Gründliche Reinigung der Haut an den Anlegestellen für die Elektroden (rasieren, reiben, reinigen).
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- Gerd Thomas
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Patientenüberwachung mittels Holter Vorbereitung der Aufzeichnung Gründliche Reinigung der Haut an den Anlegestellen für die Elektroden (rasieren, reiben, reinigen). Der SRA+ Rekorder kann wahlweise am Halsband getragen oder mit einem Klebepad auf die Brust geklebt werden. Klebepad am Oberkörper anbringen, Klebestreifen abziehen und Rekorder auf die Klebestelle drücken. Elektroden* erst an die Druckknöpfe des Elektrodenkabels anschließen, dann die Elektroden am Körper anbringen (farbliche Reihenfolge von oben: rot, braun, grün, weiß, schwarz). *Achtung: bei Elektroden minderer Qualität kann es zu Problemen einer schlechten Signalableitung und daher eines nicht auswertbaren EKG kommen. Wir empfehlen daher die Verwendung von Qualitätselektroden, z.b. Blue Sensor. Starten des Rekorders Den Stecker des Elektrodenkabels in den Rekorder stecken. Sie hören zunächst einen und dann 3 weitere Piepstöne, die den Aufzeichnungsstart signalisieren. Die REC Leuchte fängt an zu blinken. Ertönt ein langer Piepston und die REC Leuchte leuchtet dauerhaft, startet die Aufzeichnung nicht. In diesem Fall Datenübertragung am PC versuchen bzw. den Rekorder mittels der Transferapplikation zurücksetzen. Ende der Aufzeichnung, Erlöschen der REC Leuchte Akku des Rekorders wieder laden.
2 Die SRA Internet-Plattform Die SRA Internet-Plattform ist zentraler Bestandteil der SRA Anwendung und bietet Ihnen in Ihrem geschützten, persönlichen Zugangsbereich folgende Möglichkeiten: Verwaltung Ihrer persönlichen Angaben und Einstellungen für die Erstellung der Ergebnisreports. Installation Ihrer persönlichen Version des Programms zur Datenübermittlung. Zugriff auf die erstellten Ergebnisreports. Starten des EKG-Viewers der eingesandten EKGs. Zur SRA Internet-Plattform gelangen Sie über oder wählen Sie im Bereich Service unter die SRA Plattform. Es erscheint die Zugangsseite: Geben Sie auf folgender Seite Ihre Zugangsdaten ein. Nun sind Sie in Ihrem persönlichen Bereich:
3 Das SRA Programm zur Datenübertragung Das SRA Programm zur Datenübertragung dient der Erfassung und Übermittlung Ihrer durchgeführten Screening-Daten. Softwarearchitekur Das Programm beinhaltet im Wesentlichen die Komponenten: Erfassung von Daten zur Identifikation des Patienten. Erfassung der Anamnese zum Patienten. Deren Verknüpfung mit den EKG-Daten. Übertragung dieser Daten an den SRA-Analyseserver. Es baut auf folgende Techniken auf: Java Web Start zur Installation und automatischer Updates. Java Laufzeitumgebung (JRE) zur Programmausführung. HTTP/HTTPS zur Datenübertragung (Port 80/443). Datenschutz und Datenintegrität Das Programm entspricht dem 3a des Bundesdatenschutzgesetzes, indem ausschließlich pseudonymisierte Daten übertragen werden. Personenbezogene Daten wie Patientenname oder Geburtsdatum werden nicht übertragen. Die Pseudonymisierung unterliegt dem Anwender, die Zuordnungslisten dürfen nicht an andere weitergegeben oder mitgeteilt werden. Die Datenintegrität wird sichergestellt, indem Hash-Verfahren eingesetzt werden (MD5), um die Korrektheit der Daten nach der Übertragung zu gewährleisten. Die Reports werden digital signiert oder verschlüsselt erstellt und versendet. Somit ist eine Modifikation des Reports auf dem Transportweg nicht möglich. Die Ergebnisreports der Analyse Schon wenige Minuten nach einer Datenübertragung erhalten Sie per einen Ergebnisreport der Analyse als PDF-Datei. Alternativ können Sie auch über Ihren persönlichen Bereich der SRA Plattform darauf zugreifen. Programm zur Datenübertragung In folgenden Abschnitten wird davon ausgegangen, dass Sie eine einstündige oder 24-stündige EKG- Aufzeichnung (siehe Gebrauchsanweisung des EKG-Rekorders) durchgeführt und die Speicherkarte zur Hand haben. Hinweis: Beachten Sie, dass unter gewissen Umständen eine Analyse nicht möglich ist, bzw. zu unerwarteten Ergebnissen führen kann:
4 Eine Vielzahl pathologisch veränderter QRS-Komplexe kann die automatische Schlagtyperkennung stark beeinflussen und so ein falsches oder kein Ergebnis liefern. Treten sehr viele ventrikuläre Extrasystolen (mehr als ca. 10%) auf, stehen für eine Analyse auf Vorhofflimmern u.u. zu wenige Normalschläge zur Verfügung. Da Antiarrhythmika der Klassen 1 und 3 starken Einfluss auf den Rhythmus haben, erkennt die Analyse u.u. keine Anzeichen für paroxysmales Vorhofflimmern. Sehr ausgeprägte Sinusarrhythmie wie sie bei Kindern, Jugendlichen und Ausdauersportlern auftreten kann, kann ein Risiko vortäuschen. Bei Personen mit Herzschrittmacher sollte von einer Analyse abgesehen werden. Dateneingabe im Hauptfenster der SRA Datenübertragung Rekorder über USB Kabel mit dem Rechner verbinden. Über dieses Symbol auf dem Windows Desktop können Sie das Programm starten. Alternativ können Sie es auch über Start > Alle Programme > SRA > SRA starten. Vornamen - Eingabefeld für die Vornamen. Nachname - Eingabefeld für den Nachnamen. Geburtsdatum* - Eingabefeld für das Geburtsdatum im Format (Tag.Monat.Jahr z.b oder ). Identifikations-Nr.* - Eingabefeld für Ihre Identifikationsnummer des Patienten.
5 Geschlecht* - Auswahl des Geschlechts Kommentar - Eingabefeld für Ihren Kommentar. (Dieser erscheint anschließend im Report.) Aufnahmebeginn - Eingabefeld für den Aufnahmebeginn. Werden keine Angaben gemacht, wird die aktuelle Uhrzeit verwendet. Besondere Hinweise - Auswahlliste: o o o Keine - Standardeinstellung. Test - Übertragung einer Analyse ohne Risikoauswertung und Berechnung von Kosten. Dies kann z.b. während der Installation zum Testen des gesamten Ablaufs eingesetzt werden. Wiederholung w.g. Signalqualität - Übertragung einer Wiederholungsaufzeichnung. In diesem Fall werden keine weiteren Kosten berechnet. Integrierte Versorgung - Auswahlliste bei Integrierter Versorgung. (Wird nur angezeigt, wenn Sie an einer Integrierten Versorgung teilnehmen. Wählen Sie aus der Liste die entsprechende Krankenkasse oder nein. Zur Eingabe der Anamnese - Schaltfläche für den Dialog zur Eingabe der Anamnese. Speichern - Schaltfläche zum Speichern der EKG-Daten. Senden - Schaltfläche für den Dialog zum Versenden der EKG-Daten. Import - Optionale Schaltfläche zum Import von Patientendaten von Drittanbietern. Die mit * markierten Eingabefelder müssen ausgefüllt werden. Alle anderen Eingaben sind optional. Info: Um den Datenschutz sicherzustellen, werden die Angaben zu Vornamen und Nachnamen nicht an den Analyseserver übertragen. Des Weiteren wird anstelle des Geburtsdatums nur das Alter übertragen. Vorgehensweise Füllen Sie die oben genannten Pflichtfelder und optional die weiteren Felder aus. Bietet der Drittanbieter eine Patientendatenübernahme an, können Sie diese mit einem Klick auf Import übernehmen. Wählen Sie ggf. die entsprechende Krankenkasse bei Teilnahme des Patienten an der Integrierten Versorgung aus. Zum Öffnen des Anamnese-Dialogs klicken Sie auf Zur Eingabe der Anamnese Bei der Teilnahme an der Integrierten Versorgung sind die Angaben zur Anamnese auszufüllen. Haben Sie alle Angaben gemacht, klicken Sie auf Speichern. Sollten Sie für SRA24 angemeldet sein und eine mehrstündige Aufzeichnung durchgeführt haben, erscheint ein Dialog zur Auswahl, ob Sie eine SRAdoc- oder eine SRA24-Analyse durchführen möchten. Hinweis: Im Rahmen der Integrierten Versorgung kann SRA24 nicht durchgeführt werden.
