Budgetkompass für junge Haushalte

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1 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Budgetkompass für junge Haushalte RatgeberService BUDGET

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3 S Finanzgruppe Beratungsdienst Geld und Haushalt Budgetkompass für junge Haushalte RatgeberService BUDGET

4 Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, mein Job, mein Geld, meine Wohnung: Auf eigenen Beinen zu stehen ist schon ein tolles Gefühl. Doch gleichzeitig stürzen auch eine Menge neuer Dinge auf einen ein, um die man sich kümmern muss gerade auch in finanzieller Hinsicht. Ob Student, Auszubildender oder Berufsstarter die Ausgangssituation ist bei jedem anders. Die vorliegende Broschüre wendet sich an junge Men schen, die ihren ersten eigenen Haushalt gründen wollen, aber auch an solche, die bereits in den eigenen vier Wänden angekommen sind. Entsprechend ist sie in zwei Teile gegliedert: Teil 1 Teil 2 Im ersten Teil geben wir Ihnen Tipps, wie Sie Ihren Haushalt erfolgreich gründen. Wer diesen Schritt schon hinter sich hat, kann weiter im hinteren Teil stöbern dort steht alles, was Sie für die optimale Organisation Ihres finanziellen Alltags wissen und beherrschen sollten. Auf der letzten Umschlagseite finden Sie einen ausklappbaren Einnahmen- Ausgaben-Check. Darin können Sie all die Beträge notieren, die für Sie relevant sind. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, in Ihrer persönlichen Checkliste weitere Punkte festzuhalten, die Ihnen wichtig erscheinen. Wir wünschen Ihnen eine anregende Lektüre und ein gutes Auskommen mit Ihrem Einkommen! Geld und Haushalt Beratungsdienst der Sparkassen-Finanzgruppe 2

5 Inhalt Teil 1 Den Start vorbereiten ich gründe meinen Haushalt 08 Die neue Wohnung 14 Finanzielle Voraussetzungen 16 Einnahmen und Ausgaben 18 Was zum Leben bleibt Teil 2 Angekommen den finanziellen Alltag organisieren 22 Leben in der eigenen Wohnung 24 Die zweite Miete 26 Mobilität organisieren 30 Schulden richtig managen 32 Mehr Geld per Nebenjob 34 Steuern: Geld zurück! 36 Konten: was Sie wirklich brauchen 38 Modernes Banking 40 Versicherungen 42 Vermögensaufbau 44 Perspektiven 49 Adressen & Links 51 Geld und Haushalt unsere Angebote 3

6 Weg von zu Hause? Auf in die neue Wohnung! Der eine zieht von den Eltern weg, um zu studieren oder eine Ausbildung zu absolvieren. Ein anderer startet erst dann mit der eigenen Wohnung durch, wenn der erste Arbeitsplatz unter Dach und Fach ist. Wer die wohnliche Selbstständigkeit ob alleine oder in einer WG anstrebt, muss viele Entscheidungen treffen und sich eine Reihe finanzieller Fragen stellen. Damit Sie die Haushaltsgründung solide hinbekommen, sollten Sie zunächst einen Kassensturz machen und das Ergebnis mit Ihren Plänen abgleichen. Denn wer das klug angeht, hat klar bessere Chancen, seine Träume zu verwirklichen. Ob Sie Ihren eigenen Haushalt erst gründen wollen oder schon gestartet sind die Situation von Torben, Amelie oder Arne kommt Ihnen vielleicht bekannt vor. Torben S. (21) Ich bin Auszubildender bei einer Versicherung im 3. Lehrjahr und will nun endlich in eine eigene kleine Wohnung ziehen. Auf mein Auto will ich aber dabei möglichst nicht verzichten. Ob das machbar ist? Amelie G. (19) Ich habe meinen heiß ersehnten Studienplatz in Medizin bekommen. Jetzt muss ich aus dem Saarland nach Berlin ziehen. Ich hab an eine WG gedacht. Mal schauen, wie teuer das wird. Ich werde wohl mein Budget etwas aufbessern müssen. Arne F. (22) Ich bin Mechatroniker und habe letztes Jahr meinen ersten Job angetreten. Dazu musste ich von zu Hause ausziehen. Das Leben ist ganz schön teuer. Irgendwie dachte ich, am Monats ende etwas mehr übrig zu behalten. Schließlich muss man ja schon früh an seine Zukunft denken. 4

