100 Jahre Suvretta House

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1 AZ 7500 St. Moritz Jahrgang Samstag, 6. Oktober 2012 Amtliches Publikationsorgan des Kreises Oberengadin und der Gemeinden Sils/Segl, Silvaplana, St. Moritz, Celerina, Pontresina, Samedan, Bever, La Punt Chamues-ch, Madulain, Zuoz, S-chanf, Zernez, Susch, Ftan, Ardez, Scuol, Tarasp, Tschlin, Samnaun Kulturarchiv Das Frauenkulturarchiv Graubünden feierte am letzten Montag in Chur sein 15-jähriges Bestehen und enthüllte ein spezielles Fenster. Seite 5 Sent La famiglia Schnetzler Piguet da Sent spordscha daspö desch ons vacanzas per persunas cun ün impedimaint. Uossa vain festagià giubileum. Pagina 7 Meinungen Verschiedene Themen beschäftigen zurzeit die Leser der EP/PL. Vom TAG über das Pflegeheim bis hin zur Zweitwohnungssteuer. Seiten 13 und Jahre Suvretta House Ein neuer Masterplan für die Zukunft Das St. Moritzer Fünfsterne- Hotel feiert im Winter sein 100-jähriges Bestehen. Ein Grund für seinen Erfolg sind die Gäste und die Mitarbeiter. Im Jahr 1911 hatte der Hotelpionier Anton Sebastian Bon die Vision von einem glanzvollen Grandhotel in den Bergen. Zusammen mit dem einheimischen Architekten Karl Koller setzte er diese in die Tat um und baute ein monumentales Haus, das auch heute noch zu den renommiertesten Hotels weltweit zählt. 181 Zimmer zählt das Hotel, in dessen Führung bereits die fünfte Generation vertreten ist. An einer Medienorientierung im Dolder Grand Hotel in Zürich sprachen Martin Candrian, Verwaltungsratspräsdent der AG Suvretta House, Vic Jacob, Direktor des Hotels, und Reto Candrian, Mitglied des Verwaltungsrates, über die lange Geschichte und künftige Herausforderungen. (pd/ep) Seite 9 Im Oberengadin ist die ständige Wohnbevölkerung in den letzten zehn Jahren um 9,1 Prozent gestiegen. Foto: Stephanie Hofschlaeger/ Die Engadiner Bevölkerung wächst Wachstumsrate liegt markant über dem kantonalen Durchschnitt In Graubünden verläuft das Bevölkerungswachstum unterschiedlich: Vor allem das Oberengadin verzeichnet ein deutliches Wachstum. Das Münstertal verliert laufend an Einwohnern. LORENA PLEBANI Landesweit ist die ständige Wohnbevölkerung innerhalb der letzten zehn Jahre um 9,6 Prozent gestiegen. Das Engadin liegt nur knapp darunter: Im Oberengadin beträgt das Wachstum 9,1 Prozent, im Unterengadin 7,1 Prozent. Der Wert liegt damit deutlich über dem Durchschnitt Graubündens, welcher mit 4,4 Prozent schweizweit betrachtet eher tief ist. Während das Ober- sowie Unterengadin, die Mesolcina und die Bündner Herrschaft deutlich an Einwohnern zugelegt haben, ist die Quote vor allem im Bergell und im Val Müstair rückläufig. Im Val Müstair liegt der Wert mit minus zwölf Prozent deutlich unter dem Mittel und ist gesamtschweizerisch der tiefste Wert, der in den letzten Jahren gemessen wurde. Das Bergell verzeichnet einen Wert von minus 4,4 Prozent. Gleichzeitig konnte das Amt für Wirtschaft und Tourismus im Jahr 2011 das erste Mal seit sieben Jahren mehr Bündner Lebendgeburten als Todesfälle registrieren. Der Geburtensaldo ist im interkantonalen Vergleich aber immer noch niedrig. Mehr zu diesem Thema auf Seite 3 Das Suvretta House behauptet sich bereits seit 100 Jahren auf dem Markt. Foto: Suvretta House Engadiner im Grosseinsatz Kein Rückzug der Wohninitiative Vom Kahlschlag zum Naturreservat Üna festa per grond e pitschen Rolf Zollinger sün sia missiun per Vulpera Fussball Die Fussballmeisterschaft der regionalen Ligen läuft auf Hochtouren. Für den FC Celerina, der am letzten Sonntag zu Hause eine wichtige Partie gegen den FC Mels verlor, ist die Aufgabe an diesem Wochenende auswärts schwierig. Auf gutem Wege ist der FC Lusitanos de Samedan, der die 4.-Liga- Rangliste anführt. Im Grosseinsatz standen zuletzt aber auch andere Engadiner Teams. So die Mittelschul-Mannschaften des Lyceum und der Academia, welche an den Bündner Meisterschaften die Ränge drei und vier belegten. Und die G-Junioren des FCC bewiesen grossen Einsatz. (skr) Seite Oberengadin Die Societed Glista Libra will ihre Initiative «Wohnen im Oberengadin» nicht zurückziehen. Somit kommt es nächste Woche im Kreisrat zur Beratung der Botschaft. Dieses rasche Vorgehen kommt den Initianten ungelegen. Sie möchten am liebsten das Geschäft erst anfangs nächstes Jahr im Kreisrat traktandiert haben und die Abstimmung dann am 3. März durchführen. Das gebe Zeit, um gemeinsam nach guten Lösungen zu suchen, argumentieren sie. Der Nicht-Eintretens-Antrag allerdings wird im Kreisrat keine Chance haben. Die bürgerlichen Fraktionen wollen das Geschäft am Donnerstag behandeln und am 25. November den Volksentscheid. Die Initiative verlangt einen Erstwohnungsanteil von 50 Prozent. (rs) Seite 3 Engadin Wenn heute der Wald von vielen als Erholungsraum wahrgenommen wird, war das noch im 19. Jahrhundert ganz anders. Damals hatte die einheimische Bevölkerung ein pragmatisches Verhältnis zum Wald: Das Überleben hatte den eindeutig höheren Stellenwert als der Schutz der Natur. Forstingenieur Jon Domenic Parolini hat sich in seinem soeben erschienenen Buch «Vom Kahlschlag zum Naturreservat» mit der 700-jährigen Nutzungsgeschichte des Waldes auseinandergesetzt. Am Mittwochabend konnte er vor einem grossen Publikum im Auditorium des Nationalparkhauses in Zernez eindrücklich aufzeigen, wie sich die jeweilige Nutzungsdauer und -intensität über die Jahrhunderte wellenförmig bewegte. (rs) Seite 5 Valchava La Festa ed il marchà da la racolta in Val Müstair ha lö eir quist on a Valchava. La «festa da las culuors e dal plaschair» attira minch on blers giasts. Quist arrandschamaint es cuntschaint fin dalöntsch sur ils cunfins da la Val Müstair ed attira millis da visitaduors. Intant es l evenimaint dvantà tradiziun. Gronds e pitschens, paurs e populaziun na paurila s inscuntran in quell occasiun per giodair il cortegi ed il vast program da festa. Quist on sta la festa suot il motto «Tour de Ski 2013» ed i darà üna concurrenza da mundscher e da schloppar la giaischla. Ma eir ils plü pitschens pon giodair il di special in fond adöver dal vast program per uffants chi vain spüert in quell occasiun. A las a lö il cortegi chi vain frequentà da differentas societats cun chars ornats. (anr/mfo) Pagina 6 Tarasp Mincha persuna po quintar ün istorgia sur da sia vita. Listess quant importanta cha la persuna es che rolla ch ella giouva illa società las istorgias persunalas sun adüna interessantas. I s sto simplamaing tour il temp per tadlar o leger quai cha minchün ha da quintar. Avant duos eivnas ha la Posta Ladina quintà l istorgia da la giuvna Fabiana Wieser da Sent. Quista jada vain quintada l istorgia da Rolf Zollinger da Tarasp-Vulpera. El es ün hotelier cun corp ed orma ed ha passantà dürant ils ultims 30 ons ün istorgia per part dramatica a Vulpera. Sia missiun es adüna statta quella da sviluppar inavant la fracziun turistica. Però quella es crodada in ün sön da Rösaspigna. Ha Zollinger perquai fat naufragi? «Na», disch el cun persvasiun. Sia missiun nun es nempe amo finida. (nba) Pagina 7

