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1 2. Soldan Moot facebook Zweiter Soldan Moot in Hannover, Oktober 2014 Die Anwälte von morgen...

2 Inhalt Inhalt...2 Grußworte...3 Rechtsanwalt Axel C. Filges Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff Rechtsanwalt Manfred Wissmann Professor Dr. Christian Wolf Der Soldan Moot...14 Save the Date for Rahmenprogramm und Ablauf...17 Sprecher bei der Anwaltsrechtskonferenz...20 Teilnehmende Teams...22 Berlin (HU), Bielefeld I, Bielefeld II, Bucerius Law School Halle I, Halle II, Hamburg, Hannover I, Hannover II Köln Leipzig I, Leipzig II Potsdam Regensburg Würzburg I, Würzburg II Der Beirat...39 Alumniorganisation...41 Richter und Juroren...42 Regeln für die mündlichen Verhandlungen...53 Paarungen der mündlichen Verhandlungen...54 Soldan Moot Impressum...56

3 Rechtsanwalt Axel C. Filges Liebe Studierende, liebe Soldan-Moot-Teilnehmer, letztes Jahr feierte der Hans Soldan Moot Court seine erfolgreiche Prämiere. Auch in diesem Jahr sollen junge Studierende die Möglichkeit erhalten, sich an einem anspruchsvollen Fall zu beweisen und gegen andere juristische Fakultäten aus ganz Deutschland anzutreten. Der Soldan Moot liefert einen wertvollen Beitrag zur Juristenausbildung und dies gerade deshalb, weil der Schwerpunkt auf der anwaltsorientierten Ausbildung liegt, die damit bundesweit in den Fokus der rechtswissenschaftlichen Fakultäten gerät. Ich freue mich sehr, dass der Wettbewerb Ihnen die Chance bietet, bereits während des Studiums eine große Praxisnähe zu erfahren. Gerade für diejenigen von Ihnen, die den Anwaltsberuf ergreifen wollen, gewährt der Soldan Moot Ihnen schon jetzt einen kleinen Einblick in den spannenden Arbeitsalltag eines Rechtsanwalts. In der anwaltlichen Berufspraxis spielt insbesondere das Prozessrecht eine zentrale Rolle. Daher ist es notwendig und unabdingbar, dass Studierende bereits während der juristischen Ausbildung erste praktische Kenntnisse erlangen können. Dies erleichtert nicht nur den Berufseinstieg, sondern schult frühzeitig die anwaltliche Denk- und Sichtweise. Diesen Gedanken will der Soldan Moot aufgreifen. Sie werden in die Lage eines Prozessvertreters versetzt, der die Interessen seines Mandanten vertreten soll. Hierbei werden Qualifikationen von Ihnen verlangt, die über die Theorie aus Vorlesungen

4 und Lehrbüchern hinausgeht. Die erfolgreiche Teilnahme an einem Moot Court fördert rhetorische Fähigkeiten, Teamgeist, Überzeugungskraft und vor allem Spaß an der anwaltlichen Tätigkeit jedes einzelnen Teilnehmers. Die Bundesrechtsanwaltskammer freut sich, den Hans Soldan Moot Court auch in diesem Jahr unterstützen zu dürfen. Nach einem guten Start im letzten Jahr ist es umso erfreulicher, dass sich die Teilnehmerzahl in diesem Jahr erhöht hat. Dies zeigt, wie wichtig es Ihnen ist, Ihre erlangten Kenntnisse in der Praxis umzusetzen und während Ihrer Ausbildung mehr als theoretisches Wissen zu erlangen. Der Soldan Moot ist ein unvergessliches Erlebnis und für alle Beteiligten ein prägender Schritt in Richtung Anwaltsberuf. Erfreuen Sie sich an der praktischen Auseinandersetzung mit Ihren Kolleginnen und Kollegen und erfahren Sie heute schon ein Stück Arbeitsalltag von morgen. Nutzen Sie gleichzeitig die Gelegenheit, Ideen auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und ein Netzwerk aufzubauen. Die Teilnahme ist nicht nur für Sie, sondern auch für Ihre Fakultät ein Gewinn. Ich wünsche allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg! Ihr Axel C. Filges Rechtsanwalt Präsident der Bundesrechtsanwaltskammer