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8 6 Teil 1

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10 Die neue Wohnung: Ausgaben für Suche, Miete, Einrichtung Ob WG-Zimmer oder Wohnung: Die eigenen vier Wände sind der sichtbarste Ausdruck der Eigenständigkeit und ein Kostenfaktor. In der WG oder eigenen Wohnung kann man seinen persönlichen Stil ausleben, ob bei den Möbeln, der Farbe der Wände oder der technischen Ausstattung (Hi-Fi, TV, PC). Und wer träumt nicht von einem Sonnenbad auf dem eigenen Balkon? Die Ausgaben für das eigene Dach über dem Kopf sind normalerweise der größte Brocken bei den monatlichen Ausgaben. Bei einem durchschnittlichen Haushalt verschlingen sie rund 1 /3 des Einkommens. Man kann sie auch nicht von heute auf morgen verringern (das gilt natürlich für alle festen Ausgaben, also auch für Kredite und viele Sparformen). Umso besser, wenn Sie wissen, ob Ihre Wohnwünsche langfristig tragbar sind. Wenn Sie schon eine Wohnung haben, fallen natürlich laufende Ausgaben wie Miete und Strom an. Doch selbst wer noch auf der Suche nach der eigenen Traumwohnung ist, muss bereits mit einigen Ausgaben rechnen. Um die Kosten für die Wohnung so gering wie möglich zu halten, gilt v. a. eines: nicht den Überblick verlieren. Tipp Wenn Sie Wohnungsverwaltungen direkt ansprechen, sparen Sie Maklerkosten. Auch die Mitgliedschaft in einer Wohnungsbaugenossenschaft kann Ihre Chancen auf bezahlbaren Wohnraum erhöhen. 8

11 Wohnungssuche In Großstädten und Ballungszentren, aber auch in vielen Universitätsstädten sind für kleinere Wohnungen schnell 10 pro qm und mehr zu kalkulieren. Günstiger sind in jedem Fall WG-Zimmer oder ein Platz im Studentenwohnheim. Wer neu in einer Stadt ist, kann übergangsweise über eine Mitwohnzentrale nach Unterkünften suchen. Das ist allerdings recht kostspielig. Zeitung, Internet, Makler: Wenn Sie sich über Größe und Lage im Klaren sind, geht es an die Suche. Zwei Anregungen: Auch in weniger angesagten Vierteln gibt es schöne Wohnungen. Aber die günstigere Wohnung am Stadtrand erkaufen Sie mit höheren Ausgaben und mehr Zeitaufwand für die Fahrt zur Uni oder zum Arbeits platz also immer die Gesamtrechnung betrachten! Einmalige Ausgaben Makler und Kaution: Wer seine Wohnung über einen Makler findet, muss diesem eine Courtage zahlen. Üblich sind 2 Monatsmieten. Noch mal bis zu 3 Monatsmieten gehen als Kaution an den Vermieter. Vermieter oder Mieter müssen diese auf einem Mietkautionskonto anlegen. Im Klartext: Die Kaution ist nicht weg, sie bleibt nur zeitweise nämlich solange das Mietverhältnis besteht als Sicherheit beim Vermieter auf dem Konto. Tipp Sie können mitentscheiden, wie die Miet kaution angelegt werden soll auf einem Sparbuch oder als Tagesgeld. Alternativ werden auch Bankbürgschaften oder Kautionsschutzbriefe akzeptiert. Einrichtung: Bett, Schrank, Tisch zum Wohnen gehören auch Möbel. Manches können Sie bestimmt aus Ihrer bisherigen Umgebung mitnehmen. Doch was fehlt, müssen Sie anschaffen. Einige Dinge (Küchengeräte, Waschmaschine) sind neu sehr teuer, aber auch Kleinkram wie Geschirr, Besteck, Bettwäsche etc. summiert sich. Rechnen Sie nach, was Ihr Budget hergibt. Am Anfang muss ja nicht alles gleich ganz perfekt sein, auch Gebrauchtgeräte können sich lohnen. 9

12 Tipp Beim Umzug muss man an eine Menge Dinge denken. Tipps und Check listen zum Thema gibt es unter oder Mit einer Auftragsverstei - gerung im Internet (z. B. oder können Sie den günstigsten Dienstleister finden. Auch beim Kontoumzug gibt es Hilfen. Mit dem Umzugsservice der Sparkassen können Sie Ihr Geld bequem mit umziehen lassen. 10

