Predigtmanuskript Pfr. Jörg Wegner, Badische Landeskirche. Sonntag / Anlaß Text Thema

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1 Predigtmanuskript Pfr. Jörg Wegner, Badische Landeskirche Sonntag / Anlaß Text Thema Ort / Datum Besonderes Notiz Lieder EL: 445, Gott des Himmels PS: 727 LL Der Himmel geht über allen auf. HL: 153, 1-5 Der Himmel, der ist PL: 504, 1-6 Himmel, Erde SL: 170,1-4 Komm, Herr Lesung: 1. Könige 8, 22, (s. Lektionar) Als Jesus wieder einmal bei ihnen war und mit ihnen aß, schärfte er ihnen ein:»bleibt in Jerusalem und wartet auf den Geist, den mein Vater versprochen hat. Ich habe euch sein Kommen angekündigt, als ich euch sagte: 5 Johannes hat mit Wasser getauft, aber ihr werdet schon bald mit dem Geist Gottes getauft werden.«6 Die Versammelten fragten Jesus:»Herr, wirst du dann die Herrschaft Gottes in Israel wieder aufrichten?«7 Jesus antwortete:»mein Vater hat festgelegt, welche Zeiten bis dahin noch verstreichen müssen und wann es so weit ist. Ihr braucht das nicht zu wissen. 8 Aber ihr werdet mit dem Heiligen Geist erfüllt werden, und dieser Geist wird euch die Kraft geben, überall als meine Zeugen aufzutreten: in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis ans äußerste Ende der Erde.«3 9 Während er das sagte, wurde er vor ihren Augen emporgehoben. Eine Wolke nahm ihn auf, sodass sie ihn nicht mehr sehen konnten. 10 Als sie noch wie gebannt nach oben starrten und hinter ihm hersahen, standen plötzlich zwei weiß gekleidete Männer neben ihnen.4 11»Ihr Galiläer«, sagten sie,»warum steht ihr hier und schaut nach oben? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen wurde, wird auf dieselbe Weise wiederkommen, wie ihr ihn habt weggehen sehen!«5 0

2 Liebe Gemeinde, Der Himmel scheint Gottes Hauptwohnsitz zu sein und die Erde lediglich seine Zweitadresse. Jedenfalls sagen nicht nur die Kinder, Gott wohne im Himmel. Nein, wir beten auch heute wieder Vater unser im Himmel. Vor zwei Wochen haben wir uns in der Gruppe Christsein im Alltag zum Thema Vaterunser am Himmel gerieben und versucht ihn wieder auf die Erde zu holen. Was soll ein Gott im da oben Himmel bei all den Problemen, mit denen wir uns auf hier unten auf Erden rumschlagen? Kaum war Gott durch Christuns unter in irdischen Verhältnissen erschienen, da geht er doch wieder. Ja, die Erde scheint eben nicht seine wahre Heimstatt zu sein. Hören wir den Bericht der Himmelfahrt in der Apg. 1. (s. o. ) Was viele alte Kirchenlieder voller Sehnsucht besingen, erfüllt sich für Jesus. Er darf das Jammertal der Erden verlassen und heimgehen zum Vater. Wundert s da, dass die Jünger hinterdrein starren als Hinterbliebene einer Hoffnung, die gestorben scheint. Und nun verflüchtigt sie sich noch in die Unfassbarkeit des Himmels. Da stelle ich mich gern neben die Jünger und schaue dem Christus nach mit all meinen Fragen im Kopf: 1

3 - macht er sich jetzt aus dem Staub der Erde? - soll das nun alles gewesen sein? - gibt es hier unten eben doch kein Heil, sondern erst im Himmel? - warum nimmt er mich nicht mit? Ich will es doch auch endlich himmlisch haben. So reiht sich Frage an Frage in die Trauer, dass Jesus nun seinen Weg geht ohne die Jünger, ohne die Menschen, ohne uns Vor lauter in dem Himmelgucken hört man kaum die Worte der himmlischen Männer im weißen Gewand: Was steht ihr da und schaut in den Himmel Was steht ihr da? Warum verrenkt ihr den Hals und verliert dabei die Erde aus dem Blick... die Erde auf der ihr steht? Hattet Jesus ihnen nicht sehr deutlich eingeschärft: Bleibt in Jerusalem! Bleibt an dem Ort, an den Gott Euch stellt. Dort wird sich einmal der Geist Gottes ausbreiten. Dort will der Himmel stattfinden, da wo du jeden Tag lebst und arbeitest an der Werkbank, auf der Schulbank, an der Ladentheke im Büro, an der Seite eines Menschen... Bleibt da! Solange wir aber in den Himmel schauen und dort den verloren gegangen Gott suchen, kommen wir offenbar im Glauben und im Handeln nicht weiter. Darum stören die himmlischen Boten die irdischen Himmelsgucker. Sie wissen: in der Weite des Himmels kommt Gott uns abhanden. In den Grenzen des Alltags taucht er viel eher auf. 2

