Preisverleihung und Projektbörse 26. November 2015 in Berlin

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1 Preisverleihung und Projektbörse 26. November 2015 in Berlin

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3 Editorial Willkommen in Berlin Liebe Gäste! Zum zehnten Mal verleihen wir den JUNGE OHREN PREIS und blicken voller Freude und auch ein wenig stolz zurück auf zehn spannende Wettbewerbsrunden, die ein vielfältiges Panorama der Musikvermittlung und -kommunikation entfaltet haben. Mit der jährlichen Auszeichnung beispielhafter Produktionen für junge Ohren von 2006 bis heute hat der JUNGE OHREN PREIS Impulse für die Professionalisierung und Entwicklung dieses Feldes gesetzt und durfte zugleich symbolisch die Früchte ernten: Eine dankbare und schöne Rolle, die wir sehr gerne wahrgenommen haben. Als Seismograf und Impulsgeber hat sich der JUNGE OHREN PREIS als erster Wettbewerb seiner Art im deutschsprachigen Musikleben etabliert und wir möchten uns bei allen Wegbegleitern und Förderern sehr herzlich bedanken. Besonders zu nennen sind die Deutsche Orchestervereinigung und die Jeunesses Musicales Deutschland in Person von Gerald Mertens und Dr. Ulrich Wüster, auf deren Initiative der Preis ins Leben gerufen wurde. Als langjährige Förderer haben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Strecker-Stiftung den JUNGE OHREN PREIS ermöglicht, begleitet durch unsere Medienpartner. Sie alle bilden den unterstützenden Rahmen für die Abbildung dessen, was das Herz der Musikvermittlung ausmacht: diejenigen, die in der künstlerischen Praxis als Musikerinnen und Musiker, Ensembles, Vermittlerinnen und Vermittler, Projektmacherinnen und -macher, Produzentinnen und Produzenten neue Ideen für das Musikleben entwickeln und umsetzen. Ihnen gebührt unser großer Dank! Sie sind es, die wir heute feiern! Zugleich ist es Zeit, neue Herausforderungen in den Blick zu nehmen und die Perspektive zu erweitern. Der JUNGE OHREN PREIS ist zum Vorbild etlicher Initiativen geworden. Inzwischen werden von unterschiedlichsten Trägern Musikvermittlungspreise ausgelobt eine Bestätigung für den Wettbewerb, die zeigt, dass künstlerische Vermittlungskonzepte anerkannter Bestandteil professioneller künstlerischer Praxis geworden sind. Als Projekt, das Innovation anregt und fördert, erfindet sich auch der JUNGE OHREN PREIS stets neu und überprüft kontinuierlich seine Standards. Nach zehn Jahren gilt es daher, sich neu zu justieren und mit Blick auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen neue Ziele zu setzen wird somit ein Jahr des Aufbruchs. Wir versprechen: Es wird bestimmt nicht leise werden um den Preis und sein Anliegen, das Musikleben mit frischen Ideen zu belüften. Wir freuen uns, mit Ihnen die Nominierten, Preisträgerinnen und Preisträger des JUNGE OHREN PREIS 2015 zu feiern und wünschen Ihnen einen anregenden Tag und Abend in Berlin! LYDIA GRÜN Geschäftsführerin netzwerk junge ohren e.v. 3

4 Programm Projektbörse PROGRAMM Projektbörse DONNERSTAG, 26. NOVEMBER UHR Villa Elisabeth, Berlin Moderation LYDIA GRÜN, KATHARINA VON RADOWITZ Vertreter/innen der Jury JOACHIM LITTY (Landesmusikakademie Berlin) MARKUS LÜDKE (Musikland Niedersachsen ggmbh) MARIE-THERESE RUDOLPH (KulturKontakt Austria) Uhr Anmelden Uhr Begrüßung Uhr Vorstellung der Nominierten in der Kategorie Best Practice, Partizipatives Projekt Uhr Schaufenster: KLANGRADAR BERLIN BURKHARD FRIEDRICH (Künstlerische Leitung) STEPHANIE HEILMANN (Projektleitung) Uhr Rückblick: JUNGE OHREN PREIS 2014, Kategorie LabOhr Was ist aus dem Preisträgerprojekt Die beste Beerdigung der Welt geworden? Uhr Vorstellung der Nominierten in der Kategorie LabOhr Uhr Kaffeepause Uhr Schaufenster: Kultur öffnet Welten CLAUDIA FRENZEL (Projektleitung) Uhr Vorstellung der Nominierten in der Kategorie Best Practice, Konzert Uhr Open Mic Musikvermittlung Szene Berlin Anschließend Get together 4

