PGS. house. Zeitschrif

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1 PGS Pädagogik mine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Termine Ferien Te Ferien Weihnachtsferien Winterferien Osterferien Pfingstferien Sommerferien Weiterführende Schulen Anmeldung Wirtschaftsschule Kl Anmeldung Realschule Kl Anmeldung Gymnasium Kl Probeunterricht Wirtschaftsschule Kl Probeunterricht Realschule Kl Probeunterricht Gymnasium Kl X lernen, leben, lachen Glauben Do, Uhr: Candle-Light-Dinner Der begehrte Mann - die begehrte Frau Bei einem gemütlichen Dinner werden uns Doris und Wilfried Schulte (Missionarische Frauenarbeit/Herausgeber des christl. Ratgebermagazins Neues Leben ) in das o.g. Thema hineinnehmen. Ein interessanter Abend für Paare, die gerne an ihrer Beziehung weiterarbeiten wollen. Sa, bis 16 Uhr: Lernen lernen Seminar für Eltern und Schüler Wer kennt nicht den Frust, wenn nach stundenlangem Büffeln doch nichts hängen bleibt? Was kann man dagegen tun? Kann man Lernen lernen?! In praktischen Übungen wird die Diplompädagogin, Familientherapeutin und Heilpraktikerin Dagmar Bickmann, Praxis für Bildung, Beratung und Supervision, Großkrotzenburg hilfreiche Konzepte zum effektiven Lernen vorstellen. KunStopen house Arno Backhaus Infos unter Di, bis 18 Uhr: Hilfe, meine Eltern sind in einem schwierigen Alter Pubertät ist keine Krankheit!!! Mit Schülern der Haupt- und Wirtschaftsschule will Arno Backhaus ins Gespräch kommen. Wann hat man schon mal Gelegenheit, Fragen loszuwerden und echte Antworten zu kriegen... Hilfe, meine Kinder sind in 20 bis 22 Uhr: einem schwierigen Alter Pubertät ist keine Krankheit!!! Jetzt ist es an den Eltern, sich über dieses Phänomen Gedanken zu machen. Arno Backhaus ist immer für einen Lacher gut und es verspricht ein interessanter Abend zu werden. Sa, Uhr (Wasserlos): Gospelkonzert mit den Gospelsternen in deutscher Sprache Termine Januar Infoabend Hauptschule Februar Infoabend Wirtschaftsschule Zwischenzeugnisse März Ausgabe Übertrittszeugnisse Wirtschaftsschule und Realschule Elternsprechtag Uhr Mai Ausgabe Übertrittszeugnisse Gymnasium Juni Abschlussprüfung Wirtschaftsschule schriftlicher Quali Juli Zeugnisausgabe September Stunden-Lauf Der nächste Redaktionsschluss ist am 27. Januar 2006!!! lernen, leben, lachen Zeitschrif schrift t der Paul-GerP aul-gerhardt-schule Kahl Evang. Bekenn enntnisschule in freier f TrägerschafT rägerschaft t Grund- und u Hauptsch schule WirW irtschaftsschule Porträt Paul Gerhardt anlässlich der 20-Jahr-Feier von Erwin W. Friese November Nr.. 54

2 Wisst ihr nicht, dass die, derrennbahn die in laufen, die laufen alle, aber nur einer empfängt den Siegespreis. Lauft so, dass ihr ihn erlangt. In Verbindung mit unserem fünften 12-Stundenlauf dachte ich an ein Wort des Apostel Paulus, das er an die Gemeinde in Korinth geschrieben hatte. Es steht im 9. Kapitel, Vers 24. Über vieles an diesem 23. September 2005 könnte jetzt geschrieben werden. Viele Läufermannschaften und einige Läufer/innen haben uns mit Spitzenleistungen überrascht. Ein neuer Rundenrekord ist mit Runden aufgestellt worden. Das sind 4965,2 Kilometer! Insgesamt sind alle Läufer/innen zusammengenommen die Distanz z.b. Kahl - Athen - Kahl gelaufen. Das ist eine beeindruckende sportliche Leistung! So konzentriert und einsatzbereit, wie wir uns bei unserer 20- Jahrfeier und beim 12-Stundenlauf eingesetzt haben, wollen wir auch die nächsten Aufgaben, die als Christlicher Schulverein vor uns liegen, anpacken. Sei es beim weiteren Ausbau unserer Räumlichkeiten in den verschiedenen Bereichen (Ganztagsbetreuung, Wirtschaftsschule, Grund- und Hauptschule) oder bei den Ideen für weitere Möglichkeiten unserer Schulzweigerweiterung. Wir möchten gemeinsam mit den Schülern, Eltern, Freunden und Verantwortlichen zielgerichtet in unsere Zukunft mit der Schule gehen und sind gespannt, was noch alles kommen wird. Ebenfalls wollen wir so konzentriert und einsatzbereit, wie viele Läufer/innen in der Rennbahn gelaufen sind, auf unserer Lebensbahn laufen. Paulus spornt uns an, dass wir alle Energien unseres Lebens vom Ziel her bestimmen lassen. Gleichzeitig soll unser ganzes Leben eine einzige hingebungsvolle Bewegung zum Ziel sein! Sein Brief gipfelt in der Darlegung der Auferstehung Jesu von den Toten. Das ist das Ziel unseres Lebens. Darauf soll unser Leben, unsere Lebensplanung und unser Handeln ausgerichtet sein. Am Ziel ankommen, so wird uns versprochen, erhalten wir in Jesus Christus als Siegespreis die Krone des ewigen Lebens. Lauft so, dass ihr ihn erlangt. Am Ziel ankommen mit unserer Schule heißt...? Wir haben einzelne Etappenziele zu bewältigen, aber wir wollen nicht statisch sein, sondern uns den Entwicklungen und Anforderungen immer wieder neu stellen. Somit bleiben wir beweglich und wollen für unsere Schüler weiter laufen um ihnen den bestmöglichen Unterricht zu geben. Ganz am Ende dürfen wir sicherlich rückblickend erfahren, ob unsere Arbeit von Erfolg war oder nicht das ist unser Ziel und solange wollen wir in der Rennbahn laufen. KLAUS KÄFER, GESCHÄFTSFÜHRER (siehe Bericht Seite 24-26) Teamarbeit stärkt Unterricht Lehrerkollegium mit Entwicklungsprojekt an Kahler Paul-Gerhardt-Schule zufrieden Mit einer Feier beendete die Paul-Gerhardt- Schule ihr zweijähriges Schulentwicklungsprojekt "Teamentwicklung im Kollegium als Unterstützung der Unterrichtsentwicklung". Im Namen der Evangelischen Schulstiftung Bayern lobte Dr. Gerhard Pfeifer als Leiter des Projekts Qualitätsoffensive und Uwe Steinbach vom Referat Weiterbildung der Paul-Gerhardt-Schule die Arbeit. Bei den jährlichen pädagogischen Tagen wurden im Kollegium der Paul-Gerhardt-Schule immer wieder Fragen und Anregungen zum Unterricht aufgegriffen. So brachte die Tagung im Herbst 2002 zum Thema "Innovativer Unterricht" den Impuls, sich systematisch mit Unterrichtsentwicklung zu befassen. Eine interne Fortbildung im Frühjahr 2003 zum Thema "Das Lernen lernen" setzte den Weg fort. Als die Stiftung im Sommer 2003 interessierte Schulen zu einem Projekt "Qualitätsentwicklung an evangelischen Grund- und Hauptschulen" aufrief, entstand an der Paul-Gerhardt- Schule das Projektthema "Teamentwicklung im Kollegium