Mediadaten Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mediadaten 2011. Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich"

Transkript

1 Mediadaten 2011 Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich 1

2 Heinz Wiedmer, CEO Firma Tobler Haustechnik AG, ist für das Jahr 2010 zuversichtlich. Die Tobler Haustechnik AG, Urdorf, ist das führende Handelsunternehmen im Bereich der Gebäude- und Sanitärtechnik in der Schweiz. Die zum britischen Wolseley-Konzern gehörende Schweizer Firma befindet sich auf kontinuierlichem Wachstumskurs. Im Interview erläutert CEO Heinz Wiedmer die Strategie des Unternehmens. Interview Oskar E. Aeberli Fotos Peter Frommenweiler Bei der Realisierung des «ichange» arbeitete Rinspeed-Chef Rinderknecht mit den besten Fachkräften aus der schweizerischen Automobilwirtschaft zusammen. Markt Juli/August 2010, Nr. 7-8 Haustech 17 Haustech: Wie ist das Wiedmer: Das neue Zentrallager eröffnet Geschäftsjahr 2010 im Wärmesektor uns gerade in Bezug auf den Lagerumschlag und die -bewirtschaftung völlig Zahlen zum Zentrallager bislang gelaufen? Gebäudelänge 256 m Wiedmer: Unser Geschäftsjahr 2010 läuft neue Möglichkeiten. So konnten wir damit Gebäudebreite 105 m ja, in Abweichung zum Kalenderjahr, bereits seit dem 1. August Wir können sieben auf neu nur noch zwei reduzieren. Geschosse 3 einerseits die Lagerstandorte von bisher Grundfläche m 2 somit schon eine erste Bilanz über drei Viertel des Geschäftsjahres ziehen. Was den Lagerbestand und -umschlag zu optimie- Palettenplätze Diese Konzentration erlaubt es uns, den Lagerfläche m 2 Lageplätze für Kleinteile Verlauf anbetrifft, sind wir bisher auf Budgetkurs. Wir stellen dabei jedoch im Wär- zu reduzieren. Andrerseits besitzen wir mit ren und damit zugleich auch die Kosten mesektor eine fortschreitende Verlagerung dem neuen Zentrallager eine wichtige Zahlen zur Tobler-Gruppe weg vom Öl und Gas hin zu den erneuerbaren Energien fest. Unternehmens, indem wir zusätzliche Tätigkeit: Plattform für künftiges Wachstum des Produkte in unser Sortiment aufnehmen Grosshandel Haustechnik Und wie präsentiert sich im Vergleich können. Umsatz (2008/09) 380 Mio. Fr. Kunden (Installateure) 5000 zum Wärmesektor die Situation für Regionalcenter 2 Tobler im Sanitär- und Kältegeschäft? Weshalb hat sich Tobler für den Marchés 40 Wiedmer: Im Kältegeschäft waren wir bislang ja nur mit der Firma Friosol am Markt Wiedmer: Zum einen haben wir geogra- davon Service 180 Standort Däniken entschieden? Mitarbeiter 750 vertreten. Dieses fisch einen zentralen Standort in der Unternehmen haben wir jedoch im «Im Sanitärsektor sind Schweiz gesucht, Gebäude selbst ist von Tobler nicht gekauft, Sinne der künftigen wir daran, die Produktpalette was mit Däniken sondern nur geleast worden. Fokussierung auf sinnvoll zu ergänzen.» der Fall ist. Zum die beiden Kernbereiche Wärme- und eines grossen Flä- die Tobler vertreibt, anderen bedurfte es Werden alle rund Produkte, Sanitärtechnik vor kurzem an die Robert chenangebotes und das Objekt musste in Däniken eingelagert? Schiessel-Gruppe, einen deutschen Grosshändler in der Kältetechnik, verkauft. zeigt, dass es an zentraler Lage in der nur die rund Lager-Produkte abruf- preiswert sein. Dabei hat es sich rasch ge- Wiedmer: Nein, in Däniken sind effektiv Schweiz nicht mehr viele Parzellen für ein bar. Die restlichen rund Produkte im Ist im Sanitärgeschäft noch grosses Bauvorhaben gibt. Das frühere Sortiment, also zum Beispiel Heizungsradiatoren, welche ja in einer Vielzahl von eine Ausweitung der diversen Verteilzentrum der Post in Däniken war daher für uns ein absoluter Glücksfall. Varianten bezüglich Format und Ausge- Aktivitäten geplant? Wiedmer: Wir sind zurzeit gerade im Rahmen des neuen Logistikkonzeptes daran, Wie gross waren die notwendigen werden von unseren Lieferanten direkt vor staltung für die Kunden erhältlich sind, die Produktpalette im Sanitärsektor sinnvoll zu erweitern. neuen Zentrallagers? auf Antrag bestellt. Investitionen für die Realisierung des Ort geliefert oder von unserer Beschaffung Wiedmer: Der reine Finanzbedarf für die Gibt es dazu schon konkrete Anlagen und die IT-Technologie, aber ohne Wie ist es denn um den Umschlag Absichten oder Produkte? das Gebäude, beanspruchte beim Objekt der wichtigsten Handelsprodukte Wiedmer: Wir möchten dabei das bestehende Angebot tendenziell so weit möglich Däniken über 10 Millionen Franken. Das bestellt? ergänzen. Das gilt primär für Sanitärprodukte hinter der Wand. Im Weiteren wollen wir das Systemgeschäft, insbesondere die Kühldecken, die kontrollierte Wohnungslüftung, die Lüftung und weitere Systemprodukte, konsequent weiterentwickeln. Welchen Stellenwert haben Warenumschlag und Warenlagerung für ein Handelsunternehmen wie Tobler? Wiedmer: Diese haben für unser Unternehmen einen sehr hohen Stellenwert. Denn nebst der klassischen Erfolgsrechnung und der Profitabilität geht es auch immer um die Optimierung der Bilanz und damit um den erforderlichen Kapitalaufwand für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb. In diesem Zusammenhang kommt dem Lagerumschlag und der Lagerbewirtschaftung ein sehr grosser Stellenwert zu. Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang das kürzlich eröffnete neue Zentrallager in Däniken? Im neuen Logistikzentrum ist die Lagerbewirtschaftung wesentlich einfacher geworden. Foto Tobler AG Elektrisch angetriebene Fahrzeuge könnten künftig gleichzeitig Fahrzeug und mobiler Energiespeicher sein. Für Frank M. Rinderknecht, den CEO von Rinspeed, ist der «ichange» mehr als ein Concept Car: «Der «ichange» ist Symbol für den Umbruch, in dem sich die Autoindustrie weltweit befindet. Nur jene Firmen werden überleben, die mit innovativen Konzepten den Anforderungen einer neuen automobilen Zeit begegnen.» Diesem Anspruch wird der «ichange» gerecht. Aus einem windschlüpfrigen Sportwagen, der ausschliesslich für den Fahrer Platz bietet, wird innerhalb von Sekunden ein komfortabler Dreisitzer: Auf Knopfdruck stellt sich das Heck des tropfenförmigen Autos auf. «Wir haben ein extrem anpassungsfähiges Fahrzeug auf die Räder gestellt und dabei die Themen der Variabilität und des sich laufend verändernden Energiebedarfs konsequent zu Ende gedacht», sagt Frank M. Rinderknecht. Der Energiebedarf eines Fahrzeugs hängt zum grössten Teil von den Faktoren Gewicht, Antrieb und Aerodynamik ab. So entstand, Innovation Juli/August 2010, Nr. 7-8 Haustech Mit dem «ichange» hat die Schweizer Autoschmiede Rinspeed das erste Auto der Welt gebaut, dessen Karosserie sich an die Zahl der Passagiere anpasst. Siemens steuerte ein integriertes System aus Motor/Generator, Leistungselektronik und Schnittstelle mit Batterieanbindung bei. Text Benno Estermann* mit einem Gewicht von 1050 Kilogramm, ein sehr leichtes Auto. Und beim Antrieb setzte Rinspeed auf einen Elektromotor von Siemens. Weil aber eben auch die Aerodynamik einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Energieverbrauch hat, entstand die Idee mit dem «Heck-Trick». Angetrieben wird der «ichange» von einem 150 kw starken * Benno Estermann ist Leiter Public Relations Mit dem «ichange» will Frank M. Rinderknecht neue bei der Siemens Schweiz AG. Denkanstösse in Richtung Autoindustrie geben. Fotos Rinspeed Elektromotor, der den Wagen auf bis zu 220 Stundenkilometer beschleunigen kann. Die Energie wird von Lithium-Ionen-Akkus geliefert, die in zwei unterschiedlichen Batterie-Packs für die Kurz- und die Langstrecke zur Verfügung stehen. Für die Beschleunigung von 0 auf 100 Stundenkilometer vergehen kaum über vier Sekunden. Der Triebsatz des Fahrzeugs besteht aus einem integrierten System aus Motor/Generator, Leistungselektronik und Schnittstelle mit Batterieanbindung aus der Forschungsabteilung der Siemens AG. Wer den nur 1,03 Meter hohen «ichange» zum ersten Mal sieht, dem fällt auf, dass der Concept Car keine Türen hat. Stattdessen klappt die gesamte Dachpartie elektrisch nach vorne, um den Passagieren den Einstieg zu ermöglichen. Bei so viel Extravaganz wäre ein normaler Zündschlüssel natürlich ziemlich ordinär. Seine Funktion übernimmt ein Apple iphone, das gleichzeitig auch die Fernsteuerung und Bedieneinheit für die wichtigsten Fahrzeugfunktionen ist. 41 Technik 102 Haustech September 2010, Nr. 9 Das Verwaltungsgebäude der SRG in Bern wird umfassend saniert. Ende August 2011 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Fotos Nussbaum AG Bei der Sanierung der Verwaltungsgebäude der SRG in Bern kommen Produkte und Systeme der R. Nussbaum AG zum Einsatz. Zum Beispiel der Verbinder «Optiflex-prOfix», der freien Durchfluss und einen schnellen Anschluss gewährleistet. Text Jean Haag Die beiden Verwaltungsgebäude der weltbelastungen verursachen. Eine Konsequente Nutzung der Abwärme ist Teil eines + Partner AG, Liebefeld-Bern, der die Fach- wurde der Sanitärteil von der Firma Grünig SRG an der Giacomettistrasse 1 3 in Bern werden zurzeit einer Gesamtsanierung unterzogen. Dazu ist als Verbindung der bei- Abwärme der beiden Kältemaschinen rund sowie die Planung der Erschliessung und rationellen Energiekonzeptes. So deckt die koordination für die gesamte Haustechnik den Einheiten ein eingeschossiger Bauteil 85 Prozent des Wärmebedarfs für die Raumheizung beziehungsweise 56 Prozent für wortlich war Eduard Bärtschi, Projektleiter der Kanalisation übertragen wurde. Verant- neu erstellt worden, in dem das Personalrestaurant, Konferenzräume und Büros untergebracht sind. Das Projekt wird in zwei Projekten dieses Umfangs ist Kreativität die Warmwasserbereitung. bei der Firma Grünig + Partner AG. «Bei Etappen ausgeführt: Ein erster Teil soll im Reibungsloser Ablauf und Flexibilität besonders gefragt», sagt Sommer 2010 abgeschlossen sein, der Die erste Etappe konzentriert sich auf den Bärtschi, «denn Anpassungen und Veränderungen gehören zur Tagesordnung.» Für zweite Ende August Die Vorgaben für eingeschossigen Neubau sowie die Sanierung des Hochhauses, das aus zwei Unter- die erfolgreiche Umsetzung eines solchen Sanierung und Neubau sind anspruchsvoll. Verlangt wird der Minergie-Eco-Standard, geschossen und 14 Stockwerken besteht. Projektes sei es ausserdem von entscheidender Bedeutung, dass man sich bei der wofür die Bauweise nach Minergie Voraussetzung ist. Neben Komfort und Energie- Nasszellen, Luftbefeuchtung, Löschein- Ausführung auf versierte Unternehmen Die Arbeiten im Bereich Sanitär umfassen effizienz werden damit bei einer Zertifizierung auch gesundheitliche und trums, Wasserbehandlung, Wasseraufbepersonal verfügen. Diese Voraussetzungen richtungen, Notkühlung des Rechenzen- stützen könne, die über qualifiziertes Fach- bauökologische Gesichtspunkte beurteilt. reitung sowie das neue Personalrestaurant erfüllt die Firma Cofely AG, Bern, welche Zum Beispiel dürfen Baustoffe bei der Herstellung und Verarbeitung nur geringe Umrung der Trinkwasser-Verteilung. Geplant die Ausführung im Bereich Heizung, und nicht zuletzt die vollständige Erneue- als Gebäudetechnik-Gesamtanbieter für Lüf- Technik September 2010, Nr. 9 Haustech 103 tung, MSRL und Sanitär zuständig war, in den Gewerken Heizung und Lüftung unterstützt von einem ARGE-Partner. Ein besonderer Fixpunkt im Programmablauf war die Notkühlung für das Rechenzentrum, die einige Monate vor Abschluss der ersten Etappe der Sanierungsarbeiten betriebsbereit sein musste. Da das Gebäude total ausgehöhlt war, konnte wegen der tiefen Temperaturen, die im vergangenen Winter herrschten, die Druckprüfung der Trinkwasser-Installation erst durchgeführt werden, nachdem die entsprechenden Gebäudeabschnitte an die Walter Willeneggger, Chefmonteur Sanitär, Cofely Eduard Bärtschi, Projektleiter, Grünig + Partner AG: Wärmeversorgung angeschlossen waren. AG, Bern: «Optiflex-prOfix hat meine Erwartungen «Im Vergleich zu andern Systemen sind die hydraulischen Vorteile von Optiflex-prOfix bestechend.» voll und ganz erfüllt.» «Nur dank perfekter Koordination, professioneller Planung und Ausführung sowie konsequentem Einsatz auf allen Stufen ist es möglich, dass solche Unwägbarkeiten den Terminplan nicht durcheinanderbringen», resümiert Urs Nyffenegger, Projektund Montageleiter der Firma Cofely. Beispiel für Nussbaum Gesamtlösung Hohe Qualitätsansprüche wurden auch an das Trinkwasser-Verteilsystem gestellt. Hier kamen Produkte und Systeme der R. Nussbaum AG zum Einsatz. Zuständiger