Mitteilungen. Juni Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität Marburg

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1 Mitteilungen Juni 2016 Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität

2 Leitung: Prof. Dr. Erika Baum Stellvertretender Abteilungsleiter: Prof. Dr. Norbert Donner-Banzhoff Professur für Allgemeinmedizin: Prof. Dr. Annette Becker Sekretariat/stud. Hilfskraft Herz-Schuchhardt/Ilhan/Szabo Tel: Fax Mareike Künkler stud. Hilfskraft Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen: Dr. Dr. Charles C. Adarkwah Tel: PD Dr. Stefan Bösner Tel: Nina Grede Tel: Dr. Jörg Haasenritter Tel: Dr. Oliver Hirsch Tel: Nikita Jegan Tel: Katrin Kuss Tel: Susanne Sommer Tel: Kathrin Schlößler Tel: Dr. Annika Viniol Tel: Klinische Monitorinnen: Beate Czypionka Tel: Marion Herz-Schuchhardt Tel: Muazzez Ilhan Tel: Silke Förster Tel: Dr. Elisabeth Szabo Tel: neu! Verzeichnis der Lehrbeauftragten und Lehrärzte: siehe letzte Seite Impressum: FACHBEREICH HUMANMEDIZIN DER PHILIPPS-UNIVERSITÄT MARBURG ABTEILUNG FÜR ALLGEMEINMEDIZIN, PRÄVENTIVE UND REHABILITATIVE MEDIZIN Karl-von-Frisch-Str. 4 Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) allgemeinmedizin@uni-marburg.de

3 Abschied und Neubeginn Vor 30 Jahren habe ich erstmals in vertretungsweise unterrichtet und seit 1988 die Professur, später Abteilung für Allgemeinmedizin an der Universität geleitet. Damals hat mich Frau Triemer - jetzt Heuser - bei der Organisation von Lehre und Forschung in jeder Hinsicht unterstützt. Bei ihrem Ausscheiden vor 2 Jahren war uns zunächst bange. Aber wir hatten alles gut organisiert und übergeben - so gab es keine größeren Probleme. Frau Heuser unterstützt uns auch weiterhin als Schatzmeisterin des Fördervereines, sie ist immer ein gut gelaunter und gern gesehener Gast sowie Ideengeberin in unserer Abteilung. Zum werde ich an der Universität in Rente gehen. Auch dieser Übergang ist bestens vorbereitet. Aus einem befristeten Teilzeit-Mini-Bereich ist eine stabile mittelgroße Abteilung entstanden, die sowohl lokal als auch national und international großes Ansehen genießt. Unsere Mitarbeiter/innen arbeiten hier gerne und hoch engagiert. Dazu ist die hervorragende Kooperation mit unseren Lehr- und Forschungspraxen von unschätzbarem Wert. Für mich selber eröffnen sich jetzt neue Freiräume und Perspektiven, auf die ich mich freue. Ich bleibe aber weiterhin mit der Abteilung verbunden, indem ich den Tag der Allgemeinmedizin gemeinsam mit den universitären Mitarbeiter/innen der Allgemeinmedizin und des Lehr-Lernzentrums MARIS, der Sektion Weiterbildung der DEGAM, dem Hausärzteverband und vor allem den Referenten/innen aus der Region sowie unserer bisherigen Veranstaltungen organisiere. Auch dem Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin in Hessen und der Lenkungsgruppe bei der KV stehe ich weiterhin zur Verfügung. Aus dem Trio wird ein Duo: Annette Becker und Norbert Donner-Banzhoff übernehmen jetzt die Abteilungsleitung. Sie werden durch eine adäquate Anzahl von unbefristet und befristet beschäftigten Mitarbeiter/innen und all unsere Kooperationspartner/innen unterstützt. So ist mein Abschied gleichzeitig ein Neubeginn für uns alle. Möge dies nachhaltige und hilfreiche Früchte erbringen! In Dankbarkeit für all die Unterstützung, die ich hier erfahren habe und auf eine erfolgreiche Zukunft für die Allgemeinmedizin und eine gute hausärztliche Versorgung in unserem Land! Ihre Erika Baum 3

