Mitteilungen. Dezember Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität Marburg

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1 Mitteilungen Dezember 2016 Abteilung für Allgemeinmedizin, Präventive und Rehabilitative Medizin, Philipps-Universität

2 Leitung Stellvertretender Abteilungsleiter: Prof. Dr. Annette Becker Prof. Dr. Norbert Donner-Banzhoff Sekretariat/stud. Hilfskraft Herz-Schuchhardt/Ilhan/Szabo Tel: Fax Wissenschaftliche Mitarbeiter/innen Dr. Dr. Charles C. Adarkwah Tel: Prof. Dr. Stefan Bösner Tel: Navina Gerlach Tel: Nina Grede Tel: Dr. Jörg Haasenritter Tel: Dr. Oliver Hirsch Tel: Nikita Jegan Tel: Katrin Kuss Tel: Matthias Michiels-Corsten Tel: Kathrin Schlößler Tel: Dr. Annika Viniol Tel: Kompetenzzentrum Weiterbildung Susanne Sommer Tel: Silke Förster Tel: Klinische Monitorinnen: Beate Czypionka Tel: Marion Herz-Schuchhardt Tel: Muazzez Ilhan Tel: Dr. Elisabeth Szabo Tel: Verzeichnis der Lehrbeauftragten und Lehrärzte: siehe letzte Seite Impressum: FACHBEREICH HUMANMEDIZIN DER PHILIPPS-UNIVERSITÄT MARBURG ABTEILUNG FÜR ALLGEMEINMEDIZIN, PRÄVENTIVE UND REHABILITATIVE MEDIZIN Karl-von-Frisch-Str. 4 Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) allgemeinmedizin@uni-marburg.de

3 Abschied Erika Baum oder doch nicht? Am 26. Oktober haben wir den Abschied von Erika Baum von ihrer Stelle als Professorin der Philipps-Universität und Leiterin der Abteilung gefeiert. Familie, Freunde, niedergelassene Hausärzte, ihre Teams aus Praxis und Universität hatten sich eingefunden, Vertreter des Studiendekanats, aber auch der KV Hessen und der Oberbürgermeister der Stadt. Der Dekan würdigte die Aufbauleistung von mehr als 25 Jahren; die Allgemeinmedizin hat sich zu einer der drittmittel- und publikationsstärksten Abteilungen des Fachbereichs Medizin entwickelt und gehört zu den führenden Einrichtungen ihrer Art in Deutschland. Der Studiendekan schließlich wies auf die überregionale Strahlkraft der Lehre hin, die von unserer Abteilung immer wieder innovativ gestaltet wird. Prof. Ferdinand Gerlach (Frankfurt am Main) als ehemaliger Präsident der DEGAM und Vorsitzender des Sachverständigenrates gab in seiner Ansprache einen Überblick über die Herausforderungen, denen sich unser Gesundheitssystem in den nächsten Jahren stellen muss. Dazu gehört die Fehlentwicklung im ärztlichen Nachwuchs: Spezialisierung und Hyperspezialisierung führen zu immer weiterer Fragmentierung der Versorgung, während wir zu wenige Generalisten haben. Wenn auch recht langsam, aber Regierung und Gesetzgeber reagieren auf die neue Lage, zum Teil auch die Selbstverwaltung, so dass er zu einer optimistischen Beurteilung der künftigen Entwicklung kam. Dr. Rudolf Kraft, als ehemaliger Lehrbeauftragter unserer Abteilung teilte seine Überlegungen zum Thema Abschied mit. Als leidenschaftlicher Fotograf konnte er Bilder seiner Patienten zeigen; zum großen Teil stammten diese noch aus seiner Zeit als Landarzt in Angelburg-Gönnern. Weggefährten in Forschung, Lehre und Praxis berichteten sehr persönlich und mit großer Dankbarkeit. Neben den akademischen Leistungen wurde da auch von nächtlichen Kämpfen um die Bettdecke im italienischen Hotelzimmer und von fragwürdigen Männerkalendern berichtet; die Hauptperson bot genügend Skurrilitäten, um einen unterhaltsamen Nachmittag zu garantieren. Einen besonderen Zauber erhielt die Veranstaltung durch die musikalischen Intermezzi von Judith (Gesang) und Charles Adarkwah (Keyboard). Wer Erika Baum kennt, weiß dass ein Abschied bei ihr nur relativ sein kann. Im September wurde sie zur Präsidentin der DEGAM gewählt. Auch bei einigen lokalen Projekten wird sie weiter dabei sein und uns unterstützen was uns alle sehr freut. Annette Becker Norbert Donner-Banzhoff (Eine Fotostrecke zur Veranstaltung finden Sie am Ende der Mitteilungen) 3

