Unsere wöchentlichen Kindertreffs

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1 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz 22. Jahrgang Juni bis August 2014

2 2 Besinnungsseite Kinderseite 3 Liebe Gemeinde, Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Glück gehabt! sagen wir, wenn etwas gut ausgeht. Sei es, daß es bei einem Unfall nur Blechschaden gibt, wir entgegen unseren Befürchtungen die Prüfung bestehen, die Diagnose beim Arzt doch nicht so schlimm ist oder es einfach nicht regnet, wenn wir unseren Regenschirm vergessen haben. Eher selten bietet sich die Gelegenheit, es nach einem Lottogewinn auszurufen Die vielen Glücksratgeber lassen darauf schließen, wie stark wir uns nach Glück sehnen. Dabei geht es um mehr als ein schnell dahingesagtes: Glück gehabt. Letztlich hat das Wort Glück etwas damit zu tun, wie etwas ausgeht. Glück ist also eine Dimension, deren Qualität sich erst im Nachhinein, vom Ende her gesehen, erweist. Gott nahe zu sein ist mein Glück, lesen wir im letzten Vers des 73. Psalms von einem, der sich heftig mit seiner im Moment keineswegs glücklichen Situation auseinandersetzt. Der Psalmbeter läßt uns an seinen zwiespältigen Gedanken teilhaben. Er gewährt uns einen Blick in sein angefochtenes Herz und nimmt uns hinein in eine erstaunliche Verwandlung. Lauter Güte ist Gott für Israel, für alle Menschen mit reinem Herzen. Ich aber - fast wären meine Füße gestrauchelt, beinahe wäre ich gefallen, beginnt er. Warum dieses Ich aber... Für ihn ist es unerträglich, daß Menschen, die sich weder um Gott noch um ihre Mitmenschen scheren, das Glück scheinbar für sich gepachtet haben. Daß ausgerechnet diese Gottfernen ein erfolgreiches Leben führen. Mein Herz war verbittert, mir bohrte der Schmerz in den Nieren, so sehr litt der Beter täglich unter der in seinen Augen ungerechten Situation. Fast hätte er darüber sein Vertrauen in Gottes Güte verloren und seine Treue zu ihm aufgekündigt. Was nützen ihm alle Anstrengungen, sich nach Gottes Geboten zu richten, sein Herz rein zu halten? Die, die sich über Gott erheben, werden nicht bestraft. Im Gegenteil: ihre Haltung und ihr Handeln sind auch noch von Erfolg gekrönt. Das nehmen sie wiederum zum Anlaß, sich über Gott zu erheben und noch andere in ihren Bann zu ziehen. Sogar den Psalmbeter. Sind wir da nicht ganz nah bei uns heute? Scheinen in unserer Welt nicht diejenigen die Macht zu haben, die rücksichtslos nur ihre eigenen Interessen unter Einsatz menschenverachtender Mittel vorantreiben? Ohne Rücksicht auf die Schöpfung und Respekt vor dem Schöpfer suchen sie ihren eigenen Gewinn. Selbst in unserem persönlichen Umfeld haben wir oft den Eindruck: Der Ehrliche ist der Dumme. Wie gut kann ich da die quälenden Gedanken des Psalmbeters nachvollziehen. Er bleibt allerdings nicht darin stecken, weil er merkt: diese Grübeleien sind mir zu schwer, sie machen mich kaputt und bringen mich weg von Gott. Er bricht aus dem Teufelskreis seiner Gedanken aus und tritt ein ins Heiligtum Gottes, in Gottes Nähe. Da geht ihm ein Licht auf. Er nimmt wahr, wie schlüpfrig der Grund ist, auf dem die Gottfernen stehen, wie schnell ihre Glückssträhne reißen kann. Vor allem erkennt er, welch einen festen Grund er in seinem Leben hat. So nimmt er zum Schluß seines Gebetes das Ich aber des Anfangs wieder auf: Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ein Zweifaches klingt darin an: