Maria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maria Montessori. mit Kindern. 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden. Willkommen im Maria Montessori- Studio!"

Transkript

1 1. Besuch: Materialien kennen lernen, Freie Wahl, Suchen- Entscheiden- Finden Willkommen im Maria Montessori- Studio! - Platz für Rucksäcke - Platz zum Sitzen Wer war schon hier? Was macht man hier? Maria Montessori mit Kindern Die Idee, wie man hier lernen kann, hatte Frau Montessori: - Bild von Montessori Sie ist schon tot, aber ihre Idee gibt es in vielen Klassenzimmern noch heute Sie hat fast alle Materialen, die ihr hier seht, alleine und zusammen mit Kollegen entwickelt umschauen, leise und vorsichtig gucken, noch nichts aus den Regalen herausnehmen vielleicht entdeckt schon etwas was euch gefällt - Glocke Sitzkreis was gibt es hier alles? Was habt ihr entdeckt vielleicht kenn ihr manches schon Warum seid ihr hier? Was hat euch eure LehrerIn gesagt? Was tut man hier? Wer weiß, wie man hier lernen soll, was sagt die Frau Montessori?

2 Freie Wahl (kleine Plakate an die Tafel) - Was bedeutet denn freie Wahl? - ich kann essen, aufs Klo gehen wann ich will - Ich will!! Ich kann!! Ich darf!! - Freie Wahl von was? von allem? - Von Material! Vorbereitete Umgebung: - Material, das ihr hier entdeckt habt! - Spielzeug? - Lernmaterial! Mathe, Deutsch, Erdkunde, MenuK, Reli, Englisch und noch viel mehr der Arbeit: - ihr könnt hier lernen arbeiten! - Nicht kaputtmachen, rumalbern, Quatsch machen - Uns fragen! Wie geht das? Hilf mir, es selbst zu tun! - ein ganz berühmter Satz von Maria Montessori - du fragst mich wie das geht, damit du es selbst tun kannst - nicht, dass die ganze Zeit jemand neben dir sitzt nein! - Dass du es selbst/ alleine tun kannst! Aber wie geht nun diese Freie Wahl der Arbeit? - was gibt es für Regeln für die Freie Wahl der Arbeit - kennt ihr diese Regeln? Arbeitsregeln: (kleine Plakate an die Tafel) 1. Material auswählen 2. ausprobieren/ Hilf mir! 3. alleine arbeiten oder in kleine Gruppen und abwechseln Schluss-Sitzkreis: - Augen schließen und überlegen: mit welchen Materialien habe ich heute gearbeitet? Was habe ich heute gelernt?

3 Vorbereitung 2. Besuch - Welche Materialien kennen wir vom Klassenzimmer oder vom ersten Besuch? 2. Besuch: Wiederholen, Planen, Bearbeiten in Umgebung Heute: Vorbereitete Umgebung, d.h., die LehrerInnen haben Material ausgewählt, das sie für Euch für interessant halten. Das liegt auf den Teppichen. Davon könnt Ihr auswählen. Alle anderen Materialien Wer hat sich vorbereitet und möchte sagen, mit welchem Material er/sie beginnen möchte? SFB und Simone S. weisen die Kinder darauf hin, auf welchem Teppich die Materialien liegen. Einführungen / Darbietungen (in Gruppen), Einzelarbeit parallel, Vesperpause flexibel. Schlußkreis: - Trage auf deinem Plan ein: (15 min!) * Mit welchem Material habe ich heute gearbeitet? (ankreuzen oder schreiben) * Habe ich mit weiteren Materialien gearbeitet? * Habe ich einen Vorschlag fürs nächste Mal? /Gespräch

4 Vorbereitung 3. Besuch - Welche Materialien kennen wir vom Klassenzimmer oder vom ersten Besuch? 3. Besuch: Ordnung im Raum, selbstständiges Holen und Aufräumen, Planen, Bearbeiten in Umgebung Heute: Vorbereitete Umgebung und die Ordnung im Raum, d.h. - auf deinem Plan stehen Materialien, mit denen Du heute arbeiten möchtest oder die Du gezeigt bekommen möchtest. Sie liegen aber nicht mehr auf dem Teppich, sondern stehen an ihrem Platz, im Regal! - Heute ist es wichtig, dass Du lernst, wo das Material liegt und dass es dorthin genauso wieder aufgeräumt wird! - Nimm also deinen Plan und gehe einzelne/gruppen (das kann die Lehrerin planen, dass es nicht so viele Einführungen zeitgleich sind!) mit SFB, Simone S., Judith W. zu den Regalen, lass dir zeigen: so liegt das Material drin, so hole ich es heraus, so stelle ich es wieder hinein, so sieht die Ordnung innendrin aus, so arbeite ich damit /falls ich es noch nicht weiß) Schlußkreis (bis zu 30 min, wenn noch weiter aufgeräumt werden muss!): - Habe ich das Material wieder ordnungsgemäß aufgeräumt? (solange die Schlussevaluation läuft, kontrollieren die Erwachsenen und geben weitere Hinweise zum Aufräumen) - Trage auf deinem Plan ein: * Mit welchem Material habe ich heute gearbeitet? (ankreuzen oder schreiben) * Was habe ich heute gelernt, was war mir wichtig? (sagen oder schreiben) * Habe ich einen Vorschlag fürs nächste Mal? /Gespräch

