener Polizei, sowie den Verantwortlichen der Stadt Wien, die den Verein in dieser Erneuerungsphase mehr als großzügig unterstützt haben. Ein herzliches Dankeschön aber auch an unsere Mitglieder, die Jahr für Jahr Verständnis für Beeinträchtigungen durch Bauarbeiten zeigten. Franz KOCI POLIZEI SPORT VEREINIGUNG WIEN FREIZEIT- UND DIENSTSPORTZENTRUM 1220, Dampfschiffhaufen 2, Tel.: , , 68001, Fax: , Kantine: Sekretariat: Redaktion: SEKTIONEN EISHOCKEY & INLINE HOCKEY Eishockey: Christian Winkler, Tel.: ; Inline Hockey: Matthias Kausel, FAUSTBALL Sektionsleiter: Gerhard Zeller, Tel.: , Büro Tel.: ; Training: nach Vereinbarung, Homepage: FECHTEN Sektionsleiter: Dipl.-Fechtmeister Franz Kohlmaier, Tel.: FUTSAL Sektionsleiter: Thomas Kratky, Tel.: 0699/ , Homepage: GESUNDHEITSSPORT Auskunft im Sekretariat GEWICHTHEBEN Sektionsleiter: Alois Stoifl, Tel.: 0664/ ; Training: 1160 Wien, Kendlerstr. 38 (Red Star Platz), Mo., Mi., Fr. von Uhr GOLF Sektionsleiter: Manfred Binder, Tel.: 0664/ ; Stellvertreter: Werner Eibegger, Tel.: 0664/ GYMNASTIK UND TURNEN Sektionsleiter: Monika Zierhofer, Tel.: , Di und Do, BAG, Josef-Holaubek-Platz 1 JUDO Sektionsleiter: Ing. Dipl.-Ing. Joachim Jira, Tel.: 0664/ , Stellvertreter: Manfred Hofbauer, Tel.: 0699/ , judo.psv@chello.at, Homepage: Training: Mi. und Fr., BAG, Josef-Holaubek-Platz 1 KANU Sektionsleiter: Heinz Spitzner, Tel.: 0676/ ; Homepage: Training: Di 17 Uhr Kaisermühlen KRAV MAGA ALLROUND Sektionsleiter: Robert Wagner, 0699/ Sektionsleiter-Stv: Mag. Ruth Preining, 0699/ Homepage: MOTORSPORT Sektionsleiter: Christian Rosner, Tel.: , 0664/ ; 1020 Wien, Handelskai 394, Tel.: MOUNTAINBIKE Sektionsleiter: Werner Appeltauer, Tel.: 0664/ , Büro Tel.: , appeltauer@inode.at, Homepage: RADSPORT Sektionsleiter: Herbert Ebermann, Tel.: 0664/ , Training: nach Vereinbarung REITEN Sektionsleiter: Thomas Maier, Tel.: 0676/ RINGEN Sektionsleiter: Werner Haas, Tel.: 0664/ , Büro Tel.: ; ringen@polizeisv-wien.at, Training: Di und Do Eisring-Süd SCHACH Sektionsleiter: Herbert Bauer, Tel.: /27354 o ; herbert-bauer@chello.at, Training: Kaisermühlen SPORTSCHIESSEN Sektionsleiter: Franz Schmuttermeier, Büro Tel.: , Tel.: 0664/ SCHILAUF Sektionsleiter: J. Blüml, Tel.: 0650/ ; Training: Di Uhr SPORTKEGELN Sektionsleiter: Thomas Szolga, Tel.: 0699/ , Büro Tel.: , than1004@aon.at; Training: Mo Mi, Fr Kaisermühlen bis 16 Uhr TISCHTENNIS Sektionsleiter: Dr. Harald Schicht, Tel.: ; Training: Di, Do, Fr Uhr, 1030 Wien, Maiselgasse 1, TSI (Baumg.) YACHT- UND TAUCHSPORT Sektionsleiter: Gerhard E. Rompolt, Fax: , Mobil: 0699/ ; Öffentlichkeitsarbeit: Josef Oppelmayer, Tel.: 0699/ LA TENNIS Obmann: HR Mag. Max Edelbacher; Info u. Post: Obm.-Stellvertreter: Helmut Pumm, Tel.: PRÄSIDIUM Präsident: Mag. Dr. Gerhard Pürstl, Polizeipräsident, Vizepräsidentin: Dr. Michaela Kardeis, Polizeivizepräsidentin, Vizepräsident: Dr. Michael Lepuschitz, Hofrat, Vizepräsident: Karl Mahrer, General, Obmann: RR Franz Koci, Stellvertreter: Erwin Böhm Hauptkassier: HR Dieter Langmann, Stellvertreter: Christian Ackerl STÄNDIGE MITARBEITER Bauer Herbert, Binder Manfred, Ebermann Herbert, Fuchs Gerhard, Hammerschmid Walter, Janda Kurt, Jira Joachim, Kohlmaier Franz Dipl.-Fechtmeister, Kraus Fritz, Oppelmayer Josef, Rauch Rudolf, Schenk Michael, Spitzner Heinz, Szolga Thomas, Wagner Robert, Wunder Rudolf MEDIZIN: Univ.-Prof. Dr. R. Schabus, Brigitte Mramor Ernährung 4 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

5 PSV Wien INFORMATION Spezielle Angebote für Mitglieder der Polizeisportvereinigung Wien Bei diesen Konditionen muss man sein Konto wechseln! s Komfort Konto Jetzt wird Ihr Geldleben einfach und günstiger. Alle Vorteile auf einen Blick: Gratis: Gratis: Gratis: Gratis: Gratis: hohe 0,50 % s Plus Sparen Sparen Sie mit attraktiven Zinsen, die Sie selbst bestimmen. + 0,5 % Finanzpartner-Kredit 2,625 % + 0,5 % Best of FondsSparen 2,125 % + 0,5 % s Privat-Pension 1,625 % + 0,5 % s Bausparen 1,125 % s Komfort-Konto 0,625 % Basiszinssatz s Plus Sparen 0,125 % Alle Vorteile auf einen Blick: bis gültig! Nähere Informationen erhalten sie bei Herrn Walter Bilek, Tel: , walter.bilek@erstebank.at. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ein kostenloses Polizzenservice und Auskünfte über die verschiedenen Versicherungsarten erhalten Sie bei Herrn Sub.-Dir. Herbert Steindl, Tel.: /22440 Exklusive Angebote und Sonderkonditionen (Details auf Anfrage) erhalten Sie im TUI ReiseCenter, Ansprechpartner Herr Martin Schoppe, Neubaugasse 12, 1070 Wien, Tel.: 01/ , FAX: 01/ oder wien7@tui.co.at. TOP OF TIROL. IHR LOGENPLATZ MIT ZUGSPITZBLICK. Traumhaftes Ambiente, luxuriöse Suiten, Café, Bar, Restaurant und Sonnenterrasse mit fantastischem Zugspitzblick, höchste Gaumen freuden und auserwählte Spitzen weine, m 2 SPA mit Innen- und Außenpool, Dampfbäder, Ayurveda, Best Wellfit, Golf, Wandern, Nordic Walking. Sonderkonditionen für PSV-Mitglieder. Hotel Post, Schlössl & Gartenhaus - Willkommen bei Familie Dengg Kirchplatz 6, 6631 Lermoos, Tirol, Austria Tel. +43 (0) , welcome@post-lermoos.at, RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010 5