2 2 Samstag, 6. Oktober 2012 Amtliche Anzeigen Gemeinde St. Moritz Baugesuch Hiermit wird folgendes Baugesuch bekannt gegeben: Bauprojekt: Ausbau Dachgeschoss, Plazza da Scoula 6/8, Parz. 76 Zone: Innere Dorfzone Bauherr: HADLAUB Immobilien AG Lindenstrasse 6, 6341 Baar Projekt- Architekten Tuena & verfasser: Hauenstein, Via da l Ova Cotschna 3b, 7500 St. Moritz Die Bauprofile sind gestellt. Die Baugesuchsunterlagen liegen ab 8. Oktober bis und mit 29. Oktober 2012 beim Gemeindebauamt zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Einsprachefrist: Öffentlich-rechtliche (an den Gemeindevorstand einzureichen) bis 29. Oktober St. Moritz, 8. Oktober 2012 Im Auftrag der Baubehörde Bauamt der Gemeinde St. Moritz Am Mittwoch wurde ein Ausschuss für die Umsetzung des Prinzips Nachhaltigkeit Innovation Vermächtnis (NIV) der Olympischen Winterspiele 2022 gebildet. Verschiedene Arbeitsgruppen setzen sich nun mit diesem Thema auseinander. Olympische Winterspiele sollen in der Schweiz nur dann realisiert werden, wenn es gelingt, eine neue Generation von Spielen zu begründen, die sich dem Gedanken der Nachhaltigkeit und des gesellschaftlichen Mehrwerts verpflichten. Diese Vision des Vereins Olympische Winterspiele als Mehrwert Ausschuss arbeitet an nachhaltiger Umsetzung Olympischer Winterspiele Graubünden 2022 wird nun in einem geführten Prozess realisiert. Unter dem Titel «Nachhaltigkeit Innovation Vermächtnis» (NIV) wurde am Mittwoch ein unabhängiger Ausschuss unter Leitung des ehemaligen IOC-Generaldirektors Urs Lacotte gebildet. Erarbeiten verschiedener Themen «Am Anfang stand die Frage, ob Spiele in der Schweiz überhaupt einen nachhaltigen Effekt erzielen können», sagt Urs Lacotte. Der ehemalige Generaldirektor des IOC leitet den Ausschuss «NIV» als Delegierter des Vorstands des Vereins Graubünden Rund 60 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Behörden und NGOs haben sich vom Gedanken überzeugen lassen und arbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen daran, die Kandidatur der Schweiz auf den Weg der Nachhaltigkeit zu bringen und mit innovativen Lösungen ein Vermächtnis der Sommer-Plus für Mountain Pool Olympischen Spiele zu schaffen, das weit über die Spiele hinausreicht. In der Anfangsphase geht es um Grundlagen, wie die Erarbeitung einer gemeinsamen Charta, welche alle Akteure im Umfeld der Spiele auf Nachhaltigkeit verpflichtet. Mehrere Gruppen arbeiten bereits an Fragestellungen rund um die nachhaltige Durchführung Olympischer Spiele im Jahr In den zukunftsorientierten Themenkreisen «Leben in den Bergen» und «Jugend, Sport und olympische Werte» werden dann innovative Projekte identifiziert. Insgesamt soll ein Portefeuille von Projekten entstehen, das der Kandidatur die Zugkraft verleiht, weit über den Sport hinaus einen Mehrwert zu schaffen. Die Mitglieder des Ausschusses «Wir wollen die Kraft der Spiele nutzen und Antworten auf gesellschaftspolitische Fragen finden, die wir uns heute stellen müssen», sagt Lacotte. So möchte der Ausschuss zum Beispiel wissen, wie die Menschen in 30 Jahren ihr Leben in den Bergen bestreiten, wie die Gesellschaft die Herausforderungen des Klimawandels für den Wintersport und den Tourismus angeht oder wie junge Menschen dazu gebracht werden könnten, Sport zu treiben und gleichzeitig die Natur zu achten, sowohl im Breitensport als auch im Spitzensport. Die Mitglieder des NIV-Ausschusses «Graubünden 2022» sind Thomas Egger, Heinrich Fischer, Brigitta M. Gadient, Reto Gurtner, Hippolyt Kempf, Urs Lacotte, Thomas Lambert, Jan Anders Manson, Hans-Ulrich Müller, Stephan Netzle, Bruno Oberle, Jeannine Pilloud, Victor Schmid, Jürg Schmid, Jürg Stahl, Jürg Stettler, Pierre-André Weber, Hugo Wetzel und Daniel Wiener. Die Arbeitsgruppen arbeiten nun an den verschiedenen Themen. Die ersten Ergebnisse werden im Dezember vorliegen. (pd) «Mister Graubünden» kommt aus Zernez Amtliche Anzeigen Gemeinde Celerina Baugesuch Die Intrade Anstalt, Postfach 167, 9495 Triesen, beabsichtigt auf Parzelle Nr. 218, Wohnzone A, einen neuen, gedeckten Eingang an der Nordfassade zu erstellen. Profile sind gestellt. Die Unterlagen werden während 20 Tagen beim Gemeindebauamt Celerina aufgelegt. Einsprachen gegen dieses Vorhaben sind innert dieser Frist schriftlich und begründet beim Gemeindevorstand Celerina einzureichen. Celerina, 6. Oktober 2012 Im Auftrag der Baubehörde Gemeindebauamt Celerina/Schlarigna Oberengadin Kaum ein Schweizer Touristiker konnte in den letzten Monaten in Jubelstürme ausbrechen. Rückläufige Gästezahlen und Umsätze prägten die Schlagzeilen. Erfreulichere Zahlen präsentiert dieser Tage der Engadin St. Moritz Mountain Pool, die Bergbahnen im Oberengadin. Sie können ein positives Ergebnis vermelden: Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Ersteintritte in der Periode Juni bis September leicht über dem Vorjahr dies bedeutete 1,5% mehr Gäste auf dem Berg. Dazu Mountain-Pool-Geschäftsleiter Dieter Bogner: «Dieses Ergebnis hat uns selbst sehr positiv überrascht, insbesondere auch die Zahlen in der Berggastronomie.» Dass die Bahnen für die Sommermonate per Ende September nun dieses Ergebnis vermelden könnten, sei vor allem den Gästen aus den neuen Märkten, allen voran Japan, China und Indien, zu verdanken. Die Bearbeitung dieser Märkte trage somit erste Früchte. (pd/ep) Schafzucht Grosser Erfolg für den Schafzuchtbetrieb Städler aus Zernez. Am letzten Sonntag wurde in der Bündner Arena in Cazis der 2 -jährige Baron, von über 120 auserwählten Widdern der Rasse Weisses Alpenschaf als der schönste Widder im Kanton Graubünden erkoren. Mit verschiedenen Abteilungssiegen in St. Gallen