5 Programm Preisverleihung JUNGE OHREN PREIS 2015 PREISVERLEIHUNG DONNERSTAG, 26. NOVEMBER UHR Villa Elisabeth, Berlin Moderation VIVIAN PERKOVIC CHRISTOPH ENZEL Game CHRISTOPH ENZEL, MAIKE KRULLMANN (Sopransaxophon) Begrüßung LYDIA GRÜN Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie LabOhr Laudatio und Übergabe des Preises 10 Jahre JUNGE OHREN PREIS Glückwunschcollage Rückblick und Ausblick GERALD MERTENS, DR. ULRICH WÜSTER Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie Partizipatives Projekt Laudatio und Übergabe des Preises Christoph Enzel Green, Rays CHRISTOPH ENZEL, MAIKE KRULLMANN (Sopransaxophon) Bekanntgabe des Gewinners in der Kategorie Konzert Laudatio und Übergabe des Preises HYDROGLISSEUR Neues Stück (UA) CHRISTOPH ENZEL (Baritonsaxophon), JUSTIN LÈPANY (E-Gitarre) Anschließend Empfang mit Umtrunk Der JUNGE OHREN PREIS wird in der Kategorie Best Practice gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und in der Kategorie LabOhr von der Strecker-Stiftung. Medienpartner sind Deutschlandradio Kultur, die neue musikzeitung und die Zeitschrift das Orchester. 5

6 Vorgestellt CHRISTOPH ENZEL Christoph Enzel ist Tenor-Saxophonist des clair-obscur saxophonquartett und Mitglied des Saxophonorchesters Selmer Saxharmonic, mit dem er 2010 einen ECHO Klassik gewann. Mit dem deutsch-französischen Projekt Hydroglisseur (Git/Sax) spielt er improvisierte Post- Avantgarde-Musik. Regelmäßig ist er Gast bei renommierten Orchestern wie den Berliner Philharmonikern, dem MDR-Orchester Leipzig, der Sächsischen Bläserphilharmonie unter Dirigenten wie Sir Simon Rattle, Kristjan Järvi u.a. Als Dozent für Klassisches Saxophon ist er für die Jeunesses Musicales und die Deutsche Bäserakademie tätig. Als Arrangeur und Komponist hat Christoph Enzel bislang an die hundert Werke erstellt im Auftrag der Stiftung der Berliner Philharmoniker, des Martinů Festivals Basel, von Selmer Saxharmonic, der Elbphilharmonie Hamburg, dem Trio Sax Allemande und clair-obscur saxophonquartett. Sie erscheinen bei SCHOTT, Advance Music und Chilly Notes. Maike Krullmann Maike Krullmann studierte klassisches Saxophon bei Johannes Ernst in Berlin und bei Arno Bornkamp in Amsterdam und erweiterte ihre künstlerische Ausbildung in zahlreichen Meisterkursen. Mit dem clair-obscur saxophonquartett, in dem sie seit 14 Jahren Alt-Saxophon spielt, studierte sie zudem Kammermusik bei dem Bratschisten des Artemis Quartett Prof. Friedemann Weigle. Mit dem mehrfach ausgezeichneten Quartett tritt Maike Krullmann europaweit auf. Regelmäßig ist sie Gast bei den Berliner Philharmonikern und dem Konzerthausorchester Berlin. Maike Krullmann unterrichtet an der Musikschule Neukölln und gibt Privatunterricht, zudem leitet sie das Blasorchester an der Freien Waldorfschule Kreuzberg. 6

7 Vorgestellt HYDROGLISSEUR Hydroglisseur sind Justin Lépany (E-Gitarre) und Christoph Enzel (Baritonsaxophon). Gegründet 2014 finden in dieser Formation zwei Musiker zusammen, die nicht wählen wollen zwischen elektronischer und klassischer Musik, Komposition und Improvisation, Experiment und Mainstream. Mit ihren packenden Melodien und atmosphärischen Songs erforschen Hydroglisseur neue Wege in unbekannte künstlerische Gebiete. Vivian Perkovic Moderatorin Vivian Perkovic ist Journalistin und interessiert sich am meisten für Beats und Ideen; also Musik und NetzGesellschaftPolitik. Studium in Hamburg. Volontariat beim SWR in Stuttgart, Mannheim, Mainz. Redakteurin, Autorin, Reporterin, Moderatorin in Köln, Berlin, Belgrad, New York. Aktuell arbeitet sie als Moderatorin und Reporterin für das Bayerische Fernsehen und die Reportage-Reihe jetzt mal ehrlich. Für Deutschlandradio Kultur in Berlin ist sie als Redakteurin und Moderatorin der Musik-Sendung Tonart am Nachmittag tätig. Immer wieder moderiert Vivian Perkovic auch Diskussionsrunden und Veranstaltungen, von Musik-Festivals, Netz-Debatten über die Verleihung des Deutschen Jugendliteraturpreises bis zum Begegnungstag mit dem Bundespräsidenten Joachim Gauck. 7