6 PSV Wien INFORMATION Polizist erfolgreich bei Sportkegelweltmeisterschaft in Rijeka Bei den in der Zeit von bis im kroatischen Rijeka stattgefundenen Sportkegelweltmeisterschaften der Klasse U23 holte Inspektor Lukas HUBER vom Stadtpolizeikommando Döbling im Sprintbewerb seine insgesamt 7. Goldmedaille bei Weltmeisterschaften. Auch im Einzelbewerb konnte Huber mit der Silbermedaille einen äußerst respektablen Erfolg erzielen. Damit konnte der derzeitige österreichische Polizeimeister 2010 die Weltmeisterschaft mit einer ausgezeichneten Bilanz für Österreich abschließen. Insgesamt hat sich der junge St. Pöltner Sportkegler bei der WM in Kroatien gegen 136 männliche und 136 weibliche Sportkegler aus 17 Ländern durchgesetzt. Es war der dritte Vizeweltmeistertitel für Insp. Huber. Mit der Mannschaft wurde der 6. Rang bei der WM erreicht! Schaffen Sie mit uns Raum für die Zukunft! BMF, 1030 Wien Hintere Zollamtsstraße 1, 1031 Wien T , office@big.at, Als Österreichs wichtigster Immo bi lien be sitzer und Bauherr bieten wir Ihnen optimale Gebäude- und Grund stücks flä chen zu besten Kondi tio nen. Wir sind Ihr kompetenter Partner bei der Rea li sie rung neuer Projekte. Vertrauen Sie auf unser professio nelles Know-how, das Ihnen modern ste Architektur, Top-Lagen und damit höchstes Wertsteigerungspotential garantiert. 6 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

7 PIWETZ DR. WOLFGANG HAUSER ÖFFENTLICHER NOTAR 1010 WIEN, ROTENTURMSTRASSE 25 TEL.: 01/ , FAX: DW 30 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010 7

8 PSV Wien INFORMATION 1. BM.I-Beachvolleyball-Turnier in Kaisermühlen Bei hochsommerlichen Temp eraturen fand auf dem Gelände des Freizeit- und Dienstsportzentrums in Wien-Kaisermühlen das erste BM.I-Beachvolleyball- Turnier statt, das als Mixed- Turnier ausgeschrieben war. Zu dieser Veranstaltung haben sich insgesamt 20 begeisterte Beacher in der Polizeisportarena an der Alten Donau getroffen, die in zwei Vorrundengruppen um die Halbfinalplätze spielten. Trotz der extrem hohen Temperaturen an diesem Tag, die den Spielerinnen und Spielern konditionell alles abverlangten, waren teils sensationelle Leistungen zu sehen und manch Turnierveranstalter würde sich so eine Stimmung bei Turnieren wünschen. In den teilweise sehr ausgeglichenen Matches wurde nach den strengen Regeln des Beachvolleyballs gespielt. In der Vorrunde ging es zunächst auf einen Gewinnsatz bis 15 Punkte. Während in der Gruppe 1 das Duo Tobias Molander/Gerhard Zeller recht souverän ihre Spiele und damit die Gruppe ungeschlagen gewinnen konnte, war der Kampf um Platz 2 schon weit ausgeglichener. Schließlich qualifizierten sich Michi Neugebauer/Jochen Wollner, die mit einem eigenen Coach angetreten waren, der zeitweilig ob der Kondition seiner Schützlinge auch zum Einsatz kam, knapp vor Andreas Plangl/ Bernhard Zach. In der anderen Gruppe setzten sich Bernd Bachler mit Partner Rainer Demel vor den überraschend starken Mixed-Duo Jenny Reckendorfer/Michael Fila durch, die im entscheidenden Vorrundenspiel das Männer-Duo Rene Wenk/ Christian Ackerler bezwingen konnte. Zwischenstand nach der Vorrunde: Gruppe 1: 1. Tobias Molander + Gerhard Zeller 2. Michael Neugebauer + Jochen Wollner mit Coach 3. Andreas Plangl + Bernhard Zach 4. Eva Mawutor-Tölly + Günther Rainer 5. Josef Plangl + Otto Kerbl Gruppe 2: 1. Bernd Bachler + Rainer Demel 2. Jennifer Reckendorfer + Michael Fila 3. Rene Wenk + Christian Ackerler 4. Nicole Elsigan + Norbert Fischer 5. Martina Mayerweck + Anna-Th. Stadlmann Die Halbfinalpaarungen lauteten daher: T. Molander/G. Zeller gegen J. Reckendorfer/M. Fila und B. Bachler/R. Demel gegen M. Neugebauer/J. Wollner Gespielt wurde nun auf zwei Gewinnsätze à 15 Punkte, d. h. bei Satzgleichstand musste ein entscheidender dritter Satz die Entscheidung über den Finaleinzug bringen. Im ersten Halbfinale kam es gleich fast zu einer Überraschung, denn die wirklich sensationell aufspielenden Jenny Reckendorfer und Michael Fila brachten die Favoriten Tobias Molander und Gerhard Zeller nicht nur wegen der Temperaturen gehörig ins Schwitzen und mussten sich erst in 3 Sätzen knapp geschlagen geben. Resultat: Tobi Molander + Gerhard Zeller vs. Jennifer Reckendorfer + Michael Fila 2:1 (14:16, 15:6, 15:8) Das zweite Halbfinalspiel dagegen verlief eindeutig und die Favoriten aus dem BAK (Bachler/Demel) konnten dieses Spiel im Beisein von Sektionschef Feiner klar in 2 Sätzen gegen Neugebauer/Wollner mit Coach für sich entscheiden. Resultat: Bernd Bachler + Rainer Demel vs. Michael Neugebauer + Jochen Wollner mit Coach 2:0 (15:8, 15:6) Im Spiel um Platz 3, dem kleinen Finale, trumpfte zunächst das Mixed-Doppel Reckendorfer/Fila noch einmal so richtig auf. Nach klar verlorenem ersten Satz drehten sie die Partie gegen Neugebauer/Wollner (+ Coach) noch um und holten sich mit einer beeindruckenden Leistung die Sätze 2 und 3, wobei der Entscheidungssatz vom Spielverlauf nichts für schwache Nerven war. Reckendorfer/Fila sicherten sich damit völlig verdient die Bronze -Medaille. Sieger Gerhard Zeller/Tobias Molander Die Finalisten: Zeller/Molander/Demel/Bachler Resultat: Jennifer Reckendorfer + Michael Fila vs. Michael Neugebauer + Jochen Wollner mit Coach 2:1 (6:15, 15:5, 16:14) Im Finale lieferten sich die beiden die Vorrunde dominierenden Paare Bachler/ Demel und Molander/Zeller eine hitzige Partie und brachten das Publikum phasenweise zum Toben. Herrliche Angriffsvariationen, tolle Abwehrreaktionen auf beiden Seiten und Spannung pur bis zum letzten Ballwechsel. Satz 1 ging nach einigen Eigenfehlern auf Seiten von Molander/Zeller, die vom BAK-Duo gnadenlos ausgenutzt wurden, klar mit 15:10 an Bachler/Demel. Auch im zweiten Satz änderte sich zunächst nicht viel und Bachler/ Demel sahen bei einer 12:10 Führung schon fast wie die sicheren Sieger aus... aber eben nur fast. Den Ernst der Lage erkennend sammelten Molander/Zeller die letzten Kräfte, ein, zwei unmögliche Bälle abgewehrt, ein, zwei herrliche Punkte am Netz 8 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

