Miteinander » E1NS JUGENDKONGRESS DER ADVENTJUGEND IN DEUTSCHLAND. in Nordrhein-Westfalen

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1 Mitteilungsblatt der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen, Körperschaft des öffentlichen Rechts Jahrgang 25 Ausgabe 2 Juni Miteinander in Nordrhein-Westfalen BESTE ARBEITGEBER GESUNDHEIT & SOZIALES Seite 8 FREUNDES-CAMP Mit Freunden Freizeit gestalten Seite 9 GEMEINDE ERLEBEN Einblick in die Gemeinden in NRW Seiten 13 21» E1NS JUGENDKONGRESS DER IN DEUTSCHLAND Seite 22-23

2 Inhaltsverzeichnis Aus der Vereinigung 02 Inhaltsverzeichnis/Impressum ::: AUS DER VEREINIGUNG 03 Jetzt ist Sommer! 04 Rechnungsbelegung Internationeles Gehörlosentreffen 07 Freundeskreistreffen 08 Beste Arbeitgeber 09 Treffen der Predigerfrauen 09 Freundes-Camp 10 Generalkonferenz Hilfsprojekt Mosambik ::: AUS DEN GEMEINDEN 13 Afghanisten-Abend Bergisch Gladbach 13 ADRA Katastrophenhilfe einmal anders Bergisch Gladbach Miteinander ist das Mitteilungsblatt der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Nordrhein-Westfalen Abteilung Kommunikation Rudolfstr Wuppertal Telefon: Telefax: Adresse: nrw@adventisten.de oder Olga.Scharf@adventisten.de Homepage: nrw.adventisten.de Bankverbindung: Postbank Köln IBAN DE BIC PBNKDEFF 14 Spendenaktion für die Taifunopfer.Gemeinde Krefeld 15 Adventgemeinde aktiv Gemeinde Velbert-Neviges 08 Körperwelten-Ausstellung Gemeinde Velbert-Neviges 16 Russischer Gottesdienst Gemeinde Düsseldorf 08 Erster Begegnungstag für Singler in Düsseldorf 17 G-Camp 18 Jugendaufnahme Gemeinde Gelsenkirchen 09 Kindersegnung Gemeinde Düsseldorf 19 Herbsttagung der Gemeindeakademie 20 Neujahrsfeier in Gronau 14 Taufe Gemeinde Köln-Mitte 14 Schlag nicht den Esel oder: was uns antreibt 21 Laufen für ADRA in Bergisch Gladbach ::: 21 Adventjugend-Fussballturnier 22 Jugendkongress der Adventjugend in Deutschland ::: TERMINE 24 Terminübersicht Juli Dezember JETZT IST SOMMER! Ich sitze alleine in meinem Arbeitszimmer und betrachte durch mein Dachfenster das trübe, dunkle und regnerische Wetter. Ich frage mich: Sieht so etwa der Sommer aus?. Das Thermometer hinter meiner Fensterscheibe zeigt mir 15 Grad an und plötzlich fängt es mit Nieselregen an. Während ich weiter auf die dusteren Wolken schaue und vergebens nach einem kleinen blauen wolkenlosen Fleck Ausschau halte, kommt mir plötzlich ein Lied von der Kölner A-Cappella Gruppe Wise Guys in den Sinn: Jetzt ist Sommer, egal ob man schwitzt oder friert. Sommer ist, was in deinem Kopf passiert. Ich fühle mich von der fröhlichen Melodie und dem Liedtext in meinen trostlosen Gedanken über den Sommer ertappt und fange an über mein Leben nachzudenken. Ich philosophiere über den Zusammenhang zwischen Wetter und Gemütslage des Menschen und merke, dass mir nicht nur das Wetter Lebensfreude rauben kann, sondern dass es viele kleine eigentlich nebensächliche Dinge des Alltags sind. Der Sonntagsfahrer vor mir, das heruntergefallene Frühstücksbrötchen, der leere Handyakku, die lange Schlange an der Kasse, die langsame Internetverbindung, die leere Farbpatrone, die Wettervorhersage... Ich weiß nicht, ob es bei Dir gerade in Strömen regnet oder die Sonne scheint. Wenn Du Dir aber von Nebensächlichkeiten des Lebens den Tag verderben lässt, dann weiß ich eins: Es ist es nicht Wert. Der Gott, an den ich glaube, möchte jedem Menschen ein Leben in Überfluss (Joh. 10, 10) schenken. Weil wir uns bei ihm so wie wir sind angenommen wissen dürfen, füllt er unser Leben mit Freude und einer konkreten Perspektive. Gott will Dir sowohl in den Nebensächlichkeiten des Alltags, als auch in den wirklichen Sorgen des Lebens beistehen und die Sonne über Dir scheinen lassen. Er lässt Dich im richtigen Moment an eine Melodie oder an einen Text erinnern, er schenkt Dir ein klärendes Gespräch, ein angenehmes Gefühl, eine ansprechende Predigt, einen genialen Gedanken oder ein Zuspruch aus seinem Wort der Bibel. Höre hin, er will Dir bestimmt auch heute etwas sagen! Alexander Kampmann, Abteilungsleiter Jugend Redaktionsteam: Olga Scharf, Stefan Adam Redaktionsschluss: für die Ausgabe 3/ Umsetzung/Gestaltung: Michael Teichrib info@design-image.de 3

3 Aus der Vereinigung Aus der Vereinigung Rechnungslegung 2013 Auf seiner Sitzung Anfang April nahm der Landesausschuss der Nordrhein-Westfälischen Vereinigung die Rechnungslegung für das Jahr 2013 entgegen. Der Jahresabschluss bestand auch in diesem Jahr aus drei Teilabschlüssen: Vereinigungsdienststelle, Andrews-Adventgrundschule Solingen und Bergheim Mühlenrahmede. Während im Bereich Vereinigungsdienststelle ein positives Jahresergebnis zu verzeichnen war, mussten in den Bereichen Andrews- Adventgrundschule und Bergheim Teile der Aufwendungen 2013 aus den Rücklagen gedeckt werden. Im Bereich der Vereinigungsdienststelle (Dienststelle + Pastoren und sonstige Mitarbeiter) ergab sich folgendes Bild: Ordentlichen Erträgen von 6,30 Mio. Euro standen Ordentliche Aufwendungen von 6,17 Mio. Euro gegenüber. Den größten Anteil an den Erträgen macht der Zehnte mit 92% aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist der Zehnte um 113 Tsd. Euro gestiegen. Weitere Einnahmen für die Vereinigung ergeben sich durch Zins- und Wertpapiererträge (4,4%), zweckgebundene Spenden (1,3%) und Teilnehmerbeiträge für Veranstaltungen (1,5%). Die Aufwendungen verteilen sich wie folgt: Zum ordentlichen Haushalt kommen die Bewilligungen vom Verband und der Division (insgesamt 30 Tsd. Euro), sowie die Außerordentlichen Erträge (14 Tsd. Euro) und Aufwendungen (4 Tsd. Euro) hinzu, so dass sich für 2013 ein Jahresergebnis von 167 Tsd. Euro ergab. Bei der Andrews-Adventgrundschule Solingen, die sich in Trägerschaft der Nordrhein-Westfälischen Vereinigung befindet, betrugen die Erträge 256 Tsd. Euro (davon 21 Tsd. Euro Nachbewilligung für 2012). Diese setzen sich im Wesentlichen aus den Bewilligungen der Schulbehörde (85%) und Beiträgen der Eltern (8%) zusammen. Hinzu kommen Zinserträge und Zuschüsse des Fördervereins. Die größten Posten bei den Aufwendungen in Höhe von 250 Tsd. Euro waren die Personalkosten (85%) und die Raumkosten (9%). Für das Bergheim Mühlenrahmede ergab sich folgendes Ergebnis: Die ordentlichen Erträge, die in erster Linie aus dem Beherbergungsbetrieb - also Unterkunft, Verpflegung und Zusatzleistungen - resultieren, betrugen im Jahr Tsd. Euro. Das waren 0,5% mehr als im Vorjahr. Dem standen ordentliche Aufwendungen von 492 Tsd. Euro gegenüber (Personalkosten 58%, Lebensmittel 12%, Öl, Strom, Wasser 11%, Aufwendungen für Gebäude/Gelände 9%). Das Defizit verringerte sich durch einen Zuschuss des Norddeutschen Verbandes von 24 Tsd. Euro. (Außerdem trägt der Verband die Kosten der Heimleiterstelle.) Das verbleibende Defizit wurde durch Spenden gedeckt. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr gut 71 Tsd. Euro an Spenden für das Bergheim gegeben. 10% 36% Personal- und Berufskosten Zins- und Werpapieraufwand Verwaltung und Allgemeines Ein herzliches Dankeschön an alle Freunde des Bergheims, die dazu beigetragen haben. Auf der folgenden Seite ist eine Übersicht der Zehnten und Gaben, die in den letzten vier Jahren von euch in unserer Vereinigung gegeben wurden, dargestellt. Wir danken allen Glaubensgeschwistern und Freunden der Adventgemeinde, die auch im Jahr 2013 treu ihren Zehnten und weitere Gaben für die vielfältigen Aufgaben unserer Freikirche auf lokaler, regionaler, nationaler und weltweiter Ebene gegeben haben. Möge Gott Geber und Gaben segnen. In 1. Chronik 29 ist uns ein Dankgebet Davids aufgeschrieben, das wir auch heute noch beten können: 13 Gott, wir danken dir und preisen deinen herrlichen Namen. 14 Denn wer bin ich, und was ist mein Volk, dass wir dir etwas geben könnten? Alles, was wir haben, stammt von dir; wir geben dir nur, was du zuvor uns geschenkt hast. Steffi Wießner, Schatzmeisterin 7% 46% 1% Zehntenweitergabe Abeilungen A. ZEHNTEN VON GEMEINDEN Sonstiger Zehnten Gesamt: je Glied und Jahr B. MISSIONSGABEN Sabbatschulgaben, W. Sabbatschulgaben, 13. Woche Geburtstags-/Investmentgaben Sabbatschulgaben gesamt: Allgemeine Missionsgaben Erntedankgaben Gebetstagsgaben Gesamt (B): je Glied und Jahr Jahr 2013 Entw. Jahr 2012 Entw. Jahr 2011 Entw. Jahr , , , , , , , , ,98 1,99% ,87 2,02% ,85 4,79% ,08 937,84 1,76% 921,59 2,66% 897,68 5,07% 854, ,72-0,81% ,25-0,67% ,31 5,50% , ,36 3,31% ,51 16,14% ,51-3,05% ,75 70,00 250,00% 20,00-91,30% 230, ,00% 10, ,08-0,21% ,76 1,36% ,82 4,42% , ,57 30,39% ,75 17,42% 9.234,52 22,14% 7.560, ,91 7,25% ,66 1,86% ,30 5,59% , ,83-1,02% ,54-1,49% ,43 1,79% , ,39 0,64% ,71 0,98% ,07 4,10% ,42 80,56 0,41% 80,23 1,62% 78,95 4,37% 75,65 C. GABEN FÜR DAS WELTFELD Afrika 0,00 0,00 510,00 0,00 Generalkonferenz-Opfer 0,00 0,00 102,40-99,17% ,96 Adventist World Radio 7.305,28-26,85% 9.986,29 20,32% 8.300,01-4,63% 8.702,97 Katastrophensammlung ,88 5,80% ,01-7,35% ,91-1,10% ,97 ADRA / Menschen in Not ,93 21,47% ,79-30,21% ,20-23,89% ,11 Landessamml. Adventmission ,20 0,79% ,35-4,20% ,30-10,96% ,80 Sonstiges 13,00 0,00 7,00-99,46% 1.300,00 Gesamt: ,29 6,79% ,44-15,91% ,82-24,22% ,81 je Glied und Jahr 14,71 6,55% 13,81-15,37% 16,32-24,02% 21,47 D. GABEN FÜR HEIMATAUFGABEN EUD: Stimme der Hoffnung ,87-29,65% ,80 11,05% ,23-18,18% ,11 FAH 0,00-100,00% 20,00 233,33% 6,00 312,44 Friedensau ,38 21,47% 8.786,02 7,25% 8.192,35-12,84% 9.399,07 NDV: Heime 1.419,40 23,21% 1.152,00-19,23% 1.426,30 60,89% 886,50 Kapellenbau ,06 8,57% ,30 2,70% ,59-1,71% ,41 Opfertagsgaben AWW 7.559,51 6,24% 7.115,27-1,41% 7.216,69-9,39% 7.964,61 Aufbau Ost 5.492,70-21,55% 7.001,51-5,92% 7.442,26-8,26% 8.112,54 Sonstiges 3.894,50 910,88% 385,26-62,78% 1.035,08 135,25% 440,00 NRW-Vg.: Wohlfahrt 918,00-34,49% 1.401,35 31,83% 1.063,00-7,16% 1.145,00 Heimatmission ,92-12,06% ,12-8,53% ,32 16,84% ,68 Kinder- u. Jugendarbeit ,63-62,65% ,84 346,46% 9.642,90-18,09% ,83 Musikarbeit 110,00 0,00 0,00 0,00 Haushalt Vereinigung 3.107,00-42,44% 5.397,73 40,88% 3.831,53 63,25% 2.346,98 Mühlenrahmede ,99-5,29% ,95 2,60% ,62-3,91% ,63 Sonstiges 6.656, ,07 0,00 0,00 Sonstige: ,89 165,86% 8.100,00-49,06% ,00 194,44% 5.400,00 Gesamt: ,04-10,71% ,22 13,31% ,87 4,81% ,80 je Glied und Jahr 38,53-10,91% 43,24 14,02% 37,93 5,08% 36,09 E. GABEN FÜR ÖRTLICHE GEMEINDEARBEIT ,00-2,73% ,00 2,65% ,68 8,58% ,92 je Glied und Jahr Summe Zehnten + Gaben je Glied und Jahr Gliederzahl Nachweis über Zehnten und Gaben ,45-2,95% 178,72 3,31% 173,00 8,87% 158, ,70 0,83% ,24 2,15% ,29 4,73% , ,08 0,61% 1.237,58 2,80% 1.203,87 5,00% 1.146, ,23% ,63% ,26%

4 Aus der Vereinigung Aus der Vereinigung MIT HÄNDEN REDEN Gott ist gut! God is good! Internationaler STA Gehörlosenkongress in Deutschland Siebenten-Tags-Adventisten (STA) feiern 95 Jahre Gehörlosengemeinschaft in Deutschland ; Mühlenrahmede/Sauerland. Ostern wird ein beeindruckendes Erlebnis bei etwa 75 Teilnehmern aus neun Nationen hinterlassen. 45 Gehörlose, Schwerhörige und 20 Hörende, Dolmetscher, Referenten und Besucher kamen aus der USA, Spanien, Kenia, Frankreich, Schweiz, England, Finnland, Lettland, Österreich und Deutschland angereist. Sie trafen sich im Bergheim Mühlenrahmede zur der 95-Jahr-Feier der STA-Gehörlosengemeinschaft in Deutschland, die am Samstagnachmittag, den , in einer besonderen Feierstunde mit Gastreferent Prof. Dr. Rolf Pöhler von der Theologischen Hochschule Friedensau bei Magdeburg in seiner Festansprache zum Thema: Hörst du auch, was du siehst? gewürdigt wurde. Zuvor hat Pastor Gerd Wildemann, Beauftragter der Freikirche und Organisator dieser Veranstaltung, mit einigen Bildern einen Rückblick auf die 95 Jahre der STA-Gehörlosengemein INTERNATIONALES GEHÖRLOSENTREFFEN MIT JUBILÄUMSFEIER 95 JAHRE schaft in Deutschland gezeigt begann alles in Bremen mit einer jungen hörenden Frau, die ihren gehörlosen Eltern und ihren gehörlosen Freunden die gute Nachricht von Jesus Christus in Gebärdensprache erklärte. Nach einigen Monaten wurden drei gehörlose Menschen getauft und in die weltweite Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten auf genommen. Dies war die Geburtsstunde der STA-Gehörlosengemeinschaft. Heute blickt diese kleine Gruppe von STA- Gehörlosen in Deutschland, die etwa 50 getaufte Mitglieder in den hörenden STA-Kirchen zählt, dankbar zurück auf 95 Jahre. Durch die moderne Kommunikation ist man heute besser miteinander verbunden. Durch die Unterstützung der Freikirche wurde es möglich, dass man seit 40 Jahren jedes Jahr ein Bundestreffen organisierte, wo man sich austauschte, gemeinsam die Bibel studierte und Freizeit erlebte. Die erste Bibelfreizeit mit acht Gehörlosen fand Ostern 1974 im Bergheim Mühlenrahmede statt. Dies war auch ein Grund, warum man für diese Jubiläumsfeier und das internationale Treffen diesen Ort im Sauerland wählte. Zum zweiten Mal fand in Europa