8 Die Nominierten 2015 Best Practice Partizipatives Projekt Die Gute Stadt THEATER FREIBURG Freiburg, Deutschland STADT-OPER FÜR 250 BETEILIGTE AB 8 JAHREN HERBST In welcher Stadt wollen wir eigentlich leben? Die Opern-Groteske Die gute Stadt geht dieser Frage nach und zeigt alles, was eine Stadt zu bieten hat: Professionelle Sängerinnen und Sänger treffen auf Laienchöre, echte Schauspielerinnen und Schauspieler auf ein großes Amateur-Orchester, ein Saz-Ensemble auf das Heim und Flucht Orchester, gute Menschen treffen auf noch bessere Menschen Eine Uraufführung für Freiburgs Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die ironisch augenzwinkernd das Leben der guten Stadtbevölkerung beleuchtet. Die über drei Jahre gewachsene Stadt-Oper öffnet sich gegenüber opernfremden Musikstilen und findet ihr Material in interkulturellen und genreübergreifenden Zusammenhängen. Ein musiktheatraler Culture Clash, der die Stadt und ihre unterschiedlichen Szenen in den Spielplan des Großen Hauses am Theater Freiburg katapultiert. Mitwirkende Über 300 Mitwirkende auf und hinter der Bühne, DEUTSCH-FRANZÖSISCHER CHOR FREIBURG, RUSSISCHER CHOR DER UNIVERSITÄT FREIBURG, BRASILIANISCHER CHOR, SOULFAMILY, SAZ-ENSEMBLE FREIBURG, PER TUTTI ORCHESTER, PROJEKTCHOR, PROJEKTKINDERCHOR, MUSIKER/ INNEN DES PHILHARMONISCHEN ORCHESTERS FREIBURG, SÄNGER/INNEN UND SCHAUSPIELER/INNEN DES THEATER FREIBURG, Gastsängerin ( Starkundschön ) BEGÜM TÜZEMEN, DJ BURCKHARDT FINCK Musikalische Leitung NIKOLAUS REINKE, Musik SINEM ALTAN, Libretto TINA MÜLLER, Regie und Leitung Junge Oper THALIA KELLMEYER, Ausstattung OLGA MOTTA, Dramaturgie THEATER FREIBURG Produktionsleitung NOEMI KRIENER 8

9 Die Nominierten 2015 Best Practice Partizipatives Projekt Radio Vielfalt MEHR MUSIK! AUGSBURG Augsburg, Deutschland INTERKULTURELLES LIEDERBUCHPROJEKT AB 6 JAHREN FEBRUAR Augsburger Grundschulkinder mit unterschiedlichen ethnischen und nationalen Hintergründen begegnen ihrer eigenen regionalen Musikkultur und der ihrer Schulfreunde durch Kinderlieder. Am Anfang stand eine Bestandsaufnahme: Welche Lieder, welche Musikstücke kennen die Kinder? In einem nächsten Schritt entstand zusammen mit Musikerinnen und Musikern unterschiedlicher Herkunft eine CD-Aufnahme der Lieder, gesungen von Kindern aus der Stadt. Parallel dazu wurde eine Gruppe von Grundschülerinnen und Grundschülern von einem Mediencoach der Stiftung Zuhören zu Kinderreporterinnen und -reportern ausgebildet. Es entstanden kurze Hör-Interviews, die uns die Menschen, ihre Instrumente und ihre Liebe zur Musik näherbringen. In einem wunderschön illustrierten Kinderliederbuch mit Audio-CD sind die Lieder zusammengefasst. Für die Verwendung im Unterricht wurde das Buch den Augsburger Schulen kostenfrei zur Verfügung gestellt. Ein begleitendes Fortbildungsangebot gibt Lehrkräften zusätzliche Anregungen. Das Material wird außerdem online bereit gestellt und soll erweitert werden. Mitwirkende 32 REPORTERKINDER, 12 GESANGSKINDER, 10 VIDEOKINDER, 14 MUSIKERINNEN UND MUSIKER... und viele weitere AUGSBURGER GRUNDSCHULKINDER, Lehrkräfte CHRISTINA BERNDT DANIELA SELMIGKEIT, ELFRIEDE WEYRAUTHER, Mediencoach GELI SCHMAUS, Tontechniker/ Aufnahmeleiter GIRISHA FERNANDO, Grafik NONTIRA KIGLE, Anleitung/Videospot GERHARD FAUSER, Redaktionsassistenz INGRID HAUSL, TANJA LACHENMAYR, MITARBEITERINNEN UND MIT- ARBEITER DES BAYERISCHEN RUNDFUNKS, Projektleitung UTE LEGNER (MEHR MUSIK! AUGSBURG). In Kooperation mit der Stiftung Zuhören und dem Bayerischen Rundfunk. 9

