Meister. Die wichtigste Ressource im Handwerk: Unsere Meister. Metallbauer. Maler und Lackierer. Elektrotechniker. Installateur und Heizungsbauer
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- Volker Albert
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1 Handwerk > Bildung Beratung Die wichtigste Ressource im Handwerk: Unsere Meister 23. Meisterfeier Samstag, 8. März 2014 Maritim Hotel Magdeburg Maler und Lackierer Metallbauer Elektrotechniker Installateur und Heizungsbauer Meister Tischler Kraftfahrzeugtechniker Maurer und Betonbauer Friseur
2 Die Leistungsschau des Handwerks: ganzjährig geöffnet auf einer Fläche von km 2. Nur knapp 3 Prozent der Fläche Deutschlands sind Wasser. Der Rest ist Handwerk. Zwischen Nordsee und Bodensee brauchen Sie uns also nicht lange zu suchen. Bei fast 5 Millionen Handwerkerinnen und Handwerkern in über 130 Berufen finden Sie uns an jeder Ecke oder in jedem Brötchen, jeder Glasfaserleitung, jedem Auto, jedem Energiesparhaus und jedem Windpark. Denn Deutschland ist handgemacht.
3 Grußwort 3 Grußwort der Handwerkskammer Magdeburg Liebe Meisterinnen und Meister des Jahrgangs 2013/2014, heute nehmen wir Sie in den Kreis der Handwerksmeisterinnen und -meister auf und überreichen Ihnen den Meisterbrief. Monate des Lernens und Übens liegen hinter Ihnen, entbehrungsreiche Monate, denn die Meisterschule und die Prüfung stellen jeden vor große Herausforderungen. Sie können stolz sein auf Ihre Leistungen. Handwerker schaffen seit Jahrhunderten bestandsfeste, sichtbare und angesehene Werte. Handwerk steht für solide Arbeit, für Qualität mit hohem Nutzen für den Einzelnen und die Gesellschaft. Es steht für Nachhaltigkeit, für Verlässlichkeit und Individualität. Jetzt liegt es an Ihnen, den Begriff des ehrbaren Handwerks mit Leben zu erfüllen. Mit Ihrem Wissen und Können besitzen Sie das Rüstzeug für den Schritt in die Selbstständigkeit. Übernehmen Sie Verantwortung im betrieblichen und sozialen Umfeld und geben Sie Ihre Erfahrungen und Ihr Wissen an Auszubildende weiter. Als Meisterinnen und Meister sind Sie gern gesehen nicht nur in den unzähligen kleinen und großen Unternehmen Deutschlands, sondern auch im Ausland. Für Ihren beruflichen und privaten Weg wünschen wir Ihnen viel Freude, Erfolg und Zuversicht. Hagen Mauer Präsident Burghard Grupe Hauptgeschäftsführer
4 4 Grußwort Grußwort des Ministers Norbert Bischoff, Ministerium für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Heute ist ein großer Festtag für 246 Frauen und Männer. Sie bekommen ihre Meisterbriefe. Ich gratuliere herzlich. Das Herzstück des Handwerks ist der Meister oder die Meisterin. Der Titel steht für Qualität und für Leistungsstärke im Handwerk. Wer ihn besitzt, der verfügt über das fachliche, betriebswirtschaftliche und pädagogische Know-how, einen Betrieb selbstständig zu führen, als Führungskraft besondere Aufgaben zu übernehmen und Lehrlinge auszubilden. Bei Kunden, Kreditgebern und Ausrüstern genießt der Meisterbrief hohes Ansehen und bürgt für fachliche Kompetenz, Zuverlässigkeit, Qualität und unternehmerisches Können. Auch über deutsche Grenzen hinaus genießen Handwerksmeisterinnen und -meister hohes Ansehen. Ich weiß, dass Wirtschaftsdelegationen aus Japan, China, aus Brasilien und selbst aus den USA nach ihren Besuchen in Deutschland von der Meisterausbildung als einem nachahmenswerten Wirtschaftsmodell schwärmen. Es gibt fünf gute Gründe für den Meisterbrief. Erstens, der Meisterbrief fördert das Ansehen des Handwerks in Wirtschaft, Staat und Gesellschaft. Als Experten und Vorbilder geben Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister Wissen weiter, sie bilden aus und entwickeln neue Produkte und moderne Herstellungsverfahren. Zweitens: Der Meisterbrief öffnet den Weg zur Selbstständigkeit oder zur Übernahme einer leitenden betrieblichen Funktion im Handwerk. Fast drei Viertel der Existenzgründer im Handwerk sind nach fünf Jahren selbstständiger Tätigkeit weiterhin auf dem Markt. Sie behaupten sich damit besser, öfter und länger als Existenzgründer