9 PSV Wien INFORMATION J. Reckendorfer/M. Fila beim Abwehrversuch Die begeisterten Zuschauer während einer Spielpause und Satz 2 konnte noch gedreht werden. Damit musste ein dritter Satz die Entscheidung über den Turniersieg bringen. Und auch dieser Satz hatte es in sich, kein Ball wurde hergeschenkt, keine Mannschaft konnte sich entscheidend absetzen und erst gegen Ende des Spieles ein kleiner Vorsprung für Tobias Molander und Gerhard Zeller, den die beiden nicht mehr aus der Hand gaben und den Entscheidungssatz mit 15:12 und damit das Finale für sich entscheiden konnten. Eigentlich hätte sich die Partie zwei Gewinner verdient; das Duo Molander/ Zeller war zum Schluss aber das glücklichere Team und wurde erster BM.I-Beachvolleyball-Turniersieger. Resultat Finale: Tobi Molander + Gerhard Zeller vs. Bernd Bachler + Rainer Demel 2:1 (10:15, 15:12, 15:12) Endergebnis 1. BM.I-Beachvolleyball- Turnier: 1. Tobias Molander + Gerhard Zeller 2. Bernd Bachler + Rainer Demel 3. Jennifer Reckendorfer + Michael Fila Gerhard ZELLER, BM.I B. Bachler beim Service RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010 9

10 PSV Wien INFORMATION COBRA, übernehmen Sie! Viele werden sich an diese Ansage aus dem Fernsehen erinnern, mit der eine amerikanische Krimiserie im ORF der 70er-Jahre gestartet wurde. In Österreich wurde diese Bezeichnung für das GEK, das Gendarmerie Einsatz Kommando, angeblich von den Salzburger Nachrichten aus Anlass eines Berichtes, angewendet und hat sich als Pseudonym für diese Sondereinheit der österreichischen Exekutive eingebürgert. Wiener erinnern sich bei Sondereinheiten bevorzugt an das legendäre Überfallkommando, die Alarmabteilung der Wiener Polizei: in offenen Mannschaftswagen brauste es mit Blaulicht und Folgetonhorn durch die Stadt, besetzt mit Polizisten in Helm und Mantel, in denen 100-kg-Männer steckten. Wo sie zum Einsatz kamen, blieb kein Auge trocken und die Leute wussten, dass in dem betroffenen Gebiet wieder Ruhe einkehren wird. Damals gab es noch Grätzl-Fehden, lange bevor Helmut Qualtinger von der Fußballschlacht Simmering gegen Kapfenberg das ist Brutalität! berichtete. Kreta gegen Hasenleiten! hieß es damals, wenn die Jugend eines Viertels im 10. Wiener Gemeindebezirk (zwischen Absberggasse und Quellenstraße, das war die Kreta), sich im Böhmischen Prater gegen die Gruppen aus Simmering, der Hasenleiten, durchsetzen wollten. Da konnte es schon vorkommen, dass eine Truppe des Überfallkommandos zur Beruhigung der Situation einschreiten musste. Wenn dabei Blut floss, dann fast nur aus den lädierten Nasen der Kontrahenten. Waffen waren da nicht im Spiel und äußerst selten kam einmal ein Messer zum Einsatz. Wie sich die Zeiten ändern! Heute benötigt Wien die WEGA (Wiener Einsatzgruppe-Alarmabteilung) und oft auch die Unterstützung der Spezialeinheiten der COBRA. Ausufernde, bewaffnete Kriminalität hat die Anforderung an die Sicherheitskräfte enorm gesteigert, die 100-Kilo-Männer der Nachkriegszeit sind den athletischen, voll durchtrainierten Beamten von WEGA und COBRA gewichen. Die WEGA in Wien Ursprünglich in Wien 1955 als Alarmabteilung gegründet, war die WEGA die Einheit, welche die Polizisten der Bezirke bei besonderen Aufgaben unterstützte; später gegliedert in die Gruppen PEK (Polizeieinsatzkommando) und MEK (Mobiles Einsatzkommando). Während das PEK als zentrale Zugriffseinheit u. a. besondere Aufgaben in den Bereichen von sicherheitspolizeilichen Sonderlagen (Observation, Zugriff), Fahndungen bei entsprechendem Gefahrenpotenzial, Ordnungsdienst (z. B. Gewaltdemos, Fußball), Personenschutz sowie technische Einsätze durchführt, sind die Aufgaben des MEK als zentrale Ordnungsdiensteinheit bevorzugt im Streifendienst (Objektschutz, Sonderstreifen) zu finden. Mit der Umorganisation der Exekutive und der Zusammenlegung von Polizei und Gendarmerie, von 23 Einheiten zu einer einheitlichen österreichischen Polizei, haben sich auch in Wien entsprechende Veränderungen ergeben. Die COBRA Einheiten 1973 wurde das Gendarmeriekommando Bad Vöslau gegründet und stand seit 1978 mit 180 Mann, als GEK- Sondereinheit der Exekutive, im Kampf gegen terroristische Akte. Das Hauptquartier befand sich im Schloss Schönau an der Triesting. Im Zuge der Zusammenführung von Polizei und Gendarmerie endete auch das Kapitel des GEK. Der von der breiten Öffentlichkeit angenommene Name COBRA für diese Sondereinheit wurde nun offiziell als Einsatzkommando COBRA festgeschrieben. Bereits im Jahr 2002 erhöhte sich der Mannschaftsstand auf 336 Mann und hält heute bei 451 Beamten. Von der neuen Zentrale in Wr. Neustadt werden seit 1. Juli 2005 alle Standorte der COBRA (Wr. Neustadt, Wien, Linz, Graz, Innsbruck, sowie als operative Standorte Salzburg, Klagenfurt, Bregenz) gesteuert. Kommandant des EKO COBRA ist Brigadier Bernhard Treibenreif. Der ungemein sympathische Offizier ist seit April 2004 Nachfolger von Reinhold Bachler in dieser Funktion. Er ist gelernter Polizist, der als Gendarm seine ersten Schritte im oberösterreichischen Gunskirchen absolvierte. Der Wille zum beruflichen Aufstieg führte ihn nach Mödling zur Sicherheitsakademie, er absolvierte die FBI National Academy in den USA inklusive Graduierung durch die Universität von Virginia. Dienst in der oberösterreichischen Kriminalabteilung, im Innenministerium, als Begleiter des Innenministers bei Auslandsbesuchen waren Schritte zum Eintritt an die Spitze der österreichischen Elitetruppe. In Wien leitet Oberst Hannes Gulnbrein den Standort des EKO COBRA. Das bestehende Polizeieinsatzkommando (PEK) der WEGA wurde mit der Neuorganisation 10 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

