Festschrift. 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge

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1 Festschrift Jahre Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge

2 Grußwort Der Landkreis Uelzen grüßt die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge und gratuliert Ihnen zum 100-jährigen Bestehen. Heutzutage ist die Bereitschaft, sich zu jeder Tages- und Nachtzeit für andere zu engagieren und dabei auch Gefahren für die eigene Gesundheit nicht aus dem Wege zu gehen, nicht mehr selbstverständlich. Durch den tapferen Einsatz der Freiwilligen Feuerwehr können größere Schäden oft verhindert werden, z. B. das Übergreifen der Flammen auf Nachbarhäuser oder Gebäude. Sowohl Menschenleben als auch Sachwerte werden durch die Feuerwehren gerettet. Ein ganz besonderer Dank gilt den vielen ehrenamtlichen Helfern und Feuerwehrleuten für ihren Einsatz und die geleistete Arbeit. Das Feiern darf natürlich auch in diesem Jahr nicht zu kurz kommen. Dabei wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.

3 Grußwort Kreisbrandmeister des Landkreises Uelzen Uelzen, im März 2002 Zum 100-jährigen Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge überbringe ich auch im Namen der Kreisfeuerwehr und des Kreisfeuerwehrverbandes Uelzen die herzlichsten Grüße und Glückwünsche. 100 Jahre Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge, das sind 100 Jahre uneigennützige Arbeit am Nächsten, das sind 100 Jahre zum Wohle der Allgemeinheit, das sind aber auch 100 Jahre mit zahlreichen Veranstaltungen und kulturelle Aktivitäten, die das Leben und das Miteinander im Heimatdorf mitgestalteten. Hierbei kommt dem Spielmannszug Langenbrügge eine nicht zu unterschätzende Bedeutung zu. Freiwillige Feuerwehr heute - das ist eine gute, solide Ausbildung, um helfen zu können, das ist vor allem eine gute Kameradschaft untereinander und heute wichtiger denn je, eine gute Kameradschaft der Wehren untereinander, insbesondere im "Verbund" der Feuerwehren innerhalb der Samtgemeinde Bodenteich. Für alle Veranstaltungen im Jubiläumsjahr wünsche ich gutes Gelingen und viel Harmonie. Der Feuerwehr Langenbrügge für die Zukunft eine weiterhin glückliche Entwicklung, stete Einsatzbereitschaft und motivierte und umsichtige Führungskräfte und Helfer. Ich schließe das Grußwort mit dem Dank an Euch Kameradinnen und Kameraden für Eure Arbeit in der Feuerwehr, schließe in den Dank aber auch Eure Lebenspartner/-partnerinnen mit ein, die während dieser Zeit auf euch verzichten müssen. Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr.

4 Grußwort Samtgemeinde Bodenteich Es ist allen in der Samtgemeinde Bodenteich eine besondere Freude, dass unsere "Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge" ihr 100-jähriges Bestehen feiern kann. Zu diesem großen und stolzen Jubiläum sprechen wir im Namen des Rates und der Verwaltung die herzlichsten Glückwünsche aus. Diese 100 Jahre, auf die die Feuerwehr Langenbrügge zurückblicken kann, sind 100 Jahre eines unerschrockenen Einsatzes für die Mitbürger, für deren Leben, Gesundheit und Besitz. Hinter diesen 100 Jahren stehen viele tausend Stunden des Einsatzes von Kraft, Können und Freizeit. Dafür schulden wird alle, die Samtgemeinde und die Bürger von Langenbrügge, unseren Feuerwehrkameraden Dank und große Anerkennung. Was wäre die Gemeinde Langenbrügge ohne die Freiwillige Feuerwehr? Seit ihrer Gründung im Jahre 1902 bedrohten Brände mehr als einmal unser Dorf. Unerschrocken setzten sich jedes Mal die Feuerwehrkameraden ein, um die Mitbürger vor Schaden zu bewahren, das Vieh zu retten und kranke und alte Menschen zu bergen. Sie riskierten ihre Gesundheit, sogar ihr Leben. Mit dieser vorbildlichen und nachahmenswerten Pflichterfüllung sind unsere Feuerwehrkameraden geradezu zu einem Sinnbild des guten Willens und der tätigen Nächstenliebe geworden. Der Geist der Kameradschaft und des Gemeinsinns, der die Feuerwehr bestimmt, strahlt aus in die übrigen Bereiche der Gemeinde. Rat und Verwaltung sind stolz darauf, dass in Langenbrügge eine Wehr da ist, die ihren Dienst mit großem Idealismus leistet. Wir sagen allen Feuerwehrkameraden von Langenbrügge ein herzliches Wort des Dankes für ihren stetigen Einsatz für die Allgemeinheit. Für die Zukunft wünschen wir der Feuerwehr alles Gute. Möge der gute Geist erhalten bleiben, der bisher stets auch auf junge Menschen eine große Anziehungskraft ausgeübt hat. Bad Bodenteich, 10. Mai 2002 Heinrich P r a n g e Samtgemeindebürgermeister Wolfgang E c k e r t Samtgemeindedirektor