4 Himmelfahrt: Gott geht auf himmlische Distanz, er nabelt uns ab, damit unser Glaube auf Erden erwachsen werden kann. Und trotzdem gilt: auch wenn Christus in die Einheit mit dem Ursprung allen Seins zurückkehrt, er bleibt ganz irdisch. Wie denn: durch uns!! Durch die, die nicht in den Himmel starren, sondern mit den himmlischen Träumen im Herzen auf der Erde arbeiten. Weil das Kraft und Trost braucht, wird der Heilige Geist über uns kommen und uns ermutigen. So ist es verheißen. In der Schule sprechen wir darüber, wo denn der Himmel überhaupt beginnt, in dem Gott wohnt und thront. Die Kinder kommen sehr schnell drauf. Der Himmel da, wo ich mit beiden Füssen stehe. Da ist die Grenze zwischen Himmel und Erde. Und dann singen wir das Kinderlied: Weißt du, wo der Himmel ist, außen oder innen eine Handbreit rechts und links. Du bist mitten drinnen. Sag doch ja zu dir und mir: du bist aufgehoben. Du bist aufgehoben, singen die Kinder. Ob sie wissen, wie wunderbar doppelsinnig das ist. Christus wird aufgehoben in den Himmel. Wir sind aufgehoben im Himmel, der da beginnt, wo wir mit Himmelszungen von Gottes Liebe reden. Weil es diese himmlische Dimension in unserem Leben gibt, habe ich Mut, ganz irdisch zu sein. 3

5 Weil Christus in den Himmel aufgehoben wurde, fühle ich mich aufgehoben auf der Erde. Ich muss ihm nicht traurig nachstarren am liebsten hinterher in den Himmel. Ich darf erwachsener werden und erwachsener glauben weggehen vom Rockzipfel Gottes. Und wir müssen das aushalten: nur wenig ist himmlisch, alles ist irdisch, alles ist alltäglich. Das Reich Gottes, nach dem die Jünger fragen wie wir, ist immer noch nicht aufgetaucht. Es steht noch dahin, was ist, wenn der Himmel kommt. Aber schon jetzt gibt der Himmel uns den Bauplan für die Erde vor (F. Steffensky). Denn wenn der Himmel über uns kommt, dann ist Erde und Himmel eins. Dann kommt der Christus, der Herr wieder, und die Herren der Erde haben ausgedient. Dann ist die Welt ohne Leid und Gewalt und Elend Dann wohnen wir mit Gott und sehen wieder sein menschliches Antlitz. Dieser Himmel, der kommt, berührt uns schon jetzt. Du stehst mitten drinnen. Unnachahmlich beschreibt das die Legende von Mönchen: Legende von den Mönchen Es waren zwei Mönche, die lasen miteinander in einem alten Buch, am Ende der Welt gebe es einen Ort, an dem der Himmel und die Erde sich berühren. Sie beschlossen, ihn zu suchen und nicht umzukehren, ehe sie ihn gefunden hätten. Sie durchwanderten die Welt, bestanden unzählige Gefahren, erlitten alle Entbehrungen, die eine Wanderung 4

6 durch die ganze Welt fordert, und alle Versuchungen, die einen Menschen von seinem Ziel abbringen können. Eie Tür sei dort, so hatten sie gelesen, man brauche nur anzuklopfen und befinde sich bei Gott. Schließlich fanden sie, was sie suchten, sie klopften an die Tür, bebenden Herzens sahen sie, wie sie sich öffnete, als sie eintraten, standen sie zu Hause in ihrer Klosterzelle. Da begriffen sie: Der Ort, an dem Himmel und Erde sich berühren, befindet sich auf dieser Erde, an der Stelle, die uns Gott zugewiesen hat. Amen 5

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