13 Umzug: Selbst ein kleiner Umzug innerhalb der gleichen Stadt kostet Geld mit Material und Einpacken durch eine Umzugsfirma schnell bis zu Wenn Sie keine größere Distanz überbrücken müssen, werden Sie wahrscheinlich besser selbst einen Trans - porter mieten und mithilfe von Freunden und Bekannten ein- und ausladen. Gut zu wissen: Beruflich bedingte Umzugskosten lassen sich von der Steuer absetzen also Belege aufheben! Laufende Ausgaben Ein bis zwei Zimmer, Küche, Bad: Die monatlichen Wohnkosten für einen jungen Haushaltsgründer können u. U. bis zur Hälfte des monatlichen Bud gets ausmachen. Denn zu den Kosten fürs Wohnen gehört mehr als die reine Kaltmiete. Sie müssen auch die Neben kosten realistisch kalkulieren. Heizung, Müllabfuhr, Straßenreini gung, Abwasser: Der Deutsche Mieterbund hat durchschnittlich rund 2,19 pro qm an zusätzlichen Kosten ermittelt macht bei einer 40-qm-Wohnung ca. 90 extra pro Monat. Dazu kommen noch Strom, Telefon/Internet und GEZ/Kabelanschluss. Vor allem die steigenden Energiekosten sollten Sie im Auge behalten. Im Allgemeinen kann man für einen Einpersonenhaushalt mit Kühlschrank, Waschmaschine und TV/Hi-Fi-Equipment mit ca. 30 Stromkosten pro Monat rechnen. Wenn man von einigen Großgeräten mehr ausgeht, kommt man auf etwa 35. Dabei wird sich die Energieversorgung in Deutschland in den nächsten Jahren grund legend in Richtung Ökostrom (z. B. aus Wasserkraft oder Sonnenenergie) verändern. Ob durch diese Umstellung mehr Kosten auf Sie zukommen, hängt von Ihrem Stromanbieter ab. Vergleichen Sie daher die Tarife im Internet (z. B. unter oder Weitere Ausgaben aus dem Mietvertrag Wer eine Wohnung mietet, geht ein Vertragsverhältnis mit Rechten und Pflichten ein. Neben der Mietzahlung kann der Vermieter Sie zu Schönheits reparaturen verpflichten. Üblich sind folgende Fristen im Vertrag: Küchen, Bäder und Duschen alle 3 Jahre, Wohn- und Schlafräume, Flure, Dielen und Toiletten alle 5 Jahre; alle anderen Räume und Lackanstriche (z. B. Türen, Heizung) alle 7 Jahre. Sie sind laut jüngerer Recht s prechung aber nur gültig, wenn sie je nach tatsächlichem Renovierungsbedarf flexibel anwendbar sind. 11

14 Wie viel Geld benötige ich für meine Wohnpläne? Machen Sie sich ein klares Bild von den Ausgaben Ihrer aktuellen und zukünftigen Wohnsituation am besten mit der nachfolgenden Tabelle. Planen Sie hier sowohl die Ausgaben ein, die einmalig durch den Umzug anfallen, als auch die monatlichen Ausgaben. Wenn Sie auch Ihre heutigen laufenden Ausgaben eintragen, können Sie später vergleichen, wie sich die Posten verändert haben. In die Felder für Energiekosten tragen Sie Ihre Ausgaben für Strom, Gas und Heizung ein, sofern diese nicht in den Nebenkosten enthalten sind. Das Gleiche gilt für die Kommunikationskosten. Da größere Anschaffungen eher unregelmäßig anfallen, setzen Sie hier die durchschnittlichen Ausgaben pro Monat an: also 1 /12 dessen, was Sie pro Jahr z. B. für Küchenausstattung, Möbel oder Multimedia-Geräte ausgeben möchten. Tipp Um die Ausgaben für Ihre zukünftige Wohnsituation zu schätzen, nutzen Sie z. B. regionale Mietspiegel oder Zeitungsanzeigen. Informieren Sie sich über Ener giekosten beim zuständigen Strom an bieter und vergleichen Sie Stromtarife im Internet (z. B. unter Tipp Stress mit dem Vermieter? Die Mitgliedschaft in einem Mieterschutz bund ist nicht teuer und lohnt sich oft. Denn hier erhalten Sie rechtlichen Rat und weitere Unterstützung rund um das Thema Miete. Einen Sonderfall stellt der Erwerb einer Immobilie dar. Wenn Sie eine Wohnung oder ein Haus gekauft haben bzw. dies planen, müssen statt der Miete die Zah lungen an die Sparkasse oder Bank, d.h. Kreditzinsen und Tilgung, in die Tabelle eingetragen werden. Nicht nur bei gemieteten, auch bei gekauften Immobilien fallen Nebenkosten an z. B. für Wasserver sorgung, Müllabfuhr, Gartenpflege, Straßen- und Treppenhausreinigung. Und natürlich müssen Sie Ihr Eigenheim selbst instand halten, was meist unterschätzt wird. Ist bereits eine Veränderung ihrer monatlichen Ausgaben für die Zukunft absehbar, tragen Sie diese in die Spalte Geplant ein, um die künftigen Werte mit den heutigen vergleichen zu können. 12 Wenn Sie alle Wohnausgaben eingetragen haben, zählen Sie diese zusammen das Ergebnis können Sie in den Einnahmen- Ausgaben-Check auf der Um schlagseite des Hefts übertragen. Damit haben Sie bereits den ersten Schritt zur Aufstellung Ihres Budgets geschafft!