10 Die Nominierten 2015 Best Practice Partizipatives Projekt SPEAK! Jugendliche rappen Mozarts Requiem CONCERTO KÖLN Köln, Deutschland PARTIZIPATIVES MUSIKVERMITTLUNGSPROJEKT AB 10 JAHREN MAI Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, Macht und Machtlosigkeit, Trauer und Hoffnung es sind zeitlose Themen, die das berühmte Requiem von Wolfgang Amadeus Mozart aufwirft. Davon inspiriert entwickelten Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Köln-Pesch zusammen mit dem Rapper MIKI ihre eigenen Rap-Texte, die im Laufe eines Jahres in Zusammenarbeit mit dem Jugendbarockorchester Rheinland, dem Jugendchor am Kölner Dom, weiteren Jugendchören und dem Concerto Köln unter der Leitung von Alexander Scherf mit Mozarts Musik zu einem Gesamtkunstwerk verschmolzen. Am Ende des Projekts stand eine große Aufführung in der Kölner Philharmonie. Alle Teile des Requiems erklangen im Original, die Raps und Arrangements der Schülerinnen und Schüler wurden darin eingewoben. So entstand eine zeitgemäße Neuinterpretation von Mozarts Werk, die nicht nur Jugendlichen neue Sicht- und Hörweisen der klassischen Vorlage eröffnet. Mitwirkende KLASSEN 8B/8D DES GYMNASIUM KÖLN-PESCH, JUGENDBAROCKORCHESTER RHEINLAND, JUGENDCHOR AM KÖLNER DOM, 17 SCHUL- UND JUGENDCHÖRE, CONCERTO KÖLN, Musikalische Leitung ALEXANDER SCHERF, Sopran CHRISTINA ROTERBERG, Alt MARIE HENRIETTE REINHOLD Tenor HENNING JENDRITZA, Bass ANDREY AKHMETOV, Komponist, Rapper MIKI alias MIHALJ KEKENJ, Rapper, Coach MEGALOH, Vocal Coach RABIH LAHOUD, Regie, Bewegung, Stimme KATHRIN SIEVERS, Song-Writing MASEN ABOU-DAKN, Organisation, KBB Concerto Köln MICHAEL RATHMANN Theologie DOMINIK MEIERING, Musiklehrerin BARBARA EL-ARABI-DIETZ, Musiklehrer BENJAMIN KUß, Projektleitung ALEXANDER SCHERF, MICHAEL RATHMANN, PROF. DR. JOHANNES VOIT In Zusammenarbeit mit der KölnMusik GmbH / Kölner Philharmonie. 10

11 Die Nominierten 2015 Best Practice Partizipatives Projekt Skurrile Objekte Musik erfinden mit experimentellen Instrumenten STEFAN ROSZAK, KULTURAGENTEN FÜR KREATIVE SCHULEN, FICHTELGEBIRGE GRUNDSCHULE Berlin, Deutschland EXPERIMENTELLES SCHULPROJEKT AB 6 JAHREN FRÜHLING Was ist Musik? Was ist ein Instrument? Können wir selbst neue Musikinstrumente erfinden? Wie können wir damit eigene Musik komponieren? Was ist der Unterschied zwischen live improvisierter und komponierter Musik? In diesem Schulprojekt gehen Schülerinnen und Schüler auf eine experimentelle Klangforschungsreise. Sie untersuchen Alltagsgegenstände und -materialien mit selbst gebautem Klangforscherbesteck und funktionieren sie zu Musikinstrumenten um. Für gefundene Klänge entwickeln sie ein digitales Soundarchiv, mit dem sie am Computer elektroakustische Musik komponieren. Die Musik wird als Zuspiel für eine Performance verwendet, in der die Klasse auf ihren selbst gefundenen Instrumenten live improvisiert. Mit Witz und Einfallsreichtum erobern die Kinder sich neue Klangwelten, die auch das Auge beeindrucken. Ganz nebenbei eignen sie sich einen offenen Kunstbegriff und nicht zuletzt das Hören selbst an. Mitwirkende KLASSE 4/5 B DER FICHTELGEBIRGE-GRUNDSCHULE BERLIN Klangkünstler und Instrumentenbauer STEFAN ROSZAK, Klassenlehrerin GABI BERGER Kulturagentin SILKE BALLATH, Experimentalfilmer RAINER UNTCH 11