4 Zu viel Medizin tut auch nicht gut! 10. Tag der Allgemeinmedizin an der Universität Wieviel Medizin ist zu viel? Beim 10. Tag der Allgemeinmedizin der Philipps- Universität am 16. März stand das Thema Überversorgung im Fokus. Dieses Thema wurde im Vortrag Zu viel Medizin oder zu wenig? von David Klemperer (Foto), Professor für Sozialmedizin aus Regensburg, aufgegriffen und anhand zahlreicher Beispiele vertieft. Gleich zu Beginn seines Vortrags stellte er klar: Ich liebe die Medizin und bin fasziniert davon, was wir heute tun können und welche Probleme wir nicht mehr haben, beispielsweise durch die Erfindung des Penicillins. Ärzt/innen in Deutschland hätten einen hohen Anspruch, dem Patientenwohl zu dienen, sagte Klemperer. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Ein Blick auf die Fakten werfe Fragen auf. In Deutschland wird immer häufiger operiert im Jahr 2013 gab es laut Statistischem Bundesamt 15,8 Millionen chirurgische Eingriffe, im Jahr 2005 waren es noch ein Drittel weniger. Dabei ist die regionale Verteilung sehr unterschiedlich. Laut einer 2015 erschienenen Studie der Bertelsmann-Stiftung hängt z.b. die Anzahl der Mandelentfernungen von der Größe der HNO-Belegabteilungen in den jeweiligen Kliniken ab. Auch andere Behandlungen seien laut Klemperer überflüssig. Beispielsweise würden bei stabilen koronaren Herzerkrankungen oft Stents gesetzt, obwohl nachgewiesen sei, dass sie keinen Vorteil gegenüber einer optimalen medikamentösen Behandlung bringen. Klemperer plädierte für eine neue Kultur und betonte die Bedeutung der sprechenden Medizin: Arzt und Patient sollen sich als Partner verstehen und gemeinsam über die Behandlung entscheiden. Dabei blickt er optimistisch in die Zukunft: Es hat sich schon viel getan, immer mehr Menschen sind sich der Probleme in der medizinischen Versorgung bewusst und arbeiten an Lösungen. Die Medizin wird nicht so bleiben wie sie ist! Über den Hauptvortrag von Prof. Klemperer hinaus hatten die 200 angereisten Hausärzte und Praxismitarbeiter aus Nord- und Mittelhessen die Möglichkeit, sich in 30 Workshops zu aktuellen Themen der Allgemeinmedizin weiterzubilden. So beschäftigte sich ein kompletter Themenblock mit interkultureller Kompetenz in der Hausarztpraxis und gab zudem Einblicke, an welche speziellen Erkrankungen die Hausärzte bei der Betreuung von Migranten denken sollten. Als schon bewährter Klassiker fand das Notfalltraining für das komplette Praxisteam statt, während man im Seminar Soweit die Füße tragen einen fachkundigen Einblick in die Diagnose und Therapie häufiger Fußbeschwerden bekam. Der Tag der Allgemeinmedizin fand wieder im ansprechenden Ambiente des Dr. Reinfried Pohl-Zentrums für medizinische Lehre (MARIS) der Philipps Universität statt. Fazit: ein rundum gelungener Tag, wie das positive Feedback der Teilnehmer aus nah und fern belegt. Wir dürfen uns glücklich schätzen, dass Frau Prof. Baum auch nach ihrem Ausscheiden aus der Abteilung diesen jährlichen Fortbildungstag weiterhin organisieren wird. (Stefan Bösner) 4

5 Eindrücke vom Tag der Allgemeinmedizin Die Organisatorin Marion Herz- Schuchhardt Die Organisatorin Prof. Erika Baum Eine Pause muss auch sein aktive Teilnehmer und Dozenten bei den Seminaren 5