15 Planer: Wohnausgaben Einmalige Ausgaben in Geplant Maklercourtage Mietkaution Einrichtung (Möbel, Küchengeräte) Renovierung und Reparaturen Umzug Sonstiges Gesamtausgaben (einmalig) Monatliche Ausgaben in Heute Geplant Miete (bei Eigenheim: Kreditraten) Allgemeine Nebenkosten Energie (Strom, Gas, Heizung) Kommunikation (Telefon, Internet, TV) Einrichtung (Möbel, Küchengeräte) Renovierung und Reparaturen Sonstiges Gesamtausgaben (monatlich) 13

16 Finanzielle Voraussetzungen: Was habe ich zur Verfügung? Auch das Ergebnis dieser Teilanalyse können Sie in den Einnahmen-Ausgaben-Check auf der Umschlagseite des Hefts übertragen. Planer: Monatseinnahmen Monatliche Einnahmen in Heute Geplant Nettogehalt (Ausbildung, Beruf ) Nettogehalt (Nebenjob) Unterstützung durch Eltern/Verwandte Kindergeld BAföG Bildungskredit Renten (z. B. Waisenrente) Sonstiges Gesamteinnahmen 14

17 Info pro Jahr: So viel Kindergeld bekommen Eltern für das erste Kind aber jenseits des 18. Geburtstags grundsätzlich nur, wenn der Nachwuchs in der Ausbildung (Lehre, Studium, Schule) ist. Da seit 2012 die Hinzuverdienstgrenzen weggefallen sind, lohnt es sich auf jeden Fall zu prüfen, ob Ansprüche auf Kindergeld bestehen. Tipp Um festzustellen, was vom Bruttolohn eigentlich monatlich übrig bleibt, können Sie ganz bequem einen Gehaltsrech ner im Internet nutzen, z. B. Betrachten Sie jetzt Ihre Einnahmenseite. Tragen Sie in der gegenüberliegenden Tabelle zusammen, was pro Monat auf Ihrem Konto oder in Ihrem Portmonee landet, egal aus welchen Quellen. Vielleicht geben Ihnen ja Ihre Eltern das Kindergeld direkt weiter oder sie haben zu Ihren Gunsten vor vielen Jahren einen Sparvertrag abgeschlossen, aus dem Sie jetzt Zahlungen erhalten. Der größte Posten ist wahrscheinlich aber Ihr Gehalt aus einem Haupt- oder Nebenjob oder die monatliche BAföG-Zahlung. Wollen oder können Sie nicht direkt mit dem Nettogehalt rechnen (z. B. als Freiberufler), müssen Sie Steuern und Sozialabgaben berücksichtigen. Mehr dazu lesen Sie auf S. 34. Haben Sie stark schwankende Einkünfte, nehmen Sie einen typischen Jahreswert aus den letzten Jahren oder überschlagen Sie die Gesamteinnahmen für das kommende Jahr und teilen Sie diesen durch 12. Steht eine Veränderung an, nutzen Sie auch hier die Spalte Geplant, um die künftigen Werte den heutigen gegenüberzustellen. 15

18 Einnahmen und Ausgaben insgesamt Ihre Ausgaben für das Wohnen und ebenso Ihre finanziellen Möglichkeiten haben Sie nun bestimmt. Schauen Sie jetzt Ihre finanzielle Gesamtsituation an. Denn natürlich gibt es noch andere Ausgabenbereiche. Auch mit einem kleinen Einkommen können Sie vieles erreichen. Sie brauchen nur eine passende Strategie. Auf die Planung kommt es an! Um ein Budget zu entwerfen, müssen Sie sämtliche Einnahmen und Ausgaben gegenüberstellen. Nutzen Sie dazu unsere Tabelle Mein Einnahmen-Ausgaben- Check auf der hinteren Umschlagseite dieser Broschüre. Idealerweise haben Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Wohnkosten in den beiden vorangehenden Kapiteln berechnet und in die Tabelle aufgenommen. Ermitteln Sie nun Ihre weiteren monatlichen Ausgaben. Die übrigen Kategorien helfen Ihnen, alle weiteren Ausgaben zu planen. Orientieren Sie sich dabei an unseren Beispielen. Berechnen Sie nicht nur die aktuellen Werte, sondern beziehen Sie auch absehbare Veränderungen mit ein. Planen Sie also in der letzten Spalte Ihre zukünftigen Einnahmen und Ausgaben. So können Sie deutlich erkennen, welchen Einfluss die neue Situation auf Ihr Budget haben wird. Das Ergebnis: was Ihnen bleibt Einnahmen minus Ausgaben jetzt zeigt sich, wie gut Sie dastehen, ob Sie Geld übrig haben oder im Minus leben. Das Ergebnis schwarz auf weiß ist oft überraschend und eine Motivation, sich Gedanken über die Verwendung der Überschüsse oder über mögliche Einsparpotenziale zu machen. Ein Zwischenfazit zu Ihrem Ergebnis und die nötigen Handlungsschritte, die daraus folgen, finden Sie auf S. 18. Tipp Wenn Sie regelmäßig ein Haushaltsbuch führen, können Sie jederzeit und ohne viel Aufwand Ihre typischen Einnahmen und Ausgaben ablesen. Für eine dauerhafte Budgetkontrolle empfehlen wir die Broschüre Mein Haus halts buch oder den Web-Budgetplaner ; zu finden unter 16