Fachberater und Koordinator für diesen Bereich war Markus Schwab von der Nussbaum-Filiale Bern. Aus Gründen des etwas knappen Für die Trinkwasser-Verteilung vom Wassereintritt In der Etagenverteilung wurde der Schnellverbinder Optiflex-prOfix eingesetzt, womit freier Durch- bis zu den Zapfstellen kommt die Nussbaum Gesamtlösung zum Einsatz. Blick auf die Verteilbatterie. fluss und schneller Anschluss gewährleistet sind. Raumangebots verzichtet man auf die Vorfertigung der Verteilbatterie. «Damit bewahrten wir uns eine gewisse Freiheit bei der Montage der Hauswasserzentrale», in grosser Zahl eingesetzt. Er gewährleistet technische Trinkwasserverteilung vom Hauseingang bis zur Zapfstelle. Die Komponen- erläutert Walter Willenegger, Chefmonteur freien Durchfluss, schnellen Anschluss und Sanitär der Firma Cofely. Nicht alltäglicher lässt sich mit minimalem Werkzeugbedarf ten sind von einwandfreier Qualität, präzise Art ist die Notkühlung des Rechenzentrums. Stellt das MSRL-Leitsystem im Kühl- Durchfluss und schnellem Anschluss in Sicherheitsstandards und können problem- verarbeiten. Die Kombination von freiem aufeinander abgestimmt, erfüllen maximale system einen Temperaturanstieg beziehungsweise eine Störung fest, werden die Novum, das es so bisher auf dem Sanitär- einem einzigen Produkt ist ein absolutes los miteinander kombiniert werden. Motor-Abstellventile geöffnet und das markt nicht gab. «Besonders beim Duschen Erwartungen erfüllt Netzwasser fliesst durch den Systemtrenner werden selbst kleine Temperaturschwankungen als unangenehm empfunden», SVGW-Leitsätzen mit 15 bar abgedrückt «Wir haben jede Verbindung gemäss den zu den Plattentauschern und wird danach über die Schmutzwasserleitung wegbefördert. In der Kellerverteilung und bei cke, die den freien Durchfluss garantieren, Nyffenegger seine Erfahrungen mit Opti- meint Eduard Bärtschi, «weshalb Formstü- und keine einzige war undicht», fasst Urs den Steigleitungen fand das Optipress- einfach zu einer guten Installation gehören.» Die neue Trinkwasser-Installation im tat stimmt mich sehr zuversichtlich und flex-profix zusammen. «Ein solches Resul- Installationssystem Anwendung. Es besteht aus Edelstahlrohren, Pressfittings aus Rotguss oder Edelstahl. In der Etagenverteilung pisches Beispiel für die Nussbaum Gesamt- andern Projekten einsetzen werden.» SRG-Verwaltungsgebäude in Bern ist ein ty- führt dazu, dass wir das Produkt auch in setzte man auf Optiflex mit den flexiblen lösung. Sie umfasst ein vollständiges Sortiment an Produkten und Systemen aus ne sehr durchdachte und sichere Lösung. Eduard Bärtschi hält Optiflex-prOfix für ei- Kunststoffrohren aus PE-Xc. Dabei wurde der neue Schnellverbinder Optiflex-prOfix verschiedenen Werkstoffen für die haus- «Im Vergleich zu andern Systemen sind die hydraulischen Vorteile bestechend», fasst er seine Beurteilung zusammen. Informationen über das neue Produkt erhielt Bärtschi Einfache Verarbeitung Die Verarbeitung von Optiflex-prOfix ist denkbar einfach. Man über den Aussendienst von Nussbaum. trennt das Rohr, zeichnet die Einstecktiefe an und steckt es in Auch Walter Willenegger äussert sich sehr das Fitting. Und schon ist die sichere und dauerhafte Verbindung positiv über den neuen Schnellverbinder. hergestellt. Abschliessend kontrolliert man, ob die Markierung «Schon nach der Präsentation war ich überzeugt von der Innovation», sagt der Chef- mit dem Ende des Fittings übereinstimmt. Achten muss man darauf, dass das Rohr-Ende nicht beschädigt ist. Dafür reicht eine monteur Sanitär, der über mehr als 35 Jahre visuelle Kontrolle. Das Rohr muss nach dem Trennen nicht Erfahrung in Planung und Ausführung von bearbeitet werden, Kalibrieren und Entgraten entfallen. sanitären Anlagen verfügt. «Und in der Informationen: Praxis hat sich nun klar gezeigt, dass der Verbinder die Erwartungen erfüllt.» Extra September 2010, Nr. 9 Haustech Grundstück der Kunden angepasst werden Fertighäuser werden in der müssen, ist bei der Komplexität der Konzepte naheliegend das gilt insbesondere Schweiz immer beliebter: für das Erreichen des Minergie-P-Standards. Und auch die damit verbundenen Die Kosten sind abschätzbar und die Bauzeit ist kurz. Doch Mehrkosten lassen sich nicht generell beziffern: «Die von den verschiedenen Her- was leisten sie in Bezug stellern angebotenen Energie-Pakete unterscheiden sich stark», sagt Andreas Speer. auf Energieeffizienz und Ökologie? Mehr als man auf Während ein energieeffizientes Einfamilienhaus mittlerweile zum guten Ton gehört, den ersten Blick annehmen ist eine ökologische Bauweise abhängig könnte. Nicht zuletzt dank von der individuellen Einstellung und Präferenz der Bauherrschaft. Und natürlich innovativer Holzbaukonzepte. auch von der Bereitwilligkeit und der Möglichkeit, die etwas höheren Kosten zu tra- Text Jutta Glanzmann gen. Ein Grund für die grössere Zurückhaltung mag sein, dass sich ein gut gedämmtes Haus in der Regel mit tieferen Betriebskosten in der Zukunft bezahlt macht, während Lag der Marktanteil für in Systembau erstellte Häuser Mitte der Neunzigerjahre die Verwendung von ressourcenschonenden Materialien und Baustoffen keinen un- noch bei rund 5 Prozent, wird heute schätzungsweise bereits jedes fünfte Haus in der mittelbaren ökonomischen Nutzen hat. Schweiz so realisiert. Gleichzeitig sind energieeffiziente und ökologische Bauten Erfahrung ist wichtig ein Gebot der Stunde unabhängig von Ein Unternehmen, das mit dem Bau von der gewählten Bauweise. Damit steht die energie- und ressourcenschonenden Häusern langjährige Erfahrung hat, ist die Frage im Raum, was aktuell im Bereich der klassischen Fertighäuser und der im Systembau erstellten Einfamilienhäuser in Beren baut das Unternehmen, das seine Wur- Renggli AG in Sursee. Seit über zehn Jahzug auf Energieeffizienz und Ökologie geboten wird. Denn neben Vorteilen wie hat, in der ganzen Schweiz nachhaltige zeln ebenfalls im traditionellen Holzbau garantiertem Festpreis, einer kurzen Planungs- und Bauzeit oder der Möglichkeit, gie-p-standard erfüllen nicht nur Ein- Holzhäuser, die den Minergie- oder Miner- Musterhäuser zu besichtigen, spricht bei familienhäuser, sondern auch Mehrfamilienhäuser und Objekte im Büro- und entsprechenden Vorgaben und Zielsetzungen auch die nachhaltige Bauweise für Gewerbebau sowie öffentliche Bauten. Seit ein Systemhaus. «Viele der Unternehmen, jüngstem gehören dazu auch Objekte in die Fertighäuser anbieten, kommen vom Minergie-Eco und Minergie-P-Eco. Die traditionellen Holzbau her», sagt Andreas langjährige Erfahrung spiele dabei eine Speer, Geschäftsführer der Home Expo in entscheidende Rolle, erklärt Thomas Menz, Suhr, «und Holzbauten mit ihrem natürlichen und nachwachsenden Baustoff sind Haus, das die strengen Anforderungen von Bereichsleiter von Renggli: «Gerade ein der eigentliche Vorreiter des Minergie- Minergie-P-Eco erfüllen soll, ist als Gesamtsystem zu verstehen und muss bis ins Standards.» Von den rund 15 Objekten, die in der Hausausstellung in Suhr gezeigt Detail konsequent auf dieses Ziel hin konzipiert, gebaut und bis hin zum Nutzerver- werden, erfüllt laut Andreas Speer der überwiegende Teil der Musterhäuser den halten angepasst werden.» Das Ziel von Minergie-Standard. Zwei Musterhäuser, Renggli sei es, Häuser zu bauen, die höchstmöglichen, gesunden Wohnkomfort mit das eine von Schwörer Haus das andere von Coop, erreichen gar den Minergie-P- möglichst tiefem Energieverbrauch verbinden. Eines dieser Objekte ist das erste Standard. Minergie-P-Eco-Einfamilienhaus im Kanton Solothurn, das eben fertig geworden Energieeffizienz vor Ökologie Aber auch in ökologischer Hinsicht tut sich ist: Ein Sieben-Zimmer-Haus mit einem in Suhr etwas: «Gegenwärtig wird hier das Steildach aus Ziegeln und einer Holzfassade mit Falzschalung. Die Wärme für die Bo- Musterhaus der im Schwarzwald ansässigen Firma Lehner Holzbau aufgebaut, die denheizung wird mit einer Luft-Wassersich laut eigenen Angaben dem ökologischen Hausbau verschrieben hat», be- mit einer Wärmepumpe erhitzt. Zusätzlich Wärmepumpe erzeugt, das Warmwasser richtet Andreas Speer. Dass die erwähnten verfügt das Haus über eine Komfortlüftung Das Modell Modula basiert auf massiven Holzmodulen im Steko-Holzbausystem. Es ist in verschiedenen Ausbaustandards erhältlich, sogar als baubiologisches und ökologisches s Haus aus Holz und Lehm. Foto: Swisshaus Angebote individuell auf das konkrete mit Wärmerückgewinnung und eine Pho- 27 REDAKTIONSKONZEPT HAUSTECH Monika Schläppi CHEFREDAKTORIN Bereits seit 22 Jahren ist das Fachmagazin «Haustech» auf dem Markt und dient den Kaderleuten der Energie- und Gebäudetechnikbranchen als wichtige Informationsquelle. Das Redaktionsteam setzt sich mit allen relevanten Themen der Branche kritisch auseinander und ist ein Garant für aktuelle Berichterstattung. Das moderne Layout mit den grosszügig gestalteten Beiträgen bietet der Leserschaft übersichtliche Informationen. REDAKTIONELLER INHALT Das führende Fachmagazin für alle Bauprofi s berichtet über aktuelle Aspekte aus der Energie- und Gebäudetechnik und richtet sich an alle Entscheidungsträger in Industrie und Gewerbe, die für Investitionen bei Neubauten, Umbauten und Renovationen verantwortlich zeichnen. Angesprochen sind dabei sämtliche Berufsgruppen und Fachleute der Ener - gie- und Wärmeerzeugung, also Ingenieure, Techniker und Instal lateure sowie Bauherren, Architekten und Planer. MARKT In der ersten Rubrik des Magazins wird die Leserschaft über alle relevanten Entwicklungen in den Haupt- und Teilmärkten der Energie- und Gebäudetechnikbranche 16 Markt Haustech Juli/August 2010, Nr. 7-8 Mit neuer Logistik in die Zukunft informiert. Wir zeigen mit Interviews und Reportagen auf, wer was initiiert und realisiert. Wesentlicher Bestandteil dieser Rubrik bildet die monatliche Marktumfrage, welche die neusten Entwicklungen und Trends in den einzelnen Teilmärkten aufzeigt. INNOVATION In diesem Gefäss des branchenführenden Magazins werden alle wichtigen Entwicklungen und Innovationen im Bereich der Energieund Gebäudetechnik 40 Innovation Haustech Juli/August 2010, Nr. 7-8 Elektroauto mit flexiblem Energiekonzept aufgezeigt und kritisch hinterfragt. Dabei stellt die Redaktion sowohl Projekte aus dem breiten Feld der Grundlagenforschung als auch der angewandten Forschung im Bereich der Energie- und Gebäudetechnik vor. TECHNIK Die dritte feste Rubrik ist betont auf die Praxis bezogen. Dabei werden anhand von aktu ellen Fachberichten und konkreten Fallbeispielen die neusten techni- 26 Extra Haustech September 2010, Nr. 9 Gesamtsanierung SRG-Verwaltungsgebäude schen Entwicklungen in den fünf wichtigsten Sparten der Gebäudetechnik, der Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Sanitär- und Elektrotechnik, aufgezeigt. Aber auch aktuelle Projekte aus Bereichen wie Energieversorgung, Wärme erzeugung, Gebäudeautomation und Facility Management werden präsentiert. Bauen mit System EXTRA In der vierten Rubrik wird über verschiedene Spezialgebiete der Energie- und Gebäudetechnik berichtet, beispielsweise Contracting, Integrales Bauen, Minergiebauten, Lichttechnik und Photovoltaik. Zusätzlich liegt der Fokus auf spezifi schen Produktbereichen wie ökologische Baustoffe, Pelletsheizungen und Wärmedämmung. WAS WIRD DEM LESER GEBOTEN? Geprägt wird das älteste integrale Fachmagazin der Energie- und Gebäudetechnik in der Schweiz durch die drei Hauptrubriken Markt, Innovation und Technik. Zudem wird jede Ausgabe um ein «Extra» ergänzt, worin Spezialthemen aus weiteren Bereichen der Energie- und Gebäudetechnik behandelt werden. Das Magazin umfasst zudem folgende festen Rubriken: People, Showroom, Agenda, Check-up, Monitor und Unternehmen. Gelesen wird das Fachmagazin von Entscheidungsträgern auf allen Stufen der in der Energie- und Gebäudetechnik-Branchen tätigen Unternehmen, der Fachhochschulen und Fachverbände sowie der Immobilien-Verwaltungen. WER SIND DIE INSERENTEN? Das redaktionelle Umfeld eignet sich für alle Anbieter von Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs-, Klima- und Sanitäranlagen, Energieerzeugung und -verteilung, Mess-, Regel- und Steuertechnik (Gebäudeautomation), Solartechnik, Sicherheitstechnik sowie Unternehmen, die in der Energie-, Haus- und Umwelttechnik im Sektor Beratung, Planung und Realisierung sowie Service und Unterhalt von haustechnischen Anlagen tätig sind. 2

