Statistisches Jahrbuch

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1 Statistisches Jahrbuch Teil II - Abt. Geoinformation und Statistik Kommunale Statistikstelle

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3 Erläuterungen zum Thema Arbeitsmarkt, Beschäftigte und Pendler Erwerbstätige Die Darstellung der Erwerbstätigkeit erfolgt in diesem Heft als jahresdurchschnittliche Größe nach dem Inlandskonzept (Erwerbstätige am Arbeitsort). Erfasst werden demnach alle Personen, die im jeweiligen Gebiet ihren Wohn- und Arbeitsort haben, zuzüglich der außerhalb dieses Gebietes wohnenden Personen, die als Einpendler in diese Region ihren Arbeitsort erreichen. Zu den Erwerbstätigen zählen alle Personen, die eine auf Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden Arbeitszeit. Für die Zuordnung als Erwerbstätiger ist es unerheblich, ob aus dieser Tätigkeit der überwiegende Lebensunterhalt bestritten wird. Im Falle mehrerer Tätigkeiten wird der Erwerbstätige nur einmal gezählt (Personenkonzept). Maßgebend für die Zuordnung zur Stellung im Beruf bzw. zum Wirtschaftsbereich ist die zeitlich überwiegende Tätigkeit. Nicht zu den Erwerbstätigen rechnen Personen als Verwalter ihres Privatvermögens (z. B. Immobilien, Geldvermögen, Wertpapiere). Grundlage für diese Definition bilden die von der International Labour Organization (ILO) aufgestellten Normen, die auch in das Europäische System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG) 1995 eingegangen sind. Arbeitnehmer Als Arbeitnehmer zählt, wer zeitlich überwiegend als Arbeiter, Angestellter, Beamter, Richter, Berufssoldat, Soldat auf Zeit, Wehr- oder Zivildienstleistender, Auszubildender, Praktikant oder Volontär in einem Arbeits- bzw. Dienstverhältnis steht. Eingeschlossen sind auch Heimarbeiter sowie ausschließlich marginal Beschäftigte, welche sich aus den geringfügig Beschäftigten also den geringfügig entlohnten Beschäftigten und kurzfristig Beschäftigten und den Beschäftigten in Ein-Euro-Jobs zusammensetzen. Selbstständige/mithelfende Familienangehörige Als Selbstständiger zählt, wer zeitlich überwiegend unternehmerisch oder freiberuflich selbstständig tätig ist. Hierzu gehören tätige Eigentümer in Einzelunternehmen und Personengesellschaften, Freiberufler wie Ärzte, Anwälte, Steuerberater, Architekten, aber auch alle selbstständigen Handwerker, Handels- bzw. Versicherungsvertreter, Lehrer, Musiker, Artisten, Hebammen, Kranken- sowie Altenpfleger. Zu den mithelfenden Familienangehörigen werden alle Personen gerechnet, die regelmäßig und zeitlich überwiegend unentgeltlich in einem Betrieb mitarbeiten, der von einem Familienmitglied als Selbstständiger geleitet wird. Nachgewiesene wirtschaftsfachliche Gliederung nach den Abschnitten der WZ 2003 A und B C bis F C bis E D F G bis P G bis I J und K L bis P Land- und Forstwirtschaft, Fischerei Produzierendes Gewerbe Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Dienstleistungsbereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister Quelle: Bericht Erwerbstätige in den kreisfreien Städten und Landkreisen der Bundesrepublik Deutschland 1991 bis 2006 STATISTISCHE ÄMTER DES BUNDES UND DER LÄNDER Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 117

