Reformation Bild und Bibel Themenjahr 2015 zur Reformationsdekade

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1 Reformation Bild und Bibel Themenjahr 2015 zur Reformationsdekade Gemeindebrief der Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz 23. Jahrgang Dezember 2014 bis Februar 2015

2 2 Besinnungsseite Kinderseite 3 Bild und Bibel Die Reformationsdekate 2015 und der 500. Geburtstag Lucas Cranach des Jüngeren Konsequent hat Lucas Cranach der Jüngere an das Wirken seines Vaters angeknüpft und findet mit dem nächsten Themenjahr der Reformation nun selbst öffentliches Interesse. Das Jahr 2015 nimmt in der Reformationsdekade seinen 500. Geburtstag (4. Oktober) zum Anlass, sich unter das Leitmotto Bild und Bibel zu stellen. Das Werk des jüngeren Cranach wird mit einer großen Landesausstellung in Wittenberg, Dessau und Wörlitz präsentiert. Lange galt das vorrangige Interesse Lucas Cranach dem Älteren, der in der Elbestadt Wittenberg neben Philipp Melanchthon und Martin Luther in der beginnenden Reformation zur dritten prägenden Kraft der frühen Reformation wurde. Sein Sohn Lucas Cranach d. J. hat sich früh mit dem Werk seines Vaters verbunden und den Erfolg der Cranach-Werkstatt seit 1537 maßgeblich beeinflusst. Nach dem frühen Tod seines Bruders Hans führte er die väterliche Malerwerkstatt in Wittenberg weiter und übernahm auch politische Funktionen in der sächsischen Reformations-Metropole. Wie sein Vater setzte er evangelische Impulse in Bildnisse um und entwarf zahlreiche Porträts der Reformatoren, arbeitete aber auch für katholische Auftraggeber; zudem nahm er in seinem Schaffen viele Motive aus der griechischen Mythologie auf. Besonders prominent ist etwa der Hauptaltar in der Weimarer Stadtkirche, der wie neue Forschungen zeigen vom jüngeren Lucas Cranach der Jüngere ( ) Das letzte Abendmahl, 1565 (Der Mundschenk rechts gilt als Selbstbildnis des Künstlers) Cranach entworfen und fertiggestellt wurde. Sein Bildmotiv knüpft an die von der Cranach-Werkstatt oft variierte Bildkomposition Gesetz und Evangelium an und rückt nunmehr den Blick auf den Gekreuzigten ins dominierende Zentrum des Bildes. Am rechten Bildrand rückt Cranach der Ältere zwischen Johannes den Täufer und Martin Luther. Die bildliche Botschaft ist in der Mitte des 16. Jahrhunderts deutlich: Die Wittenberger Reformatoren gelangen auf bedeutende Altäre und verweisen an der Seite von biblischen Gestalten auf Grundwahrheiten des evangelischen Glaubens. So prägen sie nun auch im Kirchenraum sinnenfällig die evangelische Kirche, deren Entstehung und Botschaft sie maßgeblich beeinflussten. Uwe Rieske Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn Unsere wöchentlichen Kindertreffs Eltern-Kind-Kreis mittwochs 16:00 Uhr GZM Christenlehre, Kl. 1-6 donnerstags 15:30 18:00 Uhr GZM Christenlehre, Kl. 1-6 freitags 17:00 18:00 Uhr GZH Kinderkirche Alle Kinder von 0 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen! Die Kinderkirche findet einmal im Monat parallel Rückblick Kinderrüstzeit WASSERKRAFT was Wasser alles bewirken kann: Heil und Unheil. Lebensnotwendig ist es sowieso. Das haben wir nicht nur im Wasserwerk erfahren. Auch die Bibel spricht davon. Und daß dann noch reichlich Wasser von