Gott ist mir nahe - und: Ich bin Gott nahe. Diesen Zweiklang finden wir auch in der Grafik Stefanie Bahlingers. Auslegung zur Jahreslosung 2014 durch den Verlag am Birnbach, Text von Renate Karnstein Unsere wöchentlichen Kindertreffs GZM GZH donnerstags 15:30 Uhr Christenlehre (Klasse 1-6) mittwochs 16:00 Uhr Eltern-Kind-Kreis Schuljahresbeginn Das neue Schuljahr wollen wir mit einem Familiengottesdienst beginnen und uns unter den Segen Gottes stellen. Besonders alle Schulkinder mit ihren Eltern und Großeltern sind am Donnerstag, dem 4. September, 17:00 Uhr, ins GZM eingeladen. Familienradtour Wir waren wieder ein langes Wochenende unterwegs um durch die Lande zu radeln. Aber es war kalt und manchmal naß. Dennoch hatte wir viel Spaß im Leipziger bzw. Hallenser Land. Schön, daß einige neue Radler mit dabei waren. So waren wir diesmal 36 Personen von 2 bis über 70 Jahren. Diese bunte Mischung tat uns allen gut. Und sie macht auch die Vielfalt unserer Gemeinde sichtbar. Zielankunft auf dem Marktplatz in Halle freitags Christenlehre 16 17:00 Uhr, Kl :00 Uhr, Kl. 4-6 In den Sommerferien ist keine Christenlehre, sie beginnt in der 2. Septemberwoche wieder. Kinderkirche Alle Kinder von 0 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen! Die Kinderkirche findet einmal im Monat parallel zum Gottesdienst im GZM statt. Die Termine für die nächsten Kinderkirchen sind der 15. Juni (09:30 Uhr) und 20. Juli (10:00 Uhr). Das verrückte Fußballspiel Einige Kinder haben sich an einem sonnigen Nachmittag zum Fußballspielen verabredet. Aber auf dem Bolzplatz stimmt so Einiges nicht. Weißt du, was es ist? Thomas Doyé

3 4 Jugendseite Seniorenseite 5 Das ist jede Woche los im GZM: Jugendtreff, donnerstags, 18:00 Uhr 20:00 Uhr: mit Themen, Gesprächen, Projekten und Spielen Für die Konfirmanden Einmal im Monat treffen wir uns sonnabends, jeweils 10:00-14:00 Uhr im GZM. Die nächsten Konfirmandentage werden am 14. Juni und am 12. Juli sein. Gottesdienst der Konfirmanden Zu Kantate gestalteten die Jugendlichen den Gottesdienst. Dieser besondere Sonntag als Teil des Kirchenjahres erinnnert daran, daß das Singen zu den ureigensten Tätigkeiten von uns Christen gehört. Die Gebete und Lieder, die die jungen Leute heraussuchten, paßten prima zum Singe -Sonntag. Unsere diesjährigen Konfirmanden Infos findet ihr auch auf unserer Homepage: im GZH: Offenes Haus mit Café ¾, freitags ab 18:00 Uhr Weitere Termine - Johannisfest am 24. Juni, 18:00 Uhr im GZH (siehe auch Seite 9) - Spielenacht am 05. Juli ab 19:00 Uhr im Café ¾, GZH Rallye Monte Heckert startet am 14. Juli Schnappschuß Natur durch die Fotolinse die Natur entdecken. Für Kinder und Jugendliche, auch Senioren (Oma und Opa) als Begleiter sind willkommen. Treffpunkt ist 09:30 Uhr an der Markersdorfer Oase. Konfirmanden stellen sich vor Zu dieser kleinen Gruppe gehörten noch Heike Gruber und Maria Eibisch, die in den zwei Jahren bei uns den Konfirmandenunterricht mit besuchten und in Einsiedel konfirmiert wurden. Wir wünschen den Konfirmanden Gottes Segen auf ihrem Lebensweg, was auch mit dem Wunsch verbunden ist, daß sie sich in unserer Gemeinde, insbesondere in der Jungen Gemeinde, weiterhin zu Hause fühlen. Thomas Doyé Bibelstunden in altersgerechten Wohnhäusern und Altenheimen Johannes-Dick-Str. 6 Freitag, 10:00 Uhr 6. Juni, 4. Juli Fritz-Fritzsche-Str. 1 Mittwoch, 10:00 Uhr 11. Juni, 9. Juli Bruno-Granz-Str. 70a Donnerstag, 