4 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Zu diesem Personenkreis zählen alle Arbeitnehmer einschl. der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die von den Arbeitgebern Beitragsanteile nach dem Recht der Arbeitsförderung zu entrichten sind. Aus dieser Abgrenzung ergibt sich, dass in der Regel alle Arbeiter und Angestellten (einschl. Personen in beruflicher Ausbildung) von der Sozialversicherungspflicht erfasst werden. Daneben besteht in wenigen Fällen auch für Selbständige Versicherungspflicht in der Sozialversicherung. Wehr- und Zivildienstleistende gelten nur dann als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, wenn sie ihren Dienst aus einem weiterhin bestehenden Beschäftigungsverhältnis heraus angetreten haben und nur wegen der Ableistung dieser Dienstzeiten kein Entgelt erhalten. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen dagegen der weitaus überwiegende Teil der Selbständigen, die mithelfenden Familienangehörigen sowie die Beamten. Ab dem Stichtag sind die gesetzlichen Regelungen zur Sozialversicherungspflicht geringfügiger Beschäftigungsverhältnisse grundlegend geändert worden. Nach der maßgebenden Regelung des 8 SGB IV wird zwar nach wie vor zwischen kurzfristigen Beschäftigungen (als kurzfristig gilt eine Tätigkeit immer dann, wenn sie nach ihrer Eigenart oder im Voraus vertraglich auf höchstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage begrenzt ist) auf der einen und geringfügig entlohnten Tätigkeiten (als geringfügig entlohnt ist eine Tätigkeit dann zu klassifizieren, wenn die regelmäßige wöchentliche Arbeitszeit weniger als 15 Stunden beträgt. Dieser vorgenannte Personenkreis wird nicht in den Tabellen und Grafiken nachgewiesen. Arbeitsort Der Arbeitsort ist die Gemeinde, wo der Betrieb liegt, in dem die sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer beschäftigt sind. Der Arbeitsort der Beschäftigten wird über die in den Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung angegebene Betriebsnummer festgestellt. Die zutreffende Regionalisierung der Beschäftigten nach dem Arbeitsort hängt daher direkt von der zutreffenden Verwendung aller vom Arbeitsamt zugeteilten Betriebsnummern ab. Gewisse Unschärfen in der Zuordnung der Beschäftigten zum Arbeitsort sind nicht auszuschließen. Wohnort Die Zuordnung der Beschäftigten zum Wohnort richtet sich nach den dem Arbeitgeber gegenüber angegebenen melderechtlichen Verhältnissen. In einer eigenen Datei wird im Rahmen des Meldeverfahrens zur Sozialversicherung für den sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer die jeweils zuletzt übermittelte Wohnortangabe gespeichert. Eine Aktualisierung dieser Angabe erfolgt mit jeder Meldung, mindestens jedoch einmal im Jahr. Die Meldevorschriften zur Sozialversicherung stellen nicht klar, welcher Wohnsitz vom Arbeitgeber zu melden ist (Erstwohnsitz oder Wohnsitz mit überwiegendem Aufenthalt). Dies kann in der Beschäftigtenstatistik zum Nachweis von Fernpendlern zwischen gemeldeten Erstwohnsitz und Arbeitsort führen, obwohl der Beschäftigte am Zweitwohnsitz seiner Beschäftigung nachgeht, also faktisch nicht pendelt. Solche Erfassungsschwächen hinsichtlich des Wohnortes betreffen jedoch immer nur einzelne Beschäftigte. Berufspendler Als Pendler gelten Beschäftigte, deren Wohnortgemeinde nicht mit dem gemeindebezogenen Sitz des Beschäftigungsbetriebes übereinstimmt. Zu einem bestimmten Stichtag werden die Beschäftigung anzeigenden Informationen aus dem Meldeverfahren zur Sozialversicherung von der Bundesanstalt für Arbeit regional nach dem Arbeitsort über die Betriebsnummer und nach dem Wohnort über die Anschrift des Versicherten zugeordnet. Sozialversicherungpflichtig Beschäftigte, die nicht am angegebenen Wohnort arbeiten, werden in der Ergebnisdarstellung auch als Auspendler, Beschäftigte, die nicht am Arbeitsort wohnen bzw. nicht am Arbeitsort gemeldet sind (mit Haupt- oder Nebenwohnsitz), als Einpendler bezeichnet. Die Angaben der Pendlereigenschaften in der vorliegenden Veröffentlichung beziehen sich auf die jeweilige Regionaleinheit (z.b. haben Auspendler aus ganz Thüringen ihren Wohnort in Thüringen und ihren Arbeitsort außerhalb Thüringens; Einpendler in die Stadt Erfurt haben ihren Wohnort außerhalb der Stadt Erfurt und ihren Arbeitsort innerhalb der Stadt Erfurt). Arbeitsmarkt Durch die zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen gesetzlichen Grundlagen zur Grundsicherung für Arbeitssuchende ist die Vergleichbarkeit zu den Vorjahren bei Leistungsempfängern nicht mehr gegeben. Angaben dazu sowie die entsprechenden Definitionen sind im Abschnitt 15 Gesundheitswesen, Öffentliche Sozialleistungen) nachzulesen. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 118

5 Arbeitslose sind Arbeitssuchende, die wie beim Anspruch auf Arbeitslosengeld (vgl SGB III) vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine weniger als 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung ausüben, eine versicherungspflichtige, mindestens 15 Stunden wöchentlich umfassende Beschäftigung suchen und dabei den Vermittlungsbemühungen der Arbeitsagentur zur Verfügung stehen, also arbeitsfähig und bereit sind (Verfügbarkeit), nicht arbeitsunfähig erkrankt sind und sich bei den Arbeitsagenturen persönlich arbeitslos gemeldet haben (vgl. 2, 16,327 SGB III) und registriert wurden. Arbeit suchend ist, wer eine Beschäftigung als Arbeitnehmer mit einer Dauer von mehr als sieben Kalendertagen im In- oder Ausland sucht, sich wegen der Vermittlung in ein entsprechendes Beschäftigungsverhältnis bei der Arbeitsagentur gemeldet hat und die angestrebte Arbeitnehmertätigkeit ausüben kann und darf (vgl. 15,38 SGB III). Nicht als Arbeitslose zählen demnach alle Personen, die 15 und mehr Stunden wöchentlich erwerbstätig sind, nicht arbeiten können oder dürfen, ihre Verfügbarkeit ohne zwingenden Grund einschränken, das 65. Lebensjahr vollendet haben, sich als Nichtleistungsempfänger nicht oder regelmäßig länger als 3 Monate nicht mehr bei der zuständigen Arbeitsagentur gemeldet haben, sich in arbeitsmarktpolitischen Vollzeitmaßnahmen befinden ( außer Trainingsmaßnahmen, aber einschl. Leistungsempfänger gem. 428 SGB III), arbeitsunfähig erkrankt sind, ihre Wehrpflicht bzw. Zivildienst ableisten oder in Haft sind sowie Schüler, Studenten und Schulabgänger, die nur eine Ausbildungsstelle suchen und arbeitserlaubnispflichtige Ausländer ( und Asylbewerber) und deren Familienangehörige ( ohne Leistungsbezug), wenn ihnen der Arbeitsmarkt verschlossen ist. Zum Rechtskreis SGB II gehören Arbeitslose, die Leistungen aus der Grundsicherung für Arbeitssuchende beziehen. Zum Rechtskreis SGB III zählen Arbeitslose, die Arbeitslosengeld erhalten und Arbeitslose, die keine Ansprüche haben. Arbeitslosenquote Die Arbeitslosenquoten geben den prozentualen Anteil der Arbeitslosen an den abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. an allen zivilen Erwerbspersonen an. Die abhängigen zivilen Erwerbspersonen umfassen die sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigten, die Beamten und die Arbeitslosen. Die zivilen Erwerbspersonen umfassen neben den abhängigen zivilen Erwerbspersonen die Selbständigen und mithelfenden Familienangehörigen. Zur Berechnung der Arbeitslosenquote wird, beginnend mit dem Monat April, für den Zeitraum eines Jahres der einheitliche Berechnungsstand der abhängigen zivilen Erwerbspersonen bzw. aller zivilen Erwerbspersonen vom Juni des vorangegangenen Jahres zugrunde gelegt. Davon abweichend wurden die Arbeitslosenquoten für den Berichtsmonat April 1999 auf der Basis Juni 1997 berechnet, für den Berichtsmonat April 2004 auf der Basis Juni Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 119

