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1 Foto: Andreas Schroth Gemeindebrief der Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz 24. Jahrgang Juni bis August 2016

2 2 Besinnungsseite Kinderseite 3 Liebe Gemeinde, riechen, duften, schmecken es ist wohl der Sommer, der die meisten Wohltaten für unsere Sinne bereithält. Darum freuen sich unsere Kinder auf die Ferien, und Eltern planen glücklich ihren Urlaub. Manchmal gibt es im Garten der Großeltern noch eine Roster, und überhaupt feiern Freunde fröhliche Feten. So ist der Sommer für viele eine frohe Zeit damit auch eine Zeit des Dankens und des Lobens. Als Kirchgemeinde treten wir in diese frohe Bewegung ein. Denn wir freuen uns über unseren neuen Glockenturm. Ihn wollen wir am Johannistag weihen. Mit dem Geläut der neuen Glocken danken wir Gott für alles Wohlwollen unter unseren Gemeindegliedern. Einige haben mitgeplant und mitgebaut andere haben für alles Gelingen gebetet und nicht zuletzt gern ins Portomonnaie gegriffen. All dieses Glück nimmt nun ein altes Jubellied aus der Bibel auf. Wir hören es als Spruch für den Monat Juni (2. Mose 15, 2): Meine Stärke und mein Lied ist der Herr, er ist für mich zum Retter geworden. Die Melodie dieses Liedes kennen wir nicht wohl aber verbindet sich alter Jubel mit dem neuen Geläut und der Freude unserer Herzen. So Glockenweihe am Reformationstag Foto: Andreas Schroth bezeugen die Glocken nicht nur inmitten unserer Gemeinde, sondern auch in unserem Stadtviertel die Gegenwart Gottes und sein Wirken auch über den Moment hinaus. In guten wie in schweren Zeiten sind alle Menschen täglich eingeladen sich solcher Stärke Gottes zu erinnern. Überhaupt kündet der Glocken Klang vom ersten Ostermorgen: Der Herr rettet selbst aus der tiefsten Dunkelheit. So ist es die Hoffnung, die sich mit dem Geläut der Glocken verbindet. Möge darum ihr Klang unsere Gemeinde und die Menschen in unserem Viertel auch weit in Zukunft hinein erreichen. In diesem Sinne grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstands Ihr Pfarrer Jan Schober Unsere wöchentlichen Kindertreffs Eltern-Kind-Kreis mittwochs 16:00 Uhr GZM Christenlehre, Kl. 1 6 donnerstags 15:30 18:00 Uhr GZM Christenlehre, Kl. 1 6 freitags 16:30 18:00 Uhr GZH Kurrende dienstags 16:00 16:30 Uhr GZM Die Christenlehre beginnt nach den Sommerferien ab 18. August wieder. Ich wünsche allen eine gute Ferienzeit! Thomas Doyé Kinderkirche Alle Kinder von 0 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen! Die Kinderkirche findet einmal im Monat parallel zum Gottesdienst im GZM statt. Während die Eltern der Predigt lauschen, gibt es für die Kinder ein buntes Programm mit Spielen, biblischer Geschichte und Bastelangeboten. Die nächsten Kinderkirchen sind am 19. Juni und 18. September. Im Namen des Teams: Thomas Doyé Familiennachmittag Wir treffen uns zum Johannistag, am 24. Juni, 18:00 Uhr im GZM. Eine herzliche Einladung an alle! Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren werden eine besondere Bibel in Form eines Leporellos gestalten. Dazu werden ältere Menschen von ihren Erfahrungen mit der Bibel berichten und uns Impulse geben. Gemeinsam mit der Künstlerin Frau Respondeck aus Leipzig entstehen dann Kunstwerke mit biblischen Familienradtour 2016 Gerade rechtzeitig kam die Sonne und erwärmte nicht nur die Luft, sondern auch unser Gemüt. 10 Familien fuhren an der Ilm entlang zur Saale. Viele schöne landschaftliche Eindrücke, gute Gespräche, eine fast unfallfreie Fahrt und eine gute Gemeinschaft ließen dieses Wochenende zu einem besonderen werden. KUKUK Kinder Kunst Kirche Leporello-Bibel der Generationen 20. August 2016, 10:00 bis 16:00 Uhr im GZM Geschichten. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 begrenzt, um eine rechtzeitige Anmeldung wird gebeten, weitere Veranstaltungen sind geplant. Kosten: 3, das Projekt wird durch unseren Verein für Kinder und Jugendliche gefördert.