4 Liebe Kolleginnen und Kollegen, am 1. Oktober habe ich offiziell die Leitung der Abteilung übernommen. Natürlich ist die neue Position mit viel Aufregung verbunden, aber weit mehr überwiegt die Freude auf neue Aufgabenbereiche und darüber, in bleiben zu dürfen. Es ist doch eine rechte Luxussituation, eine Abteilung zu übernehmen, die aus einem hervorragenden Team besteht und die in Forschung und Lehre an der eigenen Universität, national wie international als sehr kreativ und hoch produktiv angesehen wird. Meine wichtigste Herausforderung wird es also sein, diese Arbeit auf gleichem Niveau fortzusetzen. In Zukunft wollen Norbert Donner-Banzhoff, Stefan Bösner und ich die Abteilung im Trio gemeinsam führen: Norbert Donner-Banzhoff wird wie bisher seinen Schwerpunkt in der Forschung haben. Seine Methoden- und Literaturkenntnisse sind unersetzlich, seine internationale Vernetzung ist extrem hilfreich und seine Kreativität äußert sich in einem beständigen Erfolg bei Drittmitteleinwerbungen. Stefan Bösner wird den Schwerpunkt Lehre besetzen. Er ist ein charismatischer Dozent, der immer wieder neue kreative Ideen in der Lehre verwirklicht. Seine Wahlfächer ( Global Health und Differentialdiagnose in der Primärversorgung ) sind unter den Studierenden sehr beliebt und 2012 hat er den hessischen Hochschulpreis für Exzellenz in der Lehre erhalten. Ich selbst werde wohl die Administration und die Verortung im Fachbereich verfolgen. Wir alle sind neben der Uni in Praxen in und Wettenberg tätig. Ihre Ansprechpartnerinnen im Sekretariat ( Lehr- und Forschungskoordination ) sind weiterhin Frau Muazzez Ilhan (Blockpraktikum und Seminar Allgemeinmedizin), Frau Dr. Elisabeth Szabo (nicht-allgemeinmedizinische Lehre, Schwerpunktcurriculum Primärversorgung, PJ), Frau Marion Herz-Schuchhardt (Tag der Allgemeinmedizin, Assistenz A. Becker) sowie Frau Beate Czypionka (Budgetangelegenheiten und Assistenz N. Donner-Banzhoff). Sie alle stehen Ihnen bei organisatorischen Fragen zur Verfügung. In der Forschung werden wir unseren bisherigen Forschungsrichtungen (chronischer Schmerz, gemeinsame Entscheidungsfindung, Symptom und Diagnose, Verbesserung der Lehre) treu bleiben. Typisch für unser Fach ist die Vielfalt an Themen. Insofern werden immer wieder auch kleinere Themen aufkommen, die abseits unserer bisherigen Tätigkeitsfelder liegen. Als große Aufgaben der Zukunft sehen wir allerdings die Überversorgung. Wir werden uns mit Polypharmazie befassen sowie das Absetzen von Medikamenten weiter verfolgen. Es wäre großartig, wir könnten eines Tages nicht-kommerzielle Arzneimittelstudien in der Hausarztpraxis durchführen und den realen Nutzen von Medikamenten für unsere hausärztlichen Patienten untersuchen! Hier gibt es viele gesetzliche und organisatorische Hürden, an denen wir arbeiten, um die strukturellen Voraussetzungen hierfür zu schaffen. So prüfen wir zurzeit, ob es sinnvoll ist, unsere 4

5 Zusammenarbeit mit Ihnen in einem offiziellen Forschungspraxennetz, ggf. auch mit anderen Regionen, zum Ausdruck zu bringen. Es wird zunehmend wichtiger, öffentlichen Förderern mit der Darstellung eines solchen Netzwerkes die Machbarkeit der beantragten Studien aufzuzeigen. In der Lehre werden wir die bisherigen Kurse, Seminare und Vorlesungen beibehalten. Zusätzlich hat Stefan Bösner ein neues Wahlfach für die Vorklinik ins Leben gerufen Global Health für Vorkliniker. Zusammen mit anderen Fachdisziplinen arbeitet er an einer strukturierten Weiterbildung für die Studierenden im PJ mit dem Schwerpunkt auf Entscheidungsfindung. Wir wollen die Lehrforschung ausbauen: Beispielhaft sei hier ein Projekt zur individualisierten Klausur genannt. Studierende sollen keine feste Zeitvorgabe für die Klausur Allgemeinmedizin mehr bekommen, sondern die Prüfung dann ablegen, wenn Sie sich für ausreichend vorbereitet halten. Ob hierdurch der Lernerfolg nachhaltiger wird, bleibt zu untersuchen. Gerne möchten wir auch Ihnen als Lehrärzte mehr Einflussmöglichkeit geben und mit Ihnen den Unterricht optimieren. So werden wir die Lehrbeauftragten- Sitzungen für alle interessierten Lehrärzte öffnen. Es soll Ihnen Raum gegeben werden, Rückmeldungen zu geben und zu erhalten, kollegial zu beraten oder auch Unterrichtsabläufe kritisch zu hinterfragen. Wir werden Sie rechtzeitig über die nächsten Termine informieren. In der Politik ist die Sicherstellung der hausärztlichen Versorgung in der Zukunft eines unserer vordringlichen Ziele. Hier laufen schon viele Aktivitäten, wie z.b. die Veranstaltung Chance Landarzt, das Blockpraktikum im Vogelsbergkreis oder unsere Mitarbeit in entsprechenden Gremien des Landreises oder der KV. Ein Novum für die Ärzteschaft ist die Anbindung der ärztlichen Weiterbildung an die Universitäten. In unserem Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin unterstützen Frau Susanne Sommer und Frau Silke Förster die Bildung von Weiterbildungsverbünden für Allgemeinmedizin, organisieren begleitende Seminare und beraten andere Regionen und Institutionen im Aufbau von weiteren Kompetenzzentren. Noch ein Satz zum Schluss: Eine allgemeinmedizinische Abteilung kann nur gute Arbeit in Lehre und Forschung leisten, wenn Sie eng mit den Hausärztinnen und Hausärzten der Region kooperiert. Ihre Unterstützung als Lehr- und Forschungsärzte hat wesentlichen Anteil am bisherigen Erfolg unserer Abteilung. Zwar bin ich schon lange hier, doch möchte ich Sie alle gerne besser kennenlernen in Ihrem Umfeld, mit Ihrem Team. Ich werde mich in den nächsten Monaten und Jahren bemühen, möglichst viele von Ihnen einmal in Ihrer Praxis zu besuchen. Frau Herz- Schuchhardt wird sie deswegen kontaktieren. Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir einen Termin einräumen würden. Haben Sie Anregungen, Dinge, die Sie uns schon lange sagen wollten, Ideen für die Forschung oder Fragen zum Studentenunterricht? Dann rufen Sie uns gerne an oder mailen Sie uns: Nicht immer führt jede Rückmeldung auch zu Änderungen, aber immer bringt sie uns ans Denken! Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit Ihnen Ihre Annette Becker 5