19 Mein Einnahmen-Ausgaben-Check: ein Beispiel Klappen Sie die Rückseite der Broschüre aus und füllen Sie wie beschrieben die Tabelle mit Ihren Werten! Als Anhaltspunkt dient Ihnen folgendes Beispiel: Meine monatlichen Einnahmen in Heute Geplant Erwerbseinkommen Lohn/Gehalt, Minijobs, selbstständige Tätigkeit etc Staatliche Zahlungen BAföG, Kindergeld, Bildungskredit, Wohngeld, Renten etc Private Zahlungen Unterhaltsleistungen, Zuwendung von Familienmitgliedern etc Sonstige regelmäßige Zahlungen Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld etc. Sonstige unregelmäßige Zahlungen Provisionen, Rückerstattungen, Spesen etc. Einnahmen aus Vermögen Zinsen, Dividenden, Mieteinnahmen etc Summe Meine monatlichen Ausgaben in Wohnen Miete, Nebenkosten, Reparaturen, Kreditraten etc. 275 Mobilität Kfz-Kosten (Versicherung, Steuern, Sprit), Fahrkarten etc Kommunikation Handy, Festnetz, Internet etc Bildung, Schule Studiengebühren, Bücher, Kursgebühren etc Ernährung Lebensmittel, Getränke, Genussmittel, Verzehr außer Haus etc Bekleidung Kleidung, Schuhe, Reinigung etc Freizeit Kino, Theater, Sport, Geschenke, Literatur, CDs, Reisen etc Gesundheitspflege Körperpflege, Kosmetik, Friseur, Arzneimittel etc Beiträge Sportverein/Fitnessstudio, Abonnements etc Versicherungen Kranken-, Haftpflicht-, Berufsunfähigkeitsversicherung etc. 65 Sparen Sparkonto, Wertpapiere, Altersvorsorge etc. Sonstige Kreditraten Ratenkauf Sonstiges Summe Meine Einnahmen Meine Ausgaben = Mein Saldo

20 Zwischenfazit Was bleibt zum Leben? Sie haben nun ein Ergebnis aus Ihrem Einnahmen-Ausgaben-Check erhalten. Jetzt geht es darum, dieses zu interpretieren. Die Analyse kann drei Ergebnisse haben ziehen Sie Ihre Schlüsse daraus: Szenario 1 Ergebnis negativ Szenario 2 h b f Ergebnis aus- (Unterdeckung) geglichen oder leicht positiv Ihre Einnahmen reichen nicht aus, um alle geht gerade eben auf. Ihre Haushaltsstrategie Ausgaben zu decken. Ihre Einnahmen entsprechen ungefähr Unter diesen Um ständen wird es Ihnen auf den Ausgaben, die zur Dauer nicht möglich Er haltung Ihres Lebensstandards nötig sind. sein, den angestrebten Lebensstandard zu Wichtig ist jetzt, dass halten. Hier heißt es Sie die Ausgaben genau handeln! Entweder müssen Sie Ihre Ansprüche keine vermeidbaren im Auge behalten und senken, oder Sie finden Risiken eingehen. Wege zur Erhöhung Langfristig müssen Sie Ihrer Einnahmen (z. B. versuchen, das Ergebnis durch Hinzuverdienst zu verbessern, um sich oder Jobwechsel). Reserven aufzubauen. Prüfen Sie auch Ihre Einsparpotenziale zu Hause oder in der Freizeit kleine Verhaltensänderungen können sich durchaus lohnen. Szenario 3 Ergebnis deutlich positiv (Überdeckung) Glückwunsch! Sie haben einen soliden Haushalt. Ihre Einnahmen übersteigen die Ausgaben, vielleicht sogar deutlich. Falls alles weiterläuft wie bisher, stehen Sie finanziell gut da. Für Sie geht es nun darum, Ihre Überschüsse optimal zu verwenden. Sie können z. B. überlegen, ob Sie Beträge für spätere Anschaffungen oder für die Altersvorsorge gewinnbringend zur Seite legen. Unter Umständen haben Sie auch die Möglichkeit, Kredite vorzeitig zurückzuzahlen, um Zinsen zu sparen. Egal welches Szenario auf Sie zutrifft überprüfen Sie regelmäßig, ob eine Optimierung Ihrer Finanzen möglich ist v. a. natürlich, wenn die Versorgungssituation eng ist. 18

