«Mein Gott» ein mesopotamisches

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1 Benedikt Hartmann «Mein Gott» ein mesopotamisches Erbe Der hier gedruckte Aufsatz von Benedikt Hartmann ( ) skizziert die Geschichte einer Gebetsformel und der damit verbundenenen Gottes-Vorstellungen, welche von babylonischer Zeit bis zur Areopag-Rede des Apostels (Apg 17) reicht. Der Autor zählt zu den bedeutenden Schweizer Altorientalisten und Religionswissenschaftlern. Nach Theologiestudium, Doktorat und Lektoraten in Kairo und Basel war Hartmann von 1964 bis 1987 Professor für Antike Religionen in Leiden und Utrecht (NL). Danach kehrte er in die Schweiz zurück, wo er als Emeritus weiterhin seinen Studien nachging und auch als Lektor im TVZ tätig war. Von seinen wissenschaftlichen Hauptbeiträgen sei nur sein massgeblicher Beitrag an der Neubearbeitung des «Hebräischen und Aramäischen Lexikons zum Alten Testament» (HALAT) von Ludwig Koehler und Walter Baumgartner genannt, das 1995 erschien. Der untenstehende Aufsatz ist zuerst auf Holländisch in der Zeitschrift PRANA erschienen (Hefte Dez Jan. 1999). Wir danken dem Übersetzer Dr. R. A. Ubbink und Prof. K. Schmid für Vermittlung und sprachliche Bearbeitung und dem Nachlassverwalter Prof. Martin Usteri für die Abdruckrechte. Im 2. Jahrtausend v. Chr. hat ein babylonischer Priester sich die Mühe gemacht, eine Liste mit den Namen der damals bekannten Götter und Göttinnen zu erstellen. Diese Liste umfasste ungefähr zweitausend Götternamen eine beachtliche Menge, die schwer handzuhaben war und die nicht nur den babylonischen Normalgläubigen, sondern auch den Priestern Schwierigkeiten bereitete. Vor allem zwei Themenkreise werden im babylonischen Polytheismus verhandelt. Der eine betrifft die Pflichten der Menschen den Göttern gegenüber, der andere die persönliche Beziehung zwischen Menschen und Göttern. Die Pflichten der Menschen den Göttern gegenüber Jeder der zweitausend Götter erwartete von jedem Gläubigem eine gewisse Verehrung, einen Kult. Wie aber ist Verehrung 112

2 möglich, wenn der einzelne Gläubige nicht in der Lage ist, diese zweitausend Namen zu kennen? Denn man kann einen Gott oder eine Göttin nicht richtig verehren, ohne seinen bzw. ihren Name zu wissen. Selbst für ein Gebet benötigt man einen Namen. Dies ist natürlich für den Laien wichtig, aber noch viel mehr für den Priester. Dass dieser Umstand den Babyloniern mitunter Schwierigkeiten bereitete, wird u.a. klar aus den Lösungen, die die babylonische Literatur für dieses Problem überliefert hat. In einem sumerischen Klagegebet, das für jeden Gott geeignet ist, lesen wir: Möge sich der Zorn meines Herrn mir legen, möge sich der Gott, den ich nicht kenne, mir beruhigen, möge sich die Göttin, die ich nicht kenne, mir beruhigen, möge sich der Gott, den ich kenne oder nicht kenne, mir beruhigen, möge sich die Göttin, die ich kenne oder nicht kenne, mir beruhigen! 1 Der babylonische Autor dieses Gebets hat mit der einfachen Formel «der Gott, den ich kenne oder nicht kenne» die Verehrung jedes Gottes auch ohne Namensnennung ermöglicht. Aber mehr noch: mit dieser Formel kann der Gläubige in ein und demselben Gebet alle Götter zur selben Zeit anreden und verehren. Als der Apostel in Athen war, sah er einen Altar, auf dem geschrieben stand: «Dem unbekannten Gott» (Apg. 17:23). Hat dieser Altar für die polytheistischen Griechen die gleiche Bedeutung gehabt wie das oben zitierte Gebet für die Babylonier? Als ein weiteres analoges Beispiel kann ein christliches Fest dienen. Einmal im Jahr feiern die römisch-katholischen Gläubigen ein Fest, wobei sie nicht wie an jedem anderen Tag den Heiligen des Tages verehren, sondern alle zur gleichen Zeit. Dieses Allerheiligenfest wird gefeiert am 1. November (die byzantinische Kirche feiert das Fest am ersten Sonntag nach Pfingsten). Im Introitus der Liturgie vom 1. November heisst es: «Gaudeamus omnes in Domino, diem festum celebrantes sub honore Sanctorum omnium». So werden am 1. November alle Heiligen verehrt, auch die, welche in den Liturgien der anderen Tage keine Erwähnung finden. 113