6 Gliederung der Wirtschaftsbereiche für Veröffentlichungszwecke innerhalb der Beschäftigtenstatistik Wirtschaftsbereich Nr. der Klassifikation 1) Land- und Forstwirtschaft; Fischerei Land- und Forstwirtschaft Fischerei und Fischzucht Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Verarbeitendes Gewerbe Energie- und Wasserversorgung Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen und Gebrauchsgütern Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücks- und Wohnungswesen, Vermietung beweglicher Sachen, Erbringung von Dienstleistungen überwiegend für Unternehmen Öffentliche Verwaltung u.ä. Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung Öffentliche und private Dienstleistungen (ohne öffentliche Verwaltung) Erziehung und Unterricht Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen Erbringung von sonstigen öffentlichen und persönlichen Dienstleistungen Private Haushalte Exterritoriale Organisationen und Körperschaften A + B A B C - F C D E F G - I G H I J - Q J K L + Q L M - P M N O P Q Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 120

7 Erwerbstätige und Arbeitnehmer der Stadt Weimar seit Erwerbstätige Merkmal Entwic klung zum Vorjahr in % Erwerbstätige insgesamt ,3 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei ,0 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe ,2 Davon: darunter: Verarbeitendes Gewerbe ,7 nach Wirtschaftsbereichen Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister , , , ,0 Merkmal 2. Arbeitnehmer Entwic klung zum Vorjahr in % Arbeitnehmer insgesamt ,1 Land- und Forstwirtschaft; Fischerei ,0 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe ,7 Davon: darunter: Verarbeitendes Gewerbe ,3 nach Wirtschaftsbereichen Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister , , , ,0 Arbeitnehmeranteil insgesamt 0,90 0,91 0,91 0,90 0,90 99,8 Bemerkung: Die hier veröffentlichten Ergebnisse beruhen auf dem Berechnungsstand der Länderrechnung Quelle: (Berechnungsstand STATISTISCHE ÄMTER : Mai 2009) DES BUNDES UND DER LÄNDER Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 121

8 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in der Stadt Weimar am Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Einheit Insgesamt männlich weiblich Teilzeitbeschäftigte ausländische Beschäftigte davon nach Wirtschaftsabteilungen Land- u. Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe darunter Verarbeitendes Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Handel davon Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen Kredit- und Versicherungsgewerbe davon Grundstückswesen, Vermietung Öffentliche Verwaltung Öffentliche und private Dienstleistungen Personen Wirtschaftsabteilung Einheit Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte insgesamt 33,86 33,34 32,50 32,76 32,95 Land- u. Forstwirtschaft; Fischerei 0,17 0,15 0,14 0,13 0,12 Produzierendes Gewerbe 5,90 5,64 5,35 5,16 4,77 darunter Verarbeitendes Gewerbe 3,33 3,29 3,08 2,97 2,79 Baugewerbe 2,31 2,10 2,01 1,92 1,70 Handel, Gastgewerbe und Verkehr 7,07 6,88 6,91 7,28 7,37 davon Handel 4,37 4,20 4,14 4,31 4,37 Gastgewerbe 1,75 1,76 1,80 4,31 4,37 Verkehr und Nachrichtenübermittlung 0,95 0,93 0,97 1,03 1,04 Sonstige Dienstleistungen 20,72 20,66 20,10 20,19 20,69 davon Anteil der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einer Wirtschaftsabteilung an der Wohnbevölkerung zum Personen Kredit- und Versicherungsgewerbe 0,82 0,75 0,65 0,57 0,52 Grundstückswesen, Vermietung 4,57 4,89 5,22 5,63 6,01 Öffentliche Verwaltung 2,81 2,76 2,76 2,92 2,69 Öffentliche und private Dienstleistungen 12,53 12,26 11,48 11,07 11,47 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 122

9 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort der Stadt Weimar nach ausgewählten Altersgruppen am bis 60 Jahre 11% 60 und mehr Jahre 4% ###### unter 20 Jahre 2% 20 bis 25 Jahre 9% unter 20 Jahre bis 25 Jahre bis 30 Jahre bis 40 Jahre bis 50 Jahre bis 50 bis Jahre % 55 bis 60 Jahre und mehr Jahre 40 bis 50 Jahre % 25 bis 30 Jahre 11% 30 bis 40 Jahre 23% Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort in der Stadt Weimar nach Wirtschaftsabschnitten ) ######## WZ 2008 Land und Verarbeitendes Land und Forstwirtschaft; FischereiForstwirtschaft; Gewerbe 25 Produzierendes Gewerbe o. Baugewerbe 8,5% Öffentliche und private Fischerei 2033 Baugewerbe Dienstleistungen 0,1% ,8% Handel,Verkehr,Gastgewerbe 4691 Information und Kommunikation 503 Finanz- u.versicherungsdienstleistung 442 Grundstücks-und Öffentliche Verwaltung, Wohnungswesen 234 Freiberufl Erziehung Verteidigung wiss Dienst sonst wirtsch Dienstleistung 3442 Öffentliche 34,8% Verwaltung, Erziehung Verteidigung 7762 Kunst Unterhaltung Erholung Private HH Baugewerbe 5,1% Handel 13,3% Information und Kommunikation 2,3% Grundstückswesen, Vermietung, Dienstleistungen für Unternehmen 18,2% Grundstücks-und Wohnungswesen 1,0% Finanzu.Versicherungsdienstl eistung 2,0% 1) Gliederung nach WZ 2008 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 123