und Cazis war dieser Erfolg der Höhepunkt der Schausaison in diesem Herbst und die Ernte jahrelanger intensiver Zuchtbemühungen der Familie Städler. (Einges.) Cornelia Städler mit Baron. aktuell übersichtlich informativ benutzerfreundlich Strassensperrung Via Lavinas Am Dienstag, 9. Oktober 2012 wird die Via Lavinas, von der Chesa Alvra bis zu der Chesa Trisur, neu asphaltiert. An diesem Tag ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Die Zufahrten sollten gewährleistet sein, es kann jedoch zu längeren Wartezeiten kommen. Die Arbeiten werden nur bei guten Witterungsverhältnissen ausgeführt. Sollte dies am Dienstag nicht der Fall sein werden die Arbeiten verschoben. Celerina, 5. Oktober 2012 Im Auftrag der Baubehörde Gemeindebauamt Celerina/Schlarigna Amtliche Anzeigen Gemeinde Zuoz Baugesuch Bauherrschaft: Roberta und Reto Koch-Robbi, Zuoz Bauobjekt: Vergrösserung der bestehenden Dachflächenfenster, Chesa Larschigna Ortslage: Chaunt da Crusch, Parzelle 2098 Die Baupläne liegen während 20 Tagen in der Gemeindekanzlei öffentlich auf. Öffentlich-rechtliche Einsprachen gegen dieses Baugesuch sind innerhalb dieser Frist schriftlich und begründet dem Gemeinderat einzureichen. Zuoz, 6. Oktober 2012/tg Gemeinderat Zuoz Die Bergbahnen im Oberengadin vermelden ein Sommerplus von 1,5 Prozent. Foto: swiss-image Fotowettbewerb von Pro Senectute Jugend Die Non-Profit-Organisation Pro Senectute Graubünden lanciert im «Europäischen Jahr des aktiven Alterns und der Solidarität zwischen den Generationen» einen Jugendfotowettbewerb mit dem Thema «Jung und Alt gemeinsam stark». Der Wettbewerb steht unter dem Patronat der Hip-Hop-Gruppe Liricas Analas und wird vom Churer Musiker Hannes Barfuss auf Facebook kommentiert und begleitet. Er richtet sich an Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren. Gefragt ist die Auseinandersetzung mit dem aktiven Altern und dem Verständnis zwischen den Generationen, festgehalten in ideenreichen Fotoarbeiten. Jugendliche und Senioren sollen zusammengeführt werden, ihren Blick füreinander schärfen und vom Erfahrungsschatz der anderen lernen. Damit sollen die Beziehungen zwischen Jung und Alt verbessert werden. Die eingereichten Bilder werden von einer Fachjury beurteilt. Der Startschuss erfolgt am 1. Oktober 2012, dem Tag des Alters. Die Website www. jugendfotowettbewerb.ch steht mit allen Informationen ab sofort bis am 15. Dezember 2012 zum Upload der Fotos zur Verfügung. Zu gewinnen sind Einkaufsgutscheine von über 2000 Franken. (pd) Tourismusreport Engadin St. Moritz Reiseveranstalter in Engadin St. Moritz In den vergangenen Wochen waren verschiedene Reiseveranstalter in Engadin St. Moritz zu Besuch. Betreut wurden sie von den jeweiligen Marktverantwortlichen der Tourismusorganisation Engadin St. Moritz. Jeweils 13 Vertreter waren aus Japan und den USA im Engadin. Vielfältige Programmpunkte vermittelten den Kontrastreichtum der Region. Rundgänge in St. Moritz und Sils, Ausflüge auf die Diavolezza und Muottas Muragl von wo aus begeistert die Oberengadiner Seenlandschaft bewundert wurde und eine Präsentation über die Destination beeindruckten die Besucher. 14 Reiseveranstalter aus Deutschland weilten vier Tage im Engadin, wobei die Bergfahrt auf die Diavolezza nur eines der Highlights darstellte. Weitere 14 Personen von verschiedenen internationalen Reiseunternehmen mit Fokus auf Bahnreisen weilten einen Tag in St. Moritz und erkundeten bei dieser Gelegenheit die Ortschaft mit der beeindruckenden Geschichte. Die Information von Reiseveranstaltern vor Ort ist ein wichtiger Bestandteil der Marktbearbeitungsmassnahmen der Tourismusorganisation. Dank authentischen Erfahrungen und Eindrücken ist es den Reiseveranstaltern möglich, die Destination noch überzeugender Reiseinteressierten näher zu bringen. Begeistert von der klaren Luft und der eindrücklichen Aussicht: Reiseveranstalter aus den USA.

3 Samstag, 6. Oktober Jeder fünfte Einwohner Graubündens ist Ausländer Die wachsende Zuwanderung ist auch im Engadin spürbar Die Zahl ausländischer Staatsangehöriger nimmt zu. Die Schweizer Bevölkerung in Graubünden jedoch stagniert. Was bedeutet dies in Zukunft für das Zusammenleben? LORENA PLEBANI «Die laufende Bevölkerungsentwicklung verändert unsere Gesellschaft und führt in verschiedenen Bereichen zwangsläufig zu Anpassungen; wir müssen dafür offen sein und uns laufend den neuen Gegebenheiten anpassen.» Das sagt Patrick Casanova vom Amt für Wirtschaft und Tourismus Graubünden. Seine Aussage steht vor dem Hintergrund der Bevölkerungsstatistik 2011, die kürzlich von der Standeskanzlei veröffentlicht worden ist. Gemäss diesem Papier führt die demographische Überalterung sowie die erhöhte Zuwanderung aus der EU zu einer immer grösseren Durchmischung in der Gesellschaftsstruktur. Der Anteil ausländischer Staatsangehöriger ist im letzten Jahr um 2,4 Prozent angewachsen. Der Ausländeranteil beträgt somit 17 Prozent. Das heisst: Jeder fünfte Einwohner Graubündens besitzt eine ausländische Staatsangehörigkeit. Die Tendenz ist steigend. Das zeigt ein Zukunftsszenario des Bundesamts für Statistik. In einer mittleren Variante gehen die Statistiker davon aus, dass die Bevölkerung in den nächsten 20 Jahren um etwa Personen anwachsen wird auf Menschen. Das entspricht einer Zunahme von 6,8 Prozent. Sowohl in der Schweiz als auch in Graubünden ist das Bevölkerungswachstum der letzten Jahre zu einem Gerade in der Tourismusbranche sind viele ausländische Staatsangehörige tätig grossen Teil auf die Personenfreizügigkeit Schweiz EU, die stabile Lage der Schweizer Wirtschaft und somit auch auf die anhaltend hohe Nachfrage nach Arbeitskräften zurückzuführen, wie Casanova ausführt. Randregionen am meisten betroffen Die Wachstumsrate der Bündner Bevölkerung entwickelt sich mit 0,4 Prozent deutlich unter dem Schweizerischen Durchschnitt. «Die Alterung der Bevölkerung ist in peripheren Regionen weiter fortgeschritten; der Wegzug von jüngeren Leuten in zentralere Regionen mit besseren Erwerbsperspektiven und damit auch ausbleibende Geburten verstärken diesen Trend», beschreibt Casanova die Problematik. Besonders in den Randregionen Graubündens sind die Quoten im Negativ-Bereich. So zum Beispiel im Val Müstair, wo 2,5 Prozent weniger Personen sesshaft sind als im letzten Jahr. Oder im Bergell: Dort beträgt der Rückgang 