6 Neue Mitarbeiter 1 Navina Gerlach Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich über meinen Arbeitsantritt in der Abteilung für Allgemeinmedizin und stelle mich gerne mit einigen Worten vor! Ursprünglich aus Baden-Württemberg stammend hat es mich vom Schwäbischen zum Schwedischen gezogen, sodass ich in Umeå, Schweden, ein Masterstudium der Sozialpsychologie sowie Public Health absolvierte. An der Universität bin ich seit Januar 2015 im Institut für Versorgungsforschung und klinische Epidemiologie (ehemals medizinische Soziologie und Sozialmedizin) als wissenschaftliche Mitarbeiterin angestellt und arbeite neben der Lehrtätigkeit an meiner Dissertation zum Thema Geschlechternormen und psychische Gesundheit. Seit September dieses Jahres bin ich nun, zusammen mit Matthias Michiels-Corsten, auch im Projekt Polypharmazie zur Entwicklung von Absetzstrategien bei älteren multimorbiden Patienten tätig. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit und, für alle bewegungsinteressierten, über gemeinsame Mittagslaufrunden im Wald! Navina Gerlach Neue Mitarbeiter 2 Matthias Michiels-Corsten Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich sehr ab Mitte Oktober 2016 in der Abteilung für Allgemeinmedizin arbeiten zu dürfen und möchte mich hier Ihnen kurz vorstellen. Geboren wurde ich 1983 in Viersen am Niederrhein brachte mich das Medizinstudium nach Gießen. Während meiner Erasmus-Zeit in Bergen/Norwegen mit seiner klaren Ausrichtung auf eine primärärztliche Tätigkeit, kam dieser zentrale Teil der Medizin erstmals in meinen Fokus. Zurück in Deutschland suchte ich daraufhin nach Weiterbildungsmöglichkeiten in der Allgemeinmedizin. So konnte ich nach meiner Approbation 2011 die Rotationsweiterbildung am Universitätsklinikum (UKGM) starten. Nach den verschiedenen Stationen in Innerer Medizin (Gastroenterologie, Pneumologie, Onkologie, Kardiologie), Pädiatrie und HNO als Arzt in 6

7 Weiterbildung, folgte 2014 der Wechsel in eine ländliche Praxis im Ostkreis von. Anfang 2015 bot mir Norbert Donner-Banzhoff darüber hinaus die Möglichkeit einer Dissertation über ärztliche Entscheidungsprozesse an. Motiviert und begeistert durch diese Arbeit und das offene Klima dieser freundlichen Abteilung, entschied ich mich auch zukünftig wissenschaftlich arbeiten zu wollen. Ich werde mit mehreren Kollegen an einem neuen DFG-Projekt zu Absetzstrategien bei Multimedikation/Polypharmazie arbeiten. Da mir die ärztliche Betreuung von Patienten aber auch viel Freude bereitet, werde ich auch weiterhin als Facharzt für Allgemeinmedizin klinisch-praktisch in und Umgebung tätig sein. Neben dem Beruf verbringe ich gerne viel Zeit mit Freunden und Familie, meiner Frau die sonst als Tierärztin arbeitet, unserem knapp einjährigen Sohn und unserem Hund. Wir reisen gerne, besonders mit unserem Wohnmobil, und sind gerne sportlich in der Natur unterwegs. Ich freue mich auf die neue Arbeit hier in der Abteilung und alle neuen Herausforderungen. Ausdrücklich bedanken möchte ich mich für den offenherzigen Empfang durch die neuen Kollegen! Ihr Matthias Michiels-Corsten Neues Projekt Polypharmazie Entwicklung einer Strategie zum Absetzen von Medikamenten bei älteren multimorbiden Patienten Hintergrund: Aufgrund des altersabhängigen Anstiegs chronischer Erkrankungen erhalten alte Menschen häufig multiple medikamentöse Behandlungen. Eine solche Polypharmazie birgt allerdings Risiken wie Wechselwirkungen, Doppelverschreibungen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen, welche häufig zu Hospitalisation führen. Bislang existiert kein allgemeingültiger Schlüssel für ärztliches Verschreibungsoder Absetzverhalten. Zielsetzung: Ziel des Projektes ist es, die Voraussetzungen für ein Absetzen von Medikamenten bei älteren multimorbiden Patienten mit Polypharmazie zu analysieren, sowie eine Absetzstrategie zu entwickeln und testen. Methode: Zur Erfassung von Barrieren und förderlichen Faktoren des Absetzens werden in der ersten Phase Fokusgruppen und Interviews mit Ärzten, Apothekern und Patienten durchgeführt. Über eine Delphi-Runde mit multidisziplinären Experten werden die extrahierten Erkenntnisse anschließend, unter Berücksichtigung vorhandener Algorithmen, in einer hausärztlichen Absetz-Leitlinie spezifiziert. In der 7