ein internationales Treffen der STA-Gehörlosen und ihrer Freunde statt 2013 in Frankreich und nun in Deutschland. Pastor Corrado Cozzi, Abteilungsleiter für Kommunikation der EUD (Inter-European Division, Bern) und Mitorganisator dieser Veranstaltung, und Pastor Larry Evans, Leiter der STA-Gehörlosen weltweit von der Generalkonferenz, USA (Weltkirchenleitung) begrüßten die Teilnehmer herzlich und zeigten sich tief beeindruckt von dem Umgang und Miteinander der Teilnehmer. Es waren geordnete babylonische Zustände. Es gab keine Sprachenverwirrung, sondern eine Sprachenordnung. Die Bühnensprache fand in deutscher und englischer Lautsprache statt. Das gesprochene Wort wurde dann in deutsche, französische, lettische, spanische und finnische Gebärdensprache übersetzt. Auch wurde durch zwei Schriftdolmetscher alles in Englisch auf die Leinwand geschrieben und einem taubblinden Teilnehmer alles per Computer in Blindenschrift übersetzt. Gott ist gut und hat es ermöglicht, dass es trotz der vielen Sprachen Verständigung gab. Eine Journalistin von der Lokalpresse konnte nur staunen, als am sie Samstagvormittag den Beginn des Gottesdienstes mit fast 80 Besuchern miterlebte. Das bekannte Lied Lobe den Herrn meine Seele erklang in spanischer Sprache und mit deutschen Text an der Leinwand. Es wurde von den Schriftdolmetschern in Englisch auf eine zweite Leinwand geschrieben und sieben Nationen sangen und gebärdeten gemeinsam zum Lobe Gottes ein Lied. Auch das Lied: O, Gott sei gelobt und das Abschlusslied Wir sind voll Hoffnung wurden so gesungen und gebärdet. Einfach Super und erstaunlich. Gott ist gut! Als besonderer Gast für den Gottesdienst und die Andachten kam aus Nairobi, Kenia, Pastor Henry Maina Kamau. Er ist Beauftragter der STA Gehörlosenmission in Kenia, selbst gehörlos, und er berichtete von seiner Arbeit unter den Gehörlosen in Kenia. Übersetzt wurde er von Maren Wöhler, Hamburg, die selbst in Kenia war und Henry in seinen Gebärden am besten verstand. Sie übersetzte ihn in englische Lautsprache, was dann von Bastian Bak, Theologiestudent aus Friedensau und Kind gehörloser Eltern in deutsche Lautsprache oder auch deutsche Gebärdensprache übersetzt wurde. Ohne die vielen, ehrenamtlichen Dolmetscher und Mitarbeiter, wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich geworden. Roswitha Wagner (Darmstadt) Christina Kotte (Hamburg) sowie Mariann Liebig (Zwickau) wirkten in der Übersetzung in deutsche Gebärden mit. Jede Nation hatte ihren eigenen Gebärdendolmetscher und in der Lautsprachenübersetzung halfen uns Rolf Pöhler und Corrado Cozzi. Als einen besonderen Übersetzer am Sonntagabend durften wir Carlos Martinez (Pantomime) aus Barcelona erleben, der der spanischen Übersetzerin half, aus dem Spanischen ins Englische zu übersetzen. Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung zu Ostern war die Veranstaltung am Ostersamstagabend in Lüdenscheid mit Carlos Martinez. Sein Programm Meine Bibel begeisterte und beeindruckte ca. 170 Besucher in den Räumen der Freien evangelischen Gemeinde (FEG) in Lüdenscheid. Als Veranstalter begrüßte Pastor Gerd Wildemann 17. Freundeskreistreffen im Bergheim Mühlenrahmede Schon wieder war ein Jahr zu Ende und die Plätze in der Tagungs- und Begegnungsstätte Bergheim Mühlenrahmede füllten sich zum 17. Freundeskreistreffen. Alle, die ihr Herz auch an die schöne Landschaft des Sauerlandes verloren haben, waren gekommen, um mit Gleichgesinnten festlich und fröhlich in ein neues Jahr zu starten. (STA) mit dem Gastgeber Pastor Dennis Viehoff (FEG) die Gäste. Mit einem Tagesausflug am Ostersonntag, mit der Besichtigung der Tropfsteinhöhle Atta Höhle, sowie einer Schifffahrt auf dem Biggesee und der Stadtbesichtigung von Attendorn, wurde der Gehörlosenkongress fast beendet. Einige Teilnehmer mussten schon am Ostermontag frühzeitig abreisen, andere konnten noch bis Mittag bleiben und einiges von unserem Gast aus Kenia erleben. Gott ist gut! Er hat uns an diesem Wochenende sehr gesegnet. Er hat uns Freude ins Herz gelegt und uns Hoffnung geschenkt, das die STA Gehörlosengemeinschaft in Europa, aber auch weltweit ihre Aufgabe sieht, gehörlosen Menschen die biblische Botschaft zu bringen. Gerd Wildemann, Pastor Das Team um Eva und Reinhard Fuchs war wieder bestens vorbereitet auf den Ansturm und sorgte für eine gemütliche und angenehme Atmosphäre. Nicht nur die gemütlichen Zimmer, sondern auch das reichhaltige und leckere Essen sowie die vielen netten Gespräche, die geführt wurden, trugen dazu bei, dass sich alle richtig wohl fühlten. Das Programm war abwechslungsreich. Es wurde gelacht und gedacht, geredet und in sich gegangen. Spiel und Spaß kamen ebenso zu ihrem Recht wie das besinnliche Nachdenken über Gottes Wort. Alle waren zufrieden und genossen diese herrliche Zeit. Wer die Atmosphäre des Bergheims noch nicht genießen durfte, sollte das bei einer der vielen Ich schaue dankbar auf die segensreichen Tage im Mühlenrahmende zurück. Dort erlebe ich mit ca. 75 Gehörlosen und Hörenden aus Spanien, Frankreich, Italien, Lettland, England und natürlich auch aus Deutschland eine schöne Zeit. Wir haben gemeinsam Gottes Wort betrachtet, und konnten so viel anderes tolles gemeinsam erleben. Ich durfte viele neue Freunde kennenlernen. Dank möchte ich an alle Dolmetscher sagen, Prediger und alle, die uns so ein schönes Ostern möglich machten. Unser Gott hat uns reich gesegnet. Dank sei ihm vor allem dafür. Kathleen Elsner aus Stadthagen Veranstaltungen, die in diesem Haus angeboten werden, unbedingt nachholen. Schön, dass wir auch in das Bergheim Mühlenrahmede zur Verfügung haben. Durch die tätige Mithilfe des Freundeskreises konnten finanzielle Mittel bereitgestellt werden, die es ermöglichen, dass das Bergheim für ein weiteres Jahr viele Gäste beherbergen und auch mit Gott bekannt machen kann. Wir freuen uns schon auf das nächste Treffen und hoffen so manches neue Gesicht zu sehen, dass auch sein Herz an diese Oase tief im Sauerland verloren hat. Uschi und Manfred Richter, Haan 6 7

