Predigtmanuskript: Pfr. Jörg Wegner, Freiburg (Badische Landeskirche)

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1 1 Predigtmanuskript: Pfr. Jörg Wegner, Freiburg (Badische Landeskirche) Text / Thema 1. Mose 8, Anlass 19. S n. Tr Ort Notizen Lieder: Auferstehungskirche Predigtnachgespräch EL: 447, Lobet den Herren Ps 764 LL: NL 76 Selbst in den tiefsten HL: 295 Wohl denen, die da wandeln PL: 642 Manchmal kennen wir Gottes Willen SL: NL 23 Du bist der Atem Lesung: Mk. 10, 2-9 Liebe Gemeinde! Ändert sich Gott? Ist es möglich, dass der ewige Gott gelegentlich seine Meinung ändert und für neue Wege offen ist? Manchen mag diese Frage beinahe blasphemisch erscheinen. Gehört es nicht zu den Stützpfeilern des Glaubens, dass Gott immer derselbe bleibt "von Ewigkeit zu Ewigkeit - Amen"? Gott wandelt sich und das ist gut für unseren Glauben. Es gibt auch in der Bibel Belege dafür, einen in einer uralten und besonders bekannten Geschichte. Es ist die Erzählung von der großen Flut, die Gott aufbranden läßt, weil er es satt hat mit den Menschen. Er hat sich offenbar geirrt, oder falsche Hoffnungen gemacht mit seiner Schöpfung und diesem einen besonderen Geschöpf.

2 2 Es gab eine Art Klimawandel zwischen Gott und Mensch. Das Ebenbild Gottes, wurde zum Zerrbild. Gewalt und Lüge machten sich breit. Dieser Klimawandel ruft die Flut hervor, die alles Leben auslöschen soll bis auf einen Restbestand an Hoffnung. Noahs Leute und ein Genpool an Tieren. Gott zerstört seine Schöpfung, um mit wenigen einen neuen Anfang zu machen. Ich mag mir das Grauen gar nicht vorstellen, das über die damalige Welt gekommen ist. Der Hurricans der letzten Wochen waren ein sanfter Landregen dagegen. Nach der biblischen Sintfliut aber bricht eine neue Zeit an. Eines Morgens ist alles vorbei und Noah und die Seinen können die Arche verlassen. Folgendes wird am Schluß der großen Flut erzählt: (Predigttext) 18) Da ging Noah hinaus, [er] und seine Söhne und seine Frau und die Frauen seiner Söhne mit ihm. (19) Alle Tiere, alle kriechenden Tiere und alle Vögel, alles was kriecht auf der Erde nach ihren Arten, gingen aus der Arche. (20) Und Noah baute dem HERRN einen Altar; und er nahm von allem reinen Vieh und von allen reinen Vögeln und opferte Brandopfer auf dem Altar. (21) Und der HERR roch den wohlgefälligen Geruch, und der HERR sprach in seinem Herzen: Nicht noch einmal will ich den Erdboden verfluchen um des Menschen willen; denn das Sinnen des menschlichen Herzens ist böse von seiner Jugend an; und nicht noch einmal will ich alles Lebendige schlagen, wie ich getan habe. (22) Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.