8 zweiten Phase wird diese Leitlinie im Praxistest in Hausarztpraxen erprobt und evaluiert. Vision: Dieses Projekt soll eine Strategie für ein sicheres, akzeptables und effektives Absetzen von Medikamenten unter Einbeziehung von Patienten bereitstellen, um eine adäquate medikamentöse Behandlung zu gewährleisten. Navina Gerlach Aktuelles aus dem Kompetenzzentrum Weiterbildung Allgemeinmedizin Hessen Das Weiterbildungskolleg Allgemeinmedizin, bestehend aus einem Seminar- und Mentoringprogramm für Ärztinnen und Ärzte in Weiterbildung wächst und gedeiht weiterhin sehr gut und hatte somit gleich zwei Gründe zu feiern: Im September 2016 durfte im Rahmen des 12. kostenlosen Einführungstages die 200. Einführungstagsteilnehmerin seit Start des Weiterbildungskollegs im Jahr 2013 begrüßt werden. Die Ärztin in Weiterbildung freute sich sehr über das Buch "Allgemeinmedizin und Familienmedizin" von Michael M. Kochen, das ihr zu diesem Anlass überreicht wurde. Bei dem letzten Seminartag für dieses Jahr wurde auf die Seminarteilnahme (insgesamt 1067 Teilnahmen) mit einem Gläschen Sekt angestoßen. Auf Grund der steigenden Nachfrage wurde das Seminarangebot seit Juli erweitert und bietet jetzt pro Seminartag Plätze für 75 ÄiW an jedem der beiden Standorte in Frankfurt am Main und Gießen. Silke Förster 8

9 Blaues Band der Lehre Unsere Abteilung hat zum 4. Mal das traditionelle Blaue Band der Lehre verliehen, mit dem wir hausärztliche Praxen der Region auszeichnen, die besondere Leistungen in der studentischen Lehre erbracht haben. In diesem Jahr wurden folgende Praxen geehrt: Herr Michael Buff, Dr.med. Robert Ruckelshausen und Kristin van der Beeke mit Team in Kirtorf sowie die Praxis von Herrn Dr. med. Nikolaus Vogt und sein Team in Cölbe. Über 100 Praxen der Region sind als Lehrpraxen für die Philipps Universität tätig. Die Praktika in hausärztlichen Praxen sind obligater Teil des Medizinstudiums. Nach ihren Praktika geben Medizin- Studentinnen und -Studenten regelmäßig ihre Einschätzung z. B. darüber ab wie hoch ihr Wissens-und Kompetenzzuwachs durch das Praktikum war, dabei schnitten diese Praxen am besten ab. Frau Prof. Baum, die Leiterin der Abteilung für Allgemeinmedizin, betonte in ihrer Ansprache, dass die Qualität der Lehre insgesamt sehr hoch sei; insofern seien diese Praxen auch stellvertretend für viele andere ausgezeichnet worden. Bund und Länder führen derzeit intensive Gespräche über den Masterplan Medizinstudium 2020, mit dessen Umsetzung die Allgemeinmedizin in der ärztlichen Ausbildung weiter gestärkt werden soll. Diese Verhandlungen stehen kurz vor dem Abschluss. Wir gratulieren den beiden Praxen und bedanken uns an dieser Stelle nochmal bei all unseren engagierten Lehrpraxen und ganz besonders bei den beiden Preisträgern! Elisabeth Szabo Den Preis als beste Landarztpraxis nahmen Dr. Robert Ruckelshausen, Michael Buff und Kristin van der Beeke in Empfang (links Prof. Annette Becker, rechts Prof. Erika Baum) Von den Medizinstudierenden als beste städtische Praxis bewertet wurde Dr. Nikolaus Vogt, hier mit seiner Mitarbeiterin Sabine Armbruster (links Prof. Annette Becker, rechts Prof. Erika Baum) (Fotos: N. Donner-Banzhoff) 9

10 Projekte der Abteilung für Allgemeinmedizin Hier präsentieren wir Ihnen die aktuellen Projekte der Abteilung in einem Kurzüberblick. Ausführlichere Informationen zu den Projekten werden kontinuierlich in unseren Mitteilungen veröffentlicht. Bei Interesse können Sie auch gerne die in der Spalte Ansprechpartner genannten Mitarbeiter kontaktieren oder sich auf unserer Internetseite unter informieren. Projekt-Titel Thema Ansprechpartner Planung/Pilotierung Datenerhebung Auswertung Publikation arriba-pro arriba-psa DRUG-STOP Interchest Validierung des Risikoalgorithmus von arriba Entwicklung und Optimierung einer komplexen Intervention PSA - Früherkennung Systematische Übersicht zu Absetzstudien Metaanalyse zu Aussagekraft von Anamnese und Befund in der KHK-Diagnostik Dr. Jörg Haasenritter Kathrin Schlößler Dr. Dr. C.C. Adarkwah Katrin Kuss Dr. Annika Viniol Nina Grede Katrin Kuss Dr. Jörg Haasenritter 10