1,1 Prozent. Laut Casanova sind Foto: swiss-image.ch/raphael Koch vor allem die fehlenden Arbeitsplätze der Grund für diese Entwicklung. «Die Landwirtschaft hat seit Jahrzehnten an Bedeutung verloren, nicht überall bieten sich ausreichende Alternativen.» Einen weiteren Grund für das stagnierende Wachstum der Bündnerinnen und Bündner ist der Mangel an Ausbildungsmöglichkeiten. «Ein grosser Teil der jungen Bevölkerung verlässt die Täler zu Ausbildungszwecken nicht alle kehren später zurück. Bleibt denn auch anderweitige Zuwanderung aus, hat dies wiederum Einfluss auf die Geburtenrate. Das Ganze ist eine Spirale», sagt er. Wachstum im Oberengadin Anders präsentiert sich die Situation im Oberengadin. Dort ist die Bevölkerung 2011 gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent gewachsen, was dem durchschnittlichen Wachstum der Schweiz entspricht. «Regionen mit ausgeprägter Tourismusintensität wie das Oberengadin leiden dank dem breiten Arbeitsplatzangebot in der Summe kaum unter Abwanderung. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung verläuft hier weiterhin recht positiv», sagt Casanova. Trotzdem hat die Bevölkerung auch im Puschlav zugenommen: um 1,6 Prozent. Defizit an Arbeitskräften Den grössten Anteil an der ausländischen Bevölkerung im Kanton halten laut der Studie Staatsangehörige Portugals und Deutschlands. Gerade im Oberengadin arbeiten viele Deutsche und Portugiesen in der Bau- oder Tourismusbranche. Trotzdem glaubt Casanova nicht, dass die Zuwanderung negative Folgen für den Arbeitsmarkt haben wird. Im Gegenteil. Graubünden habe eine sehr niedrige Anzahl Arbeitslose, es gebe sogar ein Defizit an Arbeitskräften. «Graubünden kann von der stärkeren Zuwanderung profitieren», sagt Casanova. «Ohne diese könnte die Wirtschaft vielerorts gar nicht funktionieren.» Falls sich das Bevölkerungswachstum und in Graubünden vor allem auch die Bevölkerungskonzentration weiterhin entwickeln wie in den letzten Jahren, wird dies aber gleichwohl Auswirkungen haben auf die Verfügbarkeit von Wohnraum, die Belastung der Infrastrukturen sowie auf das Landschaftsbild. Oberengadiner Wohninitiative: Abstimmung im November Die Glista Libra möchte zuwarten, die Bürgerlichen wollen einen raschen Entscheid Die Initiative «Wohnen im Oberengadin» wird am 25. November zur Abstimmung kommen. Die Glista Libra will die Initiative nicht zurückziehen. Die Bürgerlichen drängen auf eine rasche Abstimmung. RETO STIFEL Die Initiative «Wohnen im Oberengadin» ist von der Societed Glista Libra (SGL) im Februar 2011 eingereicht worden. Die Initiative will, dass der Kreisrat in Sachen Erstwohnungen aktiv wird. Verlangt wird ein Erstwohnungsanteil pro Grundstück beziehungsweise Überbauung von 50 Prozent in allen Bauzonen. Diese Erstwohnungsanteilspflicht würde bei altrechtlichen Wohnungen durch Ersatzbau, Wiederaufbau und Erweiterung sowie durch Umnutzung ausgelöst. Ausgenommen wären einzig «unwesentliche» Umbauten und Erweiterungen sowie energetische Renovierungen. Schlupflöcher stopfen In der Augustsitzung des Oberengadiner Kreisrates hatten sich die Politiker darüber gestritten, ob das Volksbegehren nach der Annahme der Zweitwohnungsinitiative durch das Schweizer Stimmvolk am 11. März überhaupt noch nötig ist. Die Fraktion der Glista Libra argumentierte damals, dass die Wohninitiative dort eingreifen Wo Zweitwohnungen gebaut werden, sollen auch Wohnungen für Einheimische entstehen. Das verlangt die Initiative «Wohnen im Oberengadin», die voraussichtlich am 25. November zur Abstimmung kommt. Foto: Reto Stifel soll, wo Missbräuche drohen oder Fehlentwicklungen zu beobachten sind. Weiter wurde seitens der Initianten gewünscht, mit der Abstimmung bis im März des nächsten Jahres zuzuwarten. Wobei sich die SGL auch die Option offen hielt, die Initiative bis zur nächsten Kreisratssitzung am 10. Oktober zurückziehen zu können. Dazu wird es aber nicht kommen, wie Franziska Preisig, Präsidentin der SGL auf Anfrage der EP bestätigte. «Wir werden die Initiative nicht zurückziehen, weil die Verordnung des Bundesrates zur Zweitwohnungsinitiative zu viele Schlupflöcher hat.» Sie erwähnt die nach wie vor mögliche Umnutzung von altrechtlichen Wohnungen, die Umnutzung von Hotels in Zweitwohnungen und der Bau von bewirtschafteten Wohnungen, der immer noch möglich sein soll. «Der Bundesrat sagt ja, dass die betroffenen Regionen etwas unternehmen sollen, deshalb braucht es gute Ideen», sagt sie. Preisig plädiert aber auch für mehr Zeit. Sie möchte deshalb die Abstimmung nicht bereits in gut einem Monat, sondern erst im März Und die SGL will sich auch die Option eines möglichen Rückzugs der Initiative noch offen halten. Deshalb soll der Kreisrat an seiner Sitzung von nächster Woche erst gar nicht auf das Geschäft eintreten. Macht er das nämlich und verabschiedet er die Botschaft, ist ein Rückzug grundsätzlich nicht mehr möglich. Von bürgerlicher Seite darf die Glista Libra am Donnerstag keine Unterstützung erwarten. Sowohl die FDP wie auch die Bürgerliche Fraktion und damit die klare Mehrheit des Kreisrates wollen die Abstimmung am 25. November. «Es macht keinen Sinn zuzuwarten. Bis die Ausführungsgesetzgebung zur Zweitwohnungsinitiative in Kraft tritt, kann es noch Jahre dauern», sagt Gian Sutter von der FDP. Für Martin Aebli (BDP) ist unverständlich, warum die Glista Libra jetzt die Verzögerungstaktik anwende, die sie immer den Bürgerlichen vorwerfe. «Das ist politische Taktik, die Glista Libra will die Gemeinden unter Druck setzen», sagt er. «Kein Grund zuzuwarten» Damit stehen die bürgerlichen Fraktionen hinter dem Kreisvorstand, der die Abstimmung ebenfalls am 25. November durchführen will. Bis auf das Argumentarium der Initianten ist die Botschaft zur Beratung bereit. «Die Fakten sind auf dem Tisch, die Meinungen sind gemacht. Es gibt keinen Grund zuzuwarten», sagt Kreispräsident Gian Duri Ratti. Der Kreisvorstand empfiehlt dem Kreisrat die Initiative den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern ohne Gegenvorschlag zur Ablehnung zu empfehlen. «95 Prozent der Anliegen der Wohninitiative sind entweder bereits erfüllt. oder sie sind nach dem 11. März gar nicht mehr umsetzbar», sagt er. Zudem seien in allen Oberengadiner Gemeinden Erstwohnungsanteilsregelungen in Kraft oder würden wie im Fall der Gemeinde S-chanf demnächst eingeführt.