5 Aus der Vereinigung Aus der Vereinigung Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales Treffen der Predigerfrauen im Bergheim Seniorenheim Neandertal erhält Auszeichnung Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales Das Advent-Wohlfahrtswerk Seniorenheim Neandertal ist beim bundesweiten Great Place to Work Wettbewerb Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales als einer der 25 besten Arbeitgeber ausgezeichnet worden. Dies wurde am 26. Februar vom Great Place to Work Institut Deutschland bekannt gegeben. Ausgezeichnet wurden Einrichtungen aus der Gesundheits- und Sozialbranche, die aus Sicht ihrer Beschäftigten eine besonders vertrauenswürdige, wertschätzende und attraktive Arbeitsplatzkultur haben. Insgesamt nahmen rund 180 Krankenhäuser, Pflege- und Sozialeinrichtungen an der aktuellen Benchmark-Untersuchung zur Qualität und Attraktivität der Arbeitsplatzkultur teil. In der Kategorie Pflege belegte das Seniorenheim Neandertal von 70 Pflegeeinrichtungen bei seiner ersten Teilnahme direkt den 5. Platz. Ein schönes Ergebnis vor dem Hintergrund, dass viele Einrichtungen sich schon mehrfach um die Auszeichnung als beste Arbeitgeber beworben haben. Bewertungsgrundlage war eine anonyme Befragung der Mitarbeiter zu zentralen Arbeitsplatzthemen wie Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung, Vergütung, Gesundheitsförderung und Vereinbarkeit zwischen Beruf und Privatleben. Zudem wurde die Qualität der Maßnahmen der Personal- und Führungsarbeit im Unternehmen bewertet. Zu diesen Maßnahmen zählten u.a. die Einrichtung einer Kindertagespflege im Seniorenheim Neandertal ebenso wie eine immer flexiblere Dienstplangestaltung, um Beruf und Familie besser in Einklang bringen zu können. Zur Entspannung wurde ein Ruheraum eingerichtet mit einem Massagestuhl, zur Gesundheitsförderung Fitness- Geräte angeschafft, die im Freien genutzt werden können. Mitunter sind es aber auch die vermeintlich kleinen Dinge des Alltags, die eine hohe Wertschätzung der Mitarbeiter ausdrücken. Zur Arbeitsplatzkultur des Seniorenheim Neandertal gehört so z.b. auch, dass in persönlichen Gesprächen Anteil an Sorgen und Nöten der Mitarbeiter genommen wird. Auf Wunsch werden spezielle Anliegen gern in die regelmäßig stattfindenden Gebetsgemeinschaften des Führungskreises aufgenommen. BESTE ARBEITGEBER PFLEGE Dankbar nimmt die Leitung die Auszeichnung beim Great Place to Work Wettbewerb als Hinweis darauf zur Kenntnis, dass Führung nach biblischen Wertmaßstäben Gottes besonderen Segen nach sich zieht. Gleichzeitig sieht sie sich in der Verantwortung, mit den Ergebnissen der Mitarbeiter-Befragung sorgsam umzugehen und wertvolle Hinweise auszuwerten, die helfen können, die Arbeitsplatzkultur im Seniorenheim Neandertal weiter zu optimieren. Wolfgang Schneider, Seniorenheim Neandertal Wie geht es deinem Stiefmütterchen? Meins blüht so schön auf der Terrasse und erinnert mich an unser letztes Predigerfrauentreffen im Februar. Gut, dass wir einander haben singen wir jedes Mal und ich bin froh und Gott dankbar, dass wir einander haben. Dankbar für das gemeinsame Singen, für die langen Gespräche, für die einzelnen Begegnungen mit lieben Menschen. Dankbar für die Impulse aus der Predigt und aus dem Referat von unserem Vorsteher Martin Knoll. Einige Stichpunkte möchte ich hier zu dem Thema des Referats nennen. Wie können unsere Kinder davor geschützt werden Opfer sexueller Gewalt zu werden? Die Selbstsicherheit der Kinder stärken, mit den Kindern über Sexualität sprechen, sich als Kind Hilfe In diesem Sommer findet zum dritten Mal das F-Camp im Bergheim Mühlenrahmede statt. Das F-Camp ist eine generationsübergreifende Veranstaltung, die in Kooperation mit dem HOPE Channel durchgeführt wird, bei der man gemeinsam mit Freunden eine wunderbare Urlaubswoche verbringen kann. Sie ist besonders für Menschen geeignet, die wissen möchten, was es mit dem christlichen Glauben auf sich hat. Freunde der Gemeinde oder Familienangehörige, die sich ihres Glaubens noch nicht sicher sind, können hier ihre Fragen stellen und Antworten finden. suchen lernen, Mein Körper gehört mir, den eigenen Gefühlen trauen, Grenzen setzen und Nein sagen lernen. Das nächste Predigerfrauentreffen wird vom 20. bis 22. Februar 2015 in Bergheim Mühlenrahmede stattfinden. Wir werden gemeinsam kochen, Rezepte Jeder Tag bietet eine Auswahl an Freizeitaktivitäten, Ausflügen, kreativen Programmen für Jung und Alt. Neben täglichen geistlichen Impulsen stehen außerdem verschiedene Workshops mit alltagsrelevanten Themen zur Auswahl. Dazu werden Zeiten des Ausruhens und exzellentes Essen diese Woche zu einer erholsamen und unvergesslichen Erfahrung machen. Für Kinder und Teenager wird es besondere Programmangebote geben. austauschen und Schätze aus der Natur entdecken. Bis zum Wiedersehen wünsche ich uns im Bewusstsein des Predigtthemas zu leben: Jesus ist näher als du denkst. Emanuela Rebega, Leiterin des Predigerfrauen-Arbeitskreises Anmeldung unter oder bei (Tel.: 0202/ ). Auch Kurzentschlossene sind herzlich willkommen. Wir freuen uns auf Dich, Deine Familien und viele Freunde. Dein F-Camp-Vorbereitungsteam 8 9

6 Generalkonferenz 2015 in San Antonio, Texas Hilfsprojekt Mosambik Aus der Vereinigung 2015 die nächste Generalkonferenz in San Antonio Die Freikirche der Siebenten- Tags-Adventisten nennt es Generalkonferenz (GK), andere Weltsynode oder Vollversammlung. Gemeint ist die alle fünf Jahre stattfindende Delegiertentagung unserer weltweiten Kirche. Etwa 2000 Vertreter aus Institutionen, Verbänden, Vereinigungen und Gemeinden werden zu dieser Tagung mit geistlicher Zurüstung, Wahlen und zahlreichen Geschäftssitzungen entsandt Adventisten insgesamt strömen dann in den ausgewählten Ort der Veranstaltung. Nach Indianapolis (1990), Utrecht (1995), Toronto (2000), St. Louis (2005) und Atlanta (2010) wird es vom Juli 2015 San Antonio im Bundesstaat Texas der USA sein. Es ist gar nicht so leicht, einen geeigneten Austragungsort einer GK zu finden. Etwa sieben Jahre dauert die vorbereitende Organisation dieses Weltereignisses der Adventisten. Neben einem Auditorium, das diese Menschenmassen bewältigt, werden gleichzeitig etwa 300 Tagungsräume und auch fußballfeldgroße Messehallen für die Ausstellungen der vielen Institutionen und Initiativen unserer Kirche benötigt. Mit dem Alamo Dome und dem Henry B. Gonzales Kongresszentrum bietet San Antonio mit die besten Voraussetzungen und dazu ein äußerst ansprechendes Ambiente der Innenstadt. Die historischen Wurzeln von San Antonio liegen im Jahre 1717, als spanischen Siedlern erlaubt wurde, dort eine Festung zu bauen. Die im gleichen Jahr errichtete spanische Mission The Alamo bildet heute den touristischen Hauptanziehungspunkt. Mitten durch