6 Geschichte der Allgemeinmedizin an der Philipps Universität 1972 wurde der erste Lehrauftrag für Allgemeinmedizin in an Dr. Vogler vergeben, 1979 wurde Doris Triemer (heute Heuser) als Sekretärin halbtags eingestellt kam es angesichts der Ausschreibung einer halbtags-professur ohne weitere Teilungsoption zu einem Eklat mit Rücktritt der bisherigen Lehrbeauftragten. Die Berufungskommission sprach sich 1987 dafür aus, die damalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Professur für Allgemeinmedizin in Gießen, Erika Baum, die in der Vakanz auch schon ausgeholfen hatte, mit der Vertretung der Professur zu beauftragen. Dienstantritt war der Der Stellenpool umfasste damals drei halbe Stellen (Triemer und Baum, dazu Herbertz als wissenschaftlicher Mitarbeiter), sowie Lehraufträge für kooperationsbereite Hausärzte der Region wurde dann, für 6 Jahre befristet, Erika Baum zur Professorin (C3, halbtags) im Angestelltenverhältnis berufen. Wegen gleichzeitiger umfangreicher Praxistätigkeit war damals eine Verbeamtung nicht möglich löste Norbert Donner-Banzhoff den bisherigen wissenschaftlichen Mitarbeiter ab. Er hatte gerade seine Weiterbildung als Allgemeinarzt abgeschlossen und suchte neben der Familienarbeit eine Stelle mit Dissertationsmöglichkeit. Es entwickelte sich eine enge Kooperation mit den Lehrärzten einerseits sowie dem Institut für medizinische Psychologie unter Prof Basler. Auch Prof. Siegrist aus der medizinischen Soziologie sowie die Abteilung für medizinische Biometrie und Dekan Hering waren sehr hilfreich bei der Entwicklung von neuen Lehr- und Forschungskonzepten startete ein erstes größeres Drittmittelprojekt (Checkup- Studie) gemeinsam mit der Medizinischen Psychologie. Norbert Donner-Banzhoff bildete sich nach Abschluss seiner Dissertation bei einem längeren Aufenthalt in Kanada zum Master of Primary Health fort und kehrte mit vielen neuen Ideen und Impulsen zurück wurde er für das Fach Allgemeinmedizin in habilitiert wurde die Allgemeinmedizin in das neu gegründete Zentrum für Methodenwissenschaften und Gesundheitsforschung integriert und erhielt Abteilungsstatus - gemeinsam mit der Rehabilitationsforschung - unter der Bezeichnung Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, was dann auch mit einer Stellenaufstockung der Allgemeinmedizin verbunden war. Seit 2005 ist Erika Baum hier geschäftsführende Direktorin erreichten wir zusätzliche Stellen im Rahmen der Rufabwehr für Norbert Donner-Banzhoff, der in diesem Rahmen ½ C3-Professur in erhielt und wir etablierten eine Rotationsweiterbildung für Allgemeinmedizin im Klinikum wurden wir in das Förderprogramm Allgemeinmedizin des Bundesgesundheitsministeriums aufgenommen, wodurch wir etliche neue Projekte starten und einen Teil der Stellen auch nach Ende der 6-jährigen Förderphase als Landesstellen verstetigen konnten wurde unser Mitarbeiter Andreas Sönnichsen auf die Professur für Allgemeinmedizin an der Universität Salzburg berufen. Im gleichen Jahr gründeten wir den gemeinnützigen Verein zur Förderung der Allgemeinmedizin. 6

7 Im Rahmen des Frauenförderprogrammes wurde eine Juniorprofessur für unsere Abteilung in Kooperation mit der Medizinischen Psychologie ausgeschrieben und im Dezember 2005 durch die Allgemeinärztin und Master of Public Health (MPH) Annette Becker besetzt. Nach positiver Evaluation und Ablehnung externer Rufe wurde diese Professur verstetigt und auf W3 - verbunden mit weiteren Landesstellen - hochgestuft. Annette Becker wird nach Ausscheiden von Erika Baum ab dem die Abteilungsleitung übernehmen Seit 2007 gehören auch Stefan Bösner (Allgemeinarzt und MPH) und Jörg Haasenritter (Pflegewissenschaftler) zu unserer Abteilung, Ersterer habilitierte sich Beide sind inzwischen unbefristet bei uns angestellt. Weitere derzeitige Dauerangestellte der Abteilung sind Beate Czypionka, Muazzez Ilhan und Marion Herz-Schuchhardt. Dazu kommen all die anderen Mitarbeiter/innen im Landesdienst und auf Drittmittelstellen, Lehrbeauftragte sowie Lehr- und Forschungspraxen, die mit Ausnahme der reinen Forschungskooperation auch in diesem Heft genannt sind. Mehrfach sind wir umgezogen. Gemeinsam haben wir etliche wissenschaftliche Preise, aber auch einen hoch dotierten Lehrpreis erhalten, viele Drittmittelprojekte erfolgreich durchgeführt oder begonnen, einen stetig wachsenden Anteil in der Lehre an der Universität aber auch bei Fort- und Weiterbildung übernommen, sind in unserer wissenschaftlichen Fachgesellschaft DEGAM und bei der Leitlinienentwicklung aktiv und bringen uns auf kommunaler und Landes-Ebene bei der Sicherung der medizinischen Versorgung der Bevölkerung ein. In diesem hochkomplexen Gebilde ist jeder wichtig und spezifisch gefordert. Wir schätzen alle unsere Mitarbeiter/innen und Kooperationspartner/innen sehr! Nur gemeinsam sind wir in der Lage, unsere vielfältigen Aufgaben so zu erfüllen, wie es der Bedeutung unseres Faches angemessen ist. Erika Baum 7