3 ERSCHEINUNGSDATEN/SCHWERPUNKTE Ausgabe Themenschwerpunkte Extras Messen Erscheinungsdatum Anzeigenschluss Uhr 1-2/11 Baustoffe/Baumaterialien Isolation- und Dämmtechnik Brandschutz, Gebäudesicherheit Beilage Offizielles Messe-Magazin MINERGIE Expo 03/11 Gebäudeautomation/Gebäudetechnik Facility Management und Services Immobilien Raumklima 04/11 Bauen/Innovationen Sanitärtechnik (Installationtechnik) Rohr & Leitungsbau, Lüftungs-, Klimatechnik, Solartechnik 05/11 Smart/Grid Elektrokomponenten, Elektrotechnik 06/11 Energietechnik, Erneuerbare Energien Blockheizkraftwerke / Wärmekraftkopplung Energieversorgung 7-8/11 Heizung Sanitär- Lüftungs-Kälte- und Klimatechnik Integrales Bauen, Solartechnik 09/11 Renovieren, Sanieren, Sanitär, Bad, Küche, E-Home 10/11 Energietechnik, Alternativenergien Ökotechnik, Solartechnik 11/11 Heiztechnik, Wärmepumpen Sanitärtechnik, Rohr & Leitungsbau 12/11 Integrales Bauen, Gebäudeautomation, Gebäudetechnik Isolation- und Dämmtechnik, 1-2/12 Heizung, Sanitär-, Lüftungs-, Kälteund Klimatechnik, Rohr und Leitungsbau Arbeitssicherheit Energieerzeugung Brandschutz, Schallschutz Baumanagement E-Home Wasser, Abwasser, Wasserversorgung Rohr und Leitungsbau Gebäudeautomation E-Home Immobilien-Facility Management ELTEC, Nürnberg, E-world energy&water, Essen, EasyFair Maintenance, Zürich, Druckmaterial Uhr MINERGIE Expo Luzern Vorschau 6. Schweizer Planertag Kongresshaus, Zürich EasyFair Maintenance, Bern, ISH, Frankfurt, Rückschau 6. Schweizer Planertag SVIT-Immobilien Messe, Zürich, Wasser, Berlin, realsite, Zürich, Intersolar, München, Arbeitssicherheit Gebäudesanierung Sonderausgabe HZ Erneuerbare Energien Energie-Contracting Bauen+Modernisieren, Zürich, IFA, Berlin, Ineltec, Basel, Baumanagement Gebäudesicherheit Fassaden Energie-Contracting 10. Schweizer Hausbau u. Energiemesse, Bern, Swissbau/Hilsa, Basel, Grossauflage Verteilung mit der Handelszeitung 3