in anderen Wirtschaftsbereichen. Drittens garantiert der Meisterbrief ein hohes Ausbildungsniveau. Die Quote im Handwerk ist aufgrund der Leistung seiner Ausbildungsbetriebe dreimal so hoch wie in der übrigen Wirtschaft. Viertens schafft der Meisterbrief Wettbewerb auf einem qualitativ hohen Niveau. Er ist ein anerkanntes Gütesiegel und ein wichtiger Beitrag zum nachhaltigen Verbraucherschutz. Und schließlich fünftens eröffnet der Meisterbrief den Weg zum akademischen Abschluss: Seit 2009 kann jeder, der die Meisterausbildung im Handwerk bestanden hat, an allen Hochschulen in der entsprechenden Fachrichtung ohne vorherige Zugangsprüfung studieren. Ich kann also den 246 Frauen und Männern, die den Meisterbrief jetzt bekommen, nur zurufen: Sie haben alles richtig gemacht. Neue Türen öffnen sich, entweder als Selbstständiger also eigener Chef oder aber als leitender Angestellter und Ausbilder in einer Firma. Der Meisterbrief ist also allemal eine sichere Investition in die Zukunft. Als Arbeitsminister des Landes kann ich versichern, dass die Landesregierung Partner des Handwerks ist. Ich verfolge dabei zwei Hauptziele. Gemeinsam mit Ihnen, also der Wirtschaft, den Sozialpartnern und der Bundesagentur für Arbeit will ich zum einen Fachkräfte binden und gewinnen. Zum anderen dürfen wir jene nicht abhängen, die es schwer haben auf dem Arbeitsmarkt. Hier setze ich auch auf die Arbeitsmarktchancen im Handwerk. Um Fachkräfte zu binden und zu gewinnen, brauchen wir attraktive Rahmenbedingungen. Dazu gehört selbstverständlich auch eine faire Entlohnung. Gute Arbeit muss auch gut bezahlt werden. Über das Thema Bezahlung hinaus geht es aber immer auch um flexible Arbeitszeiten, Familienkomponenten oder betriebliche Karrieremöglichkeiten und Angebote für Weiterbildung. Hier hat in den vergangenen Jahren ein Umdenken bei den Unternehmen eingesetzt. Das ist gut so. Das stimmt zuversichtlich. Norbert Bischoff Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
5 Können kennt keine Grenzen.
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7 Programm 7 Programm Ab 9 Uhr Empfang Empfang der Jungmeisterinnen und Jungmeister 10 Uhr Meisterfeier-Festakt Moderation Anja Gildemeister und Kevin Kaiser Begrüßung Hagen Mauer Präsident der Handwerkskammer Magdeburg Grußwort Norbert Bischoff Minister für Arbeit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt Mit Humor ist man kreativer. Peter Schulze Humorist und Kabarettist Übergabe der Meisterbriefe Ehrung der Jungmeisterinnen und Jungemeister Musikalisch umrahmt wird die Veranstaltung von dem Sixty Mania Orchestra aus Magdeburg. Schlusswort Burghard Grupe Hauptgeschäftsführer Handwerkskammer Magdeburg 13 Uhr Ende der offiziellen Veranstaltung Im Anschluss laden wir recht herzlich zu einem gemeinsamen Essen ein. Seien Sie unser Gast und freuen Sie sich auf interessante Gespräche in geselliger Runde.
8 Unser größtes Talent: Talente fördern.
9 Die Besten der Besten 9 Die Besten der Besten des Jahrgangs 2013/2014 Eine ganz besondere Auszeichnung erhalten die besten Meisterinnen und Meister des Jahrganges 2013/2014. Sie haben bei der Meisterprüfung hervorragende Ergebnisse erzielt und als Beste ihres Gewerks abgeschnitten. Herzlichen Glückwunsch! Jessica Stoltze, Magdeburg Betriebswirt des Handwerks René Englich, Wernigerode Maler und Lackierer Tobias Ziegeler, Genthin Elektrotechniker-Meister Michael Reuter, Magdeburg Maurer- und Betonbauer-Meister Nancy Schulze, Kehnert Friseur-Meisterin Christian Schrader, Halberstadt Metallbauer-Meister Thomas Bittner, Osterburg (Altmark) Installateur- und Heizungsbauer-Meister Hendryk Scharun, Elbingerode Tischler-Meister Christopher Wendler, Barleben Kraftfahrzeugtechniker-Meister
10 Wir sind Handwerker. Wir können das. Wir beherrschen unser Handwerk: Deutschland voranzubringen. Dabei ist uns keine Aufgabe zu groß oder zu klein. Denn egal, ob Sie ein Spaceshuttle oder ein Vollkornbrötchen möchten 5 Millionen Handwerker in Deutschland freuen sich darauf, Ihre Wünsche zu erfüllen. Warum? Weil wir es können.