als Unterstützung der Unterrichtsentwicklung". Mit der Wilhelm-Löhe-Schule in Nürnberg, finanziell unterstützt von der Evangelischen Schulstiftung und begleitet vom Lehrstuhl Schulpädagogik der Otto-Friedrich-Universität Bamberg, startete das Kollegium im Juli 2003 den auf zwei Jahre angelegten Prozess. Geleitet wurde die Teamkonferenz von den Betreuern des Projektes von der Uni Bamberg, dem Akademischen Oberrat Nikolaus Schröck und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Sigrid Zeitler sowie von den Qualitätsbeauftragten der Schule. Für den Erfolg wurden Ziele formuliert: Teamarbeit als Merkmal der Arbeitsweise im Kollegium zu etablieren und um Veränderungen im Unterricht zu bewirken. Arbeitsteams entstanden. Konkrete Ziele festgelegt Mit der pädagogischen Tagung auf Burg Rothenfels im Oktober 2003, wurde der eigentliche Startschuss gegeben. Das Kollegium wurde für Teamarbeit sensibilisiert, setzte sich mit Strukturen effektiven Arbeitens im Team auseinander und legte die Jahresziele fest. Alle Teams steckten sich konkrete Ziele zur Verbesserung der Unterrichtsqualität. Sie versuchten, in Gesprächen die Bedingungen dafür vorzubereiten. Drei Qualitätsbeauftragte aus dem Kollegium übernahmen als "Steuergruppe" die Verantwortung für die Betreuung der Teams sowie für die Planung und die Koordination einzelner Schritte. Die Qualitätsbeauftragten wurden während der Projektarbeit für ihre Aufgaben geschult. Eine Befragung des Kollegiums ergab 2004 trotz erhöhter zeitlicher Belastung und damals fehlender messbarer Erfolge eine große Zufriedenheit mit den Ergebnissen der Arbeit und eine breite Zustimmung. Um den Treffen eine stärkere Kontinuität zu geben und die Vernetzung der Teams zu verstärken, wurden für das Schuljahr 2004/2005 monatliche Teamtage festgelegt. Alle trafen sich, um Themen und Aktionen zu erarbeiten. Beraten wurden die Vorbereitung von Elternabenden, Aufsatzerziehung, Freiarbeit, Gruppenarbeit, Methodentraining und Klassenregeln. Obwohl das Projekt "Teamarbeit im Kollegium" im Juli 2005 mit der abschließenden Bilanzkonferenz beendet wurde, wird das Kollegium den eingeleiteten Prozess weiter in Teams zur Unterstützung und Entwicklung eines guten Unterrichts fortsetzen. ARMIN FATH, MAIN-ECHO lernen, leben, lachen X 3

3 20 Jahre Paul 20 Jahre Paul Gerhardt Schule Gerhardt Schule Mit einem Feuerwerk an bunten Veranstaltungen feierte die PGS ihr 20-jähriges Jubiläum - und mit ihr Schüler, Eltern, Lehrer, viele Ehemalige und Freunde der Schule und zahlreiche Ehrengäste. Eine Woche lang strömten die Festgäste bei strahlendstem Sonnenschein ins Festzelt, um u. a. zwei großartige Musicals mitzuerleben, einem ungewöhnlichen Jazzkonzert mit Paul- Gerhardt-Liedern von Sarah Kaiser zu lauschen und mit einem wunderschönen Festabend und einem festlichen Gottesdienst mit Jürgen Werth die ereignisreiche Woche mit vielen Highlights zu beschließen. Aber auch die Unterrichtswoche war alles andere als normal: mit Paul-Gerhardt-Tag und einem Sporttag in der Haupt- und Wirtschaftsschule und mit einem Zirkusprojekt in der Grundschule war die Woche abwechslungsreich und ereignisreich. So war der Tag der offenen Tür mit Vorführungen und Ausstellungen auch ein voller Erfolg! Viele, viele fleißige Helfer haben sich engagiert und viele Stunden eingesetzt, um diese Woche so schön zu gestalten, wie sie war. Allen - ob Eltern, Kollegen oder Schülerinnen und Schülern ein herzliches Dankeschön!! Und nun laden wir Sie ein, mit den kommenden Seiten und Berichten noch einmal die vielen Highlights Revue passieren zu lassen... ANGELIKA WUNDERLICH, LEHRERIN Die Festrede von Dr. Jürgen Hereaus können Sie unter nachlesen! 4 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 5

4 Wer war eigentlich Paul-Gerhardt? Die Antwort hautnah und ganzheitlich erlebten Schüler der gleichnamigen Schule in Kahl beim Paul-Gerhardt-Tag Einem Gerücht zufolge wird Paul Gerhardt sehr oft von Schülern mit dem Gründer der Schule verwechselt. Um allen Irrtümern entgegenzuwirken, wollten die Lehrer der Haupt- und Wirtschaftsschule die Festwoche für einen Paul-Gerhardt-Tag nutzen. An diesem Tag sollten Schüler unkonventionell und interaktiv Berührungspunkte zum Leben und Werk des Liederdichters finden. Dazu wurden parallel in der Haupt- sowie Wirtschaftsschule Stationen in den Klassenzimmern aufgebaut, die besucht wurden, u.a. eine Station zum kreativen Umgang mit Liedtexten, die Station Kalligraphie, der Paul-Gerhardt-Film mit Quiz und eine Station zum Leben im Spätmittelalter. Dort konnte man sich an Köstlichkeiten laben, wobei mindestens eine Tischsitte Kleidung gab es Ankleidefiguren und die Lehrer in der damaligen Zeit gefragt war. Zur "zeitgemäßen" Gewändern. Es wurde zu einem virtuellen Gang durch eine alte Stadt eingeladen und über die Pest und den 30-jährigen Krieg informiert. Highlight des Tages war der Besuch eines Pestzimmers, in welchem im Dunkeln, in Verkleidung, geschminkt und mit viel Weihrauch Schüler als Pestopfer ihre schauspielerischen Fähigkeiten unter Beweis stellen konnten. SYLKE BÖHME, LEHRERIN AN DER HAUPT- UND WIRTSCHAFTSSCHULE Eindrücke von der 20-Jahr-Feier Wir fanden es spitze, dass unsere Sommerbowle so gut weggegangen ist und wir möchten uns hierfür bedanken! Der Sporttag war witzig und der Paul-Gerhardt-Tag war mal etwas ganz anderes als nur Schule. PAULINE SCHMIDT, FLORENCE HÖHN,10W Der Samstag Abend war echt cool. Der Rockauftritt der Lehrer war auch gut - richtig interessant, besonders die Klamotten! LAURA STEIGERWALD, 7W 6 X lernen, leben, lachen Wir fanden die Festwoche echt cool. Am besten war der Samstag Abend. Wir selbst waren beim Jazztanz auf der Bühne. Auch die Rockband war cool, weil man die Lehrer mal von einer ganz anderen Seite sah. Den Paul-Gerhardt-Tag fanden wir sehr interessant. LORENZ, JOHANNA GRIESER, 7B Wir fanden es toll, dass vier aus unserer Klasse am Festabend getanzt haben. Der Sporttag war klasse. Die Lehrerband war cool. Die Schulband war auch gut! DAVID STEIGERWALD, JONAS SKROBLIN, 7W Wir fanden die 20-Jahr-Feier gut gelungen. Am besten gefiel uns der Auftritt von Sarah Kaiser und ihrer Band am Donnerstag. Sie verzauberte die Zuschauer mit Liedern von Paul