10 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Weimar am nach Lage des Wohn- bzw. Arbeitsortes der Beschäftigten sowie Ein- und Auspendlern Am Arbeitsort Am Wohnort Pendlersaldo Jahr insgesamt darunter Einpendler 1) insgesamt darunter Auspendler 2) 3) Anzahl % Anzahl % Anzahl , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Entwicklung der Ein-und Auspendler seit 1999 Anzahl Einpendler Auspendler Jahre 1) Einpendler sind Personen, die nicht am Arbeitsort wohnen - 2) Auspendler sind Personen, die nicht am Wohnort arbeiten - 3) Der Pendlersaldo ist die Differenz zwischen Beschäftigten am Arbeitsort und Beschäftigten am Wohnort bzw. Einpendlern (einschl. Fälle ohne Angabe des Wohnorts) und Auspendlern. Eine positive Differenz ist ein Einpendlerüberschuss eine negative Differenz ein Auspendlerüberschuss. Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 124

11 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am Stadt Weimar Sozialversicherungspflichtige mit Arbeitsort in Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Frankfurt am Main, Stadt Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern München, Landeshauptstadt Saarland Berlin Berlin, Stadt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Dresden, Stadt Leipzig, Stadt Sachsen-Anhalt Thüringen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Weimar Gotha Sömmerda Ilm-Kreis Weimarer Land Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 125

12 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Arbeitsort Weimar mit anderen Wohnort am Stadt Weimar Sozialversicherungspflichtige mit Wohnort in/im Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen. 3.. Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Leipzig, Stadt Sachsen-Anhalt Burgenlandkreis Thüringen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Weimar Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Ilm-Kreis Weimarer Land Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 126

13 Entwicklung des Pendlersaldo der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten seit 2005 am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am Stadt Weimar Pendlersaldo mit anderen Gebieten darunter: ausgewählte Gebiete Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Berlin, Stadt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen-Anhalt Thüringen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Gotha Sömmerda Weimarer Land Saalfeld-Rudolstadt Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 127

14 Entwicklung der Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort Weimar seit 2005 nach Strukturmerkmalen Merkmal Sozialversicherungspflichtige insgesamt dar. Auszubildende 2) nach Staatsangehörigkeit Deutsche Beschäftigte Ausländische Beschäftigte darunter aus EU-Ländern nach beruflicher Ausbildung 3) Mit abgeschlossener Berufsausbildung davon mit Abschluß an einer Berufsfach-/ Fachschule 4) Fachhochschule 5) wiss. Hochschule, Universität 6) Ohne abgeschlossene Berufsausbildung nach Berufsbereichen 7) Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe Bergleute, Mineralgewinner Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige Arbeitskräfte nach Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 18 Wochenstunden mit 18 Wochenstunden und mehr nach zusammengefassten Wirtschaftsabschnitten 8) Land- u. Forstwirtschaft; Fischerei Produzierendes Gewerbe Bergbau Verarbeitendes Gewerbe Energie und Wasserversorgung Baugewerbe Handel, Gastgewerbe und Verkehr Handel Gastgewerbe Verkehr und Nachrichtenübermittlung Sonstige Dienstleistungen Kredit- und Versicherungsgewerbe Grundstücksw., Vermiet., Dienstl. f. Unterneh Öffentliche Verwaltung u.ä Öffentl. u. priv. Dienstl. (ohne öffentl. Verwalt.) ) ohne Fälle "ohne Angabe" - 2) einschl. Anlernlinge, Praktikanten und Volontäre - 3) ohne Fälle "mit unbekannter Ausbildung" bzw. "Angabe nicht möglich" oder "ohne Angabe" - 4) einschl. abgeschlossene Lehr-oder Anlernausbildung - 5) einschl. Ingenieurschulen - 6) einschl. Lehrerausbild. - 7) Klassifizierung d. Berufe, Ausgabe ) Klassifikation d. Wirtschaftszweige, Ausgabe 2003 (WZ 2003) Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 128

15 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Wohnort Weimar am nach Strukturmerkmalen Davon mit Arbeitsort 1) in einem in einem Insgesamt innerhalb anderen anderen Merkmal Weimars Kreis Bundesland Thüringens Sozialversicherungspflichtige insgesamt dar. Auszubildende nach dem Geschlecht Männlich Weiblich nach Altersgruppen Alter von bis unter Jahren unter bis bis bis bis und mehr nach Staatsangehörigkeit Deutsche Beschäftigte Ausländische Beschäftigte 2) darunter aus EU-Ländern nach beruflicher Ausbildung 3) Mit abgeschlossener Berufsausbildung davon mit Abschluß an einer Berufsfach-/ Fachschule 4) Fachhochschule 5) wiss. Hochschule, Universität 6) Ohne abgeschlossene Berufsausbildung nach Berufsbereichen 7) Pflanzenbauer, Tierzüchter, Fischereiberufe Bergleute, Mineralgewinner... - Fertigungsberufe Technische Berufe Dienstleistungsberufe Sonstige Arbeitskräfte nach Vollzeit-/Teilzeitbeschäftigung Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte mit weniger als 18 Wochenstunden mit 18 Wochenstunden und mehr ) einschließlich Fälle "ohne Angabe" - 2) ohne "Staatenlos" bzw. "Personen mit ungeklärter Staatsangehörigkeit" - 3) ohne Fälle "mit unbekannter Ausbildung" bzw. "Angabe nicht möglich" oder "ohne Angabe" - 4) einschließlich abgeschlossene Lehr- oder Anlernausbildung - 5) einschließlich Ingenieurschulen - 6) einschließlich Lehrerausbildung - 7) Klassifizierung der Berufe, Ausgabe Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 129