5 Vorbereitung 4. Besuch 4. Besuch: Ordnung im Raum, selbstständiges Holen und Aufräumen, Planen, Bearbeiten in Umgebung, Lerngehalt in den Materialien kennenlernen Heute: Vorbereitete Umgebung und die Ordnung im Raum und auch: mit welchem material lerne ich eigentlich was? (Bsp: Lesedosen, Bsp:XXX) d.h.: - auf deinem Plan stehen Materialien, mit denen Du heute arbeiten möchtest oder die Du gezeigt bekommen möchtest. Sie liegen aber nicht mehr auf dem Teppich, sondern stehen an ihrem Platz, im Regal! - Heute ist es wichtig, dass Du lernst, wo das Material liegt und dass es dorthin genauso wieder aufgeräumt wird! - Nimm also deinen Plan und gehe einzeln/gruppen (das kann die Lehrerin planen, dass es nicht so viele Einführungen zeitgleich sind!) mit SFB, Simone S., Judith W. zu den Regalen, lass dir zeigen: so liegt das Material drin, so hole ich es heraus, so stelle ich es wieder hinein, so sieht die Ordnung innendrin aus, so arbeite ich damit /falls ich es noch nicht weiß) - Ihr besprecht kurz: was lerne ich, wenn ich m it diesem Material arbeite? Schlußkreis (bis zu 30 min, wenn noch weiter aufgeräumt werden muss!): - Habe ich das Material wieder ordnungsgemäß aufgeräumt? (solange die Schlussevaluation läuft, kontrollieren die Erwachsenen und geben weitere Hinweise zum Aufräumen) - Trage auf deinem Plan ein: * Mit welchem Material habe ich heute gearbeitet und was habe ich damit gelernt? (ankreuzen oder schreiben) * Habe ich einen Vorschlag fürs nächste Mal? /Gespräch

Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien. Dauer der U-Phase 1. Std. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten)

Arbeitsform und Methoden Medien und weitere Materialien. Dauer der U-Phase 1. Std. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Unterrichtsverlauf zu Umgang mit dem Lineal, 6 Std, Hauptstufe, Mathematik, Schule für Geistigbehinderte Bildungsplanbezug: Mathematik: Umgang mit Zahlen: Maßzahlen für Länge Dauer der 1. Std. (Lehrer-

Mehr

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin

Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Schulbroschüre von Tina Weigel, Schulleiterin Private Montessori-Schule Bayreuth des Vereins Integrative Erziehung Bayreuth e. V. Wilhelm-Pitz-Str. 1 * D-95448 Bayreuth * Tel.: 0921-78778448 http://www.montessori-bayreuth.de

Mehr

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004.

Längst sind die Ergebnisse und Erkenntnisse, die aus diesem Modellversuch erwachsen sind, eingegangen in die Bildungspläne des Jahres 2004. Jahrgangsmischung Unsere Schule hat seit dem Schuljahr 1998/99 am damaligen Modellversuch Modell A1 Schulanfang auf neuen Wegen des Landes Baden-Württemberg teilgenommen. Anfänglich haben wir nur zwei

Mehr

Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" 3./4. Klasse

Musterlektion zur kantonalen Kampagne Solothurner Kinder sicher im Netz 3./4. Klasse Musterlektion zur kantonalen Kampagne "Solothurner Kinder sicher im Netz" Das vorliegende Dokument wie auch die einzelnen Schritte der Musterlektion können auf der Webseite der kantonalen Fachstelle Kindesschutz

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus

Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Welchen Beruf will ich lernen? Das Projekt PraWO plus Herzlich willkommen! Worum geht es in diesem Text? In diesem Text geht es um ein Projekt. Projekt bedeutet: Menschen arbeiten an einer bestimmten Aufgabe.

Mehr

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG

BEDEUTUNG DER TAGESZEITUNG Ich weiss, wozu uns eine Zeitung dienen kann..1 Nimm das Arbeitsblatt.1 Das kann ich aus der Zeitung erfahren. Kreuze an! Kontrolliere deine Antworten mit der Tageszeitung. Material: Arbeitsblatt.1 Das

Mehr

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute

Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Schulordnung der Gemeinschaftsschule Bergatreute Unsere Schulordnung Wir wollen, dass sich in unserer Schule alle wohl fühlen und gemeinsam gut lernen und spielen können. Alle gehören dazu und sind wichtig!