Gerhardt. Auch das Musical "Kapernaum" war ein voller Erfolg. Das war nicht nur der Erfolg der Schauspieler, sondern auch die Leistung des Chores. Am Mittwoch Nachmittag waren die Kleineren mit ihrem Musical an der Reihe. Obwohl sie in den Proben noch größere Probleme hatten, meisterten sie die Aufführung ohne größere Pannen. Der Vortrag am Abend war nicht so ansprechend. THOMAS APLER, ANDREAS GERHARD, PHILIPPE EHMES, 10W Mir hat das Kino am besten gefallen und natürlich die Schreibwerkstatt in unserer Klasse. Insgesamt hat es mir gut gefallen! INGO JAKOB, 7A Ich fand das Programm und die Technik gut - alle waren nett! Der Tag der offenen Tür war interessant! ANDRE STEIN, 7B lernen, leben, lachen X 7 Nicht so gut fanden wir, dass wir am Samstag in die Schule mussten und dass es so wenige Angebote für Jugendliche gab. Gut fanden wir die Idee mit dem Paul-Gerhardt-Tag und dass wir eine ganze Woche verkürzten Unterricht hatten. MICHAELA WAHL, ANNA STEIN, 10W Besonders interessant fand ich die Schreibwerkstatt - der "Schwarze Tod" aus dem Pestzimmer war auch nicht schlecht... NICLAS BRUSTMANN, THOMAS SPIELVOGEL, 7B Wir fanden die vielen Stationen von Paul-Gerhardt gut, das Gospelteam und die Theateraufführungen - toll, dass wir einfach miterleben durften, dass unsere Schule 20 Jahre alt wird! SVEN FRÜHWACHT, MIKE FREUND, 7A Am besten hat mir der Tag der offenen Tür gefallen, weil dort viele Menschen unsere Schule kennen lernen konnten. DAVID GÖTTIG, 10W Uns gefielen die vielen Attraktionen, z.b. Kapernaum, Josef und die vielen Tänzer und Sänger! BERNADETTE STAUDT, ANNA-LENA BRAUN, 7W Cool war, dass wir kürzer Schule hatten und dass die Theatergruppe beim Musical "Kapernaum" mitgespielt hat! FRANZISKA KÖRZEL, 7B Wir fanden schön: die Theateraufführung, die Schreibwerkstatt, den Sporttag, den Paul-Gerhardt- Tag, eigentlich die ganze 20-Jahr- Feier - und dass wir eine Woche hitzefrei hatten! STEFANIE KLEIN, LISA PFARR, 7A Gut fand ich das Essen, die Zaubertricks beim Zirkus, den Sporttag und die Lehrer als Rocker ALEXANDER SIMON, 7A Ich fand den Paul-Gerhardt- Tag einfach toll, denn man hat erfahren, wer das überhaupt ist und was er gemacht hat - ist ja wichtig, wenn man schon auf die Paul-Gerhardt-Schule geht! DOMINIK GÄBE, 10W Wir fanden den Paul-Gerhardt- Tag sehr schön, denn die verschiedenen Klassenzimmer waren sehr interessant und abwechslungsreich. Schön war auch, dass man am Samstag viele ehemalige Schüler getroffen hat. Am besten fanden wir das Essen!!! ISABELL RITTER, DENNIS KEHR, JESSICA WEIßENBERGER, 10 W Die Feier war sehr gelungen - es war für alle Altersgruppen etwas mit von der Partie und für uns Schüler war der Paul-Gerhardt-Tag sehr lehrreich. Am besten fand ich den Samstag Abend mit den Vorführungen und Reden. Ich muss sagen- es war einfach spitze! MARTIN SAUER, 10 W Der "Tag der offenen Tür" war cool, weil man viele alte Freunde getroffen hat. Auch der Paul-Gerhardt-Tag war gut, weil man in verschiedene Klassen konnte. JULIAN BREIT, MARIAN GÜNTNER, 7W Uns hat gut gefallen: das Musical, die Akrobaten, unsere Theateraufführung und die Ausstellungen in den verschiedenen Klassen. JANA HEIN, ANN-KATHRIN RUDOLF, 7B Die 20-Jahr-Feier fand ich sehr amüsant und abwechslungsreich. Am besten waren die Abendvorstellungen im Festzelt. Der Paul-Gerhardt- Tag war langweilig, sonst war die Feier ein echter Hit! BENJAMIN GÜNTHER, 10W Die Sketche am Samstag Abend waren sehr lustig und gut gelungen von den Lehrern! LUISA KRIESER, ELLEN IGELMUND, 7B Der Kinoabend war gute Unterhaltung mit der Band aus Frankfurt - besonders gut war der Film! SASCHA LANG, FELIX VON HÜLST, 7A Die 20-Jahr-Feier war toll - der Sporttag und WTG waren super. Auch dass ich viele Freunde gefunden habe. Konrad Amrhein, 7a Gut fand ich die Zirkusaufführung, das Spielmobil, die beiden Musicals "Kapernaum" und "Josef - ein echt cooler Träumer" und dass am Samstag alle Klassen offen waren. CHRISTINA DIRLAM, 7A Wir fanden es toll, dass wir am Festabend tanzen durften! Es waren viele Leute da. Nach dem Tanz haben wir Blumen auf die Bühne geworfen und viel Applaus bekommen. Die Lehrerband war richtig cooool! Sie hat richtig gerockt... LAURA BIEDENKAPP, SARAH TUGEND, 7W

5 Grundschul- Zirkusworkshop Für die Grundschulkinder hieß es während der ganzen Festwoche "Manege frei!" In den unterschiedlichen Workshops wurde fleißig für die Zirkus-Galavorstellung geprobt, gewerkelt und gebacken. An der PGS war Pro- jektwoche und alles dreht sich um Zirkus. Es gab z. B. die Zirkusrepor epor- ter,, Akrobaten, Clowns, Zauberer er,, Feuerspucker, Jongleure, e, Elefanten, Kamele, Pferde, Löwen und die Zirkus- direktorin Conny Käfer.. Am Samstag war große Zirkusauf- führung. Das war ein toller Geburtstag für die Paul- Gerhardt-Schule! KARLA,, 4A4 Besonders toll war im Zirkus Tils und meine Jongliernummer, weil ich noch nie jongliert hatte. JULIAN, 2A Ich war beim Jonglieren. Wir haben mit Bällen, Tüchern und Ringen geübt. Ich habe mit 2 Bällen jongliert. Die Aufführung war schön! KARINA, 4A Ich war in der Zirkusbastelgruppe. Dort habe ich Jonglierbälle gebastelt. LUISA, 2A Mir hat gut gefallen, dass mein Freund Pascal und ich zusammen unter dem Kamel waren. MAXIMILIAN, 2A Ich war ein Zauberer und fand es schön, auf der Bühne vorzuzaubern. Die schönsten Zaubertricks waren: die Zauberpalme und das Zaubertuch aus der zerrissenen Zeitung hervor zu zaubern. CHARLOTTE, 2A Ich war in der Projektgruppe "Zirkuscafe". Dort haben wir Schokocrossies, Muffins und Schokoäpfel gemacht. Die Zubereitung und auch das Probieren haben mir sehr viel Spaß gemacht. Am Samstag fand dann die große Zirkusaufführung statt. Da haben wir dann unsere Sachen verkauft. Mir hat die Zirkuswoche sehr gut gefallen. ALINA, 4A Mir hat gut gefallen, dass ich beim Zaubern mitmachen durfte. Da hat mir der Kopfkasten am Besten gefallen. Da sind Messer reingesteckt worden und dann war der Kopf weg. TIM, 2A Was mir an der Projektwoche gut gefallen hat: das Backen und Verkaufen hat Spaß gemacht. Die Süßigkeiten waren sehr lecker. PHILIPP, 2A 8 X lernen, leben, lachen Da wirbeln die Baelle... Jonglierworkshop während der Projektwoche Zirkus Man kann mit vielen Dingen jonglieren! Das