Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

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1 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

2 Campus I 4. Holzhäuser 5. Malatelier Bildhauerwiese Teich 1. Bildhauerhof 2. Alanus Werkhaus A B WC C 3. Gästehaus 6. Johannishof Parkplatz Fußweg aus / nach Alfter 1. Bildhauerhof 2. Alanus Werkhaus 3. Gästehaus 4. Holzhäuser 5. Malatelier 6. Johannishof Ateliers und Büros des Fachgebiets Bildhauerei A Bildhaueratelier des Weiterbildungszentrums B Malatelier des Weiterbildungszentrums C Verwaltung des Weiterbildungszentrums Seminarräume Studio Proberäume des Fachbereichs Darstellende Kunst Ateliers und Druckwerkstatt Hochschulverwaltung Ateliers und Seminarräume Büros der Fachbereiche Bildende Kunst und Darstellende Kunst Großer Saal Glashaus Mensa Cafeteria

3 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft

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7 profil Kunst in die Gesellschaft tragen Die Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft gehört zu den jüngsten Hochschulen in Deutschland. Aber indem sie als Kunsthochschule universitäre wissenschaftliche Fachbereiche integriert, greift sie eine alte europäische Bildungsidee auf. Denn wissenschaftliches, insbesondere philosophisches Denken und künstlerisches Schaffen werden in den Studiengängen so verbunden, dass sie die freie Entwicklung der menschlichen Persönlichkeit fördern. Bildende und Darstellende Künste bilden dabei den Kernbereich der Hochschule. Doch neben der freien Kunst fördert die Hochschule in den Studiengängen Architektur, Kunsttherapie und Kunstpädagogik den Transfer der Künste in gesellschaftliche Handlungsfelder. Einzigartig ist der BWL-Studiengang, der zukünftige Manager ausbildet, die nicht nur über betriebswirtschaftliches Fachwissen verfügen, sondern sich in ihrem Arbeitsleben zugleich auch auf künstlerische Prozessfähigkeit und kulturwissenschaftliches Reflexionsvermögen stützen können. Der Verbindung von Kunst und Wissenschaft sowie dem fach- und jahrgangsübergreifenden Austausch zwischen den Studierenden dient das Studium Generale mit Veranstaltungen in Philosophie, Kunst- und Kulturgeschichte, Literaturwissenschaft, Erziehungs- und Sozialwissenschaften. Es ist ein verbindlicher Bestandteil aller Studiengänge und ein zentrales Element im Selbstverständnis der Hochschule. Inhaltlicher Schwerpunkt des Studiums an der Alanus Hochschule sind jene Bildungsideen, die sich am besten in Fragen ausdrücken lassen: Was tragen Kunst und Wissenschaft zur individuellen Entwicklung des Menschen bei? Und wie können aus Kunst und Wissenschaft Impulse entstehen, die Innovation und gesellschaftlichen Fortschritt ermöglichen? Der Mensch und die Gesellschaft stehen heute vor existentiellen, ökologischen und sozialen Problemen, die in vieler Hinsicht ein Neudenken erfordern. Vor diesem Hintergrund verändern sich auch die Bedingungen der Bildung. Ziel jedes modernen und verantwortungsbewussten Hochschulstudiums sollte es deswegen sein, nicht nur fachliche Kompetenz zu erwerben, sondern zugleich auch den Mut zu entwickeln, sich der Suche nach neuen Wegen zu stellen. Die Alanus Hochschule leistet hierzu ihren gesellschaftlichen Beitrag, indem sie eine Studienatmosphäre schafft, die den einzelnen Studierenden fördert und gleichzeitig Raum lässt für Reifungsprozesse in Kunst und Wissenschaft. In Forschung und künstlerischen Entwicklungsprojekten setzt sie dabei Akzente, die den Nährboden für eine qualitäts- und anspruchsvolle Lehre bilden jenseits des akademischen Mainstream. Diese Ziele der Hochschule verbinden Professorenschaft, akademische und nichtakademische Mitarbeiter und sind ihnen ein persönliches Anliegen. Auch das macht die Alanus Hochschule zu einem besonderen Ort.

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9 01 Bildende Kunst

10 01 Fachbereich 01 Bildende Kunst Studienangebot _ Bildende Kunst (Bachelor of Fine Arts) mit Studienrichtung Malerei _Bildende Kunst (Master of Fine Arts)

11 Fachgebiet Malerei Sich ein Bild machen Die Entfaltung einer selbstbewussten Künstlerpersönlichkeit steht im Mittelpunkt des Studiums im Fachgebiet Malerei. Der Weg dorthin kann individuell gestaltet werden. Anders als an den meisten Kunsthochschulen haben die Studierenden die Wahl zwischen einer engen Bindung an einen Dozenten oder einer stärker von Themen geleiteten Ausbildung durch mehrere Professoren. Neben den klassischen Disziplinen wie Malerei, Zeichung und Grafik umfasst das Spektrum auch die Fotografie sowie die Neuen Medien. Die Grenzbereiche zur Bildhauerei und zur Darstellenden Kunst wie Installationen, Objektkunst und Perfomance werden ebenso berücksichtigt. Da ein interdisziplinärer Ansatz an der Alanus Hochschule zur Leitidee gehört, versteht es sich, dass ein moderner und freier Umgang mit den Disziplinen möglich und erwünscht ist. Die Professoren und Dozenten decken ein breites Spektrum an eigenen künstlerischen Schwerpunkten ab und beschäftigen sich mit der Produktion, Reflexion und Präsentation von Kunst auf vielfältige Weise. Sie zeichnen sich durch hohe Präsenz und Motivation aus und bieten den Studierenden ein fördenderndes und konfrontierendes Gegenüber. Regelmäßige Arbeitstreffen, Werk-Präsentationen und Korrekturgespräche mit den Lehrenden und in der Gruppe bestimmen den Studienalltag. Hier wird die Reflexion geschult sowie eine lebendige Diskussions- und Kritikkultur gepflegt. Die akademische Beschäftigung mit Fächern wie Kunsttheorie, Ästhetik und Materialkunde stellt neben der Vermittlung der praktischen künstlerischen Fähigkeiten einen weitereren Schwerpunkt dar. Die Hochschule bietet durch die Ausrichtung an gesellschaftlicher Relevanz vielfältige Möglichkeiten zur Teilnahme an Symposien, internationalem Austausch, Exkursionen und Ausstellungen.

