Bei Adam und Eva anfangen ; Bernhard Ritter

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1 Liebe Gemeinde, Bei Adam und Eva anfangen ; Bernhard Ritter das kann ja heiter werden, wenn wir bei Adam und Eva anfangen. In der Regel ist das bei uns negativ besetzt. Wenn einer bei einer Frage bei Adam und Eva anfängt kann das dauern bis er zum Punkt kommt. Was lesen wir im Klassiker des Lexikons, dem Röhrich? Dort heißt es: in einer Rede ganz weit ausholen, vom ersten Anfang an beginnen. Manchmal ist es gut, wenn wir vom ersten Anfang an beginnen. Manchmal geht es um ganz Grundsätzliches. Das hat mich schon immer an den ersten Kapiteln der Bibel fasziniert, das ganz Grundsätzliche. Eine Konfirmandenmutter fragte mich bei einem Elternabend: Herr Ritter, eines beschäftigt mich schon seit Jahren: Wo kam denn Kains Frau her? Wenn Adam und Eva zwei Söhne, später noch einen dritten Sohn hatten, und Kain den Abel totschlug, da gab es doch keine Frauen. Es heißt da, er ging in ein anderes Land und erkannte seine Frau, die ward schwanger. Ein Physikprofessor trifft im Urlaub einen Pfarrer, schnell sind Sie bei Adam und Eva. Wie kann man glauben, dass der Mensch aus Erde gemacht ist, und dass Gott die Frau aus Adams Rippe geschaffen hat. Wissenschaftlich gesehen ist das doch Humbug. Eine Frage, die mir auch in der Schule immer begegnet, wenn ich mit den 4. Klässlern die Schöpfungsgeschichte bespreche. Ganz schnell sind wir bei der Frage, wer hat denn Recht? Die Bibel oder die Naturwissenschaft? Weißt Du, Herr Ritter, mein Papa sagt, das ist alles falsch, was da steht. Das geht doch so gar nicht. Und überhaupt, wo waren denn da die Dinos? Und schon sind wir mitten drin in einer spannenden Diskussion. Ist die Bibel wörtlich zu nehmen? Und was ist dann mit den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen? Bei Adam und Eva anfangen bedeutet für mich dann, ganz vorne anzufangen und den Schülern zu erklären, wie wir die Bibel verstehen. Denn diese Frage zieht sich durch die ganze Bibel bis hin zu den Wundergeschichten im Neuen Testament. Schalom Ben Chorin sagt, wir sollen die Bibel nicht wörtlich nehmen, sondern wir sollen sie ernst nehmen. Das beeindruckt mich bis heute. Ernst nehmen, was wir lesen. Ernst nehmen, dass es noch andere Wahrheiten gibt als naturwissenschaftliche Erkenntnisse. Ernst nehmen, welche Fragen Menschen bewegt haben, die eine Gotteserfahrung gemacht haben. Die dann begonnen haben zu fragen, und was war ganz im Anfang? Woher kommen wir? Wem verdanke ich mich mit meinem Leben und wo gehe ich hin? Was ist Sinn und Ziel meines Lebens? Woher kommt das Böse in der Welt? Und wie stellt sich Gott dazu? Die ersten 11 Kapitel der Bibel geben ganz grundlegende Antworten. Urgeschichte. Angefangen bei Adam und Eva. Der erste Satz der Bibel legt den Grundstein des Glaubens.