5 Rechtsanwalt Professor Dr. Wolfgang Ewer Liebe Moot Court-Teilnehmer, liebe Studierende, liebe Anwältinnen und Anwälte von morgen! Ich freue mich sehr, dass Sie alle sich mit der Teilnahme an diesem Moot Court bereits im Studium dafür entschieden haben, einen Ausschnitt der anwaltlichen Wirklichkeit zu erleben. Durch Ihre Teilnahme am Moot Court schlagen Sie die Brücke zwischen dem theoretischen Wissen, das die Universität Ihnen mit auf Ihren juristischen Weg gibt, und den praktischen Anforderungen, die später im Berufsleben auf Sie warten. Sie werden damit Ihren Kommilitonen um Einiges voraus sein. Und Sie nehmen damit Ihre Zukunft selbst in die Hand. Studium und Referendariat müssen davon sind wir überzeugt praxisbezogener und damit auch anwaltsbezogener ausgestaltet werden. Wir setzen uns dafür ein, dass die juristische Ausbildung stärker als bisher auf den Anwaltsberuf vorbereitet.

6 Wer schon in seiner Ausbildung Anwalt gelernt hat, der kann viel schneller als vollwertiger Anwalt arbeiten. Und wer schon in seiner Ausbildung mit der anwaltlichen Praxis vertraut gemacht wurde, der kann seine Berufswahl später besser fällen. Deshalb unterstützen wir als Mitveranstalter sehr gern diesen Moot Court. Hier und an vielen anderen Stellen bieten wir als DAV die notwendigen Berührungspunkte zur Praxis und bringen unser anwaltliches Know How ein. Denn: Der Anwaltsberuf ist ein großartiger Beruf, der wie kaum ein anderer die Chance zur Realisierung eines selbst gestalteten Lebensentwurfs bietet. Auf Ihren Wegen in den Anwaltsberuf und für Ihre Teilnahme am Moot Court wünsche ich Ihnen daher viel Erfolg! Rechtsanwalt Prof. Dr. Wolfgang Ewer Präsident des Deutschen Anwaltvereins

7 Professor Dr. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff Zum zweiten Mal wird der deutschlandweite Soldan Moot durchgeführt. Er verzeichnet eine erfreuliche Ausweitung des Teilnehmerfeldes und dessen Zusammensetzung aus verschiedenen Bundesländern. Wer sich anschickt, Volljurist zu werden, für den verbindet ein Plädierwettbewerb spielerisch das universitäre Jura-Studium mit Herausforderungen der Praxis: den Eifer des Studiums mit dem Ernst speziell anwaltlicher Herausforderungen. Ein Plädierwettbewerb bringt das Recht zum schriftlichen und mündlichen Sprechen und damit aus den Texten über die Köpfe zum Leben. Der Soldan Moot zur anwaltlichen Praxis bietet dazu seit 2013 eine neue Dimension: den bundesweiten Wettbewerb im nationalen Recht. Zum transnationalen Recht sind schon seit längerer Zeit mehrere derartige renommierte Wettstreitformate etabliert: zum Europarecht (ELMC), zum Internationalen Handelsrecht (Vis), zum Europäischen Grundrechtsschutz (Cassin) und zum Völkerrecht (Jessup). Auch das nationale Recht ist an einzelnen Fakultäten im Rahmen der anwaltsorientierten Ergänzung des universitären Studiums zum Gegenstand von Plädier- und Verhandlungswettbewerben geworden, so beispielsweise schon seit Jahren an der Universität Heidelberg in dem von der Sigle-Stiftung langzeitig geförderten Moot-Court zum Zivilrecht, Gesellschaftsrecht und Verwaltungsrecht oder an der Universität Hannover ein mit ELSA veranstalteter Moot Court im Strafrecht. Aus studentischer Initiative ist ein ELSA Deutschland Moot Court im Zivilrecht (EDMC) entstanden. Indes

8 fehlte bislang ein regelmäßig im Verbund von Fakultäten und Anwaltschaft getragener bundesweiter Wettstreit der Argumentationsfähigkeiten in der Rechtsordnung des größten Mitgliedstaats der Europäischen Union. Der Soldan Moot hat diese Lücke nunmehr geschlossen. Er schafft die Chance für Studierende, sich in der parteiverantwortlichen anwaltlichen Behandlung eines Konfliktfalles deutschlandweit zu messen. Er bietet die Möglichkeit, dies im bewerteten Vergleich unterschiedlicher individueller und fakultätsgeprägter Argumentationsstile zu unternehmen. Er beinhaltet überdies die künftige Perspektive, den deutschsprachigen Wettbewerb auch für Teams aus anderen Ländern zu öffnen, darunter namentlich auch solchen aus den in Osteuropa neu aufgewachsenen universitären Lehreinrichtungen zum deutschen Recht. Der Deutsche Juristen-Fakultätentag dankt der Soldan-Stiftung für diese Initiative für die Studierenden des deutschen Rechts und Professor Dr. Christian Wolf für seinen engagierten Brückenschlag von Universitätsseite zur studiengerechten Verwirklichung dieser Initiative. Sie unterstützen damit zielführend die deutschen Juristischen Fakultäten in ihrem Anliegen der Einbeziehung der anwaltlichen Perspektive im Studium. Der Soldan Moot fördert studienverbunden die anwaltlichen Talente der Studierenden und zugleich deren Verständnis der rechtsanwaltlichen Verantwortung um Mandanten und Rechtsstaatlichkeit sowie das spielerische Begreifen der Lebendigkeit des Rechts in Deutschland. Möge ihm auch weiterhin viel Zuspruch beschieden sein. Professor Dr. habil. Dr. h.c. mult. Peter-Christian Müller-Graff Vorsitzender des Deutschen Juristen-Fakultätentages