8 Projekte der Abteilung für Allgemeinmedizin Hier präsentieren wir Ihnen die aktuellen Projekte der Abteilung in einem Kurzüberblick. Ausführlichere Informationen zu den Projekten werden kontinuierlich in unseren Mitteilungen veröffentlicht. Bei Interesse können Sie auch gerne die in der Spalte Ansprechpartner genannten Mitarbeiter kontaktieren oder sich auf unserer Internetseite unter informieren. Projekt-Titel Thema Ansprechpartner Planung/Pilotierung Datenerhebung Auswertung Publikation arriba-pro arriba-psa DRUG-STOP Interchest Validierung des Risikoalgorithmus von arriba Entwicklung und Optimierung einer komplexen Intervention PSA - Früherkennung Systematische Übersicht zu Absetzstudien Metaanalyse zu Aussagekraft von Anamnese und Befund in der KHK-Diagnostik Jörg Haasenritter Kathrin Schlößler Dr. C.C. Adarkwah Katrin Kuss Dr. Annika Viniol Nina Grede Katrin Kuss Jörg Haasenritter 8

9 Projekt-Titel Thema Ansprechpartner Gemeindeschwesterprojekt Lich Etablierung von Gemeindeschwestern in den südlichen Stadtteilen von Lich Jörg Haasenritterr Planung/Pilotierung Datenerhebung Auswertung Publikation Kognitive Prozesse Entscheidungsstrategien zur Diagnose-Stellung PD Dr. Stefan Bösner MESBA ZI-Projekt Polypharmazie Ethnografische Studie zum Blockpraktikum Allgemeinmedizin Wirtschaftlichkeitsprüfung Arzneimittelverschreibungen Absetzen von Medikamenten bei Polypharmazie in der Hausarztpraxis PD Dr. Stefan Bösner Pros. Dr. Donner- Banzhoff Dr. Oliver Hirsch N.N. 9

10 Was ist k-med? Im Rahmen des letzten Lehrbeauftragten-Treffens und der Lehrarztschulungen wurde angemerkt, dass unsere Lehrärzte und Lehrbeauftragten prinzipiell die Möglichkeit haben, auf k-med zuzugreifen. K-med was ist das eigentlich? Das Kürzel steht für Knowledge based Medical Education, hinter diesem Begriff verbirgt sich die Online-Lernplattform der Universitäten Gießen und. Man findet auf der Anmeldeseite zum einen frei zugängliche öffentliche Kurse aus dem Fächerangebot der Universitäten sowie Kurse für medizinische Laien, zum anderen spezielle, nur für Studierende zugängliche Lernkurse. In diesem geschlossenen Bereich finden die Studierenden z.b. Unterrichts-begleitende Materialien, Hintergrundinformationen und Extras zu ihrem Unterricht. Manchen dieser Kurse kann man aktiv beitreten, für andere Kurse werden die Teilnehmer von den Kurs-Administratoren hinzugefügt. Für die Ärzte/innen in unseren Lehrpraxen bedeutet dies: Wenn Sie Interesse daran haben, sich Unterrichtsinhalte - z.b. das Blockpraktikum Allgemeinmedizin betreffend - auf k-med anzuschauen, melden Sie sich bitte bei Frau Ilhan oder im Sekretariat der Abteilung, wir kümmern uns dann um Ihren Zugang zur Lernplattform. Es gibt allerdings Überlegungen, die Inhalte der k-med Lernplattform ins Uni-ILIAS zu überführen, dann wäre die beschriebene, formlose Prozedur der Aufnahme externer Personen nicht mehr möglich. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten! Dr. Elisabeth Szabo 10