15:00 Uhr 5. Juni, 3. Juli Max-Schäller-Str. 3 dienstags, 10:00 Uhr Seniorentreff Die nächsten Termine des Seniorentreffs sind der 19. Juni, 17. Juli und der 21. August. Wir treffen uns jeweils 14:00 Uhr im GZM. Das Ehepaar Siegel als Ansprechpartner für den Seniorenkreis ist unter der Telefonnummer zu erreichen. Rolf und Dorothea Siegel Gemeinsam Wandern Die nächsten Wandertermine sind für den 26. Juni, 31. Juli und 28. August 2014 geplant. Mit Aushängen und Handzetteln werden genaue Informationen gegeben. Seniorengymnastik donnerstags, 10:00 11:30 Uhr im GZM Seniorentanz: mittwochs, 10:00 11:30 Uhr im GZM Geh aus, mein Herz und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Paul Gerhardt

4 6 Musikseite Ökumeneseite 7 Musikalische Kreise unserer Gemeinde Kurrende: (In den Sommerferien nach Absprache, bitte im Büro nachfragen) (Vorschulkinder) dienstags 16:00-16:30 Uhr GZM Chor dienstags 19:30-21:00 Uhr GZM Flötenkreis dienstags (14-tägig) 18:00-19:00 Uhr GZM Posaunenchor freitags 18:30-20:00 Uhr GZM (Chorpause 22. Juli bis 26. August) Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde Harthau, Alte Kirche, Kirchsteig Sonntag, 22. Juni, ab 14:00 Uhr Schul- und Heimatfest Ausstellung Luther in Zinn in der Alten Kirche geöffnet Montag, 25. August, 19:30 Uhr, Alte Kirche, Konzert zum Kirchweihmontag mit dem Jubilate-Chor Chemnitz, Eintritt frei, Spenden erbeten Gitarrenkonzert am Sonntag, dem 6. Juli, 17:00 Uhr, im Gemeindezentrum Markersdorf Markersdorfer Str. 79 Gitarrenträume von Bach bis Clapton mit Karl Heinz Nicolli Sonnabend, 28. Juni, 18:00 Uhr Keyboard mit anderen Instrumenten mit Anna und Johann Ullrich Freitag, 25. Juli, 21:00 Uhr Sommernachtsmusik mit den Gruppen Wechselndes Blech, Patrimonio Combo und Blackbird Blues Company Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat. Psalm 13,6 Der Chor freut sich auf neue Sängerinnen und Sänger! Jede und Jeder aus der Gemeinde, die gern singen, ist herzlich zum Chor eingeladen. Wir proben jeden Dienstag von 19:30 bis 21:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf, um uns auf Gottesdienste vorzubereiten, die wir musikalisch mitgestalten. Wenn Sie sich von unserer Einladung angesprochen fühlen, fassen Sie sich ein Herz und kommen Sie zu einer unserer Proben. Ihr Kantor Simon Kurz Musiken zum Wochenausklang in der Kirche Berbisdorf Sonnabend, 23. August, 18:00 Uhr Orgel und Flöte mit Christiane Escher und Annett Magnus Ev. Christus-Kirche Reichenhain, Richterweg 102 Sonnabend, 21. Juni, 19:30 Uhr Sommermusik Freitag, 1. August, 19:30 Uhr Barockkonzert mit Camerata stellana Röm.-Kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus, An der Kolonie 8 i Heilige Messe am Sonnabend, dem 14. Juni, 18:00 Uhr Anschließend gibt es ein ökumenisches Grillfest. St. Jakobikirche, Markt Zum Chemnitzer Stadtfest findet am Sonnabend, dem 30. August um 18:00 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst zum Thema Glück auf statt, der sich auf die Jahreslosung 2014 bezieht. Ev.-Luth. St. Nikolaikirche, Michaelstr. 15 Nikolaifriedhof Dienstag, 24. Juni, 19:00 Uhr Historische Friedhofsführung zu Gräbern stadtgeschichtlicher Persönlichkeiten Ev.-Ref. Kirchengemeinde Chemnitz-Zwickau, Marschnerstr. 15 Gedächtnistraining Unterhaltsame Übungen zum Fithalten des Denkvermögens, jeweils mittwochs, 15:00 Uhr: 18. Juni, 16. Juli, 20. August Ansichtssache - Vorträge, Filme, Gespräche - jeweils dienstags, 19:30 Uhr 10. Juni: 25 Jahre Ökumenische Versammlung, Referentin: Elisabeth Naendorf, Dresden 8. Juli: Grillabend mit Kulturprogramm 9. September: 100 Jahre erster Weltkrieg (Referent/in angefragt)

