Georg Hellmayr. Teacher s Guide 2

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1 Georg Hellmayr Teacher s Guide

2 Ein leistungsdifferenziertes Lehrwerk in vier Bänden für Hauptschulen und AHS Teacher s Guide Erarbeitet von: Mag. Georg Hellmayr Redaktion: Anna Batrla Rebecka Howe Kirsten Mannich Umschlag: Iris Steiner Grafik: Layout: Andrea Pfeifer Illustrationen: Judith Graffmann Anette Kannenberg Gunter Lorenz Lilli Palmer Ingo Szabo-Reiss Wolfgang Traub Your Turn besteht aus folgenden Komponenten: Textbook 40.4 Workbook 40.5 Teacher s Guide Audio-CD (+ im Set) 4. CD-ROM, Einzelplatzversion 4. CD-ROM, Netzwerkversion DVD School Pirate TV 4. SbX (Online Angebot) 4.5 SbX-Kombi (= SBNR SbX 4.5) 4.4 Schularbeiten-CD-ROM, Einzelplatzversion Schularbeiten-CD-ROM, Mehrplatzversion Desktop publishing: kaltnermedia GmbH Druck: Vorarlberger Verlagsanstalt GmbH, Dornbirn Printed in Austria Umwelthinweis: Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier. 009 Langenscheidt-Verlag Ges.m.b.H., Wien Alle Rechte vorbehalten. Das Kopieren aus diesem Buch ist laut 4 Abs. 6 Urheberrechtsgesetz nicht gestattet: Die Befugnis zur Vervielfältigung zum eigenen Schulgebrauch gilt nicht für Werke, die ihrer Beschaffenheit und Bezeichnung nach zum Schul- oder Unterrichtsgebrauch bestimmt sind. ISBN

3 Your Turn : Inhalt Inhaltsverzeichnis Welcome to Your Turn... 4 Einleitung... 4 Überblick über die Lehrwerkskomponenten... 5 Aufbau des Lehrwerks Wiederkehrende Elemente Didaktische Grundsätze Schularbeitsvorbereitung... 7 Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards... 8 Your Turn im Internet... 9 Erklärung der Symbole... 0 Methodische Erläuterungen und Lösungen Your Turn Schritt für Schritt... Intro unit... 4 Block A Getting on... 8 Block B Going places... 6 Block C Telling stories... 5 Block D Experiences, new and old Block E Family, pets and friends Block F Hello and goodbye... 0 X-tra Your English magazine... 6 Liste der Can-do-Statements in Your Turn... Wortschatz: Classroom vocabulary... Unregelmäßige Verben aus Your Turn alphabetisch geordnet Unregelmäßige Verben aus Your Turn nach Kapiteln geordnet... 6

4 Your Turn : Teacher s Guide Welcome to Your Turn Dear teachers, It is exciting to return for a new school year. Students are fresh from the holidays, and after their first experience of learning English they are no longer complete beginners. The question for all of us as they start year two is how to consolidate the knowledge they have gained, and how to continue to motivate them now that the initial excitement of English may, for some of them, have worn off. The issue of consolidation or revision, if you will has been a major concern for us as, with the help of our dedicated team of Austrian teachers, writers and advisors, we have worked on the design of the second level of our course. We have planned our revision units (every 4 th unit of the book) to get the maximum benefit from a variety of practice activities. It is in these units that students can be set free to use and explore the language they have been studying in the previous weeks. They do this in speaking activities, Same or different exercises, reading and writing practice, and in the various games and mini tests that are included. And let s not forget Stargazer, our adventure story, which is offered not just to show the language that students have been studying actually being used, but also for the children to look forward to and to enjoy. Enjoyment or rather engagement is a key factor in successful learning for children at this age. They are gradually moving towards their teenage years, yet they are still, in many senses, the young children they were last year. Somehow we have to speak to both the children and the emerging adolescents we are facing. We have tried to do this with a range of activities and topics that we believe will entrance and involve them, so that learning English is connected, in their minds, not with schoolwork and rigid routine, but rather with creativity and enjoyment. But by the end of year two, children are ready to move on. And so as the SiXXes (the characters the children have known since the beginning of the course) say goodbye, and Stargazer reaches its exciting and dramatic conclusion, our young students will face the prospect of a new year with an improved level of English which will enable them to meet the challenges of year, where an increased level of authenticity awaits them. We hope you enjoy Your Turn. We have written it with your interests and the involvement of the students uppermost in our minds. Einleitung Ein wichtiger Aspekt eines jeden Englisch Lehrwerks ist der Bezug zur Realität, einerseits zur Sprachrealität in Form authentischer Sprache, andererseits zur Realität der Lernenden. Your Turn führt gerade in diesen wesentlichen Punkten die Linie von Your Turn fort. Dieser Teacher s Guide soll Ihnen bei der Arbeit mit Your Turn hilfreich zur Seite stehen, Ihnen brauchbare Arbeitsvorschläge anbieten, Lösungen zu den einzelnen Übungen zur Verfügung stellen und eine sinnvolle Differenzierung ermöglichen. Grundsätzlich bietet Your Turn ein breites Spektrum an verschiedenen Aufgaben, sodass Sie als Lehrer/in einfach jene Arbeitsschritte zusammenstellen können, die Sie für Ihre Arbeit im Einklang mit dem Lehrplan und den Bedürfnissen Ihrer Schüler/innen als wichtig erachten. Das zweite Unterrichtsjahr mit Your Turn baut auf dem im ersten Jahr behandelten Lernstoff auf. Wahrscheinlich können sich die Schüler/innen nach den Schulferien allerdings nicht mehr an den gesamten Lernstoff erinnern. Ein wesentlicher Aspekt der Arbeit in der zweiten Klasse besteht deshalb darin, neben den neuen Lerninhalten die Inhalte und die Strukturen der ersten Klasse zu wiederholen, zu aktivieren und erneut zu festigen. Um den neuen Lernstoff ebenfalls gut im Langzeitgedächtnis zu verankern, wird auch in Your Turn in jeder vierten Unit (Big break) der Stoff aus den vorherigen drei Units wiederholt. Die jeweils vierte Unit dient somit der Festigung und Wiederholung der neuen und bereits bekannten Inhalte. Der Teacher s Guide hält eine Reihe von Anregungen für Sie bereit, wie Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern diese Aufgabe u. a. mit den Wiederholungsunits (Big breaks) angehen können. Dieser Teacher s Guide bietet Ihnen außerdem konkrete Vorschläge zur inneren Differenzierung, die es 4