12 Die Nominierten 2015 Best Practice Konzert Monsters and Angels TONKÜNSTLER-ORCHESTER NIEDERÖSTERREICH Wien, Österreich INSZENIERTES KONZERT AB 14 JAHREN FEBRUAR Ungewohnte, verstörende Klänge im Orchesterkonzert: Streicher reißen, schrammen den Bogen über ihr Instrument. Pause. Auf dem Bildschirm über dem Orchester erscheint eine glatzköpfige, tätowierte Figur und beginnt zu sprechen: Bernhard Gander, Komponist. Wie bitte? Der ist ein Komponist?! In Monsters and Angels greifen Film und Live-Orchestermusik ineinander. Der Komponist und bekennende Horrorfilm- und Heavy Metal-Fan Bernhard Gander schlüpft in unterschiedliche Rollen. In archetypischen Horrorfilmsequenzen spricht er über seine Musik und seine Inspirationsquellen. Das Drehbuch basiert auf unzähligen Interviews und Gesprächen mit dem Komponisten. Das Live- Orchester antwortet auf die Erläuterungen in den Filmsequenzen mit Ausschnitten aus Ganders Werken, die am Ende in voller Länge zu hören sind. Mitwirkende TONKÜNSTLER-ORCHESTER NIEDERÖSTERREICH, Dirigent ROSSEN GERGOV Flügelhorn ANDERS NYVIST, Akkordeon KRASSIMIR STEREV, Kamera, Schnitt CHRIS ZIEGLER Maske, Kostüm DIEGO ROJAS ORTIZ, Regie CHRISTOPH ZAUNER, Konzept AXEL PETRI-PREIS Eine Kooperation des Tonkünstler-Orchesters Niederösterreich mit WIEN MODERN. 12

13 Die Nominierten 2015 Best Practice Konzert Teufels Küche KINDERKINDER E.V. Hamburg, Deutschland INSZENIERTES KONZERT AB 5 JAHREN NOVEMBER (Teufels) Küche klingt manchmal schön und manchmal merkwürdig, aber immer aufregend. Besonders wenn sich Musikerinnen und Musiker dort niederlassen und nicht nur Cello, Klarinette und Marimba tönen, sondern auch Rotkohl, Reiben und Radicchio lärmen. Mit diabolischem Charme begleitet der Hausherr das turbulente Geschehen, lädt die Kinder im Publikum zum Mitmusizieren ein und holt sich mitunter auch noch weitere Küchengehilfen auf die Bühne. Basierend auf kreativen Klangstudien der beteiligten Musikerinnen und Musiker mit Küchengeräten entwickelte Moritz Eggert Kompositionen für dieses musikalisch-theatrale Kochvergnügen, das Kindern mit Lust, fröhlicher Anarchie und gelegentlich leisen Tönen Neue Musik näher bringt. Mitwirkende Klarinetten CAROLA SCHAAL, Cello SONJA LENA SCHMID, Perkussion SVEN KACIREK Schauspiel APOSTOLUS DULAKIS, Kompositionen MORITZ EGGERT Regie HEIKO HENTSCHEL, Idee und Produktion STEPHAN VON LÖWIS OF MENAR In Kooperation mit dem internationalen BIG BANG Netzwerk. 13

14 Die Nominierten 2015 Best Practice Konzert Unterwegs nach Umbidu DIE SCHURKEN Bregenz, Österreich INSZENIERTES KONZERT 6 BIS 10 JAHRE JUNI An einem kalten, ungemütlichen Abend begegnen sich vier kauzige Gestalten unter einer Brücke. Clochards sind keine Freunde großer Worte, aber irgendwie spüren die Eigenbrötler, dass sie etwas verbindet. Und das ist nicht nur ein Lebensgefühl: Der eine hat eine Trompete dabei, der nächste ein Akkordeon, der dritte eine Klarinette und der vierte einen ausgewachsenen Kontrabass. Über das Musizieren freunden sie sich an und gehen gemeinsam auf die Suche nach dem Ort, an dem angeblich jeder glücklich ist: Umbidu. Mit Kompositionen von Johann Sebastian Bach, Henry Purcell, György Ligeti und Erik Satie, ausgeflippten Improvisationen, zarten Geräuschen, wilden Klängen und einer faszinierenden Fantasie-Sprache kommen die vier ihrem Ziel immer näher Mitwirkende Kontrabass MARTIN DEURING, Klarinette MARTIN SCHELLING, Akkordeon GORAN KOVACEVIC Trompete/Piccolo STEFAN DÜNSER, Regie SARA OSTERTAG, Regieassistenz CLARA SCHÜRLE Ausstattung CHRISTIAN SCHLECHTER, Lichtdesign SEVERIN MAHRER In Koproduktion mit der Kölner Philharmonie, Philharmonie Luxemburg, Lucerne Festival, Bregenzer Festspiele und Jeunesse Musicales Österreich. 14