11 PSV Wien INFORMATION ab 1. Juli 2005 ein Teil der COBRA Wien. Der Standort Wien ist auch für das nördliche Burgenland zuständig, das keinen eigenen Standort der COBRA hat (Das Mittelburgenland wird von Wr. Neustadt aus betreut, das südliche Burgenland fällt in den Bereich des Standortes Graz.) 150 Beamte bewerben sich pro Jahr für die Aufnahme in das Elitecorps. Nach einer sehr diffizilen Auslese, die neben medizinischen, polizeilich-praktischen und sportlichen Tests auch das persönliche Hearing beinhaltet, werden 30 Bewerber für die Ausbildung ausgewählt. Diese dauert ca. 6 Monate und umfasst alles, was zwischen Nahkampf und Fallschirmspringen liegt, sprengen, tauchen, schießen, Alpin ausbildung, gesetzliche und rechtliche Aspekte des polizeilichen Einsatzes. Auch der Psychologe hat ein Wörtchen mitzureden. Die Ausbildung erfolgt in vielen Bereichen in einem weit höheren Level als bei den Rangern des Bundesheeres: so werden nicht nur Fremdsprachen (Englisch) und Taktik, sondern auch Seiltechnik, Fahrtechnik (Kolonnenfahren, Schwerfahrzeuge) gelehrt. Die Ausbildung der Beamten erfolgt auf dem 27 ha großen Gelände des Hauptquartiers in Wr. Neustadt. Neben einem Hindernisparcours und einem 20 Meter hohen Seilturm dient das Waldgelände für Übungen im Gelände, bei Tag und Nacht. Der Sender ATV hat vor einigen Jahren detaillierte Informationen über die einzelnen Schritte der Ausbildung gebracht, welche die Härte, aber auch die Präzision der Anforderungen zeigten. Tägliches Training, auch während der Bereitschaft, ist ein absolutes Muss, nur so kann die körperliche Einsatzbereitschaft des Beamten gewährleistet werden. Da die Standorte in den Bundesländern nicht über die Einrichtungen wie im Hauptquartier verfügen, trainieren die Beamten dort auf nahe gelegenen Einrichtungen des österr. Bundesheeres. Die COBRA stellt auch die Airmarshalls für die Begleitung der österreichischen Fluglinien zu bestimmten Destinationen, die je nach der aktuellen Sicherheitslage ausgewählt werden. Bereits 20 Jahre vor nine eleven (2001) wurden damals von der WEGA österreichische Flugzeuge begleitet, also lange bevor man diese Art der Bedrohung in den anderen Staaten erkannte und darauf reagierte. Der Personenschutz für Staatsgäste ist ein weiterer, wichtiger Aufgabenbereich. Das große Interesse der Bevölkerung an der Institution des EKO COBRA lässt sich daran ermessen, dass 3-mal im Jahr eine Informationsschau stattfindet. Da kommen jeweils ca. 350 Besucher aller Altersstufen, es gibt mehr Anmeldungen als Besucherplätze und man muss manchmal ein Jahr warten, bevor ein Besuch möglich wird. Ich hatte im Mai 2010 Gelegenheit, diese Veranstaltung zu besuchen und mir viele Informationen für diesen Bericht zu holen. Die ausgestellten Gerätschaften zogen vor allem das Interesse der jungen Besucher auf sich: gepanzerte Limousinen, ein Notfall-Sanitätswagen, ein schwerer Ford mit ausfahrbarer Brücke. In einer Vitrine wurde auch die Bewaffnung der COBRA vorgestellt: verschiedene Modelle der Glock-Pistolen, Steyr- Sturmgewehre und SSG- Scharfschützengewehre. Die wirksame Schussweite eines bestimmten Modells beträgt bis 1250 Meter! Auch der Taser (Elektroschock-Waffe, die aus bis zu 7 Meter Entfernung Stromstöße abfeuern kann und den Gegner paralysiert) wurde vorgestellt; er befindet sich derzeit in der praktischen Erprobung. Eine Gruppe der in Bereitschaft stehenden Beamten zeigte den Besuchern ihre Übungen am Seilturm inklusive des berühmten Fenstersprungs und demonstrierte dann ihre Geschicklichkeit beim Lauf über die Hindernisbahn (Trainingslimit: 4,5 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/

12 PSV Wien INFORMATION Minuten!). Wir Zuseher hatten dabei nicht den Eindruck, dass die Akteure dabei außer Atem gerieten, für sie ist es das tägliche Brot. Im Jahr 2009 absolvierte die COBRA 3800 Einsätze, davon waren u. a. 860 Einsätze täterbezogen, 1047 Einsätze betrafen den Personenschutz und davon waren 4 Einsätze im Ausland. Die COBRA versteht sich als Antiterroreinheit, die internationale Kooperationen pflegt und großen Wert auf präventive Ausbildung legt. So hat eine Abteilung im Mai 2010 an einer Antiterrorübung zusammen mit 32 Spezialeinheiten aus 26 europäischen Ländern teilgenommen. 200 Elitepolizisten trainierten am Flugplatz von Châteauroux/Frankreich den Ernstfall einer Flugzeugerstürmung. Auch sportliches Messen mit internationalen Polizeieinheiten steht am Programm und die Vielzahl der gewonnenen Trophäen zeigen vom hohen sportlichen Niveau unserer Eliteeinheit. Das Wappentier der Einheit, die Cobra, reagiert bei Bedrohung blitzschnell. Sie wehrt den Angriff mit tödlicher Sicherheit ab und das ist auch die Maxime des EKO COBRA. Sie dient unserem Schutz und dazu ist sie immer bereit bei Tag und bei Nacht. Sonderbericht Kurt JANDA Pfaffenbichler GesmbH Schlachthausgasse Wien Tel.:01/ , Fax: DW 13 pfaffenbichlerges@inode.at Gasgerätewartung Service/Reparatur Gasgerätetausch Gebrechendienst Badezimmerplanungen Sie sollten die Stärken der Firma Pfaffenbichler nutzen! Josefstädter Straße Wien, Tel.: (01) (6) Tage im Jahr im Zeichen der Wiener Gastlichkeit sowie ausreichend Platz für Gemütlichkeit! Wir bieten: Eigene Spieltische und eine sympathisch lange Theke zum Plaudern und Genießen. Clubraum mit 5 SAT-Fernsehern für die Sportfreunde. Besuchen Sie uns täglich von 7 24 Uhr, Sonn- und Feiertage von 8 24 Uhr! Ihr individueller Frühstückstisch ist gedeckt: Mo Fr bis 11 Uhr, Samstag, Sonn- und Feiertage bis 14 Uhr. 12 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

13 Unsere Energie für Ihre Sicherheit. Demner, Merlicek & Bergmann Wien Energie versorgt Sie 365 Tage im Jahr, 24 Stunden täglich verlässlich mit Strom, Erdgas und Fernwärme. Unsere Stromversorgung mit einer Verfügbarkeit von 99,99% liegt im internationalen Spitzenfeld und auch die Versorgung mit Erdgas ist durch langfristige Bezugsverträge gewährleistet. Mehr Infos auf RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/ Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