9 Rechtsanwalt Manfred Wissmann Liebe Studierende, liebe Moot Court-Teilnehmer, herzlich willkommen zum zweiten bundesweiten Soldan Moot Court im Zivilrecht. Hier können Sie als Studierende das tun, was Anwälte in der Praxis tun. Juristisches Wissen an einem konkreten Fall anwenden und bereits im Studium einüben, was später Alltag sein wird: Argumentation und Rhetorik, Sprechtechnik, freie Rede, Teamwork, richtiges Weglassen von möglicherweise Belastendem, gutes Reagieren auf überraschenden Gegnervortrag, Fakten verdeutlichen und Bluffen, Erhellen der gegnerischen Erkenntnis und Aufstellen von Nebelkerzen, die Ruhe in Hektik bewahren, Anspannungen besiegen und mit einem Lächeln Schwächen überwinden. David Maister sagt 2008 (Strategy and the Fat Smoker): Wenn Juristen miteinander diskutieren, sind ihre primären Ziele nicht notwendigerweise Logik, Vernunft und Fairness. In der beruflichen Praxis, sei es vor Gericht oder beim Verhandeln, werden Juristen häufiger belohnt für ihre Überzeugungskraft, Rhetorik, sprachliche Gewandtheit und das Herausarbeiten von Vorteilen. Neben der praktischen Fallbearbeitung allerdings gibt es ausreichende Möglichkeiten, sich mit den sämtlichen Teilnehmern am Moot Court auszutauschen. Dabei meine ich nicht nur den ersten Kontakt mit Anwaltskanzleien, der in der Zukunft höchstpersönliche praktische Ergebnisse erbringen kann. Damit meine ich auch das Hören von Erlebnisberichten erfahrener Teilnehmer, aus denen man für die Zukunft lernen kann.

10 Der Moot Court ist so viel wert, wie Sie selbst aus ihm machen. All das wäre nicht möglich, wenn nicht eine Vielzahl von Personen ihre Zeit und Energie eingebracht hätten und das regelmäßig ehrenamtlich. Ein großer Dank gebührt vorab Professor Dr. Christian Wolf, geschäftsführender Vorstand des Instituts für Prozess- und Anwaltsrecht an der juristischen Fakultät der Universität Hannover. Er hat mit seiner Mannschaft die Konzeption zum Moot Court ausgearbeitet, den Fall gestaltet und all die vielen organisatorischen Notwendigkeiten und Nützlichkeiten durchgeführt, die Ihnen nun das Leben erleichtern und vielleicht sogar verschönen. Eine Vielzahl von Korrektoren der eingereichten Schriftsätze war beteiligt, die Juroren und Richter haben sich vorbereitet, Marketing- und Pressemaßnahmen wurden durchgeführt. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön. Die strahlenden Augen der Teilnehmer und deren begeisterte Reaktion sind der sichtbare Dank. Ein herzlicher Dank auch an die Mitarbeiter der Initiatoren dieses Moot Courts, also der Hans Soldan Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bundesrechtsanwaltskammer, dem Deutschen Anwaltsverein und den Deutschen Juristenfakultätentag. Auf ein gutes Gelingen. Ihr Rechtsanwalt Manfred Wissmann Vorstand Soldan Stiftung