5 Einleitung Ihnen erleichtern sollen, mit heterogenen Lerngruppen erfolgreich zu arbeiten. Überblick über die Lehrwerkskomponenten Your Turn stellt unterschiedlichste Materialien und Zusatzangebote zur Verfügung, die jeweils verschiedene spezifische Zugänge abdecken. Textbook (inklusive Audio-CDs Textbook) Textbook und Audio-CDs dienen dem Einsatz in der Klasse unter Anleitung einer Lehrerin/eines Lehrers. Workbook (inklusive Audio-CD Workbook) Das Workbook ist eine systematische Erweiterung des Textbooks für die Arbeit in der Klasse, aber auch zur eigenständigen Arbeit zu Hause. School Pirate TV DVD Diese DVD liefert die Video-Clips, die den Abschnitten unter der Rubrik School TV (in den Big breaks) zugrundeliegen, und bietet gleichzeitig im Datenteil Stundenbilder, Übungsvorschläge und weitere Materialien an, damit Sie die DVD möglichst effizient einsetzen können. Die Stundenbilder zu School Pirate TV (SPT) betten die sechs Videoclips in einen didaktisch sinnvollen Stundenablauf ein. Dieser enthält eine Vor- und Nachbereitung der Clips und der darin enthaltenen sprachlichen Strukturen und Inhalte sowie Verständnisaufgaben und Aufgaben zur Aktivierung der Schüler/ innen. Mit den SPT Projekten erhalten Sie zu jedem School Pirate TV-Videoclip Anregungen zur weiterführenden, produktiven Arbeit mit den Schülerinnen und Schülern unter Zuhilfenahme unterschiedlicher Medien mit dem Ziel einer differenzierten Medienarbeit in der Schule. CD-ROM Die Übungs-CD-ROM dient in erster Linie der Vertiefung der gelernten Inhalte und ist so gestaltet, dass sie von den Schülerinnen und Schülern autonom zu Hause verwendet werden kann. Eine netzwerkfähige Version ist ebenfalls erhältlich. Schularbeiten-CD-ROM Auf dieser CD werden für Sie sowohl Prüfungs- als auch Übungsaufgaben zur Verfügung gestellt, die die Inhalte von Text- und Workbook genau abbilden. Ein integrierter Editor ermöglicht die individuelle Anpassung der Aufgaben an Ihre Wünsche und an die Bedürfnisse der jeweiligen Lerngruppe. Hiervon ist auch eine Mehrplatzversion erhältlich. SbX Schulbuch Extra Hier werden online Übungen zur Verfügung gestellt, die den Lehrstoff parallel zu Text- und Workbook aufbereiten. Sie können sowohl zu Hause als auch in der Schule verwendet werden ( www. sbxshop.at). Grammar Practice Der Schwerpunkt liegt hier auf der Erläuterung und Festigung der grammatischen Eigenheiten des Englischen. In direkter Anlehnung an Text- und Workbook werden die behandelten grammatischen Strukturen systematisch dargestellt und in entsprechenden Übungen gefestigt. Website: Hier finden Sie als Lehrer/in eine Reihe von Ressourcen (druckbaren Vorlagen), die Ihnen die Arbeit in der Klasse erleichtern und differenziertes Arbeiten möglich machen. Im Bereich Clues stehen hier für schwächere Gruppen Arbeitsmaterialien zur Verfügung, die es Ihnen leichter machen, differenziert auf die Bedürfnisse Ihrer Schüler/innen einzugehen. Unter Materialien zu Your Turn werden verschiedenste Vorlagen und andere Materialien zum Ausdrucken angeboten, die Ihnen die Vorbereitung Ihrer Stunden erleichtern. Sie finden hier auch eine Vorlage für die Jahresplanung. Aufbau des Lehrwerks Während im Textbook die neuen Inhalte vorgestellt und erstmals erläutert werden, hat das Workbook die Aufgabe, systematisch Übungen zu dem Gelernten und einen grundlegenden Leitfaden für die sprachlichen Strukturen anzubieten. Das Textbook gibt die Inhalte vor, das genau darauf abgestimmte Workbook dient der Festigung und Wiederholung, nicht nur im Unterricht, sondern auch zu Hause durch die Schülerin/den Schüler selbst. Textbook Inhaltsübersicht Die Inhaltsübersicht erleichtert die Einteilung des Lehrstoffes für Sie als Lehrer/in und für Ihre Schüler/ innen. Sie kann im Unterricht zur Planung der Vorbereitung z. B. einer Schularbeit eingesetzt werden (siehe Seite Schularbeitsvorbereitung ). Blocks Das Textbook ist in sechs Blöcke mit jeweils vier Units gegliedert, an deren Beginn zusätzlich eine Warmup-Seite steht. Diese Blöcke behandeln jeweils einen inhaltlichen Schwerpunkt in verschiedenen Facetten. Jeder Block wird mit einem Kapitel (Big break) abgeschlossen, in dem in völlig anderer Form die Inhalte der vorangegangenen Units wiederholt und gefestigt werden. Warm-up Die Warm-up-Seite zu Beginn eines jeden Blocks dient als Einstieg und gibt mit einfachen Mitteln einen Ausblick auf die Lehrziele eines Blocks. Dies dient sowohl zur Festlegung des Lehrzieles in konkreter Form als auch zur Vorentlastung, da die Schüler/innen mit dem schon bekannten Vokabular neue 5

6 Einleitung Inhalte und Strukturen sehen und ausprobieren können. An dieser Stelle wird kein neuer Wortschatz eingeführt, die Aktivitäten stellen den neuen Stoff in Beispielen vor. Input Units In den ersten drei Units eines Blocks werden neue sprachliche Strukturen eingeführt, neue Inhalte vorgestellt und geübt. Die neuen Strukturen kommen meist in Hörübungen (oft verbunden mit Einsetzübungen) vor, bevor sie dann aktiv verwendet und damit gefestigt werden. Big breaks In jeder vierten Unit wird der Stoff der vorangegangenen drei Units in anderer Form wiederholt und gefestigt. Gleichzeitig findet sich in jeder vierten Unit der Stargazer-Cartoon, der Ihren Unterricht durch Your Turn und durchgehend begleitet. Dadurch entstehen Lernschleifen, die zu einer besseren Verankerung des Gelernten beitragen. Am Ende dieser Wiederholungseinheiten stehen auch jeweils die Einstiegsseiten zur DVD (School Pirate TV). X-tra Units Die X-tra Units korrespondieren mit den Blöcken im Textbook. Sie bringen jedoch keine neuen grammatischen Strukturen, sondern bieten eine Erweiterung und Vertiefung des Gelernten, präsentiert in Form eines Jugendmagazins. Sie eignen sich besonders als Erweiterungsstoff im Sinne des Lehrplans. Enthalten sind Lesetexte, die unterschiedliche Textsorten als realitätsnahe Abwechslung bieten. Damit können die Schüler/innen mehr Sicherheit im Umgang mit verschiedenen Textsorten erlangen. Pronunciation Table Um den Schülerinnen und Schülern die Aussprache der neuen Wörter zu demonstrieren, beinhaltet die alphabetische Wortliste die Lautschrift. Damit die Schüler/innen diese aktiv nutzen können, finden sie vor der alphabetischen Wortliste die Pronunciation Table. Hier werden die einzelnen Laute mit Beispielen erklärt. Word list Am Ende des Textbooks finden Sie eine alphabetische Liste der im Buch verwendeten Wörter, zusammen mit einer Übersetzung und der Aussprache mit Fundstelle, um schnelles Nachschlagen zu ermöglichen. Diese Liste dient lediglich als Glossar, das Lernvokabular finden Sie im Workbook am Ende jeder Input Unit (My words and phrases). Lists of irregular verbs Hier finden Sie und Ihre Schüler/innen eine Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn (alphabetisch) und Your Turn (chronologisch). Hier können die Schüler/innen sowohl die past simple als auch die past participle Formen nachschlagen und lernen. List of instructions Im Anhang zum Textbook finden Sie auch eine Liste der gängigsten Arbeitsanweisungen mit Übersetzung. Damit können die Schüler/innen selbstständig nachschauen und sich Klarheit über die Übungsanweisungen verschaffen. Englisch als Unterrichtssprache kann so auch bei schwächeren Lerngruppen viel früher durchgehend eingesetzt werden. Workbook Das farbig gestaltete Workbook ist parallel zum Textbook aufgebaut und liefert systematisch Übungen zu den Inhalten des Textbooks sowie am Ende eine Grammatikübersicht. Es geht damit über ein reines Übungsbuch als Ergänzung zum Textbook weit hinaus. Blocks Parallel zum Textbook ist das Workbook in Blocks zu je vier Units (drei Input Units, eine Big break Unit) aufgebaut. Warm-up Vor jedem Block finden Sie eine szenische Bildseite, auf der wichtige Phrasen kombiniert mit einer Hörverständnisübung vorgestellt werden. Der Bildkontext hilft dabei, die Aussagen in den Sprechblasen und im Hörtext zu verstehen. Input Units Die einzelnen Units im Workbook bieten Übungen, Grammatikübersichten und notwendige Erklärungen, die das Angebot des Textbooks ergänzen und weiterführen. Eigene Info-Punkte (in Form einer Lupe) erläutern interessante und wichtige sprachliche Aspekte (vgl. WB z. B. S. 4). Zusätzlich dazu gibt es im Workbook auch Hörverständnisübungen, die die Schüler/innen auch selbstständig mit der dem Workbook beiliegenden CD anhören und bearbeiten können. Making progress Jeder Input Unit folgt eine Seite (Making progress) zur Selbstevaluation durch einfache Übungen. Die Schüler/innen können bei der Bearbeitung selbst feststellen, ob sie den Stoff auch wirklich beherrschen ein wesentlicher Schritt zur richtigen Einschätzung der eigenen Sprachkenntnisse. Damit schließt Your Turn an das Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens und des damit verbundenen Sprachenportfolios sowie der Can-do-Statements an. Die Schüler/innen lernen so für ihren eigenen Lernerfolg Verantwortung zu übernehmen, ihre Aktivitäten in der Fremdsprache zu gestalten, zu steuern und zu evaluieren. Lernvokabular Im Gegensatz zum Textbook finden Sie hier nur jenen Wortschatz, den die Schüler/innen auch aktiv beherrschen sollten. Die Beispielphrasen und Sätze dienen dazu, dass die Schüler/innen nicht nur einzelne Voka- 6