11 Projekt-Titel Thema Ansprechpartner Gemeindeschwesterprojekt Lich Etablierung von Gemeindeschwestern in den südlichen Stadtteilen von Lich Dr. Jörg Haasenritter Planung/Pilotierung Datenerhebung Auswertung Publikation Kognitive Prozesse Entscheidungsstrategien zur Diagnose-Stellung Prof. Dr. Stefan Bösner MESBA ZI-Projekt Polypharmazie Ethnografische Studie zum Blockpraktikum Allgemeinmedizin Wirtschaftlichkeitsprüfung Arzneimittelverschreibungen Absetzen von Medikamenten bei Polypharmazie in der Hausarztpraxis Prof. Dr. Stefan Bösner Prof. Dr. Donner- Banzhoff Dr. Oliver Hirsch Dr. Annika Viniol Navina Gerlach Matthias Michiels- Corsten 11

12 DEGAM-Kongress in Frankfurt ein voller Erfolg Der diesjährige 50. DEGAM-Kongress fand in Frankfurt statt. Hatten wir uns nach Hamburg 2014 und Bozen 2015 an schöne Kongressorte gewöhnt, hielt sich die Begeisterung über einen Kongress in der unmittelbaren Nachbarschaft in Grenzen. Unterm Strich wurden wir eines besseren belehrt: Auch in Frankfurt kann man tolle Kongresse haben! Wir waren mit nahezu der kompletten Abteilung vertreten und fast alle waren in irgendeiner Form eingebunden. Auch verschiedene Doktoranden haben einen Vortrag gehalten oder ihre Forschungsarbeit in Form eines Posters präsentiert. Der Kongress war top organisiert und das Wetter in Die Abteilung Allgemeinmedizin der Philipps Universität beim Festabend des Kongresses Frankfurt zeigte sich von seiner besten Seite. Auf der Suche nach dem absoluten Kongress-Highlight wurden jedoch das gute Wetter eine interessante Vorlesung des Kollegen Eckard von Hirschhausen ein bekömmliches Mittagessen für alle Kongressteilnehmer auf zwei Schiffen auf dem Main sowie ein rauschender Gesellschaftsabend, der bis in die frühen Morgenstunden dauerte, auf die hinteren Plätze verwiesen. Die Wahl unserer (ehemaligen) Chefin und Abteilungsmutter Prof. Erika Baum zur neuen Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin (DEGAM) war DAS Ereignis des Kongresses. Wir sind sehr stolz auf Erika Baum, die bekanntlich zum aus Altergründen aus dem universitären Dienst ausgeschieden ist und wünschen ihr für dieses wichtige Amt alles Gute und viel Erfolg! Sollten Sie noch kein DEGAM- Mitglied sein, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt beizutreten. 12 Das neu gewählte Präsidium der DEGAM: Vizepräsidentin Prof. Dr. Eva Hummers-Pradier, Prof. Dr. Erika Baum, Präsidentin und Prof. Dr. Martin Scherer, Vizepräsident (von links)

13 In der Summe war der Kongress für unsere Abteilung ein echter wissenschaftlicher Erfolg, und andererseits eine sehr gute teambildende Maßnahme. Wir freuen uns auf Düsseldorf 2018 und hoffen mit spannenden neuen Projekten vertreten zu sein. Charles Adarkwah Kursweiterbildung Palliativmedizin In Zusammenarbeit mit der Palliativstation des UKGM bietet das er St. Elisabeth-Hospiz 2017 wieder eine Kursweiterbildung "Palliativmedizin" an. Dieses Kursangebot Palliativmedizin für Ärzte basiert auf den Anforderungen der Zusatz- Weiterbildung Palliativmedizin der Landesärztekammer Hessen und entspricht dem Curriculum der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin e.v. (DGP). Der Kursleiter und der St. Elisabeth-Hospiz e.v. sind als Weiterbildungsstätte von der Landesärztekammer anerkannt. Die Zusatz-Weiterbildung besteht aus 4 Kurs-Einheiten mit insgesamt 160 Stunden. Die Weiterbildung findet an folgenden Terminen im Seminarzentrum des St. Elisabeth Hospizes in statt: Kursweiterbildung Palliativmedizin (2 Teile!): und (Kursgebühr 650 ) Fallseminar Palliativmedizin (Modul I): Fallseminar Palliativmedizin (Modul II): Fallseminar Palliativmedizin (Modul I): (Kursgebühr jeweils 680 ) Für die Kursdurchführung zeichnen folgende Kollegen verantwortlich: Dr. Andrea Kussin, Anästhesistin, Leiterin der Palliativstation am UKGM, Dr. Jorge Riera Knorrenschild, Internist, Leiter der Palliativstation am UKGM, Dr. Gangolf Seitz, Allgemeinarzt, Hospiznetz, Dr. Hans Albrecht Oehler (Kursleiter), Allgemeinarzt, Hospiz Anfragen können an St. Elisabeth Hospiz ev, z. Hd. Dr. Hans Albrecht Oehler, Cappeler Str. 90A, 35039, oder per Mail an kurse@hospiznetz.de gerichtet werden. 13