5 Grußwort Gemeinde Lüder Der Rat und die Verwaltung der Gemeinde Lüder sprechen der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge zu ihrem 100-jährigen Bestehen die herzlichsten Glückwünsche aus. Wir nehmen dieses Jubiläum zum Anlass, uns bei allen Feuerwehrkameraden aus Langenbrügge, insbesondere bei allen ehemaligen und jetzigen Funktionsträgern in der Wehr für ihren uneigennützigen Einsatz, den sie in den vielen vergangenen Jahren gezeigt haben, zu bedanken. Über nunmehr 100 Jahre hinweg haben viele Bürger aus Langenbrügge in der Freiwilligen Feuerwehr gedient und Verantwortung für die Allgemeinheit übernommen. Sie haben einen großen Teil ihrer Freizeit in den Dienst der Allgemeinheit gestellt und hatten nur das Ziel vor Augen, die Bürger Langenbrügges vor Feuer und Not zu bewahren und ihre Besitztümer und das Leben zu schützen. Hierfür spricht die Gemeinde Lüder allen Kameraden Dank und Anerkennung aus. Die Freiwillige Feuerwehr spielt aber auch schon seit ihrem Bestehen eine wichtige Rolle im gesellschaftlichen Leben in Langenbrügge. Sie ist ein wichtiger Faktor für ein gesundes Miteinander der Bürger untereinander, gibt sie doch Jung und Alt Gelegenheit, sich in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen und einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung nachzugehen, die nicht nur Geselligkeit sondern auch oft anstrengenden Dienst - sei es bei der Ausbildung oder auch bei Einsätzen - bedeutet. Dennoch kommt in der Wehr in Langenbrügge die Geselligkeit nicht zu kurz. Sie wird bei Feuerwehrfesten oder bei interessanten Gemeinschaftsfahrten, die von der Feuerwehr ausgerichtet werden und an denen nicht nur Feuerwehrkameraden teilnehmen, gepflegt. Dies ist für den Ort Langenbrügge und damit für die gesamte Gemeinde Lüder ein wichtiger Faktor, der es uns erlaubt, stolz auf unseren Jubilar zu sein. Möge es der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge vergönnt sein, weiterhin so erfolgreich wie bisher ihre Aufgaben in Langenbrügge wahrzunehmen. Allen Veranstaltungen anlässlich des Jubiläums wünschen wir einen guten und harmonischen Verlauf und den Gästen einen angenehmen Aufenthalt in Langenbrügge. Lüder, den 10. Mai 2002

6 Grußwort Freiwillige Feuerwehren Samtgemeinde Bodenteich Die Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge feiert vom 10. bis 12. Mai 2002 ihr 100- jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass überbringe ich den Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge die herzlichsten Glückwünsche der Wehren der Samtgemeinde Bodenteich. " Gott zur Ehr- dem Nächsten zur Wehr ", getreu diesem Wahlspruch gründeten vor 100 Jahren verantwortungsbewusste Männer die Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge. Seit ihrer Gründung war und ist die Feuerwehr ein Garant für Hilfe und Schutz in allen Nöten und Gefahren. Diese Verpflichtung gilt heute mehr den je. Ich hoffe und wünsche, dass sich dies auch in den nächsten Jahren so fortsetzen wird. Eine nicht wegzudenkende Einheit im kulturellen Leben des Ortes, ist der Spielmannzug der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge, der durch seine Auftritte in Kreis und Land bekannt ist. Ich danke allen Kameradinnen und Kameraden der Wehr Langenbrügge, ob aktiv, oder in der Altersabteilung für ihre Kameradschaft, Treue und Einsatzbereitschaft. Mein Dank gilt aber auch den Ehefrauen, Familien und Freundinnen. In Ehrfurcht gedenke ich derer, die vor Jahrzehnten ihren Dienst in der Wehr taten und dazu beitrugen, dass wir heute auf ein 100-jähriges Bestehen der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge zurückblicken können. Mein besonderer Dank gilt dem scheidenden Ortsbrandmeister Jürgen Niemann, für seine langjährige verantwortungsbewusste, kameradschaftliche und faire Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünsche ich der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge die Fortsetzung ihrer erfolgreichen Arbeit zum Schutz und zur Sicherheit aller Bürger unserer Heimat. Reinstorf, den Rolf Linsler Gemeindebrandmeister 1. Hauptbrandmeister