15 Die Nominierten 2015 Best Practice Konzert Musiktheater im Klassenzimmer KAMMERORCHESTER BASEL Basel, Schweiz KLASSENZIMMERSTÜCK SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER VON 10 BIS 14 JAHREN SOWIE 13 BIS 18 JAHREN FEBRUAR 2015 ERSTAUFFÜHRUNG, AUFFÜHRUNGEN LAUFEND Mit dem Rollkoffer in der einen und dem Instrument in der anderen Hand tingeln vier Musiker des Kammerorchester Basel von Schule zu Schule, auf dem Land wie in der Stadt. Sie spielen viel Musik und erzählen aus ihrem Leben als Musiker. Wie bleibt man auf Tournee in Südamerika mit seiner Familie zu Hause in Kontakt? Was passiert wenn der erste Geiger den Takt nicht halten kann? Was, wenn auf Tournee zwischenmenschlich nicht alles reibungslos abläuft? Wie klingt Beethovens fünfte Sinfonie rückwärts gespielt und woran denken eigentlich Musiker, während sie bei einem Konzert auf der Bühne sitzen? Mit viel Tempo, Witz und Scharfsinn lernen die Schülerinnen und Schüler in dieser musikalischtheatralen Klassenzimmer-Inszenierung nicht nur den Geiger Tamás Vásárhelyi, den Cellisten Christoph Dangel, den Klarinettisten Etele Dósa und den Trompeter Simon Lilly kennen, sondern erleben zugleich auch eine Reise durch die Musikgeschichte. Es entsteht ein Dialog, wie er unmittelbarer und persönlicher kaum sein könnte. Mitwirkende Klarinette ETELE DÓSA, Trompete SIMON LILLY, Violine TAMÁS VÁSÁRHELYI, Violoncello CHRISTOPH DANGEL, Projektleitung und Organisation NOËMI SCHWANK, Regie SALOMÉ IM HOF 15

16 Die Nominierten 2015 LabOhr Klangradar Vision Kirchenräume VISION KIRCHENMUSIK UND BURKHARD FRIEDRICH Hannover, Deutschland EXPERIMENTELLE KLANGGESTALTUNG UND KOMPONIEREN IN KIRCHENRÄUMEN IM RAHMEN DES MUSIKUNTERRICHTS SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER AB 12 JAHREN APRIL BIS JUNI Wie klingt eine Moschee und wie eine evangelische Kirche? Hört sich Musik, die in einer Synagoge komponiert wurde, anders an, als die eines katholischen Doms? Welche Stimmung erzeugt ein sakraler Raum und welche Rolle spielt er als Raum experimentellen Klanggestaltens? Das möchte das Projekt Klangradar Vision Kirchenräume in einem interreligiösen Kompositionsprojekt erforschen. In Begleitung jeweils eines Komponisten oder einer Komponistin erkunden vier Schulklassen in vier Gotteshäusern unterschiedlicher Religionen bislang unentdeckte Klänge und deren Zusammenspiel mit dem sakralen Raum. Im Vordergrund steht das experimentelle Erforschen von ungewohnten Klängen. Dabei treten die Schülerinnen und Schüler auch in Kontakt mit der Geschichte der jeweiligen Räume, ihren kulturellen Eigenheiten und religiösen Botschaften, die hier beheimatet sind. Am Ende des Projekts präsentieren die Gruppen sich gegenseitig ihre Kompositionen in einem Wandelkonzert durch alle Gotteshäuser. Mitwirkende Vier Schülergruppen mit ihren Musiklehrkräften von Schulen in Hannover Komponist/innen JOACHIM HEINTZ, MATTHIAS KAUL, MICHAEL MAIERHOF, EZZAT NASHASHIBI Konzept BURKHARD FRIEDRICH, ULF PANKOKE, Künstlerische Leitung BURKHARD FRIEDRICH (Klangradar), Projektmanagement ULF PANKOKE (VISION KIRCHENMUSIK) 16

17 Die Nominierten 2015 LabOhr Composer Slam MUSIKZENTRUM HANNOVER ggmbh und SIMON KLUTH Hannover, Deutschland DER KOMPONISTENWETTSTREIT IM SLAMFORMAT AB 10 JAHREN NOVEMBER Inspiriert vom Poetry Slam ist der Composer Slam ein Komponistenwettstreit, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein kurzes Zeitfenster haben, um ihre instrumentalen Werke einem Publikum vorzustellen. Großer Unterschied zum Vorbild: Gesang mit Text als musikalisches Ausdrucksmittel ist beim Composer Slam nicht erlaubt. Das Projekt Composer Slam soll Menschen die aktive Teilnahme an Musik ermöglichen und bietet Komponistinnen und Komponisten eine Plattform, um ihre Werke der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ein Erfolgsprojekt aus Niedersachsen, das nun auf den Kontext Schule übertragen wird. Am Anfang steht jeweils ein moderierter Slam-Abend mit professionellen Musikerinnen und Musikern. Daran schließt sich eine Workshop-Phase mit den Profis an, in der Schülerinnen und Schüler eigene Darbietungen entwickeln. Im Fokus der Arbeit mit den Jugendlichen steht die Idee des Selbermachens und die Überzeugung, dass jeder Mensch die Möglichkeit hat, Musik zu erfinden selbst zu komponieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden künstlerisch gefördert und in ihrem Schaffen bestärkt. Den Abschluss des Projekts bilden Schüler-Slams, die den Auftakt für weitere Composer Slams in der Region geben sollen. Mitwirkende Schülerinnen und Schüler der Freien Waldorfschule Hannover-Maschsee, der Musik- und Kunstschule Osnabrück, der Musikschule der Stadt Oldenburg, Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus örtlichen ansässigen Schulen sowie interessierte Jugendliche Komponist und Musiker CHRISTOPH VAN HAL, Komponist und Pianist DANIEL SCHUNN Komponist und Klarinettist SEBASTIAN WENDT, Moderation SIMON KLUTH 17