14 Sektion KANU Attersee-Regatta am 5. Juni 2010 in Kammer Eine kleine, aber feine Regatta, die vor allem für unsere Jüngsten ein toller Event war. Die Veranstaltung wurde von ATSV-Lenzing Modal durchgeführt. Sie lief unter dem Titel Attersee Regatta, ASKÖ Bundesmeisterschaft und zählt auch zum jährlich auszutragenden Jugendcup. Nachdem wir in Kammer eintrafen, gab es noch genügend Zeit, sich auf die örtlichen Verhältnisse einzustellen. Probleme gab es keine, kannten doch schon einige den See aus den vergangenen Jahren. Auch wer zum ersten Mal dabei war, stellte sich sehr schnell auf die neue Umgebung ein. Die Regattastrecke selbst war mit knapp 200 m für unsere Sportler nicht gerade eine große Herausforderung, hat aber auch seine Tücken. Gerade auf solch kurzen Sprintstrecken ist jeder Paddelschlag sowie ein exakter Start von größter Wichtigkeit. Wenn man schon beim Start ins Hintertreffen kommt, hat man bis zum Ziel fast keine Chance, die verlorene Zeit aufzuholen. Unsere Athleten haben sich tapfer geschlagen, gab es doch nur ein Rennen, bei dem wir teilnahmen und keine Top-Platzierung erreichen konnten. Bei allen anderen Rennen konnten wir Stockerlplätze erreichen. Insgesamt nahmen wir 14 x Gold, 11 x Silber und 7 x Bronze mit nach Hause. Unterstützt wurden unsere Sportler auch von den anwesenden Eltern (die besten Fans). Nach dem Rennen gab es noch Bratwurst mit Sauerkraut, was eher an eine größere Gartenparty mit zusätzlicher Wettkampfstimmung erinnerte. Das Wichtigste aber war, dass alle großen Spaß bei schönstem Wetter hatten. Abschließend möchten wir uns für die freundliche Aufnahme bei unseren Freunden in Oberösterreich ATSV- Lenzing Modal herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch unseren Helfern, die uns beim Be- und Entladen des Bootsanhängers geholfen haben, sowie auf der Veranstaltung selbst. Medaillenspiegel Gold Silber Bronze Dragosics Anita 1 x 1 x Fischer Lisa 1 x 2 x Georgiev Georg 1 x Georgiev Viktor 2 x 1 x Grünanger Lukas 1 x 2 x Grünanger Markus 2 x Igorov Andrei 1 x Kornfeind Christoph 2 x 1 x Ritschel Johanna 2 x 1 x Ritschel Matthias 2 x Ritschel Sofie 2 x 1 x Stastny Sebastian 2 x Tiefenbacher Isabella 3 x Winkler Stefan 1 x Das Betreuerteam: Anita Dragosics, Daniel Lipcsei, Heinz Spitzner Heinz SPITZNER Alfred Weissenbacher 14 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

15 Für das Wertvollste im Leben Bewegung richtig dosiert Diagnose, Therapie und Beratung in der Privatklinik Döbling Zu Frühlingsbeginn fassen viele Menschen den gesunden Vorsatz, sich mehr zu bewegen. Jüngere wie ältere Sportler sollten sich jedoch vor dem Training einem medizinischen Check unterziehen, damit sie richtig, gesund und effektiv trainieren. Das Team der Sportklinik an der Privatklinik Döbling sagt Ihnen genau, wie Sie das machen können. Betreuung nach individuellem Bedarf In der Sportklinik wird Ihr Training nach modernsten wissenschaftlichen Standards geplant, gesteuert und überwacht. Unterstützt von moderner medizintechnischer Ausstattung wie der Spiroergometrie testen Experten Ihre persönliche Leistungsfähigkeit und helfen bei der Erstellung individuell abgestimmter Trainingsprogramme. Eingebettet in die Infrastruktur der Privatklinik Döbling können bei Bedarf weiterführende Untersuchungen und Behandlungen durchgeführt werden. Unsere Fachbereiche: 3 Leistungsdiagnostik & Trainingsberatung 3 Bewegungsapparat 3 Atherosklerose 3 Med. Gewichtsoptimierung 3 Trainingsmonitoring 3 Manager-Check Sportklinik an der Privatklinik Döbling Heiligenstädter Straße Wien T + 43/1/ Tag der offenen Tür am WIFI Wien Erkunden Sie die Welt der Aus- und Weiterbildung! An einem Tag haben Sie die Möglichkeit, die vielfältigen Angebote des WIFI Wien kennen zu lernen. Vortrag von Extremsportler Wolfgang Fasching: Du schaffst was Du willst Kostenlose Informationsveranstaltungen zu: Management Persönlichkeit Sprachen Betriebswirtschaft IT- Informationstechnologie Technik Branchen 9.00 bis Uhr Das komplette Programm finden Sie auf Infostände: Informationen zu Förderungen in der Aus- und Weiterbildung elearning, Blended Learning und Virtueller Klassenraum Karriere-Lounge der WIFI Wien Bildungsberatung Werbe Akademie WAFF Kostenlose Kinderbetreuung von 9 bis 16 Uhr Information und Anmeldung im Kundenservice: Tel. 01/ , Währinger Gürtel 97, 1180 Wien RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/

16 Sektion KANU Der Drache erwacht Die Vienna Police Dragons in Mosonmagyaróvár bei der Voluta Wasser Olympiade Schon in Györ beim Drachenbootrennen wurde Christian Ackerl nach Mosonmagyaróvár (Wieselburg) zum Wieselburger Wasser Festival eingeladen, was wir dankend annahmen (wir berichteten in der letzten Ausgabe der Polizei Rundschau). Somit fuhren wir unter der Leitung unseres Coachs Alfred Friedl am 19. Juni 2010 nach einigen Trainingsstunden mit 2 Bussen nach Mosonmagyaróvár. Austragungsort war die Wieselburger Donau / Szabadstrand. Als wir nach einer einstündigen Fahrt an unserem Ziel ankamen, erwartete uns schon richtige Volksfeststimmung Buden, Zelte, Bühnen und laute Musik. In den Morgenstunden war das Wetter nicht gerade einladend, auch für uns Wassersportler ist trockenes Wetter angenehm, muss aber nicht sein. Um es gleich vorwegzunehmen, ab der Mittagszeit wurden wir mit herrlichstem Sonnenschein belohnt. Nachdem unsere Mannschaft komplett war, teilte Fredi die Bootsbesetzung für den Vorlauf ein. Gefordert waren 10 Männer und 6 Frauen damit hatten wir ein Problem Männer gab s genug, Mädels aber nur fünf. Ági (Ágnes) ein ungarisches Mädel und auch deutschsprechend, hatte sich bereit erklärt mit uns zu fahren. Ein Glück in doppelter Hinsicht, da wir kein Wort verstanden, hat sie uns auch alle Durchsagen und Aufrufe gedolmetscht. Da wir zum 1. Mal an diesem Rennen teilnahmen, wurden wir mit 20 anderen Teams in die Kategorie NEWCOMER eingeteilt. Also hieß es, gegen 20 starke Mannschaften aus Ungarn anzutreten. Gefahren wurde in 3er-Gruppen auf der Leitha. In einem spannenden Rennen konnten wir die 200 m für uns entscheiden und stiegen ins Halbfinale auf. Erfreut waren wir, als wir nach den Vorläufen die einzigen unserer Kategorie waren, die mit einer Zeit von 1:27,9 unter 1:30 Min. blieben der Zweitplatzierte war mit 1:30,6 deutlich hinter uns. Nach dem Mittagessen Versorgungsstellen gab es zur Genüge war der 2. Lauf (Halbfinale) angesetzt. Fredi hatte wieder mit der Bootsbesetzung zu tun, die ja nicht gerade einfach ist, muss doch bei einer Umbesetzung (Reservisten) die Gewichtsverlagerung neu berechnet werden, damit dass Boot optimal im Wasser liegt. Endlich, nach drei Stunden war es wieder so weit und wir konnten auch das Halbfinale gewinnen. Mit dem Aufstieg ins Finale stieg die Spannung fast bis ins Unerträgliche. Nicht genug damit, wurden auch keine Zeiten vom Halbfinale bekannt gegeben. Und wieder musste Fredi einige Umbesetzungen vornehmen. Kurz vor dem Finallauf konnte man die Spannung fast knistern hören. Am späten Nachmittag (18.00 Uhr) stiegen wir ins Boot, um uns mit unseren zwei neuen Gegnern zu messen wer wird dieses Rennen gewinnen? Werden wir noch so stark sein und auch diesen Wettkampf für uns entscheiden? Und wir haben entschieden. Mit einer Drachenkopfhalslänge Vorsprung überfuhren wir die Ziellinie Gold für die Vienna Police Dragons von der PSV. Mit einer Wasserschlacht beendeten wir diesen Rennnachmittag. Um Uhr marschierten wir zum letzten Akt des Tages der Siegerehrung. Wir bekamen jeder eine Medaille natürlich Gold einen Pokal, sowie viel Applaus und Anerkennungsrufe vom fairen ungarischen Publikum. Nachdem wir uns bei Ági für die tatkräftige Unterstützung herzlich bedankt und verabschiedet hatten, bestiegen wir in noch ausgelassener Stimmung unsere Busse und fuhren wieder Richtung Kaisermühlen. PS.: Mit Ági bleiben wir sicherlich in Kontakt, hat sie uns doch versprochen, wenn möglich, wieder mit uns zu fahren. Sicherlich wird es nicht unser letztes Rennen bei unseren Freunden in Ungarn sein. Heinz SPITZNER SCHUTZENGEL-APOTHEKE MAG. PHARM. HARALD W. RICHTER 1140 WIEN, BREITENSEER STRASSE 10 TELEFON RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