3 Persönliche Beziehung zwischen Menschen und Göttern Der einzelne babylonische Gläubige hatte im alltäglichen Leben nur mit einer kleinen Zahl der zweitausend Götter zu tun, insbesondere mit den lokalen Gottheiten seines Wohnorts, aber auch hier konnten Schwierigkeiten entstehen. Ihm gegenüber stand eine Menge von Göttern und er wusste weder, wie er sich zu diesen verhalten sollte, noch was er von ihnen erwarten konnte. Er empfand keine Geborgenheit, kein Verbundensein. Der Gläubige hatte mit keinem der Götter einen persönlichen Kontakt und fühlte sich von keinem geschützt. Auch für dieses Problem hat die babylonische Religion eine Lösung gefunden, wie sich aus einem überlieferten Gebet ergibt: Mein Gott, mein Herr, Schöpfer meines Namens, Schützer meines Lebens, der mir Nachkommen schafft! 2 In diesem Text steht zu lesen, dass der Babylonier sich aus der Welt der Götter einen auswählte, oder sich durch jenen Gott auserwählt wusste, mit dem er dann eine besondere Beziehung einging. Der Gläubige vertraute diesem Gott und erwartete von ihm, dass er für ihn sorgen würde. Dies war die Geburtsstunde des Glaubens an einem persönlichen Gott, eine absolute Notwendigkeit für das Leben im Alltag einer polytheistischen Religion. Der kurze, eben zitierte Text lehrt zweierlei: erstens, wie man einen persönlichen Gott anredete, und zweitens, was man von ihm erwartete. Meistens lautete die Anrede «mein, Ihr, sein... Gott» oder «mein Herr», aber manchmal auch «Vater». Es ist denn auch logisch, dass der Gläubige sich als Knecht gefühlt und sich dementsprechend bezeichnet hat. Manchmal hat er sich selber auch Sohn genannt. Was den zweiten Punkt angeht: Am allermeisten erwartete der Gläubige Schutz, im weitesten Sinne des Wortes, Schutz seines Namens, Schutz seines Lebens. Der Schutzgott bewirkte auch Nachkommenschaft. Der Gläubige konnte sich bei seinem Schutzgott geborgen fühlen und was auch immer er für Probleme hatte, in jedem Falle konnte er sie seinem Gott anvertrauen. Schutz war also die Grundbestimmung aller Funktionen dieses persönlichen Gottes, er war der Schutzgott par excellence. Die Quellen für diese Gottesvorstellung gehen zurück bis in das 3. Jahrtausend v. Chr. 114

4 Zwei weitere Funktionen des babylonischen Schutzgottes können noch hervorgehoben werden, weil sie in der Folgezeit auch eine Rolle spielten. Es verhielt sich nicht so, dass jeder einzelne Babylonier seinen eigenen exklusiven Schutzgott gehabt hätte. Es war durchaus auch möglich, dass alle Familienangehörigen denselben Schutzgott wählten bzw. erhielten. Der Gott wurde dann zu einem Familiengott. Weiterhin konnte der Schutzgott auch als Vermittler auftreten. Wenn ein Babylonier Streit oder Zank hatte, sei es mit einem Gott, sei es mit der Magistratur, dann bat er seinen Schutzgott um Hilfe, um den Streit beizulegen. Der Stadtfürst von Lagasch, Gudea ( v. Chr.), nannte bei der Weihe des neuen Tempels für Ningirsu auch seinen eigenen Schutzgott: Lugalkurdub ging ihm (d.h. Gudea) voraus, Igalima bereitete ihm den Weg, Ningizzida, sein Gott, betete für ihn. 3 Darstellungen auf Rollsiegeln zeigen wie der Schutzgott wie eine Mutter oder ein Vater ihr Kind seinen Schützling bei der Hand fasst und ihn zu seinem Gegner begleitet. So ist die schützende Funktion des Gottes auch die eines Mittlers. Dabei ist zu beachten, dass der Schutzgott in Babylon ganz im Rahmen einer polytheistischen Theologie funktionierte. Seine Erscheinung wies keine monotheistische Tendenzen auf und die babylonische Religion behielt ihren polytheistischen Charakter. Der Schutzgott in der Bibel: Altes Testament Im Alten Testament heisst es gleich am Anfang des Dekalogs: «Ich bin JHWH, dein Gott» (Deut. 5:6). Der Gott der Israeliten stellt sich hier also vor als «dein Gott». Wir haben es hier, wie wir sahen, zu tun mit der Anredeformel für einen persönlichen Gott. JHWH offenbart sich Moses aus dem Dornbusch mit den Worten: «Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs» (Ex. 3:6). Hier zeigt sich JHWH nicht nur für einen Einzelnen, sondern gleich für drei Generationen der Familie Abrahams als Schutzgott. Die babylonische Überlieferung hat gezeigt, dass der Schutzgott aus einer polytheistischen Religion stammt. Ist die alttestamentliche Religion dann auch polytheistisch? Diese Frage ist nicht einfach zu beantworten. Im Dekalog hat das erste Gebot noch einen interessanten Zusatz: 115