11 Professor Dr. Christian Wolf Herzlich willkommen in Hannover zum zweiten Hans- Soldan-Moot zum anwaltlichen Berufsrecht. 14 Wochen haben Meisterbauer, GWP und Hammer Beton das Leben der Teilnehmer des 2. Soldan Moot in Atem gehalten. Nun ist es soweit: Die Teams lernen die anderen Studierenden, die am Soldan Moot teilnehmen persönlich kennen, mit deren Argumentation sie sich in den zurückliegenden Wochen auseinandergesetzt haben. Jetzt gilt es die Juroren von der eigenen Argumentation in den nächsten 3 Tagen in Hannover zu überzeugen. Neben dem Wettbewerb ist der Soldan Moot in Hannover aber auch ein Ort der Begegnung, des voneinander Lernens und des Netzwerkens. Insbesondere die Abendveranstaltungen bieten viel Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen. Wie im letzten Jahr hat sich eine Vielzahl von hochrangigen Praktikern bereiterklärt am Soldan-Moot als Richter und Juror mitzuwirken. Eine hervorragende Möglichkeit für die Studierenden erste berufliche Kontakte zu knüpfen und vielleicht ein Praktikum zu vereinbaren. Allen Juroren und Richtern an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für Ihre Mitwirkung. Die Hans-Soldan-Stiftung hat zusammen mit der Bundesrechtsanwaltskammer, dem Deutschen Anwaltverein, sowie dem Deutschen Juristenfakultätentag vor einem Jahr den Soldan-Moot ins Leben gerufen. Ohne starke unabhängige Rechtsanwaltschaft ist ein Rechtsstaat nicht denkbar. Zu einer starken unabhängigen Rechtsanwaltschaft gehört aber untrennbar eine Anwaltschaft die sich ihrer berufsrechtlichen Grundlagen, ihrer im Berufsrecht fußenden

12 Rechte und Pflichten bewusst ist. Obwohl die weitüberwiegende Anzahl unserer Absolventen später als Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte tätig wird, hat sich der Gesetzgeber bis heute nicht dazu entschließen können das anwaltliche Berufsrecht in den Pflichtkanon der Studienfächer aufzunehmen. Der Deutsche Anwaltsverein hat daher auf dem jüngsten Anwaltstag in Stuttgart gefordert, dass künftig nur noch derjenige zum Rechtsanwalt bzw. Rechtsanwältin zugelassen werden kann, der mindestens eine zehnstündige Ausbildung im anwaltlichen Berufsrecht nachweisen kann. Im Vorgriff auf diese Regelung, welche hoffentlich möglichst bald Gesetz wird, erhalten alle teilnehmenden Studierenden eine entsprechende Bescheinigung. Eines der Ziele des Soldan Moots ist es gerade ein Verständnis für die Rolle des Rechtsanwalts und dessen Berufsrecht zu stärken. Diesem Ziel dient auch 2. Hannoveraner Anwaltsrechtskonferenz, welche sich mit rund um den Soldan-Fall angesiedelt Themen befasst. Erneut gelang es uns ganz ausgezeichnete Referenten zu gewinnen, die zum Auftakt des Soldan-Moots einen vertieften Einblick in die Problematik des Interessenskonflikts bei Kanzleiwechsel und Kanzleifusion bieten. Zu Beginn der Anwaltsrechtskonferenz untersucht Professor Teichmann die Rechtsstellung der Anwalts LLP. Ihm und den anderen Referenten (Dr. Ulrich Wessels, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamm, Rechtsanwalt Dr. Bernd Mayer und Rechtsanwalt Dr. Christoph Knauer, beide München) herzlichen Dank. Die Moderation der Tagung hat Tobias Freudenberg, der Chefredakteur der NJW erneut übernommen. Ziel ist es, den Hans Soldan Moot zu dem nationalen Moot Court Wettbewerb auszubauen. Dies kann nur gelingen, wenn die jetzigen Teilnehmer an Ihren Universitäten die nächste Generation von Soldan-Mooties von dem Wettbewerb begeistern. Besonderer Dank gilt daher Sophie Gößl und Julia Hoeren, die einen

13 Alumni-Verein ins Leben gerufen haben (Siehe S. 41). Zu danken haben wir an dieser Stelle noch dem Landgericht Hannover und seinem Präsidenten Dr. Ralph Guise-Rübe, welcher uns erneut ermöglicht hat, das Halbfinale und Finale im Landgericht auszutragen. Unser Dank gilt auch dem Anwalts- und Notarverein Hannover, welcher die Teilnehmer nach dem Finale zu einem Empfang in seine Räume am Landgericht einlädt. Dankbar sind wir auch der BRAK, die Kammer bezuschusst das gemeinsame Abendessen im GIG. Unser Dank gilt auch der Soldan GmbH und deren Geschäftsführer Rene Dreske, die den Soldan Moot erneut auf vielfältige Weise höchst professionell unterstützt haben. Ohne viele helfende Hände wäre der Soldan Moot nicht zu organisieren. Mein besonderer Dank gilt daher meinen Mitarbeitern, insbesondere Herrn Assessor Tim Brockmann und Frau Dipl.-Jur. Svenja Seidel für die Organisation des Soldan Moots. Wir hoffen, dass Sie sich bei uns in Hannover wohlfühlen und hoffen, dass wir Sie nächstes Jahr wieder beim 3. Hans-Soldan Moot begrüßen dürfen. Hannover, im September 2014 Christian Wolf