4 FORMATE UND PREISE NORMAL- UND GROSSAUFLAGE (GA) 1/1 SEITE Bruttopreis: CHF 4720., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 265 mm Randangeschnitten: 210 x 297 mm 1/4 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2200., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 130 mm Randangeschnitten: 102 x 142 mm 2/1 PROJEKT DES MONATS Bruttopreis: CHF , (GA) CHF Satzspiegel: 390 x 265 mm Randangeschnitten: 420 x 297 mm 1/2 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 2960., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 130 mm Randangeschnitten: 210 x 142 mm 1/8 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 1800., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 31 mm Randangeschnitten: 210 x 47 mm 2/1 OBJEKT DES MONATS Bruttopreis: CHF , (GA) CHF Satzspiegel: 390 x 130 mm Randangeschnitten: 420 x 142 mm 1/2 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2960., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 265 mm Randangeschnitten: 102 x 297 mm 1/3 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 2560., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 85 mm Randangeschnitten: 210 x 98 mm 1/3 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2560., (GA) CHF Satzspiegel: 57 x 265 mm Randangeschnitten: 72 x 297 mm 1/8 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 1800., (GA) CHF Satzspiegel: 42 x 130 mm Randangeschnitten: 60 x 144 mm 1/8 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 1800., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 62 mm 2/1 SEITE PANORAMA Bruttopreis: CHF , (GA) CHF Satzspiegel: 390 x 265 mm Randangeschnitten: 420 x 297 mm 2. UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF 6180., (GA) CHF UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF 5640., (GA) CHF UMSCHLAGSEITE Bruttopreis: CHF 7040., (GA) CHF Alle Preise zzgl. 8% MwSt. 1/1 SEITE Satzspiegel: 180 x 265 mm Randangeschnitten: 210 x 297 mm 1/4 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 2200., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 62 mm Randangeschnitten: 210 x 74 mm 2 X 1/2 SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF 7100., (GA) CHF Satzspiegel: 390 x 130 mm Randangeschnitten: 420 x 142 mm BASISINFORMATION NORMALAUFLAGE Gründungsjahr: 1988 Nutzaufl age: Exemplare WEMF 2010: 3027 Exemplare 4

5 FORMATE UND PREISE STELLENINSERATE NORMAL-/GROSSAUFLAGE (GA) 1/1 SEITE Bruttopreis: CHF 3830., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 265 mm Randangeschnitten: 210 x 297 mm 1/2 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 2480., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 130 mm Randangeschnitten: 210 x 142 mm 1/2 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2480., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 265 mm Randangeschnitten: 102 x 297 mm 1/3 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 2170., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 85 mm Randangeschnitten: 210 x 98 mm 1/3 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 2170., (GA) CHF Satzspiegel: 57 x 265 mm Randangeschnitten: 72 x 297 mm 1/4 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 1970., (GA) CHF Satzspiegel: 130 x 62 mm Randangeschnitten: 210 x 74 mm 1/4 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 1970., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 130 mm Randangeschnitten: 102 x 142 mm 1/8 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 1700., (GA) CHF Satzspiegel: 180 x 31 mm Randangeschnitten: 210 x 47 mm 1/8 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF 1700., (GA) CHF Satzspiegel: 42 x 130 mm Randangeschnitten: 60 x 144 mm 1/8 SEITE QUER Bruttopreis: CHF 1700., (GA) CHF Satzspiegel: 88 x 62 mm FRANKENABSCHLÜSSE Betrag Rabatt ab CHF % ab CHF % ab CHF % ab CHF % ab CHF % Abschluss auf 2 Jahre 20% Wiederholung Rabatt 3-mal 2% 6-mal 5% 10-mal 7% GROSSAUFLAGE Beilage zur Handelszeitung Die Leserschaft der «Handelszeitung»: stellt hohe Ansprüche an kompetente, seriöse und fundierte Informationen räumt unternehmerischem Denken und Handeln erste Priorität ein setzt in ihrem berufl ichen Umfeld Akzente und trifft wichtige Entscheidungen Basisinformationen zur «Handelszeitung»: Aufl age: (WEMF 2010) Druckaufl age: Leserschaft: Leser LpA (MACH Basic ) Leader-Leser LpA (MA Leader 2009) Gut die Hälfte, 53% der Gesamtleserschaft sind Führungskräfte, das bietet nur die «Handelszeitung». 5