haben die Kinder festgestellt, die während der Festwoche am Jonglierworkshop teilgenommen haben. Bälle, Tücher, Ringe, Diabolos, Devilsticks. Es konnte einem schon schwindlig werden, wenn 20 Kinder alle diese Dinge durch die Luft wirbeln. Alle Kinder haben in diesen vier Tagen die Grundlagen des Jonglierens erlernt und sie zur großen Freude des Publikums in der Zirkusvorstellung am Samstagvormittag zum Besten gegeben. ESTHER WAHL, KLASSEN- LEHRERIN 1A Zirkus Pagesi ist toll! Am Dienstag Morgen ging ich in die Klasse 1b. Dort war das Projekt Kulissenmalen. Unter der Anleitung von Frau Kachouh begannen wir tolle Kulissen zu malen. Auch wir wurden ganz bunt dabei. Ab Donnerstag halfen uns noch ein paar Kinder vom Musical, damit wir rechtzeitig fertig wurden. Am Freitag war der Aufbau. Endlich, der tolle Tag ist da! Heute ist die Vorstellung von Zirkus Pagesi und das Zelt ist gut gefüllt. Die Akrobaten bauen tolle Pyramiden. Die Jonglierkids zeigen ihr Geschick mit Bällen, Tüchern, Ringen, Stangen und Diabolos. Die Clowns sind total lustig. Viele Tiere sind dabei, es gibt Kamele, Pferde und sogar Elefanten zu sehen. Spannend wird es bei den Zauberern. Sie durchbohren Kinder ohne Verletzung mit Messern, spucken Feuer und lösen Zahlenrätsel. Die schönste Nummer ist der Auftritt der Löwen. Sie fauchen gefährlich und spielen sogar Saxophon. Das Publikum ist begeistert und klatscht wie wild. SONJA, 4B Festwoche der PGS Hallo, ich bin im Projekt Zirkusreporter. Am Anfang bastelten wir uns einen Presseausweis. Mit Klemmbrett und Fotoapparat bewaffnet, laufen wir durch die verschiedenen Projekte. Insgesamt gibt es neun Stück davon. Manchmal machen wir Interviews mit den Kindern. Wenn wir im Computerraum angekommen sind, dürfen wir unsere Interviews am Computer abtippen. Nun schreiben wir Berichte. Natürlich auch am Computer. In den anderen Projekten übten die Kinder etwas ein, das sie dann auch aufführen wollen. Bei der Aufführung verteilten wir unsere eigene Zeitung. RABEA, 4B lernen, leben, lachen X 9

6 Ein heißer Tag - ein cooles Musical Genau richtig zum Abkühlen kam Joseph J oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche: trotz eindeutiger Schwimmbadtemperaturen konnte die PGS zur Aufführung ein "full house" - pardon: ein volles Zelt verbuchen. Das hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet, denn wer ein solches Highlight an der PGS schon mal miterlebt hatte, der wusste, dass auch diesmal ein Augen- und Ohrenschmaus sicher ist. Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen, tanzten und spielten in (wochen)langen Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis war wieder mal ein phänomenales Ganzes! Aber nun der Reihe nach: Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell stellten Joseph (überzeugend gespielt von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer" vor, der als Lieblingssohn Jakobs und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich beliebt war. Ein "Crazy boy" eben, wie Michael Delhougne, Michael Hötzel und Peter Sommer sangen. Doch Joseph war - genau wie Jakob - immer mit Gott "online" und wusste, dass ER es war, der ihm diese Fähigkeit verlieh. Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt, nicht allzu gut auf Joseph zu sprechen und wollten ihn deshalb schnellstmöglich los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen. Doch was jetzt mit ihm anfangen? Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am Ende des Festzeltes eine tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!), kamen authentische Orientgefühle auf. Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu verkaufen. Gesagt - getan: für 20 Silberstücke gehörte Joseph nun dem Security-Chef des Pharao von Ägypten. Eine schreckliche Geschichte, oder? Joseph jedoch wusste sich von Gott geschützt. Und was er am Hofe des Pharao alles erlebte! Anna Lea Prokop bezirzte ihn als Frau des Potifar so überzeugend ("Ich bin so schön"!), dass ich mich frage, wie der arme Kerl die ganzen Proben überlebt hat, ohne schwach zu werden... Besonders toll gefielen mir auch die Kulissen des königlichen Hofes - aufwändig und liebevoll von Frau Lermann mit einigen Schülern gestaltet. Josephs Standhaftigkeit hat Frau Potifar so geärgert, dass sie ihn ins Gefängnis werfen lies. Doch auch hier ist Gottes Weg mit Joseph nicht zu Ende - wie Malte Heissel mit dem Lied "Joseph im Gefängnis" gefühlvoll zum Ausdruck brachte. Vielmehr erhielt er auch hier mit Gottes Hilfe die Gelegenheit, Träume zu deuten: nämlich die des Pharao, die dann richtungsweisend für die kommenden Regierungsjahre werden sollten. "Bist du der Mann, der Träume deuten kann", sangen Clarissa Blasek und Vanessa Schade in lockerem Rap-sound, dazu war eine faszinierende Choreographie der Tanz-AG zu sehen. oseph - ein echt cooler Träumer im Rahmen der Festwoche: trotz eindeutiger Schwimmbadtemperaturen konnte die PGS zur Aufführung ein "full house" - pardon: ein volles Zelt verbuchen. Das hatte ich aber ehrlich gesagt auch nicht anders erwartet, denn wer ein solches Highlight an der PGS schon mal miterlebt hatte, der wusste, dass auch diesmal ein Augen- und Ohrenschmaus sicher ist. Chor -, Tanz- und Theater-AG sangen, tanzten und spielten in (wochen)langen Proben die Josephsgeschichte. Das Ergebnis war wieder mal ein phänomenales Ganzes! Ein tolles Musical Am Mittwoch Nachmittag um 17 Uhr ging ich ins Musical Josef. Als es los ging, war Josef noch zu Hause und bekam vom Vater einen schönen Mantel geschenkt. Danach brachte er seinen Brüdern Essen. Die aber warfen ihn in den Brunnen. Als das Stück zu Ende war, haben alle Erwachsenen und Kinder applaudiert. Die Schauspieler wurden vorgestellt. Das Zelt wackelte vor Applaus. Josef ein echt cooler Träumer war ein Riesenerfolg. SONJA, 4B Aber nun der Reihe nach: Larissa Witzmann und Rebecca Pretzell stellten Joseph (überzeugend gespielt von Daniel Steigerwald) als "coolen Träumer" vor, der als Lieblingssohn Jakobs und mit seiner Fähigkeit, Träume zu deuten, bei seinen Brüdern nicht sonderlich beliebt war. Ein "Crazy boy" eben, wie Michael Delhougne, Michael Hötzel und Peter Sommer sangen. Doch Joseph war - genau wie Jakob - immer mit Gott "online" und wusste, dass ER es war, der ihm diese Fähigkeit verlieh. Nun ja, die Brüder waren, wie gesagt, nicht allzu gut auf Joseph zu sprechen und wollten ihn deshalb schnellstmöglich los werden. Sie entführten ihn und warfen ihn in einen tiefen Brunnen. Doch was jetzt mit ihm anfangen? Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als am Ende des Festzeltes eine tanzfreudige Kamelkarawane einzog (tolle Kostüme!), kamen authentische Orientgefühle auf. Es brach nicht nur das Publikum in Begeisterung aus, auch die Brüder witterten den Moment, Joseph an die Karawane zu verkaufen. Gesagt - getan: für 20 Silberstücke gehörte Joseph nun dem Security- Chef des Pharao von Ägypten. Eine schreckliche Geschichte, oder? Joseph jedoch wusste sich von Gott geschützt. "Ich war beim Josef-Musical dabei und habe ein Solo gesungen. Es war echt schön!!" Und was er am Hofe des Pharao alles erlebte! Anna Lea Prokop bezirzte ihn als Karosserie und Lack MICHAEL HÖTZEL, 4A Wo sind sie? Unsichtbar, lautlos, fleißig, flink und immer an der richtigen Stelle, die Helfer im Hintergrund! Wer kennt sie? Ihre Namen sind vielfältig, es gibt sie nur unter der Hand! Was kosten sie? Um ihre Preise wird auf dem Schwarzmarkt gefeilscht, jeder weiß, sie sind unbezahlbar! Was kümmert sie? Einfach alles: Musik, Essen, Trinken, Toiletten, Unterhaltung, Gottesdienste, Maske, Service... Wer managt sie? Die Paul-Gerhardt-Schule in Kahl! Wie sehen sie aus? Sie tragen weiße oder rote Schürzen, manche mit Hut, andere haben Arbeitskleider an oder man erkennt sie am Bleistift hinterm Ohr. Vorsicht! Einige tragen scharfes Besteck oder stehen unter Strom, manche schießen mit einer Wasserpistole! VERA LIND, MUTTER IN DER 3A, REDAKTION Rodenbacher Str Alzenau Telefon ( ) lernen, leben, lachen X 11

7 Treffen am See Genezareth Schüler spielen Musical "Noch einmal Kapernaum" Mit einem "Klassentreffen" besonderer Art hat die Paul- Gerhardt-Schule (PGS) in Kahl am Dienstag ihre Festwoche zum 20-jährigen Bestehen begonnen. Sicher, im Festzelt trafen sich viele Ehemalige - doch im Mittelpunkt stand ein anderes Treffen. Im Musical "Noch einmal Kapernaum" kommen 50 nach Christus dessen Jünger und Gefährten noch einmal zusammen und lassen ihre Erlebnisse Revue passieren. Mehr als 50 Sänger, Tänzer und Schauspieler brachte das Musical auf die Bühne im Festzelt der PGS - und bescherte der Schule ein "volles Haus". Rund eineinviertel Stunden erlebte das Publikum eine beschwingende Vorführung des Musicals von Jürgen Werth und Hans-Werner Scharnowski, hörte 17 Stücke zwischen Pop und Gospel und sah farbenfrohe Tanzeinlagen. 12 X lernen, leben, lachen Die Situation: Im Jahr 50 nach Christus kommen die engsten Wegbegleiter Jesu zu einem "Klassentreffen" am See Genezareth zusammen, dort, woher sie alle stammen. Petrus und Johannes, Maria Magdalena und Andreas, überzeugend dargestellt durch die Schülertheatergruppe der PGS. Sie schwelgen in Erinnerungen und durchleben noch einmal die wichtigsten Stationen der Zeit mit ihrem Meister. "Weißt Du noch, als wir gemeinsam die ganze Nacht durchgefischt hatten und dann kommt dieser Zimmermannssohn und..." Sie wundern sich im Rückblick auf ihre Berufung, wie Jesus diesen so unterschiedlichen Haufen zusammengewürfelt hat. Sie erinnern sich daran, dass er sich nicht um ihr Vorleben geschert hat, sondern "auf das gesehen hat, was aus uns werden kann". Sie beklagen ihr eigenes Versagen, etwa am Ölberg. Sie durchleiden nochmals die Passion, staunen über Jesu Verklärung auf dem Berg Tabor und seine Auferstehung - "Er lebt", der Höhepunkt des Musicals. Die 17 Stücke des Projektchors der PGS schwanken zwischen Pop und Rock, Gospel und Meditati- onsmusik: Am dramatischsten ist die Kreuzigungsszene, in der zunächst kein Lied gesungen, sondern eine moderne Version des "Gottesknecht" -Textes aus Jesaja rezitiert wird. An anderer Stelle blitzt aber auch Humor auf: Etwa wenn musikalisch auf die Schippe genommen wird, was sich die Apostel auf sich selbst einbilden: "Wären nur mal alle so wie ich!" Der Chor selbst brachte am Dienstag schon Leben und Bewegung auf die Bühne, noch mehr aber die zwei Tanzgruppen - der PGS selbst und der Freien Evangelischen Gemeinde Usingen. Für musikalische Vielfalt sorgte die Band, die neben der Standardbesetzung mit Saxofon, Geige und Percussions aufwartete. Das Besondere des Musicals: Immer wird der Bezug zum Christsein heute gesucht, das PBS-SHOP MAYER Langendiebacher Str. 62 % Zeitungen, Schul- & Bürobedarf und mehr Tagungszentrum Klosterberghalle Ab sofort: Ganz viel Gans Do, magischer Abend mit Gans & Magie Um Reservierung wird gebeten! Professionell feiern und tagen inmitten des wunderschönen Schlossparks Hochzeiten Tagungen/Seminare sonstige Feierlichkeiten Schlosspark Langenselbold Tel. ( ) Fax ( ) Musical bleibt keine bloße Rückschau. Und es zeugt vom Gemeinschaftsgeist der Schule: Wo sonst stehen Schüler und Lehrer, der Geschäftsführer des Schulvereins und der Hausmeister zusammen auf der Bühne? Einen der beiden Autoren des Musicals können Besucher übrigens am Sonntag live erleben. Jürgen Werth, der Direktor des E v a n g e l i u m s r u n d f u n k s, kommt zum Festgottesdienst der PGS. MICHAEL HOFMANN, MAIN-ECHO Sarah Kaiser verjazzt alte Kirchenlieder fast spielerisch bei einer Gospelmesse Komponist Paul Gerhardt neu entdeckt Heiß war es, doch Sarah Kaiser schonte weder sich noch ihre Zuhörer: Schon nach dem fünften Lied hieß es aufstehen, klatschen, mitsingen. Die Sängerin machte aus der Festzeltgemeinde der Paul-Gerhardt-Schule am Donnerstag kurzerhand eine Gospelmesse. Ihr eigentliches Faible gilt aber dem "alten Gerhardt": Sie interpretiert Kirchenlieder von Paul Gerhardt (1607 bis 1676) mit den Mitteln, die sie studiert hat - Jazz und Soul. Wie kommt eine junge Berlinerin darauf, 350 Jahre alte Texte zu verjazzen? "Sollt' ich meinem Gott nicht singen", "Befiehl du deine Wege" oder "Die güldne Sonne" sind die Titel, die evangelischen Gottesdienstbesuchern geläufig sind, aber nicht unbedingt zum Modernsten gehören, was das evangelische Gesangbuch zu bieten hat. Oder doch? Paul Gerhardt "kann auch viel Leidenschaft haben", ist Sarah Kaiser überzeugt: "Der Mann schreibt