21 Ihre persönliche Checkliste Nutzen Sie die persönliche Checkliste am Ende der Broschüre, um Ihre Ergebnisse und notwendige Aktionen festzuhalten. Eins ist klar Sie sind nun schon ziemlich weit gekommen. Sie haben ein Budget aufgestellt und aus dem Ergebnis ein Zwischenfazit gezogen. Nun geht es darum, die nächsten Handlungsschritte festzulegen ganz gleich, ob Sie ein negatives Ergebnis verbessern oder einen Überschuss vernünftig nutzen möchten. Dazu finden Sie im weiteren Verlauf der Broschüre nützliche Infos und Tipps zur Organisation Ihres finanziellen Alltags. Es geht dabei um unterschiedliche Themen wie Wohnen, Versicherungen oder Nebenjobs. Suchen Sie sich die Themen heraus, die Sie interessieren bzw. die Sie wichtig finden und halten Sie fest, was Sie tun wollen oder müssen. Auf der hinteren Umschlagseite der Broschüre finden Sie die ausklappbare Tabelle Meine persönliche Checkliste. Sie soll Ihnen helfen, einen geeigneten Aktionsplan aufzustellen und den Überblick zu behalten. Tragen Sie hier Ihre Handlungsschritte, Ideen und Fragen ein und vermerken Sie interessante Adressen, Internetseiten oder Kontakte. 19

22 20 Teil 2

23 21

24 Leben in der eigenen Wohnung Wo bleibt das Geld? Leben kostet. Doch die wenigsten wissen genau, wofür sie ihr Geld ausgeben. Wer sein Konsumverhalten genau kennt, kann seine Ausgaben besser optimieren und spart so bares Geld. 22

25 Tipp Nutzen Sie die kostenlosen Planungshilfen von Geld und Haushalt für Ihre Budgetplanung. Die gibt es gedruckt oder auch in elektronischer Form. Mehr dazu ab S. 49. Tipp Wer ein Haushaltsbudget aufstellen will, sollte alle Kassenbelege sammeln. Falls einer fehlt, zügig Ware, Datum und Betrag auf einen Zettel notieren. Nur ein vollständiges Protokoll führt zum Erfolg. Kein Geld mehr und noch so viel Monat übrig? So geht es vielen. Vor allem Miete, Wasser, Strom und Heizung (30 %), das eigene Auto (14 %) sowie Freizeit, Unterhaltung und Kultur (11 %) sind wahre Geldfresser. Auch Essen und Trinken schlagen mit knapp 10 % zu Buche. Für Extrawünsche, Sparrücklagen oder unvorhersehbare Ausgaben bleibt da oft nicht viel übrig. Wer einen Urlaub plant oder ein finanzielles Polster anlegen will, sollte deshalb genau prüfen, wie groß sein Einsparpotenzial bei den Ausgaben ist. Einen guten Überblick verschafft man sich mit einer einfachen Haushaltsbilanz. Notieren Sie einen Monat lang grob Ihre Einnahmen und Ausgaben (z. B. in der Tabelle Mein Einnahmen-Ausgaben-Check im Broschürenumschlag) und nehmen Sie das Ergebnis anschließend kritisch unter die Lupe: Stehen die Ausgaben in einem gesunden Verhältnis zu den Einnahmen? Die Antwort hilft Ihnen dabei, Ihr Konsumverhalten besser einzuschätzen und durch kleine oder große Änderungen Einsparpotenziale zu heben. Überlegen Sie sich in einem zweiten Schritt, wie viel Geld Sie einsparen möchten und wofür. Welche Anschaffungen planen Sie? Was sind Ihre großen Träume? Und v. a.: Was kosten sie? Vergessen Sie in Ihren Planungen nicht die Altersvorsorge. Die meisten Berufsstarter vernachlässigen diesen wichtigen Punkt. Doch wer seinen Lebensstandard im Alter halten will, muss rechtzeitig privat vorsorgen v. a. wenn durch Arbeitslosigkeit oder Zeiten der Selbstständigkeit weniger in die gesetzliche Rentenversicherung gezahlt wird. Das Schöne daran: In jungen Jahren reichen schon kleine Beträge, die z. B. in einen Riester-Vertrag fließen. In der langen Zeit bis zum Ruhestand können sie ordentlich wachsen. Haben Sie den Ist- und den Soll-Zustand genau notiert, heißt es: Ran an die Arbeit! Das Ziel: eine ausgewogene Mischung von Sparen und Genießen. Der Weg: Passen Sie Ihr Konsumverhalten an Ihr Einkommen an. Denn wer ständig über seine Verhält nisse lebt, zahlt kräftig drauf. 23