die Stadt schlängelt sich der San Antonio Fluss, der an beiden Seiten von einer Promenade flankiert wird. Unzählige kleine Restaurants, Bars, Souvenirshops und Hotels reihen sich da aneinander. Auf dem Wasser nehmen Touristenboote die Besucher auf eine Rundreise mit oder kleine Taxis bringen zum nächsten Ziel. Ein Nebenarm führt direkt in das Kongresszentrum. Im angrenzenden Hemisphere Park befindet sich der 1968 fertiggestellte 228 m hohe Aussichts- und Fernmeldeturm Tower oft he Americas, der einen weiten Blick über Stadt und Umland gewährt. Erst kürzlich haben wir auf die erste Generalkonferenz 1963 mit der Gründung der Kirche zurückgeblickt. Mit der Generalkonferenz von 1888 verbindet die Kirche die Wahrheit über die Gerechtigkeit aus dem Glauben war es die Reorganisation der GK und 1931 mit die erste Formulierung der Gemeindeordnung wurden die 27 Glaubensüberzeugungen verabschiedet und die Jahre 1990 und 1995 markieren ausführliche Debatten zum Thema Ordination der Frau zum Predigtamt wird diese Thematik wieder in den Mittelpunkt rücken. Eine 2012 eingesetzte Kommission wird dann ihre Ergebnisse zu dieser Thematik vorlegen und die Delegierten haben darüber eine Entscheidung zu treffen. Es wird spannend. San Antonio ist in jedem Fall eine Reise wert. Seit 2000 bieten die beiden deutschen Verbände jeweils aus Anlass der Generalkonferenz eine Reise Auf den Spuren der Pioniere unter der Leitung der Prediger Dragutin Lipohar und Stephan G. Brass an. Neben Battle Creek, den Niagara Fällen, der Andrews Universität, dem Grand Canyon, Loma Linda und Elmshaven nördlich von San Franzisco gehört der Besuch der Generalkonferenz in San Antonio selbstverständlich mit zum Programm. Interessenten können sich hier informieren: Auf den Spuren der Pioniere komierte Flug- und Busreise zu den Stätten der Pioniere inkl. Besuch dr Generalkonferenz in San Antonio, Texas. Eine Foto- und Studienreise 28. Juni bis 22 Juli 2015 Informationen und Anmeldung: Tel.: Fax: reise@generalkonferenz.org Web: Mosambik ist eines der ärmsten Länder auf diesem Globus. Es leidet unter einer der höchsten AIDS-Raten weltweit von fast 12%. Etwa die Hälfte der Erwachsenen sind Analphabeten und laut UNICEF gibt es etwa 1,5 Millionen Waisen (davon AIDS-Waisen) im Land. Dies sind nur einige Fakten und Zahlen, die verdeutlichen, dass viele Menschen in Mosambik einer brutalen Alltagsrealität ausgesetzt sind und Hilfe benötigen. Auf der anderen Seite offenbart dieses Land jedem unvoreingenommenen Besucher eine unverbrauchte Schönheit von Natur und Menschen, mit ungeheurem Entwicklungspotential. Dieses Potential gilt es zu entdecken, fordern und fördern. Nach zwei von der Nordrhein-Westfälischen Vereinigung organisierten Missionsreisen (2011/2013) zu Partnergemeinden in Mosambik wuchs in den Reiseteilnehmern der Wunsch den Menschen nachhaltig zu helfen. In Zusammenarbeit mit ADRA wurde nun ein Hilfsprojekt in der Stadt Xai Xai (200 km nördlich der Hauptstadt Maputo) ins Leben gerufen, welches durch verschiedene Initiativen den Menschen vor Ort langfristige Hilfe bietet. So sollen in den nächsten Jahren neben den evangelistischen Einsätzen Teams von Fachkräften ehrenamtlich verschiedene Bauvorhaben umsetzen, die eine Infrastruktur für Bildungsangebote und medizinische Versorgung bereitstellen. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit ADRA-Mosambik, die vor Ort für eine nachhaltige Nutzung der Einrichtungen sorgen. Die ersten konkreten Bauvorhaben für die Jahre 2016 sind: Der Neu- und Ausbau von Klassenräumen einer Schule, die als Grund- 1. und Alphabetisierungsschule/Berufsschule genutzt wird. Ein kleines Verwaltungsgebäude, 2. welches ggf. auch als Behandlungsraum verwendet werden kann. Deine Hilfe zählt Du kannst einen Unterschied machen, damit Menschen wieder hoffen können! Durch Deine Unterstützung trägst Du zum Gelingen des ADRA-Projektes in Xai Xai bei! Helfen kannst Du durch: Gebet (Vom wird ein Team aus NRW in Mosambik im Einsatz sein. Dazu braucht es Deine Fürbitte.) Geldspenden (Spendenquittungen möglich). Aktive Teilnahme an einem Hilfseinsatz vor Ort (Für 2015/16 werden noch medizinische oder handwerkliche Fachkräfte gesucht!) Ein Brunnen mit Wasserpumpe 3. zur Versorgung der Einrichtung. Mehrzweckräume, die auch als 4. Übernachtungsmöglichkeit dienen. Zusätzlich dazu sollen bei den Einsätzen auch kostenlose medizinische Versorgung (durch Fachpersonal), die Verteilung von Sachspenden und Angebote für Kinder und AIDS-Kranke durchgeführt werden. Unser Anliegen ist es, ein bzw. mehrere Lebenszentren zu schaffen, in denen Kinder, Jugendliche und Erwachsene durch Bildungs- und Gesundheitsangebote, Sport und Beratung ausgebildet und gefördert werden. Christian Badorrek ADRA-Spendenkonto: Stichwort: Mosambik Projekt Xai Xai Konto-Nr.: Bank für Sozialwirtschaft BLZ: SWIFT/BIC: BFS WDE 33 KRL IBAN: DE

7 Aus den Gemeinden Die Fußball-Bibel zur WM Afghanistan-Abend: Autoren-Lesung im Rathaus GL-Bensberg Afghanistan - Rosen, Mohn, 30 Jahre Krieg - aus ihrem Buch las die Fotojournalistin Ursula Meißner im Ratssaal vor 80 Gästen. Im ZDF-Studio Südostasien lernte sie exotische Länder kennen und reiste mehr als zwanzigmal nach Afghanistan, das mit seinen über 30 Millionen Einwohnern doppelt so groß wie Deutschland ist. Das unglaubliche Schicksal von Frauen und Kindern in einer Kultur wie im Mittelalter schilderte Frau Meissner sehr authentisch dem Publikum. Afghanistan hat seit vielen Jahren eine besondere Bedeutung für Deutschland, da sich die Bundeswehr in hohem Maße für den Wiederaufbau und Strukturreformen im Land eingesetzt hat. Dieser Einsatz geht zu Ende. Umrahmt von Beiträgen des afghanischen Musikers Daud Khan Sodozai und moderiert von der Kunsthistorikerin und Lyrikerin Dr. Petra Christine Schiefer gab Frau Meißner spannende und informative Passagen ihres Buches wieder, die von Reiseeindrücken, Naturbeschreibungen, einer Entführung und Hilfsprojekten ( Rosen statt Opium ) erzählten. Christian Molke, Direktor von ADRA Deutschland, eröffnete den Abend und der Stellvertreter des Bürgermeisters, Herr Josef Willnecker, richtete ein Grußwort der Stadt aus, die durch das Kulturbüro die Veranstaltung fördert. Frau Meißner hat mehrere Hilfsprojekte von ADRA Deutschland e.v. in verschiedenen Ländern bei ihren Reisen in Kriegs- und Krisengebiete kennen gelernt. Ihren ersten Kontakt zu ADRA hatte sie 1992 