5 «Du sollst keine andern Götter neben mir haben» (Deut. 5:7). Hier wird für (andere) «Götter» dasselbe Wort verwendet wie in Vers 6 für (ihren) «Gott». Es gibt neben JHWH also noch andere Götter, aber diese haben für die Israeliten keine Geltung. Sie dürfen nur JHWH verehren und darum steht geschrieben «ihr Gott», d. h. ihr Schutzgott. Im Konflikt zwischen den Israeliten und den Ammonitern lässt der Richter Jephta dem König der Ammoniter sagen: «... wen dein Gott Kamosch vertreibt, dessen Land besetzst du, und wen immer JHWH, unser Gott, vor uns vertrieben hat, dessen Land besetzen wir» (Richter 11:24). Auch hier wird in beiden Fällen dasselbe Wort für «Gott» verwendet. Nochmals: Israel verehrt seinen Gott JHWH, die andere Völker haben andere Götter, die aber ebenso anerkannt sind wie der israelitische. So ist JHWH in der damaligen Umwelt der persönliche Gott Israels. Es gibt jedoch einen Unterschied. Dieser persönliche Gott ist ja einer der Götter der Welt, aber er ist der einzige Gott für die Israeliten. Er steht intern nicht in einer polytheistischen Umgebung. Sind die Israeliten so zwar noch nicht monotheistisch, so sind sie wohl monolatrisch, das heisst, sie verehren intern nur einen einzigen Gott, leugnen aber nicht, dass es für andere Völker andere Götter gibt. Erst bei Deuterojesaja treffen wir ein anderes, neues Gottesbild an: «Ich bin JHWH, und keiner sonst; ausser mir ist kein Gott» (Jes. 45:5). Das alttestamentliche Gottesbild kommt nirgends so stolz, so mächtig und lapidar zum Ausdruck wie in den ersten zwei Wörtern des Sch e ma (Deut. 6:4): «JHWH elohenu», «JHWH, unser Gott». Das Wort «elohenu» betont, dass der Mensch allein nichts vermag, dass er Hilfe braucht. Weil der israelitische Glaube, auch in der monolatrischen Phase, sich nur an einen einzigen Gott richtet, kann JHWH nicht die Funktion eines Vermittlers haben. Neues Testament Jesu Worte am Kreuz: «Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?» (Mk. 15:34) bezeugen, dass er ganz in der alttestamentlichen Tradition steht. Welche andere Möglichkeit hätte er gehabt? Sein Gott ist der alttestamentliche und kein anderer. In den schweren Stunden am Kreuz hat Jesus nur noch Gott als Hilfe und Schützer und dieser Gott ist JHWH. Jesus verwendet die traditionelle Anredeformel für den persönlichen 116

6 Gott. Der ungläubige Thomas sagt es anders, aber sachlich durchaus vergleichbar. Als Christus ihm erschienen war, konnte er nicht glauben, dass er es war, bevor er seine Hand in die Wunden Jesu gelegt hatte. Nachher konnte Thomas nur noch sagen: «Mein Herr und mein Gott!» (Joh. 20:28). Es ist interessant, dass Thomas eben diese zwei Wörter verwendet, die wir kennen als die Anredeformel für den persönlichen Gott. Für ihn ist Jesus der persönliche Gott, nicht «vere Deus, vere homo», aber entschieden und kräftig «vere Deus» allein. In diese Richtung weist auch ein anderes Wort Jesu: «Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater ausser durch mich» (Joh. 14:6). Jesus ist also das Scharnier, der Mittler zwischen den Menschen und Gott dem Vater. Dieser kleinstmögliche Polytheismus hat es ermöglicht, dass Jesus die Mittlerfunktion erfüllte. Der persönliche Gott ist eine köstliche und zarte Pflanze, aufgeblüht im Garten des Polytheismus. Er vertieft unser Erleben dieses Gottes und unsere Beziehung zu ihm auf unvergleichliche Weise. Dem Erblasser dieses Kleinods, dem gelobten und verfluchten Babylon, gebührt deshalb Dank. 1 Falkenstein / von Soden, Sumerische und akkadische Hymnen und Gebete, Artemis, Zürich 1953 (Bibliothek der alten Welt), S Ibidem, S Hermann Vorländer, Mein Gott. Die Vorstellungen vom persönlichen Gott im Alten Orient und im Alten Testament, Neukirchener Verlag, Neukirchen- Vluyn, 1975 (AOAT 23), S

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