11 Meisterliste 11 Die Meister des Jahrgangs 2013/2014 Stand: 28. Februar 2014 Elektrotechniker Alexander Arft, Leuna Volker Barth, Klötze Michael Baum, Brandenburg Stefan Beckmann, Klötze Marcus Berger, Wernigerode Norman Brandt, Gardelegen Steffen Degenhardt, Magdeburg Ricardo Della-Bella, Rogätz Oliver Dill, Wanzleben-Börde Torsten Dreweck, Klietz Andreas During, Ingersleben Tobias Erlecke, Ballenstedt Jessica Flechsig, Wiesenburg /Mark Daniel Hahn, Harzgerode Matthias Hartmann, Wernigerode Ingolf Hartwecker, Hassel Nico Hiller, Schönhausen (Elbe) David Hoffart, Grieben Marko Jabin, Nienburg (Saale) Matthias Janke, Möser Steven Kieler, Zerbst /Anhalt Jan Kittelmann, Oschersleben (Bode) Stefan Könnemann, Klötze Marko Kubatzki, Tangermünde Jens Kuhnhold, Bismark (Altmark) Mike Leisner, Darlingerode Florian List, Groß Rosenburg Fabian Rappholz, Magdeburg Steffen Riedel, Thale Thomas Schreiber, Tangermünde Christian Schwarz, Hecklingen Uli Sobol, Cattenstedt Fabian Thormeyer, Helmstedt Frank Unger, Jerichow Lutz Walter, Möckern Alexander Widiger, Hansestadt Salzwedel Martin Will, Havelberg Tobias Ziegeler, Genthin Die Teilnehmer des Elektrotechnik-Meisterkurses im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg steigen regelmäßig aufs Dach. Frische Luft und Lemsdorf von oben sind ganz schön, doch sehr viel mehr interessieren sich die angehenden Handwerksmeister für die diversen Antennenanlagen, die auf dem Flachdach stehen. Sie schließen Messgeräte an und prüfen die Ergebnisse. Wir bereiten uns hier direkt auf die praktische Prüfung vor, die Antennentechnik ist Teil davon, erklärt Ausbilder Hans-Joachim Fritze. Das ist allerdings noch längst nicht alles, im Gegenteil: Die Elektrotechnik ist ein Handwerk mit einem sehr großen und vielfältigen Arbeitsbereich: Energie- und Gebäudetechnik, Automatisierungstechnik, Informations- und Telekommunikationstechnik. Durch moderne Technologien ist das Arbeitsfeld in den vergangenen Jahren wesentlich breiter geworden und entwickelt sich ständig weiter, sagt Hans-Joachim Fritze. Angehende Elektrotechnikermeister müssen in allen Bereichen fit sein, entsprechend anspruchsvoll gestaltet sich die Meistervorbereitung. Die Kursteilnehmer sind mit Begeisterung dabei, nehmen weite Fahrstrecken in Kauf und kommen zum Teil sogar aus der Industrie. Es lohnt sich: Der Meisterbrief ist das Sprungbrett in die Selbständigkeit, aber zum Beispiel auch zum Master-Studiengang an der Universität. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
12 12 Friseure Melanie Bendler, Gatersleben Karen Böhnke, Magdeburg Carmen Bunk, Werkleitz Janine Dieterichs, Barleben Mireille Eggert, Magdeburg Anke Giese, Mahlwinkel OT Zibberick Sabrina Hampfler, Sülzetal Melanie Hecht, Gröningen Cornelia Hentrich, Loitsche-Heinrichsberg Franziska Hildebrandt, Magdeburg Melanie Hoffellner, Schönebeck (Elbe) Franziska Kirchner, Magdeburgerforth Christin Körber, Staßfurt Jessy Krasemann, Magdeburg Yvonne Lage, Bördeland Carolin Martin, Magdeburg Sandra Meyer, Osterburg Jennifer Müller, Quedlinburg Monique Müller, Barby Katrin Nölle, Tangermünde Claudia Ostwald, Güsten Luise Schmidt, Magdeburg Nadine Schubert, Magdeburg Nancy Schulze, Kehnert Anke Seiler, Gröningen Jessica Stöhr, Zerbst Tina Tobey, Uhrsleben Jennifer Tränkner, Magdeburg Jessica Ziemer, Loitsche Die gute alte Dauerwelle ist nach wie vor im Trend, wenn auch derzeit nicht für den Pudellook der 80er-Jahre, sondern eher für sanfte Wellen. Was auch immer der Kunde oder die Kundin wünscht: Der Friseur muss es können. Deshalb gehört die Dauerwelle auch zur Meisterausbildung im Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer Magdeburg. Chemische Umformung von chemisch vorbehandeltem Haar heißt die konkrete Arbeitsaufgabe, die Meisterschüler erfüllen müssen. Sie arbeiten an Übungsköpfen oder an lebenden Modellen. Das Haar soll im Ergebnis gesund aussehen, natürlich fallen und glänzen, erklärt Ausbilderin Simone Fechtner das Ziel und weist darauf hin, dass Techniken und