oben in Form von Regen fiel, passte einfach gut zum Thema, auch wenn unsere Wasserbahn dadurch erst später entstand und genutzt werden konnte. Es hat uns jedenfalls wieder viel Spaß gemacht. Familiengottesdienste wollen wir feiern im GZM am 7. Dezember, (2. Advent) und am 4. Januar (mit anschließendem Königsfrühstück) und im GZH am 25. Januar 17:00 Uhr. Familiennachmittage am 25. Januar und 29. März, 15:00 Uhr im GZH Eine herzliche Einladung an alle! zum Gottesdienst im GZM statt. Die nächsten Termine sind der 18. Januar und 15. Februar. Im Dezember gestalten wir den Familiengottesdienst am 2. Advent, dem 7. Dezember. Ökumenische Kindertage Februar 2015 Drei tolle Tage mit vielen Kindern, lustigen Spielen, interessanten Geschichten... Es wird um Anmeldung gebeten bis zum 1. Februar Thomas Doyé

3 4 Jugendseite Seniorenseite 5 Das ist jede Woche los im GZM: Jugendtreff donnerstags, 18:00 Uhr 20:00 Uhr mit Themen, Gesprächen, Projekten und Spielen Für die Konfirmanden Einmal im Monat treffen wir uns sonnabends, jeweils 10:00 14:00 Uhr. Die nächsten Termine sind der 13. Dezember, 10. Januar und 14. Februar Rückblick Konfirüstzeit Was macht unseren Glauben aus? Unsere Konfirmanden fuhren mit denen der St. Andreasgemeinde nach Johanngeorgenstadt, um darauf Antworten zu finden. Zum Glaubensbekenntnis wurde gearbeitet und am Ende entstanden Kollagen, die demnächst auch bei uns in der Kirche zu sehen sein werden. Natürlich haben wir auch die nähere Umgebung erkundet, ließen uns die Pferdegöpel zeigen und hatten auch bis tief in die Nacht unsere Unterhaltung. Es waren schöne Tage, für manchen viel zu kurz. Infos findet ihr auch auf unserer Homepage: im GZH: Offenes Haus mit Café ¾, freitags ab 18:00 Uhr mit Spielen, Tischtennis, Billard sowie einem kleinen Imbissangebot Weitere Termine 19. Dezember, 15:00 18:00 Uhr Kerzenziehen in der Jugendkirche 17. Januar, 16:00 18:00 Uhr Bowling im Sportcenter am Stadtpark (Änderung vorbehalten) 14. Februar, 19:00 Uhr Spielenacht im Cafe ¾, GZH, 19:00 Uhr Neue Jugendband Matthias Seifert ist dabei, wieder eine Jugendband zu gründen. Das ist sehr schön. Interessierte, die gern musizieren und zu Gottesdiensten, sowie Gemeindefesten beitragen wollen, melden sich bitte bei uns. Familienradtour Auch 2015 soll es eine Radtour für Familien geben. Nur sind wir noch am Überlegen, wann und wohin. Das wird im Januar sein. Wer mit überlegen will, ist herzlich eingeladen, seine Ideen kundzutun. Thomas Doyé Bibelstunden in altersgerechten Wohnhäusern und Altenheimen Johannes-Dick-Str. 6 Freitag, 10:00 Uhr 5. Dezember, 9. Januar, 6. Februar Fritz-Fritzsche-Str. 1 Mittwoch, 09:30 Uhr 17. Dezember, 14. Januar, 11. Februar Bruno-Granz-Str. 70a Donnerstag, 15:00 Uhr Seniorenkreis am 11. Dezember im GZM 8. Januar, 5. Februar Max-Schäller-Str. 3 Dienstag, 10:00 Uhr Seniorengymnastik donnerstags, 10:00 11:30 Uhr im GZM Seniorentanz: mittwochs, 10:00 11:30 Uhr im GZM Seniorentreff Wir treffen uns am dritten Donnerstag des Monats, jeweils 14:00 Uhr, im GZM. Die nächsten Termine sind der 11. Dezember (Adventsnachmittag), 15. Januar, 12. Februar (ökumenischer Fasching) Das Ehepaar Siegel als Ansprechpartner für den Seniorenkreis ist unter der Telefonnummer zu erreichen. Rolf