14 Der Soldan Moot Der Soldan Moot zur Anwaltlichen Berufspraxis (Soldan Moot) ist ein bundesweiter Moot Court Wettbewerb für Studierende deutscher Jurafakultäten. Er wird von der Hans-Soldan-Stiftung, der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK), dem Deutschen Anwaltverein DAV), und dem Deutschen Juristen- Fakultätentag (DJFT) veranstaltet. Anhand eines fiktiven Falls wird ein deutsches Gerichtsverfahren simuliert und Studierende werden so mit der forensischen Tätigkeit von Rechtsanwälten vertraut gemacht. Studierende sollen als Interessensvertreter einen Fall rechtlich analysieren, Beweismittel würdigen und Rechtsmeinungen formulieren. Dabei sollen sie sich auch mit den Gegenargumenten auseinandersetzen und das Gericht schließlich von ihrer Position überzeugen. Thematisch wird jedes Jahr ein Fall behandelt, der den Studierenden auch wichtige Kenntnisse des anwaltlichen Berufsrechts vermittelt. Zugleich wird den Studierenden die zentrale Rolle des Rechtsanwalts für den Rechtsstaat ins Bewusstsein gerufen. Neben juristischen Kenntnissen sollen Studierende dabei auch sogenannte Soft-Skills wie freie Rede, Argumentationskultur und Teamwork erlernen. Der Soldan Moot setzt auf die Idee des Wettbewerbs. Am Ende des Soldan Moots stehen in vier Kategorien (Bester Klägerschriftsatz, Bester Beklagtenschriftsatz, Beste mündliche Leistung in der Vorrunde, Sieg im Finale) die Gewinner fest.

15 Bester Klägerschriftsatz ( Preis der Bundesrechtsanwaltskammer ) 2013: Bucerius Law School, Hamburg 2014: Zweitbester Klägerschriftsatz Drittbester Klägerschriftsatz Bester Beklagtenschriftsatz ( Preis des Deutschen Anwaltsvereins ) 2013: Universität Erlangen-Nürnberg 2014: Zweitbester Beklagtenschriftsatz Drittbester Beklagtenschriftsatz Die beste mündliche Leistung in der Vorrunde ( Deutscher juristischer Fakultätentags - Preis ) 2013: Fabian Giersdorf, Universität Erlangen-Nürnberg 2014: Der Sieger im Finale ( Hans-Soldan-Preis ) 2013: Bucerius Law School Hamburg 2014: Der Soldan Moot 2015 Ausgabe des Soldan Moot Falles: 29. Juni 2015 Einreichen der Klageschrift: 03. August 2015, 24:00 Uhr Einreichen der Beklagtenschrift: 07. September 2015, 24:00 Uhr Mündliche Verhandlungen in Hannover:

16 LAWYERS WHO GET IT GET IT / MAKING AN MAKING AN IMPACT IMPACT / CULTURE CULTURE OF INCLUSION INCLUSION / LAWYERS LAWYERS WHO GET GET IT / MAKING MAKING AN IMPACT IMPACT / CULTURE CULTURE OF INCLUSION INCLUSION / LAWYERS Boston Brüssel Chicago Frankfurt Hongkong Houston London Los Angeles Moskau München New York Palo Alto Paris Peking São Paulo Seoul Shanghai Singapur Sydney Tokio Toronto Washington, D.C. Wilmington IM RAHMEN DES 2. HANS SOLDAN MOOT IN HANNOVER WÜNSCHEN IHNEN DIE DEUTSCHEN SKADDEN BÜROS UND IHRE ANWÄLTE VIEL ERFOLG! Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP ist mit weltweit etwa Anwälten in 23 Büros eine der größten international tätigen Anwaltskanzleien und ist vor allem in den Bereichen Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht tätig. In Europa arbeiten mehr als 200 Anwälte vor allem in den Bereichen Corporate Finance (insbesondere Bank- und Kapitalmarktrecht, Akquisitionsfinanzierung), Corporate, Corporate Governance, Mergers & Acquisitions (M&A)/Private Equity, Dispute Resolution sowie Kartellrecht und Steuerrecht, davon rund 30 in den beiden deutschen Büros in Frankfurt am Main und München. Mit der Entscheidung, Teil eines erfolgreichen Moot Court Teams zu sein, haben Sie einen wichtigen Schritt in Ihrer universitären Laufbahn getan, welcher maßgeblich zu Ihrer persönlichen wie juristischen Weiterentwicklung beiträgt. Wie es einige der Anwälte bei Skadden in ihrer persönlichen Laufbahn selbst erfahren haben, kann die Teilnahme an einem Moot Court eine aufregende Zeit sein, in der Sie die Möglichkeit haben, neue Rechtskulturen kennenzulernen und viele neue Kontakte zu knüpfen. Wir freuen uns darauf, Teil des diesjährigen Soldan Moot Courts in Hannover sein zu können und Sie dort zu treffen. Dr. Bernd R. Mayer Partner, Frankfurt/München Dr. Hanns Jörg Herwig European Counsel, Frankfurt Dr. Michael Albrecht Associate, München SKADDEN, ARPS, SLATE, MEAGHER & FLOM LLP IFYOUTHINK.COM Mergers & Acquisitions Gesellschaftsrecht Kapitalmarktrecht Private Equity Finanzierung Kartellrecht Arbeitsrecht Steuerrecht Compliance/Governance Dispute Resolution