6 ZUSCHLÄGE BEILAGEN ZUSCHLÄGE UND KOMMISSIONEN Sonderfarben werden in CMYK umgewandelt Platzierungszuschlag 20% auf Bruttopreis Chiffregebühr pro Anzeige CHF 21. Stellen Print/Online-Gebühr CHF 200. Beraterkommission 10% Bezugsquellen-Einträge Logoeintrag Eintrag als Bildmarke 20 mm hoch, Kosten pro mm CHF 40. Aktiver Logo-Link 10 Ausgaben für CHF 230. pro Jahr Zeileneintrag 5 Zeilen CHF 430. inkl. technische Kosten, oder pro Zeile CHF 86. www-zeilen-link 5 Zeilen 10 Ausgaben für CHF 120. pro Jahr LOSE/GEHEFTETE/GEKLEBTE BEILAGEN Gewicht Preis pro Tausend bis 25 g CHF 670. bis 49 g CHF 870. Alle Preise inkl. technische Kosten und Porti, exkl. 8% MwSt. Formate (maxi 204 x 291 mm) Formate) mini 148 x 105 mm) Musterexemplare: 5 verbindliche Muster bis zum Anzeigenschluss direkt dem Verlag zustellen Anliefermenge: Exemplare Anliefertermin: 12 Tage vor Erscheinungsdatum Ausrüstung: Fertig konfektioniert (offen auf Palette stapeln und keine Folie/kein Verpackungsmaterial verwenden) Anlieferadresse: Zollikofer AG, Beilagen Haustech (Nr...), Fürstenlandstr. 122, 9001 St. Gallen Abonnements-Preise 1 Jahr Schweiz CHF 96. Westeuropa CHF 114. Einzelpreis CHF 9.80 inkl. 2,5% MwSt. Allgemeine Geschäftsbedingungen/Insertionsbedingungen auf 6

7 TECHNISCHE DATEN «HAUSTECH» WIRD IM COMPUTER-TO-PLATE-VERFAHREN PRODUZIERT. Zeitschriftenformat: 210 x 297 mm Satzspiegel 180 x 265 mm Randangeschnittene +3 mm Beschnitt auf allen Aussenseiten. Texte und Bildteile, Inserate: die nicht angeschnitten werden dürfen, müssen 10 mm vom Heftrand entfernt sein. Druckverfahren: Inhalt: Bogenoffset, Grossaufl age: Rollenoffset Farbreihenfolge S, C, M, Y. Flächendeckung max. 300% Rasterweite: 60/UCR-Wert Dichtewert: Für Vollton und Punktverbreiterung gilt die ISO-Norm ISO-Norm, EURO-Standard: siehe Auflagepapier: Umschlag: weiss, glänzend gestrichen, 250 g/m 2, holzfrei Inhalt: weiss, matt gestrichen, 70 g/m 2, holzhaltig Umschlag: ISO-Coated, Inhalt ISO-Web-Coated Andruck/Proof/ Zur farbverbindlichen Wiedergabe Ihrer Druckunterlagen benötigen wir ein auf aufl agepapierähnlichem Träger hergestelltes Druckersatz: Proof oder einen Andruck. Zur Überprüfung der Farbwerte muss der UGRA/FOGRA-Medienkeil integriert sein. Druckerei, Anlieferung Druckmaterial: Druckmaterial: Telefon Zollikofer AG, Haustech, Fürstenlandstr. 122, 9001 St. Gallen Generelle Fragen: Telefon Digitale Vorlagen: Highend-PDF erstellen (Schriften einbetten). PC/Windows nur als PDF- oder Tiff-Datei. Misch- und Pantone farben müssen auf den gelieferten Daten bereits in Skalafarben (CMYK) umdefi niert sein. Verwendete Logos, Bilder und Schriften müssen in demselben Ordner geliefert werden. Programme: Alle gängigen Grafi k- und Layoutprogramme Datenübermittlung: Datenübermittlung Print Online: Information zu POLDIRECT: Übermittlung via Datenträger: Datenkontrolle: Datenkorrekturen/ -bearbeitung Datenverwaltung: FTP-Gast-Account, Server: zftp01.swissprinters.ch User: gast/ Passwort: Gas123456! Mit allen Auftragsinformationen wie Titel, Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Ab sen der mit Telefonnummer für Rückfragen. Für die Übermittlung elektronischer Daten bevorzugen wir die Branchenlösung POLDIRECT von Print Online. Damit werden die Anzeigen schnell und direkt übermittelt, zentral geprüft und archiviert, ohne zusätzliche Kosten für den Datensender. info@printonline.ch oder Telefon Bevorzugte Datenträger: CD-ROM. Andere nach Absprache möglich. Den Datenträgern ist ein den Druck bedingungen angepasstes, farbverbindliches Proof auf aufl ageähnlichem Träger mit dem FOGRA-Medienkeil beizulegen. Datenträger müssen beschriftet sein: Haustech, Ausgabedatum, Inserateformat, Sujetbezeichnung und Absender mit Telefonnummer für Rückfragen. Bitte einsenden an: Zollikofer AG, Haustech, Herr Andreas Bannwart, Fürstenlandstr. 122, 9001 St. Gallen Für die Datenkontrolle benötigen wir in jedem Fall einen den gelieferten Daten entsprechenden Anzeigenabzug (Proof, Laserprint usw.). Liegt uns dieser nicht rechtzeitig vor, lehnen wir jede Verantwortung für die korrekte Erscheinung ab. Satzkosten, Anpassungen usw. werden separat nach Aufwand verrechnet. Gelieferte Datenträger werden nur auf Verlangen zurückgesandt. Datenträger werden 3 Monate nach der letzten Erscheinung gelöscht respektive vernichtet. 7

8 Waschmaschine Allergieauslöser wie Pollen, Milben und Hunde- oder Katzenhaare nisten sich gerne in Kleidung und Bettwäsche ein. Mit einem herkömmlichen Waschprogramm lassen sie sich meist nicht vollständig aus Textilien entfernen. Nun hat Electrolux ein Anti-Allergie- Waschprogramm entwickelt: Das Anti-Allergie-Programm der Waschmaschine WA GL6 E. Es sorgt für tiefenreine Wäsche und damit für befreites Aufatmen. Allergene, Waschmittelreste, chemische Rückstände in vier Spülgängen durchgeführt. spezielles Spülprogramm mit Bekleidung und selbst wasserunlösliche Partikel werden inaktiviert und ausgespült Das bewirkt, dass die Allergene nahezu komplett entfernt. In werden. der Hauptwäsche wird dazu die Electrolux AG Waschtemperatur von 60 C 8048 Zürich besonders lange gehalten, dann Tel sanft abgekühlt und ein ONLINE PREISE PRO MONAT FULLBANNER Pixelformat: 468 x 60 px Dateigrösse: max. 20 KB Preis: Fr RECTANGLE Pixelformat: 300 x 250 px Dateigrösse: max. 20 KB Preis: Fr VIDEOS Pixelformat: Dateigrösse: LEADERBOARD Pixelformat: 728 x 90 px Dateigrösse: max. 25 KB Preis: Fr WALLPAPER Pixelformat: 728 x 90 px Dateigrösse: max. 25 KB Preis: Fr VIDEOSPOT PRODUZIERT DURCH AXEL SPRINGER SCHWEIZ: Produktespot 60 Sekunden Produktespot 90 Sekunden Imagespot 360 Sekunden Preise u. Leistungen auf Anfrage MAXIBOARD Pixelformat: 994 x 118 px Dateigrösse: max. 25 KB Preis: Fr ADVERTORIAL INKL. PUBLIREPORTAGE Anrisstext und Bild Dateigrösse: max. 20 KB Preis: Fr Kampf den Pollen SHOWROOM MIT KUNDENLINK Preis: Fr SKYSCRAPER Pixelformat: 120/140/160 x 600 px Dateigrösse: max. 25 KB Preis: Fr NEWSLETTER Pixelformat: Text und Bild Dateigrösse: max. 25 KB Preis: Fr WEITERE ANGEBOTE Anzeigen im E-Paper verlinkt auf Video Pro Link auf Firmenprospekte, Kataloge (E-Paper) Firmenporträt mit und ohne Video Werbeanzeigen auf der Homepage, mit 50% der Print Tarife Stellenmarkt (Anzeigen) Preise und Leistungen auf Anfrage 8

9 FORMATE UND PREISE NEU! Messe Magazin Minergie wird Standard 10. bis 13. März Schweizer Minergie-Messe Luzern 1/1 SEITE Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 180 x 265 mm Randangeschnitten: 210 x 297 mm 1/4 SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 180 x 62 mm Randangeschnitten: 210 x 74 mm Offizielles Messe-Magazin Alle Aussteller Wis nostin henismo lendre ming ero odipisit eu faccum Solartechnik Wis nostin henismo lendre ming ero odipisit eu faccum 1/2 SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 180 x 130 mm Randangeschnitten: 210 x 142 mm 1/4 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 88 x 130 mm Randangeschnitten: 102 x 142 mm MINERGIE EXPO Vom 10. bis 13. März 2011 fi ndet in Luzern erstmals die Schweizer MINERGIE Expo statt. Die Messe wird alle zwei Jahre im Zwischenjahr zur Swissbau durchgeführt. Zum Rahmenprogramm gehört, neben Vorträgen und Sonderschauen, auch die 2. Internationale MINERGIE -Fachtagung. Exklusiv für die MINERGIE Expo konzipiert und produziert die Haustech-Redaktion, in Zusammenarbeit mit ZT-Fachmessen AG, das offi zielle Messe-Magazin. Inhaltlich wird das Magazin klar auf das Zielpublikum der Messe ausgerichtet: Entscheidungsträger im Bausektor, Generalunternehmer, institutionelle Bauherren, Installateure, Planer, Architekten, Immobilien- und Energiefachleute sowie interessierte Hauseigentümer. Das Messe-Magazin erscheint als Beilage zur «Handelszeitung» und zum Fachmagazin «Haustech» in einer Aufl age von Exemplaren, zusätzlich wird es an die Messe- Besucher abgegeben. 1/2 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 88 x 265 mm Randangeschnitten: 102 x 297 mm 1/3 SEITE QUER Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 180 x 85 mm Randangeschnitten: 210 x 98 mm 1/3 SEITE HOCH Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 57 x 265 mm Randangeschnitten: 72 x 297 mm 2/1 SEITE PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 390 x 265 mm Randangeschnitten: 420 x 297 mm 2 X 1/2 SEITE QUER PANORAMA Bruttopreis: CHF Satzspiegel: 390 x 130 mm Randangeschnitten: 420 x 142 mm Im Anzeigenpreis inbegriffen sind: Inserat und Standbesprechung Text (800 Zeichen) 1 Bild oder Logo (300 dpi Aufl ösung) 9