bei der Belagerung von Sarajevo. Die ADRA-Sektion Bergisch Gladbach hatte die Lesung gemeinsam mit dem Stadtverband Eine Welt e.v. organisiert, die am folgenden Tag im Dietrich Bonhoeffer- Gymnasium wiederholt wurde. Gunter Lanz, Projekt Hoffnung, Bergisch Gladbach ADRA Katastrophenhilfe einmal anders Die Fußball-WM in Brasilien in keinem anderen Land der Welt ist der Fußball so sehr mit dem Glauben an Gott verbunden, wie zwischen Maracana Stadion und Christus Statue. Doch auch in der Bundesliga ist der Rasen längst heilig: Jürgen Klopp betet, Lewis Holtby bekreuzigt sich und David Alaba trägt lässig Jesus-Shirts. In der Fußball-Bibel verraten gestandene Profis, wie der Glaube an Gott sie inspiriert. Der eine zieht als Trainer unter Dauerdruck seine Kraft aus der Verbindung nach oben, der andere erfährt als Nationalspieler, wie sehr ihn der Glaube gerade in schwierigen Zeiten durch seine Karriere trägt. FC Bayern und den BVB friedlich zu vereinen, so etwas gibt es nur in der Fußball-Bibel. Im Gespräch mit Autor und Inspirations-Coach David Kadel erzählen David Alaba, Kloppo & Co davon, was sie in dieser verrückten Fußballwelt erdet und dankbar macht, aber auch zu Höchstleistungen inspiriert. Dazu kommen die wichtigsten Teile des Neuen Testaments - in der Sprache von Heute. Fußball-Bibel die Pflicht-Lektüre für jeden göttlichen Kicker. Das göttliche DreaMteaM David alaba FC Bayern München / Österrreich Jürgen Klopp Borussia Dortmund lewis holtby Tottenham Hotspur / Deutschland Didier Ya Konan Hannover 96 / Elfenbeinküste Dennis aogo FC Schalke 04 / Deutschland Jakub Blaszczukowski Borussia Dortmund / Polen sven schipplock TSG Hoffenheim David luiz Chelsea London / Kapitän Brasilien edinson cavani Paris St.Germain / Uruguay robert lewandowski Borussia Dortmund / Polen cacau - VfB stuttgart / Deutschland tony Ujah - 1.FC Köln / Nigeria elkin soto Mainz 05 / Kolumbien Marco russ Eintracht Frankfurt / Kroatien ray Yabo - Karlsruher SC radamel Falcao AS Monaco / Kolumbien Jermaine Jones FC Schalke 04 / USA andreas ivanschitz - UD Levante / Österreich u.v.a. Die Pfadfindergruppe Bergisch Gladbach, genannt Bensberger Tukane, war wieder einmal aktiv! Wir machten im November 2013 ein neues Abzeichen: Das ADRA-Abzeichen zum Thema Katastrophenhilfe. Das Projekt teilten wir in mehrere Phasen auf. Die letzte Phase bestand aus einem Besuch bei ADRA Deutschland in Weiterstadt. Unser Pfadfinderleiter organisierte alles und so machten wir uns am Dienstag, dem zu siebt auf den Weg. Bei ADRA angekommen, führte uns ein netter Kollege herum und zeigte uns alles. Die Menge an Hilfsprojekten war beachtlich. Anschließend erzählte uns ein weiterer Helfer vieles über die Hilfsorganisation ADRA, das zum Thema unseres Abzeichens passte. Wir waren erstaunt über unseren Empfang und das Engagement. Es war ein interessanter und erholsamer Tag. Wir danken ADRA für ihre tatkräftige Unterstützung. ADRA ist immer bereit zu helfen! Ellen Fredyna, Gemeinde Bergisch-Gladbach 12 13

8 Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Spendenaktion für die Taifunopfer ein voller Erfolg Adventgemeinde aktiv Am 3. März überreichte der Krefelder Zahnarzt Dr. Uwe Steinhaus einen Spendenscheck im Wert von 5000 an ADRA Deutschland. Diese Spende steht stellvertretend für die vielen Unterstützer und Spender, die Dr. Steinhaus bei seinem Spendenaufruf in der Beilage des Extrablatt des Freien Rechenzentrums Heilberufe unterstützt hatten. Der Spendenaufruf wurde Anfang Januar als doppelseitige DIN A4 Beilage bundesweit an 5000 Kunden des Freien Rechenzentrums Heilberufe in Stuttgart verteilt. Das gespendete Geld kommt nun direkt den Opfern des Wirbelsturms Haiyan auf den Philippinen zugute. Gemeinsam mit seinen Partnern leistet hier ADRA Deutschland in den betroffenen Gebieten wichtige Not- und Übergangshilfe. Derzeit werden 1000 Übergangshäuser für die betroffenen Familien gebaut. Bei dem Taifun im November 2013 hatten Tausende von Menschen ihr gesamtes Hab und Gut verloren. Sie sollen wieder ein Zuhause erhalten. Mit dem Geld werden aber nicht nur Neubauten errichtet, sondern auch jene Häuser repariert, deren Zustand eine solche Maßnahme rechtfertigt. Der Geschäftsführer von ADRA Deutschland, Christian Molke, bedankte sich bei Dr. Steinhaus für sein Engagement: Menschen wie Dr. Steinhaus tragen mit ihrer Spende bei, dass wichtige und schnelle Hilfe für die Menschen auf den Philippinen ankommt. Dafür möchte ich mich im Namen von ADRA Deutschland ganz herzlich bei Dr. Uwe Steinhaus und den anderen Spendern für ihre Unterstützung bedanken. Am 26. Januar trafen sich Gemeindeglieder und Kinder zwischen 6 und 55 Jahren um ihr Eislauftalent zu testen. Dies ist einer unserer Programmpunkte in Rahmen der gemeinschaftsfördernden Maßnahmen, die das Miteinander und Verständnis von Jung und Alt unterstützen. Neben der sportlichen Aktivität hatten wir auch viel Spaß und Zeit, miteinander über viele Themen ins Gespräch zu kommen. Für viele Kinder ist es auch immer wieder interessant, die Gemeindeglieder auch außerhalb der Gemeinde einmal kennenzulernen. Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges Körperwelten-Ausstellung A m 02. März haben wir, das waren 12 Erwachsene und 4 Jugendliche, uns schon früh morgens auf den Weg nach Bochum gemacht, um Günter von Hagen s Körperwelten-Ausstellung zu besuchen. Das Thema der Ausstellung lautete: Der Zyklus des Lebens. Auch wenn die Ausstellung bei einigen Leuten als sehr umstritten gilt, so war es doch sehr interessant zu sehen und auch zu lernen, wie der menschliche Körper funktioniert und welch geniale Erfindung des Schöpfers er doch ist. Darm? Wieviel Muskeln haben wir und wie funktionieren sie? Was macht unser zentrales Nervensystem? usw., um nur ein paar Dinge zu nennen. Danke lieber Gott, dass Du so ein genialer Erfinder bist und dass Du uns so geschaffen hast! Thorsten Hentschke, Gemeinde Velbert-Neviges Gunther von Hagens, Institut für Plastination, Heidelberg, Dr. Uwe Steinhaus, Gemeinde Krefeld Auf eine gesunde Lebensweise, so wie wir sie praktizieren, wurde hier noch einmal ganz deutlich hingewiesen. ADRA-Spendenkonto Bank für Sozialwirtschaft BLZ IBAN: DE SWIFT/BIC: BFSWDE33KRL Gläubiger-ID: DE08ZZZ Geprüft + Empfohlen! Wie erschreckend sahen doch eine Raucherlunge oder entsprechend die Leber eines Alkoholikers aus. Ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf, sportliche Bewegung, Vermeidung von Übergewicht etc. sind meist Garanten für ein gesundes Leben. Zudem konnte man deutlich viele Dinge über unseren Körper lernen: Wie lang ist unser 15