Chemikalien für die permanente Dauerwelle heute viel schonender sind als etwa in den 80er-Jahren. Doch ohne handwerkliches Können kommt kein Friseur aus. Die Kundin erwartet ein natürliches Ergebnis. Wir bereiten unsere Meisterschüler so darauf vor, dass sie das auch im Salon umsetzen können, so Fechtner. Was immer mehr Kunden, vor allem die gewerblichen, heutzutage auch von einem Friseur erwarten, sind Frisur und Make-up passend zu Anlass und Kleidung, ein Gesamtkunstwerk sozusagen. Das üben die Meisterschüler im BBZ der Handwerkskammer in Projektarbeit ein, haben etwa Marilyn Monroe und James Dean gestaltet oder Figuren aus dem Musical Starlight Express. Neuerdings kommen auch Fachberater aus der Friseurindustrie in die Meisterkurse und stellen neue Techniken und Produkte vor. Das macht unsere Ausbildung brandaktuell, freut sich Simone Fechtner. Die Meisterschüler freut das auch, schließlich ist der Friseur der beliebteste handwerkliche Ausbildungsberuf bei Mädchen, entsprechend groß ist die Konkurrenz. Da ist eine moderne Meisterausbildung eigentlich ein Muss, sagt eine Kursteilnehmerin. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
13 13 Installateur und Heizungsbauer Uwe Bannier, Schwanebeck Thomas Bittner, Osterburg (Altmark) Andreas Bode, Magdeburg Sebastian Boos, Wernigerode Andreas Halfter, Stendal Dirk Hamelmann, Danstedt Enrico Hank, Magdeburg Nico Hennig, Magdeburg Thomas Herzky, Bad Suderode Enrico Kapust, Kalbe Andreas Kinder, Coswig Ralf Kobert, Oschersleben Uwe Lange, Ilberstedt Daniel Meissner, Ditfurt Steven Mzyk, Quedlinburg Michael Otto, Hecklingen Erik Parsiegel, Ballenstedt Eik Podubrin, Tangermünde Oliver Quegwer, Halberstadt Daniel Reimann, Niederndodeleben Sascha Rochlitzer, Nordgermersleben Mario Röper, Staßfurt Mirko Schalamacha, Veckenstedt Sebastian Schmidt, Magdeburg Andreas Schmidt, Burg Michael Schuch, Beetzendorf Gerhard Schünemann, Möser Olaf Stäbner, Magdeburg Eric Steinbrecher, Güsen Christian Sünder, Schlagenthin Der Kunde wünscht den Meister, gerade in unserer Branche, sagt ein Kursteilnehmer, und ein zweiter meint: Der Trend ist eindeutig: Die Leute wollen wieder handwerkliche Qualität. Ein Dritter möchte sich für seinen Chef unentbehrlich machen. Für die Männer aus dem Teilzeit-Meisterkurs für Installateure und Heizungsbauer sind diese Gründe stichhaltig genug, um mehr als zwei Jahre lang jeden Freitag und Sonnabend aus der Altmark, dem Harz oder dem Salzlandkreis nach Magdeburg zu fahren und im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer die Schulbank zu drücken. Zum Handwerksmeister wird man eben nicht im Vier-Wochen-Crashkurs, in der Prüfung wird eine große Bandbreite an Wissen und Können abgefragt. Die Installateure und Heizungsbauer müssen etwa im fachpraktischen Teil I am PC die Ver- und Entsorgungstechnik eines Gebäudes projektieren und dann in der Praxis die darauf bezogenen Montage- und Servicearbeiten inklusive System-, Steuerungs- und Regelungstechnik ausführen. Dabei spielen die neuesten Energie-Normen genauso eine Rolle wie moderne Technik, etwa Photovoltaik. Und auch das Fachgespräch mit dem Kunden steht auf dem Stundenplan. Der Meister ist der Ansprechpartner für den Kunden. Er muss die Notwendigkeit und Richtigkeit seiner Arbeit erklären und begründen können, sonst verliert der Kunde das Vertrauen und der Meistertitel nutzt dem Handwerker gar nichts, sind sich die Kursteilnehmer einig. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