10 VIP-SPONSORING Gold Grundpreis CHF Planertagung Leistungen des Veranstalters: Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades und Images durch Verbindung Ihres Firmenlogos mit dem Thema der Veranstaltung sowie Ansprache und Erreichung Ihrer potenziellen Zielgruppe vor der Veranstaltung durch: Ihr Logo auf dem Deckblatt der Konferenz-Broschüre Ihr Logo und Firmenporträt (max. 80 Wörter) in der Konferenzbroschüre Sie werden als Gold-Sponsor genannt Zwei Mailings der Konferenzbroschüre mit Ihrem Logo und Firmenporträt Beilage der Konferenzbroschüre in der Haustech-Ausgabe 12/10 Beilage der Konferenzbroschüre in diversen Fachzeitschriften Ihr Logo auf mind. zwei Veranstaltungs-Anzeigen in der Handelszeitung Ihr Logo und Firmenporträt (inkl. Link) auf Ihr Logo mit Firmenporträt sowie Firmenbroschüre (max. 4 Seiten DIN A4) in den Teilnehmerunterlagen Konferenzbroschüren stellen wir Ihnen zum Eigenversand zur Verfügung Powerpoint-Präsentation mit Ihrem Logo im Konferenzraum Ihr Logo auf 3 Banner/Fahnen im Podiums-, Eingangs- und Ausstellungsbereich Präsenz als Aussteller auf ca. 8 m 2 Fläche während des Konferenztages 4 Teilnehmerplätze für Mitarbeiter inkl. Teilnehmerunterlagen 6 Teilnehmerplätze für Kunden inkl. Teilnehmerunterlagen 2 Personen Standpersonal ohne Konferenzzugang (inkl. Verpfl egung) Aushändigung einer Teilnehmerliste (Firma, Name und Funktion) ca. 10 Tage vor Konferenzbeginn Präsentation eines konkreten Fallbeispiels in Absprache mit dem Veranstalter Silber Grundpreis CHF Planertagung Leistungen des Veranstalters: Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades und Images durch Verbindung Ihres Firmenlogos mit dem Thema der Veranstaltung sowie Ansprache und Erreichung Ihrer potenziellen Zielgruppe vor der Veranstaltung durch: Ihr Logo auf dem Deckblatt der Konferenz-Broschüre Ihr Logo und Firmenporträt (max. 80 Wörter) in der Konferenzbroschüre Sie werden als Silber-Sponsor genannt Zwei Mailings der Konferenzbroschüre mit Ihrem Logo und Firmenporträt Beilage der Konferenzbroschüre in der Haustech-Ausgabe 12/10 Beilage der Konferenzbroschüre in diversen Fachzeitschriften Ihr Logo auf mind. zwei Veranstaltungs-Anzeigen in der Handelszeitung Ihr Logo und Firmenporträt (inkl. Link) auf Ihr Logo mit Firmenporträt sowie Firmenbroschüre (max. 4 Seiten DIN A4) in den Teilnehmerunterlagen Aussteller Grundpreis CHF Planertagung Leistungen des Veranstalters: Steigerung Ihres Bekanntheitsgrades und Images durch Verbindung Ihres Firmenlogos mit dem Thema der Veranstaltung sowie Ansprache und Erreichung Ihrer potenziellen Zielgruppe vor der Veranstaltung durch: Ihr Logo und Firmenporträt (max. 50 Wörter) in der Konferenzbroschüre Zwei Mailings der Konferenzbroschüre mit Ihrem Logo und Firmenporträt Beilage der Konferenzbroschüre in der Haustech-Ausgabe 12/10 Beilage der Konferenzbroschüre in diversen Fachzeitschriften Ihr Logo und Firmenporträt (inkl. Link) auf Ihr Logo mit Firmenporträt in den Teilnehmerunterlagen Konferenzbroschüren stellen wir Ihnen zum Eigenversand zur Verfügung Visibility Ihres Unternehmens vor Ort durch: Powerpoint-Präsentation mit Ihrem Logo im Konferenzraum Präsenz als Aussteller auf ca. 6 m 2 Fläche während des Konferenztages 2 Teilnehmerplätze, im Wert von je CHF 490. inkl. Teilnehmerunterlagen 1 Person Standpersonal ohne Konferenzzugang (inkl. Verpfl egung) Aushändigung einer Teilnehmerliste (Firma, Name und Funktion) ca. 10 Tage vor Konferenzbeginn Im Angebot inbegriffen sind: Miete für eine Ausstellungsfl äche von 6 m 2 (2 x 3 m) für die Dauer der Konferenz; Tische und Stühle werden zur Verfügung gestellt Bereitstellung der Stromanschlüsse (220 Volt) Organisation von ISDN- oder Analoganschlüssen 10

11 Medialeistungen und Publikationen Haustech Inserat 2., 3. oder 4. Umschlagsseite in der Haustech-Ausgabe 3/11 (Vorschau) oder 4/11 (Rückschau) Button (120 x 60 Pixel) auf der Haustech-Homepage VIP-Paket Plus 5 Anzeigen 1/1 Rectangle Newsletter Advertorial Video Dauer: 12 Monate Gratisabo Haustech Total brutto CHF Preise zuzgl. 8% MwSt. Als VIP-Paket Kunde auf Anzeigen 20% Rabatt Als VIP-Paket Kunde auf Online 50% Rabatt Konferenz-Broschüren stellen wir Ihnen zum Eigenversand zur Verfügung Powerpoint-Präsentation mit Ihrem Logo im Konferenzraum Ihr Logo auf 2 Banner/Fahnen im Podiums-, Eingangs- und Ausstellungsbereich Präsenz als Aussteller auf ca. 6 m 2 Fläche während des Konferenztages 2 Teilnehmerplätze für Mitarbeiter inkl. Teilnehmerunterlagen 4 Teilnehmerplätze für Kunden inkl. Teilnehmerunterlagen 2 Personen Standpersonal ohne Konferenzzugang (inkl. Verpfl egung) Aushändigung einer Teilnehmerliste (Firma, Name und Funktion) ca. 10 Tage vor Konferenzbeginn Medialeistungen und Publikationen Haustech Inserat 2., 3. oder 4. Umschlagseite in der Haustech-Ausgabe 3/11 (Vorschau) oder 4/11 (Rückschau) Button (120 x 60 Pixel) auf der Haustech-Homepage VIP-Paket Plus 2 x 3.US 2 Anzeigen 1/1 Wallpaper Newsletter Video Dauer: 12 Monate Gratisabo Haustech Total brutto CHF Preise zuzgl. 8% MwSt. Als VIP-Paket Kunde auf Anzeigen 20% Rabatt Als VIP-Paket Kunde auf Online 50% Rabatt Mittagessen und Erfrischungsgetränke im Rahmen des Konferenzangebotes für eine Person Standpersonal, die nicht zur Teilnahme an der Konferenz berechtigt ist Nicht enthalten sind: Material- und Aufbaukosten Kosten für Telefon-, Telefax- und Internetanschlüsse Medialeistungen und Publikationen Haustech Inserat 1/2 Seite 4-farbig in der Haustech-Ausgabe 3/11 (Vorschau) oder 4/11 (Rückschau) Button (120 x 60 Pixel) auf der Haustech-Homepage VIP-Paket Plus 3 Anzeigen 1/1 Leaderboard Maxiboard Video Dauer: 12 Monate Gratisabo Haustech Total brutto CHF Preise zuzgl. 8% MwSt. Als VIP-Paket Kunde auf Anzeigen 20% Rabatt Als VIP-Paket Kunde auf Online 50% Rabatt 11

12 VERLAG Axel Springer Schweiz Handelszeitung und Finanzrundschau AG Förrlibuckstrasse 70 Postfach, 8021 Zürich Telefon Fax Verlag Fax Redaktion VERLAGSLEITUNG Jörg Tobuschat Stellvertretung: Maike Juchler WERBEMARKTLEITER Musti Asaf Telefon ANZEIGENLEITUNG Peter Meier Telefon Fax ONLINE-KONTAKT Axel Springer Schweiz AG Roberto Del Buono Telefon Fax CHEFREDAKTORIN Monika Schläppi Telefon Fax BACKOFFICE Nadia Schmidli Telefon Manuela Knebel Telefon LESERMARKETING Leitung Marketing Patrizia Serra Telefon Fax Product Manager Laura Hayek Telefon Fax Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich 12

Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich

Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich Mediadaten 2012 Axel Springer Schweiz AG Postfach, CH-8021 Zürich 1 Redaktionskonzept Monika Schläppi Chefredaktorin Bereits seit 25 Jahren ist das Fachmagazin auf dem Markt und dient den Kaderleuten der

Mehr

Wir berichten fundiert und unabhängig über aktuelle Herausforderungen der öffentlichen

Wir berichten fundiert und unabhängig über aktuelle Herausforderungen der öffentlichen Das Kommunalmagazin ist die führende unabhängige Fachzeitschrift für Entscheidungsträger im öffentlichen Dienst. Dank seiner leserfreundlichen Gestaltung und seinem breiten Themenspektrum wird es von Behördenmitgliedern,

Mehr

WW BASEL 2016 MEDIADATEN

WW BASEL 2016 MEDIADATEN WW BASEL 2016 MEDIADATEN WW WHO IS WHO BASEL Facts Auflage 10 000 Exemplare Erscheinungsweise jährlich Verbreitungsgebiet Zürich und Kanton Heftformat A4 4-farbig, randabfallend Anzeigeschluss 2. November

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Titel: Schweizer Versicherung

Titel: Schweizer Versicherung Titel: Schweizer Versicherung Auszug aus der LEADING MediaBase Schweiz, Gültig ab: 01. Jan 2015 der führenden Datenbank für Tarife und Mediadaten der Schweiz. Match-Code: SCHW.VERSICHERG Währung: SFR Alle

Mehr

Mediadaten 2013. www.handel-heute.ch

Mediadaten 2013. www.handel-heute.ch Mediadaten 2013 www.handel-heute.ch Handel Heute Editorial HANDEL HEUTE Die Nummer 1 im Detailund Grosshandel HANDEL HEUTE ist das führende Medium des Schweizer Detail- und Grosshandels. Als branchenübergreifende

Mehr

Weiterbildung zum Smart Homer Berater

Weiterbildung zum Smart Homer Berater Weiterbildung zum Smart Homer Berater 1. Smart Home - ein eindrucksvoller Wachstumsmarkt mit vielen Möglichkeiten Die Organisation Building Services Research and Information (BSRIA) stellt in ihrer europäischen

Mehr

Werberichtlinien SVNH

Werberichtlinien SVNH Werberichtlinien SVNH Stand Januar 2015 Stand Januar 2015, Änderungen vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 2 Exklusiver SVNH Mitglieder-Rabatt bei Kombibuchungen... 2 2. Verbandszeitschrift

Mehr

STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE

STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE STÄMPFLI VERLAGSSERVICE MEDIADATEN 2015 BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE BERNER WIRTSCHAFT ECONOMIE BERNOISE Das Magazin «Berner Wirtschaft» ist das Informationsorgan des Handels- und Industrievereins

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

JUBILÄUM JAHRE. yearbook REAL ESTATE 2014

JUBILÄUM JAHRE. yearbook REAL ESTATE 2014 JUBILÄUM 5 JAHRE yearbook REAL ESTATE 2014 Inhaltsverzeichnis 3 Einleitung 4 Ihr Auftritt 5 Was ist besonders? 7 Digitale Version 8 Unser Angebot 9 Ihr Nutzen NZZ Equity Yearbook Real Estate Sihlbruggstrasse

Mehr

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg

Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Springer bringt Scoop-Titel auf den Weg Die Axel Springer Akademie hat einen Gewinner für seine Nachwuchsförderung Scoop gekürt. Dennis Buchmann, Absolvent der Deutschen Journalistenschule, hat mit der

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Online Werbung. führenden MICE-Portale Deutschlands. Lassen Sie mich Ihnen kurz zeigen, wie Sie das für sich nutzen können. aloom GmbH & Co.

Online Werbung. führenden MICE-Portale Deutschlands. Lassen Sie mich Ihnen kurz zeigen, wie Sie das für sich nutzen können. aloom GmbH & Co. Online Werbung Hallo, mein Name ist Andreas. Ich bin Mediaplaner. Und Sie? Kennen sie aloom.de? Mit durchschnittlich 1000 Besuchern pro Tag und fast 10.000 Veranstaltungsaloom.de eines der anfragen pro

Mehr

Nutzung Seitenaufrufe pro Monat 20 055 Sitzungen pro Monat 7990

Nutzung Seitenaufrufe pro Monat 20 055 Sitzungen pro Monat 7990 Mediadaten 2015 Schreinersicht.ch ist ein Webportal, das alle für Schreiner wichtigen Informationen zusammenführt. Die Plattform nimmt den Wunsch von Fachleuten nach schnellen und treffenden Informationen

Mehr

2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine»

2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine» 2015 «Finanzplatz Schweiz» von «Schweizer Bank», der «Schweizer Versicherung», der «Handelszeitung» und «PME Magazine» Redaktionelles Konzept Der Finanzplatz Schweiz befindet sich in einem nie gesehenen

Mehr

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots

Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu

EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu 18.03.2016 Presseinformation der ait-deutschland GmbH, Kasendorf / Essen EnEV ab 2016: Einfach Energie sparen Entwicklung läuft auf Wärmepumpe zu Mit den neuen Vorschriften der Energieeinsparverordnung

Mehr

Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA

Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA Titel: Schweizer Bank Ausgabe: Sonderheft/GA Auszug aus der LEADING MediaBase Schweiz, Gültig ab: 01. Jan 2015 der führenden Datenbank für Tarife und Mediadaten der Schweiz. Match-Code: SCHWEIZER BANK

Mehr

Hin zum perfekten Preis

Hin zum perfekten Preis Hin zum perfekten Preis Ein Blick auf den Preis entscheidet oft darüber, ob ein Besucher Ihres Inserats sich weiterhin für Ihr Angebot interessiert oder nicht. Entscheidend ist nicht nur die Höhe der angegebenen

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen!

CosiGas Aktiv. Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Mit uns können Sie rechnen! CosiGas Aktiv Preiswert und flexibel. Heizen, Kochen, Warmwasserbereitung Erdgas ist genauso vielseitig wie komfortabel. Im Gegensatz zu Heizöl muss es nicht bevorratet

Mehr

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt

ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt ARCO Software - Anleitung zur Umstellung der MWSt Wieder einmal beschert uns die Bundesverwaltung auf Ende Jahr mit zusätzlicher Arbeit, statt mit den immer wieder versprochenen Erleichterungen für KMU.

Mehr

.. für Ihre Business-Lösung

.. für Ihre Business-Lösung .. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,

Mehr

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?

Sie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum? Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung

Strom und Wärme. für mein Haus. Neubau und Modernisierung Strom und Wärme für mein Haus Neubau und Modernisierung STROM UND WÄRME FÜR MEIN HAUS Neubau und Modernisierung Klaus Oberzig LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, das erste Halbjahr 2013 war von heftigen Auseinandersetzungen

Mehr

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl!

Leisten Sie sich Das Gute Gefühl! 1 / 8 Als seit 1934 bestehender, moderner konzessionierter Meisterbetrieb der Elektrotechnik fühlen wir uns als Dienstleister dem Erfolg unserer Kunden verpflichtet, und zwar als Partner. Denn Partnerschaft

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Contact Management. «Outsourcing Swiss Contact Trends 2015» MEDIADATEN ZUR SONDERAUSGABE. Magazine

Contact Management. «Outsourcing Swiss Contact Trends 2015» MEDIADATEN ZUR SONDERAUSGABE. Magazine Contact Management Magazine MEDIADATEN ZUR SONDERAUSGABE «Outsourcing Swiss Contact Trends 2015» DAS SCHWEIZER MAGAZIN FÜR CONTACTCENTER, KUNDENSERVICE UND KUNDENBEZIEHUNGSPFLEGE Contact Management Magazine

Mehr

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE.

WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. WIR MACHEN ES IHNEN GEMÜTLICH! Stressfreie Sanierung Ihrer Haustechnik mit dem MEISTER DER ELEMENTE. IN IHR WOHLBEFINDEN STECKEN WIR UNSERE GANZE ENERGIE! Sie suchen: Top-Handwerksleistung qualifizierte

Mehr

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes

Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.

Welche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen. Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin

Mehr

Business Page auf Facebook

Business Page auf Facebook Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung

Mehr

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten).