18 Die Nominierten 2015 LabOhr Plingpolyplü Fantastiko BÜRO FÜR KONZERTPÄDAGOGIK E.V. Köln, Deutschland KLANGOBJEKT, WORKSHOP UND INTERAKTIVE KONZERT-PERFORMANCE AB 6 JAHREN AB APRIL Eine rätselhafte Holzkiste steht mitten im Raum. Ein Möbelstück? Ein UFO? Siehe da: Mit mehreren Handgriffen lässt sie sich aufklappen und wird zum mobilen Klanglabor, das zum spielerischen Erkunden und Experimentieren mit Klängen einlädt! Plingpolyplü Fantastiko ist gleichermaßen Bühnenbild wie Musikinstrument und bildet ein bewegliches Setting für eine musiktheatrale Konzert-Performance mit interaktiven Elementen. Je nach Kontext und Zeitbudget können vor der Aufführung Workshops angeboten werden, bei denen die Sensibilisierung des Hörens und der kreativ-schöpferische Umgang mit Klang (bis hin zur Komposition) im Mittelpunkt stehen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entwickeln dabei eigene Musikstücke, die dann Teil einer Performance werden. Als Workshopund Aufführungsorte kommen unter anderem Schulen, Konzerthäuser und Museen in Frage. Mitwirkende Künstlerische Leitung, Konzeption und, Durchführung der Live-Formate ORTRUD KEGEL, PROF. DR. JOHANNES VOIT, Betreuung von Studierenden an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe PROF. DR. JOHANNES VOIT, PROF. DR. CHRISTIAN WIESMÜLLER, Dozenten (Elektronische Klangerzeugung, experimenteller Instrumentenbau) PROF. HANS W. KOCH, STEFAN ROSZAK In Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. 18

19 Die Jury 2015 Die Jury des JUNGE OHREN PREIS 2015 Jury I BETTINA BÜTTNER-KRAMMER Wiener Symphoniker HARTMUT KARMEIER Städt. Orchester Trier/DOV JOACHIM LITTY Landesmusikakademie Berlin MARKUS LÜDKE Musikland Niedersachsen ggmbh ALAIN PASQUIER Sinfonieorchester St. Gallen MARIE-THERESE RUDOLPH KulturKontakt Austria REGULA STIBI Hochschule der Künste Bern PASCAL STICKLIES Philharmonie und Philharmonisches Orchester Luxemburg THOMAS SUTTER Atze Musiktheater LISA UNTERBERG Jeunesses Musicales Deutschland Jury II GERHARD DIENSTBIER Wiener Taschenoper IRENA MÜLLER-BROZOVIC Education Projekte Region Basel PROF. DR. JOACHIM THALMANN Hochschule für Musik Detmold PROF. ANDREA TOBER Berliner Philharmoniker DR. CONSTANZE WIMMER Privatuniversität Anton Bruckner Linz 19

20 Experimentelles Lernen in der Schule KLANGRADAR BERLIN Klänge erforschen, selbst entwickeln und experimentelle zeitgenössische Musik komponieren dazu regt das Projekt KLANGRADAR BERLIN in Kooperation mit der Jungen Staatsoper Kinder an Berliner Grundschulen an. An insgesamt sechs Grundschulen findet das Kompositionsprojekt im Schuljahr 2015/16 statt. Zusammen mit professionellen Komponistinnen und Komponisten begeben sich die Schülerinnen und Schüler auf die Suche nach neuen Klängen und entdecken eigene musikalische Ausdrucksmöglichkeiten. Musik erfinden braucht offene Ohren, Experimentierfreude, aber auch Entscheidungen. Prozesse, die auch im sozialen Miteinander unverzichtbar sind. KLANGRADAR BERLIN verändert nicht nur die Haltung gegenüber der Musik. KLANGRADAR BERLIN bietet den beteiligten Kindern auch neue Spielräume des Miteinanders und hat damit eine soziale und gesellschaftliche Dimension. Bewusst ist das Projekt an Schulen in Stadtteilen mit hoher sozialer Diversität verankert und sucht über den künstlerischen Prozess Räume der Verständigung und Integration zu öffnen. In musikalischen Elternabenden, Lehrerfortbildungen und Werkstattpräsentationen werden Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer für das Projekt und Experimentelles Lernen im Schulalltag sensibilisiert. KLANGRADAR BERLIN ist ein Projekt in Trägerschaft des netzwerk junge ohren e.v. unter der künstlerischen Leitung von Burkhard Friedrich, gefördert durch den Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung und BNP Paribas als Teil des Förderprogramms Dream up. Abschlusskonzert KLANGRADAR BERLIN 28. Januar 2016, Uhr Akademie der Künste Hanseatenweg 10, Berlin Tickets 5 / erm. 3 an der Abendkasse, kontakt@jungeohren.de 20