12 01 Fachbereich 01 Bildende Kunst Studienangebot _ Bildende Kunst (Bachelor of Fine Arts) mit Studienrichtung Bildhauerei _Bildende Kunst (Master of Fine Arts)

13 Fachgebiet Bildhauerei Ideen greifbar machen Wie finden Idee und Material zueinander? Wie wird das Ergebnis räumlich erlebbar und im wahren Wortsinn auch begreifbar? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Studiums der Bildhauerei an der Alanus Hochschule. Die Beschäftigung mit den klassischen bildhauerischen Techniken bildet dabei die notwendige Grundlage während in dem Prozess zugleich auch die eigene Künstlerpersönlichkeit immer mehr ihre Form findet und Gestalt annimmt. Der Studienverlauf lädt bewusst zur Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Dozenten und einer Vielfalt an Materialpräferenzen, Arbeitstechniken und Sichtweisen ein. Austauschprogramme, unter anderem mit Hochschulen in Japan, Brasilien und Portugal, sowie die obligatorische Teilnahme an einem achtwöchigen Steinsymposium in Norwegen ermöglichen die internationale Begegnung und dienen zugleich der persönlichen Horizonterweiterung. Die dabei gesammelten Erfahrungen sollen helfen, den eigenen künstlerischen Weg zu erschließen. Wichtige Meilensteine dabei sind der Erwerb des theoretischen Grundwissens und die nötige Schulung des Sehens. Konsequent werden die Kriterien eines Maßstabs für Qualität erarbeitet und die Reflexion des eigenen Schaffens geübt. Unabdingbar sind daneben praktische Erfahrungen. Sie reichen von der Materialbeschaffung über die Arbeit mit verschiedenen Stoffen bis zur Beschäftigung mit Ausdrucksformen neuer Medien und Land Art. Die Organisation und Durchführung von Ausstellungen, sowie der Umgang mit Ausstellungstechnik, Kataloggestaltung oder Pressearbeit bilden einen weiteren Schwerpunkt.

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15 02 darstellende Kunst

16 02 Fachbereich 02 Darstellende Kunst Studienangebot _Schauspiel (Diplom)

17 Fachgebiet Schauspiel Vorbereitung auf alle Facetten des Schauspielberufs Talent allein reicht nicht eine ausgesprochene Leidenschaft für Theater und Film muss jeder mitbringen, der sich für ein Schauspielstudium entscheidet. Das ist an der Alanus Hochschule nicht anders. Doch hier wird das Berufsbild des Schauspielers insgesamt vielfältiger angelegt. Im Mittelpunkt steht die klassische Ausbildung mit Szenestudium, Sprech- und Gesangsschulung, Tanz und Bewegung sowie Rollenstudium. Der Studiengang vermittelt so binnen vier Jahren die praktischen Fertigkeiten und das theoretische Wissen für eine Erwerbstätigkeit als Schauspieler oder Sprecher auf der Bühne oder bei Film, Funk und Fernsehen. Unterrichtet werden die Studierenden dabei von erfahrenen Schauspielern, Regisseuren und Dramaturgen. Dies gewährleistet nicht nur eine fundierte künstlerische Ausbildung mit starkem Praxisbezug, sondern entspricht auch anerkannten Qualitätsstandards. An der Alanus Hochschule kommt noch ein wesentlicher Aspekt hinzu: In sogenannten Eigenproduktionen sammeln die Studierenden bereits während ihrer Ausbildung Erfahrungen in ganz unterschiedlichen Aufgabenfeldern. So sind sie später in der Lage, die Komplexität eines Produktionsprozesses zu verstehen, gegebenenfalls ganze Produktionen zu initiieren und Verantwortung nicht nur für die eigene Rolle zu übernehmen, sondern für größere Projekte insgesamt. Der Abschluss des Schauspiel-Studiums ist dem an staatlichen Schauspielschulen gleichgestellt. Das bedeutet, dass Absolventen der Alanus Hochschule mit dem Diplom in die ZAV-Künstlervermittlung aufgenommen werden, die zentrale Fachvermittlung der Bundesagentur für Arbeit, die auch Intendantenvorsprechen für alle Hochschulen organisiert.