Spezialplanung - Individuelle Wünsche werden in der Planung berücksichtigt. (Design- Ansprüche, Energieberechnungen oder Mehrfachvarianten). Die Leistungen des DesignPlan Eine Planung besteht immer aus mindestens einer und einer. Die stellen wir ausschliesslich dem Fachhandwerk zur Verfügung. Dieser trägt die Verantwortung zur fachlich korrekten

Mehr

Stämpfli Verlagsservice. Mediadaten 2014 eco2friendly-magazin

Stämpfli Verlagsservice. Mediadaten 2014 eco2friendly-magazin Stämpfli Verlagsservice Mediadaten 2014 eco2friendly-magazin Das eco2friendly-magazin Das eco2friendly-magazin möchte den Lesern Ideen und Wege für eine energiesparende Zukunft aufzeigen. Energiebewusste

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Inserate im Dorfspiegel

Inserate im Dorfspiegel Inserate im Dorfspiegel Gemeinde Grosshöchstetten Technische Vorgaben, Grössen und Preise Grössen und Preise Die möglichen Inserategrössen und Preise sind auf den folgenden Seiten ersichtlich. Andere als

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING

Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Sommer-Angebote für mehr Erfolg bei der Auftrags- & Neukundengewinnung über XING Seite 1 von 5 An XING führt im B2B-Geschäft kein Weg mehr vorbei XING (www.xing.com) ist das mit Abstand größte Social Media-Business-Portal

Mehr

Nachhaltigkeitskonferenz

Nachhaltigkeitskonferenz Zweite Deutsche Nachhaltigkeitskonferenz Logistik Jetzt reden wir mal Klartext: Wo steht die Nachhaltigkeit in der Logistik? 04. Dezember 2013 in Hamburg Ausstellerund Sponsorenkonzept www.dvz.de Kurzcharakteristik

Mehr

So versprüht man digitalen Lockstoff

So versprüht man digitalen Lockstoff So versprüht man digitalen Lockstoff ist ein Spezialist für hyperlokales mobiles Advertising. Wir haben eine Webanwendung entwickelt, mit der potenzielle Kunden genau da erreicht werden, wo Sie es wünschen.

Mehr

IHR STANDORT IHR KAPITAL

IHR STANDORT IHR KAPITAL IHR STANDORT IHR KAPITAL WILLKOMMEN HOMESPEED PINKLIST SO FUNKTIONIERTS SUCHFUNKTION PREISE Willkommen bei der Die Plattform Digitale Plattformen, Suchmaschinen oder herkömmliche Werbemittel werden immer

Mehr

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen.

Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. Jedes Umfeld hat seinen perfekten Antrieb. Individuelle Antriebslösungen für Windenergieanlagen. 1 2 3 3 4 1 2 3 4 Generator Elektromechanische Bremse Azimutantriebe Rotorlock-Antrieb (im Bild nicht sichtbar)

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Die Braunschweiger Zeitung und ihre Lokalausgaben im Internet

Die Braunschweiger Zeitung und ihre Lokalausgaben im Internet Die er Zeitung und ihre Lokalausgaben im Internet Unsere neuen Regionalseiten braunschweiger-zeitung.de wolfenbuetteler-zeitung.de gifhorner-rundschau.de peiner-nachrichten.de wolfsburger-nachrichten.de

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung -

Tourismus Online Monitor 2011. - Kurzfassung - Tourismus Online Monitor 2011 - Kurzfassung - Key Facts Tourismus Online Monitor Die Entwicklung der Tourismuszahlen (Übernachtungen, verkaufte Reisen) ist positiv. Auch ein positiver Trend für das Jahr

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN.

ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. ÜBERSICHT IN ALLEN LAGEN. MARCO GERBER THORSTEN H. PFISTERER BEGEISTERUNG GARANTIERT. Was Sie davon haben, wenn wir uns für Ihre Immobilie begeistern können? Viel. Sehr viel sogar! Denn ganz gleich, ob

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014

Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten

Mehr

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage

Das. Haus Kaufen, gebrauchte. finanzieren, sanieren. 2., aktualisierte Auflage Das gebrauchte Haus Kaufen, finanzieren, sanieren 2., aktualisierte Auflage DAS GEBRAUCHTE HAUS Kaufen, finanzieren, sanieren Ulrich Zink INHALT 7 TRÄUME, VISIONEN, WIRKLICHKEIT 7 Die Entscheidung 10 Der

Mehr

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0)

Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Leitfaden zur ersten Nutzung der R FOM Portable-Version für Windows (Version 1.0) Peter Koos 03. Dezember 2015 0 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzung... 3 2 Hintergrundinformationen... 3 2.1 Installationsarten...

Mehr

Lieber SPAMRobin -Kunde!

Lieber SPAMRobin -Kunde! Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen

Mehr

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen

Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Flyer, Sharepics usw. mit LibreOffice oder OpenOffice erstellen Wir wollen, dass ihr einfach für eure Ideen und Vorschläge werben könnt. Egal ob in ausgedruckten Flyern, oder in sozialen Netzwerken und

Mehr

Sanitär. Heizung. Flaschnerei.

Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.

Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.

Mehr

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP

Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Erstellen einer PostScript-Datei unter Windows XP Sie möchten uns Ihre Druckvorlage als PostScript-Datei einreichen. Um Fehler in der Herstellung von vorneherein auszuschließen, möchten wir Sie bitten,

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit

Info zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der

Mehr

Mediadaten «Schweizer Bank» 2006. Das Magazin für Banker

Mediadaten «Schweizer Bank» 2006. Das Magazin für Banker Mediadaten «Schweizer Bank» 2006 Das Magazin für Banker Basisinformationen Verlag: Verleger: Verlags- und Anzeigenleitung: Chefredaktion: Post-Anschrift: Besuchs-Adresse: Verlagsgruppe HandelsZeitung Ralph

Mehr

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung

evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus baut für Sie heute evohaus versteht sich als Unternehmen, das durch sein evolutionäres Hauskonzept den Wunsch der Menschen

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE

27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE 27. 29. JANUAR 2017 IN HAMBURG HOME-MESSE.DE ! home 2 WIE WOLLEN WIR WOHNEN? NORDDEUTSCH- LANDS NEUE MESSE FÜRS ZUHAUSE. sprich: Home Quadrat so heißt DIE neue Messe rund ums Bauen, Kaufen und Modernisieren

Mehr

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen

optivo listexpress Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Die schlagkräftige Dienstleistung für absatzfördernde E-Mail-Kampagnen Einführung In Kontakt mit Millionen Interessenten Sie haben keinen eigenen Newsletter, möchten aber dennoch die Vorteile von E-Mail-Marketing

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

erfahren unabhängig weitsichtig

erfahren unabhängig weitsichtig erfahren unabhängig weitsichtig Wünschen Sie sich eine Aussicht mit Weitblick? Weitsicht Sie wünschen, dass Ihr Vermögen in kompetenten Händen liegt. Wir nehmen Ihre Anliegen ernst und bieten Ihnen verlässliche

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle

Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung

Mehr

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)

Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich

Mehr

dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch

dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch dine&shine Event Catering www.dine-shine.ch Seite C HERZLICH WILLKOMMEN IN DER WELT VON DINE&SHINE Ihr Event ist weit mehr als nur ein Fest. Ein erfolgreicher Anlass begeistert Ihre Gäste von A bis Z und

Mehr

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App

Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Der schnelle Weg zu Ihrer eigenen App Meine 123App Mobile Erreichbarkeit liegt voll im Trend. Heute hat fast jeder Zweite in der Schweiz ein Smartphone und damit jeder Zweite Ihrer potentiellen Kunden.

Mehr

1 Die Gewinner von Morgen

1 Die Gewinner von Morgen CH Planungspaket 2015 1 1 Die Gewinner von Morgen Die Anforderungen an den Ingenieur im Tiefbau haben sich in den letzten Jahren massiv verändert und werden sich noch weiter ändern. Es reicht nicht mehr

Mehr

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?

Arbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das? Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling

Mehr

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG

Kleines Handbuch zur Fotogalerie der Pixel AG 1 1. Anmelden an der Galerie Um mit der Galerie arbeiten zu können muss man sich zuerst anmelden. Aufrufen der Galerie entweder über die Homepage (www.pixel-ag-bottwartal.de) oder über den direkten Link

Mehr

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten!

Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Biel, Ende Februar 2016 Individualisierung des Drogistensterns Testen Sie jetzt die Möglichkeiten! Sehr geehrte Drogistin, sehr geehrter Drogist Bekanntlich hat die Generalversammlung 2014 entschieden,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN.

WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. WIR ZEIGEN, WAS SIE KÖNNEN. Geschichte 3 SEIT 1924 AUF WACHSTUMSKURS. LÜCO MESSEBAU. Am Anfang stand ein kleiner Handwerksbetrieb. 1955 folgte die Spezialisierung auf den Messebau und die Einführung der

Mehr

media www.krautundrueben.de Die Medienkompetenz für Land und Natur

media www.krautundrueben.de Die Medienkompetenz für Land und Natur 2007 media www.krautundrueben.de Mehr als 350 000 Seitenaufrufe im Monat belegen die Beliebtheit unseres Gartenportales im Internet. Sie ist die optimale Ergänzung zur klassischen Printwerbung. Verlagsanschrift

Mehr

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens

Corporate Design - ein kurzer Überblick. Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens Corporate Design - ein kurzer Überblick Mit Corporate Design ist das gesamte visuelle Erscheinungsbild eines Unternehmens oder einer Organisation gemeint, angefangen beim Logo über die Farbe bis hin zur

Mehr

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird

Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Einrichtung eines E-Mail-Zugangs mit Mozilla Thunderbird Inhaltsverzeichnis 1. Vollständige Neueinrichtung eines E-Mail-Kontos 2. Ändern des Servers zum Versenden von E-Mails (Postausgangsserver) 3. Ändern

Mehr