und Dorothea Siegel Rückblick auf die Seniorenausfahrt am 18. September Die diesjährige Ausfahrt ging ins nördliche Vogtland. Wir besuchten zuerst das Bildungs- und Begegnungszentrum für jüdisch-christliche Geschichte und Kultur in Reichenbach. Die Führung war sehr interessant. Bildungs- und Begegnungszentrum in Reichenbach Nach einem Spaziergang im Park fuhren wir weiter auf den Kuhberg. Einige Rüstige waren auf dem Aussichtsturm. Alle konnten sich am Turm die Modellbahnen, Gartenzwerge usw. anschauen. Nach dem Mittagessen in der Kuhbergbaude fuhren wir weiter zur Göltzschtalbrücke. Wir wurden schon zu einer Führung erwartet. Die von Andreas Schubert konstruierte Brücke ist die größte Ziegelbrücke der Welt und wurde nach 5 Jahren Bauzeit 1851 fertiggestellt. Unser letztes Ziel war die Talsperre Pöhl, die vor 50 Jahren eingeweiht wurde. Wir hatten eine Schifffahrt von ca. einer Stunde und konnten auf dem Schiff Kaffee trinken. Wir bedanken uns beim Busunternehmen und beim Ehepaar Siegel für die wunderschöne Fahrt. Alles klappte ausgezeichnet, auch das Wetter spielte mit. Olaf Knutzen

4 6 Musikseite Ökumeneseite 7 Musikalische Kreise unserer Gemeinde Kurrende: (Vorschulkinder) dienstags 16:00-16:30 Uhr GZM Chor dienstags 19:30-21:00 Uhr GZM Flötenkreis dienstags (14-tägig) 18:00-19:00 Uhr GZM Posaunenchor freitags 18:30-20:00 Uhr GZM Herzliche Einladung zum Adventsnachmittag mit Konzert im Gemeindezentrum Markerdorf, Markerdorfer Str. 79 Sonntag, 14. Dezember :00 Uhr Adventsmusik 13. Dezember, 17:00 Uhr, Silberland Orchestra Harmonica, Eintritt frei, Spenden erbeten Ev.-luth. Lutherkirche Harthau Annaberger Str. 469 Predigtgottesdienst 11. Januar, 09:30 Uhr im Anschluß Ehrung von Carl Christian Hübner, Stifter des Johanneum Chemnitz Dichtung und Musik: Wort auf Schlag 25. Januar, 17:00 Uhr Lesung: Coretta Storz Schlagzeug: Christian Meyer Eintritt frei, Kollekte erbeten Musik und Texte zum Neuen Jahr 1. Januar, 17:00 Uhr, Ulrike und Jörg Frenzel, Großrückerswalde Cello und Orgel, Texte: Pfarrer Johannes Hofmann Ev.-Luth. St. Nikolaikirche Michaelstr. 15 Dichtung und Musik: Durch Zeit und Raum am 22. Februar, 17:00 Uhr Autorenlesung mit Hannelore Berthold, Chemnitz N.N. Musik Eintritt frei, Kollekte erbeten Alle musikalischen Kreise der Gemeinde wirken mit. Nach dem Konzert folgt ein gemütliches Beisammensein im Kerzenschein mit Kaffeetrinken und Basteln für Groß und Klein. Herzliche Einladung zum Klavierkonzert im Gemeindezentrum Markerdorf, Markerdorfer Str. 79 Sonntag, 15. März :00 Uhr Vorgetragen werden u. a. Werke von Bach, Haydn und Schumann. Am Klavier: Simon Kurz Ev.-Ref. Kirchengemeinde Chemnitz-Zwickau Marschnerstr. 15 Gedächtnistraining Unterhaltsame Übungen zum Fithalten des Denkvermögens, jeweils mittwochs,15:00 Uhr am 17. Dezember, 28. Januar, 25. Februar Ansichtssache Vorträge, Filme, Gespräche jeweils dienstags um Uhr am Ev.-luth. Jakobikirche Einsiedel Harthauer Weg 4 9. Dezember Kirchenmusikalischer Abend: Advent und Weihnachten im Evangelischen Gesangbuch 20. Januar Gesprächsabend: Gottes Segen für gleichgeschlechtliche Partnerschaften? 17. Februar Filmabend: Altersdemenz Kabarett mit Torsten Hebel Projekt 97 Programm voll Witz, Charme und Leidenschaft am 30. Januar, 16:00 Uhr Eintritt frei