2 Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Eine Glaubensaussage, die eine Spur zum Verstehen legt. Nicht wir haben uns geschaffen. Wir verdanken uns Gott, dem Schöpfer, nicht uns selbst. Wir glauben, dass über unserem Leben Gott steht, der diese Welt will, der uns Menschen will. Der will, dass wir leben und das Leben, das er geschaffen hat, achten, nicht mit Füßen treten. Die frz. ev. Pfarrerin Agnes von Kirchbach sagt dazu: Gott, der in allen Anfängen gegenwärtig ist, um Klarheit zu schaffen, der sich nicht scheut vor dem Dunklen, dem Wüsten und Leeren, sondern da hinein spricht. Der uns seinen Lebensodem einbläst, uns aufrichtet, uns als Aufrechte schafft, damit wir auch aufrecht sein können, der uns in die Aufrichtigkeit ruft. Gott, der ganz zu Beginn bereits den Blick öffnet für das Leben jedes Menschen, seine Gottebenbildlichkeit, die seine Würde begründet. Wir lesen in 1. Mose 1,26 und 27: Und Gott sprach: lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei. ( ) Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. Und Gott segnete sie. Und zwar als Mann und Frau. In der Gottebenbildlichkeit liegt unsere Würde als Menschen, als Mann und Frau, als Junge und Alte, als Einheimische und Fremde. Eine Würde, die wir missachten, wenn wir Flüchtlingen keinen Raum geben, wenn Heime angezündet werden, in die Menschen einziehen sollen. Menschen, die auf Sicherheit und Frieden hoffen, Menschen, die fliehen mussten. Eine Würde, die wir auch dann achten, obwohl wir wissen, wozu wir Menschen fähig sind. Und wir wissen es von Anfang an. Die Erzählung von Kain und Abel zeigt es uns. Eine Beschreibung einer ganz alltäglichen Erfahrung. Wie gehen wir damit um, dass wir uns ungerecht behandelt fühlen? 1. Mose 4,3-7: Es begab sich aber nach etlicher Zeit, dass Kain dem Herrn Opfer brachte von den Früchten des Feldes. Und auch Abel brachte von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Und der Herr sah gnädig an Abel und sein Opfer, aber Kain und sein Opfer sah er nicht gnädig an. Eine Grunderfahrung unseres Lebens, so verstehe ich es. Manches bleibt uns unverständlich, manches verletzt uns, oft denken wir, wir kommen zu kurz, nur die anderen haben alles, was ich auch gerne hätte. Wie reagieren wir? Was tut Kain? Da ergrimmte Kain sehr und senkte finster seinen Blick. Da sprach der Herr zu Kain: Warum ergimmst Du? Und warum senkst Du Deinen Blick? Ist s nicht also? Wenn du fromm bist, so kannst du den Blick frei erheben. Bist du aber nicht fromm, so lauert die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie ihr Verlangen; du aber herrsche über sie. Es ist Kain nicht gelungen. Er erschlägt den Abel. Ich erinnere mich heute noch an eine Predigt meines Pfarrers im Studium: wir tragen beides in uns, wir haben die Fähigkeiten zu Kain und zu Abel in uns selbst. Wir kennen auch unsere Schattenseiten, die Fähigkeit, das Potenzial zur Gewalt in uns. Das ist mir hängen geblieben.

3 Wir können nicht trennen in den guten Abel und den bösen Kain, sondern in uns selbst liegt beides. Manchmal ist es ja weder zu verstehen noch auszuhalten, wie Menschen mit Menschen umgehen. Nicht hier, wenn ein Mann sein Haus mit seiner Frau und Tochter mit Feuer zerstören will. Was mag da geschehen sein? Wie kann es so weit kommen? Und auch nicht in anderen Ländern, wo Menschen ihre Ziele und Interessen mit einer Brutalität verfolgen, dass es nicht zu ertragen ist. Wie viele Menschen müssen unvorstellbares Leid tragen? In der Erzählung hören wir Gottes Stimme, die uns fragt: Bist Du aber nicht fromm vertraust Dich also nicht voll und ganz Gott an so lauert die Sünde vor der Tür, und nach Dir hat sie ihr Verlangen. Sünde. Ein Wort, das ein wenig aus der Mode gekommen ist. Was heißt das Sünde? Was heißt Schuld? Sünde, Schuld, das meint ein Leben ohne Gott und damit gegen seinen Willen. Eigentlich selbst sein wollen wie Gott. Und wieder sind wir bei Adam und Eva, können also ganz vorne anfangen. Wie war das mit dem Apfel, der vermutlich eine Feige war. Die Frucht vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. Von allen Bäumen des Gartens dürft ihr essen, nur von einem nicht, vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen. Von allen also bis auf einen. Und dieser Eine zieht plötzlich alle Aufmerksamkeit auf sich. Der Mensch, wir, ich, der ich doch selbst am besten weiß, was gut für mich ist. Ich soll mich selbst beschränken? Die Stimme der Schlange wird zum Ausdruck unserer eigenen Gedanken, wo wir verführbar sind. Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? Und Eva antwortet: Vom Baum in der Mitte des Gartens hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbt! Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß, an dem Tag, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. Die Schlange, so oft identifiziert mit dem Bösen, und mit dem Weiblichen. Die Frau, die Verführerin und der arme Adam, der dem hilflos ausgeliefert ist. Im Hebräischen ist das Wort für Schlange Nachasch. Ein Wortbild, der Zischlaut ist nachempfunden, nachasch, aber was viel interessanter ist, nachasch ist männlich. Der jüdische Theologe Yuval Lapide sagt: Es ist nicht die Schlange, sondern der Schlangerich. Nichts mit der weiblichen Verführung. Und wie bei Kain und Abel ist dieses Gespräch ein Bild für das innere Gespräch eines Menschen mit sich. Jeder Orientale wusste dass der Schlangerich mit seiner Stimme ein Bild ist für die Verführbarkeit des Menschen, die in jedem von uns steckt. Und Adam ist nicht der arme Adam, der Eva auf den Leim geht, sondern der eigenverantwortlich handelt. Überlesen wir nicht, was da steht:

4 Und Eva nahm von der Frucht und aß und gab ihrem Mann, der neben ihr war, auch davon und er aß. Adam stand also die ganze Zeit neben ihr und hatte die ganze Unterhaltung mitbekommen. Beide sind gleich beteiligt und beide gleich verantwortlich. Beide überschreiten die von Gott zum Schutz des Menschen gesetzte Grenze. Sie überschreiten alle Grenzen und wollen sein wie Gott. Wer sein will wie Gott, braucht Gott nicht mehr. Er wird Gott los. Gottlos werden, schuldig werden. Gegenüber Gott und dann auch gegenüber Menschen. Beginnend bei Adam, der die Schuld auf Eva abschieben will. Ein bekanntes Spiel, einen Schuldigen suchen, einen anderen, nur um nicht selbst die eigenen Anteile an der Situation zugeben zu müssen. Die Folgen dieser Übertretung von Gottes Gebot werden beschrieben mit dem Verlust des Paradieses, dem Raum, den Gott geschaffen hat zum Schutz des Lebens für Mensch und Schöpfung. Damit könnte die Geschichte enden. Aber Gott hält an uns Menschen fest, wie wir sind, sucht uns immer neu. Nach menschlichen Maßstäben eigentlich unbegreiflich. Wir hätten vielleicht schon längst aufgegeben. Aber Gott will diese Beziehung halten. Trotz Adam und Eva, trotz Kain und Abel, trotz aller Boshaftigkeit und Selbstüberschätzung hält er an uns fest, setzt seinen Bogen in die Wolken und verspricht uns seine Begleitung und seinen Segen. Das wird sehr schön beschrieben am Ende der Urgeschichte bei Noah, als er die Arche verlässt und Gott dankt. 1. Mose 8,21ff: Und der Herr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen. Denn das Dichten und Trachten des Menschen ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Gott verspricht trotz allem also seinen Segen, dass er uns begleitet, sich uns immer wieder zuwendet. Auf diesen Segen sind und bleiben wir angewiesen, auf seine Gnade und seine Zuwendung. Und wenn es uns dann gelingt, dass wir ganz im Sinne Luthers auf Gottes Zuwendung und Liebe mit unserem eigenen Leben eine Antwort zu geben, seine Liebe weiter zu geben, dann wird etwas sichtbar und spürbar von Gottes Reich. Bei Adam und Eva anfangen Und wie war das nun mit Kains Frau? Woher kam die? Es heißt: Und Kain erkannte seine Frau; die ward schwanger und gebar den Henoch. Die Bibel ernst nehmen bedeutet dann, nicht im biologischen Sinn den Text zu deuten, sondern dem zu folgen, dass der Schreiber davon ausgeht, dass Gott alles geschaffen hat. Für ihn ist klar, auch die Frau ist von Gott geschaffen und darum ist sie auch einfach da.

5 Bei Adam und Eva anfangen, immer neu vom ersten Anfang an beginnen, ich wünsche es uns und lade Sie ein, selbst eigene Einsichten und Anregungen in der Urgeschichte der Bibel zu entdecken. Vielleicht so, wie es Eckart Bücken dichtet: Gott gab uns Hände, damit wir handeln. Er gab uns Füße, dass wir fest stehn. Gott will mit uns die Erde verwandeln. Wir können neu ins Leben gehn. Amen.

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