Mehr

Didak tische Handreichungen zum Thema: Klassengemeinschaft

Didak tische Handreichungen zum Thema: Klassengemeinschaft Didak tische Handreichungen zum Thema: Klassengemeinschaft für die 1./2. Klasse Die Schul-Kinder- und Jugendzeitschrift aus dem Domino Verlag B 4388 D Nr. 24 25. September 2017 Empfehlung der Stiftung

Mehr

Von Sichtweisen und Tatsachen

Von Sichtweisen und Tatsachen Von Sichtweisen und Tatsachen Simon Schönherr ist 12 Jahre alt. Er kann alles, was andere auch können. Schifahren, Radfahren, lesen. Obwohl er fast blind zur Welt kam. Er hat eine Hornhaut-Trübung. Deshalb

Mehr

Das Rätsel der Lüge. Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen

Das Rätsel der Lüge. Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen Das Rätsel der Lüge Eine philosophische Reise in die Welt der Täuschungen Thomas Schmidt Humboldt-Universität zu Berlin Institut für Philosophie Humboldt Kinderuni, 16. März 2017 Was ist eine Lüge? Warum

Mehr

mit Montessori: Der Zahlenraum 0 bis 10

mit Montessori: Der Zahlenraum 0 bis 10 Gabriele Gerber Mit Kopiervorlagen auch als Download Mathe begreifen PÄDAGOGIK mit Montessori: Der Zahlenraum 0 bis 10 Herausgegeben von Eva Schumacher Die Arbeit mit den Materialien 4 Numerische Stangen

Mehr

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

Download. Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler. Claudia Schäble. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Download Claudia Schäble Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Downloadauszug aus dem Originaltitel: Du bist ein Schatz! Schulgottesdienst zur Segnung der Viertklässler Dieser

Mehr

Inhaltsverzeichnis susisummerschool 2018

Inhaltsverzeichnis susisummerschool 2018 Inhaltsverzeichnis susisummerschool 2018 Mathe Gymnasien (allgemeine und berufliche) Englisch Gymnasien (allgemeine und berufliche) Mathe für die K2 / Klasse 13 M1 S 2 Vorbereitung auf die künftige Kursstufe

Mehr

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin

Interview mit Ch. Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa nein. I: Interviewerin Interview mit Ch. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 22 Minuten Alter: 16 Jahre Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa nein Lebt im Heim: über 2 Jahre Schule: Hauptschule

Mehr

Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019

Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019 Das Lernzeitenkonzept SJ 2018/2019 Lernzeiten-Konzept ab SJ 2018/19 Jg. 5 7 SegeLn (KL) Jg. 8 10 fachgebundene LZ (FL) Die Lernzeiten sind in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 in SegeL-Stunden bei der Klassenleitung

Mehr

Kinder sollen Ihre Stärken kennen lernen

Kinder sollen Ihre Stärken kennen lernen Kinderrechtetour_02 Kinder sollen Ihre Stärken kennen lernen Foto: sanja gjenero / freeimages.com/photographer/lusi-46247/ freeimages.com/photo/fun-painting-2-1428658 Eva-Maria Reinwald, Evangelische Akademie

Mehr

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler

HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler HanisauLand-Arbeitsheft für Schülerinnen und Schüler Christian Eberhard & Christiane Toyka-Seid Demokratische Regeln - jetzt versteh ich das! Mit Illustrationen von Stefan Eling abstimmen Inhalt Demokratische

Mehr

Zusammenleben in Vielfalt

Zusammenleben in Vielfalt Zusammenleben in Vielfalt Foto: Pablo Medina / freeimages.com/photographer/pablo_uy-44543 / freepik.com/index.php?goto=41&idd=622045&url=ahr0cdovl3d3dy5zegmuahuvcghvdg8vmtixnzi4oa Eva-Maria Reinwald, Evangelische

Mehr

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes

Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Bildergeschichten-Werkstatt der 3. Klasse als Abschluss des Denk-mal Projektes Thema 2: Denk mal was passiert, wenn.. die Volksschule Spillern nicht umgebaut sondern abgerissen werden soll. 2.1 Die schlechte

Mehr

In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen

In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen 1. Wie gefallen dir die folgenden Bereiche der Wilbergschule? So finde ich unser Schulgebäude 116 53 7 3 So finde ich unseren Schulhof 122 18 3 In unserer Schule habe ich genug Platz zum Spielen. 109 40

Mehr

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei

Kapitel 8. der Polizist, die Polizei Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er

Mehr

Ausgelacht wird niemand

Ausgelacht wird niemand 154 Ausgelacht wird niemand Anne Bergmann 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Kinder verschiedener Herkunft treffen einander zur Einschulung in

Mehr

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn

2.5 Frau Sommer erklärt das Gehirn Heute wollen wir, wie Frau Sommer und ihre Klasse auch, dieses Gehirn mal ein bisschen genauer betrachten. Hat jemand von euch schon einmal ein Gehirn von innen gesehen? Kennt ihr Teile davon? (Die Erzählerin

Mehr

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper

Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper 3SG2 Die Welt mit mathematischen Augen sehen: Geometrische Körper Andrea Falkner Katharina Pfaffeneder Pädagogische Hochschule Linz Inhalt 1. Vorüberlegungen... 2 2. Das Material... 3 3.Stundenbild...