5 8 Treffseite Treffseite 9 Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 (GZM) Frühstückstreff für Frauen am 2. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr 10. Dezember: Elisabeth eine Nahaufnahme 14. Januar: Jahreslosung 2015: Nehmt euch einander an ist mehr als Toleranz 14. Februar: Die Zuflucht Ausschnitte aus dem Leben von Corrie ten Boom Ansprechpartnerin ist Ursula Landmann, Tel.: Teestunde für Aussiedler Die nächsten Termine sind der 11. Dezember (Adventsfeier), 15. Januar (Seniorenkreis) und der 12. Februar (Ökumenischer Fasching). Beginn jeweils 14:00 Uhr im GZM. (siehe Seite 3, Termine für Senioren) Gottesdienst zum Weltgebetstag am Sonntag, dem 8. März, 09:30 Uhr im GZM (siehe Seite 14) Friedensgebet dienstags, 12:00 Uhr, am Altar. Mögliche Anliegen: - Syrien, Ukraine, Gaza und Israel - für die Christen im Irak - Ebolaepedemie in Westafrika Gemeindezentrum, Helbersdorfer Straße (GZH) Montagskreis montags, 19:30 Uhr Manchmal trifft sich die Gruppe bei Teilnehmern. Ansprechpartnerin ist Gudrun Tiersch, Tel.: entführte Mädchen in Nigeria Frauengespräch Bonhoeffers Männer Offener Abend am 4. Februar 2015, 19:30 Uhr Thema: Staat und Kirche Versuch einer Verhältnisbestimmung. Wir leben in einem Land, das von einer Trennung von Staat und Kirche ausgeht. Andererseits leben wir in einer Gesellschaft, die auf die Mitwirkung der Kirche nicht nur im sozialen Bereich angewiesen ist. Wie gestaltet sich dieses Verhältnis? Wo gibt es Berührungspunkte und wo ist eine Grenze zu ziehen? Diese und andere Fragen sollen im Mittelpunkt des Abends stehen, der dazu einlädt, miteinander ins Gespräch zu kommen. Referent: Oberkirchenrat Christoph Seele Beauftragter der evangelischen Landeskirchen beim Freistaat Sachsen am 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr 3. Dezember: (K)ein Plätzchen für Weihnachten 7. Januar: Jahreslosung 2015: Nehmt einander an als Ermutigung und Herausforderung 4. Februar: Der Frauengesprächskreis ist eingeladen zum Offenen Abend mit OKR Christoph Seele, 19:30 Uhr im GZM (nähere Informationen Seite 8) Ökumenischer Abend zum Weltgebetstag am Freitag, dem 6. März, 19:30 Uhr im GZH (siehe Seite 14) Selbsthilfegruppe zur Bewältigung von Trauerarbeit Donnerstag, 15:30 Uhr, GZH Die nächsten Termine sind der 11. Dezember, 8. Januar und 5. Februar am 2. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Alle Männer unserer Gemeinde sind eingeladen, einmal im Monat gemeinsam in der Bibel zu lesen, über interessante Dinge zu reden oder auch mal Bowling zu spielen. Das wollen wir weiter fortsetzen und laden herzlich ein. Folgende Themen sind in den nächsten Monaten geplant: 10. Dezember: Warum man im Dezember 2 x Geschenke bekommt adventliches Beisammensein 14. Januar: Einander annehmen gegenseitig kritisieren (Gedanken zur Jahreslosung) 11. Februar: Die 5. Jahreszeit Informationen und Angebote der sächsischen Männerarbeit finden Interessierte im Internet unter der Adresse www. maennerarbeit-sachsen.de. Hier werden Tagungen, Freizeiten und andere Veranstaltungen angeboten. Zum Beispiel sind das Werktage für Handwerker oder Freizeiten für Väter mit ihren Söhnen bzw. Töchtern, aber auch Veranstaltungen für Ehepaare.