6 Bestätigen Sie den folgenden Dialog mit OK. Nach erfolgreicher Zwischenspeicherung auf Ihrem PC, erscheint folgende Meldung: Die EKG-Daten und die von Ihnen gemachten Angaben sind nun lokal auf Ihrem Computer gespeichert und stehen zum Versenden der Daten zur Verfügung. Mögliche Fehler Sollten Sie nicht alle erforderlichen Angaben gemacht haben, erscheint folgender Hinweis: Bestätigen Sie diesen Hinweis mit OK und ergänzen die benötigten Angaben. Ist die Speicherkarte des EKG-Rekorders nicht eingelegt oder das Lesegerät nicht bereit, erscheint folgende Meldung: Legen Sie die Speicherkarte ein und bestätigen Sie die Meldung mit Ja. Sollte es weiterhin nicht funktionieren, erhalten Sie unter Fehlerbehebung > Speicherkarte weitere Informationen. Wurden bei gewählter Integrierter Versorgung keine Angaben zur Anamnese gemacht, erscheint ein entsprechender Hinweis. Wurden nicht genügend EKG-Daten aufgezeichnet, erscheint ebenso ein entsprechender Hinweis. Prüfen Sie in diesem Fall, ob Sie die richtige Speicherkarte eingelegt haben und wiederholen Sie ggf. die EKG-Aufzeichnung.
7 Eingabe der Anamnese Nach dem Sie die Schaltfläche Zur Eingabe der Anamnese betätigt haben, erscheint folgender Dialog: Versichertennummer - Eingabefeld für die Versichertennummer des Patienten. Größe - Eingabefeld für die Größe des Patienten in cm. Gewicht - Eingabefeld für das Gewicht des Patienten in kg. BMI - Anzeige des aus Größe und Gewicht berechneten Body Maß Indexes (BMI). Leistungssport - Auswahlfeld Arterielle Hypertonie - Auswahlfeld Schlafapnoesyndrom - Auswahlfeld Anzeichen vaskulärer Demenz - Auswahlfeld Schilddrüsenüberfunktion - Auswahlfeld Koronare Herzerkrankung - Auswahlfeld Zustand nach Herzinfarkt - Auswahlfeld Herzinsuffizienz - Auswahlfeld Thrombembolische Komplikationen - Auswahlfeld Hyperlipoproteinämie - Auswahlfeld Periphere arterielle Verschlusskrankheit - Auswahlfeld. COPD Auswahlfeld Einschlusskriterien bei Integrierter Versorgung der KKH-Allianz
8 KKH-Allianz Versicherte, die über 50 Jahre alt sind unter mindestens einem der folgenden Risikofaktoren leiden: medikamentös behandelte arterielle Hypertonie Übergewicht (Body Mass Index - BMI > 27) Koronare Herzerkrankung Herzinsuffizienz Diabetes mellitus Zustand nach Schlaganfall Schlafapnoesyndrom Leistungssportler können unabhängig vom Alter eingeschlossen werden. Vorgehensweise Füllen Sie alle Felder aus und selektieren die zutreffenden Einträge in den Auswahllisten. Zur Vereinfachung können Sie zuerst alle positiven Angaben ausfüllen und anschließend - falls zutreffend - alle noch nicht ausgefüllten Auswahllisten (mit --- markiert) über die Schaltfläche '---' auf 'nein' setzen. Ebenso ist die umgekehrte Vorgehensweise möglich. Nach erfolgten Eingaben können Sie den Dialog mit Übernehmen der Daten verlassen. Möchten Sie den Dialog abbrechen, ohne die Daten zu übernehmen, klicken Sie auf Abbrechen. Zur Sicherheit erfolgt in einem weiteren Dialog nochmals die Abfrage, ob Sie wirklich alle Eingaben zurücksetzen möchten. Mögliche Fehler Sollten Sie nicht alle erforderlichen Angaben gemacht haben, erscheint folgender Hinweis: Bestätigen Sie diesen Hinweis mit OK und ergänzen die benötigten Angaben. Im Rahmen der Integrierten Versorgung werden auch die Einschlusskriterien geprüft. Werden diese nicht erfüllt, erscheint folgender Hinweis:
9 Datenübertragung Nach dem Sie die Schaltfläche Senden im Hauptfenster betätigt haben, erscheint folgender Dialog: Dateiliste - Liste der erstellten Dateien die zu senden sind. Senden - Schaltfläche zum Versenden der markierten Dateien. Update - Schaltfläche zum Updaten der Liste. Abbrechen - Schaltfläche zum Beenden des Dialogs. Entfernen - Schaltfläche zum Entfernen einer Datei. Test - Schaltfläche zum Testen der Bereitschaft des SRA Analyseservers. Vorgehensweise Prüfen Sie, ob Sie die bereits markierten Dateien übermitteln möchten. Möchten Sie nur einzelne Dateien übermitteln, können Sie diese mit der Maus anklicken. (Mehrfachselektion mit gedrückter Strg-Taste.)
10 Betätigen Sie Senden zum Starten der Datenübermittlung. Im unteren Bereich des Dialogs wird während der Übertragung ein animiertes Bild angezeigt und es steht nur noch die Schaltfläche Abbrechen zur Verfügung: Erfolgreich gesendete Dateien werden in der Liste mit GESENDET markiert: Betätigen Sie Abbrechen um die aktuelle Übertragung abzubrechen. Hinweis: Dabei ist möglich, dass die Übertragung der aktuellen Datei noch durchgeführt wird und erst danach die weiteren Übertragungen abgebrochen werden. Haben Sie eine Datei versehentlich angelegt, können Sie diese in der Liste markieren und anschließend Entfernen betätigen. Diese Datei ist dann zukünftig nicht mehr in diesem Dialog aufgelistet. Hinweis: In Fehlerbehebung>Dateien wiederherstellen ist beschrieben, wie Sie diesen Vorgang rückgängig machen können. Betätigen Sie Update wenn Sie die Liste aktualisieren möchten. Bereits gesendete Dateien werden dann nicht mehr aufgelistet. Betätigen Sie Test um zu prüfen, ob der SRA Analyseserver erreichbar und bereit ist. Sind alle Daten übertragen, schließen Sie über den Dialog Mögliche Fehler Sollten Probleme bei der Datenübertragung aufgetreten sein, erscheint folgender Hinweis: o o o Prüfen Sie zuerst über Test, ob der SRA-Analyseserver bereit ist. Sollte auch hier eine Fehlermeldung erscheinen, prüfen Sie über Ihren Internet- Browser, ob Sie eine Verbindung zum Internet haben und stellen Sie diese ggf. her. Betätigen Sie anschließend Update und danach Senden, um die Übertragung zu wiederholen. Sollte dies nicht erfolgreich gewesen sein, finden Sie unter Fehlerbehebung>Verbindung weitere nützliche Hinweise. Die SRA Reports Schon wenige Minuten nach einer Datenübertragung erhalten Sie per einen Ergebnisreport der Analyse als PDF-Datei. Alternativ können Sie auch über Ihren persönlichen Bereich der SRA-Plattform darauf zugreifen. Hier sind alle Analysereporte chronologisch aufgelistet und können geöffnet werden.