14 Aus wissenschaftlichen Zeitschriften (Erika Baum) Wie wertvoll ist die körperliche Untersuchung des kardiovaskulären Systems? In einer systematischen Übersicht werden die unterschiedlichen klinischen Befunde bezüglich ihrer diagnostischen Wertigkeit beschrieben. Trotz ihres offensichtlichen Nutzens wird die körperliche Untersuchung immer weniger durchgeführt, verstanden und wertgeschätzt. Folgende klinische Befunde sind besonders hilfreich: jugularvenöser Druck (bei welcher Höhe sind die Jugularvenen noch gefüllt) zur Abschätzung des zentralvenösen Drucks. Weitere hilfreiche klinische Herzinsuffizienzzeichen sind: Beinödeme, Rasselgeräusche, verlagerter Herzspitzenstoß und 3. Herzton- die beiden letzteren sind ausgesprochen spezifische Zeichen. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, dass eine Herzinsuffizienz vorliegt, auf das 20-fache (likelihood-ratio). Erfassung der Herztöne und des Pulses zur Erkennung von Vorhofflimmern Abdominelle Tastuntersuchung zur Erkennung eines Aneurysmas der Aorta abdominalis Pathologische Herzgeräusche zur Entdeckung eines vitium cordis, insbesondere auch zur Unterscheidung von akzidentellen Geräuschen bei asymptomatischen Patienten Kapillare Wiederauffüllungszeit >2sec, kalte Extremitäten und marmorierte Haut sind Hinweise auf ein Schocksyndrom und damit wichtige Alarmzeichen Die körperliche Untersuchung kann eine Herzinsuffizienz nicht ausschließen, sie ist aber wertvoll, um die Diagnostik zu unterstützen und Verlauf sowie Prognose zu beurteilen. Der Wert der körperlichen Untersuchung geht über deren diagnostische Präzision hinaus und stärkt die Patienten-Arzt-Beziehung Elder A, Japp A, Verghese A: How valuable is physical examination of the cardiovascular system? BMJ :i3309 doi: /bmj.i3309 Die Rolle von Programmen und studentischer Rolle bei Test-geleitetem Lernen Das Lernen der Studierenden wird sehr stark von den zu durchlaufenden Prüfungen bestimmt. Studierende simulieren solche Prüfungen häufig in Lerngruppen. Die vorgestellte Studie zeigt, dass eine strukturierte praktische Prüfung (OSCE) mit der Notwendigkeit, Hypothesen-getriggerte Untersuchungen durchzuführen, wesentlich und nachhaltig das sogenannte clinical reasoning der Studierenden verbesserte, also die Begründung, warum welche Entscheidungen getroffen werden. Wir sollten insbesondere im Blockpraktikum unsere Studierende auffordern, Hypothesen zu formulieren und die daraus folgende weitere Vorgehensweise zu diskutieren. Lafleur A und Coté L.: Programmes and students roles in test-enhanced learning. Medical Education 2016;50: Doi: /medu

15 Die Herausforderung, für die Lernkultur auf Prüfungen zu wechseln Der Artikel spricht sich dafür aus, regelmäßig breite Prüfungen anzubieten. Dadurch wird vermieden, dass sich Studierende nur auf eng begrenzte Tests mit sogenanntem Bulimie-Lernen vorbereiten. Diese neue Struktur kann mit einem regelmäßig angebotenen Progress-Test erreicht werden. Dabei werden alle Studierenden regelmäßig mit dem gleichen umfassenden Test geprüft, wobei die Zahl der zu erwartenden richtigen Antworten mit der Studiendauer steigt. Ergänzt werden sollte dies durch ein Feedback zu der Leistung. In organisieren Studierende selber in Kooperation mit Kommilitonen von anderen Universitäten einen solchen freiwilligen Test, der hier sehr gut angenommen wird. Harrison C und Wass V:The challenge of changing to an assessment for learning culture. Medical Education 2016;50: Doi: /medu Aktivitäten und Ereignisse (oder auch Klatsch und Tratsch...) Professur Unser wissenschaftlicher Mitarbeiter, Dr. med. Stefan Bösner, ist im Juni 2016 zum apl. Professor ernannt worden. Wir freuen uns mit ihm über diese Anerkennung herzlichen Glückwunsch! Auszeichnung 1 Auf dem diesjährigen DEGAM-Kongress in Frankfurt wurde das Projekt Kognitive Strategien in der Primärversorgung unter der Leitung von Prof. Dr. N. Donner- Banzhoff und Prof. Dr. Stefan Bösner bei der Vergabe des Forschungspreises für Allgemeinmedizin der Lothar-Beyer-Stiftung, mit dem 3. Preis ausgezeichnet. Auszeichnung 2 Unsere Doktorandin Stefanie König geb. Becker hat auf dem diesjährigen DEGAM- Kongress in Frankfurt einen Preis für ihr Poster Halsschmerzen in der Primärversorgung Eine systematische Literaturübersicht erhalten. Herzlichen Glückwunsch! 15