3 4 Jugendseite Seniorenseite 5 Das ist jede Woche los im GZM: Jugendtreff donnerstags, 18:00 20:00 Uhr mit Themen, Gesprächen, Projekten und Spielen Für die Konfirmanden Einmal im Monat treffen wir uns sonnabends zu den Konfirmandentagen im GZM, jeweils 10:00 14:00 Uhr. Die nächsten Termine sind am 11. Juni und 10. September. Weiteres Angebot 24. Juni Johannisfeier mit Einweihung des Glockenturmes; 18:00 Uhr im GZM (siehe Seite 14) Konfirmation 2016 Infos findet ihr auch auf unserer Homepage: Jugendband Lifting up In unserer Jugendband können junge Leute gemeinsam musizieren. Sie bereichern unsere Gottesdienste und Feste, was sehr schön ist. Interessierte, die gern mitspielen wollen, melden sich am besten bei Matthias Seifert. Treffpunkt: jeden 2. Montag, 18:00 Uhr im GZM. Junge Gemeinde Radtour Gemeinsam sind wir vom per Rad an der Elbe von Dresden nordwärts unterwegs. Teilnehmen können Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren. Die Kosten betragen ca. 70 Euro. Anmeldung und Anzahlung von 30 Euro bitte sobald als möglich. Nähere Informationen bei Thomas Doyé. Für ihren weiteren Lebensweg wünschen wir unseren diesjährigen Konfirmanden Gottes Segen. Damit ist auch der Wunsch verbunden, daß sie sich in unserer Gemeinde, insbesondere in der Jungen Gemeinde, weiterhin zu Hause fühlen. Thomas Doyé Bibelstunden in altersgerechten Wohnhäusern und Altenheimen Johannes-Dick-Str. 6 Freitag, 10:00 Uhr 3. Juni Im Juli und August keine Bibelstunde. Fritz-Fritzsche-Str. 1 Mittwoch, 09:30 Uhr 22. Juni, 20. Juli, 10. August Bruno-Granz-Str. 72 Mittwoch, 10:30 Uhr 15. Juni, 20. Juli, 10. August Max-Schäller-Str. 3 Dienstag, 10:00 Uhr Seniorentanz mittwochs, 10:00 11:30 Uhr im GZM Seniorengymnastik donnerstags, 10:00 11:30 Uhr im GZM Bitte beachten: In den ersten drei Juniwochen findet keine Seniorengymnastik statt. Busreise an den Gardasee Unsere Reisegruppe fährt vom an den Gardasee nach Salo (Süd-Westen). Der Bus startet vom GZM aus. Die genaueren Modalitäten werden noch bekanntgegeben. Vor Ort unternehmen wir Ausflüge in die Umgebung. Die Reise kostet Rückfragen und Anmeldung über Familie Staake (Tel.: ). Seniorentreff Wie gewohnt treffen wir uns jeweils donnerstags, 14:00 Uhr im GZM. Bitte beachten Sie, daß aus verschiedenen Gründen die Zusammenkünfte nicht immer am 3. Donnerstag des Monats stattfinden. Die nächsten Termine sind der 16. Juni, 21. Juli und 18. August. Das Ehepaar Siegel als Ansprechpartner für den Seniorenkreis ist unter der Telefonnummer zu erreichen. Rolf und Dorothea Siegel Sommerfreude Im Sommer fließt Gottes Liebe über. Er verschwendet sich an uns. Den Blumen gibt er Farben und Duft. Dem Sonnenlicht schenkt er Wärme und Kraft. Im Rauschen des Bachs klingt ein leises Lied und die Wipfel der Bäume wiegen sich sanft im Wind. Der Sommer erzählt uns von Gottes Liebe: Großzügig, verschwenderisch, leise und sanft: So verschenkt er sich an uns. Tina Willms