Mehr

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse:

Deine Daten. Am Markt Bremen Telefon: Fax: Adresse: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax:

Deine Daten. Datenschutzbeauftragter Stau 15/ Oldenburg Telefon: Fax: Deine Daten Du hast Geld, das wir für dich aufbewahren oder ein Konto bei uns, um ohne Bargeld bezahlen zu können. Darum wissen wir Einiges über dich. Dieses Wissen nennt man auch Daten. Auf den nächsten

Mehr

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.

e) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht. Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle

Mehr

Fragebogen an Schüler/innen von 5. Klassen

Fragebogen an Schüler/innen von 5. Klassen Fragebogen an Schüler/innen von 5. Klassen der Fritz-Steinhoff-Gesamtschule Hagen-Helfe im Rahmen einer Studienarbeit zur Untersuchung der Schularchitektur Du bist jetzt seit mehreren Monaten an der Gesamtschule

Mehr

Kindertagesstätte und Schule - Wortschatzarbeit

Kindertagesstätte und Schule - Wortschatzarbeit - Wortschatzarbeit Welche Wörter kennen Sie bereits zum Thema? Sammeln Sie Begriffe: Schülerinnen und Schüler Schule Schulbus Erzieherinnen und Erzieher Babys Kindertagesstätte Kindergarten malen In der

Mehr

Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette

Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette Meine Schule 1 Betrachtet das Bild. Lest die Aussagen. Was gehört zusammen? 2. Stock a b c die Cafeteria der Chemieraum die Toilette 1. Stock d e f das Lehrerzimmer der Direktor das Sekretariat Erdgeschoss

Mehr

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule

Hinweise für Eltern. Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt. Sicher zur Schule Sicher zur Schule Hinweise für Eltern Rhein-Sieg-Kreis Der Landrat Straßen-Verkehrs-Amt Sicher zur Schule Wenn Ihr Kind in die Schule kommt ist vieles neu. Neu sind andere Kinder, die Lehrer, der Weg zur

Mehr

>>>1. Schritt: die Checklisten

>>>1. Schritt: die Checklisten >>>1. Schritt: die Checklisten Checkliste 1 1. Ich lege Dinge oft auf den Boden. JA / NEIN 2. Es gibt keinen Platz mehr in meinem Stauraum. JA / NEIN 3. Ich liebe neue und modische Produkte, und kaufe

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Deutsch 6. Klasse

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Deutsch 6. Klasse Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Sicher im G8 - Der Klassenarbeitstrainer Deutsch 6. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt So nutzt

Mehr

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte

Stunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,

Mehr

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu!

Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später. vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Hallo liebe Klasse! Da uns nicht mehr viel Zeit bleibt, werde ich mich erst später vorstellen. Hier nun euer erster Auftrag von mir. Hört gut zu! Auftrag Nr. 1: Sammelt die Gegenstände, die das Fragezeichen

Mehr

VORSCHAU. zur Vollversion 1. Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben. 1. Stunde: So feiern wir Ostern. Intention und Material

VORSCHAU. zur Vollversion 1. Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben. 1. Stunde: So feiern wir Ostern. Intention und Material Ostern Aus dem Tod wächst neues Leben Die folgende Unterrichtsreihe umfasst insgesamt fünf Unterrichtsstunden. In dieser Unterrichtsreihe sollen die Kinder Teile der Passionsgeschichte (Mk 11, 1 9 und

Mehr

Hausaufgaben an der GGS Waldschule

Hausaufgaben an der GGS Waldschule Hausaufgaben an der GGS Waldschule (opencliparts) Warum sind Hausaufgaben wichtig? Hausaufgaben dienen dazu, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden und so einen langfristigen

Mehr

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache)

DIGITALER NACHLASS WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom AG Moderationsunterlagen fu r einen Workshop (Einfache Sprache) DIGITALER NACHLASS Was passiert mit unseren Daten, wenn wir sterben? Und was sollte man schon jetzt regeln? Hier finden Sie Antworten auf diese Fragen. 1001 WAHRHEIT eine Initiative der Deutschen Telekom

Mehr

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats

2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats 2. Schnelle Informationen für den Schüler Vorbereitung des Referats Wo bekomme ich Informationen zu einem Text? Wenn du ein Thema bearbeiten willst, dann brauchst du eine Menge Informationen dazu. Informationen

Mehr

Bündchen Ich arbeite immer 2li 2re über ca. 20 Reihen. Ihr könnt das Bündchen aber auch komplett weglassen, wenn das besser in euer Muster passt.

Bündchen Ich arbeite immer 2li 2re über ca. 20 Reihen. Ihr könnt das Bündchen aber auch komplett weglassen, wenn das besser in euer Muster passt. Tutorial Nr. 4 Bündchen & Abketten So wird gearbeitet: Ihr habt das Muster so hoch gestrickt, wie ihr es benötigt. Ihr habt dabei immer die Arbeit auf den Nadeln hin- und hergeschoben = rundgestrickt.