aus seinem Herzen - das ist voll Emotion." Ebenso gefühlvoll bringt die seit 1999 hauptberufliche Sängerin die Lieder Gerhardts auf die Bühne - Text kaum verändert, in Melodie und Arrangement völlig neu. Jazz und Soul, Groove und Gospel fallen dem Zuhörer ein, wenn sie Kaiser und deren dreiköpfige Band hören - manchmal fühlt man sich auch an brasilianische Samba-Rhythmen erinnert. Das Faszinierende daran: Auch wenn sie antiquierte Begriffe wie "meiner Seelen Zier" besingt, klingt es authentisch. Fast spielerisch geht sie mit dem "alten Gerhardt" um, ohne dabei den Zeilen ihre Bedeutungsschwere zu nehmen. "Ich steh an Deiner Krippen hier": Dieses bekannte Lied Paul Gerhardts ist auch Katholiken geläufig; es war so etwas wie das Erweckungserlebnis der Sarah Kaiser habe sie es an Weihnachten mit einem Jazzchor in Berlin gesungen, danach habe sie gemerkt: "Seine Texte berühren mich." Zusammen mit ihrem Pianisten und musikalischen Begleiter Samuel Jersak begann sie, die Stücke neu zu arrangieren - das Ergebnis: mehrere CDs finden inzwischen ihre Käufer. MICHAEL HOFMANN, MAIN-ECHO 16./ lernen, leben, lachen X 13

8 Schloss Freudenberg - Am Montag, den sind die Klasse 3b und 3a zum Schloss Freudenbeg gefahren. Im Bus habe ich mit Lena Quartett gespielt. Nach einer Stunde Fahrt sind wir endlich angekommen. Dann liefen wir zum Eingang. Danach haben wir eine kurze Frühstückspause gemacht und endlich ging es los. Wir haben uns in Gruppen eingeteilt. Bei mir in der Gruppe waren Lena und Jessica. Die Gruppenführer waren meine Mama und Jessicas Mama. Als erstes sind wir zu einem Topf mit Wasser gelaufen. Da musste man an den Seiten mit den Händen reiben und das Wasser fing an zu vibrieren. Als zweites gingen wir zu einem Tisch, wo ein Kugelschreiber darüber gebunden war. Damit konnte man drehen und es gab ein Muster. Es gab noch viele andere Dinge zu machen. Zum Beispiel das Riechen: Beim Pumpen kamen verschiedene Gerüche z.b. Apfel oder Pfefferminze als Duft heraus und man musste raten. Ich fand zwei Sachen schön, den Dunkelgang, in dem man laufen konnte und es war wirklich stockdunkel. Du musstest ertasten, wie du wieder heraus findest. Danach sind wir draußen barfuss über einen Weg gegangen. Es ging über Stock und Stein. Dann fuhren wir wieder eine Stunde zurück und der schöne Ausflug war leider zu Ende. SVENJA REITER, KL. 4B Impressum Lernen, Leben, Lachen Zeitschrift der Paul-Gerhardt-Schule, Kahl - erscheint drei Mal jährlich im Verlag Wort im Bild GmbH, Altenstadt Herausgeber: Christlicher Schulverein Kahl am Main e.v. Freigerichter Straße Kahl Telefon (06188) Redaktion: T. Biela, B. Ehmes, Chr. Lermann, V. Lind, A. Müller, Ch. Pfeiffer S. Sauerteig, A. Wunderlich P. Zeisberger schulzeitung@ pgs-kahl.de Anzeigen: Wort im Bild Öffentlichkeitsarbeit Eichbaumstraße 17, Altenstadt Fon (06047) , Fax Roswitha Friedrich Fon (06023) Fax (06023) Fotos: privat Layout: Rebekka Effenberger Druck + Verarbeitung: Wort im Bild Druck-Service, Altenstadt/Waldsiedlung Verlagsanschrift: Wort im Bild GmbH Eichbaumstraße 17b Altenstadt Telefon (06047) Fax (06047) christian.trebing@t-online.de Internet: Schulanschrift: Freigerichter Straße 12, Kahl Grund/Hauptschule: Telefon (06188) Wirtschaftsschule: Telefon (06188) Fax (06188) PGS@PGS-Kahl.de Konto Christlicher Schulverein: Sparkasse Hanau BLZ Konto-Nr Konto Förderverein: Sparkasse Hanau BLZ Konto-Nr Konto Schulkauf: Sparkasse Alzenau BLZ Konto-Nr Stichwort: Wir kaufen unsere Schule Neues aus der "Alzenauer Ökumene" Das mittlerweile dritte "Ökumenische Vertreter/innen-Treffen" der Pfarr- und Kirchengemeinden in Alzenau und Ortsteilen sowie der Paul- Gerhardt-Schule Kahl zeigte schon fast so etwas wie Routine in der Zusammenarbeit. Nach intensiven Vorarbeiten einer Arbeitsgruppe verabschiedeten die Anwesenden den Entwurf eines gemeinsamen "Logos" für die "Christen in Alzenau und Umgebung". Es soll in Zukunft alle ökumenischen Initiativen in unserem Bereich kennzeichnen. Das Logo gefällt durch seine kompakte Form und seine klaren Elemente, die ebenso wie die Symbole die Gemeinsamkeit betonen: Kreuz und Fisch stehen für Christen zu allen Zeiten und an allen Orten. Gleichzeitig erinnert die Mitte an das bekannte Logo der "Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen" (AcK). Damit wird deutlich, dass unser Bemühen in einem größeren ökumenischen Zusammenhang steht. MARKUS WAITE Die nächsten ö k u menischen Veranstaltungen (Paul-Gerhardt- Schule Kahl, Evang.- Luth. Kirche Alzenau, Kath. Kirche Wasserlos): Gospelkonzert mit den Gospelsternen am Samstag, um 19 Uhr in Wasserlos Seminar Singen mit Kindern mit Daniel Kallauch am Samstag, , von 9.30 bis 17 Uhr in Alzenau. Ganztagsbetreuung kontra Baufortschritt Das Projekt hat begonnen! Am 01. Juli 2005 war es endlich soweit. Einige Tage vor unserer Festwoche konnten wir den Spatenstich an unserem neuen Gebäude der zukünftigen Ganztagsbetreuung vornehmen. Im Beisein des Landtagsabgeordneten Herrn Henning Kaul, des Kahler Bürgermeisters Herrn Jürgen Seitz, sowie einigen Verantwortungsträgern, Eltern und Schülern der Paul-Gerhardt- Schule wurde dieser Spatenstich vollzogen. Das Projekt "Schulzentrum Paul-Gerhardt-Schulen Kahl" hat also begonnen. Inzwischen kann man anhand der Baufortschritte erkennen, wie groß dieses Gebäude sein wird. In diesen Tagen (Anfang Oktober) werden die Mauern des Erdgeschosses betoniert und viele kleinere Arbeiten zeitgleich ausgeführt. Wir hoffen, dass wir im Dezember die Rohbauarbeiten abschließen können und Richtfest feiern. Vieles ist jetzt natürlich vom Wetter abhängig und so hoffen wir, dass es dadurch keine längeren Verzögerungen geben wird - wir wollen ja zum Schuljahr 2006/2007 das Gebäude seiner Bestimmung übergeben. In dem neuen Haus sollen alle außerunterrichtlichen Angebote der Schule zur Ganztagesbetreuung wie Mittagessen, Hausaufgabenbetreuung und Freizeitaktivitäten konzentriert werden - alles von einem geschulten Team unter sozialpädagogischer Leitung betreut. Auch die ersten Finanzmittel aus dem Bundesprogramm IZBB (Investitionsprogramm Zukunft, Bildung und Betreuung) haben wir über die Regierung in Würzburg erhalten. Trotzdem wollen und müssen wir weiterhin unseren