7 Grußwort Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge von 1902 Liebe FeuerwehrkameradInnen, verehrte Gäste, im Namen aller KameradInnen und Mitglieder der Ortsfeuerwehr LANGENBRÜGGE heiße ich Sie recht herzlich willkommen. Wir freuen uns, mit Ihnen unseren 100-jährigen Geburtstag feiern zu können. In den vergangenen Jahrzehnten gab es für unsere Feuerwehr nicht nur Sonnenschein, denn schwere dunkle Schatten der Kriegs- und Notzeiten haben auch in unserer Wehr schmerzvolle Spuren hinterlassen. Aber immer wieder haben sich Kameraden bereit erklärt neu anzufangen und die Wehr neu aufzubauen. Nachdem, zum Ende des 19. Jahrhunderts, es in unserem Ort immer wieder zu größeren Bränden gekommen ist, reifte der Entschluss, eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. So kam es am 08. Juni 1902 im Hause des Gemeindevorstehers Heinrich Wesche, in der guten Stube, zur Gründung dieser Wehr. 32 Bürger des Ortes Langenbrügge erklärten sich bereit, fortan unter der Leitung des 1. Hauptmannes Heinrich Schulze den Feuerwehrdienst ehrenamtlich zu versehen. An der Freiwilligkeit dieser gestellten Aufgabe hat sich bis heute nichts geändert, wohl aber an deren Aufgaben und Anforderungen. Es geht nicht mehr allein um die Bekämpfung von Bränden, sondern Hilfeleistungen jeglicher Art gehören heute zu den Selbstverständlichkeiten der Wehren. Allen KameradInnen unserer Wehr, den aktiven ebenso wie denen in der Altersabteilung, möchte ich an dieser Stelle für ihre stete bewiesene Treue und Kameradschaft bedanken. Mein Dank gilt auch allen fördernden Mitglieder für die über Jahrzehnte bewiesene Verbundenheit mit unserer Wehr. Allen Gästen und FeuerwehrkameradInnen wünsche ich anlässlich unseres Jubiläums einen guten Aufenthalt und ein paar fröhliche Stunden. Hans-Jürgen Niemann Ortsbrandmeister

8 Die Vorgeschichte In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts kam es in Langenbrügge immer wieder zu größeren Bränden. Die Bevölkerung versuchte die Feuer durch Eimerketten aus dem Löschteich, der in der Mitte des Rundlings lag, zu bekämpfen. Da die mit Stroh bedeckten Häuser und Stallungen im Rundling dicht aneinander bebaut waren, gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig und waren nur selten von Erfolg gekrönt. Besonders schwer traf es den Ort im Jahr 1856 als mitten im kalten Winter auf dem Grundstück Schames (heute Krey) ein Brand ausbrach. Der Löschteich war zugefroren. Ein Großteil des Ortes fiel den Flammen zum Opfer. Sämtliche Vorräte für Mensch und Tier waren vernichtet. Die Not war so groß, dass in den Nachbarorten aber auch in weiter entfernten Orten wie Dalldorf und Dallahn Sammlungen durchgeführt wurden. Als im Jahr 1902 abermals ein Brand, diesmal im Hause Fehlhaber ausbracht, reifte der Entschluss eine Freiwillige Feuerwehr zu gründen. Zuschüsse für die Ausrüstung waren von der Gemeinde, vom Landkreis und von der Landschaftlichen Brandkasse zugesagt. Quelle: Allgemeine Zeitung Heidewanderer /