17 79 Millionen für den Sport in Österreich! Die Sportförderung der Österreichischen Lotterien ist unverzichtbar für die Finanzierung des heimischen Spitzen- und Breitensports. Ohne sie stünden wohl viele Vereine vor dem Aus. Gut für Österreich. RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/

18 Sektion KANU Ottensheim Staatsmeisterschaften x GOLD 9 x SILBER 16 x Bronze Das ist die durchaus positive Bilanz der österreichischen Staatsmeisterschaften in Ottensheim bei Linz, die wie jedes Jahr Mitte Juli auf der Regattastrecke ausgetragen wurden. Unsere erfolgreiche Jugend gewann 9 Schüler- und 4 Juniorentitel. In der Meisterklasse nahmen wir 3 Staatsmeistertitel mit nach Hause. Sonnenschein und Regen, Nervenkitzel und Entspannung, Freude und Wut alles schen Staatsmeister-Titel. Im Kajak Vierer gewannen Christoph KORNFEIND, Viktor GEORGIEV, Peter HILT und Matthias RITSCHEL die Schülermeisterschaft. Unsere Brüder Martin und Alex IVA- NOV erreichten den 1. Platz im Kajak Zweier der Jugend. Den Erfolg rundeten unsere Kinderboot-Fahrer Isabella TIEFENBACHER, Matthias RITSCHEL, Soleman und Zita HILT, Lisa FISCHER, Dominik HANSABUT und Oliver der 500-m-Rennen gehen und viele Medaillen erzielen. Österreichische Schülermeister wurden im K1 Christoph KORNFEIND und Sofie RITSCHEL, im K2 die Geschwister Sofie und Johanna RITSCHEL sowie bei den Burschen Viktor GEORGIEV und Christoph KORNFEIND, im K4 setzte sich das Boot in der Besetzung Christoph KORNFEIND, Viktor GEOR- GIEV, Matthias RITSCHEL und Oliver KAINC durch. Die verschobenen Rennen vom Freitag über 200 m wurden am Samstagmittag nachgeholt und im Schüler K2 siegten wieder unsere Burschen Viktor und Christoph. Wie schon am Freitag hatten unsere Kinderboot-Fahrer wieder viel Freude mit ihren Erfolgen. Zum Abschluss gab es noch eine Langstrecke über m für die Schüler, bei der Lisa FISCHER, Isabella TIEFENBACHER, Sofie und Matthias Ritschel und Oliver Kainc im Kampf gegen die Uhr Elisabeth und Christina Prokschi konnte man an diesem Wochenende erleben. Am Freitagvormittag reisten wir mit zwei Bussen und zwei voll beladenen Anhängern in Ottensheim an. Sogleich machten sich die Sportler auf den Weg, um die Regattastrecke zu testen. Manche von ihnen zum ersten Mal. Pünktlich um Uhr starteten bei herrlichstem Wetter die ersten Bewerbe über 200 m und schon nach einigen Rennen konnten wir uns über mehrere Goldene und Topplatzierung freuen. Österreichischer Schülermeister im K1 wurden Christoph KORNFEIND und Sofie RITSCHEL; Andrei IGOROV holte sich wie im Vorjahr im Canadier Einer den 1. Platz und somit den österreichi- KAINC ab, sowie bei den Schülern Katharina SIROWY und in der Jugend Enis SAH- LI, die bei ihrem ersten Start bei einer Großveranstaltung sogleich Medaillen gewannen. Eine Stunde bevor der Wettkampf zu Ende war, begann gegen Uhr ein Gewitter-Regen und die Rennen mussten abgesagt und auf Samstag verschoben werden. Am Samstag war uns der Wettergott nicht sehr wohlgesinnt, denn es regnete schon in den Morgenstunden. Doch das konnte der guten Stimmung keinen Abbruch tun. Unsere Mannschaft konnte von den Trainern Anita DRA- GOSICS und Daniel LIPCSEI gut eingestellt an den Start Andrei IGOROV holte sich wie am Vortag wieder den Staatsmeistertitel im Canadier Einer mit großem Vorsprung vor seinen Konkurrenten. Überraschend war für uns alle der Sieg von Christina PROKSCHI, die das Rennen wenige Zentimeter vor Ihrer Gegnerin aus Lenzing gewinnen konnte und sich damit den Juniorentitel holte. Markus und Lukas GRÜNANGER gewannen den Österreichischen Juniorentitel im K2. Stefan WINKLER, der wegen einer langwierigen Verletzung etwas Trainingsrückstand hatte, holte sich vor GRÜNANGER Lukas den 1. Platz im Jugend-Rennen, sowie die Brüder IVANOV im Kajak Zweier. Johanna RITSCHEL, Viktor GEORGIEV und Christoph KORNFEIND an den Start gingen und sich wacker schlugen. Schnellster im Ziel war unser Christoph mit 9:23,60 Minuten. Am Samstagnachmittag fand auch die 1. österreichische Drachenboot-Meisterschaft statt, von der wir aber, ebenfalls in dieser Ausgabe, gesondert berichten wollen. Nach einem regnerischen Samstag freuten sich alle Teilnehmer, als am Sonntag wieder die Sonne zwischen den Wolken hervorlachte und auch in unseren Gesichtern wieder ein Lächeln zu sehen war. Nach den Niederschlägen am Vortag war am Sonntag leider Hochwasser und es musste von den Stre- 18 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