16 Stadt Weimar Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort Weimar mit anderen Arbeitsort am nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Beschäftigte Davon im Alter von... bis unter... Jahren unter bis und mehr insgesamt männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Sozialversicherungspflichtige mit Arbeitsort in Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Frankfurt am Main, Stadt Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern München, Landeshauptstadt Saarland Berlin Berlin, Stadt Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Dresden, Stadt Leipzig, Stadt Sachsen-Anhalt Thüringen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Weimar Gotha Sömmerda Ilm-Kreis Weimarer Land Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 130

17 Stadt Weimar Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Weimar mit anderen Wohnort am nach Geschlecht und ausgewählten Altersgruppen Davon im Alter von... bis unter... Jahren Beschäftigte unter bis und mehr insgesamt männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich männlich weiblich Sozialversicherungspflichtige mit Wohnort in Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Bremen Nordrhein-Westfalen Hessen Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Bayern Saarland Berlin Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Leipzig, Stadt Sachsen-Anhalt Thüringen Stadt Erfurt Stadt Gera Stadt Jena Stadt Weimar Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Schmalkalden-Meiningen Gotha Sömmerda Ilm-Kreis Weimarer Land Saalfeld-Rudolstadt Saale-Holzland-Kreis Saale-Orla-Kreis Greiz Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 131

18 Sozialversicherungspflichtige der Stadt Weimar am Wohnort nach Statistischen Bezirken Stand Statistische Bezirke insgesamt Männer Frauen Deutsche Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Nordstadt Industriegebiet Nord Schöndorf Parkvorstadt Oberweimar/ Ehringsdorf Taubach Süßenborn Tiefurt Südstadt Schönblick Niedergrunstedt Gelmeroda Possendorf Legefeld Industriegebiet West Weststadt Tröbsdorf Gaberndorf Quelle: Bundesagentur für Arbeit Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 132

19 Besch ftigte (Einpendler) aus Th ringer Kreisen in die Stadt Weimar Stand Nordhausen Eichsfeld Kyffh userkreis 147 Burgenlandkreis (Sachsen Anhalt) Unstrut-Hainich-Kreis 96 S mmerda Weimarer Land Stadt Eisenach Gotha 226 Stadt Erfurt Stadt Weimar 5236 Stadt Jena 731 Saale-Holzland-Kreis 109 Altenburger Land Wartburgkreis 57 Stadt-Gera Ilm-Kreis Greiz Schmalkalden-Meiningen Saalfeld-Rudolstadt Stadt Suhl Saale-Orla-Kreis Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 133 Legende: sehr starke Einpendlerverflechtung starke Einpendlerverflechtung mittlere Einpendlerverflechtung keine bzw. geringe Einpendlerverflechtung Hildburghausen Sonneberg km 5 weimar Kulturstadt Europas Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik

20 Besch ftigte (Auspendler) aus Th ringer Kreisen in die Stadt Weimar Stand Nordhausen Eichsfeld Kyffh userkreis Unstrut-Hainich-Kreis S mmerda Weimarer Land Stadt Eisenach Gotha 170 Stadt Erfurt Stadt Weimar 912 Stadt Jena 51 Altenburger Land Wartburgkreis Saale-Holzland-Kreis Stadt-Gera Ilm-Kreis Greiz Schmalkalden-Meiningen Saalfeld-Rudolstadt Stadt Suhl Saale-Orla-Kreis Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 134 Legende: starke Auspendlerverflechtung mittlere Auspendlerverflechtung keine bzw. geringe Auspendlerverflechtung Hildburghausen Sonneberg km 5 weimar Kulturstadt Europas Stadt Weimar Stadtentwicklungsamt Abteilung Geoinformation und Statistik Datenquelle: Th ringer Landesamt f r Statistik

21 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Stadt Weimar Stand LVA Personal des Öffentlichen Dienstes am in der Stadt Weimar Land , LVA Uni,Schulen Gemeinde 854 0, Zweckverbände Zweckverband , % Mittelbarer Dienst Rechtlich selbständige 803 Beschäftigte des öffentlichen Dienstes Stadt Weimar Stand Gemeinde LVA 19% Land , Gemeinde 879 0,18754 Zweckverbände 114 0, Mittelbarer Dienst ,00000% Rechtlich selbständige Unternehmen in privater Rechtsform Land 79% Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 135

22 Personal der Stadtverwaltung Weimar nach Altersgruppen (Stand ) 55 bis unter 60 Jahre 19% 60 Jahre und älter 10% unter 25 Jahre 6% 20 bis unter 30 Jahre 8% 30 bis unter 40 Jahre 14% 50 bis unter 55 Jahre 17% 40 bis unter 50 Jahre 26% Quelle: Personalabteilung der Stadtverwaltung Weimar Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 136

23 Arbeitslosenzahlen der Stadt Weimar 2008 nach Monaten Merkmal Einheit Jan. Febr. März April Mai Juni Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. insgesamt Männer Arbeitslose Personen Frauen Jugendliche unter 25 Jahren alle zivilen Erwerbspersonen 14,8 14,5 13,8 13,6 13,2 12,5 12,8 12,8 12,3 11,9 11,8 11,6 abhängig zivile Erwerbspersonen insgesamt 16,2 15,8 15,1 14,8 14,6 13,7 14,1 14,1 13,6 13,1 13,0 12,8 Arbeitslosenquote bezogen auf Männer % 17,3 16,9 16,1 15,7 15,5 14,3 14,4 14,2 14,0 13,4 13,4 13,3 die abhängig zivilen Erwerbspersonen Frauen 15,1 14,7 14,1 14,0 13,7 13,2 13,8 14,0 13,2 12,8 12,6 12,2 Jugendliche unter 25 Jahren 11,9 11,9 11,8 11,3 10,9 9,5 12,1 12,3 12,0 10,1 9,4 8,8 Quelle: Thüringer Landesamt für Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 137