18 02 Fachbereich 02 Darstellende Kunst Studienangebot _Eurythmie (Bachelor of Arts) _ Eurythmie (Master of Arts) mit Studienrichtung Bühneneurythmie, Eurythmiepädagogik, Eurythmietherapie oder Sozialeurythmie

19 Fachgebiet Eurythmie Ausdruck innerer Bewegung Musik und Sprache sichtbar machen, Erlebnisse, innere Bewegung und vor allem auch Entwicklungsprozesse ausdrücken darum geht es, verkürzt dargestellt, in der Eurythmie. Die expressive Tanzkunst ist eng mit dem Werk Rudolf Steiners verbunden. Mit dem in Deutschland einmaligen Studiengang Eurythmie und den weltweit einzigen Professuren für Eurythmie leistet die Alanus Hochschule einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Professionalisierung der Ausbildung auf diesem Gebiet. Voraussetzung für ein Studium ist die ausgesprochene Liebe zu Musik, Bewegung und Sprache. Die intensive Ausbildung der Wahrnehmungs-, Bewegungs- und Ausdrucksfähigkeiten bildet die Voraussetzung für die Entwicklung der eigenen künstlerischen Persönlichkeit. Die Grundlagen schaffen eine intensive individuelle Instrumentalschulung sowie eine Sensibilisierung für die Ensemblearbeit. Die Auseinandersetzung mit anthroposophischer Geisteswissenschaft und philosophischen Fragestellungen geben dabei wichtige Impulse für die eigene praktische Arbeit. Die an der Alanus Hochschule institutionalisierte Begegnung mit anderen Künsten und Ergänzungsfächern wie Malerei, Musik oder Schauspiel stellen ebenfalls wichtige Ausbildungselemente dar. Neben den künstlerisch-praktischen Fähigkeiten wird darüber hinaus, entsprechend der gewählten Studienrichtung, bühnenrelevantes, pädagogisches, didaktisches, erziehungs- und sozialwissenschaftliches oder medizinisch-therapeutisches Fachwissen vermittelt. Ausgebildeten Eurythmisten eröffnen sich vielfältige berufliche Möglichkeiten. Sie reichen von der Tätigkeit als Lehrer etwa an Waldorfschulen, wo Eurythmie reguläres Pflichtfach ist, über die Bühnenarbeit bis zum Einsatz in Lern- und Heilprozessen in pädagogischen, kulturpädagogischen und therapeutischen Einrichtungen. An der Alanus Hochschule wurden dafür die entsprechenden Masterprogramme entwickelt.

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21 03 Künstlerische Therapien

22 03 Fachbereich 03 Künstlerische Therapien Studienangebot _Kunsttherapie (Master of Arts) _ In Vorbereitung für 2010: Kunsttherapie (Bachelor of Arts)

23 Mit Kunst heilen und helfen Wann immer Patienten unter therapeutischer Begleitung innere und äußere Bilder ausdrücken und bearbeiten, kreative Fähigkeiten entwickeln oder ihre sinnliche Wahrnehmung über bildnerische Mittel anregen, spricht man von Kunsttherapie. Die Alanus Hochschule trägt mit dem zur Zeit in Deutschland einmaligen Master-Vollzeitstudiengang zur Professionalisierung der Kunsttherapie bei. Die individuelle künstlerische Erfahrung bildet die Grundlage für den Aufbaustudiengang. Dieser richtet sich an Absolventen von Kunsthochschulen und darüber hinaus auch an Absolventen anderer Studienrichtungen, die eine künstlerische Eignung nachweisen. Das Studium verfolgt einen praxisorientierten Ansatz. Um das Erlernte immer wieder zu erüben und anzuwenden, spielen Praktika eine entscheidende Rolle, vornehmlich in psychiatrischen und psychosomatischen Kliniken, in der Onkologie, der Geriatrie, in sozialen Einrichtungen oder in der Suchttherapie. Medizinische Inhalte, das Verständnis für Krankheitsbilder, Psychologie und Psychotherapie, Kunsttheorie und Kunstpraxis sowie kunsttherapeutische Methoden stehen auf dem Lehrplan. Ein wichtiger Aspekt ist außerdem der aktuelle Forschungsstand zur Wirksamkeitsevaluation, die in eigenen Forschungsarbeiten vorangetrieben wird. Im Laufe ihrer Ausbildung setzen sich die Studierenden intensiv mit unterschiedlichen Ansätzen der Kunsttherapie auseinander und werden zur kritischen Reflexion angeregt. Dieser universitäre Diskurs entspricht dem Selbstverständnis der Hochschule und stellt im Fall der Kunsttherapie zugleich eine Besonderheit in der Ausbildungslandschaft dar, in der meist schulspezifische Ausbildungswege vorherrschen. Einer möglichst umfassenden Ausbildung gilt auch das Studium Generale, das bei der Einordnung des Kunstbegriffs in die Gesellschaft allgemein und in die Wissenschaft im Besonderen hilft.