9 Die Gründung Der Gemeindevorsteher Heinrich Wesche hatte für den 08. Juni 1902 zu einer Versammlung zur Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr in sein Haus eingeladen. 32 Bürger erklärten sich auf dieser Versammlung zum Beitritt bereit. Die Namen der Gründungsmitglieder sind im Protokoll mit den für die damalige Zeit üblichen Bezeichnungen wie Hofbesitzer, Anbauer, Abbauer, Häußling bzw. mit dem Beruf verzeichnet. Als erste Führung der Wehr wurden als 1. Hauptmann der Hofbesitzer Heinrich Schulze, als 2. Hauptmann der Gemeindevorsteher Heinrich Wesche und als Schrift- und Rechnungsführer der Hofbesitzer Reinhard Schulze gewählt. Heinrich Schulze Heinrich Wesche Auszug aus dem Gründungsprotokoll vom

10 Über den Bau des ersten Gerätehauses liegen keine genauen Aufzeichnungen vor. Aber wahrscheinlich wurde es kurz nach der Gründung erbaut. Ebenso wie der Bau des Gerätehauses wurde auch die Ausrüstung von der Gemeinde Langenbrügge unter Leitung von Gemeindevorsteher Heinrich Wesche als Träger der Wehr angeschafft. Schon ein Jahr nach der Gründung der Wehr fühlte sie sich auch für den kulturellen Bereich verantwortlich. So wurde am der erste Feuerwehrball und am das erste Stiftungsfest gefeiert. Die erste große Bewährungsprobe hatte die Wehr am als die Gastwirtschaft Busse brannte. Das Wasser wurde über eine ca. 200 Meter lange Schlauchleitung vom Löschteich zur Handdruckspritze gepumpt. In finanzieller Hinsicht war in dieser Zeit Sparsamkeit angesagt. Bei Brandeinsätzen in Nachbarorten erhielt die Wehr Zahlungen von der Kreiskommunalkasse, sodass an die beteiligten Kameraden ein geringes Zehrgeld von 25 Pfennigen gezahlt werden konnte. Mangelnde Disziplin wurde konsequent mit Geldstrafen geahndet. Unentschuldigtes Fehlen bei Übungen, Feiern, Einsätzen oder Versammlungen kostete 25 Pfennige; bei Brandeinsätzen sogar 2 Mark. Am kam es zur Neuwahl des Kommandos. Hauptmann Heinrich Schulze und sein Stellvertreter Heinrich Wesche hatten seit der Gründung eine schlagkräftige Wehr aufgebaut. Der neue Hauptmann August Brink und sein Stellvertreter Willy Krey konnten ihr Amt nur für kurze Zeit ausüben, da sie nach Ausbruch des 1. Weltkrieges zum Militärdienst eingezogen wurden. Bereits am wurden Hermann Fuhlbohm und Wilhelm Völker als Nachfolger gewählt. Zu dieser Zeit kam es zu ständigen Wechseln in der Führung der Wehr, da immer mehr auch ältere Jahrgänge zum Militärdienst eingezogen wurden. Die Gemeinde war daher aufgefordert bei Einsätzen Hilfsmannschaften zu stellen. Am wurde Gustav Benecke zum 1. Hauptmann gewählt und auch die Schriftführer wechselten innerhalb kürzester Zeit mehrfach. August Brink 1914 Hermann Fuhlbohm