4 6 Musikseite Ökumeneseite 7 Musikalische Kreise unserer Gemeinde Kurrende (Vorschulkinder) dienstags 16:00-16:30 Uhr GZM Chor dienstags 19:30-21:00 Uhr GZM Flötenkreis dienstags (14-tägig) 18:00-19:00 Uhr GZM Posaunenchor freitags 18:30-20:00 Uhr GZM (In den Sommerferien probt nur der Posaunenchor.) Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe Text: Hans-Jürgen Netz 1979 Melodie: Christoph Lehmann 1979 Am 12. Juni feiern wir in diesem Jahr unser Kirchweihfest. Das wird der 3. Sonntag nach Trinitatis sein. Zu diesem Sonntag gehört das Wochenlied Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe ein Lied voller Temperament. Hans-Jürgen Netz und Christoph Lehmann schrieben es Die Melodie beginnt relativ tief und eintönig. Das Lob Gottes beginnt dort, wo die Sänger sich befinden: Im ganz gewöhnlichen Alltag mit seinen Tiefen und dem, was bindet, auf der Suche, im Schweigen, manchmal auch geprägt von Tränen und Angst. Gerade in solchen Situationen kann es sehr hilfreich sein, über Gott nachzudenken. Im Idealfall gelingt es, in das Lob Gottes einzustimmen, weil Gott aus der Tiefe holt, Wege weist und Tränen trocknet. Diesem Gedanken folgt die Melodie. Sie wird viel bewegter. Die Töne steigen an, aber nur in eine Höhe, die für alle menschlichen Tonlagen noch angenehm zu singen ist. Der erste Teil des Refrains kehrt immer wieder zum Grundton d zurück. In der Mitte wechselt die Tonart von D-Dur nach B-Dur. Es wird deutlich: Dieses Lob reicht noch nicht. Der Blick soll nach oben gehen. In diesem zweiten Teil des Refrains ist der Zielpunkt das obere d also eine Oktave höher. Das Lied folgt dem, was wir im Gottesdienst sonntags vollziehen. Wir kommen aus unserem Alltag, bringen Gott unsere Sorgen und können dann hoffentlich freier geworden in das Lob Gottes einstimmen. Der Gottesdienst will nicht, daß wir im siebten Himmel leben. Wir kehren ja in unseren Alltag zurück, gestärkt und ermutigt. Das Lied endet wieder mit dem tiefen d, das aber an dieser Stelle nicht den Eindruck vermittelt, wieder in die Tiefe, das Schweigen oder die Angst zurückzukehren, sondern nun können wir uns getröstet den neuen Alltagsaufgaben stellen. Ev.-Luth. St. Nikolaikirche Michaelstraße 15 Ausstellung 29. Mai bis 30. September Biblische Frauen Werke von Elke Keller Parkgottesdienst mit Posaunenchor im SenVital, Deubners Weg, 12. Juni, 10:00 Uhr Historische Friedhofsführung 24. Juni, 19:00 Uhr auf dem Nikolaifriedhof zu Gräbern stadtgeschichtlicher Persönlichkeiten. Konzert mit dem Chemnitzer Liederkreis 21. August, 17:00 Uhr, Leitung: Iwo Hawlick Röm.-Kath. Pfarrgemeinde St. Franziskus, An der Kolonie 8 i Ökumenisches Grillfest: 18. Juni 18:00 Uhr: Gottesdienst, 19:00 Uhr: geselliges Beisammensein mit dem Posaunenchor und anderen Angeboten. St. Jakobikirche, Markt Zum 22. Chemnitzer Stadtfest ( ) findet am Sonnabend, dem 27. August um 18:00 Uhr ein Ökumenischer Gottesdienst zum Thema Wie eine Mutter trösten statt. Ev.-Reformierte Gemeinde Marschnerstraße 15 Gedächtnistraining Unterhaltsame Übungen zum Fithalten des Denkvermögens, jeweils montags 15:00 Uhr an folgenden Terminen: 20. Juni, 18. Juli, 22. August Ansichtssache Vorträge, Filme und Gespräche, jeweils 19:30 Uhr; 14. Juni: Die Überfahrt - Filmabend über Flüchtlinge Im Juli und August ist Sommerpause. Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde Harthau, Alte Kirche, Kirchsteig Musik zum Kirchweihmontag 29. August, 19:30 Uhr Kirche Berbisdorf Musik zum Wochenausklang 25. Juni, 18:00 Uhr Geige und Orgel Geige: Christine Koch Orgel: Hannelore Hocher 29. Juli, 21:00 Uhr Sommernachtsmusik Bläsergruppe Wechselndes Blech, Gruppe Sophie und Freunde und Blackbird Blues Company