24 Arbeitslose und Arbeitslosenquoten der Stadt Weimar seit 2001 (Jahresdurchschnitt) Kennziffer Arbeitslose insgesamt darunter: Männer Frauen Arbeiter Angestellte unter 20 Jahre unter 25 Jahre zwischen 20 und 25 Jahre Jahre und älter Jahre und älter Langzeitarbeitslose Ausländer Schwerbehinderte Teilzeitarbeitsuchende Arbeitslosenquote (alle zivilen Erwerbspersonen) 16,7 15,9 17,4 18,2 18,8 16,9 15,1 13,0 Arbeitslosenquote (alle abhängig zivilen Erwerbspersonen) 18,2 17,4 19,0 20,0 20,6 18,5 16,5 14,2 darunter: Gemeldete Stellen Männer 19,1 18,5 20,3 21,4 22,2 19,7 17,1 14,9 Frauen 17,3 16,3 17,8 18,6 19,2 17,3 15,8 13,6 Jüngere unter 25 Jahre 19,1 16,7 15,5 17,1 20,3 18,9 15,8 11,0 dar.: Jugendliche unter 20 Jahre 13,5 10,5 7,3 8,3 12,6 13,0 Ausländer 28,4 30,6 35,1 34,9 40,1 36,0 24,2 Zugang im Jahr Bestand am Jahresende Empfänger von Arbeitslosengeld I (SGB III) darunter: Frauen Quelle: Bundesagentur für Arbeit Lokale Serviceeinheit der Statistik Statistisches Jahrbch Weimar 2009 Seite 138

25 Arbeitslose der Stadt Weimar im Jahr 2008 *) nach Rechtskreisen 2008 Kennziffer Arbeitslose davon nach Rechtskreis gesamt SGB III SGB II Arbeitslose insgesamt darunter: Zugang* Abgang* Männer Frauen Jüngere unter 25 Jahre dar.: Jugendliche unter 20 Jahre Jahre und älter dar.: 55 Jahre und älter Langzeitarbeitslose Ausländer Insgesamt aus Erwerbstätigkeit aus Ausbildung/ Qualifikation unter 25 Jahre Insgesamt in Erwerbstätigkeit in Ausbildung/ Qualifikation unter 25 Jahre Arbeitslosenquote (alle zivilen Erwerbspersonen) 13,0 3,6 9,3 Arbeitslosenquote (alle abhängig zivilen Erwerbspersonen) 14,2 4,0 10,3 darunter: Männer 14,9 4,3 10,6 Frauen 13,6 3,7 9,9 Jüngere unter 25 Jahre 11,0 5,6 5,4 Ausländer 24,2 *) Jahresdurchschnitt Quelle: Bundesagentur für Arbeit Lokale Serviceeinheit der Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 139

26 Entwicklung der Arbeitslosenquoten* nach Geschlecht und ausgewählter Altersgrupppe in der Stadt Weimar seit ,0 22,0 21,4 22,2 20,0 18,0 16,0 19,1 17,3 19,1 18,5 16,3 16,7 20,3 17,8 15,5 18,6 17,1 19,2 20,3 19,7 17,3 18,9 17,1 15,8 15,8 14,9 Arbeitslosenquote 14,0 12,0 10,0 13,6 11,0 8,0 6,0 4,0 2,0 0, Jahr Männer Frauen Jüngere unter 25 Jahre * (abhängig zivile Erwerbspersonen) Quelle: Bundesagentur für Arbeit Lokale Serviceinheit der Statistik Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 140

27 Arbeitslose der Stadt Weimar nach ausgewählten Statistischen Bezirken Stand ) Statistische Bezirke insgesamt Männer Frauen Deutsche Altstadt Westvorstadt Nordvorstadt Nordstadt Industriegebiet Nord Schöndorf Parkvorstadt Oberweimar/ Ehringsdorf Taubach Südstadt Schönblick Legefeld Weststadt Tröbsdorf Gaberndorf ) SGB II und SGB III Quelle: Bundesagentur für Arbeit Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 141