14 14 Meisterliste Kraftfahrzeugtechniker Alexander Adler, Schermen Christian Almes, Gunsleben Simon Badke, Lehrte Matthias Balzereit, Dessau Matthias Bätge, Oebisfelde Marcel Baucke, Behnsdorf Frank Bensing, Stapelburg Maik Beutelmann, Zerbst/Anhalt Sebastian Blenke, Hötensleben Dirk Böhme, Lutherstadt Wittenberg Dirk Böhnstedt, Veltheim Martin Braune, Börde-Hakel Eik Brüser, Köthen (Anhalt) Christian Debus, Halberstadt André Döbbelin, Miltern Maximilian Dräger, Magdeburg Frank Eggert, Gardelegen Matthias Elert, Klein Wulkow Jens Feldmann, Westeregeln Wladimir Feller, Haldensleben Felix Fleck, Staßfurt Marcel Fröhling, Oschersleben (Bode) Sebastian Gensch, Treuenbrietzen Kristof Geszczynski, Essen Denis Guenther, Berlin Tarik Gümüs, Wolfsburg Sven Harwart, Goldbeck Steffen Hasse, Gardelegen Björn Haustein, Sülzetal Andreas Hecht, Angern Dirk Heidenreich, Stiege Steffen Heinrich, Attenkirchen Christian Hermann, Hohenwarsleben Ralf Hildebrand, Magdeburg Andreas Hirschfeld, Hohendodeleben Ralf Hocke, Hansestadt Salzwedel Thomas Hoeft, Angern Lars Hoffmann, Genthin Tobias Hoffmann, Magdeburg Sebastian Holtermann, Stendal Steffen Horning, Magdeburg David Jacobs, Magdeburg Philipp Jeske, Garsedow Meik Johnke, Wittenberge Andreas Jürgens, Ottleben Stephan Kalms, Wasserleben Thilo Kästner, Magdeburg Peter Kemmerzell, Biere Maik Kersten, Falkenstein Kil Sang Kim, Magdeburg Jens Klinger, Möckern Tino Klitzke, Brandenburg an der Havel Maik Kolassa, Dessau Dennis Kotzam, Parchen Robert Kracmer, Magdeburg Michael Kranz, Börde-Hakel Jan Krüger, Helmstedt Denny Kwitniewski, Magdeburg Tobias Laske, Burg Andreas Lemme, Apenburg-Winterfeld Maik Lenske, Ditfurt Marcel Lindig, Schönebeck (Elbe) Ralf Losansky, Büddenstedt Alexander Mazin, Magdeburg Felix Müller, Kloster Lehnin Michael Werner Müller, Arendsee (Altmark) Erwin Neitzel, Hansestadt Salzwedel Matthias Netz, Quedlinburg Gerd Nitschke, Lutherstadt Wittenberg Sebastian Olbert, Magdeburg Nico Ollenhauer, Walternienburg Sebastian Prasse, Mansfeld Tino Ramisch, Magdeburg Steven Raschke, Magdeburg Marcus Rauch, Seehausen Sebastian Rauer, Hermsdorf Philipp Riep, Bismark Jan-Phillip Rode, Brome Max Roedler, Annaburg Steffen Roger, Polkau René Rolle, Magdeburg Cindy Ruby, Schönebeck Stefan Rutsch, Hermsdorf Dirk Sandner, Leipzig Yves Scharke, Magdeburg Steve Schenk, Mansfeld David Schröter, Blankenburg Pierre Schulze, Weferlingen Christian Sellnow, Klein Quenstedt Horst Sommerburg, Porta Westfalica Martin Sperl, Schönebeck (Elbe) Tino Stadler, Am Großen Bruch Toni Sternagel, Genthin Marcel Strauer, Halberstadt Peter Tuchen, Dannigkow Matthias Vater, Mansfeld Andreas Vergin, Haldensleben Michael Votruba, Zerbst /Anhalt Martin Wascher, Magdeburg Ramón Weinhold, Kalbe (Milde) Christopher Wendler, Barleben Sören Wychlacz, Halberstadt Sebastian Zapp, Dessau-Roßlau Steffen Zumpe-Völkel, Magdeburg
15 15 Maler und Lackierer Martin Buchmann, Magdeburg René Englich, Wernigerode Francois Finkas, Hohenmölsen Silvio Krätzig, Wanzleben Stefan Müller, Schönebeck (Elbe) Stefan Sandmann, Wernigerode Patrik Steiner, Barleben Christopher Strelow, Schönebeck Andy Zencker, Eilenstedt Nicht jeder Kunde kann und möchte sich bei der Gestaltung seiner Räume Marmor leisten. Der moderne Maler- und Lackierermeister bietet eine Alternative für das kostspielige Gestein, indem er Flächen mit Farbe, Pinsel, Schwamm und anderen Utensilien marmoriert. Wie das funktioniert, lernen Meisterkurs-Teilnehmer im Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer Magdeburg. Anstreichen war gestern. Marmorieren ist schon eine Herausforderung, doch die Kunden werden eben anspruchsvoller, da muss man reagieren können und verschiedene Techniken beherrschen, sagt Kursteilnehmer Christopher Strelow. Auch die Auftragsabwicklung wird im BBZ nach modernen Anforderungen gelehrt. Stichwort: kaufmännische Branchensoftware. Sie ist heutzutage ein Muss für jeden Handwerksbetrieb. Sich damit vertraut zu machen, kostet Zeit und Geld. Damit der Start in die Selbstständigkeit nicht im Büro stattfinden muss, wurde der Lehrplan der Meisterausbildung entsprechend überarbeitet. Wir machen unsere Kursteilnehmer fit am Computer, so dass sie von der Adressverwaltung über die Aufmaßerstellung, Kalkulation und EFB-Preis-Angebotserstellung bis zur Rechnungslegung alles beherrschen, sagt Fred Dargel, Fachdozent für Auftragsabwicklung. Maurer und Betonbauer Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister Michael Dirk, Bergzow Holger Krause, Magdeburg Benny Piller, Möckern Michael