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25 04 Architektur

26 04 Fachbereich 04 Architektur Studienangebot _Architektur und Stadtraum (Bachelor of Arts) _Prozessarchitektur (Master of Arts)

27 Architektur fürs Ganze Es ist die Architektur, die die größten Objekte schafft. Sie prägt unsere Umwelt und gestaltet den Raum, in dem wir leben. Das vor Augen, wundert es nicht, dass ihre Lehre selbstverständlich und gleichberechtigt im Fächerkanon einer Kunsthochschule zu finden ist. An der Alanus Hochschule ist es zudem selbstverständlich, dass künstlerische Module als unverzichtbar angesehen werden und zum festen Bestandteil des Architekturstudiums gehören. Die Beschäftigung mit den Bildenden und Darstellenden Künsten ist hier neben dem ingenieurwissenschaftlichen und architektonisch-städtebaulichen Wissen obligatorischer Teil der Ausbildung. Dabei geht es darum, zunächst die eigene Wahrnehmung zu schulen, um über die Unterscheidungs- zur Entscheidungsfähigkeit zu gelangen. Nicht allein das Objekt betrachten, sondern auch den Prozess, der zu seiner Entstehung führen soll diesem Credo folgt die Architektenausbildung an der Alanus Hochschule. Dahinter steht die Überzeugung, dass jedes Gebäude als Ausdruck des zurückgelegten Weges begreifbar ist, mitunter also neben der offensichtlichen Ingenieursleistung auch einiges über die Zusammenarbeit des Planungsteams offenbart. Vor diesem Hintergrund gehört die Schulung von Teamfähigkeit ebenfalls zu den Modulen der Ausbildung wie Vorlesungen in Geisteswissenschaften innerhalb des Studium Generale. Darüber hinaus zeichnet ein besonderer Praxisbezug das Architekturstudium aus. Jeder Studierende hat seinen eigenen Arbeitsplatz in den Ateliers der Hochschule. In Projektteams wird die Arbeit eines Architekturbüros simuliert, Projekte werden wie für einen Wettbewerb in Planungsteams bearbeitet und Entwurfs- und Planungsaufgaben dabei gemeinsam geleistet. Alle Leitfragen aus Bautechnik, Bauökonomie und Baurecht werden wie in der Praxis berücksichtigt. Einen engen Praxisbezug gewährleisten zudem die Dozenten selbst, die ohne Ausnahme über langjährige Erfahrung als Architekten verfügen. Die Studierenden begegnen auf diese Weise den Fragestellungen ihrer späteren Berufswelt nicht allein theoretisch oder außerhalb der Hochschule, sondern nahezu täglich im Austausch mit ihren Lehrern. Die Lehrenden verfolgen dabei das Ziel die jungen Menschen nicht nur zu guten Architekten und fit für die Berufswelten zu machen sondern zugleich darauf vorzubereiten, ihr eigenes Leben zu gestalten.

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29 05 Bildungswissenschaft

30 05 Fachbereich 05 Bildungswissenschaft Studienangebot _ Lehramt Kunst (Erste Staatsprüfung für Gymnasien und Gesamtschulen) mit Hauptfach Malerei oder Bildhauerei _Kindheitspädagogik (Bachelor of Arts) _ Pädagogik (Master of Arts) mit Schwerpunkt Schule und Unterricht oder Pädagogische Praxisforschung _ Pädagogische Praxisforschung (Master of Education) in Kooperation mit dem Rudolf Steiner University College in Oslo / Norwegen _ Leitung, Bildung und Forschung in heilpädagogischen und sozialtherapeutischen Arbeitsfeldern (Master of Arts)

31 Gute Pädagogen ausbilden Das Spektrum der pädagogischen Studiengänge an der Alanus Hochschule ist breit gefächert und bereitet auf unterschiedliche pädagogische Arbeits- und Berufsfelder vor. Ein zentrales Merkmal ist die Verbindung der allgemeinen Pädagogik mit den Impulsen der Reform- und insbesondere der Waldorfpädagogik. Lehre und Forschung im Fachbereich Bildungswisenschaft stehen im Zeichen eines offenen Diskurses dieser Ansätze und wissenschaftlichen Traditionen. Das Merkmal der Doppelqualifikation - für den Unterricht an Gesamtschulen und Gymnasien wie für Reform- und Waldorfschulen - prägt auch den Studiengang für das Lehramt Kunst. Unter dem Motto Den Künstler zum Lehrer bilden verbindet das Studium eine grundlegende, intensive künstlerische Schulung mit kunstwissenschaftlichen, kunstpädagogischen und allgemein pädagogischen Reflexionen und bereitet so auf die besondere Tätigkeit als Kunstlehrer vor. Der Masterstudiengang Pädagogik, der ebenfalls Waldorf- und Reformpädagogik in den Fokus nimmt, wird mit zwei Studienrichtungen angeboten. Der Schwerpunkt Schule und Unterricht qualifiziert Absolventen von Fachstudiengängen für den Unterricht an Schulen, insbesondere an Waldorfschulen, sowohl als Fachlehrer als auch als Klassenlehrer. Der Schwerpunkt Pädagogische Praxisforschung richtet sich an tätige Pädagogen, die Fragestellungen aus ihrer beruflichen Erfahrung wissenschaftlich untersuchen möchten. Sie werden in Forschungsmethoden eingeführt und können im Austausch mit Kommilitonen und Professoren ihr individuelles Forschungsanliegen verfolgen. Einen anderen Schwerpunkt setzt der Master in Heilpädagogik. Der Studiengang vermittelt Leitungs-, Forschungs- und Bildungskompetenzen für die Arbeit in heilpädagogischen Einrichtungen. Er wurde gemeinsam mit dem Verband für Heilpädagogik entwickelt und kommt gezielt den wachsenden akademischen Anforderungen an das Berufsfeld der Heilpädagogik entgegen. Ein Bachelorstudiengang Kindheitspädagogik komplettiert das Angebot des Fachbereichs. Auch dieses stark praxisorientierte Studium bezieht waldorf- und reformpädagogische Ansätze diskursartig in den erziehungswissenschaftlichen Kontext ein. Zentrales Anliegen in allen Studiengängen ist es, die Studierenden pädagogisch so zu qualifizieren, dass sie die Menschen, mit denen sie später in ihrem Beruf arbeiten, in bestmöglicher Weise fördern können. Kurz: Es geht um eine Pädagogik, die am Menschen ausgerichtet ist.