11 In eigener Sache: was ist eine Declaration of Consent? Einige unserer kooperierenden Lehr- und Forschungspraxen haben in letzter Zeit immer mal wieder Post bekommen mit der Bitte, eine Declaration of Consent/Comittment oder auch eine Kooperationserklärung für beantragte Studien zu unterschreiben. Hierbei handelt es sich nicht um die definitive Einverständniserklärung, an einer Studie teilzunehmen, sondern lediglich um eine unverbindliche Erklärung, dass prinzipielles Interesse an einer Teilnahme besteht. Diese ist aber keine Verpflichtung, dann auch tatsächlich teilzunehmen. Diese Absichtserklärungen werden inzwischen von den fördernden Institutionen (DFG, BMBF) schon bei der Beantragung einer Studie gefordert, unabhängig davon, ob die Studie überhaupt gefördert wird oder nicht. Erfahrungsgemäß beträgt die Chance, dann tatsächlich auch die Studie wie geplant durchführen zu können, etwa 10%. Diese Vorab-Erklärung bedeutet damit für uns und für Sie einen Mehraufwand, aber Sie können den Fortgang unserer Forschung unterstützen, indem Sie uns diese Absichtserklärungen zurück schicken. Wenn Sie möchten, können wir Ihnen auch schon zu diesem Zeitpunkt weitere Details zu dem Antrag nennen. Wenn die Studie tatsächlich gefördert wird, werden wir erneut anfragen und die für Sie wichtigen Details dabei nennen. Erst dann müssen sie sich definitiv entscheiden, ob Sie teilnehmen möchten. Die vorherige Absichtserklärung bedeutet also keinerlei Verpflichtung für Sie. Mit den besten Grüßen und herzlichen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Kooperation, besonders auch an diejenigen Praxen, die uns schon unterstützt haben! Das Team der Abteilung für Allgemeinmedizin der Universität Aus wissenschaftlichen Zeitschriften (Erika Baum) Partizipation an klinischer Tätigkeit durch Medizinstudierende in drei derzeitigen Unterrichtsmodellen In Australien wurden Studierende im 3. Ausbildungsjahr vergleichend in folgenden Unterrichtsprogrammen beobachtet: Universitätskrankenhaus- gemischtes gemeindebasiertes Programm (Rotation in einem Krankenhaus der Grundversorgung, Notfallambulanz, Spezialambulanz, Pflegeeinrichtungen und hausärztlichen Praxen) - ländliches longitudinales Programm (mit Nacht- und Notfalldienst, Begleitung von Patienten zum Krankenhaus oder Spezialistensprechstunden). Analysiert wurden Logbücher und Interviews der 35 zur Studienteilnahme bereiten Studierenden, die 11

12 unter den drei Modellen wählen konnten. In den gemeindebasierten (ambulante Versorgungsebene) Settings wurden die Studierenden wesentlich häufiger in sinnvolle klinische Tätigkeiten mit Versorgung der Patienten eingebunden als im Universitätsklinikum. Die meisten Patientenkontakte, klinische Prozeduren (wie z.b. Legen von Kathetern) und geringste Schreibtischarbeit fanden im ländlichen Programm statt. Gefördert wurde diese Einbindung durch strukturierte Supervision und die Vergabe authentischer Rollen an die Studierenden innerhalb des Versorgungsteams. Shahi R et al: Clinical participation of medical students in three contemporary training models. Medical Education 2015: 49; Doi /medu Der einflussreiche Lehrer: Erkennung von ungekrönten Helden In einem einjährigen freiwilligen Programm für Fakultätsmitglieder mit dem Thema Humanismus in der Medizin wurden die 22 Teilnehmer aus 3 verschiedenen Universitäten gebeten, einen Aufsatz über ihren einflussreichsten Lehrer zu schreiben. 20 Ärzte kamen dieser Aufforderung nach. Die Auswertung ergab, dass diese Lehrer keine festgelegten Rollen hatten, sondern exzellente Lehrqualitäten gepaart mit Selbstlosigkeit, Großzügigkeit und Zugewandtheit (kümmern) gegenüber ihren Schülern aufwiesen. Insbesondere folgende Eigenschaften wurden immer wieder genannt: Nimmt sich Zeit, bleibt auch in Stresssituationen ruhig, hohe klinische Kompetenz und Wissen, nimmt Lehre wichtig und erwartet viel von mir, sehr gute kommunikative Fähigkeiten, lässt mich von seinen Fehlern lernen, sieht mich als Kollegen- flache Hierarchie, unterstützt den Lernenden, seinen eigenen Weg zu finden. Teils wurde der wertvolle Beitrag erst im Nachhinein erkannt. Osterberg l et al: The highly influential teacher: recognising our unsung heroes. Medical Education 2015: 49: Doi /medu Sind 3 eine Ansammlung? Auswirkung der Anwesenheit eines Medizinstudenten während der hausärztlichen Sprechstunde In 11 von 26 angefragten Hausarztpraxen in Australien wurden Patienten mit und ohne Anwesenheit von Studierenden, Lehrärzte und dort unterrichtete Studierende befragt. Die Studierenden waren durchschnittlich bei 4 Sprechstundenblöcken pro Woche über 8 Wochen anwesend. Ansonsten entsprach das Setting (Beobachtung bzw. eigene Vor-Untersuchung) weitgehend unserem im Blockpraktikum Allgemeinmedizin praktizierten Vorgehen. 84 % der Patienten fühlten sich auch bei der Anwesenheit von Studierenden wohl. Es gab keine Unterschiede zwischen Konsultationen mit und ohne Anwesenheit von Studierenden in Bezug auf Wartezeit, den Umgang des Hausarztes mit ihren Problemen, der Konsultationszeit und der Gesamt-Zufriedenheit. 54% äußerten, dass die Anwesenheit eines Studenten eher die Qualität der Konsultation verbessert hat und 94% würden einer erneuten Einbeziehung von Studierenden gerne zustimmen. Sensible oder sehr persönliche Anliegen wurden allerdings häufiger bei Abwesenheit von Studierenden besprochen (26% vs. 13%). Die Lehrärzte 12