Reuter, Magdeburg Rajko Siedentopf, Bördeland Alexander Söhnel, Seehausen Tobias Wortmann, Wernigerode Fachpraxis steht auf dem Stundenplan, doch von Maurerkelle oder Beton gibt es keine Spur: Die Teilnehmer des Vollzeit-Meisterkurses für Maurer und Betonbauer im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg arbeiten ausschließlich am Computer. Der Fachpraxis- Teil sieht unter anderem eine komplette Projektarbeit am PC vor. In unserem Fall konstruieren die Kursteilnehmer ein Gemeindehaus und gehen dabei auch sämtliche Genehmigungsphasen durch. Das geht über 200 Unterrichtsstunden und ist sehr anspruchsvoll, zumal die meisten in ihrem Berufsleben bislang kaum mit CAD-Programmen gearbeitet haben, erläutert Dozent Thomas Baecke. Sinnvoll ist dieses Projekt allemal, denn Maurer und Betonbauer müssen Bauzeichnungen richtig lesen und exakt umsetzen. Das funktioniert bedeutend besser, wenn man selbst Zeichnungen anfertigen kann. Abgesehen davon lassen sich CAD-Programme im Betrieb auch wunderbar für Mengenermittlung und Kalkulation nutzen, so Dozent Baecke. Der moderne Maurermeister muss also viel mehr können, als einen Stein auf den anderen zu setzen. Kenntnisse in der Baukonstruktion, über Baustoffe und Bauphysik, Baurecht und natürlich auch über Auftragsabwicklung und Betriebsorganisation sind notwendig, um als selbständiger oder angestellter Meister die Wünsche der Kunden zur Zufriedenheit zu erfüllen - die Meisterausbildung trägt dem Rechnung. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
16 16 Metallbauer Erik Almes, Elbingerode Steven Bosse, Schönebeck Marc Dahlmann, Rochau Christian Diefert, Wanzleben-Börde Bastian Fischer, Magdeburg Marcus Fromm, Halberstadt Robin Germer, Magdeburg Tino Giebitz, Hettstedt Marko Laqua, Hansestadt Gardelegen Lars Lewi, Erxleben Andreas Nebel, Staßfurt Stephan Nötzel, Stendal Harry Pisko, Glöthe Christian Rutsch, Niederndodeleben Christian Schrader, Halberstadt Michel Wille, Tangerhütte Daniel Wyrembeck, Magdeburg Die Zeiten, in denen man als Metallbauer vor allem Muskeln brauchte, sind vorbei. Beim Herstellen, Prüfen, Instandsetzen und Montieren steht heute der Einsatz modernster Technik immer mehr im Vordergrund. Egal, ob es um Fenster, Türen, Treppen, Geländer, Gitter, geschweißte Stahlkonstruktionen, LKW-Aufbauten und Anhänger, Förder-, Schließ- und Fertigungsanlagen oder kunstvolle Metall-Arbeiten geht: Zahlreiche technische Innovationen machen mittlerweile die pure Muskelkraft unnötig und sorgen dafür, dass verstärkt Köpfchen gefragt ist. Das gilt nicht nur für Lehrlinge, sondern vor allem auch für angehende Metallbauermeister. Zum Lehrplan der Meisterausbildung Teil I und II im Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer gehört deshalb unter anderem die Steuerungstechnik. Das Wissen und Können aus diesem Themengebiet benötigen Metallbauer bei Aufträgen wie beispielsweise elektrischen Tür- und Torvorrichtungen oder in der Schließtechnik, erklärt Dozent Bernd Stengritt, der den Metallbauer- Meisterkurs im BBZ unterrichtet. Vermittelt werden Fachkenntnisse der Hydraulik und Pneumatik einschließlich der elektrischen Schaltungstechnik. Im Metall-Labor Steuerungstechnik erhalten die Meisterkursteilnehmer dann die Möglichkeit, das Erlernte anzuwenden. Trainiert werden vor allem Problemstellungen im Bereich der Steuerungstechnik. Schwerpunkt ist dabei die Erarbeitung von Lösungen, deren Bewertung, die Fehlersuche und deren Korrekturen. Die angehenden Meister kommen aus dem ganzen Kammergebiet und sind mit Eifer dabei. Der Metallbauer ist ein sehr vielfältiger Beruf, man ist nah am Kunden, und das Produkt wird von Anfang bis Ende begleitet, schwärmt einer und ist überzeugt: Wenn man dann noch Meister ist, bekommt das Ganze noch einmal eine ganz andere Qualität. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