6 10 Gottesdienstseite Gottesdienstseite Advent Dezember GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kirchweih GZM: 09:30 Uhr Familiengottesdienst, Team Advent GZH: 09:30 Uhr Aussendungsgottesdienst GZM: 09:30 Uhr Aussendungsgottesdienst Advent GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Heiligabend GZH: 14:30 Uhr Hirtenfeuer 15:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel GZM: 10:00 Uhr Familiengottesdienst 17:00 Uhr Christvesper mit Krippenspiel Weihnachtsfeiertag GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Weihnachtsfeiertag GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag nach Weihnachten Silvester GZH: 15:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Jahreslosung 2015 Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob Römer 15,7 GZM: 23:30 Uhr Andacht zum Jahresschluß Neujahr Januar GZM: 16:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sonntag nach Weihnachten GZM: 09:30 Uhr Familiengottesdienst, Team Sonntag nach Epiphanias GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst Sonntag nach Epiphanias GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kinderkirche, Kirchenkaffee Letzter Sonntag nach Epiphanias GZH: 17:00 Uhr Familiengottesdienst GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst Gebetskreis vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZH, jeden 2. und 4. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZM. (Am 5. Sonntag findet kein Gebetskreis statt.) Kinderkirche für alle Kinder bis 13 Jahre am 18. Januar und 15. Februar parallel zum Gottesdienst im GZM (s.s.3). Zu allen anderen Gottesdiensten wird im GZM eine Kinderbetreuung angeboten. Februar Septuagesimae (70 Tage vor Ostern) GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Sexagesimae (60 Tage vor Ostern) GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst Estomihi GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst Invokavit GZM 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kinderkirche, Kirchenkaffee Vorschau auf weitere Gottesdienste Reminiscere GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst Okuli GZM: 09:30 Uhr Gottesdienst zum WGT, Taufe Fahrdienst Wenn Sie eines unserer Gemeindezentren nicht so gut erreichen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Dazu melden Sie sich bitte bis freitags 12:00 Uhr im Büro. An den Sonntagen, an denen nur in einem Gemeindezentrum Gottesdienst angeboten wird, stehen Autos vor dem jeweils anderen bis 09:15 Uhr bereit.

7 12 Das Glaubensbekenntnis erklärt Weihnachtsseite 13 Außer der Mutter Jesu wird im Credo als einzige geschichtliche Gestalt der römische Präfekt Pontius Pilatus namentlich erwähnt. Mit seinem Wirken bringen die Evangelien den Leidensweg Jesu in Verbindung. Seit dem Jahr 26 n. Chr. war er der Beauftragte des römischen Kaisers Tiberius für die Provinz Judäa. In jüdischen Berichten aus jener Zeit taucht sein Name mehrfach auf oft wird er als ein Statthalter bezeichnet, der mit besonderer Härte regierte. Offenbar führte die Hinrichtung von Pilgern, die auf den heiligen Berg Samariens, den Garizim, pilgern wollten, im Jahr 36 zur Absetzung von Pontius Pilatus er wurde nach Rom zitiert, um sich dafür zu verantworten. Demnach war die Kreuzigung