17 Rahmenprogramm und Ablauf Ablaufplan 2014 Donnerstag, Hannoveraner Anwaltskonferenz, Uhr, Saal I / Conticampus Moderation: Tobias Freudenberg, Schriftleitung NJW Uhr - Begrüßung: Professor Dr. Christian Wolf, Hannover Uhr - Professor Dr. Christoph Teichmann, Würzburg Die Anwalts-LLP im Rechtsverkehr, mit anschließender Diskussion Uhr - Dr. Ulrich Wessels, Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamm Die Kanzleiwechsler Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts Folgen für die Berufspraxis, mit anschließender Diskussion Uhr - Kaffeepause Uhr - Rechtsanwalt Dr. Bernd Mayer, Managing Partner Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom LLP, München Interessenskonflikte in Großkanzleien - Policy und Konfliktmanagement, mit anschließender Diskussion Uhr - Rechtsanwalt Dr. Christoph Knauer, Ufer Knauer, München: Der Straftatbestand des Parteiverrates, mit anschließender Diskussion Uhr - Willkommensempfang im 14. Stock des Conti Hochhauses Freitag, Uhr bis ca Uhr - Mündliche Verhandlungen des Moot Courts ~ Uhr - Soldan MOOT-Bar Drinks & Buffet, auf Einladung der Bundesrechtsanwaltskammer im GiG-Linden, Lindener Marktplatz 1, Hannover Samstag, Uhr bis Uhr - Mündliche Verhandlungen des Moot Courts Uhr - Verkündung der Paarung für das Halbfinale im 14. OG des Conti - Hochhauses bis Uhr - Halbfinale im Landgericht Hannover Uhr - Verkündung der Finalpaarungen Uhr - Finale im Landgericht Hannover ab Uhr - Empfang des Anwalts- und Notarverein Hannover e.v. mit Siegerehrungen in den Räumen des Landgerichts

18 Lageplan I. Conti Campus - Landgericht Lageplan I. Die Hannoversche Anwaltskonferenz, der Willkommensempfang und die mündlichen I. Die Hannoversche Anwaltskonferenz, der Willkommensempfang und die mündlichen Verhandlungen am Freitag Verhandlungen am Freitag und Samstag finden am ContiCompus der Juristischen Fakultät und Samstag Hannover finden statt am ContiCompus der Juristischen Fakultät Hannover statt. (Königsworther Platz 1, Hannover). Conti Campus Königsworther Platz 1 II. Das Finale sowie das Halbfinale finden am Landgericht Hannover Hannover statt (Landgericht Hannover, Volgersweg Hannover). Anfahrt: - Mit dem Zug/U-Bahn:

19 Lageplan II. Conti Campus - GiG GiG - Linden Das GiG (Veranstaltungsort am Freitag) befindet sich ca. 15 Gehminuten vom Austragungsort entfernt. Lindener Marktplatz Hannover Auf Königsworther Platz (Austratugungsort) auf die Königsworther Straße abbiegen nach ca. 7 Minuten weiter auf Spinnereistraße (ca. 2 Minuten lang) bleiben. Dann links abbiegen auf Am Küchengarten auf Am Küchengarten bleiben und nach ca. 2 Minuten über die Stephanusstraße auf den Lindender Marktplatz gelangen. Soldan MOOT-Bar Drinks & Buffet, auf Einladung der