7 Einleitung beln übersetzen, sondern auch den Gebrauch der Wörter im Kontext erlernen können. Big breaks Die Wiederholungseinheiten nach jeder dritten Unit im Workbook bieten einerseits nach Fertigkeiten geordnete Seiten (Reading corner, Writing corner, Story corner, Game corner), andererseits jeweils auch einen Abschnitt Focus on form, in dem besonders die grammatischen Formen geübt werden. (Nähere Informationen dazu finden Sie im Abschnitt:,Aufgaben und Übungsformen, Seite 8.) Diese Seiten eignen sich auch besonders gut für offene Lerneinheiten, bei denen die Schüler/innen selbstständig auswählen, welche Übungen sie bearbeiten wollen. 4 Wiederkehrende Elemente Personen Die Personen, die den Schülerinnen und Schülern bereits aus Your Turn vertraut sind, begleiten sie auch weiterhin durch Your Turn. The Sixxes Harry, Jack, Zoe und Emily Die britischen Freunde Harry, Jack, Zoe und Emily sind wie Ihre Schüler/innen auch ein Jahr älter geworden. Sie und ihre Freunde kommen immer wieder vor und dienen weiterhin als Spiegelbild für den Alltag der Schüler/innen. Figuren aus dem Cartoon Stargazer Harvey Sylvester Carol Nick Sadie Harriet Diese beliebten Figuren erleben in Your Turn neue Geschichten und ermöglichen es den Schülerinnen und Schülern auch hier in die Rolle eines SiXXes zu schlüpfen und so wesentlich freier zu agieren. Sie denken dabei dann eher an die Figuren und ihre Darstellung als an die sprachlichen Muster, die sie verwenden. Rotta Auch Rotta vom Planeten Flartiborg taucht in Your Turn wieder zusammen mit weiteren Freunden und ihrer Familie auf. Die Schüler/ innen können ihr auch im zweiten Jahr mehr über das Leben auf der Erde beibringen und so die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen auf spielerische Art üben. Viele Ihrer Schüler/innen warten sicher schon gespannt auf die Fortsetzung des Stargazer Cartoons. Natürlich geht die rätselhafte Geschichte in Your Turn weiter. Die Geschichte wird sowohl schriftlich als auch als Hörtext präsentiert und regt zum Nachspielen an. Die Kinder können sich mit den Problemen der Figuren identifizieren und ihre Abenteuer verfolgen. In den einzelnen Folgen werden Inhalte der jeweils vorangegangenen drei Units in anderer Form verwendet und damit wiederholt. Professor Pron Professor Pron weist die Schüler/innen weiterhin auf die Eigenheiten der richtigen Aussprache, Betonung und Intonation hin. Die Ausspracheübungen sollen den Schülerinnen und Schülern vor allem Spaß machen bei manchen Übung darf hier ruhig gelacht werden. So verlieren die Kinder ihre Scheu vor den Lauten der Fremdsprache. Youcan Toucan Der Youcan Toucan bietet leicht verständliche Erklärungen, ohne die Kinder mit komplizierten sprachlichen bzw. grammatischen Erläuterungen zu überfordern. Die von ihm begleiteten orangen Boxen zeigen wichtige Strukturen, grammatische Besonderheiten und Redemittel, die für das Verständnis und die Übungen einer Einheit besonders nützlich sind. Sie finden sich auch im Workbook wo sie durch entsprechende 7