17 Meisterliste 17 Tischler Sven Alsleben, Magdeburg Chris Ballerstedt, Schönebeck (Elbe) Robert Behrends, Bismark (Altmark) Andy Bersiner, Hansestadt Salzwedel Friedrich Blödtner, Querfurt Ronny Eichentopf, Wanzleben Martin Gaede, Tucheim Robert Giesecke, Hermsdorf Christopher Lühr, Kleinmühlingen Johanna Ritter, Dessau-Roßlau Hendryk Scharun, Elbingerode Gropius, Breuer, Mackintosh die Altmeister des modernen Möbel-Designs sind für die angehenden Jungmeister der Tischler im Berufsbildungszentrum (BBZ) der Handwerkskammer Magdeburg keine Unbekannten spätestens seit den Studien an einigen Stücken, die die Möbel-Designer der Klassischen Moderne unsterblich gemacht haben: das Zeitungsregal, der Freischwinger, der Stuhl mit hoher Rückenlehne. Ausbilder Nils Geißler hat die Möbel in diesen Wochen gemeinsam mit seinen Meisterschülern im Miniaturformat nachgebaut. Solche Design-Studien sind Teil des neuen Rahmenlehrplans für die Tischler-Meisterkurse, der an die veränderten Anforderungen der Kunden angepasst wurde. Denn immer mehr Kunden wünschen heutzutage individuelle Möbel, darauf muss der Tischlermeister vorbereitet sein, erklärt Nils Geißler. Eine wichtige Rolle spielen dabei erste Zeichnungen für den Kunden und deren Umsetzung per Computer. Der Umgang mit dem Zeichenprogramm CAD und mit Kalkulationsprogrammen ist deshalb unverzichtbarer Bestandteil der Meisterprüfungsvorbereitung. Auch die Personal- und Unternehmerverantwortung hat in den Meistervorbereitungskursen jetzt einen höheren Stellenwert. Wie ich gutes Personal rekrutiere und dann im Unternehmen halte, sollte in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels jeder Handwerksmeister wissen, ist Ausbilder Nils Geißler überzeugt. Die Teilnehmer des Vollzeitkurses, die aus dem ganzen Kammerbezirk kommen, sind begeistert bei der Sache, fühlen sich gut aufgehoben im BBZ der Handwerkskammer und gut vorbereitet auf die Meisterprüfungen und die Anforderungen der Zukunft. Der Kunde kann kommen diese modernen Tischlermeister können fast jeden Wunsch erfüllen. Quelle: Kammerzeitung Handwerk in Sachsen-Anhalt - Serie Moderne Meister
18 18 Qualifikation im Handwerk Der Weg zum Meister Warum Handwerksmeister werden? Mit dem Meisterbrief in der Tasche stehen viele Wege offen: Im Handwerk, in der Industrie, in vielen anderen Wirtschaftszweigen, auch im öffentlichen Dienst gibt es hervor - ragende Karrieremöglichkeiten für die hoch qualifizierten Meister. Handwerksmeister sind in der Lage, Lehrlinge auszubilden. Sie beherrschen ihr Metier und haben gelernt, Wissen weiterzugeben. Nicht zuletzt bietet die gründliche Ausbildung in Unternehmensführung, Betriebswirtschaft und Arbeitspädagogik ein stabiles Fundament, um sich mit dem eigenen Betrieb selbstständig zu machen. Neu gegründete handwerkliche Meisterbetriebe haben im Vergleich zu Existenzgründern ohne diese Qualifikation eine wesentlich höhere Erfolgschance. Die richtige Vorbereitung macht s Bis 2004 waren nach der Gesellenprüfung sogenannte Praxisjahre vorgeschrieben. Man musste in seinem Beruf zuerst Erfahrung sammeln. Dann konnte die Meisterprüfung abgelegt werden. Seit der Novelle der Handwerksordnung ist sofort nach der bestandenen Gesellenprüfung das Ablegen der Meisterprüfung möglich. Was beim Turbo aber eventuell fehlt, ist die Zeit zum Erwerb der nötigen persönlichen und fachlichen Reife. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Dieser Satz bewahrheitet sich immer wieder. Daher bieten verschiedene Handwerksorganisationen sowie das Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer Magdeburg Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung an. Dem Engagement der Dozenten in diesen Kursen haben die Meisterinnen und Meister 2013/2014 in aller Regel ein Stück weit ihren Meisterbrief zu verdanken. Der Besuch von Meisterprüfungsvorbereitungskursen ist keine Voraussetzung, um für die Prüfung zugelassen zu werden. Die Kurse oder die Meisterschule sind jedoch im Interesse einer guten Qualifikation und Leistungssteigerung außerordentlich erwünscht und notwendig. Die Lehrgänge werden je nach Gewerk in berufsbegleitendem Teilzeitunterricht und/ oder als Vollzeitunterricht angeboten.