Mehr

Sprachen lernen im Internet

Sprachen lernen im Internet B1 Sprachen lernen im Internet 14+ EINFÜHRUNG Das vorliegende Arbeitsheft ist so konzipiert, dass es direkt im Unterricht eingesetzt werden kann. Zu Beginn sind die Lernziele aufgelistet, die einen kurzen

Mehr

Tauscht euch in der Gruppe darüber aus, was eurer eignen Meinung nach so besonders an der Geburt Jesu ist.

Tauscht euch in der Gruppe darüber aus, was eurer eignen Meinung nach so besonders an der Geburt Jesu ist. M e n s c h w e r d e n Wir feiern jedes Jahr an Weihnachten die Geburt Jesu. Es kommt dabei eigentlich nicht so sehr darauf an, wann und wo Jesus auf die Welt gekommen ist. Genau genommen, kann man nicht

Mehr

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Musik spielt eine große Bedeutung im Leben von Menschen und insbesondere von jungen Menschen: Sie spricht junge Menschen an, öffnet Barrieren, weckt Interesse und lädt zum

Mehr

Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck.

Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck. Hallo und herzlich Willkommen. Ich bin Masumi Huck. Meine Passion ist es, über die Gestaltung deine Räume und DICH miteinander zu verbinden, um DIE Lebensräume zu erschaffen, die dir zu mehr Lebensqualität,

Mehr

Unterrichtsplanung. Gilmozzi Michela. Klasse 3 Sachfach Naturkunde Titel: Vier Nadelbäume. Lehrer/Profil der beteiligten Lehrkräfte.

Unterrichtsplanung. Gilmozzi Michela. Klasse 3 Sachfach Naturkunde Titel: Vier Nadelbäume. Lehrer/Profil der beteiligten Lehrkräfte. Gilmozzi Michela Unterrichtsplanung Schule Grundschule Klasse 3 Sachfach Naturkunde Titel: Vier Nadelbäume CLIL-Sprache Deutsch Lehrer/Profil der beteiligten Lehrkräfte Profil der Klassengruppe Verhältnis

Mehr

Politische Partizipation

Politische Partizipation easyvote school Politische Partizipation Inhalt Die SuS erfahren, welche Möglichkeiten es gibt, politisch mitzubestimmen. Sie wissen, welche Form der Partizipation für sie am besten passt. Ziele Die SuS

Mehr

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen

Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Arbeitsgruppe: Kooperative Lernformen Hilf mir es selbst zu tun! - Lernen mit Kopf, Hand und Herz! Was versteckt sich hinter: Kooperative Lernformen/ Methodenwerkstatt Formen des offenen Unterricht wie

Mehr

Lernkarte ❶. B-1 Lernkarten Bordstein-Training Auf dem Schulweg

Lernkarte ❶. B-1 Lernkarten Bordstein-Training Auf dem Schulweg B-1 Lernkarten Bordstein-Training Auf dem Schulweg Lernkarte ❶ Auf dem Schulweg müsst ihr gut auf euch aufpassen. Denn euch soll auf den Straßen nichts Schlimmes passieren. Auf den Straßen seid ihr nicht

Mehr

Selbst behauptung und Selbst verteidigung

Selbst behauptung und Selbst verteidigung Info in leichter Sprache Fortbildung für Frauen Selbst behauptung und Selbst verteidigung bst behauptung und ehr für lle Frauen Expertin* für mich selbst *Expertin für mich selbst bedeutet: Ich kenne mich

Mehr

Die Stille erfahren ein Zugang zum Beten

Die Stille erfahren ein Zugang zum Beten Lernwerkstatt RPI Loccum Seite -1/6 - erstellt von Alexandra Wilde Die Stille erfahren ein Zugang zum LERNWERKSTATT LOCCUM Die Stille erfahren ein Zugang zum für das 8. Schuljahr einer Förderschule Schwerpunkt

Mehr

Tara Station: Anweisung an die Studierenden

Tara Station: Anweisung an die Studierenden Tara Station: Anweisung an die Studierenden Erzählen Sie kurz, wer der Autor ist Sie finden Infos und Fotos im Internet. Zeigen Sie ein Foto von ihm und erzählen Sie ein wenig, was er sonst noch so macht.

Mehr

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17

LP D 5.1 Jahrgangsstufe5 Deutsch SJ16/17 Ziel: Ich lerne meine neue Schule kennen und schreibe darüber einen Brief Lernschritt 1: Das Ziel klären 1.1 Berlin, den 14. September 2014 Lieber Asmen! Endlich ist Freitag! Aber die erste Schulwoche

Mehr

Das kann ich aus der Zeitung erfahren

Das kann ich aus der Zeitung erfahren Arbeitsblatt.1 Das kann ich aus der Zeitung erfahren Name: 1. Wie ist das Wetter heute? 2. Wie koche ich Spaghetti? 3. Welches ist die Telefonnummer meines Schulhauses? 4. Welcher Verein hat das Fussballspiel