8 Einleitung Erklärungen, Übersichten und Übungen ergänzt werden. Nevra, Ben, Toni und Tina, Sophie, Li, Tom Diese Gruppe Schulkinder kommt wieder im Workbook vor und soll den Schülerinnen und Schülern die Identifikation erleichtern. Mit ihnen können alltägliche Sprechsituationen gefestigt werden. Schülerinnen und Schüler Die Kinder selbst werden in Your Turn ermutigt, über sich selbst und miteinander zu reden, einander Hilfestellung zu leisten und damit Englisch interaktiv zu erleben. Dabei steht die Kommunikation im Mittelpunkt, die möglichst realitätsnah und interessant sein soll. An den entsprechenden Stellen finden Sie Abbildungen im Textbook, die den Übungsablauf deutlich machen und mithelfen, die Schüler/innen sprachlich zu aktivieren. (vgl. z. B. TB S. 7). Aufgaben- und Übungsformen Acting out dialogues Dialoge werden szenisch nach einer Hörsequenz oder nach dem Buch gespielt. Die Schüler/innen sollen dabei die gehörten Stimmen imitieren, um so Aussprache und Satzmelodie leichter und besser zu erlernen. Der Cartoon Stargazer z. B. gibt den Kindern Gelegenheit, in verschiedene Rollen zu schlüpfen und diese dann in Form eines Mini-Dramas darzustellen. Acting words Diese Übungsform verlangt von den Schülerinnen und Schülern, dass sie Ausdrücke und Redewendungen wie Hurry up! oder Watch out! gestisch darstellen. Das ist nicht nur unterhaltsam, es hilft den Kindern auch, diese Wendungen leichter im Gedächtnis zu behalten, speziell wenn sie die Darstellung übertreiben dürfen. Be a SiXX Dabei können die Kinder in Rollen schlüpfen, sie können Gespräche führen, Fragen stellen und beantworten, als ob sie eine der sechs Cartoon-Figuren wären. Sie können spielen, dass sie glücklich, traurig, verspielt-dumm oder frech sind. Damit wird Lernen unterhaltsam und das Gelernte prägt sich gleichzeitig besser ein. Challenge Hier finden Sie im Workbook anspruchsvollere Übungen, die besseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit geben, ihr Wissen und ihre Fertigkeiten zu zeigen. Diese Übungen sind in erster Linie für leistungsstärkere Lerngruppen gedacht (vgl. z. B. WB S. 4). Chants Chants helfen den Schülerinnen und Schülern durch vielfache Wiederholung neue Wörter und Strukturen gut zu erlernen und auch gleich richtig auszusprechen. Ähnlich den Liedern tragen sie auch zur Auflockerung des Unterrichts bei. Class robot Hier wird einer Schülerin/einem Schüler die Rolle einer Marionette zugeordnet, die von den anderen gesteuert werden kann. Einerseits werden damit Aufforderungen formuliert und Befehle erteilt, andererseits muss der jeweilige Roboter seine Mitschüler/ innen richtig verstehen, um ihre Anordnungen entsprechend umsetzen zu können. Da die Kinder nur vorher besprochene Befehle erteilen können, fühlen sie sich sicher. Auch die Vokabeln sind begrenzt und klar. An der Reaktion des Roboters erkennen die Kinder auch, ob sie etwas richtig oder falsch ausgedrückt haben. Das kann sowohl für den Roboter selbst als auch für die anderen Schüler/innen sehr unterhaltsam und lehrreich sein. Die Kinder merken während der Übung häufig gar nicht, dass sie neue Strukturen üben. Conversation maker Diese Übungsform sieht verschiedene Varianten für jede mögliche Stufe eines Gesprächs vor. Damit können die Schüler/innen durch Kombination der Beispielsätze verschiedene, authentische Dialoge bilden und unterschiedliche Varianten eines Gesprächs erzeugen. Focus on form In diesen Abschnitten im Workbook üben die Schüler/innen grammatische Formen. Hier steht die Sprachrichtigkeit besonders im Mittelpunkt. Diese Abschnitte dienen der Festigung und der systematischen Erarbeitung von Formen, die die Schüler/innen aus dem Textbook kennen und bereits in den kommunikativ angelegten Übungen des Workbooks geübt haben. Game corner Im Workbook finden Sie unter dieser Rubrik Spiele, mit denen die Kinder Gelerntes in entspannter Form wiederholen können. Neben dem Unterhaltungsaspekt erleben die Schüler/innen auch, dass sie in der neuen Sprache kommunizieren können. Listening comprehensions Leicht verständliche Hörverständnisübungen in modernem Englisch (gesprochen in normaler Geschwindigkeit) sind ein integraler Bestandteil des Lehrwerks. Neue Inhalte werden vielfach in einer Kombination aus Lückentext und Hörverständnisübung vorgestellt und damit auf mehreren Ebenen gleichzeitig präsentiert. 8

9 Einleitung Matching card activities Diese Aktivitäten können die Schüler/innen direkt mit dem Buch machen. Es ist jedoch vielfach besser, wenn sie die jeweiligen Begriffe und Phrasen auf Karten schreiben und im Klassenzimmer herumgehen dürfen, um sich ihre Partner zu suchen. Damit wird der Unterricht lebendiger und die Kinder sind stärker motiviert. Beides fördert die Gedächtnisleistung. Als Hilfestellung finden Sie Vorlagen zu diesen Übungen im Internet unter Portfolio tasks Ein wesentlicher Teil der Arbeit mit Your Turn besteht darin, ein Schreib-Portfolio mit den Schülerinnen und Schülern anzulegen. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von Texten, die von den Schülerinnen und Schülern erstellt und gesammelt werden und ihren Kenntnisstand dokumentieren. In jedem vierten Kapitel, d. h. am Ende eines Blocks, finden Sie daher den Abschnitt For my portfolio mit Anregungen für die eigene Textproduktion. Diese Texte sind damit einerseits ein Beitrag zum Portfolio, andererseits sind sie eine gute Möglichkeit, die erworbenen Kenntnisse zu überprüfen und zu rekapitulieren. Reading corner Mit diesem Übungsfeld im Workbook trainieren die Schüler/innen vor allem das Leseverständnis anhand von verschiedenen Textsorten und erlernen sinnvolle Lesestrategien. School TV Die Video-Clips auf der DVD verarbeiten das Gelernte in eigenständiger, altersgerechter Form. Zwei Jugendliche, Loretta und Jim, führen durch das Programm. Diese Clips wiederholen den Lernstoff auf eine andere Art und regen die Kinder an, Englisch zu sprechen. Sie sind besonders für schwächere Lerngruppen geeignet. Auf der DVD finden Sie dazu umfassende Stundenbilder und Arbeitsblätter sowie Mini-Projects. Secrets Diese Übungen können nur in Zusammenarbeit von zwei Schülerinnen/Schülern gelöst werden, die jeweils verschiedene Informationen besitzen (information gap). Zur Lösungsfindung muss zwischen den Partnern kommuniziert werden. Die unterschiedlichen Informationen finden sich entsprechend nicht auf denselben Seiten (sondern am Ende des Textbooks), damit die Schüler/innen angehalten sind, auch wirklich Informationen miteinander auszutauschen. Nur gemeinsam sind diese Aufgaben lösbar. Sentence maker Bei dieser Übungsform werden aus vorgegebenen Wörtern und Wortgruppen Sätze gebildet. Damit wird die Bildung von authentischen Sätzen unterstützt. Songs Die Lieder in Your Turn dienen einerseits der Auflockerung des Unterrichts, andererseits üben die Kinder mit ihnen die richtige Aussprache und die richtige Intonation. Story corner Hier werden im Workbook kleine, bunt illustrierte Geschichten angeboten, die die Schüler/innen an längere Erzähltexte heranführen. Writing corner Hier üben die Kinder im Workbook Texte zu schreiben, die sich aus der jeweiligen Unit ergeben. Sie lernen damit schrittweise authentische schriftliche Texte zu erstellen. Diese Übungen dienen auch der Vorbereitung schrift licher Arbeiten und Tests. 5 Didaktische Grundsätze Bezug zur Lebenswelt der Jugendlichen Die Inhalte von Your Turn sind so angelegt, dass sie die Lebenswelt Ihrer Schüler/innen reflektieren. Gleichzeitig werden die Schüler/innen durchgehend dazu aufgefordert, ihre eigenen Erfahrungen und ihre eigene Lebenswelt immer wieder in den Unterricht einzubringen. Dies geschieht hauptsächlich dadurch, dass die Jugendlichen ihr eigenes Leben im Kontrast zu dem der dargestellten Personen überdenken und dann darüber sprechen und/oder schreiben. Dieses Konzept spiegelt bereits der Titel der Lehrbuchreihe Your Turn wider. Authentische Sprache realistische Kommunikation Ein unerlässlicher Schwerpunkt von Your Turn ist die Konzentration auf authentische, realitätsnahe Sprache. Es werden möglichst realistische Sprechakte vorgestellt, die im Zentrum eines jeden kommunikativen Unterrichts stehen. Auf dieser Stufe ist dabei die Reflexion über sprachliche Regeln und die Erklärung von grammatischen Phänomenen zweitrangig. Im Vordergrund steht die Imitation von Sprachmustern, die in verschiedenen Variationen schlussendlich dem autonomen authentischen Sprachgebrauch und einer realitätsnahen Kommunikation zugrunde liegen. Aktivierung von bereits Gelerntem Um nach den Schulferien gut mit Your Turn zu starten und die Kinder gleich aktiv in das Unterrichtsgeschehen einzubinden, können Sie sie von ihren Erlebnissen erzählen lassen. Damit werden nicht nur die Vokabeln dieses semantischen Feldes wiederholt, ergänzt und gefestigt, sondern auch die gängigen Strukturen des Erzählens geübt. Dazu gehört das gezielte Training der past tense-formen. Eine Liste der bisher verwendeten Formen finden Sie am Ende des Teacher s Guide (S. 4). Weitere Übungen können Sie auch aus dem 9