5 8 Treffseite Treffseite 9 Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 (GZM) Gemeindezentrum, Helbersdorfer Straße (GZH) Frühstückstreff für Frauen am 2. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr 8. Juni: Wer bin ich? 13. Juli: Hospiz in Würde bis zum Schluß Im August ist Sommerpause. Ansprechpartnerin: Kerstin Luther, Tel.: 0371/ Die neue Leiterin des Frühstückstreffs für Frauen stellt sich vor: Mein Name ist Kerstin Luther. Vor 11 Jahren führte mich mein Weg in diese Gemeinde und seither versuche ich mich in diversen Projekten zu engagieren. Ab Mai habe ich nun das Frauenfrühstück in der Leitung übernommen. Ich freue mich sehr auf meine neue Aufgabe und die damit verbundene Herausforderung, auf ein gesegnetes Miteinander und einen lebhaften Austausch. Kerstin Luther Friedensgebet dienstags, 12:00 Uhr, am Altar. Wir beten für: - Syrien, Ukraine, Gaza und Israel - die Christen im Irak - Flüchtlinge weltweit Teestunde für Aussiedler Die Teestunde beginnt 14:30 Uhr! Termine für die nächsten Treffen: Im Juni Teilnahme am Johannisfest am 24. Juni, 26. Juli, 30. August Johannisfest mit Einweihung des Glockenturmes im GZM Am Freitag, dem 24. Juni, wollen wir das Johannisfest und die Einweihung des Glockenturmes feiern. Der Gottesdienst beginnt 18:00 Uhr. (Siehe auch Seite 14) Theaterstück Sagenhafter Luther Aufführung am Reformationstag, dem 31. Oktober, 17:00 Uhr im GZM Frank Grünert alias Dr. Konrad Büchner, führt mit Figuren in 95 Minuten durch Leben und Werk Martin Luthers und die Zeit der Reformation. Eintritt frei. Montagskreis am 1. Montag im Monat, 19:30 Uhr Die nächsten Termine sind am 6. Juni, 4. Juli und 1. August Ansprechpartnerin ist Claudia Scherf, Tel.: Frauengespräch am 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr 1. Juni: Esther eine Frau mit Führungsqualitäten! 6. Juli: Ruth eine Frau findet den richtigen Weg Im August ist Sommerpause. Bonhoeffers Männer am 2. Freitag im Monat, 19:30 Uhr Alle Männer unserer Gemeinde sind eingeladen, einmal jeden Monat gemeinsam in der Bibel zu lesen, über interessante Dinge zu reden oder auch mal Bowling zu spielen. Dazu laden wir herzlich ein. Die nächsten Termine sind am 10. Juni und 12. August. Informationen und Angebote der sächsischen Männerarbeit finden Interessierte im Internet unter der Adresse maennerarbeit-sachsen.de. Hier werden Tagungen, Freizeiten und andere Veranstaltungen angeboten. Zum Beispiel sind das Werktage für Handwerker oder Freizeiten für Väter mit ihren Söhnen bzw. Töchtern, aber auch Veranstaltungen für Ehepaare. Memory-Café War es ursprünglich eine Hospiz-Trauergruppe, so treffen wir uns nun in lockerer Runde am 1. Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr im GZH. Bei Kaffee und Kuchen erinnern wir uns an schöne Zeiten, können Kontakte knüpfen und uns über das Hier und Jetzt unterhalten. Die nächsten Termine sind am 2. Juni, 7. Juli und 4. August. Skat Abend Eine kleine Runde Skatbegeisterter trifft sich einmal monatlich, um miteinander die Karten zu geben. Willkommen sind alle, die gern wieder einmal Skat spielen wollen. Anfänger und nicht so versierte Spieler sind ausdrücklich eingeladen, denn es geht um nichts anderes, als miteinander Spaß am Spiel zu haben. Die nächsten Termine sind am 17. Juni und 26. August, jeweils ab 19:00 Uhr.