Eigenanteil aufbringen und suchen noch nach Investoren, die an unserer Aktion 4% Bildungsrendite mitmachen. Gerne können auch über unsere Stiftung noch Spendengelder zum Ende des Jahres an uns gegeben werden - schöpfen Sie doch Ihren steuerlichen Höchstbetrag aus und investieren somit in die Zukunft Ihrer Kinder und die der nachfolgenden Generationen - vielen Dank. Nähere Angaben können bei unserem Geschäftsführer erfragt werden. Wir möchten auf diesem Wege schon einmal allen danken, die sich bisher für unsere Aktion eingesetzt haben. Bitte beten Sie weiterhin dafür, dass auf der Baustelle keine Unfälle passieren, das Wetter uns keinen Strich bei der Terminplanung macht, für all die Menschen die In die Zukunft Investieren... täglich damit beschäftigt sind (Architekt, Projektsteuerer, Fachplaner, Baufirmen, etc.) und für eine solide Finanzierung. Sollten Sie noch Rückfragen oder Ideen haben, die uns weiterhelfen, können Sie mich gerne jederzeit ansprechen. KLAUS KÄFER, GESCHÄFTSFÜHRER 14 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 15

9 Unser Indianerfest Sie kamen mit Federn und Fransenhemden, wurden bemalt und sahen im Laufe des Abends immer wilder aus. Am feierte die Klasse 1b ihr Sommerfest auf der Wiese hinter der Schule. Um das Schulgelände zu verschönern, hatte unsere Klasse eine Patenschaft für Weidentippis übernommen und um diese gebührend einzuweihen, feierten wir ein Indianerfest. Verschiedene Spiel- und Bastelstände rund um das Indianerdasein waren aufgebaut, es wurden Perlenketten gemacht, geschminkt und mit Pfeil und Bogen geschossen. Die Attraktion des Tages, waren echte Ponys auf denen die Kinder reiten durften. Als sich der Hunger langsam bemerkbar machte wurde der Grill aufgebaut, Salate ausgepackt und am Lagefeuer Stockbrote gebacken. Die Kinder waren allerdings manchmal kaum zu sehen. Sie waren in der Baumgruppe verschwunden und kämpften wie richtig wilde Indianer um Ehre, nicht um Leben! CONI KACHOUH, Hier einige Ausschnitte: Sarah Gutwerk: Als erstes habe ich die Pfertchen gesehen und bien auf dem Hösten eine Runde geriten. Dan kam Lene mit dem sturen Esel. Da bin ich auch drauf gehoben worden. Lenas Papa had unz im Anhenger gefaren. Susanna Hixt: Wier haben Keten gemacht. Wier haben geriten. Wier haben einen Schtok gemacht. Wie haben gegrilt. Wier wurden spaziren gefan. Wie haben Hüte gebastelt. Das Intianerfest wa tol. Gianfranco Colombo: Ich war mit meinen 2 Freunden im Tipi und hab kempfen gespilt und am Ende hat mich der Lukas gefangen. KLASSENLEHRERIN 2B Marvin Lauer: Das Indianerfest war tol. Am Tolsten fanf ich den Baum weil man da kletern kann. Und ausadem wa was los. Wir haben Stokprot gemacht. Ana Push-Rodriguez: Ich fand schön, das wir Krig gespilt haben und ich habe Sberibz gegesen. Manuel Rüth: Das Indianervest war tol. Am Tolzten ar der Gläterbaum. Unt ich fand das Stokkämpfen schön. Heinrich Böhme: Ich fur mit Sara hin. Als ich angekomen bin dan rit ich auf einem Pfert. Dan ging ich Bogen schisen und ich hate es auch mitgebracht. Luke Dörr: Ich kam in die Schule. Da sind Wir auf das Indianer Fesdt gegangen. Ich Bin auf einen Baum gekletert. Ich Habe am Lagerfeuer gesesen. Mit meiner Schwester Hab ich gespilt. Es gab würstchen. Jacqueline Schönborn: Ich fand es schön weil wir reiten durften. Und wir durften Pfeil und Bogen schisen und wir haben Brot gemacht und gegessen und sie haten Tipis in denen haben wir uns versteckt. Es gab keine schlechte Laune. Lena Bobrich: Bei dem Injanerfest war es schön. Alz erstes war ich bei den Ferden. Und ich habe den Joschi gefürd. Dann sind wir kletern gegangen. Julia Wehner: Wir haben eine kete gemacht. Wir haben einen Stog gebastelt. Ich habe geriten. Ich hab gespild. Wir haben gegrilt. Ich habe Stokbrod gemacht. Wir wurden Sbazirengefan. Ich hab feil geschosen. Wir haben hüte gebastelt. Sandro Neumann: Wir haben Steak und Trinken in den Schulgarten gebracht. Papa hat das Lagerfeuer gemacht. Wir haben Stokbrot ins Feuer gehalten. Ich habe mit Pfeil und Bogen geschosen. Liza Heilmann: Ich fand es schön, weil ich mit den Pferden reiten konnte. Ich hab was Gutes gegessen und ich fand es schön weil die Sofi bei mir war. Lukas Grebner: Ich war hinter der Schule und ich habe Schdokbrot gemacht. Wia haben geschpilt. Wia haben einen Sper gebaut. Christoph Wehner Als ich gekomen Bien Hab ich mir Indianer schmuk gemacht. Danach hab ich Fußbal gespilt. Danach hab ich Stok Brot gegesen. Danach hab ich mir einen stok gesucht und damit gespilt. Luca Lehmann Die Federn sind schön. Ich habe auf dem Baum gegletert. Wir haben gekempft. Ich hab mid den Kristof Stok Brot gemart. Ich bin geriten. Ich hab gegesen. Wir haben gespilt und wan am Fäuer. Luis Remmel: Ich habe pfil Puding gegesen. Und ein kleines biesen gekämpft. Und ich bin auf die Bäume geglätert. Und ich habe pfil gegäsen. Und ich Habe Stok Brot gemart. Und ich habe Fusball gespilt. Ich habe pfeil und Bogen geschosen. Meerestiere im Schulhaus: Ozeanforscher auf nächtlicher Jagd Lesenacht der Klasse 3b Um Uhr sind wir in unsere Schule gekommen. Dann haben wir unsere Schlafsäcke in den Klassenraum gebracht. Danach haben wir gespielt und sind von unserer Lehrerin Frau Melzer in unser Klassenzimmer gerufen worden und haben ein Spiel gespielt: Da waren wir als Ozeanforscher unterwegs. Wir mussten viele Meerestiere suchen. Sie waren im ganzen Schulhaus verteilt. Die Lederschildkröte war am schwersten zu finden. Danach haben wir eine Nachtwanderung durch das Schulhaus gemacht. Schließlich sind wir in unsere Schlafsäcke geschlüpft und haben spannende Bücher gelesen. Am Morgen haben wir den Geburtstag von einer Klassenkameradin gefeiert und zusammen gefrühstückt. Wir sind müde nach Hause gegangen. Ich fand die Lesenacht sehr schön. CELINE FEUERSTEIN, KLASSE 3B Peter Breunig: Ich habe gebastelt. Ich habe auf den Bäumen gespilt. Danach habe ich mit Pfeil und Bogen gespilt. Ich habe Popkorn gegessen. Wir haben Stok brot gegesen. Um siben Uhr sind wir gegangen. 16 X lernen, leben, lachen lernen, leben, lachen X 17