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29 Erläuterungen zum Thema Gesamtwirtschaft, Verarbeitendes Gewerbe, Baugewerbe Gewerbeanzeigen Die von den Gewerbeämtern übergebenen Gewerbeanzeigen werden statistisch erfaßt. Anzeigepflicht besteht für das Betreiben eines Gewerbes bzw. für selbständige Gewerbetreibende. Ausgenommen sind insbesondere die Urproduktion (z.b. nichtgewerbliche Unternehmen der Land- und Forstwirtschaft), freie Berufe im Sinne des Gewerberechts (z.b. freie wissenschaftliche, künstlerische oder schriftstellerische Tätigkeiten) und die bloße Verwaltung eines Vermögens (z.b. eines Mietshauses). Gewerbeanmeldungen Ein Gewerbe ist anzumelden bei der Neuerrichtung einer Hauptniederlassung oder einer unselbständigen Zweigstelle und bei der Übernahme eines bereits bestehenden Betriebes (z.b. durch Kauf, Pacht, Erbfolge, Änderung der Rechtsform, Gesellschaftereintritt). Als Neuerrichtung zählt auch die Verlagerung eines Betriebes aus einer anderen Gemeinde (auch innerhalb des Zuständigkeitsbereiches eines Landratsamtes). Mögliche Gründe: - Neugründung - Wiedereröffnung nach Verlegung (Zuzug) - Gründung nach dem Umwandlungsgesetz - Wechsel der Rechtsformen - Gesellschaftereintritt - Erbfolge, Kauf, Pacht Gewerbeabmeldungen Ein Gewerbe ist abzumelden bei der Aufgabe einer Hauptniederlassung, einer Zweigniederlassung oder einer unselbständigen Zweigstelle und bei der Aufgabe eines weiterhin bestehenden Betriebes (z.b. wegen Verkauf, Verpachtung, Erbfolge, Änderung der Rechtsform, Gesellschafteraustritt). Als Aufgabe zählt auch die Verlagerung eines Betriebes in eine andere Gemeinde (auch innerhalb des Zuständigkeitsbereiches eines Landratsamtes). Mögliche Gründe: - vollständige Aufgabe - Verlegung in einen anderen Meldebezirk (Fortzug) - Gründung nach Umwandlungsgesetz - Wechsel der Rechtsform - Gesellschafteraustritt - Erbfolge, Verkauf, Verpachtung Gewerbeummeldungen Ein Gewerbe ist umzumelden beim Wechsel des Gegenstandes des Gewerbes, der Ausdehnung des Gewerbes auf Waren oder Leistungen, die im angemeldeten Gewerbe nicht geschäftsüblich sind, sowie bei der Verlegung eines Betriebes innerhalb der Gemeinde. Mögliche Gründe: - Änderung oder Erweiterung der wirtschaftlichen Tätigkeit - Verlegung innerhalb des Meldebezirkes - sonstige Veränderung Insolvenzen Wegen Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung von juristischen Personen (Unternehmen) bzw. Zahlungsunfähigkeit von natürlichen Personen beantragte Gesamtvollstreckungsverfahren, die sich in eröffnete und mangels Masse abgelehnte Gesamtvollstreckungsverfahren gliedern. Für die Insolvenzstatistik fungieren die Amtsgerichte Erfurt, Gera, Meiningen und Mühlhausen als Berichtsstellen. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 142

30 Eröffnete Verfahren Eröffnungsbeschluss durch das Gericht ist ergangen, da die Einleitung eines Verfahrens zulässig ist und die Verfahrenskosten gedeckt sind. Mangels Masse abgelehnte Verfahren Vom Gericht abgelehnte Verfahren, wenn das Vermögen des Schuldners zu gering ist, um die Kosten des Verfahrens zu decken. Personengesellschaften Dazu gehören die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts (GbR), die Offene Handelsgesellschaft (OHG), sowie die Kommanditgesellschaft (KG). Juristische Personen Dabei handelt es sich z. B. um die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH), die Aktiengesellschaft (AG). Produzierendes Gewerbe Das produzierende Gewerbe umfasst den Bergbau, die Gewinnung von Steinen und Erden, das Verarbeitende Gewerbe (Nachstehend: Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe), das Baugewerbe und die Energie- und Wasserversorgung. In den Nachweis des Produzierenden Gewerbes werden auch Unternehmen und Betriebe einbezogen, deren Inhaber oder Leiter in die Handwerksrolle eingetragen sind (Handwerksbetriebe). Durch die Vielzahl von Strukturveränderungen, wie Umprofilierung von Unternehmen und Betrieben, Neugründungen und Betriebsstillegungen ergibt sich seit dem Jahr 1991 keine Konstanz im Berichtskreis. Die rasche Veränderung der Wirtschafts- und Betriebsstruktur beeinflusst maßgeblich die statistischen Ergebnisse. Die Zuordnung der Unternehmen und Betriebe zu den Wirtschaftszweigen erfolgt anhand der Klassifikation der Wirtschaftszweige. Diese Klassifikation führt im Vergleich zur früher verwendeten Systematik zu neuen Abgrenzungen des Verarbeitenden Gewerbes, des Bauhauptgewerbes und des Ausbaugewerbes. Eine Vergleichbarkeit mit früheren Veröffentlichungen des TLS nach SYPRO ist deshalb nicht mehr gegeben. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Der Berichtskreis umfasst die produzierenden Betriebe von Unternehmen des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr Beschäftigten sowie Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes mit 20 und mehr Beschäftigten von Unternehmen der übrigen Wirtschaftsbereiche einschließlich Handwerk (Unternehmenskonzept). Einmal im Jahr, und zwar zum Stichtag 30. September, wird eine Befragung der industriellen Kleinbetriebe (ohne Handwerksbetriebe) durchgeführt (mit im Allgemeinen weniger als 20 Beschäftigten). Eine Zusammenfassung dieser Ergebnisse mit denen der Monatserhebung ist methodisch nicht möglich, da die Monatserhebung Handwerksbetriebe mit einschließt. Die wirtschaftssystematische Ergebnisdarstellung erfolgt im Allgemeinen nach Betrieben, d.h. die Einheit wird vollständig in dem Wirtschaftszweig nachgewiesen, in dem der Schwerpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit liegt. Die jährliche Investitionserhebung im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe bezieht sich auf Unternehmen (einschließlich ihrer Betriebe) mit 20 und mehr Beschäftigten. Dargestellt sind die Betriebsergebnisse. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 143