5 8 Treffseite Treffseite 9 Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 (GZM) Frühstückstreff für Frauen am 2. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr 11. Juni: Thema offen 9. Juli: Katastrophenchancen 13. August: Klare Antwort Teestunde für Aussiedler Wie gewohnt treffen wir uns am letzten Dienstag im Monat, 15:00 Uhr, im GZM. Die nächsten Termine sind der 24. Juni, 26. August. Selbsthilfegruppe Hoffnung (für Körperbehinderte) Wir treffen uns am 19. Juli um 14:00 Uhr im GZM. Jubelkonfirmation Am Sonntag, dem 15. Juni 2014, findet um 09:30 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf der Gottesdienst zur Jubelkonfirmation und gleichzeitig zu Kirchweih statt. Herzlich eingeladen sind besonders die Konfirmanden der Jahrgänge 1989 (Silberne), 1964 (Goldene) und 1954 (Diamantene), sowie alle früher Konfirmierten. Friedensgebet dienstags, 12:00 Uhr, am Altar. Mögliche Anliegen: - Syrien, Ukraine, - Mädchen in Nigeria, - Hunger in Südsudan Bibeltreff Der Bibeltreff ist eine Möglichkeit, durch die Jung und Alt gemeinsam die Bibel besser verstehen können. Für alle, die tiefer in die Bibel einsteigen und den Alltag mal hinter sich lassen wollen, ist dies genau der richtige Ort. Gemeinsam wird ein biblischer Text (in diesem Monat Johannes, Kap. 19) gelesen. Anschließend kommen wir dann miteinander über das Gehörte ins Gespräch. Die Worte Jesu, die Gemeinschaft der Gläubigen und das Gespräch miteinander soll uns eine Hilfe sein, im Glauben zu wachsen. Jeder mit Interesse ist eingeladen, diesen Kreis zu erleben und die Bibel näher kennenzulernen. Kommen Sie doch einmal vorbei, es gibt einen Platz für Sie! Die Termine unserer nächsten Treffs sind der 25. Juni, 30. Juli, 27. August. Gemeindezentrum, Helbersdorfer Straße (GZH) Montagskreis montags, 19:30 Uhr Manchmal trifft sich die Gruppe bei Teilnehmern. Ansprechpartnerin ist Gudrun Tiersch, Tel.: Rüstzeit des Familienkreises Zum Vormerken: Der Familienkreis fährt vom 2. bis 5. Oktober zu seiner traditionellen Rüstzeit. Dieses Mal geht es in die Hainich-Herberge. Weitere Informationen und Anmeldung bitte bei Dorothee Morgenstern, Tel.: Frauengespräch am 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr 4. Juni: Der Sonntag: Die Presseschau 2. Juli: Mächtig und milde: Gott als Vater 6. August: Leidenschaftlich und gerecht: Gott als Richter Johannisfeier Am 24. Juni wollen wir wieder das Johannisfest feiern. Wir treffen uns um 18:00 Uhr zu einer Andacht im GZH. Anschließend gibt es ein gemütliches Beisammensein bei Musik vom Posaunenchor, beim Singen, Grillen und der Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Wir freuen uns über mitgebrachte Salate. Bonhoeffers Männer am 2. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr Alle Männer unserer Gemeinde sind eingeladen, einmal im Monat gemeinsam in der Bibel zu lesen, über interessante Dinge zu reden oder auch mal Bowling zu spielen. Das wollen wir weiter fortsetzen und laden herzlich ein. Folgende Themen sind in den nächsten Monaten geplant: 11. Juni - Soviel Glauben, kaum zu glauben - Religiöse Gruppen in unserer Region. Referent: Stephan Brenner 9. Juli - Gemütlicher Grillabend Im August ist Sommerpause.