19 Sektion KANU Lisa Fischer und Isabella Tiefenbacher im Kinderboot Lukas Grünanger und Martin Ivanov im Zweikampf ckenposten mehrmals Treibholz aus den Bahnen entfernt werden, was für die Sportler erschwerte Bedingungen darstellte. Die 1000-m-Bewerbe, die von den Sportlern gerne als zach wegen ihrer Länge bezeichnet werden, brachten unseren Paddlern nochmals ein paar Medaillen ein. Martin und Alex IVANOV siegten im K2 der Jugend. Bemerkenswert war hier aber die Tatsache, dass Christoph und Viktor, die außer Konkurrenz als Schüler starteten, das Rennen mit großem Vorsprung gewonnen hätten (Zeit: 3:59,29 Min.). PROK- SCHI Ch. konnte auch hier wieder alle überraschen und auch den 1000-m-Bewerb für sich entscheiden, diesmal noch knapper als über 500 m, und wurde Juniorenmeisterin im K1. Markus und Lukas GRÜNANGER holten sich im K2 ebenso den Juniorentitel und, wie sollte es anders sein, auch Andrei IGOROV ließ seinen Gegnern keine Chance und wurde zum dritten Mal österreichischer Staatsmeister im Canadier Einer. Lukas GRÜNANGER konnte zur Freude aller Zuschauer den Bewerb Jugend K1 für sich entscheiden. Hier muss nochmals unser Christoph lobend erwähnt werden, der wieder außer Konkurrenz mitfuhr und diesen Bewerb mit einer Zeit von 4:10,40 Min. gewonnen hätte, ebenso wie sein Zweier-Partner Viktor, der mit seiner Leistung dann Dritter geworden wäre. Wie schon am Vortag gab es auch für die restlichen Sportler eine Langstrecke über 6000 m zu bewältigen, bei der sich folgende Sportler noch überwinden konnten: Elisabeth PROKSCHI, Georg GEORGIEV, Christina PROKSCHI, Lukas und Markus GRÜNANGER, Stefan ACKERL und Andrei IGO- ROV. Unserem Neuzugang Patrik SÁRDI aus Ungarn möchten wir auf diesem Wege gute Besserung wünschen, er hat sich leider schon am Freitag bei den 200-m-Bewerben eine Zerrung zugezogen und konnte danach nicht mehr an den Start gehen. Wir können mit Recht stolz auf alle unsere Sportler sein und möchten Ihnen für Ihre Erfolge recht herzlich gratulieren. Ebenso gebührt den Trainern ein großes DANKE, vor allem unserer Anita, die auch die Kleinsten großartig motivieren und vorbereiten konnte. Ergebnisse und Bilder gibt es unter Margit ACKERL RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/

20 Sektion KANU Spannende Wettkämpfe im Dauerregen 1. österreichische Drachenbootmeisterschaft Am Samstag, dem 24. Juli 2010, fand im Rahmen der österreichischen Staatsmeisterschaften im Kajak und Canadier auf der Regattastrecke Ottensheim die erste österreichische Drachenbootmeisterschaft statt. Dazu muss gesagt werden, dass es bereits derartige Veranstaltungen, organisiert und kannt gemacht wurden sie durch den ONE-Drachenbootcup. Diese Veranstaltungsserie bestach zum Großteil durch ihren Eventcharakter. Im Vordergrund stand die Präsentation der Teams, welche teilweise sehr phantasievoll geschmückt und verkleidet antraten. Die Teams selbst setzten sich aus terschaft durch den OKV im Zuge der österreichischen Staatsmeisterschaften im Kajak und Canadier durchgeführt. Dies ergab sich logischerweise, da Drachenboote aufgrund des Bewegungsablaufes (Vortrieb ausschließlich mit einem Stechpaddel) einem Mannschaftscanadier Montag trainiert. Da ein voll besetztes Boot aus zwanzig Paddlern, einem Trommler und einem Steuermann besteht (insgesamt daher 22 Mann), war es nicht immer möglich, mit der gleichen Besetzung zu trainieren. In Ottensheim konnten wir mit zwei Mannschaften an den Start gehen, wobei Team PSV 1 Im Vordergrund Team PSV 2 durchgeführt von privaten Organisatoren, gab. Diese Veranstaltungen waren jedoch aufgrund ihrer Ausschreibung auf Firmenbewerbe ausgerichtet. Bei der heurigen, nun erstmalig vom Österreichsichen Kanuverband organisierten Veranstaltung, konnte der für eine Meisterschaft erforderliche sportliche und formelle Stellenwert erbracht werden. Drachenbootrennen gibt es in Österreich seit zwölf Jahren, eingeführt und be- Firmenmitarbeitern zusammen, klarerweise waren daher oftmals nicht nur Sportler sondern auch Adabeis in den Booten. Da jedes Rennen unterm Strich über die erzielten Zeiten gewertet wird, kam schon damals der Wunsch auf, einen rein sportlichen Bewerb, ohne Rahmenprogramm, Showblocks, Verkleidung der Teams und sonstiges Beiwerk durchzuführen. Heuer wurde nun erstmalig eine Drachenbootmeis- gleichzusetzen sind und der Drachenbootsport dem OKV untersteht. Hocherfreut waren wir, als wir Ende des Vorjahres von dieser Entwicklung hörten. Rund um Alfred FRIEDL und Christian ACKERL scharte sich eine Gruppe von Drachenbootsportlern, welche es sich nicht nehmen lassen wollten, bei diesen ersten österreichischen Meisterschaften ihr Können zu zeigen. Nach der Winterpause wurde dann eifrig jeden im Boot PSV 1 ein reines Herrenteam, im Boot PSV 2 ein Mix-Team antrat. Insgesamt starteten sieben Boote, außer unserem Boot PSV 2 alle ausschließlich mit Männern besetzt. (Das Reglement schreibt bei Meisterschaften keine Frauenquote vor). In zwei Vorläufen wurden die jeweils erzielten Zeiten addiert, die schnellsten zwei Boote kamen in das große Finale, die anderen in das kleine Finale um die Ränge 5 bis 7. Strandgasthaus Birner 21, An der oberen Alten Donau 47 Tel. 01/ Eines der besten Gasthäuser mit schattigem Garten an der alten Donau mit Blick auf das Angelibad. Altwiener Küche, div. Familien- und Firmenfeste, Weihnachtsfeiern und Kabaretts. office@gasthausbirner.at Sommer: 9 23 Uhr warme Küche Winter: 9 22 Uhr warme Küche 20 RUNDSCHAU POLIZEI SPORT 07 08/2010

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer

ELTERNCOACHING. Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? WTB C-Trainer-/innen Ausbildung 2014. Markus Gentner, DTB A-Trainer ELTERNCOACHING Mama und Papa wer trainiert eigentlich euch? Elterncoaching - Grundsätzlich Es ist einfach, großartige Eltern zu sein... bis man selbst Kinder hat! Elterncoaching gibt s das? jeder Verein,

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel

SSV Newsletter. Nr. 1/2014. Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel SSV Newsletter Nr. 1/2014 Themen: Hallenmasters, Baustelle Höing, D-Jugendturnier Foto: Carsten Rüßel Hallen Masters 2014 - Aus in der Vorrunde Hagen. Wir waren dabei. Das olympische Motto war dann auch

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de

Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

MEDIADATEN. BEACH SPORTTAGE 1. - 9. Juli 2011. acadconsult GmbH & Co KG

MEDIADATEN. BEACH SPORTTAGE 1. - 9. Juli 2011. acadconsult GmbH & Co KG MEDIADATEN BEACH SPORTTAGE Informatives In der Zeit vom 01.07.2011 09.07.2011 finden in der Waterfront Bremen erneut die Beach- Sporttage statt. Neun Tage voller Sport, Spaß und Shopping im großen Einkaufszentrum

Mehr

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.

Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten

Mehr

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf

Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Trainingsplan 21-wöchiger Trainingsplan für einen Langdistanz-Schwimm- Wettkampf Freiwasser oder Open Water Schwimmen erfreut sich seit geraumer Zeit großer Beliebtheit. Dabei wirkt sich der aktuell anhaltende

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen

Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen Der LKC ler Vereinszeitung des LKC Ludwigshafen April 2015 Vorwort von Berthold Barthel Hallo Liebe Mitglieder, jetzt geht die Paddelsaison richtig los wir waren auf den ersten Regatten und das Anpaddeln

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013

Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Teilnahme am Niederrheinpokal-Turnier in Mönchengladbach mit dem U14 Regiokader Ost vom 31. Mai bis 2. Juni 2013 Die Mitglieder des U14 Regiokaders Ost besammelten sich am Freitag, den 31. Mai, um neun

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN 2011

ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN 2011 ÖSTERREICHISCHE STAATSMEISTERSCHAFTEN 2011 SPORTKLETTERN DISZIPLIN BOULDERN Information 23. / 24. September 2011 FACTS Mehr als 140 000 aktive Kletterer gibt es zur Zeit in Österreich. Klettern in seinen

Mehr

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon

Der Krankenkassen Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon teamathlon.ch www.teamathlon.ch Zur Startseite (/) Der n Spezialist CHECKCHECK.ch am Schweizer Firmentriathlon 11.September 2009 zugetraut, aber von drei Disziplinen Am 11.7.2009 war es mal wieder Zeit

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen

im Beruf Gespräche führen: Über seinen beruflichen Werdegang sprechen 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner und ergänzen Sie die Wörter. Wie heißt das Lösungswort? a Ein anderes Wort für Foto ist. b Wenn man eine Arbeit finden will, muss man sich. c Ich bin

Mehr

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:

Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto

Presse-Information. Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Zwei münsteraner Unternehmen machen mit einem Ferienprojekt Schule Erste Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder von WL BANK und WestLotto Sport und Spaß beim SV Blau-Weiß Aasee Münster, 26.8.2011 Den ganzen

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

KOOPERATION. Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling. Organisation:

KOOPERATION. Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling. Organisation: Kooperation zwischen dem B&O Parkhotel und dem Deutschen Fußball Internat Bad Aibling Wählbar sind folgende verschiedene Trainingseinheiten: Einheit 1: Teambuilding (Indoor & Outdoor) - Kennenlernübungen

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions

Südbaden-Cup. Ausstieg Champions Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung

CSS-Grundlagen. Etwas über Browser. Kapitel. Die Vorbereitung Kapitel 1 Die Vorbereitung Vorgängerversionen. Bald darauf folgte dann schon die Version 4, die mit einer kleinen Bearbeitung bis vor Kurzem 15 Jahre unverändert gültig war. All das, was du die letzten

Mehr

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft.

Da es abends nicht selten während den Hausaufgaben Stromausfall gab, wurde ein Stromgenerator angeschafft. Lisa Hils Mein Aufenthalt in Pematangsiantar/Indonesien: Nach dem Abitur beschloss ich, für mehrere Monate nach Indonesien zu gehen, um dort im Kinderheim der Organisation und Stiftung Bina Insani in Pematangsiantar

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland

Bergkramerhof. Golfanlage. Alpen inklusive. Deutschland chiligolf Geheimtipp Deutschland Alpen inklusive Golfanlage Text und Fotos: Rudolf Reiner Bergkramerhof Wer im Mai oder Juni bei 25 Grad im Schatten Golf spielen möchte und dabei fast immer einen Blick

Mehr

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier

Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier Reisebericht Kursfahrt Prag Geo- Leistungskurs Fr. Thormeier 1.Tag Nach unserer Ankunft am Prager Bahnhof fuhren wir mit der U- Bahn zu unserem Hotel in die Prager Neustadt. Da sich der Check- In im Praque

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1

OBU 2.0. Wer zuerst kommt, fährt am besten. Jetzt kommt die Software-Version. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Jetzt kommt die OBU 2.0 Das Update für Ihre OBU. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 1 Wer zuerst kommt, fährt am besten. Nutzerflyer_1606_RZ 17.06.2005 14:10 Uhr Seite 2 Jetzt updaten: OBU

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT

Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Titel der Stunde: TELEFONIEREN, HÖFLICHKEIT Ziele der Stunde: Sicherlich benutzt jeder von euch häufig das Handy oder den Festnetzanschluss und telefoniert mal lange mit Freunden, Bekannten oder Verwandten.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Landkreis Hersfeld-Rotenburg Landkreis Hersfeld-Rotenburg Auf den nachfolgenden Seiten lesen Sie eine Rede von Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt anlässlich der Absolventenverabschiedung von Studium Plus, Freitag, 05. Juli 2013, 14:00

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Und der Sieger heißt Wir!

Und der Sieger heißt Wir! Presseinformation Köln, 07.05.2015 Neuer Teilnehmerrekord: Über 7.000 beim 8. Firmenlauf Köln Und der Sieger heißt Wir! Gemeinsam ein Ziel erreichen, nicht gegeneinander sondern miteinander: Wie viel Spaß

Mehr

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015

SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 SCHWEIZERISCHE JUNIOREN INTERCLUBMEISTERSCHAFTEN 2015 REGLEMENT Diese Meisterschaft wird in 3 Etappen gespielt: 1. Qualifikationsrunden 2. Viertel- und Halbfinale 3. Schweizer Finale Einführung Qualifikationsrunden

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner?

Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Wie nutze ich den Einheitlichen Ansprechpartner? Leitfaden zum österreichischen Einheitlichen Ansprechpartner für EU/EWR Dienstleister Sie sind Staatsangehörige/r eines EU- bzw. EWR-Staates oder für eine

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg

Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Rückblick auf den 12.Erzgebirgspokal in Mauersberg Freie Presse Marienberg vom 30.06.09 Freie Presse Stollberg vom 30.06.09 Freie Presse Zschopau vom 30.06.09 Zum 12.Erzgebirgspokalturnier fanden auch

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES

AUSBILDUNG eines OBEDIENCE HUNDES Beginners, CH (Box, Carré), 15 m entfernt Beginners, CH ab 2017 FCI - 1 (Box, Carré), 15 m entfernt mit Platz, 15 m FCI - 2 FCI - 3 mit Platz und Abrufen, 23 m Voransenden in einen Kreis, dann in ein Viereck

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online

Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18

Mehr