31 Unternehmen/Betriebe Ein Unternehmen ist die kleinste rechtlich selbständige Einheit, die aus handels- und/oder steuerrechtlichen Gründen Bücher führt und bilanziert, einschließlich ihrer Zweigniederlassungen und Betriebe sowie einschließlich der nicht zum Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe gehörenden gewerblichen und nichtgewerblichen Unternehmensteile. Dementsprechend gelten auch rechtlich selbständige Tochtergesellschaften als eigene Unternehmen. Die statistische Meldepflicht erfasst jedoch nicht die Zweigniederlassungen im Ausland. Betriebe sind örtlich getrennte Niederlassungen einschließlich der zugehörigen und in der Nähe liegenden Verwaltungs-, Reparatur-, Montage- und Hilfsbetriebe. Beschäftigte Zu den Beschäftigten zählen alle tätigen Personen, die am Ende des Monats in einem arbeitsrechtlichen Verhältnis zum Betrieb stehen, des Weiteren tätige Inhaber und Mitinhaber sowie unbezahlt mithelfende Familienangehörige, soweit sie mindestens ein Drittel der üblichen Arbeitszeit im Betrieb tätig sind, aber ohne Heimarbeit. In den Ergebnissen für Arbeiter sind gewerblich Auszubildende, in den Angaben für Angestellte kaufmännisch Auszubildende sowie tätige Inhaber, Mitinhaber und unbezahlt mithelfende Familienangehörige enthalten. Arbeiter / Geleistete Arbeitsstunden Zu den Arbeitern zählen alle Lohnempfänger (ohne Heimarbeiter). Geleistete Arbeitsstunden sind alle von den Arbeitern (einschließlich gewerblich Auszubildende) tatsächlich geleisteten (nicht die bezahlten) Stunden. Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme Als Bruttolohn- und Bruttogehaltssumme gilt die Summe der Bruttobezüge ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung, jedoch einschließlich Lohn- und Gehaltszuschläge (auch Gratifikationen, Erfindergelder sowie Provisionen, Tantiemen usw.). In den Löhnen und Gehältern sind Vergütungen für gewerblich und kaufmännisch Auszubildende enthalten, nicht dagegen Heimarbeiterentgelte. Nicht erfasst werden allgemeine soziale Aufwendungen sowie Vergütungen, die als Spesenersatz anzusehen sind. Umsatz Der Umsatz umfasst den Gesamtumsatz aus Eigenerzeugung, einschließlich Umsatz aus Verkauf von Energie, Nebenerzeugnissen und verkaufsfähigen Produktionsrückständen, sowie den Umsatz aus sonstigen Betriebsteilen, so z.b. baugewerblichen Umsatz und Umsatz aus Handelsware, aus Vermietungen und Verpachtungen von betrieblichen Anlagen und Einrichtungen, aus Lizenzverträgen u.ä.. Als Umsatz gilt die Summe der Rechnungsendbeträge (ohne Umsatzsteuer) einschließlich etwa darin enthaltener Verbrauchssteuern sowie der Kosten für Fracht, Transportversicherung und Spesen, auch wenn diese gesondert in Rechnung gestellt werden. Auslandsumsatz/Exportquote Der Auslandsumsatz umfasst die direkten Lieferungen und Leistungen an Empfänger, die im Ausland ansässig sind, sowie Lieferungen an Exporteure, die die bestellten Waren ohne Be- und Verarbeitung in das Ausland ausführen. Auslandsumsätze sind von der Umsatz- (Mehrwert-) Steuer befreit. Anteil des Auslandsumsatzes am Umsatz insgesamt. Auftragseingang - Auftragsbestand Als Auftragseingang gilt der Wert aller in der Berichtszeit eingegangenen und vom Betrieb fest akzeptierten Aufträge für Bauleistungen. Es gilt der Wert aller am Ende des Berichtsvierteljahres vorliegenden fest akzeptierten Bauaufträge. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 144

32 Klassifikation der Wirtschaftszweige Die Zuordnung zur Waren- und Dienstleistungsproduktion erfolgt über gültige Wirtschaftszweigsystematik (WZ) 2003 bis zum Jahr 2007 und WZ 2008 des Statistischen Bundesamtes. In der Regel wird jedes Gut nur an einer Stelle der Wirtschaftsklassifikation aufgeführt. Volkswirtschaftliche Gesamtrechung Bruttoinlandsprodukt Das Bruttoinlandsprodukt umfasst den Wert aller innerhalb eines Wirtschaftsgebietes während einer bestimmten Periode produzierten Waren und Dienstleistungen. Es entspricht der Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich der Gütersteuern und abzüglich der Gütersubventionen. Die Bruttowertschöpfung, die zu Herstellungspreisen bewertet wird, ergibt sich für jeden Wirtschaftsbereich aus dem Bruttoproduktionswert zu Herstellungspreisen abzüglich der Vorleistungen zu Anschaffungspreisen. Primäreinkommen Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Einkommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inländischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im Einzelnen das Arbeitnehmerentgelt, die Selbstständigeneinkommen der Einzelunternehmen und Selbstständigen, die auch eine Vergütung für die mithelfenden Familienangehörigen enthalten, der Betriebsüberschuss aus der Produktion von Dienstleistungen aus eigen genutztem Wohneigentum, sowie die netto empfangenen Vermögenseinkommen (einschließlich des Erwerbs von Finanzserviceleistungen, indirekte Messung (FI- SIM)). Als Erwerbstätige (Inland) werden alle Personen angesehen, die innerhalb eines Wirtschaftsgebietes einer Erwerbstätigkeit oder mehreren Erwerbstätigkeiten nachgehen, unabhängig von der Dauer der tatsächlich geleisteten oder vertragsmäßig zu leistenden wöchentlichen Arbeitszeit. Nach der Stellung im Beruf wird unterschieden zwischen Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen sowie Arbeitnehmern (Arbeiter und Angestellte, geringfügig Beschäftigte, Beamte). Bei den Erwerbstätigen (Inländer) wird die Erwerbstätigkeit im Gegensatz zum Inlandskonzept nicht nach dem Arbeitsort, sondern nach dem Wohnort festgestellt. Statistisches Jahrbuch Weimar 2009 Seite 145

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