6 10 Gottesdienstseite Gottesdienstseite 11 Bitte beachten Sie, daß ab Mitte Juli und im August die Gottesdienste wieder zeitversetzt stattfinden! Juni Exaudi (Erhöre Herr) GZH: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger Pfingstsonntag GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 09:30 Uhr Konfirmationsgottesdienst, H. Anacker Pfingstmontag 10:00 Uhr Gottesdienst am Wassertretbecken nahe des Gymnasiums Einsiedel Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger Jubelkonfirmation und Kirchweih Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, H. Anacker Johannistag GZH: 18:00 Uhr Johannisandacht im Freien mit Johannisfeuer, Musizieren und Grillen (s. S. 9) Sonntag nach Trinitatis GZH: Kein Gottesdienst - Sächsischer Kirchentag GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kinderkirche für alle Kinder bis 13 Jahre am 15. Juni (09:30 Uhr) und am 20. Juli (10:00 Uhr) parallel zum Gottesdienst im GZM (s.s.3). Zu allen anderen Gottesdiensten wird im GZM eine Kinderbetreuung angeboten. Juli Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Taufe, M. Fiebiger GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, H. Anacker Sonntag nach Trinitatis Sommerfest der Südgemeinden in der St. Michaelis - Kirchgemeinde, ab 14:30 Uhr (siehe Seite 14) Sonntag nach Trinitatis GZH: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, H. Anacker, anschließend Kirchenkaffee, Sonntag nach Trinitatis GZH: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, H. Anacker Fahrdienst Wenn Sie eines unserer Gemeindezentren nicht so gut erreichen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Dazu melden Sie sich bitte bis freitags 12:00 Uhr im Büro. An den Sonntagen, an denen nur in einem Gemeindezentrum Gottesdienst angeboten wird, stehen Autos vor dem jeweils anderen bis 09:15 Uhr bereit. Gebetskreis vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZH, jeden 2. und 4. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZM. (Am 5. Sonntag findet kein Gebetskreis statt.) Im Juli und August während der zeitversetzten Gottesdienste findet der Gebetskreis vor den 10:00 Uhr - Gottesdiensten im GZM statt. (Treffpunkt: 09:30 Uhr) August Sonntag nach Trinitatis GZH: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger Sonntag nach Trinitatis GZH: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst und Taufe, H. Anacker GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger Sonntag nach Trinitatis GZH: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger Sonntag nach Trinitatis GZH: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, T. Hübner Sonntag nach Trinitatis GZH: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, T. Hübner GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, M. Fiebiger Vorschau auf weitere Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, M. Fiebiger Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, M. Fiebiger, Kirchenvorstandswahl vor dem Gottesdienst (s. Seite 18) GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, H. Anacker, Kirchenvorstandswahl nach dem Gottesdienst (s. Seite 18)