3 3 Endlich können sie den dunklen Kasten verlassen. Endlich gibt es etwas anderes als Wasser von allen Seiten. Endlich haben sie wieder festen Boden unter den Füßen. Der Mensch setzt seine Füße ins Trockene. Vor ihm liegt die Erde als tabula rasa Gottes. Das ist fast so etwas wie reset und Neustart der Schöpfung. Noah betritt damit die Grundlage zu etwas ganz Neuem. Seine Fußspuren auf der wiedergewonnenen Erde mischen sich mit den Abdrücken zarter Vogelfüßen, den sanften Spuren der Gazellen den Hufabdrücken der Büffel. Dieser Neubeginn geht nur in der Gemeinschaft mit den anderen Geschöpfen. Hier werden wir noch einmal daran erinnert: Du Mensch bist Teil der Schöpfung! Zukunft gibt es nur, wenn für das Ganze Sorge getragen wird. Und zu diesem Ganzen gehört der Schöpfer selbst und die Achtung vor ihm. Noah weiß darum, er spuckt nicht in die Hände und legt los. Er baut als erstes einen Altar. Erst beten, dann arbeiten. Er zieht damit einen Schlussstrich unter das Vergangene, dankt für die Rettung, und feiert den Neubeginn. Quer legt sich in diese harmonische Betrachtung nur eins: das Opfer Noahs. Blutvergießen, Schlachten. Da schlägt ein archaisches Gottesbild durch, das bis in unser Abendmahlsverständnis hineingesickert ist. Aber diese Opferung zeigt auch, dass das Verhältnis Mensch und Schöpfung ein gebrochenes bleibt. Gott erfreut sich zwar am Geruch dieses Neubeginns. Doch ihm fehlt jegliche Euphorie. Die Diagnose vor und nach der Flut ist die gleiche: das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Auch die Nachkommen Noahs werden nicht anders sein als die Menschen vor der Flut. Der Blick auf unsere Welt und die zurückliegende Geschichte bestätigt die Einsicht: Die Menschen leben nicht so, wie es ihnen und der Welt gut täte. Sie

4 4 zerstören, was andere aufbauen, sie leben in Kampf und Aggression miteinander oder vielmehr gegeneinander. Wir schaffen es in wenigen Jahrzehnten, die Anzahl der Insekten um ein fast ¾ zu reduzieren. Von der hausgemachten Sintflut als naheliegenste Parallele muss ich hier nicht reden. Da ist es mir schon ein Rätsel. Gott hätte ja nun dem ein Ende setzen können. Doch Gottes Reaktion auf die Bosheit fällt ganz anders aus. Statt erneut eine Flut zu schicken, gibt er ein Versprechen ab: Ich will hinfort nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe. Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. Gott muss weiter mit den unberechenbaren Menschen kalkulieren, doch er nimmt sich in die Pflicht, weil er die Schöpfung nicht wegen dieses zweibeinigen Geschöpfes schlagen will. Der Mensch bekommt eine Zukunft um der Schöpfung willen, nicht umgekehrt. Wiederum: Kann unser Glaube damit leben, dass sich Gott ändert? Können wir es akzeptieren, dass auch Gott seine Meinung wechselt? Ein von nichts wirklich berührter Gott, wäre für mich die weitaus schlimmere Katastrophe ein Gott wie eine Maschine. Dann wären wir wirklich allein gelassen und unserer eigenen Bosheit ausgeliefert. Die Bibel erzählt über viele, viele Seiten dagegen die Geschichte eines menschlichen und sich den Menschen zuwendenden Gottes. Dieser Gott zeigt zwar seinen Zorn, aber er fühlt auch mit den Menschen und er leidet mit ihnen. Das radikale Entweder- Oder ist beiseite gelegt. Gott lebt damit, dass die Menschen ihre Freiheit mißbrauchen, aber er versucht, uns andere Wege aufzuzeigen. Mit diesem lebendigen Gott haben wir es zu tun, der sich immer wieder auf den Weg den

5 5 Menschen macht. Und er will diesen Weg mit uns in die Zukunft gehen. Den Rhythmus gibt die Schöpfung vor. Es soll nicht aufhören Saat und Ernte Frost und Hitze Sommer und Winter Tag und Nacht. Und weitergesponnen: Trost und Hilfe, Verständnis und Zuhören. Aussprache und Geduld, Annahme und Liebe. Fürsorge und Zeit, Gespräch und Einsicht. Ratschläge und Hilfe, Zuwendung und Vertrauen. die Achtung vor dem Schöpfer und der Schöpfung. (Formulierungen nach De van Nguyen) Amen

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