21 Bundesweite Initiative Kultur öffnet Welten Kulturelle Vielfalt ist Teil unserer Identität als Einwanderungsland. Unterschiedliche Biografien, Sozialisationen und Erfahrungen werden durch Kultur und künstlerische Arbeit für alle erfahr- und erlebbar. Kultur hat die Kraft, den Facettenreichtum von Gemeinschaft schöpferisch zu verhandeln. Kunst und Kultur können die wichtigen Funktionen übernehmen, Ausdrucks- und Kommunikationsformen zu entwickeln und gleichberechtigte Teilhabe zu ermöglichen. Das Projekt Kultur öffnet Welten wird auf Anregung der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien Monika Grütters gemeinsam mit den Ländern, Kommunen, künstlerischen Dachverbänden und zivilgesellschaftlichen Akteurinnen und Akteuren durchgeführt. Kultur öffnet Welten möchte den bereits kontinuierlich geleisteten Beitrag von Kultureinrichtungen und Künstlerinnen und Künstlern zum Gelingen kultureller Vielfalt als Ausdruck des Selbstverständnisses einer weltoffenen Gesellschaft sichtbar machen. Mit einem Aktionszeitraum vom 21. bis 29. Mai 2016 lädt Kultur öffnet Welten Kulturschaffende dazu ein, mit ihren Projekten, Aktionen und Initiativen die kulturelle Vielfalt der Einwanderungsgesellschaft sichtbar zu machen. Mitmachen können kulturelle Akteurinnen und Akteure sowie Kulturinstitutionen zusammen mit zivilgesellschaftlichen Partnerinnen und Partnern mit interkulturellen Projekten, Aktionen, Initiativen und Veranstaltungen. Alle Projekte, die sich auf der vom Haus der Kulturen der Welt verantworteten Plattform registrieren, erhalten das Aktionssignet der Initiative für ihre Kommunikation. Bundesweite Koordinierungsstelle ist das netzwerk junge ohren, Anmeldungen sind ab Ende November möglich. Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. 21

22 Impressum HERAUSGEBER netzwerk junge ohren e.v. LYDIA GRÜN (Geschäftsführung, V.i.S.d.P.) REDAKTION KATHARINA VON RADOWITZ GESTALTUNG JOACHIM J. KÜHMSTEDT, J4-studio.com TEAM LYDIA GRÜN Geschäftsführung KATHARINA VON RADOWITZ Kommunikation, Projektleitung JUNGE OHREN PREIS STEPHANIE HEILMANN Projektleitung KLANGRADAR BERLIN, Regionale Arbeitskreise und Teilnehmerbetreuung CLAUDIA FRENZEL Projektleitung Kultur öffnet Welten MAGDALENE LINDNER Finanzen und Mittelbewirtschaftung ANNA PETERS Volontariat TILL DAHLMÜLLER Praktikum KONTAKT netzwerk junge ohren e.v. Zossener Straße Berlin T kontakt@jungeohren.de BILDNACHWEISE S. 1 HEROÏCA Peter Fischli/Lucerne Festival S. 2 die piloten, Projektbörse JUNGE OHREN PREIS 2014 Oliver Röckle S. 6 Christoph Enzel privat; Maike Krullmann privat S. 7 Hydroglisseur Hydroglisseur; Vivian Perkovic BR/Julia Müller S. 8 Die gute Stadt Rainer Muranyi S. 9 RADIO VIELFALT Ute Legner/MEHR MUSIK! Augsburg S. 10 SPEAK! Michael Rathmann/Concerto Köln S. 11 Skurrile Objekte Rainer Untch S. 12 Monsters and Angels Christoph Zauner S. 13 Teufels Küche Max Bartsch S. 14 Unterwegs nach Umbidu Anja Köhler S. 15 Musiktheater im Klassenzimmer Christian Flierl S. 16 Klangradar Vision Kirchenräume Ev. Landeskirche Hannover/ photocatering.de, Helgegege, elsone, bisgleich, finngabit Quelle: photocase.de S. 17 Composer Slam Meret Voßler/MusikZentrum Hannover S. 18 Plingpolyplü Fantastiko Oscar HR S. 20 KLANGRADAR BERLIN Maren Strehlau S. 21 Kultur öffnet Welten Daniel Dömölky, deephoto.hu 22

23 Wir danken unseren Förderern und Partnern Dank

24 Foto Daniel Dömölky, deephoto.hu Jetzt mitmachen! AKTIONS WOCHE Mai

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