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33 06 Wirtschaft

34 06 Fachbereich 06 Wirtschaft Studienangebot _Betriebswirtschaftslehre (Bachelor of Arts) _Betriebswirtschaftslehre (Master of Arts)

35 Wirtschaft neu denken Eine Unternehmensanalyse lässt sich nicht malen, Buchhaltung nicht töpfern und Wertschöpfungsmanagement nur schlecht tanzen. Auch das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Alanus Hochschule findet deswegen vornehmlich im Hörsaal statt und nicht im Atelier. Trotzdem: Die aktive Beschäftigung mit den Künsten bereichert die Ausbildung fundamental. Und das große Interesse, das dieser Studiengang bei Studierenden und Partnern aus der Wirtschaft findet, zeigt deutlich, wie sehr das Angebot hier in ein Vakuum stößt: Die Alanus Hochschule ist die einzige Kunsthochschule Deutschlands, die einen BWL- Studiengang anbietet. Und vor dem Hintergrund der weltweit dramatischen wirtschaftlichen Entwicklung gewinnt der innovative Ansatz zusätzlich an Aktualität. Denn der Studiengang will schlicht Wirtschaft neu denken und bietet in der Ausbildung deswegen in einem Maße Raum zum Nachdenken und damit zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit, wie es ihn in der herkömmlichen akademischen Ausbildung von Wirtschaftswissenschaftlern so nicht gibt. Im Mittelpunkt steht dabei das Erlebnis von Kunst als Prozess und somit die Konfrontation mit neuen und ungewohnten Aufgabenstellungen, zu deren Bewältigung nicht zuletzt ein ausgeprägter Gestaltungswille gehört. Ziel ist es, Führungskräfte auszubilden, die ihr fundiertes unternehmerisches Handeln mit dem übergeordneten gesellschaftlichen Ziel jedes nachhaltigen Wirtschaftens kombinieren dem Nutzen für das Gemeinwohl. Neben den künstlerischen Modulen spielen deswegen auch die Vorlesungen des Studium Generale und die Beschäftigung mit sozial- und wirtschaftsethischen Fragestellungen eine zentrale Rolle. Es mag paradox klingen, doch nicht zuletzt wegen dieser besonderen Ausrichtung orientieren sich die Ausbildungsinhalte sehr konkret an den Bedürfnissen des Marktes. Entwickelt wurde der Studiengang in enger Kooperation und mit Blick auf den Bedarf verschiedener Partnerunternehmen, die nunmehr auch den ständigen Bezug zur Praxis sicherstellen. So absolvieren die Studierenden 20 Praxiswochen pro Studienjahr bei einem dieser Unternehmen aus Handel, Industrie, Dienstleistungsgewerbe oder bei einer Non-Profit-Organisation. Fester Bestandteil der Ausbildung ist zudem der Erwerb von Fremdsprachenkompetenz. Er bildet vor allem in den ersten Semestern einen Schwerpunkt, zudem gibt es die Möglichkeit ein Auslandssemester an einer Partnerhochschule zu absolvieren oder eine Praxisphase im Ausland zu verbringen.

36 studium generale Der Selbstentfaltung Raum geben Ob Malerei, Schauspiel oder Wirtschaftswissenschaften, ob Lehramt, Bachelor oder Master: Alle Studiengänge der Alanus Hochschule eint das Ziel, die Studierenden über ihre jeweils spezifische Ausbildung hinaus zum eigenständigen und kritischen Denken zu inspirieren sowie sie zu befähigen, den eigenen ästhetischen und gesellschaftlichen Standpunkt zu finden und zu begründen. Das Studium an der Alanus Hochschule bietet beste Bedingungen für die Selbstentfaltung junger Menschen und für ihre Entwicklung zu engagierten Mitbürgern. Raum, Zeit und die nötige Anregung dazu finden sie neben dem eigenen Fachstudium vor allem im Studium Generale dem kulturwissenschaftlichen Ergänzungsstudium, das integraler Bestandteil jedes Studiengangs ist. Das Studium Generale steht exemplarisch für das Selbstverständnis der Hochschule, die einen breiten Bildungsansatz verfolgt und zugleich die Gemeinschaft und Begegnung der Disziplinen fördert. Das Ziel dabei ist, durch Perspektivenwechsel den eigenen Horizont zu erweitern und durch die kritische Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Ansichten Vertrauen in das eigene Reflexionsvermögen zu gewinnen. Behandelt werden Fragestellungen etwa der Philosophie, der Ästhetik oder der Kunsttheorie. Die Studierenden wählen dabei die Schwerpunkte selbst und können auf diese Weise unterschiedliche Akzente für ihr eigenes Studium setzen. Neben der Vermittlung kulturhistorischen und -theoretischen Wissens lädt das Studium Generale zu einem reflektierten Umgang mit Sinn- und Existenzfragen ein, die in Seminaren und Symposien im Lichte der verschiedenen Weltreligionen und Philosophien und insbesondere auch in der Auseinandersetzung mit dem Denken Rudolf Steiners thematisiert werden. Die sachgerechte akademische Behandlung der Gedanken und Ideen Steiners sowie ihre kritische Reflexion im Kontrast zu anderen Sichtweisen stellt eine profilbildende Besonderheit des Studium Generale der Alanus Hochschule dar.