4 Samstag und Sonntag, Uhr Schweizer Premiere! Samstag und Sonntag, Uhr LooPer Bruce Willis als Zeitreise-Agent, der in der Vergangenheit auf sein junges Ich (Joseph Gordon-Levitt) trifft. Dienstag und Mittwoch, Uhr escape from tibet ZwiSchen himmel und erde Abenteuerdrama um eine junge Himalaja-Touristin, die dem verletzten Nachfolger des Dalai Lama bei dessen Flucht aus Tibet hilft und darüber zur Aktivistin wird. Donnerstag und Freitag, Uhr arbitrage Sehenswerter Thriller mit Richard Gere und Susan Sarandon betriebsferien bis 25.oktober Kinoinfos und Reservationen: Zu verpachten per Frühjahr 2013 Restaurant/Bar Dorta in Zuoz. Die jetzigen Pächter stellen sich einer neuen Herausforderung, daher wird das originellste Lokal im Tal zur Pacht frei. Mehr Info auf Anfragen bitte an Gian Rico Blumenthal Chesa Naira 7524 Zuoz Tel Luxury Sportswear Im Oktober Grosser Ausverkauf Öffnungszeiten: / Uhr POST CARD STORE Via dal Bagn 59, 7500 St. Moritz Tel St. Moritz (Via Serlas) Geschäftsraum/ Ladenlokal (104 m 2 ) mit Lager (85 m 2 ) und Garage. Zu vermieten nach Vereinbarung Auskunft unter Chiffre L , Publicitas SA, Postfach 48, 1752 Villars-s/Glâne AssistentIn Intendanz 50 % Graubünden Festival St.Moritz Selbständige Führung des Sekretariates, Korrespondenz in D/E, Buchhaltung, Unterstützung des Intendanten beim Sponsoring und der Organisation von Konzerten, Kontakte im internationalen Umfeld mit verschiedensten Stellen (Künstler, Agenten, Sponsoren, Gemeinden, Presse, usw.) Für diese vielseitige und anspruchsvolle Tätigkeit bringen Sie eine kaufmännische Ausbildung sowie sehr gute Deutschkenntnisse, Schweizerdeutsch und gute Englischkenntnisse mit. 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Dabei wären Fremdsprachenkenntnisse (E, I) von Vorteil. Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Bewerbungsunterlagen: Kulm Apotheke & Parfümerie AG Frau Verena Nunzi, Apothekerin Via Maistra 27, 7500 St. Moritz Tel kulmapo@ovan.ch Gemeinde Celerina Vschinauncha da Schlarigna Stellenausschreibung Bei der Gemeindeverwaltung Celerina/Schlarigna ist folgende Stelle auf dem Steueramt wieder zu besetzen: Steuersekretär/in % Anforderungen Abgeschlossene kaufmännische Lehre EDV-Kenntnisse Selbstständigkeit Belastbarkeit in einem zeitweise sehr lebhaften Betrieb Italienisch- und allenfalls Romanischkenntnisse erwünscht Erfahrung im Steuerbereich von Vorteil Aufgaben Selbstständige Führung von Gemeindesteueramt und AHV-Zweigstelle Stellvertretung der Buchhaltung sowie des Schalterdienstes Mithilfe bei der Lehrlingsausbildung Wir bieten Vielseitige und interessante Tätigkeit im Rahmen einer kleinen Arbeitsgemeinschaft Zeitgemässe Entlöhnung nach kantonaler Personalverordnung Stellenantritt 1. Dezember 2012 oder nach Vereinbarung Ihre Bewerbung mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis am 15. Oktober 2012 an die Gemeindeverwaltung Celerina/Schlarigna, Via Maistra 97, 7505 Celerina Weitere Auskünfte zu der ausgeschriebenen Stelle erteilt Ihnen gerne Gemeindeschreiber B. Gruber unter Telefon Celerina, 4. Oktober 2012 Gemeindevorstand Celerina HERBSTFERIEN Wir schliessen die Bibliothek vom Do 11. bis 21. Oktober 2012 Ab Montag, den 22. Oktober ist die Bibliothek wieder geöffnet. Die Biblioteca Engiadinaisa in Sils ist geöffnet Offen bis 21. Oktober Sonntag, 7. Oktober: Konzerteinführung Arthur Godel (Ex-DRS 2) unterhält sich mit dem ukrainischen Pianisten Elmar Gasanov über sein Klavierrezital vom Montag* *Montag, Uhr in der Offenen Kirche Sils Maria Uhr in der Bar; CHF 15. Dienstag, 9. Oktober: Buffet «Kürbis 1 und Kastanien 2» und viele andere herbstliche Köstlichkeiten. 1 v. «Brunnenhof» in Oppligen /BE, 2 Nadja Prevostini, Bondo/Vicosoprano 19 bis Uhr; CHF 98. Vorreservation willkommen! Donnerstag, 11. Oktober Tango-Tanzabend in der Bar mit «Guardia Vieja» Humberto Cosentino, Herbert Gneist, Winfried Holzenkamp Uhr bis 24 Uhr; CHF 30. Samstag, 13. Oktober. «Ehrliche Arbeit» Norbert Blüm, Helmut Kohls langjähriger Bundesminister für Arbeit und Soziales, präsentiert eine angriffige, eloquente, sozial engagierte und unbequeme Kritik des Finanzkapitalismus Uhr; CHF bis 12. Oktober: Shiatsu mit Claudia Carigiet Täglich ausser sonntags, zwischen und Uhr bzw. 16 und 20 Uhr. CHF 110. pro Behandlung (1 Std.) 8. bis 20. Oktober: Malkurs für Kinder und Jugendliche (Alter 5 bis ca. 15) mit Luis Corray und seiner Familie Täglich ausser sonntags, jeweils 9 bis 11 und bis Uhr CHF 15. pro Zweistunden-Block 8. bis 11. Oktober: Tangokurs Mathis Reichel und Ádila Pereira vom TangoSalón Basel Täglich Uhr, mit Práctica von 18 bis 19 Uhr Pauschale mit 5 Übernachtungen oder Kursgeld 75. pro Tag Und jeden Tag Gutes Essen gute Weine gute Musik Auch und gerade in der Arvenstube von 1929 in ihrer Reinkarnation von 2012 A family affair since 1908***** Hotel Waldhaus Sils Tel , Fax , mail@waldhaus-sils.ch Mitreden Die Wirtschaftszeitung Pontresina Zimmer-Wohnung Chesa Islas, Curtins 14, ab 1. Dezember 2012, CHF /Monat inkl. NK, Garage und Parkplatz Tel / ZUOZ Zu vermieten per 1. Januar 2013 oder nach Vereinbarung an sonniger, ruhiger und zentraler Lage schöne 3-Zimmer-Wohnung Wir lüften unser Lager im 1. OG mit Balkon, Küche m. GS, Parkettböden, sep. WC, Bad/WC, Keller, Lift Miete exkl. 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5 Samstag, 6. Oktober Der lange Weg hin zur Kulturlandschaft Referat und Buch zur Geschichte der Waldnutzung im Nationalpark Jon Domenic Parolini referierte im Rahmen der Naturama- Vortragsreihe über den langen Weg des Schweizerischen Nationalparks «vom Kahlschlag zum Naturreservat». JON DUSCHLETTA Tourismus und Wasserkraftnutzung sind seit rund 100 Jahren die wichtigsten Nutzungsformen des Nationalparks. Hinzu kommen direkte Einnahmen durch den Nationalpark wie Pachtzinse, Löhne und Aufträge. Bis zu diesem radikalen Nutzungswechsel hat die Waldnutzung auf dem Gebiet des heutigen Nationalparks (SNP) eine lange und bewegte Geschichte geschrieben. Forstingenieur Jon Domenic Parolini* führte am Mittwoch, im vollbesetzten Auditorium des SNP in Zernez, durch die 700-jährige Nutzungsgeschichte. Der Anlass war gleichzeitig auch die Publikumsvernissage zu seinem eben erschienenen Buch «Vom Kahlschlag zum Naturreservat». Dieses Buch entstand aus einer Dissertationsarbeit Parolinis und erschien im Haupt- Verlag, Bern. Klavierrezital Elmar Gasanov Sils Ab 2001 studierte der Pianist Elmar Gasanov in Moskau, bevor er dank eines Stipendiums nach London ging. Er erhielt bereits einige Preise bei Wettbewerben und wurde dieses Jahr ausgezeichnet mit dem 3. Preis beim Concours Geza Anda in Zürich. Er trat auch als Solist mit bekannten Orchestern auf, so dem Tonhalle-Orchester in Zürich. Kommenden Montag, 8. Oktober, spielt er um Uhr in der Offenen Kirche Sils-Maria in Zusammenarbeit mit dem DRS2 Kulturclub die Sonate op. 27 von Ludwig van Beethoven, zwei Klavierstücke von Franz Schubert, die Cinq Préludes von Claude Debussy und zwei Préludes von Sergej Rachmaninow. (gf) Die Hauptzeit der Nutzungsgeschichte stand unter dem Einfluss von regelmässig wechselnden, politischen und wirtschaftlichen Machtstrukturen. Die einheimische Bevölkerung legte dabei ein äusserst pragmatisches Denken an den Tag. Das Überleben hatte aus ihrer Sichtweise den bedeutend höheren Stellenwert als den Schutz der Natur. Solange die Nutzung Profit einbrachte, bestand kein Bedürfnis diesen Umstand zu ändern. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts, als die intensiven Hauptnutzungen zum Stillstand gekommen waren, erlebte die Einstellung der Einheimischen einen Sinneswandel. Bewegte Nutzungsgeschichte Der Schutz der Naturlandschaft gewann an Bedeutung und führte schliesslich ab 1910, zur Eingliederung von einzelnen Gebieten in den Nationalpark und zur eigentlichen Gründung des Schweizerischen Nationalparks. Auch hier wurden in erster Linie Gebiete unter Schutz gestellt, die von der Bevölkerung nicht mehr rentabel genutzt werden konnten. Parolini zeigte anhand einer Zeittafel eindrücklich auf, wie sich die jeweilige Nutzungsdauer und -intensität wellenförmig bewegte. Die eigentliche Nut- Iral heissen die Holzriesen auf Romanisch. Erst diese aufwändigen Transportkonstruktionen ermöglichten die Holznutzung. Foto: Rudolf Grass Die Nutzung des Waldes ist seit Menschengedenken ein Thema. Tiere werden heute nur noch selten eingesetzt. «Bündnerinnen Stolz» enthüllt Frauen-Kulturarchiv feierte in Chur das 15-jährige Bestehen zungsgeschichte begann um das Jahr 1300 mit dem Bergbau. Erzvorkommen und Waldreichtum führten zu einer ersten, markanten Nutzung im Gebiet des heutigen Nationalparks. Namen wie «Il Fuorn» (Schmelzofen, Ofenberg etc.) sind bis heute geblieben. Die Zeitspanne der Bergbaunutzung endete nach 1600 und ging einher mit den Bündner Wirren und der Pestepidemie. Hier, in der Mitte des 17. Jahrhunderts, brachen die verschiedenen Nutzungsformen ein. So auch die gegen Ende des 14. Jahrhunderts begonnene Alpnutzung durch Beweidung und Holzbewirtschaftung. Im Gegensatz zum Bergbau, flammte diese Nutzungsform einige Jahrzehnte später aber wieder auf. Vorab die Alpbeweidung durch Bergamasker Schafhalter dauerte bis 1910, bis nach der Verschleppung der Maul- und Klauenseuche diese Nutzung verboten wurde markierte der Loskauf der tirolischen Hoheitsrechte im Unterengadin, den Beginn einer intensiven Holznutzung. Während rund 250 Jahren bezogen vor allem die Salinen von Hall im österreichischen Inntal Unmengen von Holz. Für die Aufbereitung der Salzsohle wurden kurze Holztremmel via die Flüsse Spöl und Inn auf die lange Reise geschickt. Tiroler Holzkompanien nutzten den Waldreichtum der Region bis hin zum Kahlschlag aus. Aus dieser Zeit stammen auch die verschiedenen, überlieferten Transporteinrichtungen. Die Holzriesen, überdimensionierte, hölzerne Rutschbahnen, dienten dazu, die geschlagenen Stämme aus dem unwegsamen Gelände an die Flüsse zu bringen. Dort wurde dann mittels Triftklausen das Wasser kurzzeitig aufgestaut, um dann bei offenen Schleusen die Holzstämme ins Tal zu schwemmen. * Jon Domenic Parolini (1959) hat an der ETH Zürich Forstwirtschaft studiert und ist diplomierter Forstingenieur. Er ist Gemeindepräsident von Scuol und vertritt seit 2000 den Bezirk Suot Tasna im Bündner Grossen Rat. Im Wandel herrscht Beständigkeit Naturfreunde Die diesjährige Delegiertenversammlung der Naturfreunde Kantonalverband Graubünden hat unterstrichen, dass die Naturfreunde trotz einigem Wandel eine grosse Beständigkeit bieten. So haben die Sektionen Davos, Engadin und Landquart im vergangenen Vereinsjahr neue Präsidien erhalten. Bestätigt wurden die Arbeit und das Angebot der Naturfreunde. Die Mitglieder konnten in den Sektionen wiederum an einem reichhaltigen Vereinsleben teilnehmen. In zahlreichen Wanderungen und Schneeschuhausflügen wurden Graubünden und die benachbarte Ostschweiz besucht. Sei dies eine Wanderung zum Bruedertöbeli, auf die Ebenalp, entlang dem Inn oder einfach ein Spaziergang um den Davosersee. Und nicht zuletzt hat die Sektion Davos, als gastgebende Sektion der Delegiertenversammlung, bewiesen, wie viel Lust und Freude ein «Naturfreundetag» mit sich bringt. (Einges.) Die Druckerei der Engadiner info@gammeterdruck.ch Am Montagabend versammelte sich, was Rang und Namen hat in Chur zum Jubiläum «15 Jahre Frauenkulturarchiv» Graubünden. Aus diesem Anlass wurde auch das erste von einer geplanten Serie von 12 Schaufenstern enthüllt: «Bündnerinnen Stolz». KATHARINA VON SALIS 15 Jahre sind nicht viel für ein Archiv. Aber für das Frauenkulturarchiv eben schon. Als es 1997 von seiner heutigen Leiterin Silke Redolfi und Silvia Hofmann in Thusis gegründet wurde, konnte man nur hoffen, dass diese private Initiative Bestand haben würde. Schnell wurde aber klar, dass es praktischer wäre mit einer Adresse in Chur, wo andere Archive und Bibliotheken arbeiten. Und so residiert es jetzt an der Goldgasse und verfügt über Fenster zur Gasse. «Fraubünden» «Das Frauenkulturarchiv ist das Gedächtnis der Frauen in Graubünden», meinte Silke Redolfi in ihrer Kurzfassung der Geschichte der Institution. Während das Staatsarchiv vor allem Männergeschichten archiviere, konzentriere man sich hier auf das, was die oft «unsichtbaren» Frauen zur Geschichte des Kantons beitrugen. Barbara Gabrielli, die Leiterin des kantonalen Amtes für Kultur doppelte in ihren Grussworten nach und lobte die Arbeit des Archivs. «Wie hiess die erste ETH- Architektin Graubündens? Konnten Frauen um 1850 in Graubünden schon einen Beruf erlernen? Wie veränderten Frauen-Power und Frauenbefreiung das Liebesleben der Bergler?». Solche und ähnliche Fragen werden gestellt, erforscht und kommuniziert. So in den vier Bänden «Fraubünden», welche das Archiv zur 200-Jahr-Feier des Kantons Graubünden herausgab. Hier erfährt man z.b. die Geschichte von Lena Kühne, die bei den Olympischen Winterspielen 1948 in St. Moritz als Fotografin tätig war. Oder vernimmt, dass