16 Neue Mitarbeiter Im September ist Navina Gerlach als neue wissenschaftliche Mitarbeiterin zu uns gestoßen, im Oktober Matthias Michiels-Corsten, beide stellen sich im Heft ausführlicher vor. Herzlich willkommen und auf eine gute Zusammenarbeit! Lehrärzte/innen Wieder müssen wir uns von einigen Lehrärzten verabschieden wir danken Wolfgang Böhm und Martin Löscher, Dr. Klaus Fees, Dr. Michael Fieber, Dr. Barbara Ibe, Dr. Alexander Liesenfeldt, Achim Wagner und Dr. Richard Zundl für ihr Engagement! Rotationsweiterbildung wieder gestartet Die Rotationsweiterbildung zum Facharzt Allgemeinmedizin, die im Verbund mit dem UKGM durchgeführt wird, ist nach einer zweijährigen Pause wieder gestartet. Die Teilnehmer arbeiten i.d.r. 3 Jahre in 6 Abteilungen der Klinik, bevor sie für 2 weitere Jahre in die Praxis gehen. Damit ist die Weiterbildungszeit dann abgeschlossen. Die jungen Ärzte erhalten somit eine möglichst vielfältige und umfangreiche Weiterbildung, bevor sie diese in einer hausärztlichen Praxis abschließen. Terminankündigungen TdA 2017 Am findet der nächste Tag der Allgemeinmedizin (TdA) in statt - in inzwischen bewährter Form im Dr.-Reinfried-Pohl-Zentrum und den umliegenden Hörsälen auf den Lahnbergen. Anmeldungen sind ab Anfang Dezember möglich, Programm und Anmeldeformulare finden Sie auf unserer Homepage unter Warten Sie nicht zu lange, viele Kurse sind sehr schnell ausgebucht! DEGAM-Kongress Der nächste DEGAM-Kongress wird vom in Düsseldorf sattfinden. Nähere Informationen finden Sie unter DEGAM Summerschool 2017 Wir freuen uns, vom die DEGAM Summerschool Allgemeinmedizin ausrichten zu dürfen. Die Summerschool wird jährlich an wechselnden Standorten durchgeführt und richtet sich an Medizinstudierende der klinischen Semester mit Interesse an der Allgemeinmedizin. 16

17 Verabschiedung von Erika Baum am in Bildern Die Würdigung durch den Fachbereich erfolgte durch den stellvertretenden Leiter der Abteilung Allgemeinmedizin und langjährigen Kollegen Prof. Donner-Banzhoff, Studiendekan Prof. Frankenberger, die neue Leiterin der Abteilung Allgemeinmedizin, Prof. Becker und den Dekan Prof. Schäfer; im Zentrum der Aufmerksamkeit Prof. Erika Baum (von oben im Uhrzeigersinn) 17

18 Weitere Festakte vor aufmerksamen Zuhörern: Der Vortrag vom Vorsitzenden des Sachverständigenrates, Prof. Gerlach (oben) sowie die musikalische Untermalung der Veranstaltung durch Dr. Dr. Charles Adarkwah und seine Schwester Judith Adarkwah 18

19 Das alte und das neue Professoren- Trio der Abteilung und das Team von links, hintere Reihe: Oliver Hirsch, Beate Czypionka, Katrin Kuss, Annika Viniol, Stefan Bösner, Nikita Jegan, Matthias Michiels-Corsten, Miriam Becker (Dokotrandin),Rudolf Kraft (Gast), Cahrles Adarkwah vorne: Silke Förster, Muazzez Ilhan, Marion Herz-Schuchhardt, Annette Becker, Erika Baum, Norbert Donner-Banzhoff, Navina Gerlach, Kathrin Schlößler, Jörg Haasenritter, Nina Grede (Es fehlen Susanne Sommer und Elisabeth Szabo) (Fotos diese und vorherige Doppelseite: Rolf Wegst) 19