7 12 Das Glaubensbekenntnis erklärt Warum eigentlich wurde Gott so oft gemalt?, fragen Schüler und Konfirmanden oft: Es ist doch im zweiten Gebot klar verboten! Recht haben sie, die Jugendlichen und es ist erstaunlich, mit welcher Vielfalt die christliche Kunst dieses Gebot faktisch ignoriert hat. Aber es ist eben so: Bilder helfen beim Begreifen und Menschen können nicht anders sie brauchen und fertigen sie, um besser zu verstehen. Ohne Bildnisse wären die Welt und unsere Kirchen ärmer. Aber so einprägsam Bilder auch sind, sie bleiben nur deutende Darstellungen und dürfen nicht selbst zu Gegenständen der Anbetung werden. Davor warnt das zweite Gebot. Deutungsversuche sind auch die Namen und Titel, die man Jesus Christus gegeben hat, um seine Kraft in verstehbare, bildhafte Worte zu fassen. Auch der Titel Jesus Christus, unser Dieser Glaubensartikel hat Diskussionen entfacht. Der evangelische Kirchenhistoriker Adolf Harnack etwa sah in der Rede von der Jungfrauengeburt einen Notstand für jeden aufrichtigen Christen es werde damit etwas behauptet, was Herr ist ein Versuch, das Unerklärbare zu erklären: Dieser Mensch ist mehr als ein Mensch, er darf Anspruch erheben, unser Leben zu lenken und uns seinem Willen unterzuordnen. Ein Gott heißt das, dazu man sich versehen soll alles Guten und Zuflucht haben in allen Nöten; also, daß einen Gott haben nichts anderes ist, denn ihm von Herzen trauen und glauben; wie ich oft gesagt habe, daß allein das Trauen und Glauben des Herzens beide macht, Gott und Abgott. So lautet Luthers klassische Formulierung im Großen Katechismus von Und diese Wahrheit gilt auch für Christus in ihm, an seinem Lebensweg und an seinen Worten wird Gottes Wille erkennbar, entsteht ein Bild, an dem man sich orientieren kann, etwas zum Festhalten und Verstehen. Er verlangt nichts anderes als das Trauen und Glauben aber dies ganz und gar. Wo dies geschieht, wird seine Kraft spürbar, ist er ein wahrer Gott und Herr, der mitten hinein führt in die Macht der Liebe, die er selbst ist. vielen gläubigen Christen unglaublich ist. Der Streit um das Apostolikum, der mit diesen Sätzen 1892 entfacht wurde, hat Fragen aufgeworfen, die weiterhin brennend sind: Muß man alles glauben, was das Apostolikum bekennt, um als Christ zu gelten? Gleichwohl weithin ging der Streit um das Apostolikum am Zentrum dieses Glaubensartikels vorbei: Denn im Satz empfangen durch den Heiligen Geist wird nicht die Jungfräulichkeit Mariens thematisiert, sondern der Das Glaubensbekenntnis erklärt 13 Versuch unternommen, die Besonderheit Jesu zu beschreiben; der Heilige Geist, die Ruach Jahwe, mit deren Wirken das Werden des Gottessohnes in Verbindung gebracht wird, ist im Glauben Israels die Kraft, die Leben und Lebensräume schafft. Nach dem Schöpfungsbericht der Bibel schwebte der lebendige und lebendig machende Geist Gottes über den Wassern (Genesis 1,2) bevor die Welt entstand. Dieser Geist Gottes ist überall dort am Werk, wo Gott das Gute schafft. Gottes Geist und seine besondere Macht werden, so beschreibt es der Evangelist Lukas, an der jungen Maria wirksam ihm verdankt sich die Menschwerdung Gottes: Auch der Evangelist Matthäus (1,23) sah in Christus die prophetische Erwachsen glauben Wie ist das eigentlich: Gibt es Gott wirklich? Und wenn es ihn gibt, was hat das mit meinem Leben zu tun? So fragen manche. Anderen ist der Gedanke an Gott wichtig, aber über die Bibel würden sie gern mehr erfahren, oder sie möchten zur Kirchgemeinde gehören. Wieder andere wissen schon, daß sie sich taufen lassen wollen. Wer an diesen oder ähnlichen Fragen Interesse hat, melde sich bitte im Pfarramt (Tel ). Wir bieten gern einen neuen Glaubenskurs an. Weissagung des Jesaja erfüllt (7,14): Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie nennen Immanuel. Gleichwohl: Der Glaubenssatz des Apostolikums spricht nicht von Jungfräulichkeit, sondern vom Wunder der Menschwerdung Gottes; der Heilige Geist als Gottes Kraft, der das Leben will und Liebe wirkt, wird in Christus Mensch seine Macht will das Leben und bewahrt es auch über den Tod hinaus. Die ganze Spanne des Lebens Jesu liegt und bleibt vom Anfang aller Schöpfung in Gottes Hand. Der Gott, der aus dem Nichts etwas schafft, will die Liebe, die in Jesus Mensch wird. Man muß das nicht glauben, aber man darf es und dann kann man es auch getrost bekennen. Uwe Rieske Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn

8 14 Bunte Seite Bunte Seite 15 Für wen schlägt dein Herz? Sommerfest der Südgemeinden am 13. Juli, ab 14:30 Uhr Rund um die Michaeliskirche - ein buntes Treiben soll uns zum Sommerbeginn in die Ferienzeit begleiten. Andacht, Kaffee und Kuchen, Spiele und Kreativangebote sowie ein Abschluß am Grill werden wieder zum Programm gehören. Das Konzert zum Sommerfest wird gestaltet vom christlichen Songwriter Daniel Chmell. 14. September 2014, 9:30 Uhr Gottesdienst St. Markuskirche Chemnitz, Theodor-Körner-Platz Suchet der Stadt Bestes freiheitlich Dr. Kristian Reinhold (FDP) 21. September 2014, 9:30 Uhr Gottesdienst D.-Bonhoeffer-Kirchgemeinde GZH, Helbersdorfer Str Suchet der Stadt Bestes herausfordernd Annekathrin Giegengack (B. 90/Die Grünen) Diese Predigtreihe in Ev.-Luth. Kirchen in Chemnitz ist ein Beitrag zum Themenjahr Reformation und Politik innerhalb der Lutherdekade 2008 bis Suchet der Stadt Bestes Jeremia 29,7 Politisch engagierte Christen predigen. 28. September 2014, 9:30 Uhr Erntedankgottesdienst St. Matthäuskirche Chemnitz, Zinzendorfstr. 14 Suchet der Stadt Bestes gerecht Frank Heinrich (CDU) 5. Oktober 2014, 9:30 Uhr Gottesdienst Kreuzkirche Chemnitz, Am Andréplatz Suchet der Stadt Bestes sozial Dr. Christoph Gericke (SPD) AUSSTELLUNGEN IM GZM Schwarz-Weiß-bunt Gesichter einer multikulturellen Stadt. Seit Anfang Mai hängen im GZM bunte Bilder von Menschen aus Chemnitz. Das besondere ist, daß sie alle Migranten sind. Die Fotos sind von Marika Krappmann und Achim Kreisel von der Zukunftswerkstatt EINE Welt. Sie sind entstanden im Rahmen eines Projektes der Lila Villa. Die Frauen und Männer aus vielen Nationen in ihren farbenprächtigen Kleidern präsentieren die kulturelle Vielfalt in unserer Stadt. Bei den interkulturellen Wochen Ende September - aber auch zu jeder anderen Zeit - kann man bei Veranstaltungen Verständnis, Respekt und Toleranz gegenüber anderen Lebensweisen fördern. Die Bilder hängen noch bis zu Pfingsten in unserer Kirche. Licht + Farbe Glaskunst ab Ein Projekt der Berufsbildenden Schule Gewerbe und Technik Trier, Berufliches Gymnasium im Fach: Bildende Kunst 40 Schülerinnen und Schüler haben 10 Fenster entworfen und mit Hilfe der Firma Glaskunst Kaschenbach, Trier, umgesetzt. Die Schülerinnen und Schüler möchten mit den Objekten den Betrachter fesseln und gleichzeitig die Botschaften Dietrich Bonhoeffers transportieren. Das Schicksal des Evangelischen Theologen, der 1945 im KZ hingerichtet wurde, soll Mahnung und Sensibilisierung für weniger Gleichgültigkeit und einen respektvollen Umgang der Menschen miteinander sein.