13 berichteten keine Unterschiede durch Präsenz der Studierenden hinsichtlich ihrer Behandlungseffektivität oder Zufriedenheit mit der Konsultation. Die Studierenden fanden in 84%, dass die jeweilige Konsultation für die Lehre angemessen war, nur bei 4% der Kontakte waren sie explizit unzufrieden. Partanen R et al: Is three a crowd? Impact oft the presence of a medical student in the general practice consultation. Medical Education 2016: 50; Doi: /medu Evaluation des Blockpraktikums Allgemeinmedizin 2015/16 Wie jedes Jahr haben wir seit Sommer 2015 die Evaluationsbögen, die unsere Studierenden nach dem Blockpraktikum abgegeben haben, gesammelt und ausgewertet. Bis Ende Mai haben 294 Studierende das Praktikum durchlaufen und 252 den Bogen ausgefüllt zurückgegeben. Dies bedeutet erneut eine sehr gute Rücklaufquote von 86 %. Somit sind diese Ergebnisse repräsentativ. Wir haben wieder unseren bewährten Bogen benutzt. Erneut sind wir alle über das konstant außerordentlich positive Ergebnis erfreut. Wir mussten in dieser Periode deutlich mehr Studierende als sonst unterbringen, was bei guter Qualität gelungen ist. Dies zeigt, wie unermüdlich engagiert unsere Lehrpraxen die er Medizinstudierenden unterrichten. Dafür sind wir seitens der Abteilung sehr dankbar!!! Separat erhalten Sie Ihre Einzelauswertungen und wir werden wie im letzten Jahr an zwei besonders erfolgreiche Praxen beim Sommerfest am unseren internen Lehrpreis verleihen. Die in den Vorjahren ausgezeichneten Praxen haben übrigens wieder hervorragend abgeschnitten, sind diesbezüglich aber auch in diesem Jahr außer Konkurrenz. Ihre E. Baum und das Abteilungsteam 13

14 Frage1: Wie oft haben Sie selbständig (eigener Raum) Patienten befragt und untersucht? Frage 2: Bei wie vielen dieser Patienten fand eine ausreichende Besprechung Ihrer Ergebnisse/Vorschläge mit der Ärztin/dem Arzt statt? 14

15 Frage 3: Wie oft haben Sie unter Beobachtung der Lehrärztin/Lehrarzt ein Gespräch mit einem Patienten geführt? Frage 4: Wie oft haben Sie unter Beobachtung der Lehrärztin/Lehrarzt eine körperliche Untersuchung durchgeführt? 15

16 Frage 5: An wie vielen Hausbesuchen haben Sie teilgenommen? Frage 6: Ich wurde zu Beginn ausreichend in die Praxis eingeführt. 16

17 Frage 7: Die Lehrärztin/Lehrarzt hat sich genügend Zeit für mich genommen. Frage 8: Die Lehrärztin/Lehrarzt hat sich auf meinen Kenntnisstand eingestellt. 17

18 Frage 9: Meine Beiträge wurden ernst genommen. Frage 10: Es wurde von mir erwartet, dass ich Stellung beziehe. 18

19 Frage 11: Ich wurde von den Arzthelferinnen positiv aufgenommen. Frage 12: Der Wissens-/Kompetenzzuwachs durch das Blockpraktikum war für mich 19

20 Frage 13: Ich würde diese Praxis anderen Studierenden für ihr Blockpraktikum empfehlen Frage 14: Hat Sie das Blockpraktikum eher ermutigt oder abgeschreckt, Allgemeinärztin/arzt zu werden? 20