11 Nach Ende des 1. Weltkrieges fand die erste Versammlung am statt. Neuer Hauptmann wurde Heinrich Mertens und sein Stellvertreter Willy Krey. Damit begann eine neue Ära in der Geschichte der Wehr. Innerhalb von kurzer Zeit wurde eine schlagkräftige Wehr aufgebaut. Der erste Einsatz war bereits im Juni des Jahres, als das Wohnhaus und die Stallungen von Johann Kötke, der nach dem Brand von 1870 östlich der Landesstraße neu gebaut hatte, brannten. Im Jahr 1926 wurde nach der Einigung zwischen der politischen Gemeinde und der Realgemeinde mit der Einebnung der Lehmkuhle begonnen. Hier war über Jahrhunderte Lehm für den Hausbau abgebaut worden. Nachdem die Arbeiten unter Leitung von Bürgermeister Friedrich Wesche abgeschlossen waren, hatte die Wehr nun einen Platz für Übungen zur Verfügung. Zudem konnte der Platz als Sportplatz für die Schule genutzt werden. Im August 1925 wurde der Entschluss gefasst einen Trommel- und Pfeifenchor zu gründen, der im Jahr 1926 unter der Leitung des Tambourmajors Willi Ramünke seinen ersten Auftritt hatte. Am 15. Mai 1927 konnte die Wehr ihr 25-jähriges Bestehen feiern. Aus Heinrich Mertens diesem Anlass fand auch der Kreisverbandstag mit etwa 300 Delegierten in Langenbrügge statt. Der ganze Ort war festlich mit Birkenschmuck, Girlanden und Ehrenpforten herausgeputzt worden. Trotz des schlechten Wetters wurde das Fest ein voller Erfolg. Allerdings war es den Kameraden der Langenbrügger Wehr untersagt, sich zu betrinken. Es drohte eine Strafe von 20 Mark. Im Jahr 1927 schrieb Theodor Lange (2. Mann von Anna Eisfeld) in einem Brief an seine Stieftochter Helene Sauer (geb. Eisfeld) über das bevorstehende 25-jährige Bestehen der Langenbrügger Wehr:......Nun möchte ich Dir noch mitteilen doch am Sonnabend nach hier zu kommen, dann kannst Du mal in Langenbrügge eine große Feier mitmachen. Es ist dort das große Kreisfeuerwehrverbandsfest. Es wird schon fleißig gearbeitet. Alle Handwerker, namentlich die Maler aus der Umgegend schmücken die Häuser, Straßen werden in saubere Verfassung gebracht. Die Lehmkuhle, die als Sportplatz und Spielplatz für die Kinder zum großen Teil im vorigen Jahr eingeebnet ist, ist nun fast ganz geebnet (Lehm kann dort nicht mehr geholt werden).... Es sind über 70 Feuerwehrvereine und die meisten Wehren haben ihr Kommen zugesagt. Sonnabendabend ist großer Festumzug, von 200 Feuerwehrveteranen. Gründer müssen erscheinen und werden durch Böllerschüsse geehrt. 4 Zelte werden gebaut. Die Feier ist Sonntag, Montag und Dienstag ist Kindertanz, was sonst stets Tag nach Himmelfahrt jährlich war

12 Der Spielmannszug und die Wehr beim Kreis-Feuerwehrverbandstag in Bodenteich 1932 Beim Brand der Gastwirtschaft Krey im Jahre 1934 widmeten sich einige Kameraden besonders dem Schutz des Bierkellers und dessen Inhalt. Gleichzeitig wurden an der Handdruckspritze am Löschteich dringend frische Leute benötigt. Als der Hauptmann die Kameraden im Keller entdeckte, wurden diese mit einem deutlichen Befehl zur Spritze abkommandiert. Bei diesem Brand waren auch einige Wehren aus den Nachbarorten und die Wehr aus Uelzen mit einer Motorspritze im Einsatz. Von Mai 1939 bis Mai 1947 liegen keine Protokolle vor. Die meisten Feuerwehrleute wurden zum Kriegsdienst eingezogen, sodass der Brandschutz von wenigen älteren Bürgern übernommen werden musste. In den Jahren konnte trotz der Materialknappheit während des Krieges unter Leitung von Bürgermeister Heinrich Burmeister der Bau eines neuen massiven Schlauchturms verwirklicht werden. Im Jahr 1943 erhielt die Wehr ihre erste Motorspritze. Mehrfach musste die Wehr in den Jahren bei Brandeinsätzen in Folge von Bombenabwürfen ausrücken. Die schwierigste Aufgabe war mit Sicherheit im Jahr 1945 der tagelange Einsatz nach der Explosionskatastrophe am Bahnhof in Bodenteich. Das alte Feuerwehrgerätehaus