6 10 Gottesdienstseite Gottesdienstseite 11 Juni Juli August Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr Taufgottesdienst, GZM 09:30 Uhr Kirchweihgottesdienst mit Abendmahl, Sonntag nach Trinitatis GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Vikarin B. Birkner 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Johannistag GZM: 18:00 Uhr Gottesdienst zur Einweihung des neuen Glockenturms und geselliges Beisammensein Sonntag nach Trinitatis GZM: 09:30 Uhr Gesprächsgottesdienst, 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfarrerin H. Anacker und Vikarin B. Birkner Gebetskreis vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZH, jeden 2. und 4. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZM. (Am 5. Sonntag findet kein Gebetskreis statt.) Fahrdienst Wenn Sie eines unserer Gemeindezentren nicht so gut erreichen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Dazu melden Sie sich bitte bis Freitag im Büro. An den Sonntagen, an denen nur in einem Gemeindezentrum Gottesdienst angeboten wird, stehen Autos vor dem jeweils anderen Gemeindezentrum bis eine Viertelstunde vor Gottesdienstbeginn bereit Sonntag nach Trinitatis 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, Vikarin B. Birkner GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Vikarin B. Birkner Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis Bitte beachten Sie, daß im Juli und August die Gottesdienste zeitversetzt stattfinden. 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Kinderkirche für alle Kinder bis 13 Jahre am 19. Juni und 18. September parallel zum Gottesdienst im GZM (s. S.3). Zu allen 10-Uhr-Gottesdiensten wird eine Kinderbetreuung angeboten Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis Sommerfest mit Familiengottesdienst (Siehe auch Seite 13) Sonntag nach Trinitatis 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, GZM: 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 08:30 Uhr Predigtgottesdienst, Vikarin B. Birkner Vorschau auf weitere Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Sonntag nach Trinitatis 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst mit Verabschiedung der Vikarin B. Birkner,

7 12Das Glaubensbekenntnis erklärt Kommt es, das Weltende? Wird es womöglich durch Naturkatastrophen, durch den Klimawandel oder durch eine atomare Apokalypse heraufgeführt? Oder hat der Kalender der Maya recht, der im 7. Jahrhundert das Weltende auf den 21. Dezember 2012 datierte? Auch die Christentumsgeschichte ist erfüllt mit Spekulationen über den Zeitpunkt des Weltendes. Jesus selbst rechnete damit, dass es bald bevorstehe: Wahrlich, ich sage euch: Es stehen einige hier, die werden den Tod nicht schmecken, bis sie sehen das Reich Gottes kommen mit Kraft. (Markus 9,1.) Im 1. Thessalonicherbrief dachte auch Paulus, dass einige Zeitgenossen die Wiederkunft Christi erleben würden. Diese enttäuschte Naherwartung wandelte sich später