Jesu keineswegs das einzige brutale Todesurteil, das Pilatus anordnete, auch wenn er zehn Jahre lang die unruhige Provinz Judäa verwalten konnte. Während Pilatus in Judäa regierte, zog Jesus durch Galiläa und schließlich nach Jerusalem. Mit Pilatus Namen wird bis ins Credo hinein sein Kreuzestod verbunden. Der Rabbi aus Nazaret, der den Juden Sanftmut und Liebe predigte, wurde vom rücksichtslosen römischen Präfekten Pilatus zum Tode verurteilt. Verständlich, daß die Begegnung zwischen dem vollstreckungsfreudigen römischen Statthalter und dem schutzlos duldsamen Rabbi das Interesse aller Evangelisten findet. Matthäus lässt Pilatus seine Hände in Unschuld waschen und gibt damit den jüdischen Hohepriestern die Schuld am Tod Jesu. Der Evangelist Johannes stilisiert das Gespräch zwischen Jesus und Pilatus zu einer Auseinandersetzung zwischen geistlichem Auftrag und weltlicher Macht, die in die mannigfach zitierte Pilatus-Frage mündet: Was ist Wahrheit? (Joh 18,38) Unbeeindruckt vom Anspruch Jesu auf das geistliche Königtum über sein Volk ließ Pilatus Jesus misshandeln und mit Purpurkrone und Dornenkrone verspotten. Am Ende aber spricht er über den brutal gepeinigten Rabbi die tiefen Worte: Seht, welch ein Mensch! (Joh 19,5) In diesem schutzlos der Gewalt Ausgesetzten und Gepeinigten erkannten Christen tatsächlich ein Urbild der Menschlichkeit und zugleich Gott als Schöpfer des Lebens. In der judäischen Provinz am Rande des Römischen Reiches wird am Leidensweg Jesu deutlich, daß Gottes Macht auch von brutaler Gewalt nicht aufgehalten werden kann. Pilatus Todesurteil wurde zur Geburtsstunde des Christentums, das jene umfassende Liebe predigte, die keine weltliche Macht aufhalten kann. Uwe Rieske Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn Weihnachtsmarkt Der Posaunenchor Harthau spielt am 7. Dezember, 15:00 Uhr auf dem Weihnachtsmarkt im Wasserschloß Klaffenbach. Aussendungsgottesdienste Am 14. Dezember, dem 3. Advent, feiern wir im GZH und im GZM um 9:30 Uhr verkürzte Gottesdienste. Danach soll den alten und kranken Menschen unserer Gemeinde, die selbst nicht mehr den Gottesdienst besuchen können, ein kleiner Adventsgruß überbracht werden. Fleißige Helferinnen und Helfer für diesen Dienst sind sehr willkommen. Adventsnachmittag mit einem Konzert der musikalischen Kreise am Sonntag, dem 14. Dezember (3. Advent), 15:00 Uhr im GZM. (siehe auch Seite 6) Heiligabend, 24. Dezember Herzlich eingeladen sind alle zu einem Familiengottesdienst um 10:00 Uhr ins GZM. Im GZH wird ab 14:30 Uhr wieder das Hirtenfeuer lodern, danach folgt um 15:00 Uhr die Christvesper mit Krippenspiel der Kinder. Zu einer musikalischen Christvesper mit Krippenspiel wird um 17:00 Uhr ins GZM eingeladen. Zur Ausgestaltung tragen der Kirchenchor und der Flötenkreis bei. Weihnachtsfeiertage Am 1. und 2. Weihnachtsfeiertag wollen wir jeweils 09:30 Uhr einen Festgottesdienst mit Abendmahl feiern: am 25. Dezember im Gemeindezentrum Helbersdorf und am 26. Dezember im Gemeindezentrum Markersdorf. Silvester, 31. Dezember Um 15:00 Uhr findet im GZH ein Abendmahlsgottesdienst statt. Eine Jahresschlußandacht wird es um 23:30 Uhr im GZM geben. Weitere Informationen zu den weihnachtlichen Veranstaltungen, sowie den Adventskalender gibt es auch im Internet unter Stadtweite Veranstaltungen finden Sie unter