19 19 Wenn es ernst wird Für die Durchführung der Meisterprüfungen sind die Prüfungsausschüsse zuständig. Die Meisterprüfung im Handwerk besteht aus vier selbstständigen Prüfungsteilen. Teil I: Prüfung der meisterhaften Verrichtung der gebräuchlichen Arbeiten (Fachpraktische Prüfung) Teil II: Prüfung der erforderlichen fachtheoretischen Kenntnisse (Fachtheoretische Prüfung) Teil III: Prüfung der erforderlichen betriebswirtschaftlichen, kaufmännischen und rechtlichen Kenntnisse Teil IV: Prüfung der erforderlichen berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnisse Teil I und II sind auf das jeweilige Handwerk bezogen. Die Teile III und IV haben für alle Handwerksberufe den gleichen Inhalt. Die bestandene Meisterprüfung wird durch das Meisterprüfungszeugnis dokumentiert. Zusätzlich erhält jeder Absolvent den Meisterbrief als Schmuckurkunde. Ohne Ausschuss keine Prüfung Die Jungmeisterinnen und Jungmeister 2013/2014 haben viel geleistet. Sie haben die Meisterschule besucht und sich intensiv auf die Prüfungen vorbereitet. Damit die Meisterprüfung überhaupt durchgeführt werden kann, gibt es Meisterprüfungsausschüsse. Mit großem ehrenamtlichen Engagement sorgen deren Mitglieder dafür, dass das Qualitätssiegel Handwerksmeister Sinn ergibt. Denn nur, wenn Prüfungsfragen den Regeln entsprechen und korrekt ausgewertet werden, können die Absolventen so richtig stolz auf ihren Meisterbrief sein. An dieser Stelle danken wir den Damen und Herren in den Ausschüssen für ihr Engagement. Elektrotechniker Maler und Lackierer Friseure Maurer und Betonbauer Installateur und Heizungsbauer Metallbauer Kraftfahrzeugtechniker Tischler
20 20 Qualifikation im Handwerk Der Meisterbrief öffnet viele Türen Der Meisterbrief ist ein Qualitätssiegel für Kompetenz, Qualitätsbewusstsein und Zuverlässigkeit. Wer ihn als Handwerker besitzt, kann beruflich durchstarten. Aber was ist der nächste Schritt auf der Karriereleiter? Viele Jungmeister wollen sich mit einem Handwerksbetrieb selbstständig machen und das eigene Wissen an künftige Lehrlinge weitergeben. Es gibt mehrere Wege, die zum Chefsessel führen. Ein Unternehmen neu zu gründen, ist einer. Eine andere Möglichkeit ist, einen etablierten Betrieb zu übernehmen oder als Teilhaber einzusteigen. Doch ganz gleich, welche Variante zum eigenen Königsweg erklärt wird die Betriebsberater der Handwerkskammer Magdeburg helfen aus den Startlöchern und planen mit dem Gründer die Etappen. Damit die Neugründung reibungslos gelingt Die Idee ist gereift, die Existenzgründung beschlossen. Doch was ist dabei alles zu bedenken? Welche Fristen sind einzuhalten und welche Formulare gehören zum Pflichtprogramm? Kein Problem, die Gründungsexperten der Betriebsberatung der Handwerkskammer machen es den Neuunternehmern ganz einfach. Alle Gründungsformalitäten ob beispielsweise Gewerbeanmeldungen, Steuernummer oder Gründungszuschuss werden verständlich erklärt. Die Gründer erhalten u. a. eine Checkliste, die ihnen als roter Faden im Anmeldedschungel dient. Einer optimalen Vorbereitung des Gründungsvorhabens steht damit nichts mehr im Wege. Generationenwechsel: Betriebsbörse Die Vorteile der Übernahme eines bestehenden Betriebs liegen auf der Hand: Die Kundenkartei ist gut gefüllt, der Betrieb ausgestattet, die Mitarbeiter eingearbeitet. Unbezahlbar: die nützlichen Tipps vom Übergeber gibt es noch dazu. Doch wie als junger Meister den passenden Betrieb finden? Die Betriebsbörse der Handwerkskammer sowie die bundesweite Börse nexxt-change bringen diejenigen, die ihr Unternehmen übergeben wollen mit den potenziellen Nachfolgern zusammen. Was bei einer Übernahme zu beachten ist, auch das wissen die Beratungsexperten der Kammer.
21 Qualifikation im Handwerk 21 Finanzhilfen für Einsteiger: Förderprogramme Zu wenig Eigenkapital für die Existenzgründung? Der Traum von der Selbstständigkeit kann vielleicht trotzdem gelingen. Neben der Finanzierung von Hausbanken können Gründer auch Angebote von Förderbanken, wie der KfW oder Investitionsbank Sachsen-Anhalt, nutzen. Bei fehlenden Sicherheiten lassen sich zusätzlich Ausfallbürgschaften bei der Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt beantragen. Darüber hinaus bietet z. B. die Mittelständische Beteiligunggesellschaft Beteiligungskapital. Wer aus der Arbeitslosigkeit startet, kann einen Antrag auf Gründerzuschuss bei der Agentur für Arbeit oder Einstiegsgeld beim Jobcenter stellen. Die Betriebsberater der Handwerkskammer informieren Existenzgründer aus dem Handwerk kostenfrei über die einzelnen Förderprogramme, helfen bei der Auswahl des passenden Programms und unterstützen bei der Antragsstellung. Sie geben dabei auch Stellungnahmen zur Tragfähigkeit der Konzepte ab. Abteilung Betriebsberatung/ Unternehmensförderung Telefon Telefax Handwerkskammer Magdeburg Gareisstraße Magdeburg Mehr Informationen gibt es unter: und
22 22 Dank Herzlichen Dank für die freundliche Unterstützung! Ohne das Engagement vieler Menschen wäre die Meisterfeier nicht durchführbar. Die Handwerkskammer Magdeburg bedankt sich bei allen, die in irgendeiner Form zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben, insbesondere bei: den Meisterprüfungsausschüssen, Meisterschulen und Innungen den Sponsoren, deren finanzielle Unterstützung die Feier in diesem Rahmen ermöglicht. Dank an die Sponsoren Filialdirektion Magdeburg
23 Notizen 23
24 Weitere Informationen zur Handwerkskammer Magdeburg unter: Herausgeber: Handwerkskammer Magdeburg Gareisstraße 10 Telefon Magdeburg Telefax Postfach Magdeburg Stand: März 2014
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