10 Einleitung Internet herunterladen (siehe teacher). In diesem Zusammenhang bietet es sich an, mit Ihren Schülerinnen und Schülern verschiedene Techniken, mit denen man neuen Wortschatz wiederholen und festigen kann, zu besprechen. Zu den gängigen Möglichkeiten zählen Vokabelkarteien und Lückentexte. Sie sollten Ihre Schüler/innen darauf hinweisen, dass das Vokabelverzeichnis im Workbook ( My words and phrases ) am besten so benutzt wird, dass die linke und die rechte Spalte abgedeckt und vorerst nur mit der mittleren Spalte, den Kontextsätzen, gearbeitet wird. Damit wird sichergestellt, dass die Vokabeln immer gleich im Kontext gelernt und geübt werden. Gerade auch für die Wiederholung der Vokabeln aus Your Turn bietet sich diese Vorgangsweise an. Da viele Kinder in diesem Alter nach wie vor gerne singen, können Sie auch die Lieder aus Your Turn dazu heranziehen, Inhalte aufzufrischen und Ihre Stunden etwas aufzulockern. Speziell kurze Zeitabschnitte am Ende der Stunde, die mit kaum einem anderen Inhalt sinnvoll zu füllen sind, können hierfür genutzt werden. Lassen Sie die Kinder ruhig mitbestimmen, welche Lieder gesungen werden sollen das erhöht die Motivation. Differenzierung Ziel der Differenzierung ist es einerseits, lernschwächeren Schülerinnen und Schülern einen besseren Zugang zu den Lerninhalten zu eröffnen und sie in kleinen Schritten (Vermeidung von Überforderung) an das gewünschte Leistungsniveau heranzuführen. Andererseits bieten Differenzierungselemente auch die Möglichkeit, wirklich gute Schüler/innen zu fördern und auch bei ihnen eine Leistungssteigerung (Vermeidung von Unterforderung) zu erreichen. Realistisch gesehen werden nicht alle Schüler/innen auch wirklich alle Lernziele zur Gänze und in allen Bereichen erfassen und erlernen können. Speziell lernschwächere Schüler/innen werden einzelne Punkte nur rezeptiv in Teilbereichen (z. B. nur als Hörverständnisübung) erarbeiten können, während andere auch produktiv und teilweise eigenständig mit neuen Inhalten und Strukturen umgehen können. Mit einer gelungenen Differenzierung können die für alle Unterrichtseinheiten gültigen Parameter sinnvoll erweitert werden. Es liegt in Ihrer professionellen Verantwortung, die jeweiligen Schritte der Differenzierung bedacht zu setzen dieser Teacher s Guide unterstützt sie dabei. Sie finden im Teacher s Guide immer wieder Hinweise, wie Sie eine Übung für schwächere (z. B. TB Unit, Ex 8), aber auch für bessere Gruppen (z. B. TB Unit 4, Ex ) abändern bzw. vorbereiten können. Zusätzlich dazu bieten die Bereiche Clues und Materialien zu Your Turn auf der Internetseite Unterlagen für den differenzierten Unterricht an. Unterrichtsplanung Planen Sie Ihren Unterricht in Phasen, die den verschiedenen Lernertypen entgegenkommen. Wenn Sie sowohl ruhige Phasen, die Sie mit bewegungsund aktionsintensiven abwechseln, als auch rezeptive (z. B. Hörverständnis- und Leseübungen), produktive (z. B. Sprechen und Schreiben) und reproduzierende (z. B. Nachsingen, Mitsingen, Nachspielen) Phasen planen, geben Sie allen Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, erfolgreich im Unterricht zu arbeiten. Darüber hinaus ist es besonders wichtig, Phasen mit dem Hauptaugenmerk auf Kommunikation mit solchen, die den Fokus auf Sprachrichtigkeit richten, klar voneinander zu trennen und abzuwechseln. Wird ein Dialog geübt, ist die Kommunikation wichtiger als ein möglicherweise auftretender Fehler. Andererseits sind Phasen, in denen es besonders auf die sprachliche Korrektheit ankommt, für die Schüler/innen ebenfalls notwendig, um langfristig korrekte grammatische Strukturen und den richtigen Gebrauch des Vokabulars zu üben. Methodenvielfalt Methodenvielfalt erleichtert die Konzentration über einen längeren Zeitraum. Während gute Schüler/ innen sich zum Teil sehr lange konzentrieren können, ist die Konzentrationsspanne bei schwächeren Lerngruppen häufig geringer. Beobachten Sie daher die Jugendlichen. Passen Sie dann die Auswahl und Länge der Aufgaben an Ihre Schülergruppe an. Klassenklima Lernsituation Entscheidend für den Lernerfolg ist sicherlich ein leistungsförderndes Klassenklima. Deshalb ist es wichtig, auch schwächeren Schülerinnen und Schülern Erfolgserlebnisse (z. B. bei Be a SiXX ) zu ermöglichen. So kann der Unterricht zu einem positiven Erlebnis für alle werden. Ein wohlwollender Umgang mit den Kindern (unabhängig von der Leistung) ermutigt gerade schwächere Schüler/innen, sich mehr zuzutrauen und damit auch auf lange Sicht bessere Lernfortschritte zu erzielen. Übungsdesign Ein entscheidender Schritt zur erfolgreichen Differenzierung ist ein kleinschrittiges Übungsdesign, d. h. Aufgaben werden in klar überschaubare Einzelschritte zerlegt, damit sie leichter bewältigt werden können. So können Sie als Lehrer/in den Weg zum Erreichen des Lernziels in unterschiedlich großen Schritten gehen das Lernziel bleibt dabei für alle Leistungsniveaus in Ihrer Lerngruppe gleich. Auf der Internet- 0