9 Aus den Gemeinden Russischsprachiger Gottesdienst in Düsseldorf Seit über zehn Jahren findet im Adventhaus Düsseldorf regelmäßig vierzehntägig von 13:00 15:00 Uhr ein russischsprachiger Gottesdienst statt. Pastor Waldemar Ring aus Geldern begleitet diese Gruppe von ca Glaubensgeschwistern aus Düsseldorf und ihre Freunde schon seit vielen Jahren. Auch Gastsprecher wurden eingeladen, wie z.b. Bruder Alexander Wiederhold am 26. April. Pastor Gerd Wildemann freut sich, dass diese Gruppe auch aktiv im deutschsprachigen Gottesdienst am Vormittag und bei den Aktivitäten der Adventgemeinde Düsseldorf ist. Ansprechpersonen sind Andreas Diener und Waldemar Ring. Gerd Wildemann, Gemeinde Düsseldorf Lobpreis Gebet Predigt Gedichte Unwiderstehlich Hoffnung gewinnt rasani.design, Erster Begegnungstag für Singles in Düsseldorf Im Rahmen einer Vortagsreihe fand am in der Adventgemeinde Düsseldorf der erste Begegnungstag für Singles statt. Die Vorträge wurden von Ingrid Naumann, der ehemaligen Frauenbeauftragten des Süddeutschen Verbandes, vom in der Adventgemeinde Düsseldorf gehalten. Die Themen waren sehr motivierend und befassten sich mit unserer Beziehung zu Gott und der Freude am christlichen Leben. Wie immer führte Ingrid Naumann mit viel Humor und Beispielen aus ihrem eigenen Leben durch die Vorträge. Am Sonntag gab es einen Vortrag speziell für Singles und Alleinstehende mit dem Thema Single Leben mit Perspektive. An diesem Vortrag und dem vorangegangenen gemeinsamen reichhaltigen Frühstück nahmen 35 Personen teil. Die Geschwister kamen aus Düsseldorf und den umliegenden Gemeinden. Nach dem Vortrag wurden, bei einem gemeinsamen Spaziergang bei herrlichem Frühlingswetter, erste Kontakte geknüpft. Beim anschließenden Kuchenessen wurden wir richtig kreativ und haben zusammengetragen, welche Ziele und Aktivitäten wir zukünftig umsetzten wollen. 16 Dabei ist uns wichtig, Gemeinschaft in einer Atmosphäre gegenseitiger Wertschätzung und Freude, Austausch über Alltägliches und Offenheit für Neues zu gestalten und zu haben. Die nächsten Aktivitäten sind: Bibelkreis immer 14-tägig ab dem um 18 Uhr in der Adventgemeinde Düsseldorf; Besuch des Zoos in Gelsenkirchen am um 10 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Essen; Picknick mit Sport und Spieletag am um 11 Uhr. Treffpunkt ist immer in die Adventgemeinde Düsseldorf. Bist Du neugierig geworden? Haben wir mit diesem kurzen Artikel Dein Interesse geweckt? Möchtest Du weitere Informationen zu den nächsten Treffen erhalten? Dann melde Dich unter 0172/ oder Andrea Savel, Gemeinde Düsseldorf G Camp Die Welt lieben wie Jesus Nähere Infos unter Friedensau oder telefonisch bei Gabi Waldschmidt

10 Aus den Gemeinden Jugendaufnahme in Gelsenkirchen Am war es für David Nickel soweit. In einem Festgottesdienst konnte David sein Erlerntes aus den letzten Jahren unter Beweis stellen. Unterstützend standen ihm sein Prediger Roman Kulicki, seine Familie, seine Jugendgruppe und der Chor zur Seite. Mit prächtigen Baumscheiben wurde veranschaulicht, dass wir alle von der Mitte gehalten werden, egal wie viel Ringe jeder einzelne Baum auch hat. Ist ein Baum tief verwurzelt hat er Stabilität und kann auch in schweren Zeiten mit wenig Wasser auskommen und trotzdem überleben! Wir wünschen David einen festen Stamm, der aus der Mitte gehalten wird und einen Wald von anderen Bäumen, eine Gemeinde die einander schützen kann, denn wir wissen nicht, welche Stürme noch hereinbrechen. Zur Erinnerung an diesen Tag schenkte ihm die Jugend ein Apfelbäumchen. Marion Lepek, Gemeinde Gelsenkirchen Kindersegnung in Düsseldorf Mit tiefer Dankbarkeit durften die Geschwister und Freunde der Adventgemeinde Düsseldorf am Sabbat, dem 26. April miterleben, wie drei Familien ihre Kinder zur Fürbitte und Segnung im Gottesdienst vor die Gemeinde brachten. So war es im Alten Testament Brauch und Jesus hob auch die Kinder im Neuen Testament hervor. Kinder sind ein Geschenk von Gott und Jesus erfüllt die Bitte der Eltern, die Kinder zu segnen. Eingerahmt war diese Segnungsfeier von zwei Chorliedern unter der Leitung von Ulrike Otto. Pastor Gerd Wildemann erklärte die biblische Bedeutung der Kindersegnung und bat dann die Eltern der Familie jeweils mit ihren Kindern nach vorne zu kommen. Dann betet er jeweils für die kleine Emilia (7 Monate) und ihre Eltern Victoria und Alexander Diener, den kleinen Maximilian (4 Monate) und seine Eltern Natalya und Maksim Gladkich, sowie für die kleine Leonora (1 Monat und 26 Tage) und ihren Eltern Jana und Dennis Rakowski. In seinem Segnungsgebet legte er jeweils, wie Jesus es tat, die Hände auf und gedachte auch an die anwesenden Geschwisterkinder. Bruder Reinhard Spaltmann ging in seiner anschließend Predigt auf die Bedeutung des Kindseins ein. Wir waren alle einmal Kinder und wir werden auch in der Zukunft Kinder Gottes sein, wenn wir uns fest an Gott halten. Gerd Wildemann, Gemeinde Düsseldorf Herbsttagung der Gemeindeakademie Die Freikirche der STA - Entwicklungen, Erwartungen, Möglichkeiten Die Gemeindeakademie hat sich für das Generalthema gesetzt: Gemeinde Zukunft gestalten. Im Frühjahr hatten wir den Zustand unserer deutschen Gemeinden im Blick, im Herbst wollen wir das Thema grundsätzlicher angehen. Dr. Johannes Hartlapp wird von den Kriterien der Reformation im 16. Jh. ausgehen und dabei die Fragen stellen: Wo sollte bei uns eine Erneuerung stattfinden welche Punkte waren unsere Geburtsfehler? Ein besonderer Höhepunkt dieser Tagung ist die Tatsache, dass wir Dr. Jan Paulsen als Referenten gewinnen konnten. Er wird die grundsätzlichen Fragen mit dem Blick eines ehemaligen Generalkonferenz Präsidenten stellen. Am Freitagabend wird er einen Erfahrungsbericht geben. Dieser sehr persönliche Bericht wird aber auch Fragen anschneiden, die uns alle betreffen: Wo liegen die prinzipiellen Herausforderungen unserer Kirche? Wie können wir miteinander im Gespräch bleiben, obwohl wir unterschiedliche theologische Positionen vertreten? Die Predigt wird Jan Paulsen halten und in einem Grundsatzreferat am Sabbat Nachmittag Stellung nehmen zu zwei wichtigen Stichworten: Entwicklung unserer Freikirche in Theologie und Mission. Am Sonntag werden beide Referenten in einer abschließenden Gesprächsrunde die Ergebnisse der Tagung zusammenfassen und Gelegenheit geben zu einer Generaldebatte. Ein weiteres Highlight dürfte das Konzert am Sabbat Abend werden: Es spielt die Gruppe Con Licenza. Die Tagung findet vom bis in Friedensau statt. Kosten im Apartment im Studentenwohnheim EZ 85 /Pers. EZ 74 /Pers. DZ 74 /Pers. DZ 71 /Pers. MBZ 67 /Pers. MBZ 62 /Pers. (Studenten, Schüler und Arbeitslose zahlen 10 weniger) Anmeldungen bitte bis spätestens 30. September entweder über unsere Website oder an den Norddeutschen Verband: Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten Norddeutscher Verband Sekretariat Hildesheimer Str. 426, Hannover, Tel , Fax , info@gemeindeakademie.org 18