11 Patientenüberwachungssystem Dräger In Verbindung mit einem Patientenüberwachungssystem von Dräger erfolgt einmal am Tag die Übermittlung der SRAclinic Reports vollautomatisch. In diesem Fall erhalten Sie die komplette Analyse des vorherigen Tages von allen Patienten, bei denen eine Patientennummer oder Fallnummer am Überwachungssystem eingegeben wurde. Voraussetzungen: - es wird die Software Dräger Infinity Gateway mit der Option WinAccess API benötigt in der Version 6.3 benötigt. (Die Version 6.4 und ältere Versionen 6.1,6.2 nach Rücksprache) - für die Installation des Gateways ist ein Rechner mit Windows 2008 Server R2 erforderlich. Virtualisierung möglich gemäß Freigabe Dräger. Bei Verwendung eines Windows 2008 Servers ist zwingend im Dräger Netzwerk das IGMP Protokoll Version 2 zu verwenden. - dieser Server wird sowohl mit dem Dräger Monitoring Netzwerk verbunden als auch über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Kliniknetz. Über dieses Netzwerk muss eine Internetverbindung bestehen - für die Installation der SRAclinic -Transferapplikation kann ein PC ab Windows 7 inkl. einer Java-Laufzeitumgebung verwendet werden (bevorzugt wird jedoch die Installation auf dem Dräger Gateway Server) - die angeschlossenen Dräger Monitore müssen mindestens über 2 (ideal sind 3) EKG- Ableitungen verfügen - für die oben genannten Ableitungen wird zwingend das 5-adrige Ableitungskabel benötigt - am Dräger Monitor ist zwingend die Patientennummer bzw. die Fallnummer einzugeben. Ohne diese Nummer ist eine Identifizierung und Zuordnung der SRAclinic Analyseergebnisse nicht möglich - es ist zu beachten, dass je nach vorhandener Konfiguration die Einstellungen der verwendeten Monitore angepasst werden müssen. Im Besonderen sind bei der Verwendung von Monitoren des Typs Gamma und Gamma XL am Monitor zwei EKG- Kurven darzustellen. - zur Ansicht der SRAclinic Analysereports ist ein PDF-Reader notwendig - zur Nutzung des EKG-Viewers (SRA Viewers) ist ein Internet-Browser mit Internetzugang und aktivierten Java-Applets mit Zugriff auf und notwendig
12 Patientenüberwachungssystem Nihon Kohden Der Einsatz von SRAclinic in Verbindung mit einem NIHON KOHDEN LifeScope Monitoring System in einer Stroke Unit erfordert keinen zusätzlichen Arbeitsaufwand oder Änderungen im täglichen Routineablauf, im Gegenteil, er erspart das Ableiten eines Langzeit-EKGs bei der Fragestellung Vorhofflimmern. Voraussetzungen: - Es wird die Software NIHON KOHDEN HL7-Gateway mit mindestens der Version benötigt. - Der HL7-Gateway Server unterstützt alle Produkte von NIHON KOHDEN der Produktfamilien LifeScope und VISMO. - Für die Installation des Gateways ist ein Rechner mit Windows 2008 Server R2 erforderlich. Virtualisierung ist möglich gemäß Freigabe NIHON KOHDEN - Dieser Server wird sowohl mit dem NIHON KOHDEN Monitoring Netzwerk verbunden als auch über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Kliniknetz. Über dieses Netzwerk muss eine Internetverbindung bestehen - Für die Installation der SRAclinic -Transferapplikation kann ein PC ab Windows 7 64 bit inkl. einer Java-Laufzeitumgebung