11 Einleitung seite finden Sie eine Reihe von Hilfestellungen, mit denen Sie einzelne Aufgaben nicht nur speziell für Ihre Lerngruppe, sondern sogar für einzelne Schüler/innen differenzieren können. Bei selbst entworfenen Übungen ist eine klare Aufgabenstellung besonders wichtig. Denn nur wer ganz genau weiß, was zu tun ist, wird die Aufgabe auch richtig bearbeiten können. Oft sind schwächere Schüler/innen von der Anzahl der zu lösenden Teilschritte einer Aufgabe anfangs überwältigt und trauen sich nicht, eine Übung zu beginnen. Reduzieren Sie daher diesen Druck durch eine Einteilung der Übungen in kleinere, übersichtlichere Abschnitte, die jeder Ihrer Schülerinnen/jedem Ihrer Schüler machbar erscheint. Dabei kann die Gesamtzahl der Teilschritte bei allen Lerngruppen gleich bleiben, d. h. alle erreichen das gleiche Lernziel, allerdings auf unterschiedliche Art und Weise. In den Be reichen Clues und bei den Zusatzmaterialien auf der Homepage finden Sie solche Übungsbeispiele. Steigerung der Lesekompetenz Eine große Hürde im Sprachunterricht ist oft die mangelnde Lesekompetenz der Lernenden. Arbeiten Sie mit Ihren Schülerinnen und Schülern ganz gezielt, um deren Lesekompetenz zu erhöhen. Achten Sie dabei darauf, dass Lesen vor allem heißt, Inhalte zu erfassen. Leseübungen sollten nur in Ausnahmefällen zum Aussprachetraining herangezogen werden. Vielfach bieten sich präzise Inhaltsfragen dazu an, die Aussprache zu überprüfen und gegebenenfalls auch richtig zu stellen. In Your Turn finden Sie eine Reihe von Vorschlägen zum gezielten Lesetraining, besonders im Workbook im Bereich der Reading corner und den dazugehörigen Anleitungen in diesem Teacher s Guide. Grammatikkompetenz Your Turn verfolgt das Ziel, Grammatik so weit bewusst zu machen, wie sie für den allgemeinen Sprachgebrauch notwendig ist. Besonders im mündlichen Bereich ist der Grammatikunterricht nur dann sinnvoll, wenn dadurch nicht die Kommunikationsfähigkeit beeinträchtigt wird. Andererseits ist es sehr wichtig, durch das Einüben von Strukturen (z. B. durch Nachsprechen, Nachspielen, Verändern von bereits Bekanntem) Sprachmuster und Redebausteine zu festigen und zu verankern. Daher wird bei Your Turn im Einklang mit den Vorgaben des Lehrplans Vieles zuerst mündlich eingeführt, bevor es schlussendlich in einer Beispielübersicht klar dargestellt wird. Solche Übersichten finden Sie einerseits in den Youcan Toucan Kästchen (die sowohl im Text- als auch im Workbook vorkommen), sowie am Ende des Workbooks in Form einer Gesamtübersicht. Weisen Sie die Kinder immer wieder auf diese Übersichten hin; be sonders in der Vorbereitungsphase auf Schularbeiten können sie sehr hilfreich sein. Arbeiten mit den Warm-up-Seiten Jedem Block (ein Block besteht aus vier Units) geht eine Warm-up-Seite im Text- und im Workbook voran. Auf diesen Seiten werden im Textbook einzelne Aspekte der kommenden drei Units als Beispiele ohne detaillierte Erklärung eingeführt. Damit wird der Stoff angegeben, der in den folgenden Stunden erarbeitet wird. Die Schüler/innen werden so in Form von konkreten Beispielen auf den Stoff der kommenden Units eingestimmt und vorbereitet. Die einzelnen Übungen auf den Warm-up-Seiten im Textbook können jeweils vor dem entsprechenden Kapitel oder auch zusammengefasst vor dem Beginn des gesamten Blocks bearbeitet werden. Es geht hier jedoch keinesfalls darum, die neuen Inhalte auch gleich intensiv zu üben. Dies geschieht in der jeweiligen Unit. Die Beispiele sind selbstverständlich so gewählt, dass sie von den Jugendlichen ohne Probleme und ohne Erklärungen verstanden werden. Im Workbook bestehen die Warm-up-Seiten jeweils aus einem Bild und einer damit verbundenen Hörübung, die die Anwendung von Strukturen des darauffolgenden Blocks in kommunikativen Situationen zeigen. Wiederholung, Festigung und Vorbereitung auf Neues Wiederholungskapitel Big break Units Ein Hauptaugenmerk dieser Lehrbuchreihe liegt in der systematischen Wiederholung und Festigung gelernter Inhalte. Wie im ersten Band von Your Turn folgt nach jeweils drei Input Units eine Wiederholungseinheit, in der die bis zu diesem Zeitpunkt neu gelernten Inhalte in anderer Form wiederholt werden. Damit können Sie sicherstellen, dass in regelmäßigen, aber gleichzeitig nicht allzu großen Abständen neue Inhalte und Strukturen abgerufen und angewandt werden. Textbook In den Wiederholungsunits im Textbook spielt der Fortsetzungscartoon Stargazer eine besondere Rolle. Das Hauptaugenmerk liegt hierbei auf der Anwendung des Gelernten in einer konkreten sprachlichen Situation. Durch die besondere Textsorte (Cartoon) können die Schüler/innen die gelernten Inhalte auf andere Art und Weise wiederholen und anwenden und haben sicher Spaß daran. Der Abschnitt Same or different leitet von einem Beispieltext auf die Erlebniswelt der Kinder über. Hier haben Schüler/innen die Möglichkeit sich selbst in den Unterricht einzubringen. Natürlich muss dabei