St. Moritz «als mondäner Kurort mit prominenten Gästen» als Arbeitsort für Ursula Jecklin und ihren Telefonistinnen-Kolleginnen zwischen den beiden Weltkriegen sehr begehrt war. Archive sind Archive, sind verstaubt, und dort wird im Hintergrund fleissig gesammelt und aufbewahrt. Stimmt nicht. Oder nicht mehr und nicht nur. Da wird auch geforscht, und die grosse Fachbibliothek steht allen offen. Und das Frauenkulturarchiv hat sich zum Jubiläum etwas Neues ausgedacht: Es tritt mit der Ausstellungsreihe «per ün mumaint» über ein Jahr 12 Mal mit immer wieder neuen Ausstellungen an die Öffentlichkeit. Zur «Enthüllung» des ersten Fensters Silke Redolfi erklärte die Geschichte des Kulturarchivs. Fotos: Katharina von Salis «Bündnerinnen Stolz» fanden sich gegen 50 Gäste ein. Standespräsidentin Elita Florin-Caluori und Regierungsrat Martin Jäger durften auf der Gasse selbst Hand anlegen, Nationalrätin Silva Semadeni und die Churer Stadträtin Doris Caviezel-Hidber schauten freudig gespannt zu. «Bündnerinnen Stolz» «Ziel des 1930 gegründeten Bündner Heimatwerks war es unter anderem, Bergbauernfamilien mit Heimarbeit ein zusätzliches Einkommen zu verschaffen», ist im Fenster zu lesen. Und weiter: «Der Effekt, dass die Heimarbeit Frauen zu Lohnempfängerinnen machte und ihre Stellung in der Familie und im Dorf veränderte, war so wohl nicht geplant». Eine dieser Frauen kann dank eines dem Archiv geschenkten Fotoalbums portraitiert werden: Ursula Donau-Hänny schaut direkt in die Kamera, auf ihrem Schoss eine Kreuzsticharbeit, ihre Hände von Gicht gezeichnet. Man fragt sich, wie sie überhaupt sticken konnte. Aber die Zeiten waren hart, die AHV gab es noch nicht. Chefin des Bündner Heimatwerks war ab 1930 bis zu ihrer Pensionierung Irma Roffler. Sie führte auch als Designerin das Unternehmen mit ihren innovativen Ideen zum Erfolg. Inzwischen gibt es das Heimatwerk nicht mehr, und viele seiner Unterlagen sind verschwunden, weil sie damals niemand wollte. Heute wäre klar, dass sie, wie Akten von Frauenvereinen, Tagebücher, Briefe, Fotos, Geschäftsakten etc., ins Frauenkulturarchiv gehören. Die Gönnerinnen der «Stiftung Frauenkulturarchiv Graubünden» sowie nun auch kantonale Stellen sorgen dafür, dass dies weiterhin möglich bleibt.

6 6 POSTA LADINA Sanda, 6 october 2012 Publicaziun ufficiela Cumün da Zuoz Dumanda da fabrica Patrun da fabrica: Oget da fabrica: Lö: Roberta e Reto Koch-Robbi, Zuoz Ingrandir fnestras da tet existentas Chesa Larschigna Chaunt da Crusch, parcella 2098 Ils plans sun exposts düraunt 20 dis in chancellaria cumünela. Objecziuns da caracter da dret public cunter quist proget sun dad inoltrer infra quist termin in scrit e cun motivaziun al cussagl cumünel. Zuoz, ils 6 october 2012/tg Cussagl cumünel da Zuoz Publicaziun ufficiela Vschinauncha da Schlarigna Dumanda da fabrica L Institut Intrade, Chascha postela 167, 9495 Triesen, ho l intenziun dad eriger sün la parcella nr. 218, zona d abiter A, üna nouva entreda vi da la fatscheda nord. Ils profils sun miss. La documainta es exposta düraunt 20 dis tar l Uffizi da fabrica cumünel da Schlarigna. Protestas motivedas cunter quist intent haun da gnir inoltredas in scrit a la suprastanza cumünela da Schlarigna, e que infra quist termin da publicaziun. Schlarigna, ils 6 october 2012 Per incumbenza da l uffizi da fabrica Uffizi cumünel da fabrica Schlarigna Publicaziun ufficiala Cumün da Zernez Dumonda da fabrica Patrun Departamaint da da fabrica: construcziun, trafic e silvicultura dal Grischun, Stadtgartenweg 11, 7000 Cuoira Proget Montascha d ün silo da fabrica: pel deposit da sal Object da fabrica: Chasa da stradin Lö: Ova Spin Parcella: 887 Zona: ulteriur territori da cumün Ils plans sun exposts ad invista illa chanzlia cumünala. Recuors da dret public sun d inoltrar in scrit a la suprastanza cumünala infra 20 dis daspö la publicaziun ufficiala. Zernez, ils 6 october 2012 La suprastanza cumünala A partir dals 1. meg 2013 tscherchains ün osp scu fittadin/a pel restorant / kiosc Prasüras, tar l'entreda dal Parc Naziunel A vain spüert ün restorant pü pitschen cun 25 plazzas dadains e 25 plazzas sün la terrassa. Annunzchas cun la documainta üsiteda paun gnir inoltredas in scrit fin ils 1. november 2012 a maun dal cussagl cumünel, Chauntaluf 51, 7525 S-chanf. Per ulteriuras dumandas sto la depüteda, Jnes Barblan, gugent a disposiziun (tel ). Il cussagl cumünel Vschinauncha da Segl i.e. Causa cha l tituler da la plazza da fin uossa vain pensiuno prosmamaing es d occuper nouv la seguainta plazza pels 1. avrigl 2013 cun introducziun illa lavur davent dals 1. schner 2013 u seguond cunvegna: Büschneder(-ra) e survaglieder(-ra) da sarinera Tuot tenor la stagiun faun 700 fin 4500 persunas cun diversas gestiuns d hotel adöver dal provedimaint d ova e da l alluntanamaint da l ova suos-cha da la vschinauncha turistica da Segl e que in üna cuntredgia situeda traunter 1800 fin 1970 m.s.m. (consüm d ova da ca m 3 per an; ulteriuras infurmaziuns suot Incumbenzas: Mantegner, chürer e cunagir ils implaunts dal provedimaint cumünel d ova e da l alluntanamaint da l ova suoscha (inchaschamaints da funtaunas, ouvra da pumper ova da fuonz, reservuar, preparaziun d ova, rait da lingias ed idrants, implaunt centrel da pre-sarinera ed implaunts decentrels da sarinera, lingia d ova suos-cha dal lej, manaschamaints, implaunt idraulic d ova da baiver, quintadur d ova, prouvas da labor, sgürezza da qualited) Servezzan da piket düraunt la not e la fin d eivna Pretaisas: giarsunedi glivro (serrürier da maschinas, electromecanist, installatur sanitari u qualchosa sumgiaint), experienza da mister sur püs ans furmaziun tecnic-professiunela SVGW survaglieder d ova e VSA A1/A2/E, u prontezza dad absolver la furmaziun (pussibilted da fer pü tard la furmaziun da büschneder (cho d bügl) e dad expert da sarinera cun certificat professiunel federel) möd da lavurer autonom, cun sen da respunsabilted e cun chüra permiss d ir cul auto cat. B cugnuschentschas dad EDV flexibilited, capacited maximela penser ed agir a favur dal cliaint ed oriento vers il public bunas cugnuschentschas da tudas-ch a buocha ed in scrit, cugnuschentschas da taliaun a buocha, cugnuschentschas da rumauntsch dad avantag L impiego vain sustgnieu dad ün substitut ingascho ad ün pensun da 60%. A vain fatta üna introducziun minuziusa illa lavur tres il survaglieder da sarinera e l büschneder e da sieu rimplazzant. Las cundiziuns da l impieghi as drizzan in princip seguond il