21 Aktivitäten und Ereignisse (oder auch Klatsch und Tratsch...) Ruhestand Nach Doris Heuser hat sich auch unsere Nachmittags-Sekretärin Evelin Heinemann zum in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Es ist zwar schon eine Weile her und sie ist sicher gut in ihrem neuen Leben angekommen, aber wir möchten ihr auf diesem Wege nochmal alles Gute wünschen! Hochzeit Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Dr. Charles C. Adarkwah hat im Dezember geheiratet. Wir wünschen ihm und seiner Frau Annette alles Gute für die Zukunft! Lehrärzte/innen Einige unserer zum Teil langjährigen Lehrärzte sind im Verlauf des letzten Jahres ausgeschieden: Monika Buchalik, Herr Dr. G. M. Hagemeyer, Ingrid Hegenbarth- Heinemann, Dr. Gerald Hartmann, Dr. Heidrun Maurer, Frau Dr. U-A. Özgen Baser, Markus Völp und Dr. Rudolf Weiß sowie Dr. Joachim Pries, der uns aber weiterhin als Lehrbeauftragter unterstützt. Ihnen allen danken wir für Ihre wertvolle Kooperation! Wir freuen uns, dass wir regelmäßig neue Lehrarztpraxen begrüßen dürfen! Falls Sie Interesse haben, Lehrpraxis der Philipps Universität zu werden, wenden Sie sich an Frau Ilhan (Tel , SPC In diesem Jahr konnten wir 15 Studierende des 2. Semesters in unser Schwerpunktcurriculum Primärversorgung aufnehmen, wofür wir an dieser Stelle allen engagierten Lehrärzten danken möchten, die sich auch in der Vergangenheit - als Mentoren für die Studierenden zur Verfügung gestellt haben. Am planen wir einen kleinen SPC-Kongress, auf dem wir unser SPC vorstellen möchten wir haben ein interessantes Programm vorbereitet! Eine Einladung folgt gesondert merken Sie sich den Termin schon mal vor! Terminankündigung Die DEGAM feiert in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen und lädt vom 29. September bis 01. Oktober 2016 zu einem besonderen Kongress in Frankfurt am Main ein. Weitere Informationen finden Sie unter: 21