12 Einleitung niemand zu viel von sich und seinem persönlichen Umfeld preisgeben. Die Übung Question time wiederholt und festigt in jeder dieser Wiederholungsunits die Fragebildung, die sich bekanntermaßen häufig als nicht ganz einfach erweist und deshalb konstanter Festigung bedarf. Mit den Mini tests werden sprachliche Phänomene kontrastiv bewusst gemacht. Den Abschluss jeder Big break Unit (Wiederholungseinheit) bildet eine Seite mit Aufgaben zur School Pirate TV DVD und zur Portfolioarbeit. Workbook Die Wiederholungsunits im Your Turn Workbook sind ebenfalls klar strukturiert und nach einem durchgängigen Muster aufgebaut. Das Hauptaugenmerk liegt hier auf der Einübung der verschiedenen Fertigkeiten. Darüber hinaus werden im Bereich Reading corner speziell Lesetraining und Lesestrategien behandelt. Hier geht es nicht so sehr um die Inhalte, sondern darum, wie Ihre Schüler/innen am besten an einen Text herangehen. Gezieltes Schreibtraining findet im Bereich der Writing corner statt, wo Ihre Schüler/innen ausgehend von einfachen Übungen, die für alle Leistungsgruppen gedacht sind, schrittweise die Schreibfertigkeit erarbeiten. Die jeweils letzte Übung in diesem Bereich dient der Umsetzung des Gelernten in einem eigenständig verfassten Text. Als Story corner wird jener Bereich bezeichnet, in dem das Hauptaugenmerk auf die inhaltliche Auseinandersetzung mit Texten gelegt wird. Hier finden Sie für Ihre Schüler/innen auch längere Lesetexte aus verschiedenen Themenbereichen. Die Game corner bietet Spiele an, mit denen Sie Inhalte wiederholen und mit Ihrer Klasse in lockerer Form üben können. Dabei spielt besonders die Zusammenarbeit der Schüler/innen in der Gruppe eine Rolle. Englisch wird in der Spielsituation als Kommunikationssprache eingesetzt und damit in einer realistischen Situation angewendet. In den Übungen im Bereich Focus on form wird besonders die sprachliche Richtigkeit in den Mittelpunkt gestellt. Dabei üben Ihre Schüler/innen aber nicht nur die sprachliche Korrektheit, sondern es werden ihnen dort auch grammatisch wichtige Punkte bewusst gemacht, indem Regeln aus den Übungstexten abgeleitet werden. Arbeit mit der School Pirate TV DVD Am Ende jeder Big break Unit finden Sie im Textbook einen Abschnitt, der sich direkt auf die optionale DVD School Pirate TV bezieht. Die Aufgabenstellungen in diesem Abschnitt können am besten mit dieser DVD erarbeitet werden, in den meisten Fällen können aber parallele Aufgaben ohne den Einsatz der DVD gemacht werden. Arbeit am Portfolio Die Portfolioarbeit kann mit Hilfe der Übungsvorschläge For my portfolio (im Textbook am Ende der Big breaks) wesentlich erleichtert werden. Dabei bleibt es Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern überlassen, ob es sich eher um ein Prozessportfolio (Schwerpunkt: Erarbeitung der Portfoliomappe) oder um ein Produktportfolio (Schwerpunkt: ein möglichst schönes und aussagekräftiges Endergebnis) handeln soll. Beide Formen sowie Mischformen sind möglich und bieten jeweils verschiedene Vorteile. Während talentierte Schüler/innen mit diesen Aufgaben wahrscheinlich alleine zurecht kommen, benötigen schwächere Lerngruppen wahrscheinlich eine zusätzliche Übungsphase. Deshalb ist es sinnvoll, Texte, die in der Portfoliomappe abgelegt werden, auch mehrmals schreiben zu lassen und gegebenenfalls mit den Kindern zu korrigieren. Damit wird auch der Lernfortschritt für die Schüler/innen sichtbar dokumentiert. Das Portfolio ist keine Prüfungsmappe, sondern soll den Schülerinnen und Schülern Freude machen und ihnen zeigen, was sie schon gelernt haben. Insgesamt sollten Sie jedoch darauf achten, dass es sich bei den Arbeiten für das Portfolio in erster Linie um eigenständige Texte handeln soll, die nicht unbedingt direkt an die Beispieltexte angelehnt sind. Gerade im Bereich der Portfolioarbeit besteht die Möglichkeit, den Schülerinnen und Schülern einen Freiraum zu bieten, der wesentlich zur Motivation beiträgt. Anregungen zur Erledigung dieser Aufgaben finden die Schüler/innen nicht nur in den Beispielen, sondern auch in den jeweils vorangegangenen Units. Somit wird eine breitere Ausgangsbasis gelegt, die einerseits den individuellen Ansprüchen der Kinder besser gerecht wird, und andererseits auch die gelernten Inhalte wiederholt und damit festigt. Eine grafische Ausgestaltung der Blätter durch die Kinder fördert die bessere Identifikation mit der Arbeit am Portfolio, sodass sie schlussendlich stolz auf ihre Leistungen sind, die im Portfolio dokumentiert werden. Vom zeitlichen Ablauf her lohnt es sich, die Portfolioarbeit zu einem immer wiederkehrenden Unterrichtselement mit entsprechenden Freiräumen (z. B. eventuell auch Arbeiten im Computerraum) zu machen. Die Portfolioaufgaben können Sie sowohl im Zusammenhang mit dem European Language Portfolio des Europarates als auch für ein Schreibportfolio einsetzen.

13 Einleitung 6 Schularbeitsvorbereitung In der Vorbereitung auf Schularbeiten ist es besonders wichtig, Ihren Schülerinnen und Schülern zu zeigen, wie sie effektiv und sinnvoll lernen können. Um organisatorische Fehler zu vermeiden, bietet es sich an, gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern einen groben Arbeitsplan für die Wochen vor der Schularbeit zu erstellen. Dieser Arbeitsplan kann auch gleichzeitig dazu dienen, erledigte Aufgaben zu dokumentieren. Damit hat die Schülerin oder der Schüler die Möglichkeit, den eigenen Wissensstand richtig einzuschätzen. Achten Sie darauf, dass die Schüler/innen Wörter und Phrasen immer eingebettet in einen Kontext lernen (siehe Vokabelteil My words and phrases im Workbook, mittlere Spalte). Zur Festigung des Vokabulars können die Schüler/innen nach Sachgebieten geordnete Vokabellisten oder auch Mindmaps erstellen. Dabei sollten sie alle wichtigen Ausdrücke und Phrasen sammeln, unabhängig davon, ob sie sie schon kennen oder nicht. Der Vorteil von Mindmaps liegt darin, dass die Aufteilung in Wort- oder Begriffsgruppen bzw. Themengebiete zu einer größeren Übersichtlichkeit führt und somit der Lernerfolg erleichtert wird. Zur Beseitigung von orthographischen Schwächen können Ihre Schüler/innen gleichgeschriebene Wörter sammeln, z. B. alle Wörter, die auf -ght enden (thought, caught, bought, eight...). Die jeweils als schwierig empfundene Stelle lassen Sie markieren. Besonders gut zur Vorbereitung auf Schularbeiten eignen sich auch die Making progress Seiten die nach jeder Unit (mit Ausnahme der Big break Units) im Workbook stehen. Wenn sie gewissenhaft ausgefüllt werden, hat die Schülerin oder der Schüler einen guten Überblick über den Stoff, der geübt und gefestigt werden muss. Weisen Sie Ihre Schüler/innen außerdem auf die bereits erwähnten Big break Units, die Wiederholungskapitel am Ende eines jeden Blocks, hin. Diese können auch hervorragend zur selbstständigen Wiederholung und zu Übungszwecken herangezogen werden. Bei der Erstellung von Schularbeiten empfiehlt es sich, soweit möglich, auf kommunikativ sinnvolle Situationen zu achten. Bieten Sie (wo möglich) anstatt einer Reihe von Einzelsätzen z. B. einen durchgehenden Dialog an. Eine Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn und eine nach Kapiteln geordnete Liste der unregelmäßigen Verben aus Your Turn (siehe Seite 4) hilft Ihnen bei der Zusammenstellung der Schularbeiten und Ihren Schülerinnen und Schülern bei der Vorbereitung. Die Aufgabensammlung für Schularbeiten auf CD- ROM (ISBN: , zu bestellen unter erleichtert Ihnen die Arbeit bei der Zusammenstellung von Schularbeiten und geeigneten Übungsaufgaben. 7 Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards Die Vorbereitung auf die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards wird durchgehend weiter vorangetrieben. Hierzu dient bei Your Turn in besonderem Maße die Selbstevaluation, die Sie am Ende jeder Input Unit im Workbook finden (Making progress), sowie der Abschnitt Focus on form in den Wiederholungsunits im Workbook. Dort werden die einzelnen Lernschritte systematisch aufgearbeitet und geübt. Wenn auch die Überprüfung der österreichischen Bildungsstandards erst im vierten Lernjahr ansteht, so ist die Vorbereitung auf diese Tests im Konzept von Your Turn langfristig angelegt und bereits von Your Turn an fest verankert. 8 Your Turn im Internet Weitere Hinweise zum Gebrauch des Buches und der verschiedenen Zusatzmaterialien sowie den Teacher s Guide als Download finden Sie auf den folgenden Internetseiten: Erklärung der Symbole : Steht für eine passende Übung im jeweils anderen Buch (Textbook Workbook, Workbook Textbook). ALT = Alternativübung, TB = Textbook, WB = Workbook Längere Personennamen werden im Teacher s Guide (v. a. in den Hörtexten) abgekürzt. ARBEITSMATERIALIEN Zusätzlich zu den Büchern und den Heften führen die Schüler/innen eine Arbeitsmappe, in die Arbeitsblätter eingeheftet werden können. Neben Füllfeder und Buntstiften bzw. Filzstiften sollte jedes Kind einen Marker bei sich haben, um interessante Passagen in den Texten und Übungen anstreichen zu können. 0 Methodische Erläuterungen und Lösungen Your Turn Schritt für Schritt In den methodischen Erläuterungen finden Sie sowohl Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung wie auch sämtliche Audio-Transkripte und Lösungen für die Aufgabenstellungen in Text- und Workbook (durch Fettungen der Schrift hervorgehoben).