37 kunst im dialog Mit Kunst das Leben meistern Lebenskünstler werden seit jeher Menschen genannt, die ihren eigenen Weg durchs Leben gefunden haben oftmals jenseits traditioneller Lebensentwürfe. Doch kann auch die Kunst selbst dem Menschen helfen, das eigene Leben zu gestalten? Dieser Frage geht das Institut für Kunst im Dialog in Lehre und Forschung nach und steht damit zugleich für den Leitgedanken der Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft. Im Mittelpunkt steht dabei eine Überzeugung, die jedes künstlerische Schaffen als einen Prozess versteht, in dem der Künstler sich stetig neuen Situationen ausgesetzt sieht, Unwägbarkeiten zu bewältigen hat und durch Unsicherheiten hindurch gehen muss. Dieses prozessuale Verständnis lässt sich - so die Grundidee - dann auf andere Bereiche des Lebens übertragen. Denn um dem ständigen Wandel der Lebens- und Arbeitsbedingungen gewachsen zu sein, muss der moderne Mensch mutig mit offenen Prozessen umgehen. Oder anders ausgedrückt, er tut gut daran, sein Leben in vielen Bereichen wie einen künstlerischen Prozess zu führen. Künstlerisches Handeln wird so zu einer Grundkompetenz des Menschen. Vor diesem Hintergrund erwächst der Kunst eine wichtige gesellschaftliche Funktion. Sie kann einen konkreten Beitrag zur Bewältigung unserer von rasanten Veränderungen geprägten Zeit leisten, in der jeder Mensch auch ein bisschen Künstler sein muss. Die Kunst bietet Unterstützung dabei, das eigene Leben zu gestalten und den Alltag vor allem auch den Arbeitsalltag künstlerisch zu bewältigen. Das Institut sieht seine Aufgabe darin, diese Zusammenhänge zu erforschen und damit den Dialog zwischen der Welt der Kunst und den verschiedenen anderen Bereichen der Gesellschaft zu fördern. Die Erkenntnisse aus der Forschung finden in der Lehre des Instituts ihre Entsprechung. Innerhalb der Bachelor-, Diplom- und Masterstudiengänge der Alanus Hochschule bietet das Institut passende Lernmodule an: Studierende der Betriebswirtschaftslehre lernen durch das Erleben künstlerischer Prozesse ihr Handeln zu reflektieren und ihr Handlungsspektrum auszudehnen. Für die angehenden Künstler gibt es entsprechende Professionalisierungsangebote, die ihnen nicht nur praktisch-berufliches Wissen vermitteln, sondern auch neue Arbeitsfelder außerhalb von Atelier und Bühne erschließen helfen. In der Praxis bedeutet das die Integration von künstlerischen Modulen in die Aus- und Weiterbildung bei Unternehmen oder auch die künstlerische Arbeit mit sozialen Randgruppen. Was dazu benötigt wird, sind gut ausgebildete Künstler, die um die Wirkung der Kunst in die Gesellschaft hinein wissen. Damit trägt die Alanus Hochschule zugleich jüngsten kulturpolitischen Entwicklungen Rechnung, die zu einer Erweiterung des Rollenverständnisses von Künstlern beigetragen haben.

38 Partnerhochschulen Brasilien _Universidade Regional de Blumenau (FURB) _Universidade do Estado de Santa Catarina (UDESC) _Universidade Federal do Paraná (UFPR) Internationales Ecuador _Universidad de Cuenca England _University of Greenwich Frankreich _Université Paul Verlaine, Metz Italien _Accademia Ligustica di Belle Arti di Genova Japan _Hiroshima City University Kenia _Kenyatta University (Department of Fine Arts), Nairobi Kuba _Instituto Superior de Arte (ISA), Havanna Lettland _Stockholm School of Economics, Riga Mexico _Technológico de Monterrey, Campus Chihuahua Norwegen _Rudolf Steiner College of Education, Oslo _Norges Teknisk Naturvitenskapelige Universitet, Trondheim _Vestfold University College, Tonsberg Polen _PWST Krakau _University of Economy in Bydgoszcz Portugal _Universidade de Lisboa _Escola Universitária das Artes de Coimbra Schweiz _Haute École de Gestion de Genève Senegal _Ecole Nationale des Arts, Dakar Spanien _Universitat de Barcelona (Faculty of Fine Arts), Barcelona _Universitat de Lleida Türkei _Hacettepe Üniversitesi, Ankara Ungarn _Budapest College of Management, Budapest Grenzenloser Dialog Kunst und Wissenschaft leben vom internationalen Austausch unter angehenden Künstlern, Akademikern und Nachwuchswissenschaftlern. Weltoffenheit und Internationalität prägen deswegen die Atmosphäre an der Alanus Hochschule. Das gilt sowohl für die Anerkennung im Ausland absolvierter Module deutscher Studierender als auch für die Erteilung von Lehraufträgen an Experten aus dem Ausland und für die Aufnahme ausländischer Studierender in die hiesigen Studiengänge. Rund 15 Prozent der Studierenden an der Alanus Hochschule haben keinen deutschen Pass. Die Umstellung der Studiengänge auf die Bachelor- und Masterabschlüsse ermöglicht die grenzüberschreitende Vergleichbarkeit in Europa und schafft zugleich die Basis für einen noch intensiveren internationalen Austausch. Dieser wird von der Hochschule durch Kooperationen mit Partnerhochschulen in Europa, Asien, Afrika und Lateinamerika sowie durch die Organisation internationaler Projekte vorangetrieben. Die Alanus Hochschule ist beispielsweise die Zentrale des Kulturprojekts Language of Colours Kunst gegen Sprachlosigkeit (LOC), das bildende Künstler, Musiker und Tänzer weltweit eint. Es erwuchs aus einem erfolgreichen internationalen Kunstsymposium, das im Jahr 2002 vor dem Hintergrund des Terrorangriffs auf das World Trade Center den Dialog mit afrikanischislamischen Ländern zu beleben suchte. Teilnehmer kamen aus dem Sudan, Senegal, Ägypten, Äthiopien, Syrien und Palästina nach Alfter. Mittels der universellen Sprache der Kunst soll Sprachlosigkeit auf anderen gesellschaftlichen und politischen Ebenen überwunden werden. Für den ausdrücklich gewünschten eigenen Auslandsaufenthalt steht Studierenden der Alanus Hochschule unter anderem das Erasmus-Programm der Europäischen Union offen; die Anrechnung der Studienleistungen wird dabei über das European Credit Transfer and Accumulation System (ECTS) sichergestellt. Bei einem Studienaufenthalt im außereuropäischen Ausland gewährleisten individuelle Vereinbarungen mit den Partnerhochschulen die Anerkennung der Studienleistungen. Die Hochschule ihrerseits begrüßt den Studienwunsch ausländischer Studierender, die sich für die Aufnahme in ein spezifisches Stipendienprogramm bewerben können. Die finanzielle Förderung wird durch Deutschkurse und ein intensives Betreuungsprogramm ergänzt.