13 Am fand die erste Versammlung nach dem 2. Weltkrieg statt, in der der bisherige Hauptmann Heinrich Mertens sein Amt aus Altersgründen niederlegt. Insgesamt 13 neue, junge Mitglieder treten neu in die Wehr ein und sorgen damit begleitet vom Wechsel in der Führung für einen Generationswechsel. Neuer Brandmeister wurde Werner Kölling und sein Stellvertreter Martin Rodewald. Die erste Gruppe im Jahr 1949 unter Leitung vom Martin Rodewald 1. Reihe v.l.n.r: Gerhard Wesche, Hans Willmann, Helmar Stolze, Heinz Burmeister 2. Reihe: Ewald Brandes, Wilhelm Krüger, Gerhard Rump, Werner Depenau Um die Ausrüstung zu vervollständigen, und da die Mittel der Gemeinde hierfür nicht ausreichten, wurde eine Umlage von allen Hausbesitzern erhoben. Um schnell einen guten Ausbildungsstand zu erreichen wurden wöchentliche Übungen und Schulungen angeordnet. Zudem wurde im folgenden Jahr beschlossen, Kameraden nach dreimaligem unentschuldigten Fehlen aus der Wehr auszuschließen. Dieser Beschluss kam in der Folgezeit mehrfach zur Anwendung und sorgte ebenso wir die vielen Übungen für Unmut. Im Herbst 1950 wurde die Alarmierung der Wehr umgestellt. Auf dem Hausdach des Brandmeisters Werner Kölling, der zu dieser Zeit auch Bürgermeister war, wurde eine Sirene installiert. Die über Jahrzehnte bewährte Alarmierung durch Hornisten gehörte damit der Vergangenheit an. In diese Zeit fiel auch Umrüstung der Wehr von feldgrauen auf blaue Uniformen. Der stellvertretene Brandmeister Martin Rodewald nahm sich der Jugendarbeit an und Das Feuerwehrfahrzeug zur damaligen Zeit bildete eine schlagkräftige Gruppe aus. Im Jahr 1952 bestand die Wehr aus 76 Mitgliedern, davon 38 Aktiven.

14 Die Langenbrügger Wehr bei den Unterkreiswettkämpfen 1959 in Bodenteich

15 Im Mai 1952 feierte die Wehr ihr 50-jähriges Bestehen in der Gewissheit, in den vergangenen Jahrzehnten wesentlich dazu beigetragen zu haben, dass die ständige Brandgefahr in Wald, Heide und Ort wirksam eingeschränkt werden konnte. Vom Himmelfahrtstag bis zum darauffolgenden Samstag wurde ein rauschendes Fest mit Wettkämpfen, 13 Gastwehren, Festumzug, Tanz und Musik gefeiert. Auch eine Abseilübung mit einer verletzten Person aus dem 1. Stockwerk des Hauses des Ortsbrandmeisters gehörte zum Programm. Und natürlich trug auch der Spielmannszug unter Leitung von Martin Rodewald maßgeblich zum Gelingen bei. Im Jahr 1954 übernahm Martin Rodewald auch die Leitung der Wehr. Sein Stellvertreter wurde Hans Willmann. Ab 1958 waren auch Einwohner des Ortes, die nicht Haus- oder Grundbesitzer waren, zum Feuerwehrball eingeladen. Im Jahr 1964 wurde eine Jugendgruppe in der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge gegründet. Ab 1967 rundeten Busfahrten das kulturelle Programm der Freiwilligen Feuerwehr ab. Die erste Reise führte in den Elm und nach Königslutter. Im Jahr 1968 konnte eine neue Motorspritze in Betrieb genommen werden. Die alte hatte 25 Jahre lang verlässlich ihren Dienst verrichtet. Im Jahr 1972 folgte ein neues Fahrzeug. Werner Kölling Martin Rodewald Übergabe der Motorspritze 1968 Das Fahrzeug von

16 Da der bisherige Brandmeister aus Langenbrügge wegzog, stellte er auf der Versammlung am sein Amt zur Verfügung und am wurde Walter Lundschien zu seinem Nachfolger gewählt. Im Januar 1972 verunglückte der stellvertretene Brandmeister Reinhard Schulze bei einem Verkehrsunfall tödlich. Als im September 1975 auf dem Waldhof ein Brand gemeldet wurde, rückte die Wehr gemeinsam mit mehreren Nachbarwehren aus. Die Wirtschaftsgebäude und die Messstelle des Umweltbundesamtes standen in Flammen. In der Folge wurde die Messstelle an ihrem heutigen Standort neu errichtet. Seit 1980 bereicherte die Feuerwehr das Leben im Ort durch ein alljährliches Dorffest, dass in der Lehmkuhle unter der Eiche gefeiert wird. Wie üblich wurde auch das 80-jährige Bestehen im Jahr 1982 groß gefeiert. Die Wehr hatte zu diesem Zeitpunkt eine Stärke von 41 aktiven, 11 passiven, 11 Ehrenmitgliedern und 7 Reservisten. In diesem Jahr wurde auch Hans-Jürgen Niemann zum neuen stellvertretenden Brandmeister gewählt. Im Jahr 1984 konnte nach mehrjähriger Planungsphase endlich der Grundstein für den Bau des neuen Feuerwehrgerätehauses gelegt werden. Besonders Brandmeister Walter Lundschien und Tambourmajor Adolf Luhmann hatten sich für den Neubau mit Ausbildungs- und Schulungsraum stark gemacht. Die Kosten betrugen DM, wovon DM in Eigenleistung durch die Wehr erbracht wurden. Am 11. Juni 1986 konnte Feuerwehrgerätehaus unter großer Beteiligung der Bevölkerung eingeweiht werden. Walter Lundschien Auf der Versammlung am legte Walter Lundschien, der vor allem beim Bau des Gerätehauses und bei der Eingliederung von jungen Leuten viel für die Wehr geleistet hatte, aus Altersgründen sein Amt nieder. Der bisherige Stellvertreter Hans- Jürgen Niemann wurde zum neuen Brandmeister und Herbert Willmann zum neuen Stellvertreter gewählt. Hans-Jürgen Niemann seit 1987 Richtfest im Jahr 1985 Die Wehr mit Spielmannszug 1986