22 Lehrärzte und Lehrbeauftragte der Allgemeinmedizin: Dr. med. Gerhard Amelung Wetter Dr. med. Gerd Appel Kassel Vera Appel/Dr. Lorenzo Meise Nidda Dr. Amir Baalbaki Lohra Rassan Baalbaki Lohra Prof. Dr. med. Erika Baum Biebertal Dr. med. Waltraud Beil Cölbe Dres. Bender, Flake, Woywod Willingen Helmut Bernard Wetter Wolfgang Böhm/Martin Löschner Schwalmtal Dr. Wilhelm Bräutigam Dr. med. Mathias Brinschwitz Dr. med. Nicholas Bruno Mittenaar Michael Buff Kirtorf Dr. Peter Buntrock Kassel Dr. med. Constanze Discher Felsberg Prof. Dr. med. Norbert Donner- Banzhoff Dr. med. Stephan Dünnes Biebertal Andreas Eberbach Pohlheim Dr. med. Lutz Ehnert Bad Nauheim Dr. Christine Elsner Bad Nauheim Dr. med. Klaus Fees Ebsdorfergrund Dr. med. Michael Fieber Wetzlar Eckart Fiernkranz Mücke Dr. med. Oliver Fraß Stadtallendorf Dr. med. Friedrich Freitag Weilburg Dr. med. Ulrich Freitag Ebsdorfergrund Dr. med. Barbara Froehlich Dr. med. Matthias Früh Lampertheim Dr. med. Rainer Georg Lauterbach Dr. med. Anna Gerstenhöfer -Elnhausen Dr. med. Wilhelm Gimbel Borken Dr. med. Marcel Goedecke Dr. Christoph Gotta Mittenaar Jürgen Griego Lahntal Ulrike Griesel Dautphetal Dr. Michael Grün Mücke Dr. med. Oliver Haas Erndtebrück Henning Habermann Rauschenberg Erhard Hain Waldeck Dr. med. Michael Hammann Butzbach Dr. med. Stephan Harlfinger Feldatal Martina Heeger Büdingen Dr. med. Claudia Heinl Kassel Dr. med. Martin Heinzl Stadtallendorf Dr. med. Hartmut Hesse Abaz Hoxha u. Kollegen Kreuztal Uwe Hüttner Dr. med. Barbara Ibe, Elfriede Rieck-Nürnberger Pohlheim Dr. Margareta Jung Morschen Alexander Kauka/Dr. Ortrud Laudenbach 22 Kirchhain Dr. med. Michaela Kern, Dr. med. Dirk Wappelhorst Ebsdorfergrund Dr. med. Uta Klatt Rosbach Antje Kleinhans Dr. Arthur Klementz Alheim-Heinebach Dr. Hans-Georg Klimkeit Stadtallendorf Dr. med. Robert Kluger Bünde Doris Kopp Thomas Otto Krause Weimar Anne-Marie Krehbiel Stadtallendorf Dr. med. Stefan Kreszis Bremen Karin Krug-Weimann Gießen-Wieseck Dr. med. Matthias Kuhl Dr. med. Dieter Ladwig Homberg/Ohm Dr. med. Marita Langohr Stadtallendorf Martin Leimbeck/Michael Klapsch Braunfels Gemeinschaftspraxis Dr. Roland Leister/ Lothar Gühne Fuldatal Dr. med. Susanne Lenk-Amborn Dillenburg Dr. Corinna Leonhardt Dr. Johanna Liebmann / Dr. Stephan Piwecki Kirchhain Dr. med. Alexander Liesenfeld Amöneburg-Mardorf Dr. med. Michael Linn Ober-Wöllstadt Anette Lorch Büdingen Dr. med. Denise Lucas Bad Nauheim Claudia Lumper Gießen Gemeinschaftspraxis Peter Mach/Bianca Ehrhardt-Gerst Alsfeld Dr. med. Armin Mainz Korbach Dr. med. Cornelia Marck/Gerd- Peter Marck Pohlheim Joachim März Stadtallendorf Dr. med. H.-Helmut Meiß Dr. med. Jörg Merkel Alheim-Heinebach Klaus Mertens/Dr. Dr. med. Charles C. Adarkwah Kreuztal-Krombach Tamas M. Miklovich Hüttenberg Dirk Mitze Hessisch-Lichtenau Dr. med. Michael Moritz Dr. med. U.A. Morr-Strathmann Greifenstein Jochen Müller Alsfeld Despina Neuhof Braunfels Elke Neuwohner Ebsdorfergrund Dr. med. Martin Nieswand Winterberg Dr. med. Stephan Nolte Dr. med. Carsten Nordmann Rosenthal Dr. med. Hans-Albrecht Oehler Lahntal Sabine Papenberg-Ertl Matthias Pels Bad Vilbel Dr. med. Andreas Pfaff Bad Endbach Dr. med. Ulrich Pietsch Nidda Dr. med. Wolfgang Pilz Friedberg Dr. med. Joachim Pries Korbach Dirk Prokesch Schwalmstadt

23 Dres. Astrid Reiße/ Regine Wellhörner Kassel Dr. med. Christian Riebartsch Biedenkopf Dr. med. Steffen Rohrbach Mittenaar Prof. Dr. med. Frank Rose Wetzlar Dr. med. Peter Rothkegel Butzbach Dres. Carsten Rottmann/Christa Uhlich Homberg/Ohm Dr. med. Meinhard Rudolff Felsberg Dres. Scheer/Scheer/Bethge/Quast Siegen-Weidenau Dr. Rahim Schmidt Mainz Stephanie Schneider Timo Schneider Niederweimar Dr. med. Ortwin Schuchardt Stadtallendorf Dr. med. Ansgar Schultheis Bad Vilbel Dr. med. Andreas See Battenberg Dr. med. Gangolf Seitz Lahntal Ahmad Shir Dr. med. Bettina Speiser Biebertal Dr. med. Dorothee Sundermeyer MR-Michelbach Dr. med. Sabine Teigelkamp Weimar Dr. med. Susanne Träger Prof. Dr. Hans-Herbert Vater Bad Wildungen Dr. med. Lia Viorescu MR-Cappel Dr. med. Nikolaus Vogt Cölbe Dr. med. Nicolas v. Waldthausen Ebsdorfergrund Gemeinschaftspraxis Wagner/Becker Wettenberg Nils Wagner-Praus/Marei Schöller Gilserberg Dr. Lothar Weber Dr. med. Ellen Wedekind Dr. med. Ulrike Weichler Dr. med. Stefan Weiershausen Dr. Petra Weitzel Jutta Willert-Jacob Dres. Almut u. Martin Winkemann Hartmut Winter Ralf und Sigrid Wittwer Dr. Mehmet Yildiz Dr. med. Richard Zundl Karben Ebsdorfergrund Stadtallendorf Heringen Haiger Siegen-Weidenau Waldeck Lollar Mittenaar Druck: Hausdruckerei der Philipps-Universität 23

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