39 forschung Kunst ist nicht einfach da, vielmehr brauchen Kunst und Künstler Raum und Gelegenheit zu ihrer Entwicklung. Die Pflege künstlerischer Entwicklungsvorhaben ist daher gemeinsam mit der wissenschaftlichen Forschungsarbeit ein wesentliches Element im Leitbild der Alanus Hochschule. Die Rahmenbedingungen für beide Aufgaben kontinuierlich zu optimieren, genießt eine entsprechend hohe Priorität. Dies betrifft sowohl den Auf- und Ausbau des Lehrkörpers, die Bereitstellung der notwendigen personellen und infrastrukturellen Ressourcen als auch die Zuteilung geeigneter Mittel. Dem persönlichen künstlerischen Schaffen der Dozenten kommt in diesem Zusammenhang große Bedeutung zu. Entsprechend konsequent wird es von der Hochschule unterstützt. Das gilt für Ausstellungsprojekte Bildender Künstler ebenso wie etwa für Aufführungen und Eigenproduktionen von Dozenten der Darstellenden Kunst. Dabei gelingt es der Alanus Hochschule immer wieder, ganz unterschiedliche künstlerische Positionen zu etablieren. Die ausdrückliche Förderung disziplinübergreifender Zusammenarbeit schafft ein ebenso vielfältiges wie einzigartiges künstlerisches Spektrum. Ungewöhnliche Beispiele dafür sind Projekte von Eurythmie-Dozenten in Zusammenarbeit mit dem Fachgebiet Bildhauerei und die von ihnen initiierten internationalen Komponisten- oder Bewegungssymposien, die jährlich an der Alanus Hochschule stattfinden. Gleichberechtigt fördert die Alanus Hochschule wissenschaftliche Forschungsprojekte. Ein Feld, das seit der staatlichen Anerkennung im Jahre 2002 kontinuierlich weiterentwickelt wurde und neben kulturwissenschaftlichen Themen inzwischen auch die Erziehungswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft oder Kunsttherapie umfasst. Hochschulkooperationen ermöglichen hier noch breiter angelegte Forschungsvorhaben. So entstand zum Beispiel die weltweit umfassendste empirische Studie über die Absolventen von Waldorfschulen. Und der junge Fachbereich Wirtschaft gewinnt durch seine Forschungstätigkeit zum nachhaltigen Wirtschaften ein besonderes Profil; innovative Forschungsfelder betreffen beispielsweise die Rückverfolgung und Qualität globaler Lebensmittelverfügbarkeit oder Partnerschaftlichkeit in der Wertschöpfungskette. In der Kunsttherapie leistet die Hochschule einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung in der Ausbildung. Aktuelle Forschungsvorhaben widmen sich unter anderem der Wirksamkeitsevaluation kunsttherapeutischer Prozesse. Nachhaltige Entwicklung und ressourcenoptimiertes Bauen bilden eins von unterschiedlichen Forschungsfeldern des Fachbereichs Architektur. Ein anderes steht sinnbildlich für den interdisziplinären Lehransatz der Alanus Hochschule: Denn die Einrichtung eines sogenannten Raumlabors ermöglich nicht nur die Arbeit im Maßstab eins zu eins. Vielmehr lädt die hier mögliche Betonung formaler, funktionaler, konstruktiver, wahrnehmungspsychologischer oder soziologischer Aspekte zum Austausch mit den übrigen Fachbereichen der Hochschule ein. Das Institut für Kunst im Dialog schließlich arbeitet an mehreren von der Europäischen Union und aus Bundesmitteln geförderten Forschungsvorhaben, die sich mit der Übertragung künstlerischer Prozesse auf andere Lern- und Handlungsfelder in der Gesellschaft befassen, darunter das Projekt Kunst in der Schule. Es untersucht mittels der Evaluation von Modellprojekten in vier europäischen Ländern, inwieweit künstlerische Aktivitäten zur Integration von Kindern beitragen können, die sozial benachteiligt sind oder Lernschwierigkeiten haben. Weitere Forschungthemen sind die Wirksamkeit von Kunst in der Erwachsenenbildung und die Möglichkeiten zur Professionalsierung in Dienstleistungsberufen durch künstlerische Prozesse.