8 14 Bunte Seite Bunte Seite Rückblick 15 Begreift ihr meine Liebe? Zum Weltgebetstag 2015 von den Bahamas Am Freitag, dem 6. März 2015, um 19:30 Uhr treffen wir uns im Gemeindezentrum Helbersdorf, um gemeinsam den Weltgebetstag zu feiern. Mit einem kurzen Vortrag über Land und Leute, sowie einem anschließenden landestypischen Imbiß wollen wir die Bahamas näher kennen lernen. Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Wer hat Interesse? Im April 2015 wird vom Passionsspielverein Zschorlau e.v. wieder Das Zschorlauer Passionsspiel aufgeführt. Um unseren Gemeindegliedern den Besuch einer Aufführung zu ermöglichen, wollen wir für den 9. April (Donnerstag nach Ostern) eine gemeinsame Busfahrt organisieren.die Aufführung beginnt 18:00 Uhr und dauert 4 Stunden. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. Frauen, Männer, Kinder und Jugendliche sind dazu herzlich eingeladen. Alle erfahren beim Weltgebetstag von den Bahamas, wie wichtig es ist, Kirche immer wieder neu als lebendige und solidarische Gemeinschaft zu leben. Ein Zeichen dafür setzen die Gottesdienstkollekten, die Projekte für Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt unterstützen. Lisa Schürmann Weltgebetstag der Frauen Deutsches Komitee e.v. Abfahrt am GZM ca. 16:00 Uhr, Rückkehr ca. 23:30 Uhr. Der Eintrittspreis beträgt 20,00 Euro. Dazu kommen noch Fahrt- und Wartekosten für den Bus, sodaß sich Gesamtkosten für jeden Teilnehmer in Höhe von 30,00 Euro ergeben. Interessenten melden sich bitte bis Ende Januar im Pfarramt bzw. bei Ehepaar Siegel. Bußtagsausfahrt nach Mödlareuth 25 Jahre nach dem Fall der Mauer führte uns unsere jährliche Fahrt in das kleine Dorf an die heutigen Grenze zwischen Thüringen und Bayern. Man kann sich heute kaum vorstellen, wie es vor 25 Jahren dort aussah: eine fast 3 Meter hohe Mauer, dazu ein über 2 Meter hoher Zaun, Wachtürme, helle Laternen, ein Mienenstreifen, Selbstschußanlagen quer durch das Dorf eben alles was zum Grenzregime der DDR gehörte. Heute steht noch ein kleiner Teil davon als Denkmal. Die heute 51 Bewohner auf beiden Seiten des Grenzbaches können wieder in einem Dorf leben. Wir haben Dank einer engagierten Führerin viel über dieses kleine Dorf erfahren dürfen. Sie wurde übrigens kurz nach der Wende von Auf dem Weg zu einem guten Ziel Am 21. September fand in Markersdorf ein Gottesdienst statt zum Thema: Auf dem Weg zu einem guten Ziel, der von Aussiedlern ausgestaltet wurde. Chemnitzern an der Stollberger Straße eingeladen, die hiesigen Lebensverhältnisse kennen zu lernen. Der Bußtag als Tag über sich und sein Leben, seine Lebensverhältnisse nachzudenken, war für diese Fahrt ein guter Anlass. Das, was in unserem Land überwunden ist, ist in anderen Teilen der Welt noch Realität. Die damaligen Fluchtgründe für Menschen aus der DDR sind heute ähnlich für Menschen, die zu uns kommen, und ein sicheres Leben erhoffen. Die herzliche Aufnahme der DDR-Flüchtlinge in der Bundesrepublik kann Vorbild sein dafür, wie wir Flüchtlinge aus aller Welt in unserer Stadt empfangen damit Mauern fallen. Thomas Doyé Im Anschluß daran feierten wir das 10-jährige Bestehen des Treffpunkts Weitblick mit einem fröhlichen Beisammensein.