20 Sprecher bei der Anwaltsrechtskonferenz Professor Dr. Christoph Teichmann Professor Dr. Christoph Teichmann ist Inhaber des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht an der Julius-Maximillians-Universität Würzburg. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem die Europäische Privatgesellschaft, die Europäische Aktiengesellschaft und die Vertragsgestaltung im akademischen Unterricht. Er veröffentlicht regelmäßig im Bereich des Gesellschaftsrechts und ist zudem Autor in mehreren großen Kommentaren zum Gesellschaftsrecht. Dr. Ulrich Wessels Dr. Ulrich Wessels ist Rechtsanwalt und Notar in der Kanzlei Dr. Koenig & Partner. Außerdem ist er Fachanwalt für Familienrecht und für Verwaltungsrecht. Daneben begleitet und unterstützt er die berufsrechtliche Fortentwicklung des Berufsstandes durch seine langjährige Tätigkeit als Vorstands- und Präsidiumsmitglied der Rechtsanwaltskammer Hamm, deren Präsident er seit November 2012 ist.

21 Dr. Bernd R. Mayer Dr. Bernd R. Mayer ist Rechtsanwalt und Managing- Partner von Skadden in Deutschland. Er leitet die deutsche Corporate Governance Praxis und verfügt über umfangreiche Erfahrung in der Beratung von Vorständen und Aufsichtsräten im Zusammenhang mit Corporate Governance Fragen, bei internen Untersuchungen und Fragen im Zusammenhang mit den Regulierungsbehörden. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt in der Umsetzung von Corporate Compliance Strukturen, der Schulung von Führungskräften und Mitarbeitern, der Durchführung von internen Untersuchungen sowie der dazugehörigen gesellschaftsrechtlichen Beratung. Er studierte Rechtswissenschaften in Tübingen und Tokyo. Dr. Mayer wird von namhaften Kanzleihandbüchern wie JUVE Wirtschaftskanzleien, Chambers und Who is Who Legal als einer der führenden deutschen Anwälte in den Bereichen Gesellschaftsrecht, M&A und Interne Ermittlungen hervorgehoben. Er ist außerdem Mitglied der International Bar Association. Dr. Christoph Knauer Dr. Christoph Knauer ist Partner in der Kanzlei Ufer Knauer Rechtsanwälte. Daneben ist er Lehrbeauftragter an der Ludwig-Maximilians-Universität München und regelmäßig auch an der Leibniz Universität Hannover. Er ist Fachanwalt für Strafrecht und wurde 2011 durch die Wirtschaftswoche in das Ranking der 25 führenden Wirtschaftsstrafrechtler in Deutschland gewählt. Dr. Knauer ist Mitherausgeber der Neuen Zeitschrift für Strafrecht (NStZ) und geschäftsführender Beirat der Zeitschrift für Wirtschaftsstrafrecht und Haftung im Unternehmen (ZWH). Daneben betreibt er eine ständige intensive Vortrags- und Veröffentlichungstätigkeit im Strafrecht, Strafprozessrecht sowie zur anwaltlichen Juristenausbildung und zum anwaltlichen Berufsrecht.

22 Teilnehmende Teams Berlin (HU) Michele Adler ist 22 Jahre alt und studiert im 5. Semester Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und beginnt den Schwerpunkt Zivilrechtliche Rechtsberatung und Rechtsgestaltung. Nebenbei arbeitet sie als Studentische Mitarbeiterin in einer Großkanzlei. Svenja Gaida ist 1991 geboren und seit Oktober 2011 Studentin an der Humboldt-Universtität Ihr Schwerpunktstudium hat sie im Bereich der zivilrechtlichen Rechtsgestaltung und Rechtsberatung absolviert. Svenja arbeitet neben dem Studium in einer internationalen Wirtschaftskanzlei und hat unter anderem ein Praktikum in einer der größten Arbeitnehmervertreterkanzleien Deutschlands absolviert. Zudem hat sie an diversen Diskussionsseminaren und UN-Simulationen teilgenommen. Michael Hasin wurde 1989 in Tallinn (Estland) geboren. Seit dem Wintersemester 2009 ist er Student an der HU Berlin und an der Université Panthéon-Assas (Doppeldiplom). Während des Studiums engagiert sich Michael vielfältig, u.a. bei jung und jüdisch Berlin e.v. und in der Berliner Arbeitsgruppe für Sicherheitspolitik.