Mehr

MADSEN Lass die Liebe regieren

MADSEN Lass die Liebe regieren Sven Sindt, Universal Music MADSEN Lass die Liebe regieren Niveau: Anfänger (A1) Untere Mittelstufe (B1) Copyright Goethe-Institut San Francisco Alle Rechte vorbehalten www.goethe.de/stepintogerman www.madsenmusik.de

Mehr

Wie Ele, der Fibelelefant, in die Lambertischule kam

Wie Ele, der Fibelelefant, in die Lambertischule kam Wie Ele, der Fibelelefant, in die Lambertischule kam Rollenspiel für die Grundschule von Gabriele Gottbrath Mitspieler: Zoodirektor: Ele, der Elefant Herr Schmitz, ein Passant Zoodirektor ein kleines Kind

Mehr

Graf Leopold kommt in den Saal und begrüßt die Gottesdienstbesucher.

Graf Leopold kommt in den Saal und begrüßt die Gottesdienstbesucher. Theater Tag 7 Theaterszene Die Bibel Graf Leopold kommt in den Saal und begrüßt die Gottesdienstbesucher. Reiseleiter: Reiseleiter: Guten Tag und herzlich willkommen in unserem Schloss Wittburg. Ich freue

Mehr

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden!

Streitschlichter: Helfen, Lösungen zu finden! Weil die Menschen unterschiedlich sind und auch andere Meinungen haben, kann es schon mal zum Streit kommen. Oft lässt sich das Problem in einem ruhigen Gespräch lösen. Dabei hilft es, wenn es einen Menschen

Mehr

Montessori-Schule Günzlhofen

Montessori-Schule Günzlhofen Schulvereinbarung An unserer Schule arbeiten wir gemeinsam daran, dass sie ein Ort des Respekts und der Toleranz ist, an dem sich alle Beteiligten Schüler/innen, Eltern, Lehrer/innen, Vorstand und alle

Mehr

Thema: Kinder und ihre Rechte

Thema: Kinder und ihre Rechte Thema: Kinder und ihre Rechte Zielgruppe: Kinder und Schüler/innen zwischen 8-14 Jahren, Grundstufe, Sek. I Ziel/ Kompetenz: Kinder lernen ihre Rechte kennen und abschätzen, wie sich diese im konkreten

Mehr

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon

Ein Projekt der MS St. Leonhard. Ich bin Leon Ein Projekt der MS St. Leonhard Ich bin Leon Schönen guten Morgen liebe Klasse 5a/b/c/d, ich hoffe ihr hattet schöne Ferien! Mein Name ist Leon, ich bin ein Eisbär und lebe in der Arktis. Wie ihr sicher

Mehr

2. Einheit: Was soll in unsere Mathearbeit?

2. Einheit: Was soll in unsere Mathearbeit? 2. Einheit: Was soll in unsere Mathearbeit? ZIELE Die Kinder blicken zurück, indem sie resümieren und besprechen, was sie bisher im Mathematikunterricht erarbeitet haben. überlegen, welche Themen sie wie

Mehr

Boys Day dein Zukunfts-Tag

Boys Day dein Zukunfts-Tag 1 Boys Day dein Zukunfts-Tag Boys Day ist englisch und bedeutet Jungen-Tag. Es ist ein Tag nur für Jungen. Der Boys Day ist ein Mal im Jahr. Alle Jungen ab der 5. Klasse können mitmachen. Jungen wollen

Mehr

Lokal- und Direktionaladverbien

Lokal- und Direktionaladverbien Lokal- und Direktionaladverbien GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfânger A2_2027G_DE Deutsch Lernziele Sätze mit Lokal- und Direktionaladverbien bilden Auf die Fragen Wo, Wohin und Woher antworten 2 Ich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ich bin einzigartig. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de edidact - Arbeitsmaterialien Sekundarstufe 2.1.13 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte:

Mehr

1. Meine Nichte... ausgezeichnet Englisch. a. muss b. kann c. soll

1. Meine Nichte... ausgezeichnet Englisch. a. muss b. kann c. soll 1. Meine Nichte... ausgezeichnet Englisch. a. muss b. kann c. soll 2. Herr Kurz, bitte... Sie mir, den Text ins Chinesische zu übersetzen! a. helfen b. helft c. hilf 3. Die Bücher. auf den Boden. a. fiel

Mehr

Unsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht :

Unsere Baustellen in Fürth: Das gefällt uns hier nicht : Unsere Baustellen in Fürth: 1. Stellt eu h eure persö li he Stadtkarte i eurer Gruppe gege seitig kurz vor. Bespre ht die Stelle / Orte, die ihr it ag i h i ht rot markiert habt. 2. Tragt vier dieser Orte

Mehr

zu gefährlich. Gib ihn mir bitte. Du bekommst ihn später wieder. Handlungen werden mit einfachen Worten begleitet: Komm, wir gehen auf den Teppich.