9 16 Anzeigen Anzeigen 17 Die aufgeführten Firmen tragen durch ihre Anzeige wesentlich dazu bei, daß der Gemeindebrief in dieser Form erscheinen kann. Wir bedanken uns dafür und empfehlen sie Ihrer besonderen Beachtung. Dipl.-Ing. Günther Ebert Inhaber Buchhandlung am Brühl Elisenstraße Chemnitz Telefon (0371) Fax (0371) buchversand.ebert@web.de Helfen Sie uns in der Kirchgemeinde mit der Nutzung der Websuche und Ihren Einkäufen. Näherer unter: Mobile Weihnachtsfeier im Wohngebiet Wir bringen Weihnachten bis vor Ihre Haustür und laden Sie herzlich ein zu Heißgetränken, Weihnachtsgebäck, frisch Gegrilltem oder einfach nur, um in Weihnachtsstimmung zu kommen. Termine (immer 15:00 bis 18:00 Uhr) Freitag, 5. Dezember: Marktplatz Flughafen Dienstag, 9. Dezember: Kunstwerk Die Felsszenerie (Platz vor dem VZ am Harthwald) Donnerstag, 11. Dezember: Fußgängerzone zwischen Johannes-Dick-Straße und Ernst-Wabra-Straße Freitag, 12. Dezember: bei Heckerts (Würfel auf dem Fußgängerboulevard)

10 18 Kirchenvorstandsseite Fürbittseite 19 Liebe Gemeinde, nach dem Ortsgesetz wird der neue Kirchenvorstand aus sieben gewählten und drei berufenen Gemeindegliedern sowie den Pfarrern gebildet. In ihrer Sitzung am 7. Oktober 2014 haben die neu gewählten Kirchvorsteher nun die Berufungen vorgenommen. Damit besteht der neue Kirchenvorstand aus folgenden Gemeindegliedern: * Gewählt wurden: - Alexander Bokum - Jeannette Freier - Jan Häußler - Olaf Morgenstern - Ralf Münzner - Karla Ritthausen - Liliana Weiß * Berufen wurden: - Sabine Grimm - Klaus Kretzschmar - Susanne Müller-Schneider * Pfarrerin: - Hiltrud Anacker In seiner Sitzung am 10. Oktober 2014 hat der Kirchenvorstand den Haushaltplan für das Jahr 2015 mit einem gegenüber dem Vorjahr wenig höheren Umfang beschlossen. Dies ist fast ausschließlich Herrnhuter Losungen 2015 auf höhere Gehälter der Mitarbeiter zurückzuführen. Unsere Partnergemeinde St. Christophorus in Göttingen feiert am 1. Advent ihr 50-jähriges Bestehen. Dazu gratulieren wir herzlich. Da am 1. Advent in unserer Gemeinde der neue Kirchenvorstand eingeführt und der alte verabschiedet wird, wird leider kein Kirchenvorstandsmitglied an den Jubiläumsfeierlichkeiten in Göttingen teilnehmen können. Am Reformationstag haben wir Frau Pfarrerin Maria Fiebiger in den Ruhestand verabschiedet. Wir danken ihr für die in den vergangenen 15 Jahren geleistete Arbeit. Im Kirchenvorstand habe ich die Zusammenarbeit mit ihr als angenehm empfunden. Daß ihr Herz immer bei den Benachteiligten und Schwachen war, zeigte sich besonders in Ihrem Engagement für die Aussiedler und in der diakonischen Arbeit. Wir wünschen ihr nach den arbeitsreichen Jahren jetzt auch Zeit und Ruhe, um die Früchte der Arbeit zu genießen. Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstandes Olaf Morgenstern Die Losungen für das neue Jahr können im Kirchgemeindebüro käuflich erworben werden. Der Normaldruck kostet 3,90 und der Großdruck 4,90. Laß mich am Morgen hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, den ich gehen soll; denn mich verlangt nach dir. Psalm 143,8 Abkürzungen: DBG: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde GZH: Gemeindezentrum, Helbersdorfer Str. 71 bis 73 GZM: Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Chemnitz Redaktion: H. Anacker, G. Löffler, W. Weidemann Redaktionsschluß: Druck: Druckerei Reiner Dämmig, Chemnitz Auflage: 1200 Änderungen vorbehalten!

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