17 Als am der Grenzübergang Schafwedel-Schmölau geöffnet wurde, wurde auf Initiative von Bürgermeister Heinz Burmeister und Heinz-Wilhelm Peters sehr schnell Kontakt zur benachbarten Wehr Neuekrug geknüpft. Bereits im Januar 1990 nahm eine Abordnung aus Neuekrug am Feuerwehrball in Langenbrügge teil. Im Anschluss an den Besuch des Dorffestes in Neuekrug marschierte der Spielmannszug mit Musik über die Grenze und brachte den DDR-Grenzsoldaten hierbei ein Ständchen. Es folgte der Tag der Wiedervereinigung, an dem die Bürgermeister der beteiligten Orte Simone Gade (Neuekrug), Heinz Burmeister (Langenbrügge) und Heinrich Gades (Erpensen) eine Einheitseiche vor dem Clubhaus in Höddelsen pflanzten. Die freundschaftliche Verbindung mit der Wehr Neuekrug besteht bis heute und wird mit gegenseitigen Besuchen beim Dorffest, beim Feuerwehrball und beim Tag der Deutschen Einheit gepflegt. Auf der Generalversammlung 1993 wurde eine besondere Ehrung für den scheidenden Bürgermeister Heinz Burmeister vorgenommen. In rund 40 Jahren als Bürgermeister der Gemeinde Langenbrügge und später zunächst als Stellvertreter und dann als Bürgermeister der Gemeinde Lüder, hat Heinz Burmeister sich besonders um die Belange der Freiwilligen Feuerwehr verdient gemacht. Ein Ständchen für die DDR-Grenztruppe Das Pflanzen der Einheitseiche Während der Wiedersehensfeier auf dem Grenzstreifen zwischen Langenbrügge und Schmölau war den sowjetischen Grenztruppen die Durchfahrt versperrt.

18 Am wurde Gerd Burmeister zum stellvertretenden Brandmeister gewählt. Leider konnten vor allem aus finanziellen Gründen nicht alle Veranstaltungen aufrecht erhalten werden. So wurde im Jahr 1994 letztmalig das Stiftungsfest gefeiert. Über Jahrzehnte gehörten der Kindertanz am Himmelfahrtstag und der öffentliche Tanz am folgenden Samstag, begleitet von Preisschießen zum festen kulturellen Programm des Ortes. Im Winter 1998 waren bei eisiger Kälte die Freiwillige Feuerwehr Langenbrügge, mehrere Nachbarwehren und die Wehr aus Uelzen bei einem Großbrand auf dem Spargelhof Brink gefordert. Besonders die eisigen Temperaturen machten es schwer, der Flammen Herr zu werden. Es gelang jedoch den Brand einzudämmen und weiteren Schaden an Nachbargebäuden zu verhindern. Die Übergabe des neuen Feuerwehrfahrzeuges vom Typ VW LT35 durch den Gemeindebrandmeister Rolf Linsler wurde im Oktober 2000 in einer Feierstunde begangen. Das alte Fahrzeug wahr seit 1972 im Einsatz gewesen und entsprach nicht mehr den heutigen Anforderungen. Die aktuelle Stärke der Wehr beträgt 44 Aktive, 38 Fördernde und 14 Ehrenmitglieder. Das neue Fahrzeug