zu gefährlich. Gib ihn mir bitte. Du bekommst ihn später wieder. Handlungen werden mit einfachen Worten begleitet: Komm, wir gehen auf den Teppich. Sprachentwicklung 11 Kinder entwickeln ihre sprachlichen Fähigkeiten, indem sie Erwachsenen beim Sprechen zuhören und zuschauen. Wichtig ist das Sprachvorbild der Lehrkraft (Artikulation, Begriffe, Satzbau,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Der Imperativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch

Der Imperativ. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch Der Imperativ GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2017G_DE Deutsch Lernziele Den Imperativ lernen Den Imperativ benutzen 2 Geht ins Bett! Schlaft jetzt! Seid ruhig! 3 Der Imperativ Wir benutzen

Mehr

%pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр-

%pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр- %pomuhphu^. офоф^шцшф hmupm^trnm^mu фпъф mnmgm^pmuputp^ qumhmrn^mu ^шфши^иьр- 9-10-pq qmumpmuuhp 2018 p. Ипш2шцршЬр^ hшuшpр ипш^шцршьрр Ц^ш^прр СЬцшиЬЬр 1 CUrnph^ шшррьршцр: 10 иш^шршипър]п1и, ]пършрши^]п1р

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs

Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs 1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich

Mehr

E r f o l g s t i p p s

E r f o l g s t i p p s M e i n e E r f o l g s t i p p s H a u s a u f g a b e n O H N E S t r e i t & S t r e s s Erfolgsteam Familie...... Tipps für die Eltern Zunächst gebe ich dir, als Mutter oder Vater auf der nächsten

Mehr

DAS SPIELERISCHE KLASSENZIMMER

DAS SPIELERISCHE KLASSENZIMMER Derrick Nitsche DAS SPIELERISCHE KLASSENZIMMER 150 Spiele für kreativen Unterricht ohne Aufwand Vorwort von Iris Komarek Illustriert von Christine Brunner 2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Derrick

Mehr

Gruppenstunde 6 Nein sagen (Hilfe holen)

Gruppenstunde 6 Nein sagen (Hilfe holen) Gruppenstunde 6 Nein sagen (Hilfe holen) Ziel: Alter: Gruppengröße: Dauer: Material: Handlungsmöglichkeiten in schwierigen Situationen erkennen; Nein sagen und Hilfe holen ist kein Verrat; Infomaterial

Mehr

Die Zeit. /Stille - Ein Geschäftsmann kommt von rechts herein)

Die Zeit. /Stille - Ein Geschäftsmann kommt von rechts herein) - 1 - Die Zeit Bühnenbild: Eine Bank, auf der ein Blinder sitzt, dessen Blindheit dadurch erkannt wird, weil er beide Augen verbunden hat. Der Blinde hält ein Buch in der Hand und blättert jede zwei Minuten

Mehr

VORANSICHT. Landschaftsmalerei Werkvergleich M 1. Landschaftsmalerei Malen, collagieren,... 3 Klassen 3/4 II 8/14

VORANSICHT. Landschaftsmalerei Werkvergleich M 1. Landschaftsmalerei Malen, collagieren,... 3 Klassen 3/4 II 8/14 8/14 Landschaftsmalerei Malen, collagieren,... 3 Klassen 3/4 M 1 Landschaftsmalerei Werkvergleich Louis Eysen: Obstgarten, um 1880, Öl auf Leinwand, Staatsgalerie Stuttgart Christian Rohlfs: Weiden, 1904,

Mehr

M A T E R I A L H E F T DER UNHEIMLICHE BESUCH. Schauspiel und Schattenspiel. nach Hans Fallada

M A T E R I A L H E F T DER UNHEIMLICHE BESUCH. Schauspiel und Schattenspiel. nach Hans Fallada M A T E R I A L H E F T 1_VORBEREITUNG DER UNHEIMLICHE BESUCH Schauspiel und Schattenspiel nach Hans Fallada 111 DER UNHEIMLICHE BESUCH Produktion: La Senty Menti Theater Spiel: Liora Hilb und 1 Spieler

Mehr

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht

Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht Reality Reihe Aufgaben für den Unterricht 1 Aufgaben zu Zoff im Viertel Kapitel 1: Immer mit Kapuze (S. 7) Im 3. Absatz steht: Die Frau nickt ihm zu. Wer ist ihm? Der nächste Satz lautet: Sie kennt Nardo..

Mehr

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch

Ein Besuch. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Ein Besuch LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A1_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen Text im Perfekt lesen Das Wortfeld Wohnen wiederholen 2 Du hast mich beeindruckt! 3 Neue Wörter im Text sich Sorgen machen

Mehr

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme

Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Wochenplanung Gleichungen und Gleichungssysteme Diese Planung wäre für eine Idealklasse, die schnell und konzentriert arbeiten kann. Ablenkungen oder Irritationen seitens der SchülerInnen sind außer Acht

Mehr

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen

Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Selbstvertretung lernen in der inklusiven Schule Erfahrungen aus der Sophie-Scholl-Schule Gießen Alle Rechte gelten für alle Menschen Die Gesellschaft: Zusammenwirken aller Menschen Beteiligung aller Menschen

Mehr

Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen

Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Angst und Sicherheit Hypnosystemische Methoden mit Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen Internationale Traumatagung Das Schwere leichter machen 05. 07. Dezember 2018 Luxemburg www.afp-traumatagung.info

Mehr

Einheit 8: Gute Freunde wählen! Einleitung!