zur Mahnung: Darum wachet! Denn ihr wisst weder Tag noch Stunde, empfahl der Evangelist Matthäus (Matthäus 25,13) mit der Parabel von zehn auf den Bräutigam wartenden jungen Frauen. Im dänischen Kurzfilm Ernst und das Licht von 1995 kommt Jesus tatsächlich wieder zur Erde. Er kehrt aber am selben Abend enttäuscht in den Himmel zurück, als er merkt, dass er weder vermisst noch gebraucht wird. Man habe sich längst ohne ihn eingerichtet, erläutert ihm der Reinigungsmittelvertreter Ernst: Zweitausend Jahre sind ne lange Zeit In diesem amüsanten Kurzfilm treffen ein Christentum und eine Weltsicht zusammen, die sich allzu selbstgewiss auf die Gegenwart verlassen. Dagegen steht der Glaube, dass Christus andere Maßstäbe setzt als die des Fortschritts und des selbst gemachten Erfolgs und sie durchsetzt. Dies lehrt das Bekenntnis von der Wiederkunft Christi: Der Himmel bleibt für die Erde wichtig. Denn von dort, aus der Sphäre Gottes, wird Jesus kommen, um eine andere Sicht auf diese Welt und ihre Maßstäbe zu öffnen. Diese Erwartung wird gebraucht, damit die wunderbare Schöpfung noch eine Zeitlang bleiben kann, was sie ist: Geschenkter und gestundeter, uns anvertrauter Lebensraum. Uwe Rieske Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn pfarrbrief.de Einladung zum Sommerfest So bunt ist unsere Welt Am Sonntag, dem 14. August findet ab 14:30 Uhr unser Sommerfest im GZM statt. Nach einem Familiengottesdienst, in dem wir auch das neue Schuljahr unter den Segen Gottes stellen wollen, und gemeinsamen Kaffeetrinken gibt es Spiele und Kreatives für Klein und Groß. Unser Bonhoeffer-Förderverein für Kinder und Jugendliche e.v. stellt sich ebenfalls vor. Es wird einen Flohmarkt zugunsten des Vereins geben. Wir bitten um Kuchenspenden, wenn möglich nach internationalen Rezepten. Stadtteilfest MarMorHut Familienfest Am Samstag, dem 18. Juni findet ab Uhr das diesjährige gemeinsame Stadtteilfest für die Stadtteile Markersdorf, Morgenleite und Hutholz, das große MarMorHut Familienfest statt. Ort des Geschehens wird dieses mal der Stadtteil Morgenleite, die neu gestaltete Fußgängerzone sowie der Bereich um die K&S Seniorenresidenz und Albert-Schweitzer- Oberschule sein. Bunte Seite Gemeinsam Wandern 13 Folgende Wanderziele sind in den nächsten Monaten geplant: 30. Juni: Lichtenwalde Braunsdorf 28. Juli: Bahnhof Reifland/Wünschendorf Untere Talsperre Neunzehnhain Forsthaus Bahnhof Lengefeld/Rauenstein 25. August: Rund um Lichtenstein Mit Aushängen und Handzetteln werden genauere Informationen gegeben, sowie im Internet unter: Wichtig: Für die Teilnehmer dieser Veranstaltungen besteht kein Versicherungsschutz durch unsere Kirchgemeinde. In Schadensfällen helfen die jeweils eigenen Kranken- und Unfallversicherungen. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das Kirchgemeindebüro. Ehrenamtliche Helfer gesucht Das Matthias-Claudius-Heim der Stadtmission Chemnitz (Max-Schäller-Straße) sucht ehrenamtliche Helfer für Gartenarbeiten und den Aufbau von Hochbeeten, Besuchsdienst und Hilfe bei Spaziergängen, sowie Heimfürsprecher, die sich für die Belange der Bewohner einsetzen Interessierte können über Thomas Doyé oder unser Büro Kontakt aufnehmen und Näheres erfahren. Wir wollen als Kirchgemeinde das Pflegehein unterstützen. Vielen Dank. Thomas Doyé