9 16 Anzeigen Anzeigen 17 Die aufgeführten Firmen tragen durch ihre Anzeige wesentlich dazu bei, daß der Gemeindebrief in dieser Form erscheinen kann. Wir bedanken uns dafür und empfehlen sie Ihrer besonderen Beachtung. Helfen Sie uns in der Kirchgemeinde mit der Nutzung der Websuche und Ihren Einkäufen. Dipl.-Ing. Günther Ebert Inhaber Buchhandlung am Brühl Elisenstraße Chemnitz Telefon (0371) Fax (0371) buchversand.ebert@web.de Verkauf eines Seniorenmobils Ein Seniorenmobil wird zum Verkauf angeboten. Es entspricht der nebenstehenden Abbildung, allerdings in Blau und nicht in Silber. Die möglichen Geschwindigkeiten sind 6 und 10 km/h. Das Fahrzeug ist kaum gebraucht und die Garantiezeit noch nicht abgelaufen. Der Neupreis betrug 2100 und es soll für 1000 verkauft werden. Interessenten melden sich bitte im Gemeindebüro. Öffnungszeiten und Telefonnummer sind auf der Rückseite des Gemeindebriefes ersichtlich.

10 18 Kirchenvorstandsseite Fürbittseite 19 Bericht aus dem Kirchenvorstand Liebe Gemeinde, Kirchenvorstandswahl 2014 im September 2014 werden die Kirchenvorstände aller Gemeinden unserer Landeskirche neu gebildet. Wie bei der letzten Wahl 2008 sind in unserer Gemeinde 7 KirchvorsteherInnen zu wählen und 3 zu berufen. Die Wahl findet am statt, wobei im GZH vor dem Gottesdienst gewählt wird, im GZM nach dem Gottesdienst. Auch eine Briefwahl ist möglich. Wahlberechtigt sind alle konfirmierten oder als Erwachsene getauften Gemeindeglieder, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, die finanziellen Lasten unserer Gemeinde mittragen und deren Wahlberechtigung im Gemeindegliederverzeichnis eingetragen ist. Kandidaten für den neuen Kirchenvorstand sind bis zum vorzuschlagen. Vorgeschlagen werden können alle wahlberechtigten Gemeindeglieder, die das 18. Lebensjahr vollendet und das 68. Lebensjahr nicht überschritten haben. Sie sollten sich aktiv für unsere Gemeinde einsetzen, Jesus Christus und die Bibel für ihr Leben verbindlich bejahen und sich bemühen ihr Leben vorbildlich zu führen. Von ihnen wird die Bereitschaft erwartet, ihre Kräfte und Fähigkeiten 6 Jahre lang in den Dienst der Leitung und Förderung unserer Gemeinde zu stellen. Wahlvorschläge müssen von mindestens 5 Wahlberechtigten unserer Gemeinde mit vollständiger Namens- und Wohnungsangabe unterschrieben sein. Wir bitten Sie um Ihre Vorschläge! Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstandes Olaf Morgenstern Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen. 2. Timotheus 2,19 Taufen Amaya Ruppert Morris Roquette Konfirmationen Juliane Weiß Maxim Kling Maximilian Hötzel Tobias Morgenstern Edwin Stuckert Trauung Holm und Gudrun Tiersch, geb. Siegel Heike Gruber (Einsiedel) Maria Eibisch (Einsiedel) Bestattungen Marianne Stütz 80 Jahre Regina Schinke 77 Jahre Käthe Horn 92 Jahre Maritta Eckhold 67 Jahre Rudolf Wandraj 86 Jahre Ursellore Schmidt 83 Jahre Erna Nobis 90 Jahre Elfriede Wiermann 82 Jahre Gerlinde Kleppel 80 Jahre Lieselotte Schmutzler 93 Jahre Ingeburg Esche 92 Jahre Christa Claus 75 Jahre Lidia Jerschow 60 Jahre Detlef Hütter 52 Jahre Abkürzungen: DBG: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde GZH: Gemeindezentrum, Helbersdorfer Str. 71 bis 73 GZM: Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 SFG: Kath. Pfarrei St. Franziskus, An der Kolonie 8 i Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Chemnitz Redaktion: H. Anacker, G. Löffler, W. Weidemann Redaktionsschluß: Druck: Druckerei Reiner Dämmig, Chemnitz Auflage: 1200 Änderungen vorbehalten!

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