10 Hier erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen: individuell + kompetent Produktfreie Finanzplanung auf Honorarbasis Seminare/Einzelgespräche:Riester-Rente, Immobilienfinanzierung... individuelle Produktbesprechung Termine nach Vereinbarung Petra Zeisberger Dipl.Kauffrau, Finanzplaner (EAFP) Alter Graben Kahl/M Tel./Fax l info@pzeisberger.de Erlaubnis nach 34cGewO erteilt v. Landratsamt AB/ Der Bioland-Hof in Ihrer Nähe! zwischen Bruchköbel und Erlensee Sie legen Wert auf gesunde Ernährung? Wir bieten Ihnen fast alles, was Sie für eine gesunde Ernährung brauchen. Besuchen Sie uns in unserem Hofladen! Am Rottgarten Gelnhausen-Haitz Telefon ( ) Telefax ( ) X lernen, leben, lachen An der Landwehr Bruchköbel Tel: (06183) Hofladenöffnungszeiten: Dienstag und Freitag 9-13 Uhr und Uhr Samstag 9-13 Uhr Ute s Lockenstüble Inhaberin: Ute Böning Schmidlehen Mömbris OT Reichenbach Tel./Fax ( ) Mobil (01 78) Römerstraße Großkrotzenburg Telefon: (06186) 2263 Fax: (06186) 2263 Fachbetrieb des Fliesengewerbes Meisterbetrieb für u Fliesen, Mosaik, Natursteinarbeiten u Betonplatten und Treppenanlagen u Planung Beratung Ausführung Bis ans andere Ende Deutschlands Abschlussfahrt nach Binz auf Rügen Jetzt standen wir da, mit unseren erfolgreichen Zeugnissen, und wussten es war vorbei. Doch was wäre den Abschluss ohne eine Abschlussfahrt. Es war traurig, zu wissen, dass nach diesen 5 Tagen, alles vorbei ist. Im Vorfeld der Klassenfahrt gab es schon einige Diskussionen, Probleme und Unstimmigkeiten. So musste erstmal ein Ort ausgesucht werden. Wir wollten ins Ausland, aber das durften wir nicht. Dann gewährte uns Frau Kremkus, in Holland zu segeln, das ging dann leider auch nicht. So wollten wir auf eine Insel, und kamen auf Rügen. Wir fragten in der Jugendherberge Binz an. Schon wieder ein Problem. Sie hatten zu unserem festgelegten Termin keine Zimmer frei, aber machten uns einen anderen Vorschlag. So wurde mit der Klassenleitung diskutiert ob zu diesem neuen Termin eine Klassenfahrt möglich wäre. Es klappte!!! Vom 23. bis zum 27. Juli sollte es nach Rügen gehen. 1. Tag: Am 23. Juli standen alle Schüler unausgeschlafen mit ihren Eltern, Adrian und Frau Kremkus, an der Bushaltestelle. Wir freuten uns auf die letzten 5 Tage. Nachdem alle Schüler, Betreuer und Koffer im Bus verstaut waren, ging es los. Wir wussten ja nicht was uns am ersten Tag erwartet: Eine 12-stündige Busreise - unendlich langweilig!!!! Außerdem musste sehr oft eine Rast eingelegt werden, da einige Schüler eine rauchen wollten oder auf die Toilette mussten. Als wir dann um 20:30 endlich ankamen, bezogen wir unsere Zimmer und aßen etwas. Wir gingen zum Strand, an dem eine große Feier steigen sollte, aber leider waren dort nur Rentner. Also vergnügten wir uns in einer Bar und schauten uns um 23:30 ein super Feuerwerk auf Rügen an. 2. Tag: Um 7:30 wurden wir von unserem lieben Hausmeister Adrian mit dem Satz "Mach dich locker" geweckt. Diesen Satz haben wir auf der Klassenfahrt mehrere Male zu hören bekommen. Nach dem wir jetzt schon wach waren, frühstückten wir erstmal. Gleich danach mussten wir zur Seebrücke in Binz, eine Schiffsrundfahrt von 3 Stunden erwartete uns. Die meisten Schüler saßen unter Deck und interessierten sich nicht für die Landschaft von Rügen. Nachdem auch diese 3 Stunden hinter uns lagen, gab es Mittagessen - und der Rest des Tages stand uns zur freien Verfügung. So ging jeder seine eigenen Wege. Am Abend trafen sich nach dem Essen noch einmal alle, weil einige Schüler von der Seebrücke Binz springen wollten. 3. Tag: Es schüttete aus Kübeln, sodass der eigentlich Ausflug zum Jagdschloss Granitz ausfallen musste. Es wurde beschlossen, dass wir den Ausflug in die Hansestadt Stralsund vorziehen. Zuerst besuchten wir das Meeresmuseum, wo viele sich vor einem toten Delphin ekelten, danach zeigte uns eine Stadtführerin Sehenswürdigkeiten von Stralsund. 1 ½ Stunden hatten wir dann noch selbst, um die Stadt zu erkunden. Der Rest des Tages war wieder zur freien Verfügung. Die meisten setzten sich in eine Bar, in der Nähe des Strandes. 4. Tag: Nach dem Frühstück mussten wir gleich loslaufen, denn wir fuhren mit dem "Rasenden Roland" (der fuhr nur 30 km/h), zum Jagdschloss Granitz. Als wir aus der Dampflokomotive ausstiegen, mussten wir noch einen sehr steilen Berg hoch laufen, was uns einige Probleme machte, da Tobias, der im Rollstuhl sitzt, auch irgendwie den Berg hinauf musste. Zum Glück kamen alle unversehrt oben an. In der Mitte des Jagdschlosses war ein sehr hoher Turm, eine Wendeltreppe ging an den Wänden entlang, die ziemlich unsicher aussah, da sie nur an der Seite befestigt war und man durch die Treppe sehen konnte. So wollten einige diese Treppe nicht hinaufsteigen. Die Wagemutigen jedoch hatten von oben eine super Aussicht!!! Wir fuhren dann mit der Elektrotouribimmelbahn zurück nach Binz und hatten wieder Freizeit. Am Abend setzten wir uns alle an den Strand und feierten. Natürlich wurde ein generelles Alkoholverbot von Frau Kremkus ausgesprochen Nach der Strandparty versammelten sich die Schüler und Schülerinnen in der Jugendherberge und feierten bis 24 Uhr weiter, dann mussten alle in ihre Zimmer. Die Jungs feierten weiter in ihrem Zimmer bis 4 Uhr morgens. 5. Tag: Nachdem uns Adrian um viertel vor 7 geweckt hatte, packten wir unsere Koffer und säuberten unsere Zimmer, dann frühstückten wir und um halb 9 begann die Reise zurück nach Kahl. Diesmal dauerte die Fahrt nur 10 Stunden und 15 Minuten. Je näher das Ziel kam, umso trauriger wurden wir, dass alles vorbei war. Ich möchte an dieser Stelle (im Namen der Klasse) noch einmal allen Lehrern danken, für ihre Unterstützung, ihr Engagement und ihre Ruhe. Vor allem Frau Kremkus, die uns 3 Jahre lang, durch harte Zeiten begleitet hat und die Hoffnung nie verloren hat dass wir es packen. Übrigens ihr Rechnungswesen-Unterricht ist spitze!!! Aber auch ein besonderes Dankeschön an Herrn Holzke, der sich sehr fürsorglich um uns gekümmert hat. Conny verdient ebenso ein ganz herzliches Dankeschön, dass sie uns moralisch unterstützt und aufgebaut hat. Und natürlich wird Adrian nicht vergessen, mit seinen guten Nerven während der 4 Jahre, wo wir nicht immer ganz "brav" waren. Dankeschön!!! BENEDIKT BRUNS EHEM. SCHÜLER 10W 04/05 lernen, leben, lachen X 19

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