26 Die zweite Miete optimieren Sie Ihre Wohnnebenkosten Heizung, Strom, Wasser: Feste Aus gaben wie diese sind mit der größte Kosten faktor pro Monat. Auch Tele kommunikation kann ins Geld gehen. Dabei zeigen schon kleine Verände rungen große Wirkung. b Heizung b Strom An kalten Tagen können die Heizkosten schnell bei 10 liegen. Deshalb aber auch aus Gründen des Umweltschutzes (Stichwort CO 2 ) ist es wichtig den Verbrauch und damit die Kosten zu senken, beispielsweise durch folgende Maßnahmen: b Effektiv lüften: Dreimal am Tag 5 Min. lang stoßlüften, Fenster nie dauerhaft ankippen b Heizkörper frei lassen: Möbel oder lange Vorhänge können die Luft - zirkulation behindern b Raumtemperatur senken: 21 C statt 24 C jedes Grad spart 6 % Energie b Undichte Stellen schließen: Spalten und Ritzen in Fenstern und Türen abdichten, bei Doppelfenstern eine Decke zwischen die Fenster legen Fernseher, Computer, Backofen: Die Energiekosten für private Haushalte sind in den letzten Jahren deutlich gestiegen. So können Sie dennoch sparen: b Bewusst kaufen: Wählen Sie Geräte mit hoher Energieeffizienz. Der höhere Preis gleicht sich oft nach kurzer Zeit aus. b Stand-by abschaffen: Schalten Sie das kleine, rote Lämpchen aus das bringt bis zu 60 pro Jahr. Besonders bequem sind spezielle Steckerleisten mit Schalter. b Energiesparlampen nutzen: Sie verbrauchen bis zu 80 % weniger Strom. b Anbieter wechseln: Den günstigsten Tarif in Ihrem Ort können Sie z. B. unter oder unter finden. 24

27 Tipp Wie viel Ihre Geräte genau verbrauchen, können Sie mit einem Strommessgerät bestimmen. Viele Verbraucherzentralen und Energieversorger verleihen solche Messgeräte kostenlos. Die Energiemonitore werden auch in Baumärkten oder Elektrofachgeschäften angeboten. b Wasser b Telekommunikation Trinken, Putzen, Duschen: Jeder Deutsche verbraucht im Schnitt rund 120 l Wasser pro Tag fast eine volle Badewanne. Wer den Verbrauch effektiv gestaltet, spart kräftig Geld und schont die Umwelt: b Duschen statt Baden: 6 Min. Duschen verbraucht um die 50 l Wasser nur 1 /3 so viel wie bei einem Vollbad. b Durchflussregulierer einbauen: Das halbiert den Verbrauch und schont die Umwelt. b Tropfen stoppen: 10 Tropfen pro Minute sind 170 l im Monat deshalb Hahn zudrehen und kaputte Dichtungen austauschen. b Geschirrspüler nutzen: Der Spülgang in der Maschine kostet etwa 35 ct per Hand 66 ct. Prepaid, Doppelflat, all-inclusive in kaum einer Branche tobt der Preiskrieg so heftig wie in der Telekommunikation. So bekommen Sie mehr fürs Geld: b Telefonierverhalten prüfen: Viel-, Normal- oder Wenigtelefonierer für jeden gibt es den passenden Tarif. b Anbieter wechseln: Sie können z. B. unter und unter Ihr Profil eingeben und kostenlos den günstigs ten Anbieter ermitteln. b Verbraucherzentrale aufsuchen: Einige Verbraucherzentralen überprüfen gegen eine geringe Gebühr Ihr Telefonierverhalten und ermitteln Sparmaßnahmen. b Bedarf prüfen: Nicht jeder braucht Festnetzanschluss und Handy, oft reicht schon eine Verbindung. Finden Sie heraus, welche! 25

28 Mobilität organisieren Ein eigenes Auto bedeutet zusätzliche Freiheit. Aber wirklich clever und umweltbewusst agiert, wer alle Verkehrsmittel nutzt. Kosten eines Autos Fixkosten Steuer, Versicherung 19 % Verschleiß Werkstattund Reifenkosten 12 % Wertverlust 38 % Betriebskosten Kraftstoff, Öl, Wagenpflege 31 % Mobil sein, flexibel sein: Das gehört heutzutage einfach dazu. Der tägliche Weg zur Arbeit oder zur Uni, die Tour mit Freunden ins Umland ohne Auto ist das für viele kaum vorstellbar. Doch nicht nur die immer weiter steigenden Spritpreise sorgen für hohe Kosten. Der ADAC hat für den günstigsten Neuwagen bei einer Jahresfahrleistung von km Kosten von über 320 pro Monat errechnet den größten Anteil macht gewöhnlich der Wertverlust aus, in den vergangenen Jahren aber immer dichter gefolgt von den Betriebskosten, v.a. durch die hohen Kraftstoffpreise (s. Grafik). Beim Ge brauchtwagen ist der zwar weit geringer, dafür muss man mit höheren Reparatur kosten kalkulieren. Deshalb ist eine sorgfältige Auswahl das A und O: Nehmen Sie zum Verkaufsgespräch unbedingt jemanden mit, der sich mit Autos auskennt. Im Zweifel ist auch das Geld für einen Kfz-Sachverständigen gut angelegt. Immerhin: Kaufen Sie beim Händler, haben Sie auch bei Gebrauchtwagen ein Jahr Gewährleistung auf Mängel. Außer dem Kaufpreis sollten Sie natürlich die laufenden Ausgaben (günstige Ver sicherungs typklasse, niedriger Spritverbrauch) im Blick haben. Statistisch ist das Auto neben dem Urlaub das wichtigste Sparziel für junge Leute und eine der typischen Anschaffungen, für die ein Kredit aufgenommen wird (s. Schulden richtig managen, S. 30). Rechnet man für einen neuen Einsteigerwagen etwa 7.000, fallen bei 7 % Zinsen über 4 Jahre insgesamt rund Zinskosten an. Auch scheinbar günstige Leasingangebote entpuppen sich bei genauerem Hinsehen häufig als 26