19 Stellvertretene Brandmeister: Heinrich Wesche Willy Krey Wilhelm Völker ? Reinhard Schulze (2) Martin Rodewald Hans Willmann Reinhard Schulze (3) Adolf Luhmann Herbert Willmann H.-J. Niemann Gerd Burmeister seit 1993

20 Schrift- und Kassenführer: Reinhard Schulze Heinrich Plettke Gustav Benecke Wilhelm Schulze 1915 Carl Stoffenberger 1916 Adolf Luhmann sen Heinrich Kandreyer Heinrich Niebuhr 1939 Richard Hamborg 1947 Hans Willmann Willi Kandreyer sen Helmut Stolze Hans-Otto Bürger Siegmar Schulze Kassierer bis 1988 Jens König (Kassierer) Willi Kandreyer seit 1993 (Schriftführer) Manfred Porsch

21 Jahre Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Langenbrügge Im August 1925 wurde beschlossen einen Trommel- und Pfeifenchor zu gründen und bereits im September wurde die Anschaffung der Instrumente und die Wahl der ersten Musiker vorgenommen. Dieses waren: Tambourmajor: Willi Ramünke Tambour: Otto Bäker Flötisten: Fritz Pessel, Wilhelm Hoff, Heinrich Niebuhr, Willi Stoffenberger Ausbilder: August Schulze Im Jahr 1926 hatte der Spielmannszug seine ersten Auftritte und weitere Mitglieder kamen hinzu, u.a. Hermann Brink. Als die Freiwillige Feuerwehr im Jahre 1927 das 25-jährige Bestehen feierte, trug der Spielmannszug wesentlich zum Gelingen bei. Während der Zeit des 2. Weltkrieges ruhten die Aktivitäten des Spielmannszuges. Auch nach Ende des Krieges war es nicht leicht, ausreichend Spielleute zu finden. Nachdem Willy Ramünke den Wiederaufbau in die Wege geleitet hatte, übergab er die Leitung an Gerhard Rump (ca. 1949). Bereits 1951 übernahm Martin Rodewald die Leitung und sorgte in der Folgezeit für einen enormen Aufschwung übergab er nach zehn erfolgreichen Jahren den Tambourstab an Wilhelm Hoff. Ab 1963 führte Adolf Luhmann den Spielmannszug.

22 Kindertanz Am Grenzübergang Schmölau jähriges Bestehen 1986 Frühschoppen 1. Mai in den 60er Jahren

23 Die Tambourmajore des Spielmannszuges Willi Ramünke Gerhard Rump Martin Rodewald Wilhelm Hoff Adolf Luhmann Michael Porsch seit 1988 Während dieser Zeit entstand auch die Tradition jeweils am 1. Mai die Langenbrügger Bürger mit Musik zu wecken und zu einem Frühschoppen einzuladen. Dieser Brauch wurde bis heute aufrecht erhalten. Im Jahr 1962 nahm der Spielmannszug erstmalig am Schützenfest in Soltendieck teil. Ab 1965 folgte auch das Schützenfest in Bodenteich. An beiden Festen nimmt der Spielmannszug seit dem ohne Unterbrechung teil. Auf Initiative von Tambourmajor Adolf Luhmann wurde im Juni 1982 mit der Ausbildung von 28 jungen Spielleuten begonnen. Die Ausbildung wurde von Gerhard Schulze und Heinz- Ludwig Jütte gemeinsam mit 2 Musikern des Spielmannszuges Knesebeck geleitet. Später haben auch Matthias Fischer, Michael Porsch und Hans-Otto Bürger bei der Ausbildung mitgewirkt. Auch wenn viele der jungen Leute im Laufe der Jahre aus dem Spielmannszug ausgetreten sind, so sind doch heute noch 10 dieser Spielleute aktiv. Im Jahr 1988 übergab Adolf Luhmann den Tambourstab an Michael Porsch. In den folgenden Jahren wurden immer wieder junge Leute neu ausgebildet. Im vergangenen Jahr konnte der Spielmannszug sein 75-jähriges Bestehen feiern. Heute hat der Spielmannszug eine Stärke von 23 Aktiven. Neben den bereits erwähnten Schützenfesten und dem Frühschoppen am 1. Mai gehören Auftritte bei Feuerwehrveranstaltungen und zu Geburtstagen oder anderen Jubiläen zu den Aufgaben des Spielmannszuges.

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