8 14 Bunte Seite Bunte Seite 15 Unser Glockenturm wird bald fertig sein! Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde der Bonhoeffer-Gemeinde, der Reformationstag 2015 ist uns noch in guter Erinnerung: In dem Festgottesdienst wurden unsere zwei neuen Bronzeglocken geweiht. Die Arbeiten am Glockenturm sind inzwischen zügig weitergegangen. Das Fundament wurde noch im vergangenen Jahr in die Erde eingebracht. Im April 2016 wurden die Fertigbetonplatten montiert. Sie sind das Rückgrat des Turmes mit ihrer Höhe von 8,50 m und in ihrer Schlankheit zugleich ein markantes Wahrzeichen vor dem Gemeindezentrum in Markersdorf. Nun werden die Holzbau-Arbeiten für den Glockenstuhl und für die Glockenstube ausgeführt, beides wird aus Eichenholz sein. Die Glockenstube bildet die äußere Hülle für den Glockenstuhl und die Glocken, wie es auf der Bautafel und auf Postern schon vorab zu sehen ist. Danach kommen Elektriker und Dachdecker auf die Baustelle und legen Hand an. Abschließend wird ein Kleinpflaster um das Fundament das Erscheinungsbild des Glockenturmes vervollständigen. Und dann ist es soweit: Die Glocken werden aus der Kirche zum Glockenturm gebracht, im Turm aufgezogen und zum Läuten vorbereitet. Der Glockenturm wird in einem feierlichen Gottesdienst geweiht, und zwar am 24. Juni 2016 (Johannistag), 18:00 Uhr Zu diesem besonderem Gottesdienst sind Sie herzlich eingeladen. Wir hoffen, dass alle beschriebenen Arbeiten wie geplant gelingen und freuen uns darauf, unsere neuen Glocken vom Turm zu hören. Ihre Tonlagen sind leicht zu merken: d und b, wie die Initialen von Dietrich Bonhoeffer. Wir danken Ihnen herzlich für Spenden und die Anteilnahme an unserem Projekt. Wir danken allen beteiligten Firmen und Personen für ihr Engagement. Wir danken dem Landeskirchenamt und dem Regionalkirchenamt für Beratung und Unterstützung. Alles zusammen hat dazu geführt, dass Glockenturm und neue Glocken für die Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Wirklichkeit wurden. Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Wolfram Dötzel Projekt Glockenturm Gottesdienst zur Jubelkonfirmation am 22. Mai 2016 deutscher evangelischer posaunentag dresden

9 16 Anzeigen Anzeigen 17 Die aufgeführten Firmen tragen durch ihre Anzeige wesentlich dazu bei, daß der Gemeindebrief in dieser Form erscheinen kann. Wir bedanken uns dafür und empfehlen sie Ihrer besonderen Beachtung. Dipl.-Ing. Günther Ebert Inhaber Buchhandlung am Brühl Elisenstraße Chemnitz Telefon (0371) Fax (0371) buchversand.ebert@web.de BILDUNGSSPENDER Das gemeinnützige Fundraising-Portal Helfen Sie uns in der Kirchgemeinde mit der Nutzung der Websuche und Ihren Einkäufen. Näheres unter: Sehr geehrte Mitglieder der Bonhoeffer-Kirchgemeinde, ich heiße Maria Zschocke und arbeite seit 2001 als Sozialarbeiterin im Matthias- Claudius-Haus, einem Seniorenwohnheim der Stadtmission Chemnitz e. V. Dieses befindet sich mitten im Gemeindegebiet der Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde. Neben anderen Aufgaben berate ich Senioren und deren Angehörige rund um das Thema Älter werden. Vielleicht haben Sie sich auch schon Fragen