verwendet werden (bevorzugt wird jedoch die Installation auf dem NIHON KOHDEN HL7-Gateway Server) - Die Ableitung des EKG der angeschlossenen NIHON KOHDEN Monitore muss zwingend über das 6-adrige Ableitungskabel erfolgen. - Am NIHON KOHDEN Monitor ist zwingend die Patientennummer bzw. die Fallnummer einzugeben. Ohne diese Nummer ist eine Identifizierung und Zuordnung der SRAclinic Analyseergebnisse nicht möglich. - Zur Ansicht der SRAclinic Analysereports ist ein PDF-Reader notwendig - Zur Nutzung des EKG-Viewers (SRA Viewers) ist ein Internet-Browser mit Internetzugang und aktivierten Java-Applets mit Zugriff auf und notwendig Patientenüberwachungssystem-Philips In Verbindung mit einem Patientenüberwachungssystem von Philips erfolgt einmal am Tag manuell die Übermittlung der EKG-Daten der ausgewählten Patienten. Der Zeitpunkt der Datenübermittlung ist frei wählbar, aber es hat sich in der Praxis gezeigt, dass eine Übertragung am Morgen sinnvoll ist. Sie erhalten SRAclinic der ausgewählten Patienten der letzten bis zu 24 Stunden. Damit die mit dem Philips-Monitoring aufgezeichneten Daten für SRAclinic verwendet werden können, sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen: - Bei der Patientenaufnahme, ist eine Patientennummer zu vergeben. Mit dieser Nummer wird für diesen Patienten ein Analysereport erzeugt. - Es muss für die EKG-Ableitung ein 5-adriges Ableitungskabel verwendet werden. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, können die über die Philips-Zentrale gesammelten EKG-Daten für die SRAclinic verwendet werden. Auf den folgenden Abbildungen ist der Ablauf beschrieben. Am besten wählt man jeden Tag einen festen Zeitpunkt, zu welchem die EKG-Daten auserwählt und exportiert werden. Somit können Sie eine nahezu lückenlose Überwachung gewährleisten. Nach dem die EKG-Daten exportiert wurden, werden diese vollautomatisch zu dem SRAclinic Server übertragen und die Analyseergebnisse kommen entweder per zurück oder stehen per Web-Zugriff zur Verfügung.
13 Im Hauptfenster die Option Alle Einstellungen auswählen Bei Alle Einstellungen die Option: Datenexport auswählen.
14 Per Export den Daten-Export durchführen. Wichtig: Eine Patientennummer muss immer eingetragen sein. Fehlt die Patientennummer, so ist diese vor dem Export über die Patientenaufnahme einzutragen. Erfolgt der Export ohne Patientennummer, so werden diese Daten nicht zur Analyse übertragen. Wichtig: Bei Datenmenge ist darauf zu achten, dass immer 24 Stunden bzw. bei kürzerer Monitoringzeit Alle gespeicherten Daten (max. 24h) ausgewählt ist. Werden mehr als 24 Stunden exportiert, so werden immer die letzten 24 Stunden zur SRAclinic verwendet. Im Fehlerfall erfolgt erst eine Rückmeldung, wenn man einen weiteren Export versucht. Bei einem erfolgreichen Export erfolgt keine Rückmeldung. Über die Patientenauswahl (oben links) kann direkt der nächste Patient ausgewählt werden, ohne über das Hauptfenster gehen zu müssen. Weitere Informationen zum Daten-Export findet man in der Gebrauchsanleitung der IntelliVue Informationszentrale.
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