29 Beispiel: Autokosten pro Monat (Neupreis Musterauto: ) Pro Monat Gesamt (über 4 Jahre) Wertverlust Betriebskosten (Kraftstoff, Öl, Wagenpflege) Fixkosten (Steuern, Versicherung) Verschleiß (Werkstatt- und Ersatzteilkosten) Autokosten ohne Finanzierung Autokosten mit Finanzierung Finanzierungskosten (Zinssatz 7 %; Finanzierung über 4 Jahre, Monatsangabe als Durchschnitt) Mogelpackung eine hohe Anzahlung und Schlussrate halten die monatlichen Leasingraten künstlich niedrig. Finanzierung, Versicherung, Steuern, Benzin, Reifen, Öl, Wartung, Reparaturen: Kalku lieren Sie Ihre Autokosten realistisch und fragen Sie sich ehrlich, was Ihnen diese Form der Mobilität wert ist zumal die Treibstoffkosten weiter steigen dürften und auch strengere Auflagen zum Schutz der Umwelt nicht auszuschließen sind. Gerade in größeren Städten mit gutem Nahverkehrsnetz lässt es sich auch ohne Auto ganz gut leben: Fahrrad im Sommer, U-Bahn im Winter sind kostengünstige und umweltschonende Alternativen. Obendrein entfallen z. B. Stress und Kosten bei der Parkplatzsuche. Für Studenten und Auszubildende bieten die Verkehrsbetriebe vergünstigte Monatskarten an und v. a. größere Unternehmen stellen ihren Mitarbeitern oft Jobtickets zur Verfügung oder beteiligen sich an den Fahrtkosten. Und für längere Touren nimmt man die Bahn, organisiert sich über eine Mit fahrzentrale eine Mitfahrgelegenheit oder mietet ein Auto. Doch es gibt auch einen Mittelweg: Carsharing. Mit einem Mitgliedsbeitrag erwerben Sie das Recht, an einer der Stationen ein Auto zu leihen. Das ist clever, denn im Schnitt steht ein Auto 23 Std. am Tag ungenutzt herum. Gezahlt wird nur für die Nutzung (Zeiteinheit, km), der Tarif enthält sämtliche Ausgaben inkl. Benzin. Das lohnt sich v. a. für Wenigfahrer (unter km/jahr). 27

30 Tipp Um die monatlichen Ausgaben fürs Auto richtig abschätzen zu können, nutzen Sie die Infoportale im Internet: z. B. oder Wie mobil will/muss ich sein und welche Ausgaben entstehen dabei? Wirklich clever handeln Sie, wenn Sie alle Fortbewegungsmittel nutzen und sinnvoll kombinieren. Eine Taxifahrt für 30 ist nicht teuer, wenn Sie die Ausgaben für ein eigenes Auto sparen und nur ab und zu das Taxi nehmen es zählt immer die Gesamtrechnung! Natürlich besteht auch eine Abhängigkeit zu Ihrem Wohnbudget: Günstig außerhalb zu wohnen rechnet sich nur, wenn der Vorteil nicht durch das Pendeln aufgefressen wird. Die Ausgaben für die eigene Mobilität variieren also stark, je nachdem, welche Entfernungen Sie täglich zurücklegen müssen und welche Fortbewe gungsmittel Sie nutzen. Um diese Ausgaben im Blick zu behalten, macht es Sinn, ein Mobilitätsbudget aufzustellen. Hierzu können Sie die nachfolgende Tabelle nutzen. Tragen Sie Ihre durchschnittlichen Ausgaben, z. B. die Spritkosten, in die Spalte Heute der Tabelle ein. Um zukünftige Veränderungen Ihrer Fortbewegung in das Budget einzubeziehen, nutzen Sie die Spalte Geplant. Denken Sie auch hier daran, jährliche Ausgaben wie Reparaturen, Versicherungen, Steuern oder Anschaffungen durch 12 zu teilen, um auf einen durchschnittlichen monatlichen Betrag zu kommen. Wenn Sie alle Ausgaben zusammengerechnet haben, können Sie das Ergebnis für Ihren Einnahmen-Ausgaben-Check im Broschürenumschlag verwenden. 28

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