ram da la legislaziun chantunela da persunel. Sün giavüsch po gnir piglieda a fit ün abitaziun da servezzan. Ch Ella/El trametta Sia annunzcha cun la documainta üsiteda fin als 31 october 2012 a la Suprastanza cumünela da Segl, Via da Marias 93, 7514 Segl Maria. Per dumandas staun a disposiziun il schef da ressort (W. Egeler, Tel ), il chanzlist (M. Römer, Tel ) u il survaglieder e büschneder u sieu rimplazzant (H. Gantenbein und C. Vincenti, Tel ). Segl Maria, 4 october La suprastanza cumünela Chasper Stupan es mort postaladina@engadinerpost.ch Per rapports regiunels es la redacziun adüna arcugnuschainta! San Murezzan: Tel , Scuol: Tel Radio Chasper Stupan, il directer da RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha da 1984 fin 2001, es mort in mardi, ils 2 october ill età da 71 ons. Dürant ils 17 ons cha Chasper Stupan es stat al timun da l interpraisa ha RTR pudü realisar la prüma chadaina dad UUC/UKW pel Radio Rumantsch, schlargiar il program da radio da duos uras e mez sün passa 13 uras al di e digitalisar la producziun da radio. Chasper Stupan es entrà dal 1977 in servezzan da la SRG SSR sco redacter. In quista funcziun ha el realisà dal 1977 fin 1984 cun «feu sacré» emischiuns da radio e moderà talas per la televisiun. Per ün public plü vegl sun seis commentaris pel HCD sün DRS 1 e seis commentaris dals gös da hockey amo hoz legendaris es dvantà Chasper Stupan il prüm schef dal post da program a Cuoira. Dal 1992 ha ragiunt RTR ün status autonom sco üna da las quatter interpraisas regiunalas da la SRG SSR e Chasper Stupan es davantà il prüm directer respunsabel per l interpraisa RTR e commember dal comité directiv da la SRG SSR a Berna. Seis temp sco directer dal 1984 fin 2001 es stat marcà dals pissers pels programs. Oravant tuot la qualità umana da Chasper Stupan es statta exemplarica. Cun Chasper Stupan perda la Svizra Rumantscha üna persunalità statta attachada a sia populaziun, a sia cultura ed a sia lingua illas differentas variantas idiomaticas e dialectalas. Ed il muond da las medias ün collega predschà chi cugnuschaiva seis metier a fuond. (protr.) La Festa e marchà da la racolta da la Val Müstair es eir üna festa da las culuors. fotografia: Martina Fontana Festa da racolta Als 7 october vain vouta ingrazchà da vaglia Grazcha a l actività da differentas societats e l ingaschamaint dals organisatuors da la Festa e dal marchà da racolta in Val Müstair es l evenimaint dvantà bod üna tradiziun per la populaziun e blers giasts da la Val. «Pro arrandschamaints chi s repetan minch on sco l amen in baselgia, exista ün pa il privel cha la partecipaziun giaja al main», esa gnü dit fingià avant ons dals respunsabels da la Festa e marchà da racolta in Val Müstair, la quala vain organisada minch on. Però eir per quist on nun han ils organisatuors e las persunas chi vöglian vender e preschantar lur prodots d avair temma. Fingià uossa esa cuntschaint cha pro passa 60 stands da marchà as pudaraja cumprar da tuottas sorts robas fattas a man o giodair buntats genuinas. Quist on stan la Festa ed il marchà da racolta da la Val Müstair suot il motto «Tour de Ski 2013». Perquai as vezzaraja pro l cortegi dal sgüra l ün o l oter sujet chi ha da chefar cul star da passlung indigen Dario Cologna o cul sport da passlung in general. Üna gruppa da persunas oriunda dal Tirol dal Süd chi schloppa la giaischla pisserarà per ulteriur trategnimaint. Ultra dal grond cortegi ed ils blers stands da marchà es la Festa cul marchà da la racolta eir cuntschainta per sias concurrenzas. Uschè as pudaraja in dumengia davomezdi far part svess o simplamaing giodair la concurrenza da mundscher. Paurs e na paurs cumbattaran in quell occasiun per rangs e titels. Eir in dumengia davomezdi gnaraja dat cuntschaint chenün uffant chi ha guadagnà la concurrenza da pittürar disegns. Quella sta suot il motto «100 ons electrificaziun in Val Müstair». Las entradas chi vegnan generadas dal organisatur da la Festa e marchà da racolta Val Müstair vegnan quist on surdattas als respunsabels da l organisaziun da la «Tour de Ski 2013». Ün program varià Sco chi tocca pro üna festa da racolta, cumainza il di da festa als 7 october cun ün cult divin ecumenic visavi l ustaria Lai da Rims a Valchava. Fingià a partir da las as pudaraja contemplar il cortegi da differentas societats. Quel maina tras cumün ingio chi s rechattan lung la via eir ils passa 60 stands dal marchà. A las es il final da la concurrenza da mundscher e la premiaziun dal plü bel disegn dals scolars. Per uffants vain spüert ün program special chi cumpiglia tanter oter eir l ir culla charozza d asens o pitturar vistas. (anr/mfo) Bundant 40 persunas imprendan rumantsch Val Müstair In lündeschdi cumainza in Val Müstair darcheu ün cuors da rumantsch intensiv. Passa 40 persunas fan adöver da la spüerta e vivan la cultura rumantscha. Mario Pult, l organisatur dals cuors da rumantsch intensivs da la Lia Rumantscha, ha plaschair da pudair bivgnantar in lündeschdi a las bundant 40 persunas chi vöglian imprender rumantsch. «Quista partecipaziun demuossa cha l interess per nossa lingua es grond e ch eir persunas da la Bassa vöglian viver almain ün zich nossa cultura indigena», disch el. Il cuors intensiv in Val Müstair düra da lündeschdi fin venderdi. La bunura vain imprais e quai fin davo giantar. Il davomezdi es liber per cha las persunas chi fan part dal cuors, possan giodair la cuntrada da la Val Müstair. Vers saira lura as vaja da cumpagnia a verer qualche «s-chazi» preschaint in val e la saira daja arrandschamaints specials sco per exaimpel la tschaina cumünaivla. (anr/mfo) Ün cafè cun Gianfadri Conrad Radio Las moderaturas ed ils moderatuors da RTR Radiotelevisiun Svizra Rumantscha visitan mincha mais ün cumün i l territori rumantsch, invidan ad ün cafè e discuorran culs visitaduors. Illa seguond ediziun da «ün cafè cun» va il Radio Rumantsch in Val Müstair. In mardi, ils 9 october, invida RTR a las audituras e ls audituors da la Val Müstair ad ün cafè i l Cafè Maier a Sta. Maria. A partir da las pon ils visitaders assister a l emischiun, e partecipar al gö «Tge chaussas» e natüralmaing giodair ün bun cafè e dar üna baderlada cun Gianfadri Conrad. Eir las gratulaziuns a las vegnan emissas live dal Cafè Meier a Sta. Maria. Mincha auditura e mincha auditur chi vain a baiver il cafè cul moderatur as partecipescha automaticamaing ad üna concurrenza per ün radio DAB+. (protr.)

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