Einheit 8: Gute Freunde wählen! Einleitung! Teil 5: Verwandle deine Beziehungen Einheit 8: Gute Freunde wählen Einleitung (5 Minuten) LeiterIn: Herzlich willkommen Gott hat ganz tolle Pläne für jeden von uns. Und wir wir in den letzten Wochen gehört

Mehr

Hallo, ich bin Dennis Schüler

Hallo, ich bin Dennis Schüler Hallo, ich bin Dennis Schüler Mein Geburtsdatum ist der 28.1.1999. Auf dem Foto bin ich 11 Jahre alt. Verstehen, was wann passiert Ich will immer ganz genau wissen, was an einem Tag alles passiert. Wenn

Mehr

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler

Fragebogen für Schülerinnen und Schüler Thüringer Netzwerk Innovativer Schulen (ThüNIS) Qualitätsentwicklung von Schulen auf Basis schulischer Selbstevaluation Fragebogen für Schülerinnen und Schüler 4. In meiner Schule habe ich gelernt: a)

Mehr

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller

Mehr

Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die

Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die 1 Interview Gresser I (Abgleich mit DVD, RN, 28.11.04) Start 1: Lehreralltag (0:00:01) Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die Lehrer immer,

Mehr

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK

ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen

Mehr

A : Vorstellung der Personen /der Idee

A : Vorstellung der Personen /der Idee Drehbuch: Video Kartenfeedback mit Anti-Mobbing- Coachen der Lessing-Realschule Freiburg A : Vorstellung der Personen /der Idee Wir sind Schüler in einer 9. Klasse der Lessing- Realschule und tätig als

Mehr

BL-Brief Dienstag, 18. März 2014

BL-Brief Dienstag, 18. März 2014 Simone V2 Barbara Pfeiffer Liebe Simone! Das freut mich aber, dass wieder eine Menge Tests von dir eingetroffen sind! Ich hatte ja bisher in diesem Jahr noch nichts von dir gehört und mir schon Sorgen

Mehr

Was machen eigentlich Kindheitsforscher?

Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Herzlich willkommen zur Vorlesung: Was machen eigentlich Kindheitsforscher? Prof. Dr. Thomas Coelen Kester Büttner Frank Gusinde Pia Rother Anna Lena Wagener (Erziehungswissenschaft) Dienstag, 25. Mai

Mehr

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten

Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Das ist mir wichtig das soll so bleiben. Der Bildungs kurs in den Osnabrücker Werkstätten Dieses Heft Dieses Heft ist einfach geschrieben. Es gibt aber trotzdem einige schwere Worte. Zum Beispiel: Biografie

Mehr

Ein Leseanimationsbeispiel zum gleichnamigen Bilderbuch von Emily Gravett, Sauerländer Verlag, 2012

Ein Leseanimationsbeispiel zum gleichnamigen Bilderbuch von Emily Gravett, Sauerländer Verlag, 2012 LeseanimatorInnen SIKJM Ideen und Impulse für Literaturvermittlung und literale Förderung im Früh- und Vorschulbereich Newsletter 10 / Mai 2013 Wolf beisst nicht Ein Leseanimationsbeispiel zum gleichnamigen

Mehr

Tagebuch: Meine Schnupperlehre

Tagebuch: Meine Schnupperlehre Tagebuch: Meine Schnupperlehre Mein Name:. Meine Schnupperlehre dauert von bis Mein erster Schnuppertag beginnt um. Uhr. Welchen Beruf möchtest du in der Schnupperlehre kennenlernen?. Schnupperbetrieb

Mehr

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16

Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 Evaluation des Förderunterrichts in Klasse 5 im Schuljahr 2015/16 12 10 8 6 4 2 0 Wann hast du am FU Deutsch teilgenommen? 26 von 30 Fragebögen (86,6 %); 3 Schüler nahmen an 2 Abschnitten teil. Okt. -

Mehr

Fragen an unseren Bürgermeister Dr. Gero Karthaus Von Leandro und Simon

Fragen an unseren Bürgermeister Dr. Gero Karthaus Von Leandro und Simon Fragen an unseren Bürgermeister Dr. Gero Karthaus Von Leandro und Simon Freitag, den 13. Juni 2014, 9 Uhr im Rathaus Engelskirchen: Hallo, Herr Bürgermeister! Vielen Dank für den Termin. Ich bin Leandro

Mehr

Menge und Zahl. Numerische Stangen

Menge und Zahl. Numerische Stangen Menge und Zahl 7 Menge und Zahl Numerische Stangen Die 10 Stangen liegen geordnet im Regal Sie sind in jeweils 10 mm breite blaue und rote Abschnitte unterteilt. Die kürzester Stange ist 10 cm lang, die

Mehr