20 Lehrärzte und Lehrbeauftragte der Allgemeinmedizin: Dr. med. Gerhard Amelung Dr. med. Gerd Appel Vera Appel/Dr. Lorenzo Meise Dr. Amir Baalbaki Rassan Baalbaki Prof. Dr. med. Erika Baum Dr. med. Waltraud Beil Dres. Bender, Flake, Woywod Helmut Bernard Dr. Wilhelm Bräutigam Dr. med. Mathias Brinschwitz Dr. med. Nicholas Bruno Michael Buff Dr. Peter Buntrock Dr. med. Constanze Discher Prof. Dr. med. Norbert Donner- Banzhoff Dr. med. Stephan Dünnes Andreas Eberbach Dr. med. Lutz Ehnert Dr. Christine Elsner Eckart Fiernkranz Dr. med. Oliver Fraß Dr. med. Friedrich Freitag Dr. med. Ulrich Freitag Dr. med. Barbara Froehlich Dr. med. Matthias Früh Dr. med. Rainer Georg Dr. med. Anna Gerstenhöfer Dr. med. Wilhelm Gimbel Dr. med. Marcel Goedecke Dr. Christoph Gotta Jürgen Griego Ulrike Griesel Dr. Michael Grün Dr. med. Oliver Haas Henning Habermann Erhard Hain Dr. med. Michael Hammann Dr. med. Stephan Harlfinger Martina Heeger Dr. med. Claudia Heinl Dr. med. Martin Heinzl Hermann Helm Dr. med. Hartmut Hesse Abaz Hoxha u. Kollegen Uwe Hüttner Dr. Margareta Jung Alexander Kauka/Dr. Ortrud Laudenbach Dr. med. Michaela Kern, Dr. med. Dirk Wappelhorst Dr. med. Uta Klatt Antje Kleinhans 20 Wetter Kassel Nidda Lohra Lohra Biebertal Cölbe Willingen Wetter Mittenaar Kirtorf Kassel Felsberg Biebertal Pohlheim Bad Nauheim Bad Nauheim Mücke Stadtallendorf Weilburg Ebsdorfergrund Lampertheim Lauterbach -Elnhausen Borken Mittenaar Lahntal Dautphetal Mücke Erndtebrück Rauschenberg Waldeck Butzbach Feldatal Büdingen Kassel Stadtallendorf Herbstein Kreuztal Morschen Kirchhain Ebsdorfergrund Rosbach Dr. Arthur Klementz Dr. Hans-Georg Klimkeit Dr. med. Robert Kluger Doris Kopp Thomas Otto Krause Anne-Marie Krehbiel Dr. med. Stefan Kreszis Karin Krug-Weimann Dr. med. Matthias Kuhl Dr. med. Dieter Ladwig Dr. med. Marita Langohr Martin Leimbeck/Michael Klapsch Gemeinschaftspraxis Dr. Roland Leister/ Lothar Gühne Alheim-Heinebach Stadtallendorf Bünde Weimar Stadtallendorf Bremen Gießen-Wieseck Homberg/Ohm Stadtallendorf Braunfels Fuldatal Dr. med. Susanne Lenk-Amborn Dillenburg Dr. Johanna Liebmann / Dr. Stephan Piwecki Dr. med. Michael Linn Anette Lorch Dr. med. Denise Lucas Claudia Lumper Gemeinschaftspraxis Peter Mach/Bianca Ehrhardt-Gerst Dr. med. Armin Mainz Dr. med. Cornelia Marck/Gerd- Peter Marck Joachim März Dr. med. H.-Helmut Meiß Dr. med. Jörg Merkel Klaus Mertens/Dr. Dr. med. Charles C. Adarkwah Tamas M. Miklovich Dirk Mitze Dr. med. Michael Moritz Dr. med. U.A. Morr-Strathmann Jochen Müller Kirchhain Ober-Wöllstadt Büdingen Bad Nauheim Gießen Alsfeld Korbach Pohlheim Stadtallendorf Alheim-Heinebach Kreuztal-Krombach Hüttenberg Hessisch-Lichtenau Greifenstein Alsfeld Dr. med. Despina Neuhof Braunfels Elke Neuwohner/Dr. med. Payam Katebini/ Dr. med. Ulrike Ebsdorfergrund Weichler Dr. med. Martin Nieswand Winterberg Dr. med. Stephan Nolte Dr. med. Carsten Nordmann Rosenthal Dr. med. Hans-Albrecht Oehler Lahntal Sabine Papenberg-Ertl Matthias Pels Bad Vilbel Dr. med. Andreas Pfaff Bad Endbach Dr. med. Ulrich Pietsch Nidda Dr. med. Wolfgang Pilz Friedberg Dr. med. Joachim Pries Korbach Dirk Prokesch Schwalmstadt Dres. Astrid Reiße/ Regine Wellhörner Kassel Dr. med. Christian Riebartsch Biedenkopf

21 Elfriede Rieck- Nürnberger/Johannes Bui Pohlheim Dr. med. Steffen Rohrbach Mittenaar Prof. Dr. med. Frank Rose Wetzlar Dr. med. Peter Rothkegel Butzbach Dres. Carsten Rottmann/Christa Uhlich Homberg/Ohm Dr. med. Meinhard Rudolff Felsberg Dr. med. Stefan Rühlmann Heringen Dres. Scheer/Scheer/Bethge/Quast Siegen-Weidenau Dr. Rahim Schmidt Mainz Stephanie Schneider Timo Schneider Niederweimar Dr. med. Ortwin Schuchardt Stadtallendorf Dr. med. Ansgar Schultheis Bad Vilbel Dr. med. Andreas See Battenberg Dr. med. Gangolf Seitz Lahntal Daniel Sieveking Biedenkopf Ahmad Shir Dr. med. Bettina Speiser Biebertal Dr. med. Dorothee Sundermeyer MR-Michelbach Dr. med. Sabine Teigelkamp Weimar Dr. med. Susanne Träger Prof. Dr. Hans-Herbert Vater Bad Wildungen Dr. med. Lia Viorescu MR-Cappel Dr. med. Nikolaus Vogt Cölbe Dr. med. Nicolas v. Waldthausen Ebsdorfergrund Nils Wagner-Praus/Marei Schöller Gilserberg Dr. Lothar Weber Dr. med. Ellen Wedekind Karben Dr. med. Stefan Weiershausen Stadtallendorf Dr. Petra Weitzel Heringen Jutta Willert-Jacob Haiger Dres. Almut u. Martin Winkemann Siegen-Weidenau Hartmut Winter Ralf und Sigrid Wittwer Waldeck Dr. Mehmet Yildiz Lollar Druck: Hausdruckerei der Philipps-Universität 21

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