gestellt, wie beispielsweise: Was geschieht, wenn ich pflegebedürftig werde? Wo kann ich mich beraten lassen? Welche Hilfen kann ich in Anspruch nehmen, um mein Leben möglichst lange selbstbestimmt leben zu können? Welche Anträge sind wofür zu stellen? Benötige ich eine Vorsorgevollmacht? Wofür? Zu diesen und weiteren Fragen biete ich Ihnen gern Beratung an. Dazu können Sie mich anrufen. Manches lässt sich bereits am Telefon klären. Es ist auch möglich, einen Termin zu vereinbaren, zu welchem Sie ins Matthias-Claudius- Haus kommen. Hier können wir in Ruhe Ihre Fragen besprechen. Sie erreichen mich unter der Telefonnummer: 0371/ Maria Zschocke

10 18 Kirchenvorstandsseite Fürbittseite 19 Liebe Gemeinde, Die Vikarin Birgit Birkner verabschiedet sich in der letzten Zeit ist bei Ihnen der Kirchgeldbrief eingetroffen, den der Kirchenvorstand immer am Anfang des Jahres überarbeitet und dann verschickt. Außerdem mussten wir uns außerplanmäßig mit einer größeren Reparatur der Heizungsanlage im GZM beschäftigen und haben zwei der drei jährlichen Mitarbeitergespräche geführt. Am wurde die neue K&S Seniorenresidenz in der Bruno-Granz- Straße 72 eröffnet. Wir heißen die K&S Seniorenresidenz in unserem Gemeindegebiet herzlich willkommen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Über die Einladung zur Eröffnung und die offene Begegnung haben wir uns sehr gefreut. Wie in den anderen Seniorenund Pflegeheimen werden auch hier in Zukunft Bibelstunden und Gottesdienste stattfinden. Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstandes Olaf Morgenstern Christus sagt: Laß dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. 2. Kor. 12,9 Alles hat seine Zeit... hat schon Kohelet festgestellt. Ich hatte eine wunderbare Zeit hier in der Bonhoeffer-Gemeinde, doch der Abschied naht mit großen Schritten. Seit letztem Jahr im März war ich Teil Ihrer Gemeinschaft, in die Sie mich liebevoll aufgenommen haben. Ich blicke zurück und erinnere mich an viele gute Gespräche. Sie haben mit mir Freude und Leid geteilt, haben mir Mut gemacht, wertschätzende Kritik geäußert, Geduld mit mir gehabt und mir immer weitergeholfen, wenn es nötig war. Mehr kann man sich für ein Vikariat nicht wünschen! Ich danke Ihnen dafür. Wenn ich zurück blicke, mischt sich unter die Dankbarkeit aber auch ein bisschen Wehmut. Ich bin gern Teil dieser Gemeinde. Ich bin noch bis einschließlich August hier in Chemnitz, dann werde ich voraussichtlich ab Oktober als Pfarrerin in eine andere sächsische Gemeinde geschickt ohne Sicherung und toller Mentorin bin ich dann für alles selbst verantwortlich. Ein bisschen Gemeindeheimat werde ich in Bonhoeffer immer haben und ich werde mich gern an diese Zeit hier erinnern. Bleiben Sie behütet! Ihre Birgit Birkner Abkürzungen: DBG: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Gemeindezentrum, Helbersdorfer Str. 71 bis 73 GZM: Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 Impressum: Herausgeber: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Chemnitz Redaktion: H. Anacker, G. Löffler, W. Weidemann Redaktionsschluß: Druck: Druckerei Reiner Dämmig, Chemnitz Auflage: 1100 Änderungen vorbehalten!

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