23 Teilnehmende Teams Alexander Weiß ist seit 2012 Student der Rechtswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er hat bereits Praktika im Bereich des Wirtschafts - und Medienrechts absolviert. Außerdem ist er Mitglied der Deutsch Amerikanischen Juristenvereinigung. Seinen Schwerpunkt wird er im kommenden Semester im Immaterialgüterrecht belegen. Bielefeld I Markus Hunkenschröder absolvierte den Schwerpunktbereich Umwelt- Technik- und Planungsrecht in der Europäischen Union und arbeitet als Studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Umweltrecht von Prof. Dr. Michael Kotulla, M.A. Derzeit befindet er sich in der Vorbereitung auf die mündliche Prüfung der Staatlichen Pflichtfachprüfung. Er engagiert sich politisch als Schatzmeister im Kreisverband der Jungen Union Bielefeld und war Mitglied des Studierendenparlaments der Universität. Er ist Diözesanvorsitzender eines katholischen Jugendverbands und Stipendiat der Bischöflichen Studienförderung des Cusanuswerks. Philipp Lerch ist 1994 in Bielefeld geboren und machte auch dort sein Abitur. Zum Wintersemester 2013/2014 begann er sein Studium der Rechtswissenschaft in Bielefeld und legte nach zwei Semestern seine Zwischenprüfung ab. Den Schwerpunktbereich sowie die Examensvorbereitung wird er an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster absolvieren, wo er auch als studentischer Mitarbeiter an einem zivilrechtlichen Lehrstuhl tätig sein wird.

24 Bielefeld I Hans Christian Lüer studiert seit dem Sommersemester 2010 Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Studienbegleitend sammelte er praktische Erfahrung beim Online-Repetitorium der Universität Bielefeld, BRANDI Rechtsanwälte, dem Landesrechnungshof NRW, sowie im Kartellrecht bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Brüssel und Latham & Watkins in Frankfurt. Sein Schwerpunktbereich ist Umwelt-, Planungs- und Technikrecht in der EU. Derzeit wartet er auf seine Mündliche Prüfung in der Pflichtfachprüfung. Jan-Peter Möhle ist am in Braunschweig geboren worden, gewann während der Schulzeit den Regionalverbandswettbewerb von Jugend debattiert (Hertie-Stiftung) und begann zunächst einen Bachelor- Studiengang in Soziologie und Rechtswissenschaft, bevor er sich nach Erlangen des Bachelor-Grades 2013 in den Staatsexamen-Studiengang in Jura an der Universität Bielefeld immatrikulierte. Praktische Erfahrungen sammelte er u.a. der Sozietät Heuking Kühn Lüer Wojtek in Düsseldorf. Seit Anfang 2014 ist er am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, Staatslehre und Verfassungsgeschichte als Studentische Hilfskraft beschäftigt. Sabrina Mokulys, Jahrgang 1989, hat gerade ihr Jurastudium mit der ersten juristischen Prüfung an der Universität Bielefeld mit dem Schwerpunkt Arbeit und sozialer Schutz abgeschlossen. Neben dem Studium arbeitete sie intensiv im juristischen Nachwuchsprojekt Iurratio mit und ist heute noch Vorsitzende des Vereins Iurratio - juristische Nachwuchsförderung e.v.

25 Bielefeld II Sarah Bohnke aus Bielefeld studiert seit 2010 Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld und ist seit Beginn 2012 Stipendiatin der Studienfonds OWL absolvierte sie im Anschluss an Qualifikationsprogramm,,Europa Intensiv ein dreimonatiges Praktikum bei der Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen in Brüssel. Zudem ist sie als Beraterin der Studentischen Rechtsberatung Bielefeld tätig und hat eine fachspezifische Fremdsprachenausbildung in der Sprache Französisch (FFA). Sophia Graefe wurde 1991 in Kassel geboren und studiert seit dem Wintersemester 2011/2012 Rechtswissenschaften an der Universität Bielefeld. Sie ist studentische Hilfskraft am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, deutsches und europäisches Arbeitsrecht, Wirtschaftsrecht und Methodenlehre. Zudem ist sie ab dem Wintersemester 2014 Stipendiatin der Studienfonds OWL. Darüber hinaus nahm sie bereits am Finale des Elsa Deutschland Moot Courts im Juli 2014 teil. Stefan Möbuß wurde 1989 in München geboren und belegt derzeit den Schwerpunktbereich Wirtschaftsrechtsberatung. Im Rahmen seines Studiums absolvierte er u.a. ein Praktikum bei der Rechtsanwaltssozietät Streitbörger Speckmann. Darüber hinaus nahm er am universitären Qualifizierungsprogramm Studierende & Wirtschaft teil und ist Berater bei einer Studentischen Unternehmensberatung. Seit diesem Jahr ist er Ratsherr für die CDU in seiner Heimatgemeinde Altenbeken und dort seit mehr als zwei Jahren Vorsitzender der Jungen Union.

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