14 Intro unit: Welcome to Year Schwerpunkt Hören/Sprechen: über die Ferien sprechen Lesen/Schreiben: Postkarten aus dem Urlaub lesen und schreiben Wortschatz: Urlaub, Freizeitaktivitäten, Wetter Grammatik: Wiederholung von verneinten und nicht verneinten Aussagen mit past tense, Fragen mit Umschreibung, Adjektive Zusätzlich benötigte Materialien Für Übung 6, Your turn (TB S. 9): Urlaubsfotos von den Schüler/innen mitbringen lassen. Sie brauchen mehrere A-Blätter, Schere und Klebstoff. Intro unit: Textbook S. 7 0 / Song: The new year The new year s nearly starting, and now it s time for school, and time for year two English. Now isn t that just so cool. I want to speak good English. I d like to be an English star. I want to write in English better and better and better by far. Chorus: It won t be very difficult. It won t be hard to learn. English lessons will be fun, so come on, sing, it s your turn! I want to read in English. I want to do it better. I want to read good stories. And write an English letter. I play, she plays, they play after school. See! English verbs are fun. I ve got, you ve got, he s got a pool. We can go and swim in the sun. Chorus Hamburger, finger, maths and rain, listen to the words I know. Happy, horrible, clever, again. I want to learn some more let s go! Chorus Welcome to Year Remember us? Bevor Sie die Audiodatei vorspielen, lassen Sie Ihre Schüler/innen herausfinden, wer sie im zurückliegenden Jahr begleitet hat und woran sie sich noch erinnern können. Rotta: Helloooo everyone. I m Rotta. Remember me? Do you like my new trainerbrakes? Whooooaaaa... Ha: Hello everyone. It s a lovely day and I m so happy, happy! I m Harriet but you know that, don t you? Har: Why do you want to know my name, huh? I m Harvey. Watch out because I am horrible. OK? Sa: I don t like sunshine. I don t like this field. Harvey is horrible to me. I feel very sad. My name? You don t want my name. You do? OK. I m Sadie. Ca: This is a very, very interesting field. There are 6 different butterflies and four different trees, and 6 different... Oh sorry, I can t help it. I m clever you see. I m Carol. Ni: Don t be sad, Sadie. It s a beautiful day and Harvey isn t really horrible. Har: Yes, I am. I m horrible Harvey, horrible, horrible Harvey. Sa: (gulps, sighs, snivels) Ni: Hey Sadie, come here. You can be happy, you can. I know because I am Nice Nick. Har: Nice Nick, Nice Nick. Yuck. Syl: Hey this is an absolutely fantastic day. I m Sylvester. I m very very very siiiiiiiilly. Look at me, I m ooooooooohhh, sorry. Got to go! Z: Hi Jack. J: Hi Zoe. Hi Harry. H: Hi Zoe. J: Emily! Did you take my MP player? I told you. Don t take my MP player! E: No, of course I didn t take your MP player, Jack. / Rotta The SiXXes Harry, Jack and Zoe and Emily Hello and goodbye In diesem Abschnitt werden gängige Begrüßungsformeln und die dazugehörigen stereo- 4

15 Intro: Textbook /4 4 /5 typischen Dialoge geübt. Lassen Sie die Kinder diese Dialoge möglichst intensiv nachspielen. S: One M: Good morning. How are you? W: Fine. You? M: I m fine too. W: Oh good. See you later. M: Yeah. See you later. S: Two Tea: Good afternoon Anne. How are you? Tea: Not too bad. And you? Tea: I m fine. I m just leaving. I m off early today. Tea: Oh, all right. Goodbye then. Tea: Bye. S: Three O: Good afternoon Professor Clarkson. Prof: What? What was that? O: Good afternoon Professor. Prof: Afternoon Olivia. How are you? O: I m fine, Professor. And you? Prof: Yes. I m very well, thank you. Hmm O: Well, goodbye Professor. Prof: Er, what? Oh yes, goodbye. Sorry? Excuse me? Guide: This is a brontosaurus. It s very old. We ve got lots of old animals here in the museum because it s a very good museum. But then London museums are very good you see and what we can offer is Austrian: Excuse me, could you speak more slowly please? M: You want the London Eye? Easy mate, no problem. Don t walk. Take a taxi. That s my advice. Austrian: Excuse me, could you say that again, please? Muriel: Hello, I m Muriel. Nice to meet you. What s your name? What are you doing in London? Austrian: Sorry, could you speak up, please? I didn t quite catch that. 5 /6 Holiday poster Nutzen Sie die Gelegenheit, vor dieser Übung Fragen zu den zurückliegenden Ferien zu stellen. Dabei können Sie gleich eine thematisch geordnete Wortliste bzw. eine Mindmap erstellen lassen. Beispielfragen an die Schüler/innen gerichtet: Where did you stay? What was the weather like? Did you like the food? How did you get there? Who went with you? I: Welcome to Your Turn Radio. And welcome to our holiday programme. I m talking to Clare Roberts. Hello Clare. C: Hi. I: How old are you, Clare? C: I m eleven years old. I: That s great! Now, Clare. What did you do in the summer? C: We went on holiday. I: Where did you go? C: We went to a village in Spain. It was called Granada. I: That sounds nice. What was the weather like? C: It was very sunny. Very, very hot. But one day it rained and rained and rained. I: Wow. So you all got wet! C: No, we didn t. We stayed in the hotel all day. I: OK, so that wasn t a great day! But who was with you on your holiday? C: My mum and dad, and my sister too. I: What did you do on holiday? C: We swam in the pool at the hotel that was my favourite place and we went down to the beach and swam in the sea. I: Did you like your summer? C: Yeah. It was great. I love Spanish food. I: Thanks Clare. C: Thanks. Bye. See you later. Poster: Granada is a town. Clare: Granada is a village. Poster: It was sunny every single day. Clare: One day it rained and rained and rained. Poster: She doesn t like Spanish food very much. Clare: I love Spanish food. C Excuse me, could you speak more slowly, please? B Excuse me, could you say that again, please? A Sorry, could you speak up, please? I didn t quite catch that. Where did Clare go on holiday? Clare went to Granada in Spain. What was the weather like? It was very sunny and very hot. But one day it rained. Who was with her? She went with her mum, her dad and her sister. 5

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