11 Aus den Gemeinden Aus den Gemeinden Neujahrsfeier in Gronau Taufe in der Adventgemeinde Köln-Mitte Laufen für ADRA in Bergisch Gladbach In der Gemeinde Gronau erlebten wir am 12. Januar am Nachmittag eine Neujahrsfeier. Viele Gäste waren eingeladen. Der Raum fühlte sich mit so vielen Gästen, wie er noch nie gefühlt gewesen war. Das machte die Gemeinde froh und dankbar. Wir dankten Gott für sein Geleit im Jahr 2013 und blickten voll Vertrauen auf unseren Gott im Neuen Jahr. Nach dem Programm erwartete die Anwesenden noch ein leckeres Buffet. Gott sei Dank für diese gesegnete Begegnung! Andreas Tiessen, Gemeinde Gronau Am Sabbat, dem 3. Mai feierte die Gemeinde Köln einen Taufgottesdienst. Melissa Rupsch legte ihren weiteren Lebensweg in Gottes Hände. In der Predigt betonte Alexander Wagner die Wichtigkeit eines sichtbaren Lebens in der Nachfolge Jesu, und legte den Bibeltext Ihr seid meine Zeugen aus Jesaja 43,10 seinen Aussagen zu Grunde. Ganz viel Musik und Gesang sowie persönlichen Darbietungen bereiteten nicht nur dem Täufling große Freude. Die Gottesdienstbesucher, ja der ganze Himmel hat sich mitgefreut. Mechthild Waringer, Gemeinde Köln Schlag nicht den Esel oder: was uns antreibt Kenia war das Reiseziel unseres diesjährigen Welt-Frauen-Gebetstags. Wir wollten mehr erfahren über unser Projekt, für das wir schon seit Jahren beten und Geld spenden. Für Informationen aus erster Hand wurden Frank und Evelyn Brenda, Nothilfekoordinator und ehrenamtliche Mitarbeiterin bei ADRA, eingeladen, und sie erfüllten unsere Erwartungen voll! Der Vormittagsgottesdienst war gespickt mit Informationen zu Land und Leuten. Frank Brenda ging in seiner Predigt am Beispiel des Propheten Bileam der seine Eselin schlug, um ein (zweifelhaftes) Ziel zu erreichen, auf die Problematik ein, dass wir manchmal Pläne für unser Leben machen und sauer sind, wenn das nicht so klappt. Wir versuchen Ziele zu erreichen, die so ehrenwert sie auch scheinen mögen uns bei Erreichung vielleicht Schaden bringen würden. Und manches Mal stellen wir in der Rückschau fest, dass Gott uns vor Schlimmerem bewahrte, indem er sich unseren Plänen in den Weg stellte, wie damals der Engel der Eselin. Dieses Wissen kann uns geduldiger machen, wenn mal wieder etwas schief geht. Umrandet wurde die Predigt von vielfältigen Gebetselementen, wie Dank-,Vergebungs-, Fürbitteund Lobpreisgebet und wunderschönen Bildern von einem wunderschönen Land. Traditionell hatten wir im Vorfeld kenianische Rezepte verteilt, so dass beim Potluck von Kochbananen über Maisbrei bis hin zu Curries und Irio- Gemüsebrei alles vertreten war. Evelyn Brenda nahm die Zuhörer am Nachmittag mit nach Kajiado und Kisi und berichtete vom Mädcheninternat, Hospital und Ausbildungs-/Arbeitsprojekt und gab amüsant Einblick in ihr ganz persönliches 20jähriges deutschkenianisches Entwicklungsprojekt, ihre Ehe mit Frank, in Mentalitäten und Familienbilder, die anfangs weit auseinander lagen. Einander verstehen (lernen) wollen und respektieren ist sowohl hier wie auch in den Projekten in Kenia der Schlüssel zum Erfolg. Wir haben uns bei euch sehr wohlgefühlt und waren begeistert von eurem Programm und euren Vorbereitungen. Ein besonderes Highlight war das Kenianische Essen, fast wie zuhause! Vielen Dank! so fassten Frank und Evelyn den Tag zusammen. Edith Adam, Gemeinde Dortmund-Rodenberg (Szene beim Warmlaufen für den Martinilauf) Carsten: Ist das dein erster Wettkampf, Silvie? Silvia: Hä? Wie, Wettkampf!? Ich lauf doch für ADRA! So unterschiedlich können die Voraussetzungen sein, wenn man für den AD- RA-Shop Bergisch Gladbach im Stadtlauf an den Start geht! Die einen geben alles und laufen um eine besonders gute Platzierung, die anderen sehen es etwas lockerer, haben als Hauptziel anzukommen und vor allem durch ihre Teilnahme ADRA bekannter zu machen. Das Projekt Hoffnung -Projekt Laufen für den ADRA-Shop geht ins dritte Jahr. Zweimal im Jahr sind die ADRA- Läufer in Bergisch Gladbach am Start im Mai und im November. Der Martinilauf über die Distanz von 10 km in bergigem Gelände fordert schon etwas heraus, während der Kirschblütenlauf im Mai 5 km oder 10 km umfasst und schön flach ist.» WO Glückauf-Halle, Dresdner Str. 11, Sprockhövel» FÜR Jugendliche und Gemeindeglieder, die Freude an der sportlichen Bewegung haben.» ANMELDUNG Stefanharke@arcor.de Mit zwölf LäuferInnen waren wir am beim Bergisch Gladbacher Martinilauf am Start, von ADRA ausgestattet mit nagelneuen Funktionsshirts, auf denen in großen Lettern ADRA-Schriftzug und ADRA-Logo prangten. Von ganz vorderen (z.b. Carsten Bleisch) bis ganz hinteren (z.b. die Autorin:-)) Plätzen war alles dabei. Genauso viel Spaß, gute Stimmung und tolle Werbung (durch das hervorragende Werbeteam mit Luftballons, Flyern, Give Aways ) erlebten wir beim Refrather Kirschblütenlauf am , bei dem sieben Läufer in herrlichem Sonnenschein die 10 km liefen. Das anschließende obligatorische Pizzaessen im AD- RA-Shop durfte natürlich nicht fehlen. Unser Traum ist, dass sich die Laufevents herumsprechen, die Truppe sich vergrößert und wir noch werbewirksamer in unserer Stadt auftreten. Deshalb die Einladung an jeden Laufbegeisterten: Sei dabei, erlebe ein tolles Laufevent und mache Werbung für die gute Sache! Auch über Fans und Leute, die für ADRA Werbung machen, Luftballons verteilen und flyern, freuen wir uns. Übrigens auch eine sehr gute Gelegenheit, um Freunde oder Laufkollegen einzuladen und mitzubringen. Für weitere Infos und Termine einfach eine schicken an: carsten@bleisch.eu Silvia Nern, Projekt Hoffnung, Bergisch Gladbach Adventjugend-Fussballturnier

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