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41 Allgemeine Informationen Zulassungsvoraussetzungen Für ein Studium an der Alanus Hochschule gibt es verschiedene Zugangsoptionen: Zu einem grundständigen Studium berechtigen die Allgemeine bzw. Fachgebundene Hochschulreife oder eine berufliche Qualifizierung. In künstlerischen Fächern ist zusätzlich das Bestehen einer Aufnahmeprüfung erforderlich. Bei herausragender künstlerischer Begabung ist die Aufnahme in ein Kunststudium auch ohne die genannten Voraussetzungen möglich. Für die Zulassung zu einem Masterstudiengang ist in der Regel ein erster Hochschulabschluss Bedingung. Genaue Informationen zu den Bewerbungsmodalitäten finden sich auf Abschlüsse Je nach Studiengang erwerben die Studierenden ein Diplom, einen Bachelor- oder einen Masterabschluss; im Lehramtsstudiengang Kunst das Erstes Staatsexamen. Alle Abschlüsse der Alanus Hochschule sind denen staatlicher Kunsthochschulen bzw. Universitäten gleichgestellt. Der Fachbereich Bildungswissenschaft hat das zudem Promotionsrecht. Studien-Finanzierung Das Studium an der Alanus Hochschule kann nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) gefördert werden. Die Hochschule unterstützt Studierende darüber hinaus durch Stipendienprogramme. Arbeits- und Seminarräume Alle Studierenden der künstlerischen Fächer und der Architektur haben einen eigenen Atelierplatz in den Hochschulgebäuden, der rund um die Uhr zugänglich ist. Darüber hinaus gibt es Seminar- und Vorlesungsräume, einen Veranstaltungssaal für Aufführungen, Grafik- und Druckwerkstätten und ein Raumlabor. Allen Studierenden steht zudem ein gut ausgestatteter Medienraum zur Verfügung. Die Rechner sind mit Software für Bild-, Video- und Grafikbearbeitung ausgestattet. Auf dem gesamten Campus ermöglicht WLAN freien Zugang zum Internet. Bibliothek In der Bibliothek der Alanus Hochschule finden die Studierenden Fachliteratur zu allen Studienangeboten sowie Fachzeitschriften. Das Angebot wird erweitert durch Kooperationen mit Bibliotheken in Bonn und Umgebung, u.a. mit dem Kunstverein Bonn, dem kunsthistorischen Institut der Bonner Universität, der Bibliothek der Bundeskunsthalle sowie der Universitäts- und Landesbibliothek Bonn. Literatur, die nicht in der Bibliothek vorhanden ist, kann per Fernleihe bestellt werden. Partner Partnerunternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistung sorgen im BWL-Studiengang für die nötige Praxisnähe und finanzieren Stipendien. Zum Partnerpool gehören unter anderem dm drogeriemarkt, Alnatura, Weleda, REWE und die GLS Bank, um nur einige zu nennen. Kooperationen mit Theaterhäusern, Museen, Kulturvereinen, Kliniken und Schulen sichern die Anbindung an die berufliche Praxis und ermöglichen den Studierenden, während des Studiums berufspraktische Erfahrung zu sammeln. Finanziell wird die Alanus Hochschule von zahlreichen Unternehmen sowie von verschiedenen Stiftungen unterstützt. Wichtigster Förderer ist die Software AG-Stiftung.

42 Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Campus I Johannishof Alfter bei Bonn Campus II Villestraße Alfter bei Bonn Tel Fax info@alanus.edu Rektorat Prof. Dr. Marcelo da Veiga (Rektor) Prof. Andreas Kienlin (Prorektor) Prof. Dr. Steffen Koolmann (Prorektor) Werner Zidek (Kanzler) Impressum Herausgeber: Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Villestraße 3 21, Alfter V.i.S.d.P.: Werner Zidek Redaktion: Thomas Hamann, Julia Wedel, Claudia Zanker Gestaltung: Gesine Kikol Fotos: Alle Fotos zeigen Werke von Studierenden oder Absolventen der Alanus Hochschule. Bei Interesse stellt die Hochschule gerne den Kontakt zu den Künstlern her. Druck: Media Cologne Kommunikation & Medien, Hürth Auflage: 1000 Exemplare Ident-Nr

43 Campus II Fischteich Buschdorfer Weg Haupteingang Villestraße Bonn-Brühler Straße Parkplatz 1. Atelierhaus 1 2. Atelierhaus 2 3. Atelierhaus 3 4. Seminargebäude 5. Verwaltungsgebäude 6. Cafeteria und Bibliothek Architektur: Atelier Raumlabor Modellbauwerkstatt Besprechungsräume Kunsttherapie: Ateliers Seminar- und Besprechungsräume Bildungswissenschaft: Atelier und Werkstatt für Fachdidaktik Kunst Seminar- und Vorlesungsräume Großes Foyer Hochschulverwaltung Büros der Fachbereiche Bildungswissenschaft, Künstlerische Therapien, Architektur und Wirtschaft

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